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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu)bis Hohenzollern |
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, die zweite die Burg-
grafschaft und andere neu erworbene Territorien er-
hielt. Konrads III. Sohn Friedrich III. pflanzte
durch seinen zweiten Sohn, Friedrich IV., die frän-
kisch e Linie weiter fort, während die Nachkommen
seines Bruders, Konrads IV
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0130,
Augustenburger Linie |
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jüngsten Sohn Ernst Günthers, Friedrich Wilhelm (geb. 1668, gest. 1714), fortgesetzt. Dessen Sohn Christian August (geb. 1696, gest. 1754) huldigte 1721 nach der Vereinigung des gottorpischen Anteils von Schleswig mit dem königlichen gleich den andern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
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, Albrecht den andern Teil
desselben und Meißen. Die Teilung , welche 24. Febr. 1486 von Kaiser
Friedrich III. bestätigt und 25. Juni durch den
Naumburger Schied berichtigt wurde, trennte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Karl (Ⅲ.) (König von Spanien)bis Karl Eugen (Herzog von Württemberg) |
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. 1684 zu Stuttgart, Sohn des Prinzen und Administrators Friedrich Karl von Württemberg-Winnenthal, trat schon als Knabe in österr. Kriegsdienste, zeichnete sich im Spanischen Erbfolgekriege aus, focht 1716‒18 ruhmvoll unter dem Prinzen Engen gegen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0588,
Anhalt (Geschichte) |
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, der durch Österreichs Vermittelung dahin geschlichtet wurde, daß Karl Friedrich als der Erstgeborne Harzgerode erhalten, Leberecht aber mit einer Abfindungssumme von 18,000 Thlr. und dem Amt Hoym und einigen andern Gütern, diese wie jenes unter
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0502,
Schlesische Kriege |
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; als Entschädigung wurde ihm das nordöstl. Böhmen, insbesondere der Kreis Königgrätz, in Aussicht gestellt. Gleichzeitig hatte sich Friedrich auch mit Karl VII., mit Kurpfalz und mit Hessen-Cassel durch die Frankfurter Union (s. d.) vom 22. Mai 1744
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Friedrich (fürstliche Personen)bis Friedrich (Zuname) |
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und Taxis
vermählt.
"72) Friedrich Leopold Joachim Karl Wilhelm, Prinz von Preußen. geb. 14. Nov. 1863 zu Berlin, einziger Sohn des Prinzen Friedrich Karl von Preußen und der Prinzessin Maria Anna von Anhalt, ward streng erzogen, studierte 1885-87
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Friedrich II. (König von Sicilien)bis Friedrich I. (König von Württemberg) |
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) verlobt.
Friedrich I. Wilhelm Karl, 1797-1803 Herzog,
1803-6 Kurfürst, 1806-16 König von Würt-
temberg, geb. 6. Nov. 1754 zu Treptow in Hinter-
pommern, wo sein Vater, Herzog Friedrich Eugen
von Württemberg, als Oberst eines preuh. Dra
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0693,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
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Friedrich von Rudolstadt ins Fürstenkollegium aufgenommen und hatte 1758 seines Bruders August Sohn Christian Günther III. zum Nachfolger. Diesem succedierte 1794 sein Sohn Günther Friedrich Karl (geb. 1760), der durch den in Gemeinschaft mit dem Fürsten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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Vorkette der Rauhen Alb, unweit Göppingen im württemberg. Donaukreis, besteht aus weißem Jura und hat auf seinem Gipfel die dürftigen Überreste der Stammburg des berühmten Kaisergeschlechts H., welche von Friedrich von Büren erbaut und 1525 im Bauernkrieg
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen)bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) |
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Karl von Anjou
geltend zu machen. Als er und sein Bruder nach
dem Absterben Dietrichs des Weisen (1285) und
seines Sohnes, Friedrichs des Stammlers (1291),
dessen Länder erhielten, kam es von neuem zwischen
dem Vater und den Söhnen zum Kriege
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Statuenbronzebis Statz |
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Kaisers Franz I. zu Prag von Max (1815) und zu Wien von Marchesi (1816), des Königs Friedrich Wilhelm III. zu Königsberg von Kiß (1851), des Herzogs Eberhard im Barte zu Stuttgart von Hofer (1859), des Erzherzogs Karl (1860) und Prinz Eugens (1865) zu
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Friedrich (Fürst v. Hohenz.-Hechingen)bis Friedrich Wilhelm (Großherz. v. M.-Str.) |
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, die Kleist in seinem
Schauspiel giebt. - Vgl. Jungfer, Der Prinz von
Homburg in feinem Verhältnis zu Karl X. und dem
Großen Kurfürsten (Berl. 1890).
Friedrich, Wilhelm Konstantin, Fürst von
Hohenzollern-Hechingen, s. Hohenzollern.
Friedrich Franz
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Jugendfreunde Friedrich dem Schönen von Österreich zum Streite; L. schlug 1313 ein österr. Heer bei Gammelsdorf vollständig, söhnte sich aber sofort mit Friedrich wieder aus. Allein nun wählten Okt. 1314 fünf Kurfürsten L. zum Könige, die andern Friedrich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
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. In der folgenden Zeit
hatte das Land durch die Stürme des Dreißigjährigen
Krieges (s. d., Bd. 5, S. 5031)) schwer zu leiden.
Friedrichs V. Sohn Karl Ludwig (s. d.) bekam durch
den Westfälischen Frieden die Uuterpfalz wieder und
erhielt eine neue
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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. ^Otfried Mylius).
Am Hofe der nordischen Semiramis -- Karl Müller
Am Hofe Lorenzos - Charlotte von Wolfersdorff ("Karl
Am Horizont - Friedrich Friedrich. ^Berkow).
Am Kreuz - Wilhelmine von Hillern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
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von Mecklenburg und des Prinzen Friedrich Karl bis zur Beendigung des Loirefeldzugs rühmlichst beteiligte. Nach Beendigung des Kriegs ward Prinz A. zum Generalobersten ernannt. Er starb 14. Okt. 1872. Seit 14. September 1830 mit der Prinzessin Marianne, Tochter
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521a,
HABSBURGER |
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., * 1339, + 1365,
vm. m. Katharina, T. Ksr. Karls IV.
Friedrich III., * 1347, + 1362.
Albrecht III., * 1349, + 1395,
vm. m. 1. Elisabeth, T. Ksr. Karls IV.;
2. Beatrix, T. d. Burggr. Friedrich IV. v. Nürnberg.
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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Richtung sind Karl Friedrich Schinkel (1781 bis 1841) und Leo v. Klenze (1784-1864). Unter dem Einflusse der "Romantiker" wandte man sich dann den mittelalterlichen Baustilen zu; in München pflegte Friedrich Gärtner (1792-1842) hauptsächlich den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Bentinck |
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letzterer 22. Okt. 1835 starb. Der jüngere westfälische Zweig wurde gestiftet von Wilhelm Gustav Friedrichs Bruder Johann Karl, großbritannischem Generalmajor, der 1833 drei Söhne hinterließ: Wilhelm Friedrich Christian (geb. 1787, gest. 8. Juni 1855), Karl
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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und das Thronfolgerecht seiner Tochter Maria Theresia allein durch diplomatische Traktate gesichert, welche im 18. Jahrh. weniger Wert hatten als zu irgend einer andern Zeit.
Rivalität Österreichs unter Maria Theresia und Preußens unter Friedrich II
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
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Aldenhoven, das Karree in der Schlacht bei Aspern, Erstürmung des verschanzten Lagers von Farmars 22. Mai 1793 durch Erzherzog Karl, eine prächtige Parkscene mit Pferden und Angriff der französischen Kürassiere auf die Engländer bei Waterloo. 1861 zog
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
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, die energische Charakteristik der Gestalten und das markige Kolorit. Nach dem Bild: Vergiftungsversuch an Kaiser Friedrich II. brachte er dann das erste den Einfluß der belgischen Koloristen Gallait und Bièfve verratende Bild: Übergabe von Calais an Eduard III
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mecklenburg |
Öffnen |
. In Mecklenburg-Strelitz folgten auf Adolf Friedrich Ⅱ. (1701‒8) Adolf Friedrich Ⅲ. (1708‒52), sein Neffe Adolf Friedrich Ⅳ. (1752‒94), dessen Bruder Karl (1794‒1816), Georg (s. d., 1816‒60) und Friedrich Wilhelm (s. d.). Friedrich Franz Ⅰ. trat 22. März, Karl 18
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Deutschland (Geschichte 1777-1792. Joseph II., Leopold II.) |
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durch Vergrößerung des territorialen Besitzes in D. zu vermehren. Er leitete zu diesem Zweck Verhandlungen mit dem Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz, welcher nach dem Erlöschen der bayrischen Wittelsbacher (1777) auch das Kurfürstentum Bayern geerbt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Leiningenbis Leinöl |
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Teil unter hessische Oberhoheit kam. Jetzige Residenz ist Amorbach. Der Standesherr, Fürst Karl Friedrich Wilhelm Emich, geb. 12. Sept. 1804, folgte seinem Vater Emich Karl 1814 unter der Vormundschaft seiner Mutter Maria Luise Viktorie, Prinzessin
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0731,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
729
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte)
Hermann von Baden vermählt ward, erhoben Ansprüche auf das Erbe Friedrichs. Markgraf Hermann bemächtigte sich Wiens und mehrerer österr. Städte, starb indes 1250. Da nun verschiedene
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Seckenburger Kanalbis Seckendorff |
Öffnen |
Hauptlinie wurden dem Feldmarschall Friedrich Heinrich von S. 1719 die Reichsgrafenwürde und Adolf Franz Karl von S., gest. 9. Nov. 1818 als sächsischer Geheimrat, 1816 die preußische Grafenwürde verliehen; ihr Chef ist gegenwärtig Karl Friedrich
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
Öffnen |
.
{Friedrich der Schöne von Österreich 1314-1330.
Luxemburgische Kaiser:
*Karl IV. 1347-1378.
Wenzel 1378-1400.
Ruprecht von der Pfalz 1400-1410.
{Jobst von Mähren 1410-1411.
*{Sigismund von Luxemburg 1410-1437.
Habsburger:
Albrecht II. 1438-1439
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Günther (Fürst von Schwarzburg-Rudolst.)bis Günther (Alb. Karl Ludw. Gotth.) |
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Luise, Prinzessin von Schönburg-Waldenburg (geb.
19. Aebr. 1871).
Günther, FriedrichKarl II.,FürstvonSchwarz'
burg-Sondershausen, geb. 24. Sept. 1801 als
einziger Sohn des Fürsten Günther Friedrich Karl
(gest. 22. April 1837) aus dessen Ehe
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Karl (Herzog von Mecklenburg-Strelitz)bis Karl I. (König von Neapel) |
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von Mainz. Er starb 863.
Karl, Friedrich August, Herzog von Mccklen-
burg-Strelitz, prcuß. General der Infanterie,
geb. 30. Nov. 1785 zu Hannover, Sohn des nach-
maligen Großherzogs Karl und Kalbbruder der
Königin Luise von Preußen, trat 1804
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Johann (Kurfürst von Sachsen)bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) |
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Zeit allein.
Nach dem kinderlosen Ableben Johann Friedrichs III.
1565 teilten die beiden Brüder die Lande in den
Weimar, und gothaischen Teil, von denen der erste
dem iüngern, der andere dem ältern Bruder auf
drei Jahre eingeräumt wurde. I. F
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Karl I. (König von Württemberg)bis Karlmann |
Öffnen |
). - Vgl. Vely,
Herzog K. E. von Württemberg und Franziska von
Hohenheim (3. Aufl., Stuttg. 1877).
Karl I., Friedrich Alexander, König von Wür t-
temberg, geb. 6. März 1823 zu Stuttgart, einziger
Sohn König Wilhelms I. aus dessen dritter Ehe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
Öffnen |
seinem Oheim, Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, gegen die fränkischen Städte, 1391 dem Deutschen Orden wider Jagello von Polen bei. Als nach Karls IV. Tod König Wenzel seine an F. verlobte Schwester Anna ihm verweigerte und an den König von England
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt |
Öffnen |
(18. Aug. 1886)
Baumgärtner, Karl Heinrich, Mediziner (11. Dez. 1886)
Becker, Hermann Heinrich (der rote B.), Politiker (9. Dez. 1885)
Beckmann, Adele, Soubrette, Gattin von Friedrich B. (November 1885)
Beecher, Harriet: ihr Gatte Calvin E
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
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dieser
Friedrich an Stelle eines andern Helden oder eines
Gottes, des Wodan, getreten ist, läßt sich nicht ent-
scheiden. Das zweite Element der K. ist die Geschichte.
Friedrich II., der so energisch gegen das Papsttum
gekämpft hatte, sollte nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Karlburgbis Karliner |
Öffnen |
die nötigen Geldmittel schaffte. K. starb 12. März 1737.
73) K. Eugen, Herzog von Württemberg, Sohn des vorigen, geb. 11. Febr. 1728 zu Brüssel, folgte seinem Vater 1737 unter Vormundschaft der Herzöge Karl Rudolf und Karl Friedrich, ward aber
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0143,
Georg (Hannover, Mecklenburg, Preußen, Sachsen) |
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, Biographie und Gedächtnisschrift auf König G. V. (Hannov. 1878); Meding, Memoiren zur Zeitgeschichte (Leipz. 1881-84, 3 Bde.).
[Mecklenburg.] 16) G. Friedrich Karl Joseph, Großherzog von Mecklenburg-Strelitz, dritter Sohn des Großherzogs Karl Ludwig
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0353,
Savoyen |
Öffnen |
351
Savoyen
vereinigte das ganze Land vom Genfer See bis zum
St. Bernhard in seiner Hand und erlangte von
Friedrich II. 1226 das Reichsvikariat für Ligurien,
die Lombardei und Provence. Seine zablreiche
Nachkommenschaft schwächte die Macbt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Ulrich (von dem Türlin)bis Ulster |
Öffnen |
ⅩⅠ. und die jüngere Schwester Karls ⅩⅡ. von Schweden. Seit dem Tode ihrer ältern Schwester Hedwig Sophia (geb. 1681, gest. 1708), die mit Herzog Friedrich Ⅳ. von Schleswig-Holstein-Gottorp vermählt war und einen Sohn, Karl Friedrich, hinterließ
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hohenzollern (Fürstenhaus) |
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die
Kirche geweiht war, darstellend. Da die beiden
ersten Tafeln nach Innen keinen Abschluß haben, so
wird angenommen, daß die beiden andern Evange-
listen dazwischen standen, der Erzengel obendarauf,
und das Ganze über dem Portal der Kirche
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) |
Öffnen |
auf dem deutschen Throne folgte. Durch diese Erwerbung gewann die Hausmacht der Habsburger das entscheidende Übergewicht über alle andern Fürsten, und dies steigerte sich noch, als bei Albrechts Tode wieder ein Habsburger, Friedrich III
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Karnulbis Karoline |
Öffnen |
) aber 1741 von Friedrich d. Gr., nachdem dieser Schlesien okkupiert hatte, zum Fürsten von K.-Beuthen erhoben und zwar mit der Bestimmung, daß die Fürstenwürde auf den erstgebornen Nachkommen im Majorat forterbe. Der erste Nachfolger von Johann Karl
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
Öffnen |
, 1633 von den Schweden genommen, 1634 von den Bayern belagert und 1635 von den Kaiserlichen unter Gallas besetzt. Im Westfälischen Frieden kam es wieder an Karl Ludwig, Friedrichs V. Sohn, welcher Schloß und Schloßgarten wieder prächtig einrichtete
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
Öffnen |
. Aus der Schutzherrschaft entwickelte sich bald die Lehnshoheit Böhmens. Kaiser Karl IV. erwarb durch seine Gemahlin Anna das Erbfolgerecht in den beiden Fürstentümern Jauer und Schweidnitz, welche die böhmische Lehnshoheit noch nicht anerkannt hatten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0309,
Lothringen (Bezirk) |
Öffnen |
307
Lothringen (Bezirk)
könig von Neapel, vermählt war. Wiewohl ein Neffe Karls Ⅱ., Anton Graf von Vaudemont, die weibliche Nachfolge anfocht, verlieh doch Kaiser Sigismund das Herzogtum an die Nachkommenschaft Isabellas, und Anton wurde endlich
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
Öffnen |
; die Söhne Eduards IV., nach Th. Hildebrandt; das trauernde Königspaar, nach Lessing, und unter den Mezzotintostichen: das Schweißtuch der heil. Veronika, nach Correggio; Romeo und Julie, nach Karl Sohn; neapolitanische Fischerfamilie, nach Aug. Riedel
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
Öffnen |
), war Schüler von Felix Barrias und brachte anfangs meistens historische Federzeichnungen, die sehr geschätzt waren, z. B.: Maria Stuart in Lochleven, Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen in der Gefangenschaft, Esmeralda, die Quelle, der Zehnte, die Pariser
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
Öffnen |
963
Ludwig (Bayern).
bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0089,
Christian (Könige von Dänemark) |
Öffnen |
keine männliche Nachkommenschaft; seine ältere Tochter, Dorothea, war mit dem Kurfürsten Friedrich II. von der Pfalz, die jüngere, Christina, mit dem Herzog Franz von Lothringen vermählt. Vgl. Behrmann, Kong Christiern den Andens Historie (Kopenh. 1815
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
Öffnen |
wurde von Friedrich I. (Barbarossa) bei der Kanonisation Karls d. Gr.
1165 geöffnet und die Gebeine wahrscheinlich in den noch jetzt gezeigten, reichverzierten Proserpinakasten gelegt, aus dem sie Kaiser Friedrich II. 1215 in eine
kunstvolle
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0295,
von Junkerbis Kaiser |
Öffnen |
besten Bildern aus seiner frühern Zeit gehören: die Erstürmung von Korfu, Verwundung des Prinzen Friedrich Karl bei Wiesenthal, Bivouak vor Düppel, und aus der jüngsten Zeit das figurenreiche Bild: vor Paris, wo Kaiser Wilhelm eine Geschützposition
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
Öffnen |
. 1890).
Fleischer, Karl Fr. , Kommissions- und Sortimentsbuchhandlung, und
Friedrich Fleischer , Verlagsbuchhandlung, beide in Leipzig und im Besitz von
Wolfgang Friedrich F. , geb. 14. Sept. 1857, und
Gottfried Otto Nauhardt , geb
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Christian I. (König von Dänemark)bis Christian III. (König von Dänemark) |
Öffnen |
und der einen Hälfte von Schleswig-Holstein, wäh-
rend die andere Hälfte sein Oheim, Herzog Friedrich,
beherrschte. Schon als Prinz hatte C. in Bergen
einen Liebeshandel mit dcr schönen Holländerin
Dyvcke (s. d.) angeknüpft, deren Mutter Sigbrit
Willums dann
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wilhelm (Karl)bis Wilhelmshaven |
Öffnen |
; aber, anders als Friedrich, gewann sie nicht die Selbstüberwindung und Einsicht, um in späterm Alter die vortrefflichen Seiten des Vaters zu erkennen und würdigen zu lernen und die Erinnerung an seine Schwächen zurückzudrängen. Die geistvolle, leicht
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Providencebis Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
der roten vermindert, und dieselben scheinen weniger hämoglobinhaltig zu sein. Die Erscheinungen wechseln erheblich; zuweilen sieht man hochgradige Anämie, in andern Fällen ist diese nur unbedeutend. Die Krankheit beginnt gewöhnlich mit Schwellung
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
Öffnen |
der Siebenjährige Krieg (s. d.).
Erster Schlesischer Krieg (1740-42). Als mit dem Tode Kaiser Karls VI. 20. Okt. 1740 das Haus Habsburg im Mannsstamm ausstarb, erkannte Friedrich II. von Preußen sofort, daß jetzt der günstige Augenblick gekommen sei, um
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0568,
Oldenburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
und der Stadt Bremen, dem Bistum Münster und andern Dynasten und Städten zu kämpfen gehabt. 1481 ward die sog. Friesische Weede (Amt Varel) für O. gewonnen, wogegen Delmenhorst an das Bistum Münster verloren ging. Gerhards Sohn Johann ⅩⅣ. (1486‒1526
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
Öffnen |
694
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.).
und Lüneburg blieben dem Welfen, der auf mehrere Jahre in die Verbannung gehen mußte. Friedrichs Macht stand glänzender da als zuvor; das zeigte namentlich das berühmte, Pfingsten 1184 zu Mainz
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Christian II. (Kurfürst von Sachsen)bis Christianit |
Öffnen |
unterstützte er Kaiser Rudolf gegen Matthias uud
trug dazu bei, daß den Bobinen der Majestätsbricf
bewilligt wurde. Er starb kinderlos 23. Juni 1611.
Seine Gemahlin war Zedwig von Dänemark.
Christian, Karl Friedrich August, Herzog
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0769,
Dänemark (Geschichte) |
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einsetzen; die andere erwählte den ältesten Sohn des Königs Friedrich, Herzog Christian von Schleswig und Holstein. Nach blutigem Kampfe behielt letzterer die Oberhand und regierte nun als König Christian III. (s. d., 1536-59). Sein wichtigstes Werk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0768,
Schwerin (Geschlecht) |
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. Als der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm sich 1646 mit der Prinzessin Luise Henriette von Oranien vermählte, wurde S. deren Oberhofmeister und später Erzieher ihrer Kinder Karl Emil, Friedrich und Ludwig sowie ein treuer, einsichtiger Berater des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0933,
Sicilien (Insel) |
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Hauses in beiden S. Der berühmteste hohenstaufische Herrscher in S. war Kaiser Friedrich II. (hier Friedrich I.), unter dessen Regierung S. der Sitz einer bedeutenden, nie wieder erreichten Kultur wurde.
Nach dem Untergang der Hohenstaufen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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. F. starb plötzlich 18. Nov. 1349 auf der Wartburg und wurde zu Altenzelle beigesetzt. Von seinen Söhnen ward Ludwig Kurfürst von Mainz, die andern drei, Friedrich, Balthasar und Wilhelm, folgten ihm in der Regierung.
36) F. III., der Strenge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
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350
Friedrich (Herzöge von Schwaben) - Friedrich I. (König von Schweden)
Besonders günstig schienen sich die Verhältnisse
für F. zu gestalten, als auf der Londoner Konferenz
28. Mai 1864 Osterreich und Preußen seine sofortige
Einsetzung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Karl XV. (König von Schweden und Norwegen)bis Karl II. (König von Spanien) |
Öffnen |
166
Karl XV. (König von Schweden und Norwegen) - Karl II. (König von Spanien)
erhielt er den Oberbefehl in Antwerpen, um die
belg.-Holland. Küste gegen die auf Walcheren ge-
landeten Engländer zu verteidigen. Schon im Sep-
tember ward
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0767,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
Danmark (2 Bde., ebd. 1856-59; Supplement 1860; neue Aufl., 6 Tle., 1872-79); Gad, Udtog af Kongeriget Danmarks Statistik (ebd. 1867); Falbe-Hansen und Scharling, Danmarks Statistik (Bd. 1-5, ebd. 1877-81); Otté, Denmark and Iceland (Lond. 1881
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwarzburg-Sondershausensche landwirtschaftl. Berufsgenossenschaftbis Schwarze |
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; sein
ältester Sohn Günther Friedrich Karl I. (geb. 1760)
war sein Nachfolger. Er trat 1807 dem Rhein-,
1815 dem Deutschen Bunde bei. Durch einen Ver-
trag mit Preußen erhielt er 1816 die volle Souve-
ränität über alle Landesteile
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Wedell-Malchowbis Weende |
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Historischen Kommission. Seine Schriften sind: »Baden unter den Großherzögen Karl Friedrich, Karl, Ludwig 1738-1830« (Freiburg 1864); »Korrespondenzen und Aktenstücke zur Geschichte der Ministerkonferenzen von Karlsbad und Wien 1819-20 und 1834« (Leipz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Weber (Karl Otto)bis Weber (Wilhelm Eduard) |
Öffnen |
555
Weber (Karl Otto) - Weber (Wilhelm Eduard)
Oper, die ebenfalls dort zuerst erscheinen sollte. Am 13. Juni 1821 wurde dann dort «Der Freischütz» zum erstenmal aufgeführt und durchflog die Welt mit einer Schnelligkeit, wie nie zuvor eine andere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Karl Ludwig (Erzherzog von Österreich)bis Karl Ludwig (Kurfürst von der Pfalz) |
Öffnen |
Wartegg,
und starb 1. Febr. 1864 zu Venedig.
^ Karl Ludwig, Kurfürst von der Pfalz, zweiter
^ohn des Kurfürsten Friedrich V. und der Elisa-
beth Stuart, geb. 22. Dez. 1617, kam nach dem
Tode seines Vaters 1632 unter die Vormundschaft
seines Oheims
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Beust (Geschlecht)bis Beust (Friedr. Ferd., Graf von) |
Öffnen |
, Friedrich Karl Leopold von B., starb 20. Dez. 1840 als sächs. Kammerherr und Oberhofgerichtsrat und hinterließ zwei Söhne: Friedr. Konstantin von B. (s. d.) und Friedr. Ferdinand Graf von B. (s. d.), 1868 in den Grafenstand erhoben und dadurch Stifter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Beckmannbis Becksche Buchhandlung, C. H. |
Öffnen |
, die Satire «Biographical memoirs of extraordinary painters», die die engl. Künstler seiner Zeit verspottete, 1783 «Dreams, waking thoughts and incidents». Hierauf unternahm er längere Reisen durch Italien, Spanien und Portugal (vgl. B.s anonyme Schriften
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
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., die beiden andern Lüneburg gemeinschaftlich in Besitz nahmen. Friedrich, von einer Partei 1400 zum Gegenkönig Wenzels bestimmt und nach Frankfurt a. M. geladen, wurde auf der Heimreise vom Grafen von Waldeck in Fritzlar erschlagen. Seine beiden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0718,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm IV.) |
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., jetziger König von Preußen und deutscher Kaiser, Prinzessin Charlotte (gest. 1. Nov. 1860), als Alexandra Gemahlin Kaiser Nikolaus' I. von Rußland, Prinz Karl (gest. 1883), Prinzessin Alexandrine, Witwe des Großherzogs Paul Friedrich von Mecklenburg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0679,
Schwarzburg-Sondershausen |
Öffnen |
konnte. Als letzterer 1767
kinderlos starb, ging die Negierung auf dessen
Vatersbruder Ludwig Günther II. über, dem 1790
sein Sobn Friedrich Karl und diesem 1793 dessen
Eobn Ludwig Friedrich II. folgte. Letzterer, ein auf-
geklärter Fürst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Leopold (Prinz von Großbritannien)bis Leopold (Herzöge von Österreich) |
Öffnen |
. Hohenzollern, Karl Anton.
Leopold, Paul Friedrich Emil, Fürst zur Lippe, Sohn des Fürsten Paul Alexander L. (geb. 6. Nov. 1796), wurde 1. Sept. 1821 zu Detmold geboren, trat in preuß. Militärdienste, in denen er bis zum Major aufrückte, und folgte nach dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Desideratabis Desinfektion |
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von Franken und Langobarden in des Papstes Politik paßte, so nahm dieser keinen Anstoß daran, daß Karl alsbald eine andere Gemahlin nahm.
Desideria (Désirée), Eugénie Bernardine, Königin von Schweden, geb. 8. Nov. 1777 als Tochter des Kaufmanns Clary
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0510,
Dänemark (Geschichte bis zur Reformation) |
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benutzten die Hanseaten die Umstände zu ihrem Vorteil, und zuletzt mußte Friedrich auch den Dithmarschen alle ihre Vorrechte bestätigen. Dagegen sah sich Gustav Wasa genötigt, seinen Plan, die Dänen aus Schonen und ihren andern Besitzungen in Schweden zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
Öffnen |
es mit andern Reichsstädten den Schwäbischen Städtebund. Als Kaiser Karl IV. K. den Bischöfen unterwerfen wollte, verband es sich 1380 mit mehreren andern deutschen Städten und erhielt von König Wenzel sogar den Blutbann. Im 15. Jahrh. bildete die dort
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0835,
Harrach (Ferd., Graf von) |
Öffnen |
Erdlanden
einen großen Aufschwung, besonders als es sich mit der Erwerbung der Herrschaft Rohrau
1527 in Niederösterreich festsetzte. – Der Freiherr
Karl von H. (1570–1628), der in österr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Königsadlerbis Königsberg (in Preußen) |
Öffnen |
Friedrich Wilhelm I.
Nr. 3, das I.und 3. Bataillon
des Infanterieregiments
Herzog Karl von Mecklen-
burg-Strelitz Nr. 43, das
Kürassierregiment Graf
Wrangel Nr^3, die 3. Ab-
teilung des Feldartillerie-
regiments Prinz August von Preußen Nr. 1
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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), war anfangs Schüler von Karl Mayer in Nürnberg, dann von Reindel und besuchte von 1844 an die Akademie in München. Nachdem er einige Jahre in Nürnberg selbständig gearbeitet hatte, wurde er 1869 Professor der Kupferstecherkunst an der Akademie in München
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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, Dänemark und Rußland. - Das jüngere M.-Quartett bildete sich gleich nach der Zersprengung des ältern durch den Tod (1855) aus vier Söhnen von Karl Friedrich M., nämlich: Karl M. (geb. 14. April 1821, erste Violine), Hugo M. (geb. 21. Sept. 1822, zweite
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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mit Frankreich verbündeten Erzbischofs von Köln. Trotz mancher Erfolge brachte der Friede von Ryswijk (1697) nicht den erhofften Gewinn und keine Entschädigung für die furchtbare Verwüstung der Pfalz und der andern rhein. Lande. Im Innern des Reichs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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, Mehl, Steinkohlen und Steine befördert.
In D. sind folgende berühmte Männer geboren: die Generale Friedrich und Ernst von Aster, Oberst Karl von Aster, Friedr. Graf von Beust, Orientalist Joh. Gottlob Carpzov, Mineralog Charpentier, Schriftsteller
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Mantuabis Mantuanisches Gefäß |
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(bekanntlich war in der Nähe [Andes] die Heimat des Vergil), doch litt es in den Bürgerkriegen sehr. Nach der Auflösung des weströmischen Reichs kam M. an die Ostgoten, darauf an die Langobarden, von diesen an Karl d. Gr., der die Stadt befestigt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Danjbis Dannemarie |
Öffnen |
von Bayern. Nachdem er 1804 das Grabmal des Grafen Zeppelin in Marmor ausgeführt (im Park zu Ludwigsburg), modellierte er die Büsten des Herzogs Friedrich Eugen und seiner Gemahlin, des Erzherzogs Karl, Friedrichs des Siegreichen und des Großherzogs Karl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Finchleybis Finckenstein |
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in selbständigen Ausgaben (1536).
Finckensteiu, Karl Wilh., Graf Finck von,
preuß. Staatsmann, geb. 11. Febr. 1714 als Sohn
des Feldmarschalls F., des Gouverneurs des Kron-
prinzen Friedrich, wurde dessen Gespiele und Jugend-
freund. Friedrich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0527,
Karl (Mecklenburg, Neapel-Sizilien) |
Öffnen |
527
Karl (Mecklenburg, Neapel-Sizilien).
ßen Teils vom Elsaß, bis ihn die zweite Kriegserklärung Preußens wieder nach Böhmen rief. Er vertrieb, von dem trefflichen Traun als Adlatus beraten, 1744 Friedrich aus Böhmen, ward indes 4. Juni 1745
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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König von B. krönen, Friedrich II. griff durch Vikare in die innern Verhältnisse ein und sah sogar 1238 die Truppen burgund. Fürsten in seinem Heere in Italien. Doch nach seinem Tode wurde der deutsche Einfluß immer schwächer, ein Teil nach dem andern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Teschingbis Tessendorff |
Öffnen |
Albrecht (s. d.), der 1822 dieses Fürstentum an den Erzherzog Karl vererbte; von ihm ging es 1847 an seinen ältesten Sohn Albrecht, von diesem (1895) an dessen Neffen Erzherzog Friedrich über.- Vgl. Biermann, Geschichte des Herzogtums T. (2. Aufl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Deutsche Litteratur (1890: Geschichte, Briefwechsel, Litteraturgeschichte) |
Öffnen |
Otto Kämmel eine übersichtliche »Deutsche Geschichte«. Hierher gehören ferner die Werke von Richard Schück: »Brandenburg-Preußens Kolonialpolitik unter dem Großen Kurfürsten«, und von C. Grünhagen: »Schlesien unter Friedrich dem Großen«; etwas ferner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0641,
Anhalt (Geschichte) |
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, der 1692 die Regierung antrat. Sein Sohn und Nachfolger Leopold starb 1728 ohne männliche Erben. Dessen Bruder August Ludwig folgte 1755 sein ältester Sohn Karl Georg Leberecht. Der zweite Sohn, Friedrich Erdmann, stiftete 1765 durch Erwerbung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wimpernbis Wimpffen (Geschlecht) |
Öffnen |
(Trichodina pediculus Ehrbg.) gehört ebenfalls hierher. 5) Die Acetina (Suctoria) besitzen überhaupt keine Wimpern, sondern an Stelle derselben tentakelartige, mit geknopften Enden versehene Saugröhrchen, vermittelst deren sie andere kleine Tiere (Infusorien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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) genehmigt. Anders dagegen liege die Sache, wenn der auswärtige Staat erst geraume Zeit nach erfolgter Emission die Kouponsteuer anordne. Hier könne er die Besitzer seiner Papiere in fremden Staaten nicht zwingen, die Kouponsteuer nachträglich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
das Ansehen des Hauses S. auf seinem Gipfel. Friedrich der Weise, der Stifter der Universität Wittenberg (1502) und Beschützer Luthers, übte auch in den Verhandlungen über die Reform der Reichsverfassung und in andern Reichsangelegenheiten entscheidenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Caroldorbis Carolini libri |
Öffnen |
erhoben
ward. Sein Sohn, Hans Karl (geb. 15. Jan. 1688, gest. 11. Okt. 1763), wurde nach der Besitzergreifung Schlesiens
durch Friedrich II. 6. Nov. 1741 zum Fürsten zu C. nach dem Rechte der Erstgeburt und die Standesherrschaft zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0003,
Aachen |
Öffnen |
Friedrich Wilhelm IV. von Preußen an ihrer alten Stelle wieder aufgestellt und ergänzt worden.
Westlich vor dem Oktogon steht ein Glockenturm, durch eine Steinbrücke mit jenem verbunden und flankiert von zwei runden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Philippbis Philippeville |
Öffnen |
. von Frankreich, zweiter Sohn des Dauphins Ludwig, geb. 19. Dez. 1683, wurde von König Karl II. von Spanien 1700 zum Erben aller spanischen Reiche ernannt und bestieg nach Karls II. Tod, 1. Nov. 1700, den spanischen Thron, welchen er im spanischen
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