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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0036,
Baumwolle |
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und Frucht im wesentlichen übereinstimmen. Die
krautartige B. ,
G. herbaceum , ist die am
meisten verbreitete und wichtigste Art. Sie ist eine meist
einjährige
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0103,
Radices. Wurzeln |
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. undulátum, Rh. compáctum, Rh. palmátum, Rh. emódi. Polygonéae.
Asien (Bucharei, Tartarei, China).
Welche der verschiedenen Rheumarten (krautartige Pflanzen) hauptsächlich zur Gewinnung des echten Rhabarber dienen, ist durchaus nicht
^[Abb:Fig. 78. E
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
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nicht immer vollständige Kräuter (krautartige Pflanzen), sondern grösstentheils nur Pflanzentheile, Zweige mit den daran hängenden Blättern und auch wohl Blüthen. Mehr und mehr kommt man aber dahin, die Blätter für sich allein, ohne die meist
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0223,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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.
Die Pflanze ist krautartig, kriechend, mit ährchenartigen, aufrechtstehenden Sporenträgern. Diese werden im August bis September, bevor sie reif sind und zu stäuben beginnen, eingesammelt, in Gefässen getrocknet und dann ausgeklopft. Das so gewonnene Pulver
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0274,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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angenommen hat. Die Zeit, welche die Blumen bis zu ihrer Erschöpfung brauchen, ist eine sehr verschiedene, doch ist es gut, sie nicht gar zu sehr auszudehnen, weil das Fett sonst leicht einen krautartigen Geruch annimmt. In den grossen Fabriken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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von Cibotium Baromez J. Sm. des berühmten Agnus scythicus, steht in China wegen der blutstillenden Eigenschaften der Haare in hohem Ansehen. Eine viel bedeutendere Rolle aber spielen die F. als Zierpflanzen. Viele krautartige F. werden in Parken an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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Arten; Bäume, Sträucher oder krautartige Gewächse mit ganzrandigen, nicht selten
immergrünen Blättern und regelmäßig gebauten oft lebhaft gefärbten Blüten; letztere stehen meist in rispenförmigen Blütenständen, seltener einzeln in den
Blattwirteln
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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in den Mittelmeerländern heimischen, aber sonst durch ganz Europa, Asien und Afrika zerstreuten Arten. Es sind einjährige oder ausdauernde krautartige Pflanzen, seltener Sträucher; sie haben gewöhnlich gegenüberstehende, öfters am Grunde miteinander
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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L., sind tropisch, die strauch- und krautartigen wachsen vorwiegend in den gemäßigten Zonen; in hohen Gebirgen und in den arktischen Regionen gehen einzelne L. fast bis an die Grenze der Vegetation. Im äußern Habitus zeigen die L. die größte
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
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., Gelb- oder Gilbweiderich, Pflanzengattung aus der Familie der Primulaceen (s. d.) mit über 60 in der gemäßigten und subtropischen Zone beider Erdhälften heimischen Arten, von denen 6 auch in Deutschland vorkommen. Es sind krautartige, ausdauernde
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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. -ranjon), s. Amazonenstrom.
Maranta L., Pfeilwurz, Pflanzengattung aus der Familie der Marantaceen (s. d.) mit gegen 10 Arten im tropischen Amerika, krautartige Gewächse mit knollenartigem oder kriechendem Rhizom, aus dem niedrige unverzweigte
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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erkennbar und mässig verjüngt bis zur Spitze verläuft.
Derartige Pfahlwurzeln haben z. B. viele unserer Waldbäume; bei den krautartigen Pflanzen schwellen die Pfahlwurzeln oft fleischig an. Sie dienen in diesem Falle als Nahrungsreservoir
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0064,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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in jedem Jahre völlig abstirbt; ausdauernd, wenn der Stamm bleibend ist. Im ersten Falle ist die Pflanze krautartig, im letzten meist holzig, d. h. die Gefässwände der Zellen haben sich derart verdickt, dass nur geringe Hohlräume verbleiben. Vielfach
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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"Arzneipflanzen II"), ein krautartiger, 30-60 cm hoher Strauch mit festsitzenden, vier- bis sechspaarigen, etwas lederartigen, ovalen, länglichen oder länglich lanzettförmigen, kurz stachelspitzigen, mehr oder weniger zart behaarten Blättern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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niedrige, sparrige, braune Gräser wechseln mit Kruciferen, einigen Skrofularineen, krautartigen Gewächsen und Kryptogamen. Dazwischen stehen prachtvoll blühende Kaktaceen (Opuntia Darwinii), in manchen Jahren die einzigen Gewächse, wenn alle andern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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Arten, die meisten in Südafrika und Australien, in Deutschland nur: H. arenarium Dec. (Sandimmortelle, gelbes Immerschön, Fuhrmannsröschen), durchaus weißwollig, krautartig, 15-30 cm hoch, perennierend, mit sitzenden, lineal-lanzettlichen, ganzrandigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
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als Baumaterial (Lapis albanus) benutzt.
Peperomia Ruiz et Pav. (Peperomie), Gattung aus der Familie der Piperaceen, Gewächse der heißen Zone Amerikas, mit krautartigen, aufrechten, kletternden oder kriechenden und fleischigen Stengeln, fleischigen, wechsel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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Tourn. (Wunderbaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, baum-, strauch- oder krautartige Gewächse mit großen, wechselständigen, handförmigen Blättern, monözischen Blüten und trockner, dreigehäusiger, dreisamiger Kapsel. Die einzige Art, R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Ruby Citybis Rüchel |
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Sie werden eingemacht, zu Sirup verarbeitet; auch bereitet man einen Himbeeressig und durch Destillation der Himbeerpreßlinge mit Wasser ein Himbeerwasser (vgl. Ätherische Wässer). R. Chamaemorus L. (Multebeere) ist krautartig, mit 16-20 cm langem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Botanische Institutebis Botanische Sammlungen |
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der höhern Breiten und die alpinen Gewächse. Die sog. Freilandpflanzen werden meist in der Weise verteilt, daß bestimmte Gruppen, wie Bäume, Sträucher, perennierende, einjährige krautartige Pflanzen, besondere Teile des Gartens für sich haben. Bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
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).
Buddleĭa L. , Pflanzengattung
aus der Familie der Scrophulariaceen (s. d.). Man kennt gegen 70 Arten, die in den Tropen und subtropischen Gegenden weite
Verbreitung besitzen. Es sind Bäume und Sträucher, seltener krautartige Gewächse
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Cichoriensteuerbis Cid |
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der Kompositen (s. d.) mit nur wenigen in der nördl.
gemäßigten Zone der Alten Welt sehr verbreiteten
Arten. Es sind sparrig verzweigte krautartige Ge-
wächse mit leuchtend blauen Vlütenköpfchen, die nur
Zungenblüten enthalten. 0. lut^dus ^., Cichorie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Commeatusbis Commentarii |
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. d.). Die etwa 80 Arten derselben sind krautartige
Pflanzen, die vorzugsweise in den tropischen und
subtropischen Gegenden Amerikas, ferner in Ost-
indien und Neuholland vorkommen. Mehrere Arten,
wie 0.15uiup1iiiH^6t6?., 0. poi^FÄina, AcM
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
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; in der kalten Zone und alpinen Gegenden sind sehr wenige heimisch. Es sind meist krautartige Pflanzen oder Sträucher, seltener Bäume; ein großer Teil ist windend oder kletternd, nur wenige besitzen aufrechte Stämme. Sie haben Blüten mit Kelch, meist
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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einer harzigen Masse vertrock-
net. Sowohl der frische Saft wie der cingetrock-
ncte haben ätzende Eigenschaften und bewirken beim
Genusse starkes Purgieren und Erbrechen.
Die in Deutschland einheimischen Arten sind
sämtlich krautartige Gewächse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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der Liliifloren (s. d.) mit gegen 700 Arten, die mit Ausnahme der kalten Zonen fast über die ganze Erde verbreitet sind; die meisten finden sich in den Mittelmeerländern und in Südafrika. Es sind ausdauernde krautartige Pflanzen mit knolligem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Loadbis Löbau (in Preußen) |
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stehende oder kletternde krautartige Gewächse mit gelben oder orangefarbenen,
meist ziemlich großen Blüten. Blätter und Stengel tragen zahlreiche Brennhaare. Eine kletternde Art aus Chile,
L. lateritia Hook. , mit gelbroten Blüten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Mimischer Nervbis Minaret |
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Pflanzengattung. Man kennt über 200 Arten, die größtenteils in den Tropengegenden Amerikas vorkommen, Bäume und Sträucher oder krautartige Gewächse, deren Blätter zweizählig, fingerig oder doppelt gefiedert sind und deren kleine weiße oder rosenrote Blüten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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Pflanzenreichs mit etwa 6000 Arten, die über die ganze Erde verbreitet sind und selbst innerhalb der arktischen Zone nicht ganz fehlen. Die große Mehrzahl gehört allerdings den tropischen und subtropischen Gegenden an. Es sind durchgängig krautartige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ornithopterenbis Orontes (Fluß) |
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und gehen
in eine Traube von mit gefärbten Deckblättern ver-
mengten Blüten über, deren zweilippige Blumen-
krone oft sehr schön und lebhaft gefärbt ist. Es sind
fast chlorophylllose krautartige Gewächse, die auf an-
dern Pflanzen vermittelst ihrer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Plantagenkolonienbis Plantin |
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oder
ausdauernde krautartige Gewächse mit meist roset-
tenartig gestellten Wurzelblüttern und kleinen un-
scheinbaren zu Ähren oder Köpfchen vereinigten re-
gelmäßigen Blüten. Sie bestehen aus einem vier-
teiligen Kelch, einer vierlappigen Blumenkrone
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Scribonierbis Scrophulariaceen |
Öffnen |
.
gemäßigten Zone der Alten Welt, krautartige Ge-
wächse oder Halbsträucher mit gegenständigen, meist
unzerteilten Blättern und kleinen rötlichen oder gel-
ben Blüten, die aus einem fünfspaltigcn Kelch einer
lippenförmigen fünflappigen Blumenkrone, zwei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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bezeichnet, wie z. B. besonders schön bei vielen Gräsern. Derartige Adventivwurzeln finden sich übrigens in der eben geschilderten Weise auch bei mehrern Dikotyledonen, besonders bei krautartigen Gewächsen. Außerdem werden häufig Nebenwurzeln an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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die Bezeichnung für alle krautartigen Schmetterlingsblütler, die gedreite Blätter und kopf- oder ährenförmig angeordnete Blüten haben, im engem Sinne jedoch für den Kopfklee (Trifolium L.), einer Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Plottbis Plumbago |
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verbreiteten Arten, krautartige, selten behaarte Pflanzen mit niedrigem Stengel und meist dicht zusammenstehenden, häufig in Rosetten angeordneten Blättern. Die Blüten bestehen aus einem röhrenförmigen fünf- oder zehnzipfeligen Kelch, fünf
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zincgrefbis Zingiberaceen |
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Indischen Archipel, krautartige Gewächse mit knolligen verzweigten Rhizomen und beblätterten Stengeln; die unregelmäßigen Blüten stehen meist ährenförmig angeordnet. Die Frucht ist eine mehrsamige unregelmäßig aufspringende Kapsel. Die bekannteste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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und Mannigfaltigkeit der Formen stehen die F. der heißen Zone obenan; hier erscheinen in den feuchten, bewaldeten Küstenländern die palmenähnlichen Baumfarne, öfters wirkliche Wälder bildend, außerdem auch krautartige Formen von großer Mannigfaltigkeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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krautartige, im Wasser lebende F., welche ebenfalls einen unvollständigen, vertikalen Ring haben, bei denen aber die großen, kugeligen Sporangien zerstreut auf der ganzen Länge der Nerven sitzen und von einem Schleier bedeckt sind, der von den umgerollten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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. Der Blütenboden desselben (receptaculum) ist bald scheibenförmig flach, bald mehr oder weniger stark konisch (Fig. 2) und immer von den meist zahlreichen Blüten dicht besetzt. Die krautartigen oder trocknen Schuppen stehen bald in einer einfachen, bald in vielen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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findet, in welchem die Mycelien dieser wurzelbewohnenden Pilze allgemein verbreitet sind. Auch die Wurzeln eines krautartigen Humusbewohners, des Fichtenspargels (Monotropa Hypopitys); unterliegen der Pilzwurzelbildung, indem bei dieser Pflanze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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in den wärmern Zonen einheimischer krautartiger Farne. P. aquilina L. (Adlerfarn), mit einzeln über den Boden hervortretenden, 0,3-3,8 in hohen, dreifach gefiederten, langgestielten, im Umriß dreieckig-eiförmigen Wedeln, der größte und häufigste deutsche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
Öffnen |
.
Rhizokarpeen (Wurzelfrüchtler, Wurzelfarne, Wasserfarne), Klasse der Gefäßkryptogamen, krautartige Sumpf- und Wasserpflanzen mit kriechendem oder schwimmendem Stengel und vollkommenen, einfachen, blattförmigen oder fadenförmigen oder langgestielten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
Öffnen |
aus der Familie der Araceen (s. d.) mit gegen 160 Arten, sämtlich im tropischen Amerika; meist krautartige Gewächse mit kriechendem oder aufrechtem Stengel und walzenförmigem, dicht mit Zwitterblüten besetztem Blütenkolben. Die Blätter haben sehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Aspersionbis Asphalt |
Öffnen |
.).
Aspersorĭum (lat.), Weihkessel, s. Weihwasser.
Asperŭla L., Pflanzengattung ans der Familie der Rubiaceen (s. d.) mit gegen 80 Arten, besonders in Europa und den Mediterrangegenden; meist perennierende krautartige Gewächse, mit wirtelförmig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Cirkusthälerbis Cis (Musik) |
Öffnen |
.
(ÜI-81UIN ^., Kratzdistel, Pflanzengattung
aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen
150 Arten, größtenteils in der nördl. gemäßigten
Zone der Alten Welt. Es sind dornige oder auch
dornenlose krautartige Gewächse, die, neben
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Cropsbis Croß |
Öffnen |
(nach einem Ort in Frankreich) eines neuen Wurzelgemüses aus Japan. Die Pflanze, Stahcys affinis Bge. (Stachys tuberifera, Knollenziest), bildet etwa fußhohe krautartige Stengel und zahlreich-knollige Wurzeln (s. nachstehende Abbildung), welche ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
Öffnen |
.).
Dropt, Fluh in Frankreich, s. Drot.
Droschken, s. Fiaker.
Vrosbra. L., Pflanzengattung, s.
(Sonnentau.
Droferaceen,PflanzenfamiUe aus
der Ordnung der Cististoren (s. d.)
mit 110 fast sämtlich sumpfliebenden, ausdauern-
den, krautartigen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Holzwespenbis Holzzölle |
Öffnen |
,
mit breiter Fläche an der Brust angewachsenen Hin-
terleib ausgezeichnet. Die Weidchen bringen mit
ihrem in der Regel weit vorstehenden sägeartigen
Legebohrer ihre Eier in dem Holze von Baum-
stämmen oder in den Stengeln krautartiger Pflan-
zen unter
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
Öffnen |
aus der Ordnung der Tubifloren (s. d.) mit gegen 150 fast ausschließlich nordamerik. Arten. Es sind einjährige oder ausdauernde krautartige Gewächse mit meist gelappten oder zerteilten Blättern und lebhaft gefärbten Blüten mit fünflappiger Blumenkrone
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
Öffnen |
- oder zweijährige, aufrechte, krautartige Pflanzen mit gelben, in Trauben angeordneten Blüten. Die wichtigste Art ist der Waid oder Färberwaid, I. tinctoria L. (s. Tafel: Rhöadinen, Fig. 2), der im mittlern und südl. Europa sowie im Orient auf sonnigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
Öffnen |
gebracht. Von den mehrjährigen Arten wird M. cordifolium variegatum Hort. (s. nachstehende Abbildung), eine krautartige Pflanze mit niederliegenden Stengeln und schönen gelb und weiß gezeichneten, herzförmigen Blättern, als Teppich- und auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
Öffnen |
Habitus, meistens aber krautartige Gewächse. Die Blüten sind zwitterig, bestehen aus einem fünfteiligen Kelch, der mit dem Fruchtknoten verwachsen ist, fünf Kronenblättern, fünf oder zehn Staubgefäßen, zwei- oder mehrteiligem Fruchtknoten mit zwei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
Öffnen |
. valerian, capon's tail). Diese einheimische
Arzneipflanze, krautartig, mit ausdauernder gehaltreicher
Wurzel, hohlem gerieften Stengel, gefiederten Blättern und
kleinen weißen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
Öffnen |
, einer
aus Ostindien stammenden, bei uns in Gärten angebauten, zu
den Labiaten gehörigen, krautartigen Pflanze mit angenehmen
aromatischem Gerüche. Man hat verschiedene Abarten der Pflanze
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0060,
von Blutsteinbis Bohnen |
Öffnen |
wird.
Bockshornsamen (Griechischer
Heukleesamen, Siebengezeitsamen, Hornkleesamen, lat.
semen foeni graeci , frz.
fenu-grec, engl. fenu greck); die Samen einer krautartigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0240,
Kakao |
Öffnen |
und den krautartig herben Geschmack. Die natürliche bräunliche Farbe der Samenhülsen und das weiße Innere wird dabei dunkler. Hiernach werden die Bohnen den heißen Sonnenstrahlen ausgesetzt und fleißig gewendet. Jeden Abend schafft man die Masse
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
Öffnen |
, die früher offizinell gewesene schwarze ist jetzt nicht mehr offizinell.
Die schwarze N. (radix hellebori nigri) stammt von einer zu den Ranunculaceen gehörigen krautartigen Pflanze, Helleborus niger, die auf den Apenninen, Pyrenäen und einen Teil
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
Öffnen |
geratenes pharmazeutisches Präparat, welches aus der Parakresse oder Kohlfleckblume (Spilanthes oleracea), einer in Südmerika ^[richtig: Südamerika] einheimischen, bei uns in Gärten gezogenen, einjährigen, krautartigen Pflanze aus der Familie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
Öffnen |
.), einer krautartigen Pflanze mit ausdauerndem Wurzelstock, die in den schattigen Wäldern der östlichen und südlichen Vereinigten Staaten häufig wächst und getrocknet in Ballen von 50 kg aus Neuorleans und Baltimore verschifft wird. Die Wurzel besteht aus einem kurzen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
Öffnen |
durchschnittlich bis 3 Mk. und mehr. - Zollfrei.
Tormentillwurzel (radix oder rhizoma tormentillae), der ausdauernde Wurzelstock von Potentilla Tormentilla, Blut- oder Heilwurz, einer krautartigen Pflanze mit 3-5zählig gefingerten Blättern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
Öffnen |
der Graien und Gorgonen, die nach dem Vater Phorkīden oder Phorkyāden heißen.
Phorminx, soviel wie Kithara (s. d.).
Phormĭum Forst., Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.) mit nur zwei in Neuseeland einheimischen Arten, krautartige
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
Öffnen |
., Ruhrkraut, Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit etwa 100 Arten, die fast über die ganze Erde ausgebreitet sind und selbst in den kalten Zonen nicht fehlen. Es sind meist filzig behaarte, krautartige, seltener strauchartige
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
oder ausdauernde krautartige Gewächse, meist mit starker Behaarung; die Blätter stehen abwechselnd, die blauen, roten oder weißen Blüten wickelartig. Sie besitzen einen fünfteiligen Kelch, eine tellerförmige fünflappige Blumenkrone, fünf Staubgefäße
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
Öffnen |
oder Sägespänen. Krautartige Pflanzen
bewurzeln sich als A. in zwei Monaten, jüngere holzartige Zweige wurzeln unter Glas vom Frühjahr bis zum
Herbst, junge Triebe von Gehölzen, welche man im Juli einlegt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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und papyrusähnlichen Riedgräsern sowie eigentümlichen krautartigen, mannshohen Stauden, die durch ihre Gruppierung und Gestalt die Vorstellung tanzender Kobolde erzeugten. Die höchste Region hat wenig A. Eigentümliches geboten.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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, Mutterkraut), krautartig, 90-120 cm hoch, hat einen aufrechten, rispigen, oft braunroten Stengel und eiförmige oder längliche, fast sitzende, schmutzig gelbe bis braunrötliche, filzige Blütenköpfchen, ist gemein an Wegen und Hecken, ein Küchengewürz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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, krautartigem, rötlichem, unten filzigem, oben glattem Stengel, im Quirl stehenden, linien-lanzettförmigen, etwas zurückgerollten untern Blättern und weißrötlichen, in seiten- und endständigen Dolden stehenden Blüten.
Asclepias gigantea, s. Calotropis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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einige Mannigfaltigkeit in ihr gleichförmiges Kolorit. Wo die Sonne während des kurzen, vom Juni bis Mitte August reichenden Sommers mit seiner Temperatur von 28° R. (gegen -30° im Winter) den Felsboden erwärmt, da kriechen die krautartige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
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eingefügt. Man kennt über 1200 Arten, von denen die krautartigen über die gemäßigten Zonen der ganzen Erde verbreitet, die strauchartigen auf die heiße Zone beschränkt sind. Die Wurzeln mancher Arten, z. B. von Alkanna tinctoria, enthalten einen roten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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in Portugal den Spargel. A. hortensis L. (Garten- oder Zuckermelde, wilder Spinat), ein krautartiges Gewächs mit herzförmig-dreieckigen, gezahnten, glanzlosen Blättern, aus der Tatarei, wurde 1548 in Europa eingeführt und findet sich jetzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Ausbildungbis Ausdehnung |
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und wichtiger Erfolge gewesen ist.
Ausdauernd (perennierend, lat. perennis), mehrere Jahre hindurch fortlebend. Ausdauernde Pflanzen, Stauden, krautartige Gewächse, deren Stamm, soweit er in der Erde sich befindet, im Winter nicht abstirbt, sondern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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unscheinbarer als die der krautartigen Gewächse. Viele Bäume haben eingeschlechtige Blüten, und dabei sitzen die Blüten beider Geschlechter entweder auf demselben B. (Eiche, Buche, Hainbuche, Birke, Erle, Nußbaum) oder auf verschiedenen, so daß man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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als die krautartigen. Aber auch Klima, Boden und Kulturverhältnisse sind von großem Einfluß. Bei zu großer Trockenheit bleibt die Wolle kurz. Man säet die B., indem man mehrere Körner in 1 m voneinander entfernte Löcher legt, beseitigt von den schnell
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
Begriff |
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auf jenes gemeinsame Merkmal hin ähnlich, während beide dem Kohl als einer Pflanze mit krautartigem Stengel entgegengesetzt sind. In Bezug auf den Umfang unterscheidet man die Begriffe in solche, deren Umfang ganz oder teilweise zusammen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Bestederbis Bestrichener Raum |
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von Seitentrieben an den untersten, über der Bodenoberfläche erscheinenden Stengelgliedern krautartiger Gewächse, welche in einem gewissen Alter normal oder infolge kräftiger Ernährung eintritt. Insbesondere redet man von B. bei den Getreidepflanzen, wo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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und Rückenplatte des Prothorax sind hornig, die folgenden Ringe meist mit rauher Platte auf der Mitte, die Beine fehlen oder sind äußerst klein; sie leben meist in angegangenem Holz, die kleinern auch in Stengeln und Wurzelstöcken krautartiger Gewächse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Brandbis Brandanus |
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verschiedenartige Krankheitserscheinungen, die wegen rein äußerlicher Ähnlichkeit, jedoch ganz unpassend, mit dem B. des tierischen Körpers verglichen worden sind. Vorzugsweise werden mit diesem Ausdruck diejenigen Krankheiten krautartiger Gewächse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Calebis Calhoun |
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-krautartig, schwach salzig und waren früher offizinell. Die getrockneten Strahlenblütchen benutzt man ihres schönen Aussehens wegen zu Räucherpulvern und zuweilen zur Verfälschung des Safrans und der Arnikablüten, auch färbt man Butter und andre Speisen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Chelonebis Chemie |
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. (Schildblume), Gattung aus der Familie der Skrofulariaceen, ausdauernde, krautartige Gewächse Nordamerikas mit gegenständigen Blättern, schönen, in Ähren oder Rispen stehenden Blüten und zweifächeriger, vielsamiger Kapsel, die in mehreren Arten bei uns
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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aus einem Kohlenwasserstoff, Cicuten, und ist nicht giftig; das ätherische Öl des Samens enthält Cuminaldehyd. C. maculata L., ein in den Sümpfen Nordamerikas einheimisches krautartiges Gewächs, wird daselbst wie in Europa der gefleckte Schierling gebraucht. In den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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aufspringender, vielsamiger Beere. Drei Arten im tropischen Afrika und Asien. C. Colocynthis Arnott (Koloquinte, Pomaquinte, Alhandal, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), mit dünnem, krautartigem, bodengestrecktem, kletterndem, scharf behaartem Stengel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Costibis Côte d'Or |
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finden.
Costus L. (Kostwurz), Gattung aus der Familie der Zingiberaceen, tropische krautartige Gewächse der Alten und Neuen Welt, mit fleischig-knolliger Wurzel, großen, einfachen Blättern, in Ähren stehenden Blüten und dreifächeriger Kapsel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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und seltenern Blühens viel schwieriger zu bestimmen sind als krautartige Gewächse und überdies die Kulturvarietäten mehr oder weniger leicht aus ihrem geschlossenen Formenkreis heraustreten und je nach den herrschenden Kulturverhältnissen variieren. Manche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dieffenbachiabis Dielmann |
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Mädchen, der Besuch bei der Amme, der erste Ausgang, Brüderchen hier lassen!
Dieffenbachia Schott, Gattung aus der Familie der Araceen, krautartige Gewächse mit 1-2,5 m langem, liegendem oder aufgerichtetem Stengel, großen, oblongen, einfach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Epilogbis Epinay |
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.), Schutz- und Trutzbündnis.
Epimedium L. (Sockenblume, Bischofsmütze), Gattung aus der Familie der Berberidaceen, ausdauernde, krautartige Pflanzen mit abwechselnden, doppelt dreizählig zusammengesetzten Blättern, seitenständigen, meist einfachen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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angewendet. Die Blätter und der Milchsaft der Pflanze sind ungemein scharf, wirken auf der Haut ätzend und blasenziehend und dienen daher zur Vertreibung der Warzen sowie gegen Zahnschmerz bei kariösen Zähnen. Von E. palustris L., einem krautartigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Farinatobis Farne |
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, Farrn, Farrenkräuter, Filices), kryptogamische Pflanzenordnung aus der Abteilung der Gefäßkryptogamen, perennierende, meist krautartige Pflanzen, fast sämtlich mit großen, schön geformten Blättern (Wedeln), übrigens von sehr verschiedenen Formen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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, Salzkraut, Mutterkraut), Gattung aus der Familie der Primulaceen mit der einzigen Art G. maritima L., am Strande des Meers und bei Salinen ziemlich häufig in Mitteleuropa, mit 15-30 cm langem, krautartigem, etwas fleischigem, ausdauerndem Stengel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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Wurzeln, langgestielten, krautartigen, fußförmigen, gesägten Wurzelblättern, fast gabelästigem, wenigblütigem Stengel und gelbgrünen Blüten im März und April, wächst in Wäldern niedrigerer Gebirge von den Pyrenäen durch Westfrankreich bis Schottland
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Herbesthalbis Herbiers, Les |
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Lontzen gehörig, 251 m ü. M., ist Grenzstation der Linien Langerwehe-H. und H.-Eupen der Preußischen und Welkenrädt-Bleyberg der Belgischen Staatsbahn, hat ein Nebenzollamt und (1880) 270 Einw.
Herbeszént (lat.), krautartig.
Herbette, Jules, franz
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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Ausläufern, krautartigem, kantigem, 4-9 m langem, wie die Blattstiele und die Unterseite der Blätter rückwärts stachel- bis rauhhaarigem Stengel, langgestielten, rundlichen oder eiförmigen, drei- bis fünflappigen, am Grund herzförmigen, grob gesägten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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und Blattrippen und aus jüngern Blättern auch ohne Röstung dargestellt. Das grobe, hellgrüne Pulver riecht krautartig unangenehm, nach einigen Monaten aber ziemlich aromatisch. Der Aufguß wird ähnlich wie der des chinesischen Thees zubereitet, schmeckt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Lavaterabis Laveleye |
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Umzäunung der Gärten benutzt wird. L. trimestris L. (Sommerpappel, Pappelrose), Sommergewächs in Südeuropa, ist eine schöne, 1,25 bis 2 m hohe, krautartige, leicht zu ziehende Zierpflanze mit rosenroten, dunkler geäderten oder weißen Blüten.
Lavation
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
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Knollengewächse; einige haben strauch- und selbst baumartige Stämme, welche zum Teil, abweichend von den übrigen Monokotyledonen, dauernd in die Dicke wachsen und sekundäres Holz bilden, wie Yucca und Dracaena. Die krautartigen haben oft einen einfachen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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oder einer Beere ausbildet und meist viele mit Endosperm versehene Samen enthält; fast lauter krautartige Pflanzen mit langen, schmalen, unten scheidigen Blättern und mit Rhizomen, Zwiebeln oder unterirdischen Knollen, seltener mit baumartigem Stamm, enthält
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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vorkommende Arten unterschieden werden, für laub- und fruchttragende Zweige baumartiger L. Gleichfalls in der Steinkohlenformation treten auch den jetzt lebenden Arten ähnliche, krautartige Bärlappe auf, welche die Gattung Lycopodites Brongn. bilden. Über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Melrosebis Melville |
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krautartigen Teilen, besonders auf den Blättern, als ein weißlicher, mehlartiger Überzug, bei dessen Anwesenheit die befallenen Blätter kränkeln und vorzeitig absterben. Der M. wird durch epiphyte Schmarotzerpilze aus der Gattung Erysiphe L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
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.), mit einjährigen, krautartigen, 50-100 cm hohen Stengeln, gestielten, eilänglichen, spitzen, gesägten, kahlen Blättern, endständigem, an der Basis unterbrochenem Blütenschwanz und bläulichlila gefärbten Blüten, wächst in England, vielleicht auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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aus der Familie der Gleicheniaceen, krautartige Gewächse mit kriechendem Wurzelstock und meist dichotom verzweigten Wedeln. Sie finden sich besonders in den Tropengegenden, und in einigen Ländern dient ihr stärkemehlreiches Rhizom als Nahrungsmittel. M
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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wichtig. Gummi arabikum kommt von der afrikanischen Acacia Verek.
Mimŭlus L. (Gauklerblume, Maskenblume, Lochblume, Larvenblume, Affenblume), Gattung aus der Familie der Skrofulariaceen, krautartige Gewächse mit gegenständigen
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