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Ihre Suche nach griechenland antike
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
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149
Malerei (antike M.: Griechenland).
der alten Schriftsteller genügenden Anhalt, die verschiedenen Perioden und die Hauptrichtungen der griechischen M. sowie die hervorragendsten Vertreter derselben und ihre Schöpfungen wenigstens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
II. Buch. |
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71 ^[Seitenzahl nicht im Original]
II. Buch.
Die alte europäische Kunst. - Antike.
Mittel- und Nord-Europa. - Italien. (Etrusker.) - Die hellenische Kunst. (Griechenland und Rom.)
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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47
Hochasien: China und Japan 55
Die östlichen Mittelmeerländer (Syrien, Kleinasien) 61
Amerika 65
II. Buch: Die alte europäische Kunst. - Antike.
Mittel- und Nord-Europa 73
Italien (Etrusker) 75
Die hellenische Kunst: Griechenland
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0635,
Korinth (Stadt) |
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für sie der Verlust ihrer Selbständigkeit
durch die Oberherrschaft der Macedonier über Griechenland. Seit 337 sah K. sich gezwungen, eine macedon. Besatzung in Akrokorinth aufzunehmen.
Polit. Bedeutung erlangte sie wieder durch ihren Beitritt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
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sich eine Sammlung antiker Marmorwerke in der Marcusbibliothek. Eine treffliche Übersicht für ganz Italien bietet Burckhardts "Cicerone" (6. Aufl. von Bode, Lpz. 1893).
In Griechenland bestehen erst seit den letzten Jahrzehnten A. Athen hat drei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0974,
Inschriften (Sammlungen) |
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974
Inschriften (Sammlungen).
im eigentlichen Griechenland sind selten. In Asien, abgesehen von den an der Küste gelegenen altgriechischen Kolonien, sowie überhaupt in den Ländern, die erst durch Alexander d. Gr. und seit dieser Zeit dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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mit eingeschnittenen Namen und Siegelsteine erwähnt, und aus späterer Zeit sind Talismane mit dem siebenarmigen Leuchter u. a. vorhanden. Auch zur Anfertigung von Amuletten (s. d.) mußte die S. das Ihrige beitragen. Nach Griechenland kam die S. schon
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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und Gebläse geben. Von Ägypten ging die Technik nach Phönizien über, dem
fälschlich die Erfindung zugeschrieben wird, dann nach Griechenland und Italien, und erreichte ihre höchste Blüte in den ersten Jahrhunderten der röm. Kaiserzeit
(s. Diatreta
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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" sind das "Jahrbuch des Kaiserl. Deutschen A. I." und "Antike Denkmäler" (jährlich 12 Tafeln in Folio) getreten, welche beide in Berlin erscheinen. Neben diesen periodischen Schriften, zu denen noch die schon länger bestehende "Ephimeris epigraphica
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0718,
Griechische Kirche (geschichtliche Entwickelung) |
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die Abrüstung, und die übrigen Mächte schlossen sich ihm an, auch Rußland. Deligiannis weigerte sich lange, abzurüsten, indem er sich auf den Anspruch Griechenlands auf die Grenze von 1880 berief. Die Mächte blieben aber fest und einig, schickten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kretebis Krethi und Plethi |
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Rhytymna mit 9000, Kanea (Canea) oder Chania, auf der Stelle des antiken Kydonia, Sitz eines Kaimakams, zahlreicher Konsuln und eines griech. Bischofs mit 12000 E. Der volkreichste Ort an der Südküste ist Hierapetra oder Kasteli (an der Stelle des alten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0343,
Marmor |
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Gruben kommt der geschätzte M. von Falcovia, der feinste Italiens, Saccharides genannt.
In Griechenland ist Paros, eine Insel der Cycladen, der Fundort des besten weißen M. (Parischer M.). Seit dem Verfall der antiken Kunst lag dieser im Altertum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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, Stadtplan 645
Griechenland: Karte von Altgriechenland (mit Register). 672
Griechenland: Karte von Neugriechenland 696
Großbritannien, Karte 761
Großflosser, Tafel. 843
Grundbau, Tafel 858
Guinea, Karte 914
*) Die hier abgebildeten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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und babylonische (s. Babylonien, S. 234 b), wie die persische B. sich als geistig verwandt und die phönizisch-hebräische B. sich als ein Übergang zur ägyptischen erweisen. Von dieser vielfach beeinflußt zeigt sich die älteste B. in Griechenland (pelasgische B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0026,
Athen |
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alten athen. Staatswesens s. Griechenland.
Athen im Mittelalter und unter türkischer Herrschaft. Noch geraume Zeit nach dem Besuche des Pausanias, bis in die byzantinische Zeit, erfreute sich A. eines immerhin noch blühenden Zustandes. Es blieb, trotz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0748,
Theater |
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manches nur symbolisch angedeutet und der Phantasie der Zuschauer viel zu ergänzen übrig gelassen. Vor allem blieben der antiken Bühne die modernen Lichteffekte versagt, da die Vorstellungen stets bei Tage stattfanden; doch besaß sie viele ähnliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0999,
Athen (das heutige) |
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geworden, die Einwohnerzahl zusammengeschmolzen; daher ist es wahrscheinlich, daß die neue Mauer eine geringere Ausdehnung hatte als die des Themistokles. Unter Justinian, der die Mauern aller Städte des obern Griechenland erneuerte, wurde auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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vermittelte. Auch waren sie als Feindinnen der Greife bekannt. Die Hauptstadt der A. war Themiskyra am Fluß Thermodon in Pontos. Außer diesen gab es noch A. in Skythien am Tanais und am Tritonsee in Afrika. Im eigentlichen Griechenland zeigte man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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148
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.).
rührende) oder die heitere Seite zur Darstellung gebracht werden. Im Porträt, welches zunächst allerdings auf treue Naturnachahmung abzielt, verbindet sich gleichwohl in Rücksicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0150,
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) |
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150
Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.).
Die M. in Italien scheint sich wesentlich unter griechischem Einfluß entfaltet zu haben. Einzelne aus Griechenland eingewanderte Künstler (Damophilos und Gorgasos) fanden um
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
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), am Tyrrhenischen Meer und an einem Vorgebirge (200 m), auf dessen Felsen Ruinen der antiken Stadt (besonders der Unterbau eines 426 n. Chr. zerstörten Jupitertempels) stehen, an der Grenze von Campanien, dem Südostende der Pontinischen Sümpfe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0944,
Rom (das antike) |
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942 Rom (das antike)
Seit dem 2. Jahrh. v. Chr. beginnt die Einfuhr fremder Marmorsorten, namentlich aus Griechenland, dem Orient und Afrika; unter Augustus wurden auch die
Brüche des carrarischen Marmors (bei Lucca) eröffnet und der schöne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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auf der Bauakademie seine Studien unter Strack, die er dann
durch Reisen in Holland, Belgien, Frankreich, Italien, später auch in Griechenland und
Kleinasien vervollständigte. Nachdem er als praktischer Baumeister
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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) durch ihre bezaubernde Heiterkeit und wiederum in andrer Weise der Bacchus als Patron einer Weinwirtschaft, der freilich schon die grellen Farben in der Vegetation zeigt, wie sie damals unter dem Einfluß der antiken Malereien in Neapel und Pompeji bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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durch ihre treffliche Komposition und ihr kraftvolles Kolorit (Rathaus in Brüssel). Dann ging er auf mehrere Jahre nach Italien, nach der Türkei, Griechenland und der Krim und malte 1855 die Schlacht an der Alma, aber auch 1856 das Fest der Philister zu Ehren des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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Sohn ausbildete. Dazwischen machte er wiederholte Reisen in der Türkei, Griechenland, Kleinasien etc. Bekannter als durch einen für die Kathedrale in Smyrna gemalten heil. Johannes wurde er in Deutschland durch einige Genrebilder: das Rendezvous
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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, England und Griechenland, war eine Zeit lang Lehrer an der Bauakademie, dann wieder Privatarchitekt und führte, großenteils mit dem Architekten Schmieden, zahlreiche Privatgebäude zu Berlin in dem klassischen Stil Schinkels aus, z. B. Heesesche Villa
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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sich aber trotz seines längern Aufenthalts in Griechenland mehr dem mittelalterlich-gotischen als dem antiken Stil zu. Eine fruchtbare Thätigkeit entwickelte er auf kunstlitterarischem Gebiet; er schrieb ein Werk über »Altgriechische Baukunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0445,
von Ricoisbis Riedmiller |
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studierte er 1839-40 in Italien und unter Gärtners Leitung 1841 in Griechenland, nahm hervorragenden Anteil an der Erbauung des Königsschlosses in Athen und blieb dort bis zur Vollendung desselben und der Umgestaltung des nach seinen Entwürfen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
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Hauptschriften sind: "Alkibiades, der Staatsmann und Feldherr" (Halle 1853); "Das Leben des Königs Agesilaos II." (das. 1856); "Die Feldzüge Alexanders d. Gr." (das. 1863, 2 Bde.); "Die Geschichte Griechenlands unter der Herrschaft der Römer" (das. 1866-74
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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69
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland)
Euphratländer zuzuführen. In Sidon ward 1887 ein großer Grabfund aus hellenistischer Zeit gemacht.
Ein Schacht führte zu unterirdischen Grabtammern hinab, welche Marmorsarkophage, zum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sparta (Stadt) |
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Areopolis.
Vgl. über die Geographie der Landschaft: Curtius, Peloponnesos, Bd. 2 (Gotha 1852), und Bursian, Geographie von Griechenland, Bd. 2
(Lpz. 1873); Dressel und Milchhöfer, Die antiken Kunstwerke aus S. und Umgebung (Athen 1878
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Demoisellebis Demokratie |
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den
Gedanken an eine Unterwerfung des Westens eingeben, und als zunächst Kundschafter nach Griechenland und
Italien ausgesandt wurden, begleitete D. dieselben als Führer und entfloh von Tarent, wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Benkulenbis Bennet |
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und Welcker, war 1863-64 Gymnasiallehrer zu Schulpforta, 1864-68 auf archäologischen Reisen in Italien und Griechenland, 1868-69 Dozent für Archäologie und Philologie in Göttingen, 1869-71 ordentlicher Professor der Archäologie in Zürich, 1871-72
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
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Altertümer, für die Kenntnis der religiösen Seite des antiken Lebens wie für die Mythologie sind diese Art der I. eine wichtige Quelle. Die Ehreninschriften sind großenteils Aufschriften auf Sockeln von Ehrenstatuen, die für das römische Altertum
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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von Antiken nach Griechenland. Hier erwarb W. die äginetischen Gruppen, welche Thorwaldsen unter Wagners Beirat restaurierte. König Ludwig ernannte ihn 1841 zum Galeriedirektor in München. Aber den Künstler zog es wieder nach Rom, und dort starb er 8. Aug
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wordsworthbis Woermann |
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im umfang, enthält verschiedene zerstreut liegende, zum Teil höchst geschmackvoll ausgeführte Gebäude mit reichen Kunstsammlungen, z. B. das herzogliche Schloß (mit Originalen von Rubens, van Dyck, Domenichino etc. nebst Antiken), das gotische Haus
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hessen-Kasselbis Heym |
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. Nachdem er 1866 eine erste größere Untersuchung über griechische Vasenbilder: »Iliupersis«, herausgegeben,unternahm er Studienreisen nach Italien und Griechenland, wobei er sich besonders in Neapel und Ruvo dem Studium der antiken Vasen widmete, welche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0331,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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329 Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.)
die Akropolis von Athen, in rücksichtsloser Weise zu plündern, Vespasian Name undeutlich nahm
(73 oder 74 n. Chr.) diese nicht mehr zeitgemäße Freiheit wieder zurück, in deren Besitz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
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432
Wachsmalerei - Wachsstock
Wachsmalerei, die Benutzung des Wachses entweder als Bindemittel der Farben oder bloß als Befestigungsmittel nach geschehenem Auftrag (s. Enkaustik). Die antike Technik der W. ist seit dem 6. Jahrh. n. Chr. verloren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Wormbis Worms (im Großherzogtum Hessen) |
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838
Worm – Worms (im Großherzogtum Hessen)
mit den Bildnissen der Fürsten von Anhalt und einer antiken Granitsäule auf der Spitze, endlich der sog. Stein, die Nachbildung eines Kraters. Im Park liegt ein See, von welchem aus Kanäle nach allen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Cannizzarobis Cano |
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durch die allmähliche Beseitigung des Prohibitivsystems. Das Petersburger Protokoll vom 4. April 1826 verpflichtete England und Rußland zu einer für Griechenland günstigen Vermittelung, und der Londoner Traktat vom 6. Juli 1827, mit Rußland und Frankreich zu gunsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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702
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie).
ihre Zahl auf 9-10 Mill. belaufen (1875: 167,900 Hektar; Produktion im Wert von 20 Mill. Drachmen). Mit Maulbeerbäumen, welche für die Seidenzucht in Betracht kommen, waren 1875 ca. 5400
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kenzingenbis Kephisodotos |
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) Flächeninhalt und mit (1879) 80,957 Einw. K. wird von NW. nach SO. von dem Gebirge Elatovuni durchzogen, dessen höchster Punkt, der antike Ainos, 1620 m Höhe erreicht. Die Lage und Höhe des Gebirges verleiht dem Klima trotz der Milde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
Öffnen |
55
Vasen (antike).
waschen, dann mittels Dampfes auf 80° erwärmt, mit gekörnter Tierkohle gemischt und nach dem Absetzen filtriert. Nach einer andern Methode wird das Rohmaterial lediglich mit Kohle behandelt, und nachdem es farblos geworden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0818,
Byzantinismus |
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); Hertzberg, Geschichte Griechenlands seit dem Absterben des antiken Lebens (4 Bde., Gotha 1876–80); Bikelas, Die Griechen des
Mittelalters (deutsch von Wagner, Gütersl. 1878); Harnack, Das Karolingische und das B. R. (Gött. 1880); Sathas
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Heide (Pflanzengattung)bis Heidel |
Öffnen |
1813 zurück und machte als bayr. Hauptmann den Befreiungskrieg mit. 1826 begab er sich nach Griechenland, nahm Febr. 1827 an der Expedition zum Entsatz der Akropolis in Athen teil und zerstörte als Oberbefehlshaber mit seinem Geschwader die Magazine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Pausanias (Schriftsteller)bis Pauspapier |
Öffnen |
für die antike Kunstgeschichte,
sondern auch für die Topographie Griechenlands
die Hauptquelle. Nicht alles, was er beschreibt und
erzählt, hat er selbst gesehen oder gehört, sondern
vieles aus andern Werten zusammengeschrieben. Die
besten Ausgaben sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Mikultschützbis Milchsterilisation |
Öffnen |
; Kalksteinbrüche, Kalk- und Ziegelbrennerei.
Milchhöfer, Arthur, Archäolog, geb. 21. März 1852 zu Schirwindt in Ostpreußen, studierte in Berlin und München und ging 1876 als Stipendiat des Archäologischen Instituts nach Griechenland und Italien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Koribis Korinth (Stadt) |
Öffnen |
.). Seit 1864 zu Griechenland gehörig, bildet die Insel mit einigen andern
den Nomos Kerkyra mit 1092 qkm und 114535 E. Auf K. entfallen drei Eparchien.
2) Hauptstadt der Insel K., amtlich Kerkyra genannt, liegt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Albanibis Albanien |
Öffnen |
. daselbst 4. Okt. 1660. Er hatte zu Lehrern den Niederländer Calvaert, hierauf die Carracci. A. hat nach eigener Angabe 45 Altarbilder gemalt; mehr aber noch widmete er sich der Darstellung idyllischer Scenen der antiken Mythe. Seine Landschaften
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
Öffnen |
von Griechenland übertragen ward, hieß der Gott gewöhnlich Dis (s. d.), auch Dis pater, und hatte mit Proserpina gemeinsam einen unterirdischen Altar auf dem Marsfeld, welcher alljährlich einmal aufgedeckt wurde. Abbildungen des P. sind im ganzen selten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
Öffnen |
; man findet sie sogar von Glas, die dann in andre U. von Blei oder in größere Steinbehälter gesetzt wurden. Der Gebrauch der U. kommt zuerst bei den Griechen vor; doch sind nicht, wie man früher annahm, alle antiken Vasen, die in Gräbern gefunden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
Öffnen |
, Spanien, Griechenland.
Allbekannt ist der Gebrauch des S. zu Streichhölzern und andern Zündwaren, der Schwefeldämpfe zum Bleichen von Seide und Wollwaren, von Strohhüten und Korbwaren, zum Schwefeln des Hopfens, der Weinfässer. S. dient zum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0340,
von Lerouxbis Leslie |
Öffnen |
zweiten großen Preis für Rom, besuchte dann ganz Italien und bereiste Deutschland, Griechenland, Kleinasien und Ägypten. Seine Bilder zeigen eine große Geschicklichkeit der Komposition, gründliche Kenntnis des klassischen Altertums und ein treffliches
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0352,
Braun |
Öffnen |
352
Braun.
öffentlichte B. mehrere Abhandlungen in dem "Bullettino", das er seit dem Sommer 1834, und in den "Annali" des Archäologischen Instituts, die er seit 1837 redigierte. Von seinen "Antiken Marmorwerken" (Leipz. 1843) erschienen nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Cherembis Cherso |
Öffnen |
sein geistvolles, Betrachtungen über die bildende Kunst enthaltendes Buch "Un cheval de Phidias. Causeries athéniennes" (2. Aufl. 1864; deutsch, Jena 1861), die Frucht einer Reise nach Griechenland und dem Orient, sowie seine "Études de litterature et d'art
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
Öffnen |
der Erdgöttin. Die Entführung der E. wurde von der antiken Kunst vielfach dargestellt; ein berühmtes Gemälde von Antiphilos befand sich später in Rom. Vgl. Höck, Kreta, Bd. 1, S. 83 ff. (Götting. 1823); Jahn, Die Entführung der E. auf antiken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
Öffnen |
Griechenland. Unter andern heißen so: der höchste Gipfel des Pentedaktylon (Taygetos), 2409 m hoch; der antike Ocha auf Euböa (1404 m); der antike Marmorberg Marpessa auf Paros (771 m); die größte Höhe auf Milo (774 m) sowie auf Ägina (531 m); das alte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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Tauriern und ihrem von dort nach Griechenland gebrachten Kult ist nachhomerischen Ursprungs. Ursprünglich ist I. wohl nichts als ein Epitheton der Artemis (s. d.) selbst, und aus diesem Epitheton hat sich, wie oft, eine Priesterin der Göttin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Kekulébis Kelat |
Öffnen |
) Reinhard, Archäolog, Verwandter des vorigen, geb. 6. März 1839 zu Darmstadt, studierte seit 1857 in Erlangen, Göttingen und Berlin, hielt sich 1863 bis 1868 in Italien und Griechenland auf, habilitierte sich dann in Bonn, wurde 1869 Konservator des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Marchenabis Marchesi |
Öffnen |
und Fülle (von der Homerischen Kirke an bis zum Ring des Gyges bei Platon), wenn auch noch nicht das M. selbst als Kunstgattung. Dagegen taucht in der Zeit des Neuplatonismus, welcher als ein Übergang des antiken Bewußtseins zur Romantik bezeichnet werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
Öffnen |
Blüte und ist vielleicht noch viel älter als die Blüte Griechenlands. Die Tragödien eines Äschylos, Sophokles, Euripides wurden musikalisch recitiert, die Chöre waren unisone Gesänge; leider fehlt uns jeder Anhalt, um uns von dem musikalischen Aufbau
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Taylors Lehrsatzbis Teano |
Öffnen |
lands of the Saracen" (1855) und "A visit in India, Japan and China" (1856). Von 1856 bis 1858 von neuem auf Reisen, besuchte er namentlich Lappland und Norwegen, dann Griechenland und Kreta, Polen und Rußland. Früchte dieser Reisen waren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tripolisbis Triptis |
Öffnen |
851
Tripolis - Triptis.
(Mail. 1881); Haimann, Cirenaica-Tripolitana (2. Aufl., das. 1885).
Tripolis, 1) Stadt in Syrien, s. Tarabulus. - 2) Stadt in Griechenland, s. Tripolitsa.
Tripolith, von Gebrüder Schenk in Heidelberg angegebene Mischung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alexander Jannaibis Alexander (Päpste) |
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Sonnengottes gehaltener Porträtkopf im Museo Capitolino ; «Der sterbende A.», ein Marmorkopf in Florenz. Eine Bronze aus
Herculanum zeigt ihn gerüstet zu Roß; ein antikes Mosaikgemälde schildert die «Alexanderschlacht» (s. d.). – Vgl. Müller
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Ben Jonsonbis Benneckenstein |
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Archäologischen Instituts auf Reisen in Italien und Griechenland, habilitierte sich 1868 für Archäologie in Göttingen, wurde 1869 Professor in Zürich, 1871 in München, 1872 in Prag und 1877 in Wien, wo er zugleich das Amt eines Kurators des Österreichischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Canet-Kanonenbis Canini |
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Schraubenverschluß; auch die Marinelafetten Canets, nach Art der Vavasseurs, fielen durch Kleinheit und Leichtigkeit der Handhabung auf. In Griechenland und Japan sind C. eingeführt, in Frankreich selber jedoch wurden sie im Dez. 1891
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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ältere Quintus Smyrnäus.
In der Regel schließt man die Geschichte der antiken G. L. mit der Zeit Justinians (527-565) ab und rechnet von da an die Byzantinische Litteratur (s. Byzantiner).
Vgl. K. O. Müller, Geschichte der G. L. bis auf das Zeitalter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0478,
Numismatik |
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Dekadrach-
men (Stücke zu 10 Drachmen) von Syratus zu er-
wähnen, die als die größten und zugleich vollendet-
sten Münzen des Altertums zu betrachten sind. Die
unter den ersten röm. Kaisern in Griechenland und
besonders in Kleinasien geprägten Münzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Pamphilusbis Pan |
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und Treiben der antiken Ziegen- und Schaf-
hirten erklären. Wie diese, so hauste auch P. in
Felsenhöhlen, an denen die ariech. Kalkgebirge so
reich sind; wie die Hirten führt er ein Nomaden-
leben und tritt auch als Jäger, Fischer, Vogelsteller,
ja
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Poseidoniabis Posen (Provinz) |
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der Meerestiefe umspielen, Scenen, welche von der Kunst häufig dargestellt worden sind (z. B. in einem schönen antiken Relief in der Münchener Glyptothek). Die Poesie und die bildende Kunst haben auch seinen Streit mit Athena um das Land Attika
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Argyllshirebis Ariadne |
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der Rechtswissenschaft an der Universität in Athen thätig. Konstitutionellen Staatsformen geneigt, erstrebte er deren Einführung in Griechenland, wirkte zunächst schriftstellerisch dafür in der 1843-44 herausgegebenen Zeitschrift "Anamorphosis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0704,
Byron |
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in einer antiken Urne nach Rom schickte, um sie neben der Pyramide des Cestius beisetzen zu lassen. Seinem Aufenhalt in Genua (vom Herbst 1822 bis zum Sommer 1823) verdanken das Mysterium "Heaven and earth", das prächtige Gedicht "The Island", das Goethe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Diokletianbis Dion |
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Würfels die Cissoide (s. d.).
Diokletiān, s. Diocletianus.
Dioktaēder (griech.), s. v. w. ditetragonale Pyramide, s. Kristall.
Diomedēa, Albatros.
Diomedeische Inseln (Diomedeae insulae), der antike Name der Tremiti-Inseln (s. d.) an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Elftausend Jungfrauenbis El Hidschr |
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Irrenhaus und (1880) 8789 Einw.
Elgin, 1) Thomas Bruce, Graf von E. und Kincardine, berühmt als Sammler antiker Kunstwerke, geb. 20. Juli 1766 aus edler, vom König Robert Bruce stammender Familie, eröffnete seine diplomatische Laufbahn 1792
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Jerichobis Jerobeam |
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197
Jericho - Jerobeam.
Seine Kolossalgruppe: Herkules und Hebe sowie eine in Marmor gearbeitete Penelope sind in streng antikem Geist gehalten. Eine treffliche Nachahmung der Natur ist seine Gruppe, welche einen von einem Panther angefallenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Korinthenbis Korinthisches Erz |
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bezeichnet zugleich in der Geschichte das völlige Aufhören der griechischen Freiheit und Selbständigkeit (s. Griechenland, S. 695). Nach der Zerstörung Korinths fiel der größte Teil des Gebiets den Sikyoniern zu, und der Handel zog sich nach Delos. Ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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durch eine große Zahl wertvoller Schriften zur Kenntnis der Nachwelt gelangt sind. Schon im Kindheitsstadium der Entwickelung Griechenlands veranlaßte das lernbegierige Naturell seiner Bewohner einen Austausch, welcher zur spätern Blüte der Nation den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Ostrowbis Ostrowskij |
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. Gotha 1840 bis 1863, 7 Bde.); Hopf, Geschichte Griechenlands im Mittelalter und in der Neuzeit (in Ersch u. Grubers "Encyklopädie"; separat, Leipz. 1870); Hertzberg, Geschichte Griechenlands seit dem Absterben des antiken Lebens bis zur Gegenwart
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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Erde", hierzu Tafel "Antike Terrakotten"), jetzt allgemeiner Name für alle künstlerisch ausgestatteten Produkte der Töpfer und Thonbildner wie der Bildhauer überhaupt, die sich mit Kleinplastik beschäftigen. Die Technik des Formens in Thon aus freier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Voxbis Vries |
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in Italien, war dann längere Zeit Bibliothekar der Universität in Korfu, ging 1830 nach Griechenland, wo er eine konservative Zeitung in griechischer und französischer Sprache redigierte, ward 1849 griechischer Konsul in Warna, in dessen Nähe bei Küstendsche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaweraubis Keller |
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in die Hände der Türken und dann an Griechenland. Die Dichter Simonides und Bakchulides, der Sophist Prodikos und der Arzt Erasistratos stammen von hier.
Kean, Edmund. Vgl. Molloy, I.ii6 <^n<1 aävenlnr68 0t Näm. X. (Lond. 1888, 2 Bde.).
Kebbi, Stadt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Arcadiusbis Archäologische Litteratur |
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besonders thätig durch sein Archäologisches Institut, dessen Zentraldirektion in Berlin ist und Institute zu Rom und Athen hat. Organe: 1) »Antike Denkmäler«; 2) »Jahrbuch des kaiserlich deutschen archäologischen Instituts«, welches namentlich seit den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
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, Mitteilungen über M. in Deutschland, England, Frankreich, Belgien und Italien (Berl. 1881); »Festschrift zum zehnten internationalen medizinischen Kongreß. Berlin 1890«.
Marmor in Griechenland. Das Wort M. ist griechisch und bedeutet ursprünglich nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Arkadierbis Arkansas |
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die Einwanderung der Albanesen statt; diese haben ihre Sprache und Sitte noch jetzt zum Teil bewahrt.
Jetzt ist A. eine der fünf peloponnes. Nomen des Königreichs Griechenland mit 4301 qkm, (1889) 148 285 E. und der Hauptstadt Tripolis; es umfaßt vier
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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Maßstabe.
Mit Beginn des 19. Jahrh. brach besonders für die Erforschung und Ausgrabung der antiken Monumente Griechenlands eine thätige Periode an. 1811 wurden auf der Insel Ägina bedeutende Funde gemacht (s. Äginetische Kunst), 1812 in Phigalia
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
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), durch seine Größe und Architektur merkwürdig, indem der freie Säulenumgang durch Mauern mit Halbsäulen ersetzt war. (Vgl. Hittorf, Architecture antique de la Sicile, Par. 1826-30; neue Bearbeitung, ebd. 1870.) Auch im eigentlichen Griechenland
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0367,
Griechische Philosophie |
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Beziehungen zu den orient. Religionen (Lpz. 1887 fg.); M. Mayer, Die Giganten und Titanen in der antiken Sage und Kunst (Berl. 1887); U. von Wilamowitz-Möllendorf, Euripides Herakles, Bd. 1 (ebd. 1889); I.I.^[Iohannes (schrieb sich selber mit I, so auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Hertzbergbis Hertzka |
Öffnen |
"
(3 Bde., ebd. 1866-75), "Geschichte der Perser-
kriege nach den Quellen erzählt" (ebd. 1877) und in
der Heeren-Ukertschen "Geschichte der europ. Staa-
ten" das Werk "Geschichte Griechenlands vom Ab-
sterben des antiken Lebens bis zur Gegenwart
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Tyrbis Tyroglyphidae |
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war. Mit dem Namen T. war daher zunächst nur der Gedanke an die Usurpation, nicht an eine willkürliche oder grausame Art der Verwaltung verbunden. Im 7. und 6. Jahrh. v. Chr. treten zuerst in Griechenland Tyrannenherrschaften auf (ältere T.). Damals gelangten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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und der grauweiße bis blaugraue vom Hymettos; der carrarische (s. Carrara) war schon im Altertum berühmt und liefert noch jetzt das beste Bildhauermaterial. Außer in Oberitalien, das am reichsten an weißem M. ist, und Griechenland findet man solchen noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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130
Adonischer Vers - Adoption.
Klagegesängen (Adonidia) ins Meer versenkt ward. Auch in Griechenland wurde an verschiedenen Orten das Fest begangen, z. B. zu Syrakus, von dessen Feier Theokrit in dem 15. seiner Idylle ein sehr lebendiges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
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. 17. Sept. 1771 zu Leipzig, studierte hier und in Wittenberg 1789-93 Jurisprudenz, Naturwissenschaften und Philosophie, ward dann Advokat, 1801 Ratsherr in Leipzig und starb daselbst 9. Aug. 1816. A. schrieb eine Anzahl von Dramen meist antiken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Archäologische Institutebis Archaeopteryx |
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in diesem Sinn. Vgl. Anthropologie und Prähistorie.
Archäologische Institute, Anstalten, welche die Aufgabe verfolgen, die archäologischen Forschungen und Resultate der Ausgrabungen bekannt zu machen, die zerstreuten Nachrichten über antike Denkmäler zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Aristobulosbis Aristokratie |
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. Jedenfalls ist dem aristokratischen System die Neuzeit nicht günstig. Keine der dermalen bestehenden Republiken hat eine aristokratische Staatsform, während diese im Altertum vielfach vertreten war. Wie in Griechenland Athen als Muster der antiken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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. Dergleichen Tempel wurden bald im Peloponnes und später in ganz Griechenland errichtet. Den Gottesdienst darin verrichteten zunächst die A. selbst als eine eigne Priester- und Ärzteinnung, bei welcher die medizinischen Kenntnisse sich vom Vater auf den Sohn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Astyanaxbis Asyndeton |
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Moses gewährte nach uraltem Herkommen, um die Blutrache zu beschränken, für unvorsätzliche Totschläger sechs Freistädte (4. Mos. 35). Später war auch der Tempel zu Jerusalem eine solche Freistätte. In Griechenland war zunächst jeder den Göttern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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Kriegs von Iktinos, dem Erbauer des Parthenon, gebaut. Von den 38 dorischen Säulen desselben stehen noch 35, samt ihrem Architrav trefflich erhalten, wie denn der Tempel zu den besterhaltenen antiken Gebäuden Griechenlands gehört. Reliefs vom Fries
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Botticellibis Böttiger |
Öffnen |
ist die "Tektonik der Hellenen" (Potsd. 1844-52; 2. Aufl., Berl. 1869 ff.). Die Resultate einer Reise nach Griechenland 1862 legte er in seinem "Bericht über die Untersuchungen auf der Akropolis in Athen" (Berl. 1863) nieder. Von seinen spätern Schriften sind
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