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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0397,
von Unknownbis Unknown |
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der Vorsteherin stehen immer je nach Bedürfnis 2-3 Hilfslehrerinnen, die bisher meistens aus ehemaligen Schülerinnen der Anstalt gewählt wurden, denen dadurch Gelegenheit ward, das Gelernte zu betätigen und noch mehr zu befestigen, um dann in weiteren
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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die erste am Rhein, sondern überhaupt in ganz Deutschland war. Der Ruf der Stadt führte alle geschickten und strebenden Gesellen in ihre Werkstätten, und diese trugen dann wieder das hier Gelernte hinaus. Es ist daher
^[Abb.: Fig. 377. Bellini
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0568,
Angelfischerei |
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und Vorsicht sind beim Angeln unerläßlich; der Angler darf sich den Fischen womöglich gar nicht zeigen, er muß vermeiden, seinen Schatten oder den der Angelrute auf das Wasser fallen zu lassen, er muß gelernt haben, den beköderten Haken durch kräftigen Schwung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Ges durbis Geselle |
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das dortige Nonnenkloster des heil. Cyriakus (946 gegründet, 1823 aufgehoben) gehörte.
Geselle (ursprünglich Saal-, Hausgenosse, dann Verbrüderter, Gefährte) ist die übliche Bezeichnung für gelernte Lohnarbeiter in gewerblichen Unternehmungen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0500,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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des Jods unter den Namen Barilla, Kelp und Vareck kennen gelernt haben. Sie wurden ausgelaugt und aus dieser Lauge eine sehr unreine Soda gewonnen. Zur Zeit der französischen Kontinentalsperre gelang es endlich dem Franzosen Leblanc, ein Verfahren
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Mangansäure und Uebermangansäure nur in ihren Verbindungen zur Verwendung kommen. Das Kalium hypermanganicum haben wir schon bei den Kalisalzen kennen gelernt.
Mangánum hýperoxydátum, M. súperoxydatum.
Manganhyperoxyd, Braunstein.
MnO2^[MnO_{2
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0677,
Dritte Abtheilung |
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hergestellt, und es giebt kaum noch eine Farbennüance, welche nicht durch dieselben hervorgerufen werden könnte. Auch hat man jetzt gelernt, dieselben waschecht zu machen; ihr einziger Uebelstand besteht darin, dass sie meist wenig licht-^[folgende
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0706,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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gewonnen. Es bleibt in den Retorten nach Abtreibung der Schwefelsäure zurück, hatte aber in diesem Zustande nur eine schmutzig rothbraune Farbe, die den Ansprüchen, welche man heute an Farben stellt, nicht mehr genügt; doch hat man gelernt
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0139,
von Schaumseifebis Puder und Schminken |
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die verschiedenen Streupulver mit Salicylsäure, Borsäure, Alaun etc., wie wir sie schon bei den medizinischen Präparaten kennen gelernt haben.
Ein anderer Theil soll nur Feuchtigkeit aufsaugend wirken und wird daher bei empfindlicher Haut unmittelbar nach dem
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0150,
Kosmetika |
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Weise zusammensetzt und gelernt hat, sie richtiger als bisher zu verwenden. Nur Dr. Lassar, der die Ursache fast aller Haarkrankheiten in der Einwirkung von Mikroorganismen (Bacterien Bacillen) erkannt zu haben glaubt, geht auf andere Weise vor
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0387,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, um auf die Fortbildung seiner eigenen Weise bedacht zu sein, sondern ließ sich verleiten, jene der Venezianer nachzuahmen, die von ihm gelernt, ihn aber auch überholt hatten. Der Meister, welcher der venezianischen Malerei ihr eigenes Gepräge gab
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0388,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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gelernt, ging aber dann seinen eigenen Weg. Er übernahm nur die Ausdrucksmittel, um sie im selbständigen Geiste zu verwenden. Wir finden bei ihm den schönen Einklang von Form und Inhalt, das Maßhalten in der Wiedergabe der Wirklichkeit, vor allem aber
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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war von Hause aus Kunstschmied und hatte als solcher nur kunstgewerbliches Zeichnen gelernt. Infolge einer schweren Krankheit, welche seine körperlichen Kräfte gelähmt hatte, wandte er sich der Malerei zu, in welcher er ohne einen Lehrmeister blos
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0673,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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657
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Arztes Claude Perrault, der freilich Bruder des Intendanten der königlichen Bauten war. - Perrault hatte jedoch von Bernini gelernt und dessen Anordnung und Gedanken vielfach aufgenommen, aber
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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aber noch gründlicher, denn er eignete sich eine gewählte Zierlichkeit und vornehme Feinheit an, welche ihn später zum bevorzugten Hofmaler werden ließ. Auf den Ton höfischer Lebensart, die er in Italien kennen gelernt hatte, stimmte er jetzt Gehaben
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0068,
von Schlaflosigkeitbis Kerbelrüben |
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vom Mädchen und tue ihm den Gefallen, dabei zu bemerken: "Ich bin so froh, daß Sie bei Frau N. dies gelernt haben, es ist mit von großem Nutzen." Wenn man im Gegenteil dem Mädchen nie erlaubt, von dem zu sprechen, was es in frühern Stellen gelernt hat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0171,
von Vermischtesbis Gesundheitspflege |
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, folgendermaßen aus: "Eine vollkommene Tasse türkischen Kaffees zu machen, ist, wie viele andere Dinge, sehr leicht, wenn man versteht, wie man ihn machen muß; aber es ist schwer, wenn die Kunst nicht in der Türkei gelernt wird. Es ist ein so großer Unterschied
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
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.
Erlebnisse und Ratschläge einer Hausfrau.
Von Marie Rasch.
Umziehen! Inhaltsschweres Wort! Nicht ohne Reiz zwar für das junge Menschenkind, das, solange es denken gelernt, im unbewußten Glück angestammten Besitzes gelebt, doch schreckenvoll für den
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0707,
von Unknownbis Unknown |
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dann wird diese in den seltensten Fällen freudig geleistet. Und nicht nur das, die Hilfe selbst ist nicht groß, da man dem Töchterchen ja jede Betätigung untersagte, ihm keine Gelegenheit gab, das in der Schulküche Gelernte zu üben.
Da hat
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Verfrachtung an.
Fluorum.
Fluor.
Fl 19.
Von den Verbindungen des Fluors (siehe chemische Einleitung) haben wir das Fluor calcium, Flussspath, schon bei den Drogen aus dem Mineralreich kennen gelernt; von den übrigen Verbindungen des Fluors hat nur
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0502,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eine der grössten Schwierigkeiten, weil sie sich nicht verwerthen und beseitigen liessen. Seit längerer Zeit aber hat man gelernt, den darin enthaltenen Schwefel wieder zu gewinnen (s. Artikel Schwefel) und so sind auch diese Rückstände zu einer neuen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0530,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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aus seinen Verbindungen abscheiden konnte. Seitdem man aber gelernt hat, es auf elektrolytischem Wege, d. h. durch den elektrischen Strom auszuscheiden, ist der Preis desselben ungemein gesunken, und seine Benutzung zu Beleuchtungszwecken gewinnt immer mehr
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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) zurück. Diese wurde früher durch starke, hydraulische Pressen zu festem Metall zusammengepresst, welches dann durch nachfolgendes starkes Glühen noch mehr verdichtet wurde. Seitdem man aber gelernt hat, es im Knallgasgebläse zu schmelzen, geschieht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0591,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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ist aber von derartig üblem Geruch (wovon er sich auch durch keine Reinigung befreien lässt), dass er nur für Lacke oder Brennzwecke verwandt werden kann. Neuerdings hat man daher, seitdem man gelernt hat die Melasse durch Strontian zu entzuckern
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0645,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gänzlich, hat aber fast immer einen leichten Harngeruch. Neuerdings hat man gelernt, aus mehreren Bestandtheilen des Gastheeres, namentlich dem Naphthalin und dem Toluol durch chemische Manipulationen Benzoesäure künstlich herzustellen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
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Farbennüancen sortirt. Die dunkelsten Sorten bezeichnet man mit Kaiser- oder Königsblau.
Die Smalte hatte früher, bevor man gelernt hatte das Ultramarin billig herzustellen, eine grosse Wichtigkeit; sie ist allerdings weit dauerhafter als dieses, aber
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0746,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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, wie wir sie schon früher bei der Besprechung der Harze kennen gelernt haben. Beides sind fossile Harze, die durch langes Lagern in der Erde derartige Umsetzungen erlitten haben, dass sie in den gewöhnlichen Lösungsmitteln der Harze,
Terpentinöl oder Weingeist
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
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zum Abtrocknen, endlich über erhitzte Trommeln zum völligen Austrocknen und schliesslich durch Satinirwalzen zum Glätten.
Neuerdings hat man auch gelernt, das Pergamentpapier mittelst Chromleim (Leim mit einem Zusatz von chromsaurem Kali
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0151,
Mittel zur Pflege der Haare |
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bedingt durch allgemeine Krankheit oder durch anormale Zustände der Haut, wie sie sich auch bei sonst gesunden Menschen zeigen. Es sind dies dieselben Veränderungen, wie wir sie schon in den Vorbesprechungen zur Pflege der Haut kennen gelernt haben
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0228,
Lacke und Firnisse |
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- und Bernsteinlacke liegt in der Natur derselben begründet, wie wir sie schon früher bei der Besprechung der Harze kennen gelernt haben. Beides sind fossile Harze, die durch langes Lagern in der Erde derartige Umsetzungen erlitten haben, dass sie in den
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Die hellenische Kunst |
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101
Die hellenische Kunst.
Boden eingebürgert, nachdem man sie im Osten kennen gelernt hatte. Diese wurden auch für die Bildnerei unmittelbar fruchtbar, wichtiger ist aber wohl, daß in dieser Zeit überhaupt alle Handfertigkeiten nachdrücklich
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
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und bewundern gelernt. Daß letztere Kunst seinem Empfinden näher stand, ist bei dem "Christen"-Kaiser begreiflich, und auf sie wies er daher seine Leute hin. Die Bauten in Ravenna, das ja auch unter einem germanischen Herrscher, dem Goten Theodorich
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0317,
Germanische Kunst |
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erkennen, daß jeder Meister noch ganz seiner persönlichen Auffassung folgte, und das, was er gelernt und gesehen, in seinem Sinne zu verarbeiten suchte. Im 14. Jahrhundert finden wir bereits die leitenden Gesetze festgestellt, und die Meister
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sich aufgehalten und hier wie dort die Kunstentwicklung kennen gelernt. Da es in Böhmen nicht einmal Baumeister gab, die eine Brücke aufführen konnten, so mußte Karl zur Ausführung seiner geplanten Prachtbauten fremde Künstler berufen, und so kamen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
Die Zeit der "Renaissance" |
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seinem Genie das Erwachen zu neuem künstlerischen Leben zu danken hat. Durch unaufhörliches Lernen an den Werken der Florentiner, mit deren Urhebern er in lebhaftem Verkehr stand, wie durch stetes Anpassen des Gelernten an seine Eigenart ringt er sich
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0813,
Arbeiter |
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, wr jede ist der gewohnte Lebensbedarf verschieden. Im allgemeinen scheidet man die A. in gelernte und ungelernte; nach dem Alter werden die in der Industrie thätigen in Kinder (Personen unter 14 Jahren), jugendliche A. (Personen von 14 bis unter 18
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0990,
Gewerkvereine |
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der Arbeitsverhältnisse durchbrach und be-
sonders durch Ausbeutung der jugendlichen und
weiblichen Arbeitskräfte die gelernten Arbeiter schwer
schädigte. Anfänglich meist nnr vorübergehende
Koalitionen zur Abwehr bestimmter übergriffe, wur-
den die ^iaä6 Unions nach
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0194,
Sprachunterricht |
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, welcher Nepos und dann Horaz folgte. Anstatt mit einer Interlinearversion waren diese Bücher mit einer Lateralversion (auf der Seite gedruckten Übersetzung) versehen. Der "Télémaque" wurde vollständig auswendig gelernt, und solange die Schüler noch nicht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0731,
Farben und Farbwaaren |
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gelernt haben, in Betracht ziehen. Für ganz ordinäre Farben kann man wohl den Satz aus den Firniss- und Leinölfässern zum Anreiben verwenden; immer aber tritt hierdurch, wegen des Schleimgehaltes desselben, eine Verschlechterung ein. Derartige Farben
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0747,
Farben und Farbwaaren |
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Kopallacke. Ihre Verwendung steigt daher von Jahr zu Jahr, namentlich seitdem man gelernt hat, auch sie mit hellerer Farbe herzustellen. Für manche Zwecke, z. B. zum Lackiren von Fussböden, Theebrettern, und von solchen Gegenständen, welche höheren
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0229,
Lacke |
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weit grösserer Härte und Widerstandsfähigkeit als selbst die besten Kopallacke. Ihre Verwendung steigt daher von Jahr zu Jahr, namentlich seitdem man gelernt hat, auch sie mit hellerer Farbe herzustellen. Für manche Zwecke, z. B. zum Lackiren
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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die Heidegegenden, die er bei Lüneburg, Soltau etc. kennen gelernt hatte und deshalb gründlich studierte. Mit reichen Studien ausgerüstet, kehrte er 1875 nach Karlsruhe zurück und brachte seitdem in Stimmung wie in Kraft des Kolorits meisterhafte Bilder
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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erhielt. Nachdem er dann noch bei David d'Angers und Rude gelernt hatte, wurde er Schüler der École des beaux-arts , aber hierin durch mißliche Familienverhältnisse unterbrochen, bis ihn Duret mit der Ausführung einiger Modelle in Marmor beauftragte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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Natur und Lebensweise er als eifriger Jäger kennen gelernt hatte. Dahin gehört eine mit Variationen oft wiederholte Fuchsfamilie. Auch in der Malerei des toten Wildes ist er sehr schätzenswert
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
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noch bei Knittel in Freiburg gelernt und seine ersten Sandsteinstatuen ausgeführt hatte, wanderte er 1852 zu Fuß nach Rom, wo er sich zunächst durch Figurenschnitzerei für mehrere geistliche Institute bekannt machte, bis er durch einen sitzenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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- und Porträtmaler, geb. 1843 zu Kaufbeuren, war acht Jahre lang Schüler der Akademie in München, wo er sich besonders nach Kaulbachs Malereien bildete. Nachdem er dann noch zwei Jahre in Nürnberg unter Kreling weiter gelernt hatte, hielt er sich
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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433
Régamey - Reiffenstein.
Lithographen gelernt hatte, in die damalige Kunstschule in Warschau, wo er sich fünf Jahre lang dem Porträt und dem Genre
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
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ging er nach München, trat aber erst, nachdem er drei Jahre bei einem Vergolder gelernt hatte, als Schüler in die Akademie, widmete sich unter Schraudolph der religiösen Historie und brachte hierin als erstes Bild: Ruth, nach Bethlehem ziehend (1858
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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halbes Jahr in seiner Vaterstadt unter Andrew Wilson gelernt hatte, nahm er 1829 seinen Wohnsitz in New York, wo er anfangs für den Stich der Banknoten beschäftigt wurde und nachher zahlreiche landschaftliche Stiche lieferte, von denen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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wegen ihres impertinenten Geruches unverwendet, seit 40 Jahren aber, nachdem man den Geruch zu beseitigen gelernt hat, der reichen Grundwolle wegen besonders in Rußland ein beliebtes Pelzwert. Man bezahlt für das Fell 6-12 Mk. Hermelin, das weiße Winterpelzwerk des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0559,
von Unknownbis Unknown |
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ausziehen zu sehen,
voll Eifer und Schaffensfreudigkeit das Gelernte nun zu Hause praktisch zu verwerten. Darin liegt eben die Hauptsache, daß alles, was die Schule lehrt, auch zu Hause durchführbar sei. Was nützen den Töchtern komplizierte
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ehinger |
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das, was ich aus alten Urkunden erfahren und von den Älteren dieser Familie gelernt habe, berichten. Vor allem also sage ich ohne Bedenken, daß diese Familie den Keim eines alten Adels enthalte, lange vor dem jetzt vorhandenen Gemeinwesen der Ulmer
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0811,
Deutschland (Auswanderung) |
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: Danach waren eingewandert im Etatsjahr 1882/83: 194,786 Deutsche, von denen 857 Künstler, Schriftsteller, Ärzte, Chemiker u. a. waren, 25,190 gelernte Handwerker, 16,961 Farmer, 25,586 Tagelöhner, 3357 Dienstboten, 117,161 ohne Berufsangabe, meist Frauen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0301,
Gewerkvereine (in England) |
Öffnen |
301
Gewerkvereine (in England).
tion der ungelernten Arbeiter, des fünften Standes, sondern der bessern Elemente der gelernten Arbeiter, des vierten Standes. Ihre Bestrebungen sind teils rein ökonomische, das Arbeitsverhältnis der Mitglieder
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0130,
Jäger (Personenname) |
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das Gardeschützenbataillon gebildet. 1821 erhielt jedes der acht Armeekorps eine Abteilung (2 Kompanien) J., resp. Schützen (nur die beiden Bataillone der Garde blieben unverändert), in welche außer gelernten Jägern auch andrer geeigneter Ersatz eingestellt werden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0909,
Shakespeare (Lebensschicksale) |
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schnell genug Latein gelernt; er hat den lateinischen Tragiker Seneca wie die Komödiendichter Plautus und Terenz ohne Zweifel im Original gelesen. Außer dem Lateinischen hat er Französisch und wohl auch Italienisch verstanden, das damals in England
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Teb, Elbis Technische Hochschulen |
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. das Mechanische, sozusagen Handwerksmäßige der Kunst, das, was gelernt werden kann und gelernt werden muß. Man spricht daher sowohl von einer T. der Komposition als einer T. der Exekution, meint indes, wenn man den Ausdruck schlechtweg gebraucht
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Bahrätschbis Bakuba |
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Arten der krankheiterregenden B. kennen gelernt, teils hat man weitere Fortschritte in der Kenntnis der Bedeutung der B. für die Gärungsvorgänge gemacht, man hat ferner auch die morphologische Stellung und die biologischen Verhältnisse der B. näher
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Jundtbis Jupiter |
Öffnen |
465
Jundt - Jupiter.
Friedrichs d. Gr., wonach alles, was bis zu 18 Jahren gelernt wird, gewissermaßen (!) verloren ist, und durch seinen Hinweis auf einzelne Menschen, die auf ihren eignen Wegen ohne zünftige Schulbildung es äußerlich
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0660,
Buchdruckerkunst |
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vorher niemand eine Buchdruckerei führen, der die B. nicht erlernt hatte; selbst ein Schriftgießer galt nicht für einen gelernten Buchdrucker. Dem Buchhändler Göschen wurde die Errichtung einer Buchdruckerei in Leipzig nicht gestattet, er mußte
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Baggerbis Baggesen |
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mit ihr im Spätsommer 1790 über Paris nach Kopenhagen zurück. Auf dieser Reise war er in ein freundschaftliches Verhältnis zu dem Philosophen Reinhold in Jena getreten und hatte außer andern litterarischen Größen auch Schiller kennen gelernt. Im J. 1793 reiste
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Eisenbahnberufskrankheitenbis Eisenbahnbillets |
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gewesen sind. - Lokomotivführer und Heizer müssen gelernte Handwerker sein und den Nachweis führen, daß sie mindestens ein Jahr in einer mechanischen Werkstatt gearbeitet haben. Erstere müssen die vorgeschriebene Prüfung als solche ablegen und vorher ein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
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zu Basel, namhafter Verbesserer der Buchdruckpresse, die, bisher ganz aus Holz, von ihm fast ganz aus Eisen und in wesentlich vervollkommter Form konstruiert wurde. Die zünftigen Buchdrucker von damals verwehrten ihm, als nicht zunftgemäß gelernt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
Öffnen |
Reisen nach Sibirien und China, ward Sekretär der Geographischen Gesellschaft in Petersburg und Kammerherr der Kaiserin. Nachdem er auf einer Reise in Belgien und der Schweiz die Lehren des internationalen Sozialismus kennen gelernt, wirkte er seit 1872
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Praktikbis Pram |
Öffnen |
auf unterrichtete Vorlesungen beschränkt, sondern auch Anleitung zur praktischen Ausübung des Gelernten gibt.
Praktisch (griech.), anwendbar, zweckdienlich; ausübend, sich mit der Praxis (s. d.) beschäftigend (z. B. praktischer Arzt); im Gegensatz zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Turbanbis Turenne |
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Handwerke gelernt, aber zugleich als friedliches Kulturvolk den kriegerischen Charakter der übrigen Stammesgenossen allmählich ganz eingebüßt, daher ihre Romanisierung leicht fiel. Hauptstädte ihres Gebiets waren: Gadeira oder Gades (Cadiz
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
Öffnen |
(Elektro-
magnete) herstellen gelernt hatte, vermochte man die
diamagnetischen Erscheinungen genauer wahrzuneh-
men und zu studieren. Hauptsächlich verdankt man
ihre Kenntnis den in die 1.1845 und 1847 fallenden
Veröffentlichungen des engl. Physikers
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
Öffnen |
. Diese Schriftsteller gaben schon Rezepte für einen rentabeln Ackerbau, wie ihn die Römer durch ihre Eroberungen in Asien und Europa (Gallien) kennen gelernt hatten.
Über den Landwirtschaftsbetrieb in Deutschland stammen die ältesten Nachrichten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Lercara Friddibis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) |
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. Gewöhnliche Feldlerchen kosten 1–3 M. Für den guten Sänger zahlt man 3–10 M., für den «gelernten»
noch mehr. Die Mohrenlerche ( Alauda tatarica Pall. )
wird wegen der schönen tiefschwarzen Färbung des Mannchens geschätzt. Preis das Paar 30
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0064,
Arbeiterfrage (Arbeitseinstellungen. Arbeiterverbände) |
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die Arbeiter gelernt haben, ihr Koalitionsrecht geltend zumachen, nur freilich nicht immer mit einem für sie günstigen Ausgange. In Preußen (über ganz Deutschland liegen keine amtlichen Angaben vor) offenbart sich glücklicherweise eine entschieden abnehmende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0106,
Eisen |
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Völker schon aus ihrer Urheimat Asien mitgebracht zu haben. In Indien wird seit den ältesten Zeiten nicht nur E., sondern selbst der vorzüglichste Stahl erzeugt. Deutsche und nördlichere Völker waren gute Schmiede, ohne bei Griechen oder Römern gelernt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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die von Rußland kommenden oder auch nachgemachten russischen oder Astrachaner Zuckererbsen , dann auch gewöhnliche, die man erst in neuerer Zeit so trocknen gelernt hat, daß sie ihren guten Geschmack ziemlich behalten; auf Mühlen entschälte E
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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werden müssen. Die zuerst ausschließlich verwendeten Eichenholzschwellen hatten durchschnittlich eine Dauer von 7 Jahren; später hat man durch künstliches Imprägnieren mit Sublimat, Kreosot etc. andre Holzsorten verwendbar zu machen gelernt. Große
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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und als Bestandteil von Schokolade angewandt. In Schweden und andern Nordländern benutzt man in Notfällen die Flechte als einen Zusatz zu Brot; auch hat man jüngst gelernt Branntwein daraus zu brennen (s. bei Spiritus). - Die Flechte bildet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
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Kristalle zu erhalten, da solche am liebsten gekauft wurden, jetzt hat man einsehen gelernt, daß die kleinern durchsichtigen Kristalle reiner sind, da die großen noch Mutterlauge einschließen. Das Präparat hat einen salzigbittern Geschmack, löst sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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gehabt. In neurer Zeit hat man es schöner darstellen gelernt und es bringen die sächsischen Blaufarbenwerke (dem Vernehmen nach nur diese) 5 Nüancen von Kobaltgrün in den Handel zum Preise von 4-6 Mk. das Kilo. Die Farbe erscheint bei größerem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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. d.), welches man als das beste Sikkativ oder Trockenmittel für Firnis kennen gelernt hat, ferner auch übermangansaures Kali (s. d.). - Zoll: Manganstahl gem. Tarif Nr. 6 b. Manganpräparate sind zollfrei.
Manilahanf (Abaca, frz. chanvre de
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
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Petroleums, dem sie ja so ähnlich sind, als Fleckwasser, zu Lösungsmitteln u. dgl. Das Solaröl ist jetzt das Hauptfabrikat; man hat es bis zur völligen Farblosigkeit und fast ohne Geruch reinigen gelernt. Es steht in seiner Leuchtkraft dem gereinigten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0481,
von Salpeterätherbis Salpetersäure |
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Wasser in chemischer Bindung (in 100 Tln. 14,25); sie ist also ein sog. Hydrat. Man hat zwar in neurer Zeit dieselbe auch wasserfrei, in Form von Kristallen herstellen gelernt, aber sie ist dann nur ein Kuriosum und zwar ein gefährliches, das nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
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von ganz armen Leuten als Versüßungsmittel benutzt werden; jetzt hat man gelernt, ihn zu reinigen und in besserer Qualität herzustellen, sodaß man Kolonialsirup nur noch selten in den kleinern Verkaufsläden findet. Ein Teil des Rübensirups wird auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
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der Auslaugung bildet. Diese festen Rückstände sind es, die sich neben den Sodafabriken früher in großen Hügeln und Halden anhäuften, aus denen man aber jetzt gelernt hat, den darin steckenden Schwefel wiederzugewinnen. Außerdem werden diese Rückstände noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
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völligen Entwässerung entgegensetzt, überwinden gelernt, namentlich dadurch, daß die Masse vorher erst auf Maschinen völlig zerkleinert, die Fasern zerrissen und gespalten werden und so den eingeschlossenen Wasserteilen der Ausweg eröffnet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0311,
von Köckertbis Koken |
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. Jahr Schüler von Günther Gensler, ging 1849 nach Berlin, wo er sich in den Ateliers von Knebel und August v. Klöber ausbildete. Nachdem er sodann wieder 1851-53 unter den Brüdern Günther und Martin Gensler in Hamburg gelernt hatte, vollendete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0365,
von Maybis Mayer |
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, entschloß sich aber zur Malerei und begann mit dem Porträt. Nachdem er eine Zeitlang bei Huntington in New York gelernt hatte, trat er 1851 zu Paris in das Atelier Coutures, brachte auch später einen großen Teil seines Lebens in Europa zu und ließ sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0543,
von Vigierbis Vischer |
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auf den Rat des Malers Hunt zur Malerei über. Nachdem er 1875 in Paris unter Bonnat gelernt hatte, ging er auf ein Jahr nach München, wo er Schüler von Wagner und Diez war. Dann kehrte er nach Paris zurück, bildete sich als Schüler von Laurens weiter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
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und feingehackter Dragun daran.
Eierschwämme. Diese Gerichte werden, wie folgend angegeben, von meinen Bekannten mir als Spezialität zuerkannt, ich habe sie von Franzosen bereiten gelernt, so daß auch meine Mitleserinnen der Kochschule damit gedient
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0084,
von Eine Arbeit für Großmütterbis Die Kindergärtnerin in der Familie |
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sein. Sie tragen den schönen Namen "Kindergärtnerin". Sie sind bekannt gemacht mit den Gründen einer vernünftigen Erziehung, sind vertraut geworden mit der Körperpflege der Kleinen, haben gelernt, in des Kindes Seele zu lesen, kurz, sie haben den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0113,
von Zum Erntesegenbis Etwas vom Bilderaufhängen |
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wurde auf diesen Gedanken gebracht durch einen Besuch, den ich vor einigen Wochen von Amtswegen bei den Spitzen einer Mittelstadt machen mußte. Ich hatte schon das Innere von drei Villen kennen gelernt und befand mich nun durch die Findigkeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
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das Studium an der Anstalt einstweilen abbrechen zu lassen: nebenbei mag er noch privatim weiter studieren, daß er das Gelernte wenigstens nicht vergißt. Oertliche ärztliche Untersuchungen von Zeit zu Zeit geboten. Bessert sich der Gesundheitsstand
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0375,
von Unknownbis Unknown |
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ungewohnten Verhältnissen manches gelernt. Andere hatten mit Heimweh zu kämpfen und erfuhren es reichlich, daß das Leben unter Fremden nicht immer so leicht ist, wie sie sich's gedacht hatten, aber sie haben sich doch durchgekämpft und unter mancherlei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0383,
von Unknownbis Unknown |
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und der Wohnstätten tragen hier viel zur Besserung bei. Vermeidbar sind auch die meist schweren Erkrankungen der Augen durch die Infektion mit venerischen Giften; endlich hat mau einsehen gelernt, wie verkehrt es ist, diese Dinge zu verschweigen. Das Auge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0574,
von Unknownbis Unknown |
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mit soviel deutschen Töchtern zusammen, daß dann die französische Sprache leicht mangelhaft gelernt wird.
Von Ab. in W. Lektüre. Welche Lektüre
ist für 16jährige Töchter bildend und zugleich auch unterhaltend? Ich meine also nicht ein Buch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0659,
von Unknownbis Unknown |
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sind und ihr kältescheues Wesen nicht haben ablegen können. Die alten Israeliten, welche die Wassermelone in Aegypten kennen gelernt hatten, zogen Kürbisse und Melonen (sprichwörtlich sind die Kürbisse des Ionas geworden); auch bei Griechen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0692,
von Unknownbis Unknown |
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. Glätterin. Wühte vielleicht eine werte Mitabonnentin, welchen Lohn eine gelernte Glätterin bezieht an einer Sai-sonstelle (Hotel usw.) Zum Voraus besten Dank.
Von E. in U. Teint. Weiß mir vielleicht eine geehrte Mitleserin ein absolut unschädliches
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
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als Lehrmeister Will. Caxtons (s. d.) gilt, durch den die B. nach England verpflanzt wurde (1477). Vielleicht aber haben beide in Köln gelernt und schreibt sich daher die Ähnlichkeit ihrer Typen. Aus Haarlem, wo Coster (s. d.) schon um 1423 gedruckt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Elektrometerbis Elektromotorische Kraft |
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unbehoben. Rationell wurde der Betrieb des E. erst, als man gelernt hatte, mittels der Dynamomaschine Strom in jedem Quantum billig zu erzeugen; aber es fehlte noch an jedem Bedürfnis nach einer Anwendung derselben. Erst als Fontaine auf der Wiener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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, in Süddeutschland und 1850-51 im südlichen Italien die Natur dieser
Länder kennen und jener des Nordens vorziehen gelernt. Er versteht es, vornehmlich durch die Farbe zu wirken und die
Lichtspiele in der Luft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0215,
Ägypten (Finanzen, Heer; Schulen, Industrie, Handel) |
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(Anhängseln der Moscheen oder Privatunternehmungen) wird notdürftig Lesen und Schreiben und der Koran auswendig gelernt; in der hohen Schule der Moschee El Azhar wird fast nur Religions- und Gesetzeslehre gepflegt. Die eben genannte Universität
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alfadurbis Alfieri |
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1767-72 den größten Teil von Europa, kehrte aber, ohne etwas Wesentliches gelernt zu haben, unbefriedigt und gelangweilt nach Turin zurück, wo er eine Zeitlang in gänzlicher Unthätigkeit lebte. Endlich des Müßiggangs überdrüssig, fing er eifrig an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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nannten Alkali den löslichen Bestandteil der Pflanzenasche, welcher bei See- und Strandpflanzen wesentlich aus kohlensaurem Natron, bei Landpflanzen aus kohlensaurem Kali besteht. Als man im 18. Jahrh. diese beiden Salze unterscheiden gelernt hatte
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