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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0897, von Jen-den bis Jenisseisk Öffnen
895 Jen-den - Jenisseisk Gletscher. Vgl. Paukert, Die Zimmergotik in Deutsch- Tirol. 4. Sammlung: Schloß Tratzberg (Lpz. 1892). Ien-den, Stadt in der Mandschurei (s. d.). Iendi, Hauptort der Landschaft Dagombain Nordwestafrika
62% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0128, von Daege bis Dahlerup Öffnen
. Dahlerup , Jens Vilhelm , dän. Architekt, geb. 4. Aug. 1836 zu Norup-Prästegaard, kam 1853 nach Kopenhagen, wo er 1856 Schüler der Akademie wurde. Von 1864-66 machte er Studienreisen und führte dann in Kopenhagen mehrere
50% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0288, von Jensen bis Jerichau-Baumann Öffnen
aus Mecklenburg und lieferte für Stülers Werk über das Schweriner Schloß mehrere Aquarelle. Jerichau , 1) Jens Adolf , dän. Bildhauer, geb. 17. April 1816 zu Assens auf der Insel Fünen, hatte
50% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0899, von Jen-tai bis Jeremias Öffnen
897 Jen-tai - Jeremias nen" (3 Bde., Schwerin 1873), "Aus dem 16. Jahrh." (Bielefeld 1877), "Karin von Schweden" (Berl. 1878), "Aus stiller Zeit" (Bd. 1-4, ebd. 1881-84), "Aus schwerer Vergangenheit" (Lpz. 1888), "Aus meiner Vaterstadt" (Bresl
37% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0894, von Jelschau bis Jena Öffnen
Bracke zweigt eine nördl. Linie nach Sollefteå ab. Einzige Stadt und Residenz des Landeshauptmanns ist Östersund. Jen , japan. Münze, s. Yen . Jena , Stadt im Verwaltungsbezirk Apolda des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach
31% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0972, von Silber, galvanisiertes, oxydiertes bis Silber-Jen Öffnen
972 Silber, galvanisiertes, oxydiertes - Silber-Jen. Silber, galvanisiertes, oxydiertes, s. Silbersulfuret. Silber, grünes, s. v. w. natürliches Bromsilber. Silber, güldisches, gediegen Silber mit Goldgehalt, gelblich, findet sich bei
31% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0192, von Chimu bis China (Name. Lage und Grenzen) Öffnen
gebraucht. Wenn auch Tschung-kwo-jên , «Mittelländer», die gewöhnliche Bezeichnung für «Chinese» ist, so wird doch im N. der Ausdruck Han-shön viel gebraucht, in Kanton Tang-schan , jener in Beziehung
22% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1034, von Tschernyschewskij bis Tschigirin Öffnen
der Lesghier hat. Das Land der eigentlichen Tschetschen, der mächtigsten jener Völkerschaften, die ehemalige Tschetschna oder Tschetschnja im jetzigen Terekgebiet, wird im W
18% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0230, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
; deutsch, 4 Bde., Stuttg. 1827; mit Erläuterungen von Julien, 2 Bde., Par. 1864), und «Ping-schan-ling-jen» , die beiden gelehrten Mädchen (französisch von Julien, «Les deux jeunes filles lettrées» , 2 Bde
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0073, Zusatz Öffnen
72 Da demnach die Aechtheit und das hohe Alter jener Zendschriften dadurch bewiesen worden ist, so können wir auch jenen Erzählungen über die große Veränderung der Erde, durch den Naturfeind veranlaßt, ihre Glaubwürdigkeit nicht absprechen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0587, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
575 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. sondern vielmehr noch jene zwischen deutschem und italienischem Wesen kennzeichnen. Die gedankliche Auffassung ist bei beiden großartig, aber doch jeweils von anderer Art, weil sie durch das Volkstum
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0680, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Sie bot der vornehmen Gesellschaft Räume von auserlesenem Luxus und behaglicher Bequemlichkeit, von jenen heimlichen, prickelnden, Sinne und Nerven anregenden Reizen, deren das überfeinerte, weibisch gewordene Geschlecht bedurfte, und trug dabei doch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0492, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Es ist dies auch begreiflich, jene beherrschte das Bauwesen und von diesem blieb die Bildnerei gänzlich abhängig, während in Italien letztere sich selbständig zu machen begann. Die Bauweise der Gotik erheischte jene strenge Unterordnung der Bildnerei schon
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0535, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
und blos Gedachtes vereinigt. Der "Himmel", in welchem diese Königin "lebt", ist nicht jener, den die religiöse Einbildungskraft schafft, sondern die geheimnisvolle unbekannte Welt, welche jedem sehnenden Menschen vorschwebt, von dem künstlerisch
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0072, Zusatz Öffnen
71 und unreinen Thiere, über die Bewegung der Sonne und das dadurch bewirkte Jahr u. s. w., Uebersetzungen und Auszüge aus den Zendschriften, und jene oben angeführte furchtbare Beschreibung von der schrecklichen Zerstörung der Erde durch den
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0083, Zusatz Öffnen
82 Unterjochung hörte die Existenz jenes Staats und jenes Volkes auf, und wurde in drei Satrapien, Baktra, Medien und Persis getheilt. In Medien bildete sich durch die Einmischung der assyrischen Sprache das Pehlvi oder die Pehlvische Sprache
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0631, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Einheitlichkeit im öffentlichen und geistigen Leben allmählich verloren gehen mußte. Das deutsche Volk wurde in Theile zerrissen, die untereinander sich oft feindlicher gegenüberstanden als dem Fremden. In diesen kleinen Teilen mußte auch jene Beschränktheit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0732, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
716 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Rubens Kunstweise ist gründlich verschieden von jener des Cinquecento, die auf ruhige Schönheit, auf strenge Formensprache und Beschränkung in der Wahl der Mittel ausging. Sie giebt vielmehr alles
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0162, Japan (Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse, Finanzen) Öffnen
162 Japan (Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse, Finanzen). dien (Bombay) für mehr als 5 Mill. Jen Baumwollgarne, die baumwollenen Gewebe und einen großen Teil der Wollenstoffe, Eisen und Maschinen, Droguen und Farben. In zweiter Linie
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 16. Januar 1904: Seite 0225, von Unknown bis Unknown Öffnen
unschädlich zu machen, das oft mit so vieler Vorliebe hergestellte "Dämmerlicht" war schon oft die trübe Ursache manchen Mißerfolges. Zu der Ausstattung des eleganten Toilettenzimmers übergehend, so kann unmöglich jedes einzelnen all jener
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0507, Japan (Finanzen, Geschichte) Öffnen
493 Japan (Finanzen, Geschichte) Finanzen. Anfang 1888 zählte man in J. 221 Privatbanken mir 18,896,061 Jen Kapital, 741 bankartige Gesellschaften (Depositenkassen, Sparkassen, Vorschußkassen u. a.) mit 15,117,676 Jen Kapital und 2059
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0519, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
509 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. liche, die "Seele" wird vielmehr lebendig vor uns. Wie in der Wirklichkeit bei einem geistvollen Menschen das Spiel der Gedanken in jenem der Mienen ersichtlich wird, so geschieht dies auch hier
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0540, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Meister nicht nur "große" Werke verlangte, sondern Viele auch von seiner Hand abgebildet zu werden wünschten, ist begreiflich. Die Zahl seiner Ebenbildnisse ist daher nicht minder beträchtlich, wie jene seiner Madonnen. In jenen der früheren Zeit tritt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0600, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
586 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. während jener schon mit der neuen Richtung durch den Vater und Burgkmair vertraut geworden war. Auch in ihrer persönlichen Art unterscheiden sich die beiden; Dürer ist der ernste, gemütstiefe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0621, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. In diesem Sinne ist nun Michelangelo der "Vater des Barockstiles" geworden, der zunächst die Richtung Palladios ganz in den Hintergrund drängte. Als jedoch jener "entartete", richtiger gesagt, sich ausgelebt hatte, weil er eine Weiterbildung nicht mehr
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0675, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
beruhenden Richtigkeit, beziehungsweise in dem Einklange der Verhältnisse beruhe das Gesetzmäßige der Schönheit. Nunmehr war die Pariser Künstlerschaft in drei Lager geteilt: die Anhänger Lebruns, mit ihrer malerisch-barocken Auffassung; jene
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0063, Zusatz Öffnen
, gleichen. Diese Zend-Avesta oder das heilige Wort, das in der Zendsprache geschrieben ist, von welcher die Pohlrische und Parsische Sprache abstammen, und die bis auf den heutigen Tag von den Priestern jener Völker noch erlernt und studirt werden muß, um
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0498, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
488 Die Zeit der "Renaissance". ergreifender Wahrheit ausgedrückt. Auch die Bildung der Köpfe ist von jener einfachen Schönheit, die sich in den Grenzen der Lebenswahrheit hält (Fig. 482). Von holder Anmut ist die Madonna in dem sogen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0523, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
unschwer dieses Verhältnis erklären. Ihm war die Gestaltung der Formen - natürlich in erster Linie jene des Menschen - die Hauptsache und sozusagen das Endziel aller Kunst. Wohl hatte auch Lionardo die Formbehandlung als "Seele der Malerei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0538, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, wird dieses Bild beinahe noch übertroffen von jenem, welches die Gerechtigkeit - richtiger die Staatskunst - in der Gruppe der "Klugheit, Mäßigung und Kraft" versinnbildlicht. Die "menschliche Weisheit" findet ihre Verherrlichung in der "Schule von Athen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0594, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
580 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. der gesamten Farbenkunst überhaupt. - Die künstlerische Erhebung, von welcher dieses Werk zeugt, finden wir auch in den Ebenbildnissen, welche aus dem Jahre 1526 stammen, jene der beiden Ratsherren Jacob
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0060, Hochasien Öffnen
zugeschriebenen Erfindungen - Papier, Druck mit beweglichen Lettern, Schießpulver usw. - schon in grauer Vorzeit gemacht. In Wahrheit ist die chinesische Kultur und somit auch die Kunst weitaus jünger als die ägyptische, und jene berühmten Erfindungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0545, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
jenen weitaus und bildete seine Malweise, was Farbenkunst anbelangt, zu einer hohen Vollendung aus. Er legt auf die zeichnerische Formgebung nur sehr geringes Gewicht und sucht die Wirkung nur durch die Farbe zu erzielen. Die religiöse Stimmung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0637, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
623 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Ueberlieferung hatte ihn schwer geschädigt. - Eine Bemerkung muß ich hier einschalten. Man spricht vielfach von einem "Jesuitenstil" und meint damit jene Richtung, welche sich durch Ueberladung
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0161, von Beschneidung Christi bis Beschreiben Öffnen
einen Namen, Luc. 1, 58. c. 2, 21. §. 4. Dieses Sacrament A. T. war ein Vorbild der heil. Taufe. Durch jene wurde 1) ein Kind der israelitischen Kirche einverleibt; durch diese der christlichen. 2) Durch jene wurde ein Kind in den Bund, welchen GOtt
0% Emmer → Hauptstück → Schlußwort: Seite 0784, Schlußwort Öffnen
764 ^[Seitenzahl nicht im Original] Schlußwort. Dem aufmerksamen Leser dürfte nicht entgangen sein, daß unsere Darstellung einige Besonderheiten aufweist. Diese finden ihre Erklärung darin, daß dieses Buch in erster Linie für jene Kreise
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 25. Juli 1903: Seite 0025, Das Toilettenzimmer Öffnen
. - Für die Küche. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Inserate. Das Toilettenzimmer. Von Dr. Hertz. Es ist ein Kapitel der Poesie, das wir aufschlagen, wenn wir die Vorhänge jenes Raumes lüften, das die Frau ihr Toilettenzimmer nennt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0677, von Denkbrote bis Denken Öffnen
Denkungsart vor allen übrigen dereinst für sie sämtlich einleuchtend gemacht werden kann. Die Verschiedenheit der Denkarten erstreckt ihren Einfluß über das ganze, jene der Denkungsarten dagegen nur über ein besonderes Gedankengebiet; erstere hat in ihrem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0709, von Epopten bis Epos Öffnen
eine nach dem Kausalgesetz notwendige nicht nur sein, sondern auch scheinen muß. Jene gestattet daher entweder wirklich (wie im Märchen und E.) oder doch wenigstens dem Scheine nach (wie im Roman und in der Novelle) den Eingriff übernatürlicher
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0003, Elektrodynamik Öffnen
, zu bezeichnen. Gewöhnlich versteht man jedoch unter E. nur jenen Teil der dynamischen Elektricitätslehre, der die gegenseitige Einwirkung elektrischer Ströme untereinander oder zwischen elektrischen Strömen und Magneten behandelt. Nachdem es sich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0548, von Fallimentskommissär bis Fallmerayer Öffnen
ist. In der Rinne jener Rolle liegt ein nach beiden Seiten herab- hängender langer Seidenfaden, an dessen Enden je ein Gewicht in und n geknüpft ist. Diese Gewichte sind gleich groß (1') und halten sich daher Gleich- gewicht. Bringt man nun aus das Ge
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0010, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
Menschheitsschichten: Auch hier ist bei den ältesten Gleichartigkeit zu sehen. Ich will diesen Satz durch eine Beschränkung auf ein bestimmtes Gebiet verständlicher ausdrücken: Die Erzeugnisse der Menschen der Steinzeit stimmen mit jenen noch vorhandener Naturvölker
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0120, Die hellenische Kunst Öffnen
114 Die hellenische Kunst. Naturen, als vielmehr jener der Zeiten aus, von denen ja die ersteren auch immer abhängig bleiben. Diese Richtung blieb auch fernerhin maßgebend; zeit- und naturgemäß geht die Entwicklung dahin, daß das Sinnliche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0345, Germanische Kunst Öffnen
beginnt bereits das Verhältnis der darstellenden Künste zur Baukunst sich zu ändern. Wohl sind es nur leise, fast unmerkliche Anfänge jener Lockerung der Abhängigkeit, die bisher die Entwicklung der ersteren bestimmte. Die Kunstgeschichte zeigt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0611, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
als eine Unterabteilung der Renaissance aufgefaßt, oder genauer gesagt, als jene Zeit, in welcher die Kunstweise der Renaissance "entartete". Nun ist es allerdings richtig, daß der Barockstil auf jenem der Renaissance fußt und aus diesem heraus sich entwickelte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0707, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und sozusagen widerwillig betraten die französischen Bildner die neuen Bahnen; jene Gruppe jüngerer Kräfte, die im Anfange des 17. Jahrhunderts wirkten, hielt noch vielfach an den Ueberlieferungen der älteren Schule fest und liefert Werke, die mehr
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0022, von Atomgewicht bis Atra bilis Öffnen
Wärme dividiert, so erhält man das Atomgewicht. Wegen der unvermeidlichen Versuchsfehler kann man nun zwar nicht das Atomgewicht aus der spezifischen Wärme oder umgekehrt diese aus jenem berechnen; aber man erkennt mit Sicherheit, daß das Atomgewicht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0710, Epos (Allgemeines, Einteilung) Öffnen
durch die Hölle und das Fegfeuer, von Beatrice geleitet, jene durchs Paradies vollführt, ist der epische Held, dessen Einheit die Teile des epischen Gedichts zu einem Ganzen verknüpft, wie die Person des Odysseus die Schiffermärchen der "Odyssee
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0568, von Winterfeldt bis Wislicenus Öffnen
und befähigte, so beteiligte er sich in jener weimarischen Zeit neben der Ausführung zahlreicher Zeichnungen, Aquarelle und Ölbilder bei Konkurrenzaufgaben jenes Faches, errang zwar nicht den ersten Preis bei der Ausschmückung der Loggia des Museums in Leipzig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0212, Byzantinische Kunst Öffnen
206 Byzantinische Kunst. festhielt, so wurde natürlich jene hinsichtlich der Bildnerei geradezu als ein Gesetz betrachtet. Dazu kam dann noch im 8. Jahrhundert die Bewegung des sogen. "Bildersturms". Bildersturm. Die Islamiten hatten den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0237, Germanische Kunst Öffnen
Vertreter der Staatsgewalt binden und so zur Gefolgschaft, d. h. Unterordnung, verpflichtet werden. Wie jene Doppelherrschaft setzte auch diese Einrichtung "vollkommene" Menschen voraus, die es einfach nicht gab, und so führte sie denn auch nicht zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0315, Germanische Kunst Öffnen
der neuen Bauweise findet sich sodann in zwei Kirchen, welche ziemlich gleichzeitig entstanden, aber von ganz verschiedener Grundanlage sind, der Liebfrauenkirche zu Trier (1227-44) und der Elisabethkirche zu Marburg (1235-83). Jene ist ein
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0429, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
421 Die Zeit der "Renaissance". wichtigste Erbe der Antike, viel wichtiger als die schöne Durchbildung der schmückenden Teile - beides zusammen gewährt dann jenen reinen Genuß, welchen uns freilich nur wenige Werke der höchstbegnadeten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0531, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
521 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. verständnisvolle Aufnahme der von Vorgängern und Zeitgenossen gewonnenen Ausdrucksmittel; er verwertet ebenso die Grundzüge der auf vollste Naturwahrheit, wie jene der auf Farbenstimmung ausgehenden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0576, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Hälfte des Jahrhunderts beherrschten: Jacopo Robusti, genannt Tintoretto (1518-94) und Paolo Caliari genannt Veronese (1528-88); jener ein geborener Venetianer, letzterer in reiferen Jahren aus Verona zugewandert. Mit Tizian hatten beide den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0647, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
oder jene Einzelheit irgend ein Vorbild benutzt habe, und wird namentlich allerlei Verwandtschaft mit italienischen und französischen Richtungen herausfinden, doch ^[Abb.: Fig. 621. Hofkapelle im Schlosse von Würzburg.]
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0004, Hauptteil Öffnen
es durch eine geheimnißvolle Naturkraft angeregt und belebt worden ist, die ihm zugeführten feinen Nahrungssäfte, vermöge des großen Anziehungsgesetzes der Natur, angezogen werden, und wenn solche alsdann von ihm gehörig verarbeitet worden sind, nach diesem und jenem
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0018, Hauptteil Öffnen
tief, in den Boden hineingedrungen ist; das andere Stück, 16 Pfund schwer, ist auf eine Wiese, 2000 Schritt von jenem entfernt, niedergefallen, und hat ebenfalls eine Spalte von 2 Ellen weit zurückgelassen. Von diesen beiden Stücken ist das größere
0% Gelpke → Hauptstück → Nachtrag: Seite 0040, Nachtrag Öffnen
Größe und Masse gleich ist, zu 256 Fuß erhoben wird. Und in 220 Millionen Jahren wird ein solcher Weltkörper mit der Erde zusammenstoßen, und jene vorhin angeführten furchtbaren und grauenvollen Erscheinungen auf derselben hervorbringen. Nachtrag
0% Gelpke → Hauptstück → Nachtrag: Seite 0042, Nachtrag Öffnen
41 Denn diejenigen Geologen, welche jene angeführten Erscheinungen durch die Macht eines unterirdischen Feuers, und durch die der Fluthen, welche aber beide nur eine untergeordnete Stelle bei der Ausbildung der Erde gespielt haben, erläutern
0% Gelpke → Hauptstück → Nachtrag: Seite 0061, Nachtrag Öffnen
ergänzen und zu verjüngen - und so vergehen auch Welten zur Verjüngung und Verherrlichung der großen Schöpfung!!! --- gegangen, und 484 Menschen, 170 Stück Ochsen und 103 Stück Ziegen u. s. w. unter den Trümmern jener Felsenmasse begraben worden sind
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0078, Zusatz Öffnen
und dem Laufe des Kometen gefolgt ist, bestätiget wird. Daher haben schon längst die Geologen einen solchen Zug in der angegebenen Richtung aus der eben angeführten Gestalt und Bildung jener Erdtheile angenommen, und dabei die Behauptung aufgestellt
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0079, Zusatz Öffnen
die Chronologien der neuen Perser überein, ob sie gleich unter sich und in Ansehung der Geschichte von den Zendbüchern sehr abweichen, welche jenen Zeitraum von der Schöpfung der Menschen bis auf Zoroaster, dem Verfasser der Zendbücher, der unter dem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0200, Jerusalem (das alte) Öffnen
200 Jerusalem (das alte). wahrscheinlich den heutigen an jener Stelle entsprechen. So besaß J. eine dreifache Umwallung: die erste Mauer (Davids und Salomos) um Zion und Moria; die zweite Mauer (erbaut von Hiskias etc., wiederhergestellt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0017, Aegypten Öffnen
lebensfeindlich erscheint. Alter der Kultur. Streitig ist noch die Frage, ob die Kulturdenkmäler Aegyptens die ältesten der erhaltenen sind, aus früherer Zeit stammen, als jene der Euphratländer, Indiens und Ostasiens. Sicher ist, daß sie bis in die Zeit vor
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0058, Indien Öffnen
54 Indien. der Natur und Sinn für einfachere, aber kräftige Formen, sowie in der Bemalung eine feine Farbenstimmung aufweisen. Es zeigt sich überhaupt die merkwürdige Thatsache, daß der Inder im Kleinen all' jene Fehler vermeidet, die seinen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0079, Italien Öffnen
75 ^[Seitenzahl nicht im Original] Italien. Die Völkerbewegung auf der apenninischen Halbinsel. Wohl auf keinem anderen Boden haben schon seit den Urzeiten Völkerbewegung und -Mischung in so ausgedehntem Maße stattgefunden, wie auf jenem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0096, Die hellenische Kunst Öffnen
Schriftsteller Vitruv erzählt, die nach Kleinasien ausgewanderten Jonier hätten den dorischen Stil in der Weise umgebildet, daß sie anstatt der Verhältnisse des männlichen Körpers jene des weiblichen ihren Bauanlagen zu Grunde legten. Das ist nun allerdings
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0197, Altchristliche Kunst Öffnen
- Erhebung des Langschiffes über die Dächer der Seitenschiffe - auch nach außen hin eine gewisse Wirkung, welche jener des Inneren allerdings nachstand. Was nun dieses letztere anbelangt, so wird man wohl eine schöne Durchbildung der Einzelheiten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0273, Germanische Kunst Öffnen
267 Germanische Kunst. Inhalt der Darstellungen. Selbstverständlich wird immer ein religiöser Gedanke zu Grunde gelegt, vor allem jener vom Sündenfall und der Erlösung durch den Opfertod des Heilands, der ja den Hauptinhalt der christlichen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0352, Germanische Kunst Öffnen
Selbständigkeit als im übrigen Norden besaß. Die anziehenden Eigenschaften der deutschen Bildnerei treten vielleicht noch mehr als in den großen Werken in jenen der Kleinkunst hervor. Wohl ist es richtig, daß die hohe Kunst eine gewisse Beschränkung auf ein
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0387, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
der Eigenart einer Persönlichkeit und daher zählen auch seine Ebenbildnisse (Fig. 374 u. 375) zu den besten Werken jener Zeit. Diese Fähigkeit, ausdrucksvoll zu gestalten, bewies er aber auch in seinen Andachtsbildern. Leider war er nicht selbstbewußt genug
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0402, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
auf einer Höhe erscheint, welche jener der italienischen gleich ist, ohne daß man darauf durch aufsehenerregende Vorläufer jener Meister vorbereitet worden wäre. *** Die Niederlande. Zur selben Zeit, da in Italien Masaccio Kraft und Schönheit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0422, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
414 Die Zeit der "Renaissance". Der rege Unternehmungsgeist des 15. Jahrhunderts führte nicht nur zu jenen Entdeckungen, welche eine völlige Umwälzung des ganzen wirtschaftlichen Lebens in Europa zur Folge hatten, sondern zeitigte auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0427, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
in der Bauweise der neue Geist nicht zu Tage - seine ersten Spuren sind vielmehr auf jenen Gebieten zu finden -, aber er ist in ihren Werken leichter zu erkennen, als bei jenen der Bildnerei und Malerei, in welchen er die Formgebung nicht so gründlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0489, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, die meist in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstanden sind. Eines der frühesten ist jenes in Görlitz (1537), aus der Mitte des Jahrhunderts stammt das in Mülhausen (Elsaß); dann folgten Altenburg, Schweinfurt, Rothenburg, Emden u. a. Unter
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0542, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
532 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. hätte, die zwar an Bedeutung jenen nicht gleich, doch immerhin ziemlich nahestehend erscheint. Schon bei Raphaels Lebensgang wurde erwähnt, daß er in Florenz mit einem Meister in Beziehung getreten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0559, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
ist voll jener erhabenen Würde, welche dem Heiland zukommt und in den Zügen prägt sich der Gedanke, welcher dem Vorgang zu Grunde liegt - die geistige Ueberlegenheit mit welcher die verfängliche Frage der Pharisäer erledigt wird - mit "greifbarer
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0684, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in eigenem Geiste an. Die Grundzüge der sinnlichen Lebensfreude und unbefangenen Heiterkeit traten ebenso hervor, wie auch jener der höheren Wertschätzung der Teile und Einzelheiten, welcher noch auf dem germanischen Grundteil des Volkstums beruhte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0727, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
16. Jahrhunderts ebenfalls auf den Abweg der "Manier" geraten. Jene Künstler, welchen die gedankenlose Nachahmung der heimischen Vorgänger nicht behagte und die daher neue Anregungen suchten, holten sich diese aus Italien, gaben dabei die heimische
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0312, Gewölbe (Arten der G.) Öffnen
, die letztern je eine Widerlagslinie a c und bd und je einen Scheitelpunkt e. Die Durchschnittslinien a e d und bec jener senkrechten Ebenen mit der Leibung des Tonnengewölbes nennt man Gratbogen. Werden die beiden Wangen jenes Tonnengewölbes durch zwei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0492, Österreich, Kaisertum (Industrie) Öffnen
in Böhmen, Waffen in Wien, Steyr und Letten in Oberösterreich (große Fabrik mit 4000 Arbeitern), Ferlach in Kärnten, Weipert und Prag in Böhmen erzeugt. Die Verfertigung von Werkzeugen wird in Wien, Scheibbs, Steyr und Altendorf (Kärnten), jene
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0509, Galvanisches Element Öffnen
507 Galvanisches Element gegenüber liegt, indem jene von letzterer in einem durch Holzstückchen h bestimmten Abstände umgeben ist. In dieser Weise erhält man mit einer Zinkplatte gleichsam ein doppeltes Element, indem erfahrungsgemäß fast nur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0149, Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) Öffnen
kleiner Baien (Walfisch-, Tafel-, Falsche, Delagoabai u. a. m.) hinzukommt. So ist Afrikas Gestalt ungemein einfach, es hat nur 3500 Meilen Küstenlänge, also 1 Meile derselben auf je 127 QM., während in Europa 1 Meile Küstenlänge 37 QM. entspricht. Jene
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0964, Ästhetik Öffnen
964 Ästhetik. Wahrnehmung eines Verhältnis- und Ebenmäßigen erzeugt wird. Letztern Gedanken scheint Aristoteles fortgesponnen, den ersten dagegen Plotinos aufgenommen zu haben, wenn jener das Schöne als "das weder zu Große noch zu Kleine
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0113, Drama (allgemeine Gesetze und Aufbau) Öffnen
eine zweite Handlung, gleichsam ein zweites D., für welches seinerseits wieder die Forderung der Einheit der Handlung gilt, gleichzeitig ablaufe (das D. im Haus Glosters neben jenem im Haus Lears bei Shakespeare). Dramen mit einer einzigen Handlung heißen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0471, von Janson bis Japan Öffnen
Entwickelung Japans erkennt man am besten an seinem Außenhandel sowie an der Zunahme seiner Verkehrsmittel. Der Wert des Warenumsatzes ist von 1887 zu 1888 bei der Einfuhr von 51,6 Mill. Silber-Jen (à 3,10 Mk.) auf 65,5 Mill. Jen, bei der Ausfuhr
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1062, Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band Öffnen
verbieten, eine solche Behandlung, wie sie wohl für Spezialwerke und überdies nur für wichtigere Gegenstände geeignet ist, auch andern Instrumenten zu teil werden zu lassen. Zither ist der Name jener Gattung von Musikinstrumenten, bei welchen
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183 Die hellenische Kunst. Ursachen der Blüte und des Verfalls der Künste. Das Gedeihen der Kleinkünste ist vielleicht noch mehr als jenes der "hohen" Kunst durch die geistige Bildung des ganzen Volkes bedingt, die wieder
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als herrschende -, welche römische Art und Geistesrichtung besaß, hatte diese antike Kunst eine Grundlage. In dem Maße, als jene römische Gesellschaft ihre Bedeutung einbüßte und verschwand, ging auch diese Grundlage verloren und mußte die Kunst
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278 Germanische Kunst. greifen, wie sie vor diesem Zeitraume sich entwickelten, um jene des letzteren verständlicher zu machen. Die beiden verhalten sich zu einander etwa wie die Knabenzeit zum Jünglingsalter. Zu Beginn des romanischen
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der Handarbeit, also der Behandlung des Stoffes, muß als ein nicht geringer Vorzug der Meister jener Zeit betrachtet werden. Das Formgefühl wurde dabei an den kleinen Einzelheiten geweckt und ausgebildet, und für die kühnen Gedanken der Baufügung
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übernahmen die Stellung des älteren Patriziertums und ihnen stehen die "Kleingewerbler" gegenüber. Der ritterliche Adel (die Lehensgrundherren) hielt sich den Städten ferne, hauste auf seinen Besitzungen und stand zu jenen in mehr oder minder schroffem
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ist. Man ersieht aus diesen wenigen Andeutungen, wie bei Tizian immer auch ein sinniger Gedanke festgehalten erscheint, und er mit dem Reiz der malerischen Darstellung auch jenen des geistigen Gehalts verbindet. Bildnisse. Neben den zahlreichen
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Hauptsaal desselben zählen zu den besten Schöpfungen jener Zeit. Jesuitenkirchen. Die vorgenannten Bauten wurden von Italienern ausgeführt, und es mußte daher bei diesen selbstverständlich die eigene Schulung der Künstler zum Ausdruck kommen
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Richtung ebenfalls im Sinne des Malerischen verständnisvoll und geschickt ausbildete, und in Prag das Bauwesen ebenso beherrschte, wie Fischer v. Erlach jenes in Wien. Durch schwungvolle Linienführung und feine Profilierung, überhaupt durch ungemein
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Sache nur geschadet hatten, weil dabei das Volk keine Befriedigung des Bedürfnisses nach stimmungsvoller Erbauung fand. Mit der Wendung zur innerlichen, milden Frömmigkeit kamen auch die Künste wieder zu Ehren, denn jene bedurfte auch des Ausdruckes
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und in der Formbehandlung gewiegten Vertreter hatte. Daran änderte auch der Umstand nichts, daß Friedrich Wilhelm I. alles Französische haßte und das Niederländische bevorzugte, denn die heimischen Baumeister waren eben schon ganz jener Schule anheimgefallen, die jetzt
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733 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. brachte in die Darstellung derselben jenen Zug von frischer Unmittelbarkeit und Natürlichkeit, welche das Schauspielerische fast ganz vergessen läßt. Wohl sind die Vorgänge bühnenmäßig gestellt, aber
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0133, Von dem Kloster Wiblingen Öffnen
Elchingen gegründet worden in jener goldenen Zeit und in dem Versöhnungsjahr 1099, in dem die heilige Stadt Jerusalem von dem christlichen Volk unter Anführung des hochberühmten Grafen Gothofrid von Lothringen erobert und in die Freiheit des