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Ihre Suche nach heinrich schütz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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durch sächsische Reiterregimenter (Museum in Dresden).
Schütze , Wilhelm , Genremaler, geb. 1814 zu Berlin, widmete sich dort unter v. Klöber diesem Fach und machte durch die Naivität
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0789,
Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.) |
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Sohn Wilhelm in deren Besitz schützen wollte, durch einen vom Papst 1119 vermittelten Vergleich behauptet. Noch einmal, 1127, kam es zwischen Heinrich und Wilhelm, welcher inzwischen die Grafschaft Flandern geerbt hatte, zum Kampf, den aber der Tod
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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mit. König Rudolf in Basel sicherte sowie die Wahl und Krönung seines elfjährigen Sohns Heinrich zum deutschen König 1028 erlangte. Weniger glücklich waren seine Feldzüge gegen Mieczislaw von Polen und Stephan von Ungarn, welche verheerende Einfälle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie)bis Heinrich (der Vogler) |
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996 Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie) – Heinrich (der Vogler)
Kommandant der Kreuzerkorvette Irene machte H. vom 1. April 1889 bis 24. Sept. 1890 mehrere Einzel- und Geschwaderreisen nach England, ins Mittelmeer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0794,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.) |
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794
Großbritannien (Geschichte: Heinrich IV., Heinrich V.).
ders darauf, daß er willkürliche Verhaftungen angeordnet, die Geistlichen zu Abgaben gezwungen und vor weltliche Richter gestellt, Sheriffs ohne Wahl ernannt, die freie Wahl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0289,
Juden (in England und Deutschland während des Mittelalters) |
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und mußten zur Wahrnehmung des Schutzes zwei Streifen Leinwand oder Pergament vor der Brust tragen; später nahm Heinrich ihnen aber den dritten Teil ihres Vermögens. Fortgesetzte Erpressungen veranlaßten die J., um Gestattung des Abzugs aus England
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
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313
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.).
Große grausam hingerichtet, geblendet und in den Kerker geworfen; Tancreds Familie ward gefangen nach Deutschland geführt. H. beschloß nun, das Kaisertum wieder zu gebietender Weltstellung zu erheben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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172
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273)
und entscheidende Stimme bei der Papstwahl übertragen ließ. Heinrich III. hat dann nacheinander noch weitere drei Päpste erhoben und so das Recht des Kaisers zu lebendiger Geltung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
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Heinrich in dem
Streite um die deutsche Krone mit seinem Bruder,
dem Kaiser Otto IV., gegen Friedrich II. hielt und
die P. nicht schützen konnte, überließ er sie seinem
Sohne Heinrich II., nach dessen Tode (1214) Friedrich
dies Fürstentum dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
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. Tiefebene südwärts bis gegen die Donau hin. Ihr letzter König Hermanfried (s. d.) suchte gegen den Frankenkönig Chlodwig Schutz im Anschluß an Theodorich d. Gr., mit dessen Nichte Amalaberga er sich vermählte. Nach der Schlacht bei Burgscheidungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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464
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte)
welfische Erbe gemeinschaftlich, bis sie es 1203 teilten. Heinrich, der Pfalzgraf, erhielt Hannover mit dem Lande westlich der Leine von dieser Stadt bis Göttingen, den westl. Teil des Lüneburgischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0390,
Mecklenburg (Geschichte) |
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mit Pribislaw, dem Sohn des im Kampf erschlagenen slawischen Fürsten Niklot, zu versöhnen, indem er ihm, nachdem er Christ geworden, 1167 das Obotritenland zurückgab und dessen Sohn Heinrich Borwin mit seiner eignen Tochter Mechthilde vermählte
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0116,
Hessen (Großherzogtum) |
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.,
erhielt Landgraf Ludwig I. von Thüringen die
Grafschaft Gudcnsberg, und alle Hess. Großen er-
kannten ihn als ihren Landesoberherrn an. Als
1247 mit Heinrich Raspe der thüring. Manns-
stamm ausstarb, machte seine Nichte, Sophia, die
Tochter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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327
Heinrich von Rugge - Heinrichsorden.
hielt als Komtur von Schwetz 1410 diese Burg mit 4000 Mann besetzt, als das Ordensheer 15. Juli bei Tannenberg von den Polen vernichtet wurde. Sofort eilte H. nach der Marienburg, um diese zu schützen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Schüttmohnbis Schützen (militärisch) |
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655
Schüttmohn - Schützen (militärisch)
daß sich ihre untern Teile vereinigen, so geben auf diese Weise manchmal große Flächen wertvollen Thalgeländes der Kultur verloren, sie werden, wie der Ausdruck in den deutschen Alpen heißt, vermuhrt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
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944
Köln (Erzstift).
Heribert. Der folgende Erzbischof, Pilgrim, 1021 gewählt, war Kanzler Heinrichs II. Pilgrims Nachfolger Hermann II. erscheint als Erzkanzler des apostolischen Stuhls in Papsturkunden. Auf ihn folgte Anno H. (1056-1075
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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bewehrten Löwen mit roter Zunge) mit der Inschrift: "Immota fides" und der Unterschrift: "Nec aspera terrent". Landesfarben sind Hellblau und Gelb. Orden: seit 1834 der Heinrichs des Löwen in vier Klassen, dazu noch zwei Klassen Verdienstkreuze; Kreuze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) |
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858
Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.).
rieten ganz unter französischen Einfluß. Die Versuche Albrechts, seine Hausmacht zu vergrößern, scheiterten alle: in Holland und Zeeland, die er für eröffnete Lehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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311
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.).
Bischöfe zu Mainz und zu Brixen erklärten Gregor VII. für abgesetzt und wählten in Clemens III. einen neuen Papst. Jetzt war die Zeit der Rache für H. gekommen. Er zog mit einem mächtigen Heer über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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verzichtet hatte; nur die Städte zeigten sich noch abgeneigt. Aber Erfurt wurde mit Gewalt unterworfen, und auch mit dem Kaiser Heinrich VII., welchem sich F. anfangs nicht hatte unterwerfen wollen, versöhnte er sich und erhielt von ihm 1310 seine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0983,
Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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981 Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser)
Alpen, durchzog siegreich Oberitalien und stand zu Pfingsten vor Rom. Doch konnte er erst nach drei Jahren, im März 1084, sich der Stadt bemächtigen, worauf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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und in Neapel beanspruchte, wurde er in den Bann gethan, und Innocenz stellte den Sohn Heinrichs VI., Friedrich, als Gegenkönig auf. Otto, von den wankelmütigen deutschen Fürsten im Stiche gelassen, suchte bei England Schutz und Hilfe. Sein Gegner verband
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Liffeybis Ligeti |
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des Papstes. Sie löste sich 1513 mit dem Tode des Papstes auf. Als 1537 die protestantischen Fürsten zum Schutz ihres Religionsbekenntnisses in Schmalkalden ihr Bündnis erneuert hatten, vereinigten sich auch die katholischen Fürsten und die Erzbischöfe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0372,
Clemens (Päpste) |
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. Als Kaiser Heinrich VII.
auf seinem Römerzuge 1311 dem König Robert
Neapel streitig machte, nahm C. seinen Vasallen
durch drohende Bullen in Schutz, exkommunizierte
die Bundesgenossen des Kaisers und ernannte nach
dem Tode Heinrichs VN. (1313) den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) |
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979 Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser) – Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser)
belagerte ihn vier Monate in Trier und sah sich, als Adalbero bei seinem Bruder, dem Herzog Heinrich von Bayern, Schutz fand, auch mit diesem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0044,
Hamburg (Geschichte) |
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Helgoland gab die Elbe frei und dem Handel einen weiten Spielraum. Niederländische Kaufleute legten nun in H. ihre Waren, normännische Korsaren daselbst ihren Raub nieder, während die Stadt durch die Zerstörung Bardowieks durch Heinrich den Löwen 1189
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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in die Abtretung der Stadt Ravenna und der Grafschaften Comacchio und Cesena willigte. Die Kaiser Otto III. und Heinrich II. bestätigten nicht allein diese, sondern auch die Abtretung der Grafschaften Montefeltre, Cervia, Decimano, Imola, Bologna und Faenza zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0078,
Spanien (Geschichte bis 1479) |
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. In Andalusien gründete Aben Hud (Motawakkel) eine Dynastie, welche sich unter den Schutz der Abbassiden von Bagdad stellte; in Valencia regierte eine andre arabische Dynastie. Durch die Schlacht bei Merida (1230) wurde Estremadura den Arabern entrissen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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, ihn anzuerkennen, stützte sich Lothar (1125-37) auf das welfische Haus, dessen Haupt, Heinrich dem Stolzen von Bayern, er seine einzige Tochter und Erbin, Gertrud, vermählte. Gegen die Kirche verhielt sich Lothar allzu nachgiebig und unterwürfig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
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72
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert).
Heinrichs VI., der Kampf zwischen Otto IV. und Philipp von Schwaben, gaben dem gewaltigen Innocenz III. Macht und Gelegenheit, im strengern Sinn des Wortes der Gründer des Kirchenstaats zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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978 Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser)
zur deutschen Krone, und so wurde H. 919, allerdings zunächst nur von den Franken und Sachsen, zu Fritzlar gewählt. Späterer unglaubwürdiger Sage zufolge trafen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Philipp I. (Landgraf von Hessen)bis Philipp (Herzöge von Orleans) |
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,
dessen Tochter Christine er 1523 heimgeführt hatte,
auseinander und fesselte ihn an Kursachsen, mit dem
vereinigt er fortan der Schützer der neuen Lehre
wurde. Schon 1526 fchlossen beide deshalb mit
einigen gesinnungsverwandten Ständen das Tor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
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. Dieser blieb auch nach dem Gasteiner Vertrag 1865 unter österreichischem Schutz in Kiel, da Preußen ihm den Besuch Schleswigs verbot. Als bei dem Einrücken der preußischen Truppen in Holstein die Österreicher unter Feldmarschallleutnant v. Gablenz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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314
Heinrich (Bayern).
Codex Balduini Trevirensis" (39 Tafeln, mit Text von Irmer, Berl. 1881).
[Bayern.] 10) H. I., Herzog von Bayern, zweiter Sohn des deutschen Königs Heinrich I. und seiner Gemahlin Mathilde, bald nach dessen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
Öffnen |
173
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273)
zum Kampf gegeneinander fortriß. Aber eben dieser Sohn Heinrich V. hat, sobald er in den Besitz der Krone (1106-25) gekommen war, des Vaters Kampf gegen das Papsttum wieder aufgenommen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Guischardbis Guise (François, zweiter Herzog von) |
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546
Guischard - Guise (François, zweiter Herzog von)
sein Land zu Lehn und wurde Schützling und Schützer
dcs Papstes. Durch die Verlobung seiner Tochter
Helena mit dem Sohn des griech. Kaisers MichaelVIl.
in die oström. Angelegenheiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Sully-Prudhommebis Sultanabad |
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, erfand neue Formen für das Rechnungswesen und prüfte die Register. Die Finanzüberschüsse häufte er, trotz reichlicher Tilgung der Staatsschulden, in der Bastille auf, deren Gouverneur er 1602 wurde, und dieser Schatz belief sich bei Heinrichs IV
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Vögtebis Vogtland |
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homme. Carl V. (Par. 1896).
Vögte (aus dem lat. advocatus entstanden), im allgemeinen solche Beamte, die die Macht und die Befugnis hatten, andere zu schützen und zu vertreten, womit der Nebenbegriff eines Abhängigkeitsverhältnisses verbunden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
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er zum Generalmajor befördert wurde. Zum Schutz der Demarkationslinie wurde er 1796 nach Westfalen kommandiert; 1799 stieg er zum Generallieutenant auf. Seine häufige Anwesenheit in Hamburg, wo er mit franz. Emigranten in Verbindung trat, veranlaßte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Heinemannbis Helgoland. |
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der Heimstättenqualität keinen Schutz bietet.
Heinemann, Otto von, Geschichtsforscher, geb. 7. März 1824 zu Helmstädt in Braunschweig, studierte in Bonn und Berlin Philologie und Geschichte, ward 1853 Oberlehrer und 1856 Professor am Gymnasium
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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aufzulösen; aber die Könige Konrad 1. (911-918), Heinrich I. (919-936) und Otto I. (936-973) haben die Einheit des Reichs behauptet, auch Lothringen festgehalten und (besonders Otto) die Stammesherzöge in die Stellung von Beamten des Königs herabgezwungen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0190,
Theater: Schauspieler und Sänger |
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.
Redern, v.
Reichardt, 1) H. A. O.
Riccoboni
Schauspieler.
Antike.
Bathyllos
Roscius
Deutsche.
Ackermann, 1) K. E.
Anschütz, 1) H.
Barnay
Baumeister, 2) B.
Beck, 2) Heinrich
Beckmann, 2) Fr.
Beil
Bernbrunn, v. (K. Carl)
Berndal
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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541
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger).
krönen, und dieser folgte ihm als Heinrich I. (1031-1060). Die Regierung desselben war durch manche Kämpfe mit Verwandten und Vasallen beunruhigt und daher erfolglos. Nur hatte der König das Glück
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
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Prinzen Heinrich der Niederlande, nach dessen Tod (13. Jan. 1879) mit dem Prinzen Albert von Sachsen-Altenburg 6. Mai 1885 vermählt, starb 21. Juni 1888; Prinzessin Elisabeth, geb. 8. Febr. 1857, seit 18. Febr. 1878 Gemahlin des Erbgroßherzogs August
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0320,
Heinrich (Frankreich) |
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320
Heinrich (Frankreich).
dieser Periode sich entwickelnde Macht der Geistlichkeit. Er starb 1060 zu Vitry, nachdem er kurz zuvor seinen Sohn Philipp I. als Nachfolger hatte krönen lassen. H. war seit 1051 mit Anna, Tochter des Großfürsten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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von Gudensberg ansehnliche Güter in H., dessen größter Teil fortan mit Thüringen vereinigt war. Als die thüringischen Landgrafen 1247 ausstarben, entstand um ihr Erbe der thüringische Erbfolgekrieg zwischen Heinrich dem Erlauchten von Meißen und Sophie
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0070,
Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert) |
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und mehr aus.
König Heinrich II. von Deutschland gab zwar die Traditionen des sächsischen Hauses keineswegs auf, allein seine Macht reichte nicht weiter als sein Arm; doch ließ er sich auf seinem zweiten italienischen Zug zum Kaiser krönen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Normandiebis Normannen |
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war sie ein Teil von Gallia Lugdunensis secunda, gehörte nach der Eroberung durch die Franken zu Neustrien und fiel bei der Teilung des fränk. Reichs an Karl den Kahlen. Karl der Einfältige wollte sich vor den Normannen schützen und gab 912 ihrem Führer
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0934,
Sicilien (Königreich beider) |
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, suchte der letzte ital. Karolinger, Ludwig II., das Festland umsonst zu schützen. Während infolge davon Calabrien verödete, hatte schon seit Ende des 8. Jahrh. Neapel sein Verhältnis zum Oströmischen Kaiserreich gelockert; unter seinen Duces
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Elisabis Elisabeth (Brandenburg, England) |
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sie in Spandau, an der kirchlichen Bewegung lebhaft teilnehmend, lebte. Sie starb 10. Juni 1555 in Berlin.
[England.] 2) Königin von England, Tochter Heinrichs VIII. und der Anna Boleyn, geb. 17. Sept. 1533, ward von Heinrich nach Annas Hinrichtung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Planimetriebis Plantagenet |
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die Thätigkeit der Schützen im zerstreuten Gefecht wie das Flankieren
der Kavallerie. Plänkler , soviel wie Schützen oder Flanqueure (s. d.).
Plänkler , s. Plänkeln
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bernhardbis Bernhard von Clairvaux |
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wegen bei dem Deutschen Reich verbleiben sollten; er wünschte, seine Brüder möchten sie unter schwedischem Schutz übernehmen. Aber nunmehr suchten sich Frankreich, Österreich und Schweden des eroberten Terrains zu bemächtigen. Österreichs Anerbietungen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Radetzkijbis Raiffeisen |
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Heftigkeit umhergeschleudert wird und dadurch Verletzungen hervorbringt, z. V. Augen ausschlägt. Al5 Schutz dagegen wird vor der treibenden Scheibe eine Hängestange mit zwei Querstangen oder auch ein Brett, bez. ein Drahtgitter unter dem Riemen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Bedenkzeitbis Bedingung |
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. Schutz, Gewalt, die dem Herrn zustand; andre leiten es ab vom niederdeutschen Bede (s. d.) und Munte ("Münze"), also s. v. w. Bitt- oder Abbittgeld.
Bedenkzeit (Deliberationsfrist, Spatium deliberandi, Beneficium deliberandi) heißt im Erbrecht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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975
Birotine - Birschzeichen.
Heinrich III. 1577 zum Marschall ernannt. Nach des letztern Ermordung schloß er sich mit großem Eifer Heinrich IV. an, leistete diesem vortreffliche Dienste und fiel 1592 bei der Belagerung von Epernay. Vgl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0143,
Böhmer |
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Gewaltthätigkeiten gegend die Deutschen und verdrängten sie aus möglichst vielen Behörden und Körperschaften, so daß die Deutschen sich zum Schutz ihrer Nationalität zur Forderung der Teilung Böhmens in einen deutschen und einen tschechischen Teil gedrängt sahen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Deutscher Herrenordenbis Deutscher Orden |
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von Heinrich I. (919-936) an üblich geworden selbst für solche, welche die römische Kaiserwürde nie erlangt hatten. Vgl. Kaiser.
Deutscher Kolonialverein, s. Kolonien, S. 958.
Deutscher König (Rex Germaniae oder Rex Germanorum) wird seit dem 11
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
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777
Erfurt (Geschichte).
handels- und Stapelplatz für die Sorben und verlieh dem Ort Privilegien und Stapelgerechtigkeiten. König Heinrich I., der 936 hier seinen letzten Reichstag hielt, ließ auf demselben seinen Sohn Otto zu seinem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Gottesfurchtbis Gottfried |
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ihre Religionsgesellschaft vom Staat als solche anerkannt ist, auch auf den staatlichen Schutz in ihrer Religionsübung Anspruch haben. Mit Rücksicht hierauf erklärt das deutsche Reichsstrafgesetzbuch (§ 166) für strafbar 1) denjenigen, welcher in öffentlichen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Jakobbis Jakob vom Schwert |
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und von Heinrich IV., welcher eben mit Schottland Waffenstillstand geschlossen hatte, als Geisel zurückbehalten. Nach seines Vaters Tod (1406) ward J. zwar von den Schotten zum König ausgerufen; allein erst nach dem Tod Heinrichs V. erfolgte seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0503,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) |
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diese für die Kultur und für das in den Stürmen der Völkerwanderung erloschene Christentum gewonnen.
Schon Ludwig der Deutsche hatte, um das neuerworbene Grenzland zu schützen, mit den slawischen Mähren Kämpfe zu bestehen. Dieselben wurden noch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0255,
Portugal (Geschichte bis 1557) |
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255
Portugal (Geschichte bis 1557).
bis 1109) verlieh 1093 die Markgrafschaft zuerst seinem Schwiegersohn Raimund von Hochburgund dann dessen Verwandten, dem Grafen Heinrich, dem er seine natürliche Tochter Theresia zur Gemahlin gab. Schon
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Stephan (Fürsten)bis Stephan (Zuname) |
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, ward nach dem Tod König Heinrichs I., dessen Schwester Adele seine Mutter war, 1135 von den normännischen Großen an Stelle von Heinrichs Tochter Mathilde als König anerkannt, wofür er den Prälaten und Baronen einen umfassenden Freibrief gewährte
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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. Er war der Schützer der Kirchen und der Niedern gegen die Übergriffe der Burgherren und begründete die Freiheit der Städte durch zahlreiche Privilegien. Heinrich I. von England, als Graf von der Normandie im Streite mit Ludwig VI., rief 1124 gegen ihn seinen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Georg (der Bärtige, Herz. zu Sachsen)bis Georg II. (Herz. zu Sachsen-Meiningen) |
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-albertinischen Erb-
lande, während sein Bruder Heinrich (s. d.) die Erb-
statthalterschaft Friesland erhielt. Heinrich überließ
jedoch schon 1505 diese unsichere Besitzung gegen die
Städte und Amter Freiberg und Wolkenstein und
eine Jahresrente
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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dem Fâtimiden Abûl-Kâsim von Sicilien aus. Die Griechen, noch im Besitz von Apulien und Calabrien, aber nicht im stande, diese Provinzen zu schützen, hielten es mit den Sarazenen gegen O. Dieser drang siegreich vor, eroberte Neapel, Bari, Tarent
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Toussaint von Charpentierbis To-Wûgi' |
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Wilhelm III. ließ bedeutende Erweiterungen vornehmen. Ursprünglich diente der T. den Königen zum Wohnorte; doch hörte dies schon seit Heinrich VIII. auf. Seit den ältesten Zeiten, besonders seit Heinrich VIII., diente er als Staatsgefängnis, und seine
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Wienerbis Wildenbruch |
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Verwertung des Geländes, hinderlich werden, oder wo die Wohnstätten der Menschen durch solche Ablagerungen gefährdet werden. Andererseits erstreckt sich die Verbauung der Wildbäche darauf, die Gewässer vor Abbruch ihrer Ufer zu schützen, weil auch dadurch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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von Samo in Böhmen gegründeten Slawenreiche gehört zu haben scheinen. Um Schutz gegen neue Angriffe der Avaren zu finden, suchte der Herzog Boruth vor der Mitte des 8. Jahrh. Hilfe beim Herzog Tassilo von Bayern, geriet aber dafür von diesem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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1809, Verteidigung des Iselbergs durch Tiroler Schützen, Hochzeit im Zillerthal, Kirchgang in der Christnacht (Neue Pinakothek in München), der blasende Postillon u. a., die von recht lebendiger Zeichnung und geschickter Komposition, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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und das dramatisch sehr lebendige Bild: die Verhaftung (1873). Er erhielt 1872 in Berlin die große goldne Medaille und ist Ehrenmitglied der Akademien zu Dresden, Wien und Petersburg.
Lauenstein , Heinrich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schußzeichenbis Schütz |
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. Honorierung; daher eine Tratte, eine Anweisung "in S. nehmen", sie "schützen", s. v. w. sie annehmen und einlösen (honorieren).
Schütz, 1) Heinrich (auch Sagittarius genannt), deutscher Komponist, geb. 8. Okt. 1585 zu Köstritz im Vogtland, kam in seinem 13
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0684,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Ellmar, Heinr. - Heinrich Theen, Söby i. Schlesw.
Elmar, K. - Karl Swiedack, Wien
Elmenhorst, Else v. - Frl. Elisabeth v. Schütz, Liegniy
Elms, Leon - Rud. Frhr. v. Prochazka, Prag
Olterlein, E. v. - Ernst Gottschalo, Lommatzsch i. C
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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26
Abduzieren - Abel.
tischen Unterthanen, Abd el Kader Schutz zu gewähren und 1844 diesem mit 15,000 Mann gegen Algerien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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Kirchengesanges (Kirchenkonzert, Kantate) von den in Italien gebildeten Deutschen (Heinrich Schütz) in ihr Vater-^[folgende Seite]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Quedlinburgbis Queensland |
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508
Quedlinburg - Queensland.
als Wittum. Auch Otto I. verweilte oft daselbst. Q. kam 1237 unter die Schirmherrschaft der Grafen von Reinstein, begab sich jedoch 1326 in den Schutz des Bischofs von Halberstadt, was 1338 anerkannt wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0645,
Reformation |
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, Lindau und Memmingen in der Tetrapolitana bei ihrer Zwinglischen Auffassung beharrten. In Deutschland aber begann seitdem der Kampf um das gute Recht der R., zu deren Schutz 1531 zwischen den protestantischen Ständen der Bund von Schmalkalden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Robert-Fleurybis Roberti |
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päpstlichem Schutz stehenden langobardischen Herrschaften in Kampanien und bedrohte selbst Benevent, und Gregor mußte ihn 1081 wieder vom Bann lösen, um an ihm einen Rückhalt gegen Heinrich IV. zu haben. Da aber R. in demselben Jahr einen Kriegszug gegen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
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, beim Verfall des fränkischen Reichs des Schutzes der kaiserlichen Macht beraubt, sahen sich gezwungen, dem kriegerischen Feudaladel, welcher auch im Kirchenstaat aufkam, große Macht einzuräumen und den Besitz der Kirche als Lehen zu übertragen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Achssitzebis Acht |
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ohne Schutz und Recht der Rache seines Feindes (der geschädigten Genossenschaft) preisgegeben. Daher die Bezeichnungen Wolf (Wargus), Wolfshaupt für einen Geächteten (Ächter). Mit weniger entschiedener Wirkung trat die A. aber auch schon dann ein, wenn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Breslingbis Brest |
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er: "Die Kanzlei Kaiser Konrads II." (Berl. 1869), "Diplomata centum" (ebd. 1872), "Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Kaiser Heinrich II.", Bd. 3 (Lpz. 1874), "Aktenstücke zur Geschichte von Joseph August du Cros'" (Berl. 1876), "Jahrbücher des Deutschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) |
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er den Heidel-
berger Fürstenbund. (S. Christoph, Herzog von
Württemberg.) Die Universität Heidelberg verdankt
ihm den Beginn ihrer Blüte. F. starb 26. Febr.
1556. Da seine Ehe kinderlos geblieben, folgte ihm
Otto Heinrich von Pfalz-Neuburg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0623,
Inquisitionsprincip |
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sie. Trotzdem erhielt sie sich unter dem Schutze von Ludwig Ⅸ. und seinen Nachfolgern bis ins 14. Jahrh.; dann aber verlor sie an Macht, und auch die Bemühungen unter Franz Ⅰ. und Heinrich Ⅱ., ihr wieder aufzuhelfen, hatten wenig Erfolg, obgleich diese
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlesische landwirtschaftliche Berufsgenossenschaftbis Schleswig (Herzogtum) |
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"Aufruf an mein Volk" vom 17. März. Seit 1828 erschien sie täglich. Einen besondern Aufschwung in neuerer Zeit erhielt sie durch Heinrich von Blankenburg (s. d.), der seit 1864 als militär. Mitarbeiter hervorragte und 1871-90 auch die polit. Leitung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878bis Turm |
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. Regierung nach der Eroberung von Algerien aus Eingeborenen errichteten Regimenter alger. Schützen (Tirailleurs algériens). Bei jeder Compagnie sind 2 Offiziere, 4 Unteroffiziere und 8 Korporale Eingeborene, die übrigen Offiziere und Unteroffiziere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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dem neuen Kurfürsten Moritz von Sachsen die Stadt Magdeburg und schloß sich 1552 dem Bunde des letztern mit Frankreich zum Schutz der Protestanten und zur Befreiung der vom Kaiser gefangen gehaltenen Fürsten an. Brandschatzend durchzog er die Main
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Balzstiftebis Bamberg (Bistum) |
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. Von Kaiser Heinrich II. gestiftet, wurde das Bistum 1007 von Papst Johann VIII. bestätigt. In weltlichen Dingen stand es unter dem besondern Schutz des deutschen Königs, in geistlichen unter dem Papst. Von den 62 Bischöfen war der 1. Heinrichs II
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Beckersbis Beckmann |
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, Vorkämpfer der päpstlichen Hierarchie in England, geboren um 1119 zu London, studierte in Paris und kam an den Hof des Erzbischofs Theobald von Canterbury. Seit 1154 Archidiakonus zu Canterbury, gewann B. die Gunst Heinrichs II., der ihn zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Benediktbeuern |
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von dem Rebellen Crescentius gefangen genommen und 974 im Kerker erdrosselt. -
7) B. VII., 974 unter kaiserlichem Schutz gewählt, exkommunizierte den entflohenen Gegenpapst Bonifacius VII., hielt 981 zu Rom eine Synode, wo mehrere die Kirchenzucht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403,
Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) |
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Breslauer Herzogs Boleslaw I. (1198-1201), brachte das Gebiet von Neiße dem Bistum zu; Thomas II. (1270-92) erstritt von Herzog Heinrich IV. die Obergerichte, den Blutbann und das Jus ducale. Preczislaw v. Pogarell (1341-1376) stellte sich nebst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Developpable Flächebis Deviation |
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914
Developpable Fläche - Deviation.
Geistlichkeit zu erfahren und wurde zweimal (1531 und 1532-34) mit harter Gefangenschaft bestraft. Der Schutz des Grafen Nádasdy sicherte ihn vor weitern Verfolgungen. 1541 vor den in Ungarn einfallenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Eduard |
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, unter dem die Kraft des Volkes erlahmte. Er starb 5. Jan. 1066. Daß er Wilhelm von der Normandie zum Erben eingesetzt habe, ist nicht erwiesen.
2) E. I., aus dem Haus Anjou, geb. 16. Juni 1239, Sohn Heinrichs III., stellte noch bei Lebzeiten des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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, rettete nur die Dazwischenkunft seines Schwagers, des mächtigen deutschen Königs Otto I., ihn vor der Rache des übermütigen Hugo. Unter Ottos Schutz folgte auf Ludwig IV., 954 dessen 13jähriger Sohn Lothar III., dessen Regierung ruhig, aber auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
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Begünstigung der exklusiven kirchlichen Partei, welche auch von seiner ersten Gemahlin, Auguste, Tochter Heinrichs LXIII. von Reuß-Schleiz, sehr begünstigt wurde. Aus dieser Ehe entsprangen außer dem Erbprinzen Friedrich Franz Paul (s. Friedrich 30) noch zwei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0709,
Friedrich (Pfalz) |
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16. Jahrh.
46) F. III., der Fromme, Kurfürst von der Pfalz, Sohn des Pfalzgrafen Johann II. von Pfalz-Simmern, geb. 14. Febr. 1515 zu Simmern, folgte dem kinderlosen Kurfürsten Otto Heinrich (1556-1559) in der pfälzischen Kur. In den Wissenschaften
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
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843
Großer Heinrich - Großglockner.
Belgien, erntete sie reichen Beifall. An ihrem Spiel wird neben der saubersten Ausführung in technischer Beziehung besonders das Künstlerische in der Auffassung und Gestaltung der Tonwerke und vor allem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
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, angeblich aus der Zeit Karls d. Gr. herrührend, 1689 von den Franzosen zerstört ward und jetzt Ruine ist. Der Stifter dieser Linie war Heinrich I. (1190), der jüngere Sohn des Markgrafen Hermann IV. von Baden, dessen älterer Bruder, Hermann V
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Krolewezbis Krondotation |
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) scheint slawischen Ursprungs zu sein. Die Burg ist wahrscheinlich im 10. Jahrh. erbaut worden. 1003 suchte Markgraf Heinrich von Schweinfurt in K. Schutz vor König Heinrich II., mußte jedoch nach Böhmen flüchten, steckte aber zuvor die Burg in Brand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Ludditenbis Lüders |
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in Breslau.
Ludelbirne, s. v. w. Pulverflasche; Ludelfaden, s. v. w. Zündschnur; Ludelnadel, Räumnadel für das Zündloch.
Luden, Heinrich, Geschichtschreiber: geb. 10. April 1780 zu Loxstedt im Regierungsbezirk Stade, besuchte die Domschule zu Bremen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0284,
Nürnberg (Geschichte) |
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einen goldenen gekrönten Jungfernadler (Harpyie) in Blau und einen schwarzen Adler in rotem Feld.
[Geschichte.] Urkundlich kommt N. zuerst 1050 vor, wird aber schon 1062 als Stadt bezeichnet. Heinrich III. hat ihr Marktfreiheit, Zoll- und Münzrecht
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