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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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(Modifikation) des Sauerstoffs ist das Ozon oder der aktive Sauerstoff. Bildet sich bei elektrischen Entladungen, beim Liegen feuchten Phosphors an der Luft, bei der Oxydation von Terpenen (Nadelwälder), beim Verdunsten von Salzlösungen (Meeresküste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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931
Europa (Pflanzenwelt).
und nur in trocknen Lagen Birken; Kiefer und Rottanne, in Rußland auch Zirbel und Lärche, bilden den Nadelwald. Im N. ist der Wald nur an einzelnen Punkten gelichtet, um Platz für den Anbau von Gerste (in Norwegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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223
Krim (Geschichte).
aufenthalt russischer Großen geworden ist. Während die Gebirge von Eichen-, Buchen- und Nadelwäldern (Pinus sylvestris und laricio) bedeckt sind, wachsen am Fuß derselben Lorbeerbäume, Cypressen und Feigenbäume
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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1884: 139,139, die Ausfuhr 53,928 Doppelzentner.
Waldkultur.
D. besitzt prachtvolle Laub- und Nadelwälder, die nicht bloß den regen Natursinn des deutschen Volkes gefördert haben, sondern auch eine wesentliche Quelle seines Nationalwohlstandes
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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, die Füße sind hellbraun. Es findet sich in fast ganz Europa und Nordasien bis in die Amurländer. Bei uns bewohnt es als Stand- und Strichvogel vorzugsweise Nadelwälder, hält sich auf hohen Bäumen und im Gebüsch, meist in Gemeinschaft mit andern Vögeln
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
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- und Heidebrennen durch Überlaufen des Feuers in benachbarte Holzbestände verursacht. Je nachdem das Feuer vorzugsweise den Bodenüberzug oder die Baumkronen (besonders in Nadelwäldern) ergreift, unterscheidet man Bodenfeuer (Lauffeuer) und Wipfelfeuer. Wenn die Erde
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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, Cephalanthera, *Bupleurum falcatum, *Sorbus torminalis, Aria u. a.
6) Dürre, geschlossene Nadelwälder (auf trocknem oder wenig feuchtem Boden, ohne Bergsträucher und Bergstauden), aus Kiefern mit Heidegesträuch (Calluna), Vaccinium Myrtillus und Vitis
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Waldbis Waldburg-Zeil |
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Hambergs: »Om skogarnes inflytande på Sveriges klimat« I. u. II. 1885, III. 1889 (schwedisch und französisch).
Für die Nadelwälder Schwedens (nur um solche handelt es sich) ergibt sich nach Hamberg kaum ein Temperaturunterschied zwischen Lichtung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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in Deutschland ungefähr 50 Arten, von denen die meisten eßbar sind. Die wichtigsten der letztern
sind: C. botrytis P. ,
Hirschschwamm ,
Bärentatze (s. Tafel:
Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 13), ein in Laub- und Nadelwäldern an
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Helsingörbis Helvetier |
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,
kommt hauptsächlich in Nadelwäldern vor und ist einer der besten Speiseschwämme. Eine dieser ähnliche Art, H. suspecta
Krombh. , kommt ebenfalls in Nadelwäldern, aber weniger häufig vor, unterscheidet sich von der vorigen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0288,
Portugal (Land- und Forstwirtschaft) |
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. Im Durchschnitt wird die jährliche Gesamtproduktion an Wein auf 4 Mill. hl veranschlagt. Die Forstwirtschaft hat nur in den königl. Waldungen von Leiria geregelten Betrieb, im allgemeinen liegt sie im argen. Im ganzen sind 210000 ha Nadelwald (Pinien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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und Kuppen der Hochebene und die mittlern Stufen der Alpenthäler umfaßt, überwiegt der Nadelwald. Obstbäume und Roggen verschwinden allmählich, Hafer, Gerste und Kartoffeln finden sich noch, die Bergweiden nehmen überhand. 3) Zu der untern Alpenregion
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Hahn (Vogel)bis Hahn (technisch) |
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1013
Hahn (Vogel) - Hahn (technisch).
Er findet sich mit Ausnahme der nördlichsten Teile in allen Waldungen Europas, bewohnt bei uns tiefere Laub- und Nadelwälder, Vor- und Feldhölzer, lebt im Frühjahr paarweise, sonst in Familien und Trupps
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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durch zwei sehr große blasige, hohle Auftreibungen (Fig. 1 C, bl) der Exine (e) erhöht wird, und durch die große Menge, in welcher die Nadelhölzer den P. erzeugen, so daß derselbe oft in Gegenden mit ausgedehnten Nadelwäldern aus der Atmosphäre
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Nadelwälder und sommergrüner Laubbäume, zugleich diejenige saftiger Gras= und Moorwiesen und reicher Staudenformationen mit bevorzugter Blütezeit von Mai bis Juli. Dieses große und wechselvolle Gebiet bildet zugleich die nördl. Vegetationszone einjähriger
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen (Provinz) |
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Bienenstöcke. Die Provinz hat (1893) 525800 ha Forsten, darunter 287503 Privat-, 170187 Staats- und 41905 Gemeindeforsten. Der Wald besteht zu 70,7 Proz. aus Nadelwald.
Bergbau und Hüttenwesen. Die Steinkohlenlager bei Wettin, östlich der Saale
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0208,
Holz |
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Bremen, in viel größerm Maßstabe aber der Rhein, der mit seinen Zuflüssen in eine beträchtliche Zahl holzreicher Gebiete hineingreift. Baden, Würtemberg und Baiern besitzen viele und schöne Laub- und Nadelwälder wie der Schwarzwald, Spessart
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
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, Nordasien und dem arktischen Meere in trocknem Sand-, Heide-, Moorboden, in sonniger Lage oder in lichter Beschattung in Nadelwäldern, auf baumlosen Heiden etc. in großen Mengen vorkommendes Beerenobst, immergrün, mit kugelrunden, scharlachroten Beeren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
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und vierblättrigen gelben Blüten, in die natürliche Familie der Rosaceen gehörig. Sie wächst bei uns häufig auf Wiesen, feuchten Triften, in Laub- und Nadelwäldern. Die verdickte Wurzel ist unförmlich walzig oder fast knollig, höckerig, getrocknet sehr hart
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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und trockenhäutig runzelig, der Stiel ist sehr dünn, hohl und wird bis 5 cm hoch. Er kommt wie der vorige truppweise vor und ist hauptsächlich in Nadelwäldern, überall im Som-^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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, besonders Nadelwäldern, wo sie bis 125 cm hohe, kegelförmige Haufen von allerlei Baumabgängen über ihren Nestern aufhäuft. Sie ist sehr mutig, beißt sich mit ihren Kiefern wütend in das Fleisch dessen ein, der sie stört, und krümmt dabei den Leib so nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Teilen massenhaft vergesellschaftet auftritt und die eigentümliche Vegetationsformation der "Cypressensümpfe" bildet. Nadelwälder nehmen die nördlichern Gebiete ein, an sie schließen sich Laubwälder wie bei uns, nur mischen sich schon in hohen Breiten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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) und der sich hinzugesellenden Weißbirke. Dichte Nadelwälder, zusammengesetzt aus Lärchen, Zirbeln, sibirischen Fichten (Abies obovata), Weißtannen und südlicher von Kiefern (Pinus sylvestris), bedecken bis gegen den Gebirgsfuß hin große Flächen. Moos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und so auch im N. herrscht der Nadelwald in mannigfachen Pinusarten. Im W., im Gebiet des Kaukasus und des Südrandes vom Kaspischen Meer, ist es vor allem die Buche, dann die Eiche, Platane, der Ahorn, die Ulme und Kastanie, welche die Waldungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
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Waldungen, wie die Schwetzinger Haardt, die Lusthaardt bei Bruchsal, den obern und untern Haardtwald bei Karlsruhe, Bahnwald bei Rastatt, Hagenschieß bei Pforzheim, Mooswald bei Freiburg u. a. m. 252,122 Hektar sind Nadelwald, 300,644 Hektar Laubwald
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
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bis 5 cm hoch, 4-9 mm dick, rot braungelb, der Hut 2,6-5 cm breit, wie der Stiel feinfilzig, hellrot braungelb, mit ebenso gefärbten, dichten Plättchen. Er wächst im Sommer und Herbst in Nadelwäldern und ist giftig.
Cantharidiae, Blasenkäfer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Cladosporiumbis Clairville |
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blaßgrünen, 2,6-16 cm hohen, strauchförmigen Podetien, welche wiederholt dreigabeligästig sind, und deren unfruchtbare Endäste übergebogen, deren fruchttragende aufrecht sind und braune Apothecien tragen, sehr gemein in trocknen Nadelwäldern und auf der Erde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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, an Kehle und Oberbrust mit weißlichen und rostfarbenen Flecken. Sie bewohnt die Laub- und Nadelwälder Europas bis zum 66.° nördl. Br., findet sich auch in Westasien und Nordwestafrika und verweilt mehr oder weniger jahraus jahrein an derselben Stelle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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- und Nadelwäldern. Es frißt alle Arten von Kernen und Samen, besonders von Nadelhölzern, Knospen, junge Triebe, Schwämme u. dgl., indem es auf den Hinterbeinen sitzt, den Zapfen oder die Nuß mit den Vorderfüßen zum Mund führt und den Schwanz auf den Rücken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Elbassanbis Elbe |
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sie hier zunächst die sogen. Sächsische Schweiz (s. d.), wo sich hinter den Wiesen und Nadelwäldern des schmalen Thals die steilen Sandsteinwände fast bis zu 300 m Höhe erheben, und tritt dann, 216 m breit, in den Thalkessel von Dresden. Der Strom
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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.
Elstergebirge, Verbindungsglied zwischen dem Fichtel- und Erzgebirge auf der sächsisch-böhmischen Grenze, dicht mit Nadelwald bestanden, erreicht im Kapellenberg, nahe der Quelle der Weißen Elster, eine Höhe von 750 m.
Elsternschnepfe, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Enfants de Francebis Engadin |
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ist die Landschaft von anziehendem Charakter. Den grünen Wiesengrund des Thals fassen beiderseits Berge ein, hinter denen erst die Schneegipfel hervorschauen. Die Abhänge der südlichen Berge tragen vom Fuß an Nadelwälder; über diesen folgt die Stufe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
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von Moorwiesen entnommen, längere Zeit der Luft ausgesetzt und dann reichlich mit Quarzsand gemischt wird. Ebenso behandelt man die Schlammerde aus Teichen und Gräben. Mistbeeterde besteht aus vollständig verrottetem Dünger. Heideerde wird in Nadelwäldern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
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Nadelwald
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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das Gebirge von SW. nach NO. und von SO. nach NW. 38 km; die Grundfläche beträgt gegen 990 qkm (18 QM.). Nach SW. ist die Begrenzung scharf, dort fällt das Gebirge rasch, an den steilen Gehängen mit Busch- und Nadelwald bedeckt, zu saftigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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. Die Nadelwälder des Niedern F. versorgen die wichtige Glashütte zu Baruth mit Brennmaterial; auf dem Hohen F. findet man auch Laubwaldungen, die nach Anhalt hinüberziehen. Braunkohlen werden in der südlichen Abdachung unweit Wittenberg, gegraben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Flimmerbis Flinders |
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von villenartiger Eleganz, innerlich musterhaft eingerichtet, steht frei auf aussichtsreicher Kuppe, von schattigen Nadelwäldern umgeben, in reizender, windgeschützter Lage, ebenso erfrischendem wie mildem Klima, mit 14° C. mittlerer Sommerwärme. In der Nähe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
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Binde. Auge und Schnabel sind braun, der Fuß rötlich. Er bewohnt Mitteleuropa, zieht im Winter nach Südeuropa, Nordafrika und Westasien und lebt bei uns von März bis Oktober, anfangs im Gebüsch, dann vorzugsweise in Nadelwäldern des Gebirges. Er hüpft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Försterschulenbis Forstinsekten |
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und darin, namentlich in Nadelwäldern, oft beträchtlichen Schaden anrichten, daher sie der Forstmann genau kennen und, soweit dies möglich, unschädlich zu machen suchen muß. In diesem Bestreben wird derselbe unterstützt durch die Thätigkeit einer Reihe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0636,
Graubünden (Bewohner, Erwerbszweige; Verfassung etc.) |
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findet nach Glarus und Zürich statt, denn G. ist nebst Unterwalden und etwa noch Wallis der einzige Kanton, dessen Wälder nachhaltig mehr ertragen, als er bedarf. Nadelwald, darunter auch die Arve, herrscht vor. Nur im Prätigau ist die Buche häufig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Haddingtonbis Hadik |
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bewohnt, befindet sich aber in gutem Zustand.
Hadeland, Landschaft im südlichen Teil des norweg. Christiansamtes, ist mit dichtem Nadelwald bedeckt und enthält den langen, von Wald umschlossenen Randsfjord, auf welchem durch Dampfboote große
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hasehbis Haselhuhn |
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Laubwald. Es streift viel umher, geht auch auf die Felder und auf die Heide, kehrt aber immer wieder zum Wald zurück. Zur Zeit des Laubfalls bevorzugt es Nadelwälder, läuft sehr schnell und gewandt, fliegt anstrengend und geräuschvoll, lebt gern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
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, später zelligem Stiel, 4-6 cm breitem, unregelmäßig eingedrücktem, grubigem und runzeligem, braunem oder schwarzbraunem Hut, findet sich im Frühling auf feuchtem Sandboden in lichten Nadelwäldern; die beste und schmackhafteste Art. Giftig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
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unfähigen subalpinen Regionen. Am Fuß des Gebirges ist überall der Weinbau verbreitet; in seine äußern Thäler dringt der Obstbau; in seinen innern Hochthälern reifen, aber nicht immer, die Sommergerste und der Hafer. Ausgedehnte Nadelwälder sind noch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0558,
Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.) |
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noch bis 1400 m empor. Den gewöhnlichen Pflanzen des Buchenwaldes gesellen sich ausgezeichnete Pflanzen der östlichen Flora bei. Über der Buche folgt der dichte Nadelwald, meist aus Rottannen bestehend, welche zwischen 1200 und 1450 m
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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, von wo sie weit in die Waldungen der Ebene hinausschweift, viel häufiger in Süd- und namentlich in Südosteuropa. Sie bewohnt besonders dichte, ausgedehnte Gebirgswaldungen, namentlich Nadelwälder, und haust in Felslöchern, hohlen Bäumen, Dachs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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, ausgerandet; die Füße sind kurz und kräftig, die Zehen lang, mit starken Nägeln versehen. Die Vögel leben in Nadelwaldungen, mehr im Norden als im Süden, sind aber sehr unstet, erscheinen plötzlich irgendwo, verweilen längere oder kürzere Zeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kreuzsegelbis Kreuzzüge |
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letztern braun gebändert, auf dem Hinterleib weißgrau, seitlich schwarz marmoriert, überall weiß getupft, in der Mittellinie mit großen hellgelben Flecken, die vorn ein Kreuz bilden, lebt in Gärten, Gebüschen und lichten Nadelwäldern im größten Teil
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0345,
Kurland (Geschichte) |
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was Veredelung der Rassen betrifft. 1883 betrug der Viehbestand: 173,530 Stück Hornvieh, 165,788 Schafe, 86,835 Schweine und 122,692 Pferde. Im nördlichen und östlichen Teil ist Nadelwald vorherrschend, während der südliche und westliche Teil reicher an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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, ebenso an der Ewst. Vorherrschend ist Nadelwald (Tanne und Kiefer); weniger häufig finden sich Birken-, Erlen- und Eichenwälder. Das Mineralreich liefert Lehm, Gips, Kalk, Torf, Sumpfeisen und Schwefelquellen (Kemmern). Das Tierreich ist vertreten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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, in Nadelwäldern, an sonnigen Hügeln in ganz Europa, Asien und Amerika. Die Sporen bilden das Hexenmehl (Drudenmehl, Blitz- oder Streupulver, Bärlappsamen, semen Lycopodii L.). Es ist ein sehr leichtes, zartes, blaßgelbes, geruch- und fast geschmackloses
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
Öffnen |
, besonders in Skandinavien, Rußland, England, Deutschland, Frankreich, Ungarn und Italien, in Asien bis zum Altai und südlich bis zu den Quellen des Jenissei. Er bewohnt einsame Laub- und Nadelwälder als echtes Baumtier und benutzt hohle Bäume, verlassene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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, Zügelstreif, Kehle und Nackenband sind schwarz, die erstern weiß gekantet, Schwingen und Steuerfedern sind dunkel graubraun, das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, die Füße schmutzig hellblau. Sie bewohnt in Europa Nadelwaldungen, ist bei uns
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
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in Nadelwäldern, streicht vom Oktober bis März in Gemeinschaft mit andern Vögeln umher, nährt sich fast ausschließlich von Insekten und nistet zweimal im Jahr in Baumlöchern, Felsenritzen, meist aber in Mauslöchern. Sie legt 6-8 weiße, rostfarben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Minnesotabis Minnesota River |
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und trennt die Flußgebiete des Mississippi, der großen Kanadischen Seen und des Winnipegsees. In südlicher Richtung zweigt von ihm der Coteau du Grand Bois genannte Höhenzug ab. Der Nordosten ist dicht mit Nadelwaldungen bestanden und voll von Mooren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Nischapurbis Nishnij Nowgorod |
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ist in letzter Zeit durch unrationelle Forstwirtschaft sowie durch Waldbrände sehr zusammengeschmolzen. Nördlich von der Wolga kommt nur Nadelwald vor, südlich ist er hier und da mit Birken und Linden gemischt. An Mineralien werden gewonnen: Salz (bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Odenkirchenbis Oder |
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, und der aus Nephilinfels bestehende Katzenbuckel (627 m) in der Nähe des Neckar, der höchste Berg des Odenwaldes. Das südöstliche Gebiet ist mehr einförmig, gleicht einer wellenförmigen Hochebene, trägt vorzugsweise Nadelwaldungen, umschließt aber am Neckar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Okulistbis Öland |
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., auf einer weiten Hochebene, am Rande der Nadelwälder des Hargitagebirges, hat (1881) 3623 ungar. Einwohner, die starken Holzhandel betreiben. In der Nähe das Bad Homoród mit erdigen Eisensäuerlingen.
Olancho (spr. -ántscho), Departement
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Oréliebis Orenburg |
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Gouvernement Rußlands; 1883 zählte man 614,302 Pferde, 565,000 Rinder, 1,116,906 Schafe, 48,473 Schweine, 66,990 Ziegen und außerdem noch eine beträchtliche Menge der zum Warentransport notwendigen Kamele. Große Nadelwälder finden sich im N. des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
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, von morchelartigem Geschmack; P. leporina Batsch, 5,5-8 cm hoch, unregelmäßig ohrförmig, mit dickem Stiel, braun bis gelblich, in Nadelwäldern im Herbst; P. onotica Pers., ebenso, fast weißlich, mit blaßgelber Scheibe, in Wäldern im Herbst, und P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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Laubwälder charakterisiert. An der obern Grenze verschwindet der Obstbau ganz. 3) Die Region der Nadelhölzer oder subalpine Region, bis ca. 1800 m, bildet einen Gürtel von Nadelwäldern, in der nördlichen Schweiz vorzüglich aus Fichten und Weißtannen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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Poren, wächst in Gruppen zu 5-20, nicht selten auf der Erde in Nadelwäldern im Herbst, ist eßbar und wohlschmeckend. P. umbellatus Fr. (Eichhase, Eichpilz, Haselschwamm), mit einem in viele büschelförmig verwachsene, sehr ästige Stiele gehaltenen Stiel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
Öffnen |
, mit sechs Punktreihen versehenen Flügeldecken, findet sich einzeln in Obstgärten, häufiger in norddeutschen Nadelwaldungen und besonders da, wo die Nonne und der Prozessionsspinner sich verheerend eingestellt haben. Die oben schwarz beschildete
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Rhönbis Rhône |
Öffnen |
grasbedeckten ausgenommen, erhalten; vielfach sind die Buchen durch Nadelwald verdrängt. Die R. ist ein armes Land, in ihren höchsten Teilen sehr rauh und öde; ungeheure Schneemassen bedecken sie im Winter, Regen und Nebel tränken im Sommer auf derselben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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vor; von 500-1300 m herrscht aber der Nadelwald, aus Fichten und Tannen bestehend. Über 1200 m fängt meist schon das baumlose Hochgebirge an, beginnend mit den Zwergformen der Fichte und Vogelbeere, über welchen bei 1300 m Höhe die Zwergkiefer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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, die auf den Flügeldecken meist drei unregelmäßige Fleckenbinden darstellen, findet sich in Mittel- und Nordeuropa in Nadelwäldern, überwintert am Fuß der Stämme unter Moos, Streu, in der Erde, legt im Juni und Juli seine Eier an nicht zu frische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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von März bis Oktober. Die S. bevorzugt Laub- und Nadelwaldungen mit feuchtem, weichem Boden, in welchem sie nach Regenwürmern, Schnecken und Insektenlarven bohren kann. Sie ist höchst furchtsam und scheu, dabei klug und listig, hält sich am Tag stets
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Schwarze Suppebis Schwarzwald |
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.
Schwarzvitriol, s. Eisenvitriol.
Schwarzwald, im Gegensatz zum Laubwald der Nadelwald.
Schwarzwald, Gebirge im südwestlichen Deutschland, welches den Vogesen, mit denen es in wunderbar symmetrischer Anordnung übereinstimmt, gegenüber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Tessin treffen wir sogar Feigen und Orangen, Granat- und Mandelbäume. Die Bergregion begreift die Abhänge und Hochthäler des Jura, die untern Stufen des Voralpenlandes und die tiefen Hochalpenthäler. Der Kampf zwischen Laub- und Nadelwald entscheidet sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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, Getreide- und Gemüsebau; Weinbau nur in günstigen Lagen); 2) die peninsulare oder zentrale (Alpen- und Pyrenäenpflanzen, Heiden mit Cistineen, Thymian und andern Labiaten, Ginster, Centaureen, Disteln, Artemisien, hier und da ausgedehnte Nadelwälder sowie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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übergeht und daher einen rundlich kopfförmigen Rasen bildet, wächst auf Sandboden in Nadelwäldern im mittlern und nördlichen Europa und ist sehr wohlschmeckend.
Sparbanken, s. Sparkassen.
Sparbutter, s. v. w. Kunstbutter, s. Butter, S. 697.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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mit dichtem Urwald, wo die Hüttenwerke ihn nicht aufgezehrt haben, bedeckt. Im N. unterbricht nur die Birke den Ernst der vorherrschenden Nadelwälder, während im südlichen U., dem lieblichsten Teil des Gebirges, alle Berghöhen mit gemischtem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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- und Südeuropas, im Kaukasus, in Nordasien und Nordamerika, an trocknen, felsigen, sonnigen Orten, manchmal reine Bestände bildend oder als Unterholz lichter Nadelwälder, wird auch als Zierstrauch kultiviert. Zweigspitzen und Früchte enthalten ein widrig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Wegeregalbis Wehl |
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. (Limax rufus L., s. Tafel »Schnecken«), 12-14 cm lang, rotgelb bis schwarz, lebt in Laub- und nicht trocknen Nadelwäldern, richtet keinen Schaden an und wird vom Volk als Hausmittel gegen allerlei, besonders zehrende Krankheiten, angewendet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wyomingbis Wytegra |
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-19° und +37°); Fröste kommen bis Mitte Mai vor und stellen sich Anfang September wieder ein. Die Berghänge bis zu einer Höhe von fast 3000 m sind mit Nadelwaldungen bedeckt. Groß ist der Reichtum an Steinkohlen, Eisen und den verschiedensten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Zeisingbis Zeitball |
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Dörfern, wo man in andern Jahren kaum einzelne sieht. Er bevorzugt die Nadelwälder bergiger Gegenden, ist hauptsächlich Baumvogel, sehr munter und gewandt, fliegt schnell und leicht, nährt sich von Baumgesäme, jungen Knospen und Blättern und während
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ziegenpeterbis Ziegler |
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ist braun, der Schnabel schwarz. Der Z. findet sich im größten Teil von Europa und Nordwestasien, weilt bei uns von Ende April bis September und geht im Winter bis Südafrika. Er bewohnt Nadelwälder, sitzt am Tag meist schlafend auf dem Boden, einem Stein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Walfischgewehrbis Wanamaker |
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. Auch ist
die Bildung von Rauhreif, die namentlich in den Nadelwäldern besonders stark auftritt, nicht zu unterschätzen, indem dieser allmählich zu Boden sinkt und die im Frühjahr zu schmelzende Schneemenge wesens lich vermehrt. Anders stellt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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. entzieht nun dem Untergrund so viel Wasser, daß selbst der Stand des Grundwassers dadurch beeinflußt werden kann. Hierbei zeigt sich zwischen Buchen- und Nadelwald ein großer Unterschied. Im Winter und Frühjahr gibt ersterer erheblich mehr Wasser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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und Schutthalden, dunkle Nadelwälder mit üppigem Laubholz. Vom Fuße bis zu den Gipfeln nimmt die mittlere Temperatur der A. durchschnittlich um 0,58° C. für je 100 m Erhebung ad (1° C für 175 m). Die obere Grenze des Laubwaldes fällt ungefähr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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sogar bis 2100 m; im Allgäu fehlt die Kastanie, die Buche herrscht bis 1400 m, der Nadelwald von da bis 1750 m und die Arve (Zirbelkiefer) steigt vereinzelt bis 1870 m. In diesen Regionen sinkt die Vegetationszeit allmählich von acht auf fünf Monate
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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u. s. w. bedeckt; Weiden, Birken und Hagedorn erfüllen die tiefern Thäler. Die Abhänge bekleiden Nadelwälder von Lärchen, Fichten, Tannen, Zirbelkiefern oder sibir. Cedern, untermischt mit Birken. Die Birke findet sich bis in 1460 m Höhe; Lärchen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0262,
Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) |
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- und Grundherren mit 59540 (= 10,9 Proz.), Private mit 121900 (= 22,26 Proz.). 1885 waren 54 Proz. Laub- und 46 Proz. Nadelwald; hiervon entfielen auf Rotbuchen 27, Eichen 11, Hainbuchen 5, Erlen 3, Eschen, Ahorn und Ulmen 2, Weich- und Strauchholz 6, Fichten 18
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Bergbraunellebis Bergen (im Seewesen) |
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in den düstern Lago di Mezzola (s. Comer See ) mündet. Die obersten Thalstufen mit ihren
Weiden und Nadelwäldern zeigen alpinen Charakter, die untern, durch das Felsenriff Porta etwas oberh alb Promontogno scharf abgegrenzt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Britisch-Betschuanenlandbis Britisch-Columbia |
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.° der Breite) bedarf für die Zwecke des Landbaues künstlicher Bewässerung. Der Küstenstrich bildet ein hügeliges Land, ist bedeckt mit schönen Nadelwäldern, zwischen denen weite offene Stellen mit einer nahrhaften Grasdecke liegen, gut geeignet zur Viehzucht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Butteramylesterbis Buttersaures Amyloxyd |
Öffnen |
, hauptsächlich in Nadelwäldern.
Buttersäure, (C_{4} H_{8} O_{2}), existiert in 2 Isomeren, die normale oder Gärungsbuttersäure, CH_{3}·CH_{2}·CH_{2}·COOH und die Isobuttersäure, (CH_{3})_{2}·CH·COOH. Die normale B. kommt im freien Zustande
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Chausbis Chavanne |
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, in einem einförmigen, rauhen Hochthals des
Jura, umgeben von 1000 bis 1300 in hohen, mit
Nadelwald bedeckten Höhenzügen, an den Linien
Neuchatel-Locle-Col des Roches der Iura-Neuchäte-
lois-, Sonceboz-La C. (29,50 km) der Iura-Simplon-
Bahn und an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Crannogesbis Crashaw |
Öffnen |
Strandpromenade, schöne Laub-
und Nadelwälder, Lachs- und Flundernfischerei.
Eranztuhren, f. Cranz.
Eraon (spr. kräng oder kraong), Hauptstadt des
Kantons (5. <213,öi |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Creuse (Departement)bis Creuz |
Öffnen |
und gewährt eine
großartige Fernsicht. Die Abhänge des Berges, der
aus Kalkstein der mittlern und obern Juraformation
besteht, sind mit dichtem Nadelwalde bekleidet, die
Höhe ist, wie bei den meisten Iurarücken, eine breite
wellenförmige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Curtius (Theodor)bis Cusanus |
Öffnen |
.
Im Innern des westl. Teiles liegt Blato (slaw.
Liatta) mit 5049, als Gemeinde 8837 E. - Zur
Zeit der Römcrherrschaft hieß die Insel NelHLua,
auch Ooi-evi-N ni^ra (von den dunkeln Nadelwäldern)
und galt als knidische Kolonie. Im Mittelaltcr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Dolcanbis Dôle |
Öffnen |
und Nadelwäldern; im nordöstl. Teile wird das Gebirge rauher und die eigentliche D. bildet einen felsigen Kamm. Die herrschenden Gesteine sind an den Abhängen Kalksteine der untern Kreideformation, auf der Höhe solche der obern Juraformation.
Dôle (spr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Elsterbergbis Eltern |
Öffnen |
-
der Berg land genannt, stellt die Verbindung des
Erzgebirges mit dem Fichtelgebirge her, streicht nord-
östlich auf der böhm.-sächs. Grenze und erreicht im
Mittel kaum 500 m, im Kapellenberg 750 in Höhe.
Es ist dicht mit Nadelwald bestanden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Feuerhemdbis Feuerland |
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der in südl. höhern Breiten allgemeiner verbreiteten von immergrünen Gebüschen, unter denen strauchförmige Buchen nicht fehlen, aber kein neuer Nadelwald wie im N. unter entsprechenden Breiten ersteht, sondern Doldengewächse, einige Heiden (Pernettya
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Fliegende Füchsebis Fliesen |
Öffnen |
weißen, dicken Stiels bildet, der bis 16 cm hoch
wird. Amb die an den Stiel angewachsenen Blätter
der nntcrn Hutfläche find weiß. Der F. wächst häufig
in Nadelwäldern. Er hat einen widerlichen Geruch
und einen brcnncndfcharfen Geschmack. Sein Ge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
Öffnen |
Etcinwasser; die mittlere, das eigentliche G., in
dem sich das Steinwasser mit dem vom Titlis kom-
menden Wendenwasser zum Gadm er Wasser ver-
einigt, bildet einen mit Ahorngruppen übersäten,
von Nadelwaldungen umgebenen Thalboden; die
unterste Stufe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
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. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel II ,
Fig. 3, beim Artikel Singvögel ), mit dunkelorangefarbigem Scheitel und Hinterkopf. Beide Arten leben in Nadelwäldern, sind sehr
lebhaft, brüten zweimal in einem kugelförmigen Neste, leben hauptsächlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Grafenaubis Grafenkrone |
Öffnen |
benutzte Wasser kommt. Von den
42 Quellen (5 -10" 5.) sind einige in Marmor ge-
faßt. In der Umgegend große Nadelwälder mit
schönen Promenaden.- Vgl. Prießnitz, Gräfen-
berg-Freiwaldau, Wasserkurort, Wasserheilanstalt
(Gräfenb. u. Prag 1880); Becker
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
Öffnen |
. Die Schneehöhe dagegen erreicht im Mittel
noch kein volles Meter. -'Was die Flora betrifft,
fo ist der H. von allen deutfchen Mittelgebirgen als
das nördlichste das einzige, dessen Nadelwälder nur
aus Fichten bestehen und der Tanne entbehren. Mit
ihnen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Heide (Pflanzengattung)bis Heidel |
Öffnen |
Pflanzendecke tragen. Dieselbe besteht meist aus Gräsern und Heidekraut (Calluna vulgaris Salisb.), in einzelnen Strichen jedoch auch vorherrschend aus Nadelwald. Der Untergrund ist oft fruchtbar und läßt Kultivierung zu (Heidekultur). Ein nur wenig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
Öffnen |
. der in Nadelwäldern vorkom-
mende Habichtschwamm, auch Hirschzunge
oder Rehfell genannt. H. imdi-icatniii 1^. (s. Ta-
fel: Pilze I. Eßbare Pilze, Fig. 12), der einen
m der Mitte etwas eingedrückten braunen Hut be
sitzt und mit dunkelbraunen, später
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