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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Morabis Moralist |
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Physischen entgegengesetzt ist. So spricht man von einem moralischen Zwang, d. h. einer Einwirkung auf den Willen durch Beängstigung des Gewissens, Furcht vor zukünftigen Übeln u. dgl., und nennt einen Menschen, dessen sittliche Ehre vernichtet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Moplabis Morales |
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notwendig gefördert wird. Moralprincip, Grundsatz der Sittlichkeit. Moraltheologie, eine auf die Ethik gegründete Gotteslehre. Moralischer Beweis des Daseins Gottes heißt derjenige Beweis, der aus dem sittlichen Bewußtsein des Menschen auf das Dasein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Socinische Kautelbis Sociologie |
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Geiste erzeugten und im Himmel von Gott selbst übernatürlich belehrten Menschen, an dessen göttlicher Verehrung sie übrigens festhalten, dessen erlöserische Thätigkeit nicht durch Zurechnung seines Verdienstes, sondern vermittelst moralischer Einwirkung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0980,
Tod |
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) Der gnlUiche oder Sünden-Tod ist eine Trennnng dcs geistlichen Bandes zwischen GOtt und dem Menschen, wodurch die Seele von GOtt durch die Sünde geschieden wird; oder die gänzliche Sündhaftigkeit, wo aller Trieb und Sinn fürs Gute und Heilige erstarrt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Kriminalanthropologiebis Kriminalistische Vereinigung |
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zu Grunde liegenden moralischen Defekte dem Menschen häufig angeboren sind, wird dadurch bewiesen, daß die Keime der Verbrechernatur oft schon bei Kindern sich bemerkbar machen. Messungen Lombrosos haben auch ergeben, daß bei Verbrechern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Ethik |
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auf und wurde durch die positive Moral des jüdischen Dekalogs und des evangelischen Christentums im Abend-, des islamitischen Korans im Morgenland vertreten. Erst mit dem Wiederaufleben des klassischen Altertums trat auch die E. desselben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Ethikotheologiebis Ethnographie und Ethnologie |
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Wesen, die auf der Voraussetzung des Endzwecks der Menschen als moralischer Individuen beruht.
Ethisch, auf Ethik (s. d.) bezüglich, darauf beruhend, sittlich. Neuerdings entstand in Deutschland eine sog. ethische Bewegung, die die Erkenntnis des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Bersenbrückbis Bert |
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, die im Seelenglauben wurzelt. Man meinte, einige Menschen besäßen die Eigenschaft, ihre Seelen vom Körper trennen und als Bär einherwandeln zu können. Als solcher besaß der Mensch mehr Kraft als andere. Später übertrug man den Namen B. auf Menschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0716,
Religion |
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einer natürlichen, dem geistigen und sittlichen Wesen des Menschen von Haus aus zukommenden und einer übernatürlichen, geoffenbarten R. und verteilte die Artikel des christlichen Glaubens auf beide Gebiete. Sowohl mit dem einen als mit dem andern meinte man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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Beziehung. Es kommt somit wesentlich darauf an, ob die geistige Entwickelung des Menschen, der Besitz der Vernunft und von moralischen und religiösen Begriffen sowie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Tragkraftbis Tragopogon |
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, das (erhebende) der (moralischen) Erhabenheit des Menschen über dasselbe in den Zuschauer verlegt wird, so entsteht das Naiv- oder Objektiv-Tragische; werden beide dagegen in der (tragischen) Person vereinigt, welche sodann, während sie (physisch) dem Schicksal
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
Eid |
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unter Anrufung der Gottheit. Die Bedeutung einer derartigen Beteurung der Wahrheit bei dem Heiligsten, was es für den Menschen geben kann, gehört zunächst dem Gebiet der Moral und dem der Religion an. Die Verpflichtung des Schwörenden zur Angabe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Pflichtbis Pflug |
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972
Pflicht - Pflug.
tigen Denken, Wollen und Handeln. Alles pflichtmäßige Handeln geschieht daher mit einer sittlichen (moralischen) Notwendigkeit, welche wir als "Sollen" bezeichnen. Man unterscheidet allgemeine (ursprüngliche, unbedingte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Egmond aan Zeebis Egressy |
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(nicht fremden) Nutzen oder Schaden ihr Wollen und Thun bestimmen läßt. In ersterer Hinsicht steht der E. der moralischen (statt durch die Rücksicht auf die äußern Folgen, durch jene auf den innern Wert der Handlung bestimmten), in dieser
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Rationalistbis Ratramnus |
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633
Rationalist - Ratramnus
allgemeine Vernunftreligion mit rein moralischen Wahrheiten ersetzen oder doch nur so weit gelten lassen wollte, als sie mit letzterer übereinstimme. Im Unterschied von diesem Naturalismus schlug nun der R
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0237,
Fichte (Immanuel Hermann von) |
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237
Fichte (Immanuel Hermann von).
wußtsein ohne Schranken wäre ein "für uns ganz unbegreifliches Wissen"; "jeder Begriff von der Gottheit würde ein Abgott". Das einzige wahrhaft Absolute, das erste und einzige Ansich, das dem Menschen gegeben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1037,
Rousseau (Jean Jacques) |
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er die Lehre von der ursprünglichen Gleichheit aller Menschen und der unverlierbaren, immer wieder direkt auszuübenden Souveränität des Volks verkündigte. Ein anderes Hauptwerk R.s, der lehrhaft pädagogische Roman "Émile" (1762), hatte für ihn zahlreiche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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er selbst kein höchstes moralisches Prinzip aufgestellt, sondern das Wesen der Sittlichkeit in die Befolgung solcher Regeln gesetzt hat, welche sich auf den Menschen in seiner Ganzheit und unter allen Umständen gedacht beziehen. Das größte Verdienst hat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Holbäkbis Holbein |
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und in der Gegenwart glücklich zu sein lehre. Statt durch Moralpredigen, lehrt er die moralisch Kranken dadurch zu bessern, daß er sie physisch gesünder zu machen sucht (der Arzt tritt an die Stelle des Seelsorgers); statt von den Menschen das Unmögliche zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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, das Gute, das Schöne) umfaßt, deren jedes vom andern völlig unabhängig ist, so gliedert sich die sinnliche Darstellung desselben in eine dreifache K., deren erste, symbolische K., die sinnliche Darstellung des Wahren, die zweite, moralische K
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ethikosbis Ethnographie |
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, Cabet) als Eudämonismus anerkannt, der Positivismus Comtes und H. Spencers die selbstverleugnende Moral des Altruismus (als Gegensatz des Egoismus) ausgeführt. Das thatfeindliche "Quietiv des Willens", welches als praktische Folge des Pessimismus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Heilsbergbis Heilung |
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im Christentum geschichtlich verwirklichten Weg, auf dem der Mensch der Versöhnung mit Gott und mittels derselben des ewigen Lebens teilhaftig wird; zu dieser H. verhalten sich die Naturordnung und moralische Weltordnung als Vorstufen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0677,
Rechtsphilosophie |
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675
Rechtsphilosophie
ihrer Aufgabe wie der sittlichen Natur des Menschen und seiner Ziele zu messen, der geschichtlichen Entwicklung der Rechtsinstitute im Leben der verschiedenen Völker nachzuspüren, daraus allgemeine Gesetze abzuleiten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Gerechtfertigtbis Gerechtigkeit |
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von der Gnade gefallen, Gal. 5, 4.
§. 6. Diesem H. 5. widersprechen andere Stellen nicht; denn sie reden von der Gerechtigkeit vor Menschen. Den Glauben im Herzen kann Niemand sehen, als GOtt, und da der Maulglaube betrüglich, so wird der Mensch von Andern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tudorblattbis Tugendbund |
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beruht. Der Begriff der T. entspricht durchaus dem Begriff des Sittengesetzes und der moralischen Pflicht. Da nun diese in einer Mehrheit von Normen bestehen, insofern das Wollen und Handeln des Menschen auf verschiedene Interessen gerichtet sein kann
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Bildungsanstaltenbis Bildungsvereine |
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, was ein Individuum, ein Volk wie ein Zeitalter in diesen verschiedenen Gebieten und Richtungen erreicht hat, als die B. desselben. Sucht man diesen Inbegriff zu einem System der B. zu gliedern, so behauptet den obersten Rang die moralische B. Während
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Fak.bis Fabelepopöe |
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war verloren; die Tiere waren
nichts alv verkleidete Menschen, der Gehalt war eine
nüchterne moralisierende Nutzanwendung. Die nnr
anf die äußere Form und auf trockne Verständig-
keit gerichtete Poetik der ersten Schlesischen Schule
und die ihr verwandte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Rechnungsmünzenbis Recht |
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der erzwingbaren Vorschriften, durch welche das äußere Verhalten der Menschen zueinander und zu den vom R. anerkannten Gesamtheiten von Staat, Gemeinde, Kirche u. s. w., sowie dieser Gesamtheiten zueinander geregelt wird; im subjektiven Sinn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Gesenkbis Gesetz |
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, ästhetischen Gesetzen. Nach den Gesetzen der praktischen Vernunft soll sich unser Wollen und Handeln richten. Von den letztern wenden sich die einen, die Sittengesetze, Gesetze der Ethik, Moral, an unsre Gesinnung, insofern sie uns nicht sowohl vorschreiben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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aus der Schule der Cyniker und spricht insofern etwas Wahres aus, als das bloß Physische keiner moralischen Beurteilung unterliegen kann, darf aber nicht (wie von jener) in dem Sinn verstanden werden, als dürfe sich der Mensch alles erlauben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Fallen |
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sie und alle ihre Nachkommen, Röm. 5,12. in den elendesten Zustand. (S. Ebenbild H. 5. 3.) Adam war das Haupt des menschlichen Geschlechts, und alle Menschen sind natürliche Glieder von diesem Haupt. Begehet das Haupt einen Hochverrath wider den Konig, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1135,
von Züngleinbis Zurichten |
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Zünglein ? Zurichten.
1131
Also ist auch die Zunge ein «eines Glied, und richtet große
Dinge an, Iac. 3, 5. Die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit, Inc.
3. 6. Die Zunge kann kein Mensch zahmen, das unruhige Uebel, voll
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erfindungen und Entdeckungen |
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265
Erfindungen und Entdeckungen
von Hypothesen und Theorien und demgemäß planmäßig angestellte Experimente gemacht.
Eine Erfindung betrifft allerdings auch immer eine Sache, die vorher dem Menschen nicht bekannt war. Aber dieselbe steht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0364,
Cumberland |
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" (Lond. 1672, 3. Aufl. 1694), als Gegner von Hobbes aufgetreten, dessen egoistischem Selbsterhaltungstrieb er als Grundlage der Moral die Thatsache entgegensetzt, daß der Mensch von Natur ein geselliges, zum Wohlwollen geneigtes Wesen und das Gesetz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0987,
Kommunismus (Bedeutung und Wesen; ältere und moderne Kommunisten) |
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der Menschen ausgleichen oder aufheben, sie wollen allen eine glückliche materielle und moralische Existenz sichern und deshalb das Staats- und Wirtschaftsleben auf neuen Grundlagen errichten. Beide beruhen auf dem Glauben an die unbedingte Lösung der sozialen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0056,
Sozialismus (Saint-Simon, Fourier, Louis Blanc) |
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erreiche, "allen Menschen die freieste Entfaltung ihrer Fähigkeiten zu sichern". Erziehung und Ausbildung sollen auf der Grundlage einer neuen Religion, eines neuen Christentums der Bruderliebe und werkthätigen Moral, die wirtschaftliche Thätigkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Bersababis Bert |
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(von ber, "Bär", und serkr, "Fell, Hemd"), in der nord. Mythologie wilde, mit übermenschlicher Stärke begabte Menschen, die, von blind tobender Kampfeswut befallen, sich gleichsam in wilde Tiere verwandelten (auch die Bezeichnung Ulfhedhnar, d. h
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0031,
Chinesische Sprache und Litteratur (philosophische und Unterrichtswerke) |
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in praktischem Ansehen und pflegt den King angereiht zu werden. Überraschend sinnig ist die Würdigung, welche die Musik in diesem Buch findet: wie das Li die Handlungen, so mäßigt die Tonkunst die Gefühle der Menschen; jenes sondert, diese vereinigt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0759,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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" der übersinnlichen Welt das sogen. "Ding an sich" als metaphysisches Substrat allein übrigbleibe. Die durch den "Kritizismus" verursachte Einbuße von theoretischer Vernunfterkenntnis sollte durch das von Kant wiederbelebte Bewußtsein einer dem Menschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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161
Gerechtigkeit des Glaubens - Gerhard.
nimmt die moralische Idee der G. auf dem Grund und Boden der Staatsgesellschaft notwendig einen andern Charakter an und entwickelt sich nach dem Begriff eines nur äußerlich erkennbaren Rechts, während
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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Ansicht nach die wahre Bestimmung des Menschen darin besteht, glücklich zu sein, so müssen alle derselben im Weg stehenden Meinungen als schädliche Vorurteile beseitigt, dagegen alle damit in Übereinstimmung stehenden Erkenntnisse möglichst allgemein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0470,
Kant (Kants Philosophie; Gegner, Anhänger) |
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welchem der Mensch strebt oder streben soll, ist Tugend und Glückseligkeit, in höchster Potenz und innigster Kausalverbindung gefaßt, zu betrachten. Da nun die sinnliche Welt weder die Tugend in ihrer Vollendung, noch die Glückseligkeit in ihrer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Demosthenes (Heerführer)bis Denaisius |
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931
Demosthenes (Heerführer) - Denaisius
A. Schäfer, D. und seine Zeit (3 Bde., Lpz. 1856‒58; 2. Aufl. 1885‒87): Girard, Études sur l’éloquence attique (Par. 1874); Croiset, Des idées morales dans l’éloquence politique de Démosthène (ebd. 1874
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Hume (Hamilton)bis Humivagae |
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. Gesichtspunkt geltend machte, die Religion aus dem innern Bedürfnis und dem Vorstellungsmechanismus der Menschen ableitete und die so behandelten Lehren aller Religionen einer schonungslosen Kritik ihrer moralischen Folgen unterzog. Die moralische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
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. d.) der Gotik sind Fortbildungen des Fratzenornaments.
Frau oder Weib, der erwachsene Mensch weiblichen Geschlechts, im engern Sinne der verheiratete. Alle die körperlichen und geistigen Eigentümlichkeiten, durch die das Weib sich vom Manne
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eigenliebebis Eigensinnig |
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in dessen Eigner Lebensbeschreibung, Quedlinburg, 1795. II. 170 ff. in einem Gespräch: au der Moral JEsu nichts auszusetzen hatte, als daß ihr tugeudhafter Verfasser den ersten Grundsatz der ganzen Sittenlehre: liebe dich selbst, durch sein eignes Beispiel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erdenkenbis Ererben |
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336
Erbeuten - Ererben.
aber nie findende Race, obschon derselbe nahe ist, - und die Hamiten, die dem Bösen ergebene Race geworden ist.
6) Alle moralischen Kräfte, alle Gnade und Züchtigung GOttes konnten den Menschen nicht von der Sünde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Fällenbis Falsch |
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. 120-187. Kurz Bibel und Astronomie S. 67-70. - Was aber die moralische Natur und das eigentlich Süud-liche des Süudeufalls anlangt, so genügt es, darauf vorzüglich hinzuweisen, daß dasselbe nicht bloß in der äußerlichen Handlung liegt, sondern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Geist |
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!
§. 12. III) Die Lehre des heiligen Euange-timnsi weil sie vou dem heiligen Geist eingegeben, und in dem Menschen dieser dadurch ein geistliches Leben wirkt. (Die Lehre wird uie unter dem heili-geu Geist verstanden, vielmehr davon unterschieden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Gellenbis Gelüsten |
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und rechtmäßiges Versprechen, welches ein Mensch GOtt qelobt, auf eine gewisse oder die ganze Lebenszeit, daß er cine znlässige, nützliche und GOtt gefällige
Sache anf gewisse Weise verrichten wolle, ihm zu schuldigem Dienst nno Ehren, und zur Erweisung seiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Herzeleidbis Herzlich |
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nicht sinken läßt, 1 Mos. 42, 28. 5 Mos. 1, 28. 5 Mos. 20, 3. Ios. 5, 1. Ier. 4, 9. Ezech. 32, 10.
Es entfalle keinem Menschen das Herz um deßwillen, 1 Sam.
17, 32. Wenn sich schon ein Heer wider mich leget, so fürchtet sich
dennoch mein Herz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
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. 12, 20. Sprw. 25, 22. (Nicht im bösen Zinne, wie ^.«g^stin äe Vootr. Hkr. III. 16. mit «echt verwirft, sondern im anten, entweder du wirst »lim einen heilsamen drenneudm Schmer; der Reue erwecken; oder Schulten« und Keinhnrd Moral III. 238. uot
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Freihandelsparteibis Freiheit |
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der F.: Abwesenheit des Zwanges und Willkür der Bewegung, behielt man bei, als man den Begriff der F. im politischen und moralischen Sinn nahm. Die politische F. besteht darin, daß die Staatsgesellschaft nicht von der Willkür andrer, sondern von dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Gewicht für Maß und Maß für Gewichtbis Gewissenhaftigkeit |
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Evidenz und Allgemeingültigkeit unter der Annahme zu, daß es "interesselos", d. h. nach Kant "mit Vermeidung aller Privatgefühle", gefällt sei. Da nun im G. der Mensch Gegenstand seiner eignen Beurteilung, folglich die stärkste Veranlassung zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schuitenbis Schuldramen |
Öffnen |
der Handlung eines Menschen und einer Verletzung der Rechtsordnung, vermöge dessen diese Störung auf jene Handlung als auf ihre Ursache zurückgeführt, zur S. zugerechnet wird; s. Culpa. In moralischer Beziehung bezeichnet S. den sittlichen Unwert, welcher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Idiosynkrasiebis Idiotie |
Öffnen |
Sinne (Geschmack z. B.) bestehen I. Hierher gehört auch das abweichende Verhalten mancher Menschen gegen gewisse Speisen und Getränke; so werden manche Personen regelmäßig nach dem Genuß von Erdbeeren, Krebsen u. dgl. von Nesselsucht befallen u. s. w
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Theomantiebis Theophanes |
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in ihren moralischen Gehalt und in die sog. Postulate der praktischen Vernunft, die Ideen von Gott, Freiheit, Unsterblichkeit; die Fichtesche Schule in den Glauben an eine moralische Weltordnung, während die spekulative T. unter den Einflüssen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Utahseebis Uti possidetis |
Öffnen |
. Gebärmutterkrankheiten.
Utgard (d. i. Außenland), in der altnordischen Mythologie das Reich der Riesen, das man sich jenseit der von Menschen bewohnten Erde dachte. Da die Riesen die zerstörenden Elemente sind, fiel ihr Reich mit dem Totenreich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Blutgießenbis Bnebarak |
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eingepflanzt ist, und einen tiefen religiösen Grund haben muß, wenn es anch nie gelänge, dasselbe auf bestimmte Begriffe zurückzuführen (vgl. Reinhards Moral III. 303 - 348.); daher ist sie in heiliger Schrift hart verboten, 3 Mos. 20, 17.
§. 2
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zorrilla y Moralbis Zottenkrebs |
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1013
Zorrilla y Moral – Zottenkrebs
Aber in den Gâthâs hat Ahriman noch keine individuelle Persönlichkeit, er ist das böse Princip im Gegensatz zum guten Princip (Spenta-Mainju), während Ormuzd als höchster (und einziger) persönlicher Gott
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
Öffnen |
in der Natur her, wie er auch der Urheber des moralisch Bösen, der Vater der Lüge geworden ist. Seine Farbe war dunkelrot, gleich der brennenden Sonne im Staub der Wüste; daher sollen ihm rothaarige Menschen geopfert worden sein. Horos (Hor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
Öffnen |
: "Von den drei Prinzipien nebst Anhang"; "Vom dreifachen Leben des Menschen"; "Vierzig Fragen von der Seele nebst dem umgewandten Auge"; "Von der Menschwerdung Jesu Christi"; "Von sechs theosophischen Punkten"; "Von sechs mystischen Punkten"; "Vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Mytazismusbis Mythologie |
Öffnen |
ihres Wissens und ihrer Moral. Die Entstehung der Mythen ist davon abzuleiten, daß man die Wirkungen der Naturkräfte willensbegabten Persönlichkeiten zuschrieb, welche, je nachdem diese Wirkungen dem Menschen gegenüber freundlich und segensvoll
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Rechenstäbchenbis Recht |
Öffnen |
der Rechtswissenschaft (s. d.) bildet. In der Erzwingbarkeit dieser Satzungen liegt der Unterschied von R. und Moral. Sein gesamtes Wollen und Handeln hat nämlich der Mensch zunächst nach dem Sittengesetz zu bestimmen. Allein, was der Einzelne
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Bevölkerungsstatistikbis Bevölkerungstheorie |
Öffnen |
darauf hin, daß die Menschen das Streben und die Fähigkeit haben, sich unbegrenzt zu vermehren, was auch zweifellos geschehen würde, wenn nicht mancherlei Hemmnisse (checks) jenem natürlichen Triebe entgegenwirkten. Den der Volksvermehrung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
Öffnen |
neben ihr erhielt. Als allgemeine Gewalten werden dann im Hause, wie in der Stadt, die Penaten, die Götter der Vorräte, die Laren, die Schutzgötter der Familien und des Staates, und die Genien der einzelnen Menschen, namentlich des Hausherrn, verehrt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Auswickelnbis Axt |
Öffnen |
115
Auswickeln Axt
§. 2. Der Teufel ist zu verschiedenen Malen ausgeworfen worden; GOtt hat, (wie dies auch mit seiner moralischen Weltordnung unter den Menschen übereinstimmt, stufenweise immer schwerere Gerichte über ihn ergehen lassen, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Gürtenbis Gut |
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. Gürte dich, und thue deine Schuhe an, A.G. 12, 8.
z. 3. Bildlich ist es III),ein Bild einer großen Menge, z. B. Unglücks, Hiob 30, 18. Freude :c., welches den Menschen gleichsam um und um umschließt ?c. (Anziehen §. 2.) '
Du hast meinen Sack
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Gott |
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, gerecht) nach dem dreifachen Verhältniß GOttes zur Welt, dem ontologischen, physiologischen und moralischen; von seinen Wirkungen im Reich der Natur (Schöpfung, Vorsebung), und im Reich der Gnade (Erlösung, Erleuchtuug, Wiedergeburt, Vekehruug
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0749,
Arbeit (volkswirtschaftlich) |
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allein nicht genügend. Demselben muß auch entsprechen ein hinreichender Fonds von Arbeitskraft und zwar nicht allein der rohen Körperkraft, der mechanischen Geschicklichkeit, Beweglichkeit und Fertigkeit, sondern auch der intellektuellen und moralischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bischoffwerderbis Bischofsheim |
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auf demselben errungen, sind die größten und seine darauf bezüglichen Arbeiten von der weitgehendsten Bedeutung für diese Wissenschaft. Er schrieb: "Entwickelungsgeschichte der Säugetiere und des Menschen" (Leipz. 1842); "Entwickelungsgeschichte des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
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Nationaltypus finden der Klassen- und Ständetypus ihre Würdigung. Auch die geistige und moralische Begabung gehören wie Fehler, Mängel und Gebrechen hierher. Dieselben sind teils allgemeiner, teils lokaler Natur, und erstere, wenn sie bei der großen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0203,
Feuerbach |
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203
Feuerbach.
der Nahrungsmittel für das Volk" (1850) der neuern deutschen Materialistenschule das Schlagwort formuliert: "der Mensch ist, was er ißt". Diese letzte Gestalt seiner Philosophie enthält Feuerbachs letztes Werk, dessen Titel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Handkußbis Handlungsbevollmächtigter |
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der moralischen Zurechnung bestimmen. - Im Gebiet der Kunst, in der Poesie vor allem in der epischen und dramatischen, wird alles das, was Leben und Bewegung zeigt, im engern Sinne nur diejenige Darstellung H. genannt, worin der handelnde Mensch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0202,
Gott |
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vollendet. Der außerweltliche G. offenbarte sich in einer geschichtlich menschlichen Persönlichkeit und mittels des Glaubens an diese im eigenen Innern des Menschen als versöhnende Liebe. Das theoretische Gottesbewußtsein in Gemäßheit des neuen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Gut (wirtschaftlich)bis Gúta |
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579
Gut (wirtschaftlich) - Gúta
überall da, wo es auf die Handlungsweise einer be-
wußt wollenden Person und vollends auf die blei-
bende Gesinnung oder den Charakter bezogen wird.
Einen guten Menschen heißen wir noch nicht den,
der bloß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Allzujähbis Aloe |
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sein muß, und der Grund dieser Untrüglichkeit darin liegt, weil GOtt als Schöpfer von Ewigkeit her das innere Wesen aller, auch der moralischen Geschöpfe kannte: so kommt die Schwierigkeit auf die Frage hinaus, wie geschaffene Wesen frei sein können
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Reifbis Rein |
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Reif - Rein.
821
** Macht Unruhe, Pf. 39, 7. hindert den Menschen, GOtt zu dienen, Mätth. 6, 24. erstickt GOttes Wort, Matth. 13. 22. verleitet zu Sünden, Sprw. is, 23. 1 Tim. 6, 9. zu Stolz, Dünkel und Eigengerechtigkcit, Luc. 16, 14. 15. macht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Säumigbis Schaar |
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, was einem hart zu thun oder zu leiden ankommt. Aus Sauer süß und aus Süß sauer machen, heißt aus Wahrheit Lügen, aus GOttes Wort Menschensatzungen machen; moralischer Indifferentismus, der auf eine verderbliche Weise den Unterschied zwischen Gut
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1063,
von Vertreibenbis Verwahren |
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durch ihre Bosheit, Hos. 7, 3. die
Seelen, Ezech. 13, 20.
Verunglimpfen
Verhaßt machen, Ps. 36, 3.
Verunreinigen
Unrein machen a) auf eine Physische, 3 Mos. 14, 19. 41. b) levitische und ceremonialische, 3 Mos. 11, 43. c. 15, 31. und c) moralische
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1113,
von Wortkriegbis Wunde |
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und Willen kund macht: so hat auch GOtt seinen Sohn von Ewigkeit gezeugt, Ps. 2, 7. Ebr. 1, 3. welcher auch in ihm bleibt, Joh. 14, 10. und durch ihn hat er den Menschen seinen heiligen Nathschluß vou der Menschen Seligkeit offenbaren lassen, Joh. 1, 18
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zeitalterbis Zeitbestimmung |
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sich, ein viertes Z. von der Französischen Revolution ab zu zählen als "neueste Zeit".
Z. heißen auch die Entwicklungsperioden des Menschengeschlechts, die alte Dichter und Philosophen in unbestimmten Grenzen nach moralischen Gesichtspunkten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Agoûtbis Agra |
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unterzieht, und die "Histoire de la révolution de 1848" (Par. 1851-53, 3 Bde.; neueste Aufl. 1880), welche dagegen die Menschen und die Ereignisse der betreffenden Zeit in das günstigste Licht rückt. Noch vor der letztern Schrift erschienen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bacheletbis Bachmann |
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, des beaux-arts et des sciences morales et politiques" (4. Aufl. 1875, 2 Bde.) heraus.
Bachelier (franz., spr. baschljeh), s. v. w. Bakkalaureus.
Bachelier (spr. baschljeh), 1) Nicolas, franz. Architekt und Bildhauer, geb. 1485 zu Toulouse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bücherlausbis Buchhaltung |
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eines geistvollen Parallelismus zwischen Natur und Geschichte zu dem Grundsatz, daß der Mensch moralisch und politisch für den Fortschritt, d. h. für die Entwickelung zur sittlichen Vollendung, bestimmt sei; dieser sittliche Fortschritt aber besteht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Coatingbis Cobden |
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Mine allein 600-700 Menschen beschäftigt und bisher für 14 Mill. Mk. Kupfer geliefert hat.
Cobbe (Kobeyh), ehemalige Hauptstadt Dar Furs in Afrika, liegt in einer weiten Ebene, eine Tagereise nördlich von der jetzigen Hauptstadt Tendelti
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ergoteriebis Erhaltung der Welt |
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Hauptstrom zu münden (258 m ü. M.).
Ergoterie (franz., neulat. Ergotismus, v. lat. ergo, "also"), Disputiersucht, Rechthaberei; Ergoteur, Ergotist, Rechthaber, streitsüchtiger Mensch.
Ergotin C_{50}H_{52}N_{2}O_{3}, der wirksame Bestandteil des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
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.) dadurch unterscheidet, daß die versinnlichte Wahrheit eine moralische, von der Parabel (s. d.) aber dadurch, daß das versinnlichende Bild aus dem Tierleben genommen ist. Den Grund, warum in der F. hauptsächlich Tiere, zu moralischen Wesen erhoben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
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überstürzende Hast der Produktion, die Spekulation auf den Sinnenreiz einer unersättlichen Menge, die Feuilletonmanier, die cynische Verachtung der Moral ließen ein Kunstwerk nicht zu stande kommen. Mehr Anspruch auf Beachtung haben diejenigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1001,
Gefängniswesen (Vorzüge des progressiven Systems; Gefängnisvereine etc.) |
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Verbrechern vorziehen, der ungebildete, träge, unselbständige Mensch in der Gegenwart andrer Verbrecher Trost und Beruhigung finden, während er in der Einzelhaft leicht in den Zustand der Abstumpfung oder nervösen Reizbarkeit verfällt. Einverständnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Gemeingefühlbis Gemeinplatz |
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nichts bekannt. Den einzelnen Gemeingefühlen sind besondere Artikel gewidmet.
Gemeingeist, s. Gemeinsinn.
Gemeinheit, was mehreren zugleich zukommt; im moralischen Sinn Denk- und Handlungsweise, wie sie einem "gemeinen" Menschen eigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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.
Gerechtigkeit (von recht, d. h. was mit dem Gesetz übereinstimmt), die (subjektive) Eigenschaft eines Menschen oder eines Volkes, zufolge welcher dessen Handeln mit dem Rechten übereinstimmt. Im moralischen Sinn ist G. die von unsrer sittlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0563,
Gott (die Beweise für das Dasein Gottes) |
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der alten katholischen Kirche herein die jüdische Erbschaft einer Vorstellung Gottes als eines ins Ungeheure gesteigerten Menschen, welcher von außen her die Welt in Bewegung setzt und möglicherweise ganz partikuläre, von dem sittlichen Zweck
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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oder Interesse dafür beruhend. Es gibt einen moralischen, religiösen, philosophischen und politischen I. Der moralische I. leugnet den wesentlichen Unterschied zwischen dem Guten und Bösen und erklärt demgemäß die Stimme des Gewissens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0094,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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einer Hausfrau etc., die des Antonio Bruccioli (gest. 1567) über Moral, Physik und Metaphysik, die dem Platon nachgebildeten Dialoge des T. Tasso über Adel, die Pflichten eines Familienvaters, weibliche Tugend, Freundschaft und andre moralische Gegenstände
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Mohammed es Sadockbis Mohammedanische Religion |
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Gottesbegriff und dessen alles widerstandslos beherrschende Macht. Alle Geschicke des Menschen, die guten wie die widrigen, sind von vornherein bestimmt. Die praktische Tendenz der Lehre erhellt aus der Tradition, daß Mohammed sie, um den gesunkenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Richard von St. Viktorbis Richebourg |
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der Mensch zur Erkenntnis und Anschauung Gottes gelangt. Vgl. Kaulich, Die Lehre des Hugo und R. von St. Viktor (Prag 1861).
Richardia aethiopica, s. Calla.
Richards (spr. rittscherds), Alfred Bate, engl. Schriftsteller, geb. 1820, Sohn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Psychometriebis Psychophysik |
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organischen Trieben, hernach zu Empfindungen und Begehrungen, endlich zu intellektueller, moralischer und ästhetischer Thätigkeit (vgl. Rosenkranz, Psychologie, 3. Aufl., Leipz. 1863; Michelet, Anthropologie und P., das. 1840; Schaller, Psychologie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Brincadoresbis Britisch-Sambesia |
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Erziehung des Menschen, Herders Briefe, das Studium der Theologie betreffend, und Briefe über Horaz, Sulzers Briefe von der Freundschaft, Goethes Briefe aus der Schweiz 2c. Alle möglichen Themata werden in Briefen abgehandelt (Briefe eines Arztes an seinen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Baylénbis Bayonne (in Frankreich) |
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in der Analyse fremder Irrtümer als in der Aufstellung eigener Sätze war, so geht doch durch all sein Denken eine positive Überzeugung hindurch: die fortwährende Betonung der Unabhängigkeit des moralischen Handelns und des moralischen Werts
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