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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0024,
Medizinische Zubereitungen |
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und Chlornatrium, lässt jetzt das D. Arzneibuch eine Pulvermischung herstellen, bestehend aus
Natriumsulfat, entwässert 22 Th.
Kaliumsulfat 1 Th.
Chlornatrium 9 Th.
Natriumbicarbonat 18 Th.
6g dieses Pulvers in 1l Wasser gelöst, geben ein dem
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0029,
von Arnikatinkturbis Lanolin-Cold Cream |
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, lässt nahezu erkalten und rührt schaumig. Erst jetzt setzt man 280,0 Wasser, in welchem 5,0 Borax gelöst, ganz allmälig hinzu und parfümirt zuletzt mit
Cumarin 0,5
Rosenöl 1,5
Orangenblüthenöl 0,5
Geraniumöl 5 Trpf.
Ilang Ilangöl 2 Trpf
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0355,
Klebmittel |
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349
Klebmittel.
Leim und Gelatine lässt man mit der Essigsäure quellen, erwärmt dann längere Zeit im Wasserbade und fügt zuletzt Alaun und Spiritus hinzu. Vor dem Einfüllen in Flaschen lässt man die Flüssigkeit absetzen.
Flüssiger Leim n
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0660,
von Unknownbis Unknown |
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- 60 -
Zweitens. Man läßt die Früchte vorher, je nach ihrer Beschaffenheit, mehr oder weniger in Wasser kochen, sticht einigemal mit der Gabel in die Frucht und legt sie dann in siedendes Wasser; sind es Birnen oder Aepfel, so müssen sie natürlich
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0057,
Einfache und Doppelbranntweine |
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, wenn man einen Theil des Spiritus durch Cognac, Arrac oder Bum ersetzt. Wo dies der Preis erlaubt, wird durch einen derartigen Zusatz Vorzügliches erreicht.
6. Lässt man die Spirituosen hinreichend ablagern, wird man selten oder nie eine Klärung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
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244
Für die Küche.
Backfett zu verwenden. Das Fett nimmt bekanntlich von dem Backen der Pfannkuchen u s. w. einen süßlich-widerlichen Geschmack an und läßt sich nicht gut wieder verwenden. Man kann es auf folgende Weise wieder verwendbar machen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0499,
von Unknownbis Unknown |
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27
gut durcheinander, und läßt den Braten fertig kochen. - Rezept zur Brühe: In heißer Butter röstet man 1 großen Löffel Mehl hellbraun, gibt etwa 2 Hände voll gedörrte Brosamen dazu und röstet alles vollends braun. Mit Wasser ablöschen, Salz
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0049,
Nachtrag |
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erklären läßt, so läßt sich dadurch dennoch nicht die Lage derjenigen Schichten, die einen Umfang von einer Meile haben, und plötzlich senkrecht hingestellt worden sind - und auch nicht die Entstehungsart der hohen und langen Bergketten erklären
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0044,
Einleitung |
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wird entweder mittelst eines Hebers oder durch Dekantiren klar abgenommen und der Rest durch ein gut angefeuchtetes Filter filtrirt. Lässt man die Gährung sich in offenen Gefässen vollziehen, so tritt sehr leicht Schimmelbildung und dadurch
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0314,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
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erwähnten Goldlösung hinzu. Nun lässt man die Flüssigkeit 20-30 Minuten kochen, filtrirt von dem ausgeschiedenen Eisenoxyd ab, verdünnt das Filtrat auf 5 Liter und setzt schliesslich etwas Cyankalium zu. War das Bad einige Zeit in Verwendung, so
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0334,
Präparate für die Milchwirthschaft |
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aufgelöst ist, bringt man einen in möglichst kleine Stückchen zerschnittenen Labmagen hinein, rührt gut um und lässt 12 bis 24 Stunden stehen, dann giesst man 2 dcl Weingeist hinzu, verkorkt und lässt das Ganze unter öfterem Umrühren 3 Wochen lang
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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513
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Bildnerei befassen, welche auf sein künstlerisches Wesen die stärkere Anziehungskraft ausübte. Aus dem, was bereits an früherer Stelle, über Michelangelo als Baukünstler und Bildner gesagt wurde, läßt sich
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0045,
von Johannisbeerweinbis Essig, Mostrich und Gewürzmischungen |
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und noch 6-12 Monate lagern lässt.
Der Spund des Gährfasses muss, wie bei der Obstweinbereitung, leicht bedeckt sein.
Honigbier.
Man verfährt hierbei ebenso wie beim Honigwein, nur lässt man nach dem Klären des Honigs 1/2kg Hopfen mit aufkochen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0306,
Beizen |
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Horns bildet mit dem Blei schwarzes Schwefelblei. Nach hinreichender Einwirkung wird das Horn abgespült, geölt und dann polirt.
Lässt man die Einwirkung obiger Bleikalkmischung auf das Horn nur kurze Zeit dauern, so tritt nur eine mehr oder minder
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0348,
Kitte und Klebmittel |
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342
Kitte und Klebmittel.
werden in einer Flasche im Wasserbade einige Stunden erhitzt. Der wieder erkalteten, zähen Mischung fügt man Schwefelkohlenstoff 150,0 hinzu und lässt das Ganze unter öfterem Schütteln einige Tage lang stehen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0354,
Kitte und Klebmittel |
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.
Zucker 60,0
Wasser 180,0
werden durch Kochen gelöst. In die noch heisse Lösung werden 15,0 gelöschter, zerfallener Kalk eingetragen und das Ganze an einem warmen Orte unter öfterem Umrühren einige Tage bei Seite gesetzt. Dann lässt man absetzen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0388,
Verschiedenes |
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, den man aber nicht entzündet, sondern eintrocknen lässt. Auf der so präparirten, mit feinem Sandpapier abgeschliffenen und kalt abgewaschenen Tafel kann man mit einem Griffel wie auf einer Schiefertafel schreiben. Die Schrift besitzt eine ähnliche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0117,
von Apfelgeleebis Goulasch |
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109
Wasser zum Sieden gebracht und dann in frisches kaltes Wasser gelegt; nach 6-8 Stunden wiederholt man dies, kocht die Feigen jedoch diesmal so lange, bis sie sich leicht durchstechen lassen und läßt sie nach dem Auskühlen abtropfen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0062,
von Birnen in Zuckerbis Citronencreme |
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62
dann vorsichtig so viele Pflaumen, als Platz haben, neben einander in den Saft und läßt sie einmal aufkochen. Nimmt sie heraus, legt sie in Einmachgläser und fährt so fort, bis alle Pflaumen aufgebraucht sind, den Saft läßt man noch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0188,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Frische Hefe läßt sich in ein feuchtes Tuch eingeschlagen einige Zeit aufbewahren. Hefe verträgt, um wirksam zu bleiben, weder Hitze noch Kälte.
Gugelhopf. Je besser man den Gugelhopf haben will desto mehr Butter und weniger Eier muß man nehmen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0364,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, setzt sie in einer Kasserole ^[richtig: Kasserolle oder Casserole] auf gelindes Feuer und läßt sie so 30-40 Min. schmoren. Dann gießt man kochendes Wasser dazu und läßt das Ganze noch einige Minuten kochen, gießt alles über ein auf eine Schüssel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0418,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in kaltes Wasser in eine Kasserole ^[richtig: Kasserolle oder Casserole] aufs Feuer gesetzt, sobald das Wasser kocht, läßt man es 10 Minuten fortkochen und alsdann die Flaschen im gleichen Wasser erkalten. Die Kirschen werden kühl aufbewahrt. So eingemacht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0531,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Pilze sofort zur Suppe, so schmort man sie unter Zusatz von etwas Salz, fügt frische Butter zu und etwas gehackte Petersilie, sowie ein wenig weißen Pfeffer, läßt sie kurze Zeit dünsten. Helles Einbrenn wird mit Fleischbrühe verdünnt über die Pilze
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0541,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
69
½ kg Zucker mit ¼ l Wasser, bis er Fäden spinnt und abgeschäumt ist. Hierauf legt man die Früchte hinein und läßt sie ziemlich weichkochen, jedoch nicht bis zum Zerfallen; wenn man sie mit einem silbernen Löffel auf eine Platte gelegt hat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0659,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
deckt man die Kästen zu und läßt sie 24 Stunden stehen, damit sich die Krystalle schön ausbilden können. Nach dieser Zeit läßt man die Zuckerlösung ablaufen und läßt die Früchte noch so lange auf der Wanne, bis sie gut abgetropft sind, dann nimmt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0661,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
61 -
und bindet mit Pergamentpapier fest zu. Nun destilliert man alles an der Sonne, zirka 34 Wochen. Bei der Zubereitung läßt man den Saft auf einem Durchschlag ablaufen und nimmt so viel Zucker, als man Saft hat und auch gleich viel guten Rot
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0677,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Seifenlauge. Ist die Decke allenthalben gründlich abgeseift, so staucht man sie in einem Faß mit Wasser tüchtig aus, spült sie in frischem Wasser, das man mehrmals erneuert, recht klar, läßt die Decke von zwei Personen recht trocken auswringen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
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mit irgend einer klebrigen Flüssigkeit getränkt, hierauf mit Schwerspath, Gyps oder kohlensaurem Kalk durchgearbeitet und dann getrocknet wird.
Beschwerter Safran lässt sich übrigens schon äusserlich leicht erkennen; er erscheint rauh, nicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0239,
Kautschukkörper |
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grau; sehr verunreinigt durch Rinde- und Holzsplitter, Sand etc. Hiervon lässt sie sich durch Kneten und Waschen schon mechanisch reinigen; eine auf diese Weise behandelte Waare kommt als gereinigte G. in den Handel, die aber immer noch ziemlich viele
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0268,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
und fest verschlossenen Flaschen; im Verkaufslokal vermeide man zu grosse Flaschen. Ein geringer Zusatz von Alkohol vermindert übrigens ganz bedeutend die Verharzung der Oele. Leider lässt sich nur mit grossen Schwierigkeiten der Prozentgehalt an
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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303
Olea äthérea, ätherische Oele.
Petroleum versetzt, so wird dieses nach der angegebenen Zeit im Schälchen zurückgeblieben sein, und lässt sich dann mittelst einer feinen Waage der etwaige Zusatz ziemlich genau feststellen.
Harzölzusatz
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0342,
Flüssige und feste Fette |
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und Auspressen das eigentliche Palmöl gewonnen, während die Kerne als solche nach Europa exportirt und hier auf das Palmkernöl verarbeitet werden. Letzteres ist chokoladebraun, lässt sich aber bleichen und wird gleichfalls zur Seifenfabrikation
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0505,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verarbeitet. Das entstandene feuchte Bicarbonat wird dann in einem Strom von Kohlensäure getrocknet und in Fässer verpackt. Es lässt sich auch bei dieser Methode ein gutes Fabrikat erzielen, wenn mit grösster Sorgfalt gearbeitet wird und die angewandte
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0541,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
die Flüssigkeit grün ist; dieselbe wird dann in eiserner Schaale rasch zur Trockne gebracht. Das Eisenjodür ist nicht gut haltbar und soll daher zur Bereitung der damit hergestellten Präparate frisch dargestellt werden. Nur mit Zucker gemengt lässt es sich zur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
; ebenso soll die Zinnfolie zum Einwickeln von Gegenständen zu Genusszwecken bleifrei sein. Ein etwaiger Bleigehalt lässt sich durch Auflösen in Salpetersäure nachweisen; Zinn giebt unlösliches Zinnoxyd, Blei kommt in Lösung und lässt sich nach dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0619,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
606
Chemikalien organischen Ursprungs.
und mit einigen Tropfen Chlorbaryum versetzt. Entsteht ein weisser Niederschlag von schwefelsaurem Baryt, so lässt dies auf einen Zusatz von Stärkezucker oder Stärkesirup schliessen, da diese fast niemals
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0775,
Geschäftliche Praxis |
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im Verhältniss von 1:5 oder 1:10. Sie werden bereitet, indem man die gröblich zerkleinerten Substanzen mit dem Weingeist 6-8 Tage digeriren oder mazeriren lässt, dann abpresst und die erhaltene Flüssigkeit filtrirt. Bei der Darstellung von Essenzen und Tinkturen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0053,
von Vanille-Chocolade IIabis Limonaden-Bonbons |
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eignet sich am besten der schon früher angeführte Citronensirup (s. Syrupus citri). Selbstverständlich lässt sich hier das Arom der Citrone auch durch das der Apfelsine ersetzen; am feinsten aber ist eine Mischung beider. Einen derartigen Saft
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0234,
Lacke und Firnisse |
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dies endlich geschehen, leicht rissig. Etwas lässt sich diesem Uebelstände abhelfen, wenn man demselben beim Gebrauch etwas holländisches Standöl zusetzt. Er dient wegen seiner vollkommenen Durchsichtigkeit, namentlich zum Lackiren
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0378,
Verschiedenes |
Öffnen |
. Man lässt 24 Stunden an warmem Orte stehen und versetzt dann mit 15,0 krystallisirtem, schwefligsaurem Natron. Sobald letzteres durch Schütteln gelöst, fügt man hinzu 20,0 rohe Salzsäure.
Nach wiederholtem Schütteln wäscht man die nun helle
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0380,
Verschiedenes |
Öffnen |
374
Verschiedenes.
Druck auf Glas zu übertragen.
(Metallarbeiter).
Man giebt zuvörderst dem Glas einen Anstrich von Damarlack oder auch von Canadabalsam, den man mit der gleichen Menge von Terpentin verdünnt hat, und lässt diesen Anstrich so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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reiben.
Rost, Galläpfel- Warme Kleesalz- Wiederholtes Auswaschen mit ge- Läßt sich nichts tun, alle Versuche verschlimmern
tinte: oder Zuckersaure- löster Zitronensäure, wenn der d. Fleck.
lösung. Stoff echt gefärbt ist.
Pflanzenfarben, Eau de
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0019,
von Frostmittel.bis Bereitung des Kefirgetränkes |
Öffnen |
13
Frostmittel. - Bereitung des Kefirgetränkes.
Mit dieser Mischung werden mittelst eines Zerstäubers 2000,0 gereinigte Watte auf das Sorgfältigste getränkt. Hierauf lässt man eine Stunde in der Luft abtrocknen und verpackt in Wachspapier
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0037,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
Öffnen |
31
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe.
klar abgenommen und der Rest durch ein gut angefeuchtetes Filter filtrirt. Lässt man die Gährung sich in offenen Gefässen vollziehen, so tritt sehr leicht Schimmelbildung und dadurch Beeinträchtigung des
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0237,
Weingeist- oder Spirituslacke |
Öffnen |
wird zur Verhinderung dieses Umstandes eine Zumischung von gröblich gepulvertem Glas empfohlen; aber auch hierdurch wird nur wenig erreicht. Allerdings lässt sich durch Wärme die Lösung sehr beschleunigen; bei der leichten Entzündlichkeit des Weingeistes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0356,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Bischofs Tarlate in Arezzo stammt. Die Sienesen hielten jedoch zu sehr an den Ueberlieferungen Giovannis Pisano fest und blieben daher zurück, während die Florentiner fortschritten.
Im Allgemeinen läßt sich sagen, daß die Leistungen der Bildnerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
das ausschließlich maßgebende Vorbild, sondern läßt das Eigenartige und Schöne jedes Stiles gelten. Dieser Anschauung folgte er auch in seinen Werken und gestaltete sie daher nicht nach Maßgabe feststehender Regeln, sondern nur mit Rücksicht auf den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
Öffnen |
das Verhalten eines faserigen Körpers, der in der Richtung der Fasern sich bedeutend strecken läßt, aber zerreißt, sobald man versucht, ihn quer gegen die Fasern zu strecken. Bei 25° wird G. biegsam, bei 48° läßt sie sich unter starkem Drucke kneten
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0041,
Einleitung |
Öffnen |
28
Einleitung.
stehende, annähernd luftleere Raum lässt die Flüssigkeit bei verhältnissmässig niederer Temperatur sieden und ungemein rasch verdunsten. Die Konstruktion der Vakuumapparate ist eine sehr verschiedene und komplizirte, so
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0200,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
in Berührung lässt. Ist Kupfer zugegen, so schlägt es sich auf der Klinge nieder.
Fructus vaníllae.
Vanille.
Vanílla planifólia u. a. Arten. Orchidéae. Centralamerika, kultivirt auf Bourbon u. a. O.
Die Vanillepflanze ist ein klimmender Strauch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
Base, das sog. Cetyloxyd.
Anwendung. Früher zuweilen innerlich gegen Hustenreiz, sonst vielfach zu Pflastern, Salben und Pomaden. Ferner als Appreturmittel. (Bestandtheil vieler Stärkeglanzsorten.)
Prüfung. Zusatz von Stearin lässt sich schon
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
abgeschieden. Die Kohlensäure, ein farbloses Gas, lässt sich durch starken Druck (bei 0° C. bedarf sie 36 Atmosphären) zu einer Flüssigkeit komprimiren; diese flüssige Kohlensäure beginnt allmälig ein wichtiger Handelsartikel zu werden, vor Allem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0542,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
es ausgewaschen und in Wasser aufgerührt ist, durch einen geringen Zusatz von Aetznatronlauge sich klar lösen lässt. Die genauen Vorschriften hierzu finden sich z. B. im Dieterich'schen Manual, haben aber nur rein pharmazeutisches Interesse.
Ferrum carbónicum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0586,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, gebundener Form, als Ester enthalten. Die Methode, durch welche man immer noch am besten zum Ziele gelangt, ist die Entfuselung durch frisch geglühte Kohle. Man verdünnt den Sprit auf 50% und lässt ihn langsam durch hohe, mit frisch geglühter Kohle
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0723,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
710
Farben und Farbwaaren.
todt gebrannt, d. h. grau und dicht. Gebrannter Russ lässt sich beliebig zu Wasser- und Oelfarbe verwenden, während der rohe ungebrannte, gewöhnlich in Holzbütten verpackte, sog. Büttenruss sich nur sehr schwer
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0013,
von Ceratum labiale rubrumbis Collodium |
Öffnen |
und dieses dadurch auf dem Papier befestigt, dass man es durch Walzen laufen lässt.
Collodium.
Das "Deutsche Arzneibuch" lässt das Collodium nach folgender Vorschrift herstellen:
2 Th. Collodiumwolle (Colloxylin) werden mit 6 Th. Weingeist
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0110,
Kosmetika |
Öffnen |
104
Kosmetika.
selben nur in einem dünnen Strahle zufliessen lässt, indem sonst leicht ein Theil der Masse gerinnt. Die nun fertige Milch enthält noch gröbere Theile; man giesst sie in ein grosses Gefäss, welches man einen Tag ruhig stehen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0247,
Spiritus-Lacke |
Öffnen |
enthält, übergiesst die Papierfläche mit der warmen Lösung und lässt das Papier vollkommen trocken werden. Nach dem Trocknen legt man das Papier in eine Lösung von 10 Th. essigsaurer Thonerde, lässt es in derselben durch 1 Stunde liegen, wäscht das Papier
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0258,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
252
Lacke und Firnisse.
gonnen werden. Lässt sich eine kaltgewordene Probe in dünne Fäden ziehen und giebt sie, heiss auf Papier getropft, keinen fettartigen Randfleck, so lässt man die Masse so weit abkühlen als möglich, ohne dass sie zu
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0265,
Bohnerwachs |
Öffnen |
Beides zur Schellacklösung. Nach erfolgter Mischung setzt man so viel Kienruss hinzu, dass der Lackanstrich nach dem Trocknen deckt und völlig matt erscheint.
Es lässt sich mit dieser Vorschrift auch ein brauner Matt-Lack erzielen. Man lässt dann
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0266,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
260
Lacke und Firnisse.
Man schmilzt zuerst das Wachs in einem hinreichend grossen Kessel und erhitzt so lange, bis das Schäumen aufhört, nimmt den Kessel vom Feuer und lässt abkühlen. Dann setzt man 800,0 Wasser hinzu, erhitzt wieder so weit
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0281,
Farbige oder Salontinten |
Öffnen |
60,0 hinzu, lässt abermals absetzen und füllt auf Flaschen.
Farbige oder Salontinten.
Hierzu verwendet man in neuerer Zeit fast immer Lösungen der verschiedenen Theerfarbstoffe mit einem geringen Zusatz von Gummi oder Zucker, und bei den
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0290,
Tinten |
Öffnen |
.
Die Stoffe werden geschmolzen und so lange erhitzt, bis Entzündung eintritt. Man lässt nun eine Zeitlang fortbrennen, löscht dann ab und formt aus einer kleinen Probe ein Stäbchen, welches sich nach dem völligen Erkalten fein zuspitzen und einen reinen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
Öffnen |
hinzugemischt, als dieselbe zu binden vermag; dann in Holzformen gepresst und getrocknet. Die Tusche ist hart, lässt die Farbe leicht ab und giebt haltbare und reine Signaturen.
Schwarze Tinte zum Zeichnen auf Leder.
1. Galläpfel 10,0
Gummi
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0308,
Beizen |
Öffnen |
bearbeitet. Scheint der Lauf dunkel genug, so legt man ihn in das Bad b, lässt ihn 20-30 Minuten darin, wäscht dann mit warmem Wasser und zuletzt mit Seifenwasser ab. Schliesslich reibt man den trockenen Lauf mit Leinölfirniss ein.
Die besten
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0336,
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc. |
Öffnen |
330
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc.
Nach beendetem Aufbrausen bringt man auf ein Filter, lässt abtropfen und wäscht mit so viel kochendem Wasser nach, dass das Filtrat 950,0 beträgt. Diesem fügt man hinzu
Spiritus 50,0.
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0344,
Kitte und Klebmittel |
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338
Kitte und Klebmittel.
kühlem Orte und möglichst vor dem Einfluss der Luft geschützt, einige Monate. Sollte er zu hart geworden sein, so befeuchtet man ihn mit etwas Leinöl und lässt ihn wiederholt durch die Walze laufen.
Vielfach werden
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
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die Wirkung erhöhen. De Haen lässt dem Wasser zuerst Chlorbaryum zusetzen und darauf hinreichend Kalkmilch, wodurch Calciumsulfat und Carbonat ausgeschieden werden.
Klärpulver.
Eiweiss, getrocknetes 400,0
Milchzucker 400,0
Kartoffelstärke 200,0
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
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Weichheit und Lieblichkeit, die nun die Kunst zu beherrschen beginnt.
Frauengestalten des 4. Jahrhunderts. Von Skopas sind sicher nachweisbare weibliche Gestalten nicht vorhanden; die Gewandbehandlung läßt sich vielleicht aus dem schreitenden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0337,
Germanische Kunst |
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. Die Abbildung läßt die Ausgestaltung der Längsseiten, die hier sehr einfach ist, und die Anlage der Strebepfeiler und Bogen erkennen. Der englischen Gotik eigentümlich ist die Beibehaltung des Turmes über der Vierung bei diesem wie auch den anderen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der "Zinsgroschen" (1508) und das unter der Bezeichnung "Himmlische und irdische Liebe" bekannte Bild, welche beiden Werke bereits den Künstler auf einer Höhe zeigen, die ihn allen Zeitgenossen ebenbürtig erscheinen läßt. Der Christuskopf im Zinsgroschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) |
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des Kochsalzes, die man so weit fortschreiten läßt, bis das S. zu sehr mit Magnesiumsalzen verunreinigt wird. Am Ende der guten Jahreszeit legt man die Kristallisationsbassins trocken, wirft das S. auf Haufen und läßt die Feuchtigkeit der Luft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0111,
Eisen |
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gewordenes E.; es läßt sich durch Glühen unter Luftabschluß wieder gebrauchsfähig machen. Das verbrannte E. zeigt blätteriges, schuppiges Gefüge und starken Glanz. - Qualitätsprüfung des Stabeisens : Einen recht guten, wenn auch nicht untrüglichen Anhalt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0112,
Eisen |
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; es läßt sich sehr gut schmieden und schweißen, aber nicht härten. Die Bezeichnung Flußeisen ist neu. Früher lief dasselbe unter dem Namen Bessemerstahl und nur die angefügte Nummer ließ erkennen, daß man es mit einem weit entkohlten und deshalb nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0206,
von Unknownbis Unknown |
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206
hinein und gießt ¼ l Arak dazu. Nun deckt man die Pfanne zu und läßt den Punsch über dem Feuer anziehen, bis er ins Sieden kommt; dann wird er sogleich durch eine Serviette in die Punschterrine geschüttet und serviert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0236,
von Unknownbis Unknown |
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abgetropften Reis dazu und läßt ihn in der zugedeckten Pfanne einige Minuten dämpfen. Nach dieser Zeit gießt man 1 Liter Wasser hinzu, streut etwas Salz darüber und läßt den Reis, ohne darin zu rühren, langsam kochen, bis er schön weich ist.
2. Reisbrei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0283,
von Unknownbis Unknown |
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. Der Schmer wird in heißes Wasser gelegt. Man läßt einen Wall darüber gehn, nimmt ihn heraus, läßt ihn erkalten und schneidet ihn fein würflig. Darauf bringt man ihn zu Feuer. Er muß langsam ausgesotten werden. Damit die "Grieben" unten nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0308,
von Unknownbis Unknown |
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, mir mitzuteilen, ob es wirklich lohnend und praktisch, also dem gewöhnlichen Gas vorzuziehen ist und ob es für ein großes Haus zum Kochen und als Beleuchtung zu empfehlen sei. Besten Dank zum Voraus.
Von H. H. 1. Divanbezug. Wie läßt sich ein Divanbezug
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0339,
von Unknownbis Unknown |
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ein Glas guten Weißwein, ½ Glas Essig und 2-3 Eßlöffel feines Olivenöl, sowie 2 Lorbeerblätter und eine Prise Pfeffer. Wenn das Poulet halb gar ist, nimmt man die Lorbeerblätter weg. Man läßt auf schwachem Feuer kochen und gibt zuletzt ein wenig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0402,
von Unknownbis Unknown |
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396
die schon ein wenig sauer ist, zu Schnee, gibt so viel feinen Zucker hinein, bis er süß genug ist, füllt es ebenfalls in eine Schale und gibt beides zu Tisch. (Ist einfach, aber schmeckt sehr fein). Z. Sp. in U.
Limonade. Man läßt die Rinde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0426,
von Unknownbis Unknown |
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flüssig sein müssen, werden in einem Stein- oder Messingmörser zu Brei gestoßen und in einem Glaskolben mit 3 l gutem Zwetschgenbranntwein Übergossen. Man läßt dies 3-4 Wochen an einem sonnigen oder sonnigwarmen Platze stehen und schüttelt den Kolben alle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
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Schlafengehen.
Für die Küche.
Verwendung von Kalbsbratenresten. Eine noch wenig bekannte Art, Kalbsbratenreste zu einem ausreichenden, sehr wohlschmeckenden Mittagsgericht zu verwenden, ist folgende: Möglichst in einem Schmortopf läßt man ein gutes Stück
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
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kann. Zuerst läßt man den Braten zugedeckt, nach einer Viertelstunde deckt man ab, damit er gelbbraun wird und schüttet etwas Sauce nach. Kochzeit ca. ¾ Stunden.
Weinkoch. ½-¾ l weißer Wein wird mit 80 gr Zucker, 3-4 Gewürznelken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0578,
von Unknownbis Unknown |
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Wasser zu Sirup. Der Brei wird nebst der kleingeschnittenen Schale von zwei Zitronen hinzugefügt, die Masse über dem Feuer steif gerührt und ausgekühlt in Einmachgläser gefüllt.
Quittenlikör. Die reifen Quitten werden geschält, gerieben; dann läßt man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0651,
von Unknownbis Unknown |
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Weißwein und Zucker zu Mus gekocht, das man durch ein Sieb streicht und erkalten läßt. Dann wird 100 gr. Mehl mit V4 Ltr. süßer Sahne, 75 gr. Butter, 75 gr. Zucker und 2 Eigelb auf gelindem Feuer abgerührt. Sobald der Brandteig abgekühlt ist, werden 4
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
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Eingemachtes Aprikosenmus. 2 Pfd. Aprikosen werden geschält und ausgekernt. 2 Pfd. Zucker übergießt man mit soviel Wasser, als er ansaugt, gibt die Aprikosen dazu und läßt sie kochen. Sind sie weich und zu einem dicklichen Brei eingesotten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0678,
von Unknownbis Unknown |
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- 86 -
derwürste hinein, sowie geschälte rohe und halbierte Kartoffeln und läßt das Ganze noch zirka V2 Stunde kochen. Schmeckt gut und eignet sich bei Wasch- nnd Putztagen vorzüglich. K. S.
Billige Torte. 100 Gr. Vutlcr zu Schaum gerührt, 100 Gr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0707,
von Unknownbis Unknown |
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er doch mindestens die Heilung. Niemals kann aber gegen einen Krankheitsprozeß der Kampf früh genug aufgenommen werden, denn hier vor allem gilt das Wort: Doppelt gibt. wer schnell gibt. B. T.
Mutter lißt mich nichts machen.
"Mutter läßt mich nichts
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0697,
Butter (chemische Bestandteile; Surrogate) |
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man sie mit Salz in Fässer und Steingutnäpfe ein oder schmelzt sie bei 40°, schäumt gut ab, läßt sie geschmolzen 6 Stunden ruhig stehen und gießt sie dann durch Leinwand in gut gereinigte Töpfe. Der Verlust beträgt etwa 20 Proz. Die geschmolzene B
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0933,
Gase (Reinigen oder Waschen) |
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bringen, läßt man wohl das Zuleitungsrohr b (Fig. 8) in ein flaches, mit vielen kleinen Öffnungen versehenes Gefäß a münden, oder man bringt über dem horizontal liegenden, am Ende geschlossenen, seitlich vielfach durchbohrten Rohr b (Fig. 9) einige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) |
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Parenchyms durch ihr Plasma miteinander in Wechselwirkung zu treten vermögen.
Die Zellhaut der Pflanzen läßt bei stärkerer Verdickung in der Regel mehre re
optisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0269,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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lässt sich dieser mit Alkohol wegwischen. Erscheint das Oel nach der Papierprobe verdächtig; so giebt man ca. 10 Tropfen in ein Uhrglas und lässt diese verdunsten; fettes Oel bleibt als ein schmieriger Rückstand zurück.
Die häufigste aller
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0743,
Farben und Farbwaaren |
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allmälig das nöthige Quantum des angeriebenen Manganoxyduls hinzu, wobei die Masse vom Feuer genommen wird. Es tritt eine heftige Reaktion ein und die Mischung schäumt rasch auf. Nachdem alles Mangan hinzugefügt ist, lässt man erkalten und absetzen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0755,
Farben und Farbwaaren |
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wenig erreicht. Allerdings lässt sich durch Wärme die Lösung sehr beschleunigen; bei der leichten Entzündlichkeit des Weingeistes aber sollte man eine Erwärmung immer vermeiden. Vielfach hat man in grossen Geschäften, um dem fortwährenden Rühren zu
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0038,
Diätetische und Genussmittel |
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und Glasrohr. Unten, eben über dem Boden des Fasses, ist ein Abflusshahn angebracht. Lässt man nun bis zur Beendigung der Gährung das Fass recht ruhig stehen, so klärt sich die Flüssigkeit schon während dieser Operation bedeutend. Durch vorsichtiges Oeffnen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0226,
Lacke und Firnisse |
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hinzu, wobei die Masse vom Feuer genommen wird. Es tritt eine heftige Reaktion ein und die Mischung schäumt rasch auf. Nachdem alles Mangan hinzugefügt ist, lässt man erkalten und absetzen. Der Firniss ist sehr hell und für die zartesten Farben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Die hellenische Kunst |
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sagen: die Archaisten gaben toten Körpern die Haltung, welche einer Bewegung entspricht; Myron läßt den Körper in einem Augenblick der Bewegung erstarren; die neue Kunst giebt volle Lebendigkeit. An dem Diskoswerfer Myrons laßt sich dies vielleicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
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Für die Küche.
Orangenschalen zu verwenden. Durch Abreiben der Schale mit Zucker oder durch Abschälen der äußern Schale und Vermengen mit Staubzucker läßt sich der Orangenschalenzucker herstellen, der in gutschließenden Gläsern aufbewahrt, lange Zeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0505,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Wasser; trockenen, feinen Gries (etwas weniger, als man zur gewöhnlichen Griessuppe nimmt) wird hinein gerührt. Der Teig soll gerade recht sein zum Einlaufen lassen. Man gibt ihn dann unter stetem Rühren in die siedende Fleischbrühe und läßt alles gut
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0572,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Gruben, in denen die Aufschüttung zu hoch erfolgt, und außerdem die Feuchtigkeit nur nach oben verdunsten kann. Am meisten zu empfehlen ist das Einmieten der Knollen. Hier liegt der Schwerpunkt darin, daß man die Knollen zunächst abdunsten läßt, d
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