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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150b,
Pilze. II: Giftige Pilze. |
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0150b Pilze. II: Giftige Pilze.
Pilze II: Giftige Pilze Hymenomycetes .
Agaricini : 1. Pantherschwamm , altes Exemplar (Agaricus [Amanita ]
pantherinus 2. Fliegenschwamm (Agaricus Amanita ] muscarius).
3. Knollenblätterschwamm
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43% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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. Giftige Pilze , Fig. 1–6;
lV , Fig. 4); bei diesen besteht das Hymenium
aus strahlenförmigen, blatt- oder leistenartigen Lamellen, die der Unterseite des Fruchtkörpers angewachsen sind.
2) Polyporei
(s. Taf. I , Fig. 8–10;
II , Fig
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38% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
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, Fig. 8, 9;
II, Giftige Pilze , Fig. 7, 8). Die Gattung umfaßt etwa 120 Arten, etwa
40 in Deutschland. Es gehören hierher sehr gute Speiseschwämme, aber auch mehrere verdächtige und giftige Arten. Eßbar sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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menschlicher Wohnungen (Stechapfel, Bilsenkraut), wenige sind Sumpfpflanzen (Wasserschierling, Wasserlobelie). Giftige Kryptogamen gibt es nur unter den Pilzen; phanerogame G. finden sich in 32 Familien. Vgl. Brandt, Phöbus und Ratzeburg, Deutschlands
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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), mit «Erläuterungen» 61
Pflanzenkrankheiten (Chromotafel) 62
Photographie Ⅰ. Ⅱ. 118
Eßbare Pilze [Pilze Ⅰ.] (Chromotafel) 150
Giftige Pilze [Pilze Ⅱ] (Chromotafel) 150
Pilze Ⅲ. Ⅳ. 150
Planigloben der Erde Ⅰ. Ⅱ. (Karten). 180
Plymouth (Plan) 208
Polarlicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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Pilzen, dagegen enthalten sie viel Mannit, Zucker, fettes Öl, organische Säuren, oxalsauren Kalk, der gewöhnlich in vielen kleinen Kristallen auf der Außenseite der Pilzhyphen abgeschieden wird, Farbstoffe, gewisse noch wenig bekannte giftige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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. zur Herstellung von Speisen in manchen Füllen die Gefahr einer Verwechselung mit giftigen Formen nahe, doch ist die Anzahl der wirklich giftigen P. (hierzu Tafel: Pilze II : Giftige Pilze; zur Erklärung vgl. die Artikel Pantherschwamm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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, ohne Nachteil, eine Thatsache, welche die irrige Meinung erzeugte, daß das nordische Klima die Giftschwämme ihrer giftigen Eigenschaften beraube.
Einteilung der Pilze.
Die nachfolgende Einteilung der P. gründet sich auf das von De Bary aufgestellt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0078,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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in der innern Medizin, zur Beförderung der Wehen. In grösseren Dosen giftig wirkend.
Fúngus cervínus (Boletus cervínus).
Hirschbrunst.
Ein ca. wallnussgrosser unterirdischer Pilz, Elaphomyces granulatus. Aussen warzig, hart, braun, hohl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Fliegende Füchsebis Fliesen |
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.), zeichnet fich dnrch die prachtvoll
scharlachrote, mit weißlichen Schuppen bestreute
Oberfläche des flachgewölbten Hutes aus und ist
bekanntlich ciner der giftigsten und wegen seines
schönen Aussebens gefährlichsten Pilze, die es giebt.
lS
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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Pilze, Fig. 1, 2, 3; Taf. II: Giftige Pilze, Fig. 1, 2, 3).
Ring, japan. Gewicht, s. Monmeh.
Ring, in der Volkswirtschaft, s. Kartell.
Ring, Max, Romanschriftsteller, geb. 4. Aug. 1817 in Zauditz (Regierungsbezirk Oppeln), studierte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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, Vüschelschwamm (^FaricuZ
faLciculariZ li^s., s. Tafel Pilze II: Giftige
Pilze, Fig. 4), giftiger Pilz, dessen Hut 2-5 cm
und darüber breit wird, lebhaft gelbe Färbung zeigt
und in der Mitte eine Erhöhung besitzt. Der Stiel
ist ziemlich hoch, aber dünn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
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mit je 6-8 Sporen besteht. Es sind ansehnliche, zart fleischige Pilze, welche meist im Frühjahr auf der Erde, besonders in Gebirgswäldern, wachsen, sämtlich nahrhafte, wohlschmeckende, beliebte Pilze, die leicht kenntlich sind und allgemein für die Küche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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964
Pflanzenkrankheiten.
Wenn giftig wirkende Bestandteile im Boden vorhanden sind, z. B. wenn gedüngt worden ist mit stark alkalischer Asche oder mit Kalkmilch aus Gasfabriken, welche Schwefelwasserstoff entwickelt, so wird die Krankheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Sporen, ein gefärbter, starrer Stiel und ein am Hutrand zurückbleibender faseriger Schleier kennzeichnen die Untergattung Hypholoma Fr., zu welcher der angenehm riechende, aber widerlich bitter schmeckende und giftige Schwefelkopf oder Büschelschwamm (A
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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vorübergehendes Unwohlsein herbeigeführt. Die giftigen Stoffe, auch das giftige Princip genannt, sind bei einer großen Reihe von G. noch sehr ungenau bekannt; so weiß man z. B. über die in vielen Pilzen enthaltenen Stoffe nur sehr wenig, und auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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354
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze).
licher als der Kiefer, indem sie erstere kahl frißt, letztere meist nur halb kahl. Zur Gattung Liparis gehört auch der Schwammspinner (L. [O.] dispar L.), welcher auf verschiedenen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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giftiger Pilze (s. d. und Tafel: Pilze II-. Giftige Pilze), wie Fliegenpilz, Satanspilz, Schwefelkopf u. a.
Von den exotischen G. sind hauptsächlich anzuführen die Pfeilgift liefernden, wie Erythrophloeum guineense Don. in Senegambien (s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Pantherbis Pantograph |
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feuerspeiend
dargestellt wird.
Pantherkatze, s. Pardelkatze.
Pantherfchwamm, Mariens Mntiisrinus
D()., giftiger Pilz mit großem ausgebreitetem Hut
und hohem, schlankem, mit einem weißen Ringe ver-
sehenen Stiele, ähnelt in seinem ganzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
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. die Tafeln Pilze I: Eßbare Pilze, Fig. 1-4, und Pilze II: Giftige Pilze, Fig. 1-4.)
Agasias, der Name zweier griech. Bildhauer aus Ephesus. Nur von dem einen, dem Sohne des Dosithëus, ist ein Werk erhalten, der sog. Borghesische Fechter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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151
Pilzfäden - Pinakoid
Noch eine große Anzahl anderer größerer P. sind teils gefürchtet, teils lästig. (S. Tafel: Pilze IV , Fig. 2-8
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
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seiner Gestalt und seiner angeblichen Kräfte halber berühmte Eichelpilz, Gichtmorgel oder Stinkmorchel (P. impudicus L., s. Tafel: Pilze Ⅱ, Giftige Pilze, Fig. 9), der in Wäldern und Gärten unter Hecken wächst. Anfangs, solange der Sporenträger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
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.), die meisten giftigen Pilze (s. d.) u. dgl.; auch zählen Chloroform, Äther und Alkohol hierher. Andere G. wirken dadurch, daß sie die zum Leben nötigen Verrichtungen mancher Organe plötzlich oder allmählich unterdrücken. Hierher gehören alle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
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gewissen Verhältnissen in lebenden Miesmuscheln bildet, das Mytilotoxin, welches unter den Fäulnisprodukten nicht giftiger Miesmuscheln vergebens gesucht wurde. Sehr bedeutsam sind die P. für die Wundbehandlung. Saprophytische Pilze, welche auf den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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.), Blasenlähmung.
Cystōpus Lév., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Peronosporeen (s. d.). Es sind nur wenige Arten bekannt, die sich von den übrigen Gattungen der Peronosporeen dadurch unterscheiden, daß die conidientragenden Hyphen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Speitäublingbis Spektralanalyse |
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hervor, die sich oft als roter Beschlag auf jenem ansiedelt.
Speitäubling, Speiteufel (Russula emetica Fr.), einer der giftigsten deutschen Pilze, mit etwa 3‒12 cm breitem, lebhaft rotem, seltener gelblichem oder weißem Hut und leicht zerbrechlichem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sassebis Sathas |
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. Schweifaffen. ^teuflisch.
Satanspilz oder Vlutpilz (Volswä satan^
/.6N5, s. Tafel: Pilze II. Giftige Pilze, Fig.7),
einer der giftigsten Pilze mit hellgelbem oder gelb-
braunem Hut, der einen Durchmesser von 20 bis
25 cm besitzt und sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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), welche auf dem bekannten Veilchenstein lebt.
In den eigentümlich aromatischen oder auch für unsre Nasen abstoßenden Düften gewisser höherer Pilze hat man dagegen bereits Anlockungsmittel für Fliegen, Käfer und andre Insekten vermutet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
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. 6ZS-8Q6II8), sehr
dünnes, durchscheinendes chines. und japan. Por-
zellan.
Gierschwamm, Gelbling, Gelbmännel,
r6l1u8 cidariuZ ^'.), ein Pilz aus der Familie der
Hymenomyceten (s. d.), einer der wohlschmeckendsten
und zuträglichsten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Lacrimosabis Lactarius |
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eßbaren Pilzen,
viele sind zwar unschädlich, werden aber nicht ge-
gessen; nur wenige sind giftig.
Einer der bekanntesten und besten Speisepilze, der
echte Reizker, Rohling oder Rietschling (I..
äs1ici03U8 F>., s.Tafel: Pilze I: Eßbare Pilze,
Fig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Stockhufbis Stoddard |
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hohlen Hut von meist nur geringem Durchmesser. Die Lamellen sind anfangs hellbraun, der ganze Pilz hat einen angenehmen Geruch. Der S. ähnelt äußerlich sehr dem giftigen Schwefelkopf (s. d.), doch kann er leicht von diesem durch die Farbe der Lamellen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0239,
Chirurgie |
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handelt es sich hier um die Entwicklung und Anhäufung von mikroskopisch kleinen Pflanzen, Pilzen (s. Bakterien), und man erkannte in der neuern Zeit immer mehr, daß die Wundkrankheiten und Vergiftungen der Körpersäfte, daß jede Entzündung und Eiterung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Hexenfahrtbis Hexham |
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, Saupilz (Boletus luridus Schaeff., s. Tafel: Pilze II. Giftige Pilze, Fig. 8), in Deutschland in Wäldern nicht selten, gehört zu den giftigen Schwämmen. Der Hut ist braungrün gefärbt, wird bis zu 20 cm und darüber breit, ist stark gewölbt und hat ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
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im Sommer und Herbst, meist aber nur vereinzelt vor. Der Giftreizker (L. torminosus Fr.) hat einen fleischroten oder rotgelben, am Rande filzigen Hut und ähnelt in seiner Gestalt und Färbung dem echten Reizker (vgl. Tafel: Pilze II: Giftige Pilze, Fig. 6
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Ringfasanbis Rio (Stadt) |
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, Rindenschäle, durch den Pilz Trametes pini Fr. (s. Trametes) erzeugte Krankheit der Nadelhölzer, besonders der Kiefern. Dieser Pilz hat große konsolenartige, braune Fruchtkörper, die bis zu 50 J. alt werden. Er findet sich an den Ästen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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, Baldriansäure, Buttersäure, Milchsäure, organische Basen, die giftigen Leichenalkaloide (Ptomaine), Kohlenwasserstoff und Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Ammoniak, Wasserstoff etc. Die F. verläuft, ohne daß der Zutritt der Luft erforderlich wäre; bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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und Physiologie der P. (Frankf. a. M. 1864-81, 5 Hefte); Brefeld, Botan. Untersuchungen über die Schimmelpilze (Leipz. 1872-88, 7 Hefte). Über eßbare P. vgl. Lorinser, Die wichtigsten eßbaren, verdächtigen und giftigen Schwämme (3. Aufl., Wien 1883); Röll
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
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IIMnsi (Hydneen), Unterabteilung der Pilz-
familie der Hymenomyceten (s. d.).
llMnopIiH^uin, f. Ameisenpflanzen.
H^änilin^., Stachelschwamm, Pilzgattung
aus der Familie der Hymenomyceten (s. d.) mit
zahlreichen Arten, etwa 50 in Deutschland
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
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Pilze, Fig. 8), ein sich vor verwandten giftigen oder verdächtigen Arten durch den auffallend dicken, weißen, dichtfaserigen Stiel und die graugrünlichen Röhren der untern Hutseite auszeichnender Pilz. Der Hut ist anfangs fast halbkugelig, später konvex
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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Polyporus sich unterscheidet, wo jene Röhren mit dem Hut fest zusammenhängen. Die ziemlich zahlreichen Arten dieser Gattung wachsen am liebsten auf Waldboden und sind teils eßbar, teils giftig. Weiße oder graue Röhren und einen hohlen, nicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Piperazinbis Pitman |
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, daß die Abteilung der Phalloiden durch Färbung, Geruch und andre Anziehungsmittel ebenso hervortrete wie irgend welche Phanerogamengruppe. Unter 1288 andern Pilzen wurden 73 Proz. unauffällige ermittelt, während sie bei den Phalloiden nur 2 Proz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
Öffnen |
, s. Begonia.
Knollenblätterschwamm, Agaricus (Amanita) phalloides. (s. Tafel: Pilze II: Giftige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
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Bereitung einfacher Semmelmehlspeisen und Kuchen.
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen.
Man muß die genossenen giftigen Stoffe aus dem Körper zu entfernen suchen durch Erbrechen oder Abführen. Wenn man also weit von einer Apotheke entfernt wohnt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0163,
Hausschwamm |
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Hausbesitzern in hohem Grade gefürchteten Hausschwamm haben ergeben, daß dieser weder eine spezifisch giftige noch eine parasitärinfektiöse Wirkung auf den menschlichen oder tierischen Organismus ausübt. Dieser dem Holz so gefährliche Pilz ist für den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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dient es als Bronzefarbe wie das Musivgold.
Muskarīn, eine organische Base von der Zusammensetzung C₅H₁₅NO₃, die sich neben Cholin im Fliegenpilz (Agaricus muscarinus L.) vorfindet und äußerst giftig wirkt. M. kann auch aus dem Cholin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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(griech.), s. Hymen.
Hymenium (griech., Fruchtlager), die sporentragende Schicht an den Fruchtträgern der Pilze und Flechten.
Hymenomyceten (griech., Hautpilze), Ordnung der Pilze (s. d.).
Hymenophyllaceen (griech.), Familie der Farne (s. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hausschwammbis Havet |
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Militärdepartements
übernahm.
ßllusschwamm wurde bisher nur innerhalb der Wohnungen, niemals im Wald beobachtet. Hartig nahm an, es seien die Existenzbedingungen für den Pilz im Wald verloren gegangen, seitdem Lagerholz darin nur noch vorübergehend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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; erstere verzehren weichere Pflanzenstoffe verschiedenster Art, wüyrend letztere, so besonders I.iiuaxmöximukuno^ricm sudtug. U8, fast ausschließlich von Pilzen sich ernähren. Ein gleiches Verhältnis kehrt auch bei den Schmetterlings'rauven wieder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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durch Blattfraß verschiedener Rüsselkäfer beschädigt, namentlich aber in den Saatschulen oft durch einen Pilz, Phytophthora omnivora de Bary, zerstört (Buchenkeimlingskrankheit). Buchenverjüngungen, nämlich die Bestände der jüngsten Altersklasse, werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Milchkontrollebis Milchsäure |
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auch solche ohne Zucker. Pulverförmige Konserven haben den Nachteil unvollständiger Löslichkeit und veränderten Geschmacks. In Skandinavien und Finland macht man die Milch mit Hilfe von Pflanzen (Pinguicula) oder darauf vorkommenden Pilzen schleimig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0430,
von Pikrotoxinbis Piment |
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Stelle Ancona. - Zoll: Thran Nr. 26 c 3. Die Sardines à l'huile Nr. 25 p 1.
Pilze (Schwämme, Fungi, Mycetes), überaus artenreiche Familie der Lagerpflanzen, Thallophyten, worunter sehr viele sind, welche den Pflanzen oder den Tieren und den Menschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
Öffnen |
mit verdünnter Salpetersäure oder salpetersaurem Bleioxyd dar. B. ist eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,05, riecht und schmeckt scharf aromatisch nach bittern Mandeln, ist nicht giftig, löst sich in 30 Teilen Wasser, mischt sich mit Alkohol
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
Öffnen |
Zerstörung des Pflanzenteils im nächsten Jahr keimt, während die Konidien sogleich nach der Reise keimfähig sind (vgl. Pilze). Sie erzeugen, wie die Peronosporen ^[richtig: Peronosporeen], bei der Keimung im Wasser Schwärmsporen, die ihrerseits dann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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71
Pilze (Einteilung).
Fig. 6 B). Der Fruchtkörper (stroma) tritt hier in großer Mannigfaltigkeit der Gestalt auf. Bei vielen ist er ein dünner und flacher, haut- oder krustenartiger Körper, welcher der Unterlage aufgewachsen ist und oft
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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.
in Java. Außer diesen Pflanzen sind noch zu erwähnen die Sumacharten
(s. Rhus ), zahlreiche
Euphorbiaceen , die giftigen Milchsaft enthalten, so u. a. der Manzanillabaum
(s. Hippomane ), Croton tiglium L.
(s. Croton
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
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er bei Abwesenheit von Sauerstoff schnell Erstickung herbeiführt. Giftige Gase, die durch ihre Aufnahme in das Blut schädliche oder tödliche Veränderungen erzeugen, sind: Kohlenoxyd, Stickstoffoxyd, Cyanwasserstoff, Schwefelwasserstoff
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
Öffnen |
. cibarius Fr. (eßbarer Faltenschwamm, Eierschwamm, Pfifferling, Rötling, Rehgeiß, s. Tafel "Pilze") ist ganz dottergelb, fettig anzufühlen, hat einen 2,6-5 cm hohen Stiel, der sich nach oben allmählich in den meist 2,6-8 cm breiten, an den Rändern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0065,
Cholera (Verschleppung, Ansteckung, Schutzmaßregeln) |
Öffnen |
Verdauung die Pilze zu Grunde gehen, und wir sehen deshalb die C. nur bei solchen Personen auftreten, welche an Verdauungsstörungen leiden, und deshalb werden auch während einer Epidemie die meisten Erkrankungen an den Montagen konstatiert, nachdem der Magen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Fäulniswidrige Mittelbis Fauna |
Öffnen |
und Wasser zu organischen Verbindungen verarbeiten können. Die allgemeine Verbreitung der Keime dieser Pilze erklärt es, warum es nur schwer gelingt, dieselben von fäulnisfähigen Stoffen fern zu halten und damit die Zersetzung der letztern zu vereiteln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
Öffnen |
(Eibenbaum, Schierling, giftige Pilze und verschimmeltes Futter). Die Behandlung ist größtenteils auf die Prophylaxe zu richten; den kranken Tieren ist schwarzer Kaffee und Schleim in reichlichen Dosen einzugeben. Die nicht selten bei Gänsen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
Öffnen |
, vermehrungsfähigen, organischen Materie (Bakterien), welche zersetzend auf das Blut einwirkt, und zwischen gewissen chemischen Produkten, welche durch den Lebensprozeß der Bakterien entstehen u. ebenfalls für sich allein giftig wirken (Ptomaine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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der hamitischen Völker, gelegen gewesen seien. Vgl. Flegel, Lose Blätter aus dem Tagebuch meiner H.-Freunde (Berl. 1885).
Hausschwamm (tropfender Faltenschwamm, Thränenschwamm, Merulius lacrymans Schum., M. destruens Pers., Boletus lacrymans Wulf.), Pilz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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, welche darauf bald reif wird und schleimig zerfließt, wobei der Schleim mit den Sporen abtropft. P. impudicus L. (schamloser Gichtschwamm, s. Tafel "Pilze I"), anfangs eiförmig, weiß (Hexenei, Teufelsei), später mit 10-16 cm hohem, weißem, zellig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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, besonders gegen die durch Pilze veranlaßten, bei Augenkrankheiten, gegen Filzläuse etc., auch in der Technik zur Darstellung von Zinnober benutzt. Q. dient zum Ätzen in Stahl, als Reservage in der Kattundruckerei, in der Hutmacherei, zum Imprägnieren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
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große Pilze, in ungefähr sieben Arten in Europa und Amerika. S. vulgare Fr. (gemeiner Hartbovist), 2,5-5,4 cm im Durchmesser, ungefähr kugelig, etwas in die Breite gezogen, am Grund zitronengelb, übrigens schmutzig weiß bis braun, wird in manchen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
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896
Ziegel - Ziegenmelker.
aber in kleinen Portionen, füttern muß. Salz rechnet man auf ein erwachsenes Tier 3 kg im Jahr. Gewisse giftige Pflanzen, wie Bilsenkraut, Zeitlose, Schierling, Wolfsmilch, Hundspetersilie u. dgl., kann die Z. selbst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
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, daß der Mikroorganismus bei keiner andern Krankheit als zufälliger Parasit vorkommt, und 3) durch die Möglichkeit, die betreffende Krankheit mittels Reinkulturen des Pilzes zu erzeugen. Die Erfahrungen, die man in dieser Weise sammelte, gaben nun auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Andlaubis Anpassung |
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Pflanzenfamilie zu sein. Der giftige Honig von Trapezunt, von dem Xenophon in seiner »Anabasis« spricht, verdankt seine Eigenschaften wohl dem A., u. auch die zur Zeit besonders in Amerika benutzten Fluidextrakte von Kalmia latifolia und Rhododendron
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chloroformbis Chronometer |
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hinauslaufen, daß die Lymphangitis nicht durch einen spezifischen Pilz verursacht wird, daß sich vielmehr alle möglichen Kokken bei derselben vorfinden, sprach Reichet (Würzburg) über Immunität gegen den Virus der Eiterkokken. Auf die Erfahrung hin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Abwehrbis Abweichung |
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) solche, die vorwiegend organische, an sich zwar nicht giftige, aber als Fäulniserreger schädliche Stoffe enthalten, so
die der Stärke- und Zuckerfabriken, der Wollwäschereien, der Schlachthäuser u. s. w.
Die gefährlichsten A. sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Congrevedruckbis Conium |
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.
Conidĭen, verschiedene Formen von Sporen oder Fortpflanzungszellen bei den niedern Kryptogamen, besonders bei den Pilzen.
Conidĭenträger, s. Ascomyceten.
Coniīn, das giftige Alkaloid des Schierlings (Conium maculatum L.) von der Zusammensetzung C₈H₁₇N
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
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999
Forstinsekten
seit 1889 in ernste Gefahr drohender Weise auf-
getreten und giebt selbst dort zu den größten Be-
sorgnissen Veranlassung, wo alle Mittel dagegen
ergriffen werden, wenn nicht die Natur durch Pilz-
kranthciten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Holzläusebis Holzminden |
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wird, unter An-
wendung von Quecksilberchlorid ausgebildet. Höl-
zer, die zum Bau von Wohnhäusern, Ställen u. s. w.
dienen sollen, dürfen, der Giftigkeit des Quecksilber-
salzes wegen, nicht kyanisiert werden. Beim Payni -
sieren (nach dem Erfinder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Schwalbenfischebis Schwämme |
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, im gewöhnlichen Leben ost Be-
zeichnung für die eßbaren und giftigen Fleischpilze.
(S. Pilze.) Hauptsächlich aber wird einesteils der
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kartoffelerntemaschinenbis Kartoffelkrankheit |
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, Solanin, und können alsdann, wenn die Keime nicht entfernt werden, giftig wirken. Beim längern Aufbewahren bis zum Frühjahr verliert die K. 10-12 Proz. an Gewicht. Bei starken Kältegraden tritt ein Erfrieren der K. ein, das Leben der Knollen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Wunderbis Wundermonade |
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853
Wunder - Wundermonade
W. angewendet. Neuerdings sucht man besonders bei den Operationswunden die vielfach giftigen antiseptischen Mittel durch die aseptische Wundbehandlung zu ersetzen, indem man unter der denkbar größten Reinlichkeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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, oder auch zu einer weichen und breiigen Masse wird. Die Peridie öffnet sich bei der Reife der Sporen in verschiedenartiger Weise. Die G. sind meist ansehnliche Pilze, die sowohl auf als auch in der Erde wachsen und zum Teil auch an altem Holze vorkommen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wolframoxydbis Wolfstein |
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Stiel. Das Fleisch erscheint beim Bruche erst gelblichweiß, nimmt aber in Berührung mit der Luft sehr bald eine blaue Färbung an. Der W. gehört zu den giftigen Pilzen, kommt jedoch nicht sehr häufig vor und fällt durch die blutrote Farbe des Stiels
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