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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0613,
Anfechtung |
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oder auch andern, oder letztern nur, wenn der Ehemann verstorben ist, bevor er das Recht geltend machen konnte. Nach dem Urteil des Deutschen Reichsgerichts (Bolze, Praxis, Bd. 4, 893) darf auch das in der Ehe geborene Kind seine eigene Abstammung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Indien |
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Werken im Großen anhaften. Die reiche, fruchtbare Erfindungsgabe macht sich beispielsweise in den Verzierungsmustern im vollen Maße geltend, ohne jedoch in geschmacklose Uebertreibung zu verfallen. Das gilt auch von den Formen der Schmucksachen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Vormundschaft |
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Sicherheitsleistung auferlegt werden (§. 1844). Über das Verhältnis der Pflegschaft zur V. s. Kuratel.
Das geltende Recht giebt gewissen nahen Verwandten ein Recht, zum Vormunde berufen zu werden und gewährt gewissen Personen, insbesondere dem Vater
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
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.
Die morgenländische Neigung zu überladenem Prunk macht sich jedoch hier stark geltend; auf die Kostbarkeit der Stoffe, Gold und Edelsteine, wird mehr Gewicht gelegt als auf die Feinheit der Formen, die oft steif und schwerfällig sind. Die berühmte
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
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der Philosophie, deren mächtiger Einfluß auf allen Gebieten sich geltend macht, bringt es mit sich, daß die Darstellung der Begriffe in persönlichen Gestaltungen eine Hauptaufgabe der Künste wird, während diese in der früheren Zeit die möglichst klare
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0614,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und dessen ganze Kraft unter einheitlicher Führung des Königtums geltend zu machen. Das politische Uebergewicht Frankreichs machte es auch tonangebend auf allen gesellschaftlichen und kulturellen Gebieten, somit auch auf jenem der Kunst. Daß diese hier
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die große Vorhalle (Fig. 589) ist trefflich ausgebildet und auch die Gliederung der Schauseite ist, wenn man die Verhältnisse berücksichtigt, glücklich durchgeführt. In den Einzelheiten macht sich Michelangelos Einfluß unverkennbar geltend, wie denn
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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630
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
widerstandsfähig zu machen, und dieser Anstoß kam von den verwandten Niederlanden her. Einflüsse von dort her hatten sich selbst schon in Werken der italienischen Meister geltend gemacht
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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geltenden Lehrmeinung erheblich abwichen. Er anerkennt die Berechtigung jeder Stilart: "man kann einem jeden Volke sein Gutdünken so wenig abstreiten, als den Geschmack"; nur gewisse allgemeine Regeln seien zu beachten, z. B. "die Symmetrie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Aufgebotsverfahrenbis Aufgesang |
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bewegliche Sachen, Bodmereibriefe und Seeassekuranzpolicen). Nach diesen Bestimmungen ist antragsberechtigt derjenige, welcher das Recht aus der Urkunde geltend machen kann, also bei Inhaberpapieren der letzte Inhaber. Zuständig ist das Amtsgericht des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1055,
Zwangsvollstreckung |
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gegenüber. Gegen diese Personen kann der Gläubiger auch einen Mangel oder eine Beschränkung des Auftrags nicht geltend machen. Der Gerichtsvollzieher hat nach empfangener Leistung dem Schuldner den Schuldtitel nebst Quittung auszuhändigen, bei teilweiser
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
Germanische Kunst |
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271
Germanische Kunst.
Italien lagen die Verhältnisse anders, es war mehr verweltlicht, die Frömmigkeit mehr äußerlich, so daß gerade in dieser Zeit wiederholt das Bedürfnis sich geltend machte, durch neue Ordensgründungen der Verweltlichung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0005,
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns) |
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geringern Grad geltend; beim Menschen aber scheinen die Ausfallssymptome, wenn die Verletzung des Gehirns einen ziemlichen Grad erreicht hat, niemals gänzlich zu schwinden, es sei denn, daß die Verletzung in der frühsten Lebensperiode erfolgt. Somit dürfte
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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geltend. Das Aeußerliche mußte daher auch stärker betont werden. Im Geiste der Zeit sind aber die Bildnisse immerhin trefflich und sorgfältig behandelt.
Eine mehr auf tüftelnde Genauigkeit im Einzelnen als großzügige Auffassung abzielende Geschicklichkeit
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Rechtsschulebis Rechtswissenschaft |
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der deutschen Rechtswissenschaft durch das Studium der Rechtsgeschichte und Würdigung der historischen Grundlage des geltenden Rechts hinwirkte. Die dabei allerdings hervortretende Einseitigkeit wurde von den Gegnern dieser R., an deren Spitze Thibaut (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0632,
Rechtswissenschaft (Geschichte und Litteratur) |
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. der systematischen Darlegung von geltenden Rechtsgrundsätzen gewidmet. Dazu kommt die philosophische Rechtslitteratur, die sich mit der wissenschaftlichen Feststellung der allgemeinen Rechtsbegriffe beschäftigt, und neben dem rechtshistorischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0061,
Eltern |
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Entwurf IV,
757 fg.). Auf welche Weise und aus welchen Grün-
den das Erziehungsrecht dem Vater entzogen werden
kann und welche Wirkungen diese Entziehung hat,
d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0272,
Erfüllung (der Rechtsgeschäfte des Gemeinschuldners) |
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Entschädigungsanspruch als Konkurs-
gläubiger (s. d.) geltend machen kann. Der Ver-
walter muß auf Erfordern des andern Teils ohne
Verzug erklären, ob er die E. verlangen will, und
kann, wenn er dieser Verpflichtnng nicht nachkommt,
auf der E
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Excentricitätbis Exceptio |
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und festzustellen, also zunächst, daß der
Wechsel echt war. Dahin gehörte aber auch die Erörterung solcher vom Beklagten vor dem Richter geltend gemachten Einreden,
aus denen sich ergiebt, daß gesetzlich eine Wechselschuld nicht entstanden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0019,
Frachtvertrag |
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und gegenüber den übrigen Gläubi-
gern des Eigentümers geltend gemacht werden kann.
Das Pfandrecht besteht, folange das Gut zurück-
behalten oder niedergelegt ist; es dauert auch nach
der Ablieferung fort, infofern der Frachtführer es
binnen drei Tagen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Guter Glaubebis Güterumlauf |
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aus-
reichend gewürdigt, daß die Regelung des Entwurfs
eine nur für den Fall vertragsmäßiger Vereinbarung
geltende G. voraussetzt. Bei der großen Verschieden-
heit der geltenden Rechte kann dieselbe keinem der
geltenden Rechte ganz entsprechen. Weiter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Hausindustrieschulenbis Hauskommunion |
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das Ver-
bot der Beschäftignng von bindern bei der An-
fertigung von Zündhölzern und das aucb für Haus-
industrielle geltende Verbot des Trucksystems (s. d.).
Die Lage der Hausindustriellen erscheint aber fast
durchgängig weniger befriedigend
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
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das Erbübel - die Befolgung überlieferter Ausdrucksformen - allmählich geltend, was namentlich bei solchen Bildwerken auftritt, für welche der Meister keine unmittelbare Vorlage hatte, also bei Götterbildern und anderen, nur zum Schmuck bestimmten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Indien |
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persische und griechische Einflüsse in hohem Maße geltend, bis beide Gebiete unter die Herrschaft des islamitischen Geistes gelangten. Man kann die Sache so fassen, daß man in den bildenden Künsten vier Richtungen oder Stile unterscheiden darf: den eigen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Italien |
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Nützlichkeitssinn, während dichterische Veranlagung und Einbildungskraft nur in geringem Maße sich geltend machten. Der scharfe Blick für das Zweckmäßige veranlaßte sie auch, von Fremden zu lernen.
Ihre religiösen Anschauungen wurden bestimmt einerseits
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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. In der Verwertung der geometrischen Muster prägt sich aber schon der besondere griechische Kunstgeist aus; sie ist ihm eigentümlich, von östlichen Einflüssen völlig unabhängig.
Letztere Einflüsse mußten aber in der Folge immer stärker sich geltend machen, je
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0238,
Germanische Kunst |
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jedoch wieder ein Widerspruch insofern sich geltend machte, als der Einzelne hier wirklich noch strenger gebunden wurde. - Wir sehen somit, wie alles mittelalterliche Wesen in sich den Grund zu Widerstreit und Gegensätzen trägt, und diese treten auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
Germanische Kunst |
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Stammesunterschiede machten dabei immer noch sich geltend und wir finden auch auf dem Gebiete der Kunst eine je nach den Gegenden verschiedene Entwicklung, beziehungsweise selbständige Erscheinungen und Besonderheiten.
Sachsen. Sachsen stand zunächst an
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
Germanische Kunst |
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Herrschaft gelangt war, die später freilich sich auch geltend machte. (Der Dom wurde 1577 eingeweiht, die Kuppel 1775, die Schauseite erst 1805 vollendet.)
Auch bei diesem Werke ist es weit mehr die ungemeine Fülle des Zierwerks, als das Ganze an sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0395,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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387
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
begreiflich, baß die gesamte rheinländische Kunst in der "kölnischen Schule" sich vereinigt ausprägt, und diese ihre Einflüsse auch in anderen Gegenden geltend macht.
Kölnische Meister. Bereits
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0396,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, daß sie im schönen Verhältnisse zu einander stehen, kurz, arbeitet auf feine Farbenstimmung hin. Gewisse Mängel der Zeichnung bleiben daher ziemlich lange bestehen, auch dann noch, als das Streben nach größerer Naturwahrheit sich geltend machte
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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den Wohlstand förderte, sondern auch dem geistigen Leben zu gute kam. Weitaus weniger als man erwarten mochte, machten sich italienische Einflüsse geltend, im Gegenteil zeigt die alpenländische Kunst durchaus deutsche Eigenart.
Michael Pacher
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Einbildungskraft und Erfindungsgabe. Dies dauert auch noch an während der ersten Zeit der Gotik, doch späterhin macht sich bereits ein Zug von grübelnder Tüftelei und die Neigung zum Kleinlichen geltend. Man legt mehr Gewicht auf die Ausgestaltung
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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eigentümliche Ausdrucksweise gebraucht. Bei den Künsten bezeichnet Stil zunächst den Inbegriff der für die betreffende Kunstart hinsichtlich Auffassung und Behandlung geltenden Gesetze, welche letztere nicht zum geringsten Teile je nach Volk, Ort
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Unrundbis Unsichere Dienstpflichtige |
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eine Entschädigung wegen unschuldigerweise verbüßter Untersuchungshaft wird namentlich geltend gemacht, daß es sich bei der Verhängung derselben um ein allgemeines staatliches Interesse handle, welchem sich der Einzelne unterordnen müsse; daß der Richter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hofmannbis Höhere Lehranstalten |
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geltenden wöchentlichen Stundenzahlen in Klammern, wo im einzelnen die neuen Pläne abweichen, und unter Zusammenstellung der Gesamtzahlen der von 1882 wie seither geltenden Pläne.
A. Lehrplan der Gymnasien.
Religion
Deutsch und Geschichtserzählungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Amtsanmaßungbis Amtsbezirk |
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ihres Berufen begriffen sind, oder in Beziehung auf ihren Beruf. - Ältere Strafgesetzbücher, so das Preußische und das noch geltende Österreichische (§§. 312, 313) stellen die A. als Verletzung der Amtsehre unter die Vergeben wider die öffentliche Ordnung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0896,
Armengesetzgebung |
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in einer öffentlich rechtlichen Zwangspflicht; ein im Rechtswege geltend zu machendes Recht auf Fürsorge steht den Verarmten nicht zu.
In Österreich wurde unter Josephs II. Regierung eine Reform des Armenwesens durchgeführt. Jetzt, auf Grund des Gesetzes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Gefäßbis Gefäßbündel |
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bezeichnet. Der deutsche Bundesrat hat 1879 einen Gesetzentwurf über den Strafvollzug
beraten, derselbe gelangte aber nicht an den Reichstag: das geltende Recht in Deutschland beruht, abgesehen von den wenigen
und zusammenhangslosen Vorschriften des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Konkursgläubigerbis Konkursverfahren |
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begründeten Vermögensanspruch an den Gemeinschuldner haben. Im Konkursverfahren können nach §. 56 der Konkursordnung nicht geltend gemacht werden: 1) die seit der Konkurseröffnung laufenden Zinsen; 2) die aus der Teilnahme am Verfahren erwachsenden Kosten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Rechnungsmünzenbis Recht |
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gelangt die Sache nur zur Verhandlung des Rechtspunktes und zur Entscheidung an das Kollegium zurück, so daß, was zum Protokoll des beauftragten Richters nicht erklärt ist, in der mündlichen Verhandlung nur geltend gemacht werden kann, wenn glaubhaft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Differenzhandelbis Diffusion |
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geltend machen, die zu der, die sie auf die Eiweißmoleküle ausüben können, im Verhältnis von 22,5 : 1 steht.
Analoge Vorgänge treten ein, wenn die Lösungen von dem Wasser durch eine mit Wasser imbibierte (s. Imbibition) Membran getrennt sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Eisenbahnbaukommissionenbis Eisenbahnbeamte |
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zuerkannt. Hinsichtlich der Rechte und Pflichten der Staatseisenbahnbeamten im allgemeinen finden die für die Staatsbeamten überhaupt geltenden Grundsätze Anwendung (s. Amt und Staatsdienst), während die Verhältnisse der Privatbahnbeamten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
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geltend, die durch Häufung seltsamer Formen Wirkung erzielen will. Zwei Hauptarten lassen sich namentlich unterscheiden. Bei der einen wird das Kapitäl aus den Vorderleibern von zwei Einhörnern oder Stieren gebildet; bei der andern aus zwei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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vor der Etruskerherrschaft - machten sich die Einflüsse derselben geltend.
Unter den Etruskern, welche gewisse Eigentümlichkeiten in die altitalische Kultur und Kunst einführten, wurde den Ansprüchen des herrschenden, reich gewordenen Adels
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Die hellenische Kunst |
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. Daß die beiden großen Meister Schüler und Nachahmer hatten, ist wohl selbstverständlich; es zeugt aber von der Stärke und Blüte des griechischen Kunstgeistes, daß neben und nach ihm Künstler wirkten, die ihre selbständige Eigenart bewahren und geltend machen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
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. Auf italischem Boden finden wir auch drei Hauptgebiete: Oberitalien, Toscana und Rom. In Oberitalien macht das germanische Wesen am stärksten sich geltend, und hier nähert sich auch der Stil am meisten dem deutschen. Die gewölbte Basilika herrscht vor
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
Germanische Kunst |
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sich auch in Genua geltend, das übrigens für die Gotik auch keine Neigung bekundete, und an der alten Bauweise, bis zum Aufkommen der Renaissance, festhielt. Erwähnt mag nur wegen der eigenartigen Anordnung die gotische Stirnseite des Domes werden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
Germanische Kunst |
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nach Naturwahrheit macht sich aber - namentlich zu Ende des Zeitraumes - der die ganze Kunst allmählich durchdringende Zug nach dem Malerischen geltend, welcher schließlich der Malerei die führende Rolle verschaffte. In Deutschland hatte ja
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, das Uebersinnliche - hatten die Niederländer weniger Neigung, als die Deutschen, und die Vorherrschaft des Bürgertums ließ auch die höfisch-vornehme Art, wie sie in Frankreich sich geltend machte, nicht aufkommen. Die niederländischen Miniaturen weisen schon
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0456,
Die Zeit der "Renaissance" |
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zurückzugreifen, und in dem Plane der "del Gesu" bot er gleichfalls ein für lange Zeit hinaus geltendes Muster.
Giacomo della Porta. Der bedeutendste und geistvollste Schüler Vignolas war Giacomo della Porta (1541-1604), der sowohl den Bau von "del Gesu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Die Zeit der "Renaissance" |
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1530 machte sich das Streben nach größerer Einfachheit und strengerer Berücksichtigung der reinen antiken Formen geltend, um das Baugefüge wirkungsvoller hervortreten und nicht ganz vom Schmuckwerk erdrücken zu lassen.
Die maßgebenden Meister dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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hervor, in welchen das sinnlich Lüsterne in abstoßender Weise sich geltend macht. Auch wird er bisweilen flüchtig und selbst in der Farbengebung legt er zu wenig Gewicht auf schöne Abtönung. Vorzüglich ist er in der Schmuckmalerei, hier brauchte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0596,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ausgingen. Wenigstens sehen wir in seinen früheren Bildern erstere mit Vorliebe verwertet, während er in der Farbengebung noch Holbein folgte. Erst nach einem zweiten Aufenthalte in Italien scheint sich der Einfluß Bellinis bei ihm stärker geltend gemacht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
563
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
mit dem Holzschnitt - er war ebenfalls für Kaiser Maximilian thätig - ließ zeitweilig die italienischen Einflüsse zurücktreten, die in den letzten Lebensjahren jedoch wieder sich geltend machten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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bestehen können (Fig. 582). Am Rhein machte sich der niederländische Einfluß stark geltend, so daß man hier zu keiner rechten Selbständigkeit gelangte. Dies war selbst in Köln der Fall, wo ein Unbekannter, der sogen. "Meister des Todes Maria
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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abgeschlossenen Zeitraum betrachtet, in welchem verschiedene Strömungen und Richtungen sich geltend machen. Es ist die Zeit, in welcher die religiöse Bewegung der Reformation, die früher nur die Geister beschäftigte, nun auf staatlichem Gebiete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0790,
Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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man unter deutschem Rechte das in Deutschland geltende Recht, während man mit Rücksicht auf den Entstehungsgrund damit das aus deutschnationalen Rechtsquellen hervorgegangene Recht bezeichnet. Das in Deutschland geltende Recht ist nämlich keineswegs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Diätariusbis Diäten |
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Stimmrechts das Prinzip der Diätenlosigkeit der Reichstagsabgeordneten adoptierte. Für die Nichtzahlung von D. wird auf der einen Seite der Umstand geltend gemacht, daß die Stellung der Abgeordneten, welche keine D. beziehen und ihren Beruf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Fräuleinsteuerbis Fraustadt |
Öffnen |
mit der Klage aus dem betreffenden Rechtsgeschäft, in Bezug auf welches die F. begangen worden, geltend gemacht, z. B. mit der Klage aus dem Kaufvertrag; sofern aber der Beschädigte eine solche Klage nicht hat, steht ihm eine besondere Deliktsklage
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kladrubbis Klage |
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. Actio), in Privatrechtsstreitigkeiten das selbständige Anrufen des Richters, um gegen einen andern ein angeblich verletztes Privatrecht geltend zu machen. Derjenige, welcher sein vermeintliches Recht mittels einer rechtlichen K. geltend macht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Widerdruckbis Widerstand |
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(Widerbeklagter). A hat mich z. B. wegen 1000 Mk. Kaufgeld verklagt; ich gestehe die Klage zwar zu, mache aber einredeweise geltend, daß A mir 1200 Mk. aus einem Darlehen schuldet, und fordere nun meinerseits von A den Überschuß im Weg der W. Nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Könenbis Kontraktbruch |
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das Arbeitsverhältnis löst und dadurch den Arbeitgeber in die größten Verlegenheiten bringt, unter Strafe zu stellen sei. Nach geltendem Rechte ist zwar sowohl der Arbeitgeber als der Arbeiter zur Beobachtung des Arbeitsvertrags verpflichtet
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0046,
Abgesonderte Befriedigung |
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44
Abgesonderte Befriedigung
Separatisten ex jure dominii oder Vindikanten hießen. Nach der Deutschen Konkursordnung (§. 3) kann ein Anspruch auf A. B. nur in den in diesem Gesetzbuche zugelassenen Fällen geltend gemacht werden
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Alter (physiologisch)bis Altersklasse |
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zurückgelegtem 20., Frauen nach zurückgelegtem 16. Lebensjahre (Ehemündigkeit, s. Ehe). Sehr verschiedene Altersstufen bestimmt das geltende Recht für die Befugnis, eine letztwillige Verfügung (s. d.) zu errichten oder einen Erbvertrag (s. d.) zu schließen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0787,
Bergwerkseigentum |
Öffnen |
oder in seinem eigenen Grubengebäude ein vom Verfügungsrecht des Grundeigentümers ausgeschlossenes Mineral auf der natürlichen Ablagerung entdeckt hat. Das Finderrecht muß innerhalb einer Woche nach der Entdeckung durch Mutung geltend gemacht werden
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0881,
Besitz |
Öffnen |
Rechte begründen und beweisen.
Solange aber der Eigentümer seine Rechte nicht geltend machen will oder nicht geltend machen kann, und solange die Sache nicht wieder in seinen B. zurückgekehrt ist, muß der Rechtsfrieden durch Aufrechthaltung des
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
Deutsches Recht |
Öffnen |
87
Deutsches Recht
Deutsches Recht. Unser geltendes Recht ist aus verschiedener Wurzel entsprungen. Das öffentliche Recht (Reichs- und Staatsrecht einschließlich des Rechts der Gemeinden, das Kirchenrecht, das Strafrecht, die Ordnungen des Civil
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Erbschaftsgebührenbis Erbschaftskauf |
Öffnen |
236
Erbschaftsgebühren - Erbschaftskauf
Erbe zeigt (pro lisreäe F68tio). Der Erbe kann also
die Erbschaft an t r e t e n oder au s sch l a g e n, ebenso
wie auch nach den geltenden Rechten der Vedachte
das Vermächtnis (s. d.) ausschlagen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Familienbrüderbis Familienfideikommiß |
Öffnen |
vertreten, das Familienrecht gehöre dein öffent-
lichen Rechte an. Einige geltende Rechte weisen
der Gemeinde, als der weitern F., eine wesent-
liche Mitwirkung bei der Vormundschaft zu. So
übt in Württemberg ein von den: Gemeinderat zu
diesem Zwecke
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Gemeindepräsidentbis Gemeinderecht |
Öffnen |
. -
Eine Aufzählung der zur Zeit in den größern
Staaten Deutschlands geltenden G. vgl. bei Iolly,
Gemeinde (in Stengels "Wörterbuch des deutschen
Verwaltungsrechts", 2 Bde., Freib. i. Vr. 1890;
daselbst finden sich auch umfassende litterar. An-
gaben
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Geschäftsgeheimnisbis Geschäftsstil |
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Geschäftsgeheimnis - Geschäftsstil
lassungen auf die im Handelsverkehr geltenden
Gewohnheiten und Gebräuche Rücksicht zu nehmen.
Geschäftsgeheimnis. Die Geheimhaltung von
Bezugsquellen und von Knnden, geschäftlichen, die
Produktion
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Heinzenbis Heiratsbureau |
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mündig",
d. h. der Heiratende erlangt alle Rechte eines Voll-
jährigen. So bestimmen auch das Bayrische Landr. 1,
7, §. 36 (mit einer Einschränkung) und andere in
Bayern geltende Rechte, die Gesetze von Weimar
(1872, §§. 17 fg.) und Bremen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Hysteralgiebis Hysterie |
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Empfindungslosigkeit geltend. Die Hyperästhesie, welche gewöhnlich als Nervenschwäche bezeichnet wird, verleiht den Kranken eine oft außerordentliche, ans Wunderbare grenzende Schärfe der Sinne, insofern dieselben durch den Geruch, das Gefühl, das Gehör
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kirchenvermögenbis Kirchenzucht |
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der Reformation hätte das kirchliche Regiment den Gemeinden zufallen müssen, über die thatsächliche Entwicklung s. Synodalverfassung, Episkopalsystem, Territorialsystem, Kollegialsystem, Konsistorium. - Vgl. Friedberg, Die geltenden Verfassungsgesetze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Konkussionbis Konnossement |
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Konkursverfahrens vorgenommenen Rechtshandlungen hat der K. deren Nichtigkeit geltend zu machen. Früher erfolgte
Rechtshandlungen kann er anfechten. (S. Anfechtung , Bd. 1, S. 613a.) Die Veräußerung der zur Masse
gehörigen Gegenstände kann in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Nacheilebis Nachgeschäft |
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, das Recht der nicht befriedigten Gläubiger, nach der Aufhebung des Konkursverfahrens ihre Forderungen gegen den frühern Gemeinschuldner unbeschränkt geltend zu machen (Deutsche Konkursordnung §. 152; Österr. Konkursordnung §. 54).
Nachforschungsprotest
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Rechtsmilchsäurebis Rechtsphilosophie |
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durch Einwand geltend gemacht werden: Einwand der rechtskräftig entschiedenen Sache, exceptio rei judicatae. – Die formelle R. ist die Voraussetzung der Vollstreckbarkeit des Urteils; doch erleidet dieser Satz im Civilprozeß erhebliche Einschränkung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Religionswissenschaftbis Rellstab |
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gepflanzt sind, kann als Felddiebstahl bestraft werden, wenn der Kirchhof gartenähnlich angelegt ist.
Das geltende Österr. Strafgesetz von 1852 verpönt in §. 122 b die Störung einer im Staate bestehenden Religionsübung und straft denjenigen, welcher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Teilungszeichenbis Telamon |
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Endurteil (s. d.), welches nur einen quantitativ abgegrenzten oder abgrenzbaren und spruchreifen Teil des Rechtsstreits erledigt. T. ist zu erlassen, wenn von mehrern in einer Klage geltend gemachten Ansprüchen nur der eine oder nur ein Teil des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Todeschinibis Todesstrafe |
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benutzt werden.
Todeschini, Francesco, s. Pius (III.).
Todeserklärung, der Ausspruch durch richterliches Erkenntnis, daß eine bestimmte Person für tot erklärt werde. Alle geltenden Rechte knüpfen an die Verschollenheit an, d. h. an den Zustand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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), mit großem Erfolg sich neben ältern Göttern geltend machte, so daß schließlich Apollon sein Heiligtum (in Delphi) und sein Orakel mit ihm teilt. Zu den schönsten Darstellungen des jugendlichen D. zählen die beiden Marmorköpfe des kapitolinischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0109,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehr) |
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109
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehr).
lichen Kosten verknüpften Veränderungen ist die Kaliberfrage wieder in den Hintergrund gedrängt worden, und es machte sich in allen größern Staaten die Ansicht geltend, die Annahme
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0938,
Flüsse |
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ist
die Flußmündung meerbusenartig erweitert und bildet dann ein Ästuarium (s. d.), früher «negatives Delta»
genannt, wenn innerhalb derselben die Gezeiten sich geltend machen, wie z. B. in der Elbe, Weser, Themse, im San Lorenz,
Gabun u. s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0960,
Getreidepreise |
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Einfluß nur
mittelbar geltend machen. Eine Verteuerung der
Futtermittel wird sogar vielfach eine Erniedrigung
der Viehpreise im Gefolge babcn, da in solchen Fäl-
- Noggenmehl ---------
Viehpreise im Laufe der achtziger Jahre
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Rangschiffahrtbis Rangun |
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Rangschiffahrt - Rangun
rungen, welche nach §. 56 der Konkursordnung im
Konkursverfahren überhaupt nicht geltend gemacht
werden können. (S. Konkursgläubiger.) Die unter
den Nrn. 1-5 aufgezählten Forderungen heißen
bevorrechtigte
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
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, und welche durch Zuschneiden etc. nach diesen geformt sind, werden zusammen mit denselben nach den für Maschinen geltenden Tarifsätzen verzollt.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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Porträte amerikanischer Staatsmänner enthält (1851, in Faneuil Hall zu Boston), Franklin, der vor Ludwig XVI. die Ansprüche der amerikanischen Kolonien geltend macht, und die Einzelporträte der amerikanischen Staatsmänner Webster, Clay, Calhoun, Seward
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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eine Umbildung erfahren je nach den neuen volklichen Einflüssen, die sich nunmehr geltend machten. Nur eine Umbildung, nicht aber Vernichtung, denn dazu war die antike Kunst zu hoch und stark entwickelt. Sie blieb vielmehr noch im Grunde bestimmend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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. Großen (seit 493). Hier standen nicht wie in Rom alte Bauten zur Verfügung, die man plündern konnte, auch machte sich der oströmische - griechisch-byzantinische - Einfluß geltend. Vor allem sind die Säulen bemerkenswert, deren Knauf entweder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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in der Hinsicht geltend, daß sie bestimmte Kunstweisen ausschließt; der arabische Geist zeigt sich in der Vorliebe für gewisse, die Einbildungskraft anregende, prunkhafte Formen.
Baukunst. Was die Moscheen anbetrifft, so wurden in der ersten Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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. Dieses nimmt eine eigenartige Mittelstellung ein; manche Züge erinnern an die deutsche Kunstweise, während andererseits auch der in Südfrankreich geltende Einfluß der Antike sich bemerkbar macht. Im ganzen sind
^[Abb.: Fig 275. Deckenmalerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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Vorbildern, zumal diese zu den besseren ihrer Art gehörten. Der frische nordische Geist, welcher durch die Normannen ins Land gebracht wurde, machte sich aber doch in erfreulicher Weise geltend, so daß es nicht bei einer sklavischen Nachbildung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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fest zu verschließen, nicht so stark geltend, wie in dem kalten Norden.
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Malerei. Was nun die eigentliche Malerei betrifft, so kann ich mich auf wenige Bemerkungen beschränken, da diese Kunst im romanischen Zeitalter keine sonderlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
Germanische Kunst |
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. Die südländische Vorliebe für weite Räume macht sich geltend, sie werden daher mehr breit als hoch angelegt, die wagerechten Linien werden deshalb auch nicht in dem Maße zurückgedrängt, wie in der Hochgotik; das geringere Lichtbedürfnis in dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Germanische Kunst |
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Schmuckstiles geltenden Hauptkirche zu Barcelona (erbaut 1298 bis 1448). Während aber hier noch keine wesentlichen Abweichungen von den allgemeinen Formen zu finden sind, bietet der Hof von San Juan (Fig. 298) etwas eigenartig neues
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0355,
Germanische Kunst |
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übertroffen in den prächtigen Flachbildwerken des Domes zu Orvieto (Fig. 332), welche jedoch das beste Zeugnis für den Einfluß ablegen, den er ausübte.
Dieser machte sich während des ganzen 14. Jahrhunderts und fast im ganzen Lande geltend, allerdings
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in dem Geiste der Zeit, wie er in der Baukunst sich geltend machte, mit unbefangener Kühnheit alle gewonnenen Ausdrucksmittel nur unter dem Gesichtspunkte der "Schmuckwirkung" verwertete. Hier haben wir die eigentlich "barocke" Malkunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Vorbild nimmt, stets von selbständiger Eigenart bleiben. Die unbestreitbare Richtigkeit dieser Schlußfolgerung machte sich auch damals geltend, als die Caraccis auftraten. Sie hatten zwar auch den hohen Wert des Naturstudiums anerkannt, aber dieses nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
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es hinlänglich, daß eine "neue" Kunstrichtung entstehen, aus inneren und äußeren Gründen ein "Aufschwung" eintreten mußte.
Wie ich schon oben bemerkte, hatte sich in der Malerei der Zug nach dem "Naturalismus" schon lange vor 1850 geltend gemacht
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