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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
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Yama (tibetan. hJigs-byed ), Dêvî, die Gattin Çivas (tibetan. lHa-mo , s. Taf.
II , Fig. 12), Mahâkâla (tibetan. Nag-po chen-po )
und Vaiçravaṇa (tibetan. Dod-nas dvan-po
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mytilenebis Napoleon |
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känguruhartigen Beutlern in einfachem Wege zu den Nagern verfolgen. Die für die Beuteltiere charakteristische Bildung des Unterkiefers, der durch den horizontal nach innen springenden Kieferwinkel ausgezeichnet ist, ist auch bei den Nagern noch angedeutet
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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Afrikas die Fortsetzung der europäischen Pliocän-Fauna mit Beimischung indischer Formen. Die südamerikanischen S. wurzeln in Formen des Eocäns von Nordamerika, nur die Nager zeigen Verwandtschaft mit europäischen Tertiärformen. Im Pliocän sind dann
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
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., Pleurococcus Menegh., Characium A. Br., Gloeocystis Näg. u. a.
2. Ordnung: Cyanophyceae (protophytische A. mit Phykocyan, s. S. 341), unterscheiden sich durch spangrüne, blaugrüne oder violette Färbung von der vorigen Ordnung. Die stets ungeschlechtliche
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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die Phosphorite des Quercy (Departement Lot). Dieselbe verdient insbesondere deshalb ein großes Interesse, weil hier auch die kleinern S. (Fledermäuse, Nager, Insektenfresser) ungemein häufig und wie alle dortigen Reste in vorzüglicher Erhaltung anzutreffen sind
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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ausnahmslos in altweltlichen Formenkreisen. In der gemäßigten Zone erscheinen aber spezifisch amerikanische Formen, wie gewisse Nager und Kolibris, Familien angehörig, welche außerhalb Amerikas nicht gefunden werden, bis endlich in den tropischen Teilen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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aufweisen. Von Insektenfressern kennt man Spitzmäuse, Maulwürfe, Igel und die ausgestorbenen Dimylus und Parasorex, die letztern den Makroscelididen Afrikas und den Cladobates des Indischen Archipels, die erstern den Igeln nahestehend. Die Nager sind
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Nagelprobebis Nagler |
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. Nagel.
Nagetiere, Nager (^1ir68, Roäsutia.), eine
große, natürliche Ordnung der Säugetiere, welche
gegen 750 Arten hat und sich hauptsächlich durch die
in jedem Kiefer zu zweien stehenden, meißelförmigen
und gebogenen Vorderzähne (Nagezähne
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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Näg. als Gonidien bildend auf. Gewisse Gattungen der Gallertflechten, zumal Collema, haben blaugrüne, runde Gonidien, welche zu gekrümmten, perlschnurförmigen Reihen verbunden sind, in denen einzelne farblose, inhaltleere Zellen, die Grenzzellen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bohrknarrebis Bohrmaschine |
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240
Bohrknarre - Bohrmaschine
und gesägten oder mit drei größern Endgliedern versehenen Fühlern. Sie nagen und bohren besonders gern in Holz und trocknen Stoffen, wo auch ihre Larven sich finden, die kurz, dick, zusammengekrümmt sind, sehr
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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des Felsengebirges (Antilocapra), eine ziegenartige Antilope (Aplocerus) und das Moschusschaf (Ovibos), welches auf Grönland und das arktische A. beschränkt ist; ferner besonders eine Reihe von Nagern, darunter die Taschenratten, das Erdeichhörnchen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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in Rheinpreußen im Sanidingestein, am Olbrücker Berg bei Brohl, im Phonolith des Hohentwiels, mikroskopisch in fast allen Phonolithen, auch in den Trachytbomben am Laacher See.
Nösel, Flüssigkeitsmaß: die halbe Kanne; Seidel oder Schoppen.
Nosēma Näg
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
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in mehrere Gattungen verteilt worden und zwar in Pleurococcus Menegh. (Chlorococcus Fr., Cystococcus Näg.), Chlamydococcus A. Br., Chlamydomonas Ehrb. Letztere Gattung gehört ihrer sich paarenden Schwärmzellen wegen zu der Ordnung der Zoosporeen, während
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Mastodon, Hirsche, Lamas, Pferde, Bären, Hunde und Katzen (Machairodus) sowie zahlreiche Nager zum Teil von gewaltiger Größe, doch stehen dieselben in nahen verwandtschaftlichen Beziehungen zu den heutigen südamerikanischen Nagertypen. Jedenfalls
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Backbordbis Bäcker |
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zu verläuft; innen sind diese B. mit einem zarten, weißen Pelz ausgekleidet. Bei den hasenartigen Nagern finden sich keine eigentlichen B., aber die entsprechenden in der Mundhöhle gelegenen Stellen, an denen sie bei andern Nagern liegen, sind
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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, im letztern viele
Wiederkäuer und die meisten Nager. Betreffs ihrer
Fruchtbarkeit gilt im allgemeinen, daß, je größer
eine Art ist, sie auch um so länger im Zustand
der Trüchtigtcit verharrt und eine um so geringere
Zahl von Jungen bei jeder Geburt zur
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0828,
Seidenspinner (Seidenraupenzucht) |
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auf der Raupe (Fig. 6); die innern Organe sind mit sogen. Körperchen (Fig. 7), einem mikroskopischen Pilz, Nosema bombycis Näg. infiziert. In mildern Graden der Krankheit kann die Raupe sich einspinnen und verpuppen, es schlüpft auch der Schmetterling
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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Nagara, Israel, Jüdische Litt. 299,1
Nagel der Haifische 2c., Nickhaut
NägeleinZUNft, Deutschgesinnte Ge-
Nageleisen, Eisen 418,1 lnossenschaft
Iiagelgrind, Nägel 976,2
Nagelzwang, Nägel 976,1
Nager (Frucht), Pfirsichbaum
Naglowice
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Vererbungsfarbenbis Vergnügungseisenbahnen |
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gekrümmten Lage eine im Aufriß gerade oder gekrümmte Lage entsprechen kann. Bekannt sind diejenigen V., bei welchen die Schienen im Aufriß konkav so gekrümmt sind, daß die auf denselben laufenden besetzten Nagen auf dem absteigenden Teile vermöge
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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. Schnabelthier
Schnabelthier
Wassermaulwurf, s. Schnabelthier
Nager.
Aguti
Alpenhase, s. Hase
Aperea, s. Meerschweinchen
Arctomys
Arvicola
Biber
Bielmaus, s. Siebenschläfer
Bilch, s. Siebenschläfer
Bisamratte
Castor, s. Biber
Cavia
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Derhembis Dermatorhyctes |
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.), Haut.
Dermaleichidae, eine Familie der Milben (s. d.) mit 12 Gattungen und gegen 80 Arten. Es sind kleine, fast ausschließlich auf Vögeln, selten auf Säugetieren (Mäusen, Ratten und andern Nagern) parasitisch lebende Tiere.
Dermanyssus avium Dug
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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die jungen Blattknospen, Zweige, Blätter oder Früchte anbohrt und seine Eier einschiebt. Durch die Verwundung und später das Nagen der auskommenden Brut entsteht ein krankhafter Säftezufluß und dadurch eine Anschwellung, welche fortwächst und im Innern saftig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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, ist feig, harmlos, schreit laut, jagt neben Fröschen auch Schlangen, Nager, in der Brutzeit auch Vögel, junge Hasen und frißt Aas. Er nistet an Waldblößen auf hohen Bäumen in Bussard- und Habichthorsten, das Weibchen legt 2 weiße, blaßbläulich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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eine bedeutende. Die Sahara ist außerordentlich arm an Repräsentanten der Tierwelt. Nager, Antilopen, Schakale, wilde Katzen, Hyänen, Strauße, Wüstenhühner (Pterocles), Skinke, Erdagamen, Sandeidechsen, Pimelien, Schattenkäfer, Skorpione u. a. sind ihre Bewohner
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
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Leopard (Leopardus marmoratus) und der malaiische Bär zu erwähnen. Fledermäuse, Eichhörnchen und andre Nager sind reich vertreten. Außerdem finden sich in Menge ein dem Ganges-Gavial ähnliches Krokodil, verschiedene Arten Schlangen und an der Küste
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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, Ziegen, Rot-, Reh-, Damwild, Antilopen, Renntiere, auch einzelne Nager, und bisweilen verirrt sich eine oder die andre Art aus den Menschen. Die B. paaren sich meist vom Juni bis August, wie es scheint, nur auf Bergkuppen, an sonnigen Felswänden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Dundasstraßebis Dünen |
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Wind entweder durch unverbaute Klüfte durch-, oder über den nackten Grat der hohen Düne hinübergeführt werden. Die aufgehäuften D. zeigen, solange sie unbewachsen sind., keine Beständigkeit; Wind und Regen nagen an ihnen, Abbruch der Küste
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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schlachten, und jetzt haben wir auch in größern deutschen Städten, namentlich in Berlin, wieder Roßschlächtereien, deren Ware guten Absatz findet. Auch Esel, Zebra und Quagga werden gegessen. Unter den Nagern liefern bekanntlich Hasen und Kaninchen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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Tieren trifft man Dseren (Antilope gutturosa), Hasen, Füchse, Wölfe und kleine Nager am häufigsten an; unter den größern Tieren sind hervorzuheben im Lande der Ordo wilde Bullen, Ovis Argali, Cervus Elaphus (in den Nadelhölzern am Alischangebirge
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hasdrubalbis Hase |
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der Hasen (Leporina), gestreckt gebaute Tiere mit hohen Hinterbeinen, langem, gestrecktem Schädel mit großen Ohren, fünfzehigen Vorder-, vierzehigen Hinterfüßen und kurzem, aufgerichtetem Schwanz. Das Gebiß weicht insofern von dem aller übrigen Nager ab
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
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-, letztere in Fichtenstämme. Die Larven bohren geschlängelte, mit Spänen gefüllte Gänge von zuletzt 4 mm Durchmesser und leben bisweilen mehrere Jahre, so daß nicht selten aus verarbeitetem Nutzholz die Wespen ausschlüpfen. Diese nagen sehr kräftig
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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, bisweilen über 23 Junge, für welche die Mutter aufs beste sorgt, während der männliche H. sie bisweilen feindlich behandelt. Manche Hunde, welche sehr zahlreich auftreten, richten bedeutenden Schaden an, andre vertilgen schädliche Nage
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Hungersteinbis Hunnen |
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. Fastentuch); (sprichwörtlich) am H. nagen, nichts zu leben haben.
Hungertyphus, s. Typhus.
Hungerzähne, bei Schweinen die noch zu wechselnden Milchschneidezähne, welche zuweilen aus Irrtum als Ursache mangelhafter Freßlust angesehen werden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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werden, im Bogen fort, so daß sie sogar die Nahrungsaufnahme unmöglich machen. Das Nagen mittels der Schneidezähne geschieht durch Vor- und Rückwärtsbewegung des Unterkiefers, während seitliche Bewegungen, wie sie die Wiederkäuer ausführen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Nessosbis Nestorianer |
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Männchens eines unsrer gemeinsten Fische, des Stichlings. Von den höhern Tieren bauen einige Säugetiere Nester (unter den Nagern z. B. das Eichhörnchen), ganz allgemein aber thun es die Vögel, wenngleich in sehr verschiedener Vollendung. So scharren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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mit der der indischen Inseln sehr nahe verwandt. Säugetiere sind sehr wenig vorhanden; von den bekannten 30 Arten leben zwei Drittel allein in Neuguinea. Außer einer Anzahl von Fledermäusen, einigen Nagern und
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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Tigerkatze; unter den Nagern: die kaum zolllange Baummaus, die Stachelratte, das Aguti. Die Edentaten werden durch das Faultier, das Armadill und den Ameisenbär, die Pachydermen durch den Tapir und das Nabelschwein repräsentiert. Außerordentlich zahlreich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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Überzug und vom Fleisch nicht ablösbarem Stein, Härtlinge, Nager (pavies); glatte Früchte mit leicht ablösbarem Stein, Nektarinen (nectarines); glatte Früchte mit vom Fleisch nicht lösbarem Stein, Brügnolen (brugnons, violettes). Die meisten Pfirsiche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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in Polygamie. Weitaus die meisten S. suchen am Tag Nahrung und ruhen nachts; doch gibt es in allen Ordnungen, und in manchen vorherrschend, Nachttiere, die erst in der Dämmerung und Nacht aus ihren Schlupfwinkeln hervorkommen. Einige Nager, Insektenfresser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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. Ähnliche Verhältnisse finden sich auch bei Handflüglern, Insektenfressern und Nagern. Die Ausbreitung des Menschen über die Erde und die fortschreitende Kultur haben die Verhältnisse der geographischen Verbreitung mancher Arten völlig geändert; auch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
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in diesen Röhren, bis das Holz aufgezehrt ist. Wieder andre Arten nagen Gänge in das Holz der Bäume, kleiden die Wandungen mit Kot aus, und so entstehen, indem die Gänge immer näher aneinander rücken und das Holz zuletzt völlig aufgezehrt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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und Dickhäutern, wie Palaeotherium und Anoplotherium (Tafel II). Daneben kommen vereinzelt Fledermäuse, Raubtiere, Nager, Insektenfresser und Affen vor, während Funde in Nordamerika die abenteuerlichen Gestalten des Loxolophodon und Dinoceras geliefert
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Trabenbis Tracheen |
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Empfindung der Haut, namentlich in der Kreuzbein- und Lendengegend, welche die Tiere zu fast fortwährendem Scheuern und Nagen an diesen Stellen veranlaßt (daher Gnubber- oder Wetzkrankheit). Unter zunehmender Schwäche und Hinfälligkeit, die sich bis zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Galenbis Galton |
Öffnen |
lehrte daraus Kirchengeschichte am ^ollo^i'um äe pi'npa^n, näg ftä6 und Theologie am Priesterseminar und an der Universität. 1868 wurde er von Pius IX. zum Domherrn an der Laterankirche und später zum Hausprälaten ernannt. Leo XIII. beförderte ihn zum 1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
Öffnen |
. Wasserstoff, 16 Proz. Stickstoff, 20,75 Proz. Sauerstoff,0,?5) Proz. Schwefel. Mit Effigsäure oder Ammoniak hergestellte Keratinlösungen benutzt man zum Überziehen von Pillen, welche den Nagen unverändert passieren und sich erst im alkalischen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
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an der Somalküste, 100 km westlich von Berbera, wurde im März 1885 von der englischen Regierung besetzt, worauf dieselbe mit den anwohnenden Stämmen der Habt Auel und Isa Ver-Nage abschloß.
Sambhal, Stadt im Distrikt Moradabad der britisch-ind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kreditreformbis Kreideformation |
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darstellten, während unsre heute lebenden Vertreter die Zähne früh verlieren (vgl. Zähne).
Von den höhern, im Eocän vertretenen Säugern aus den Ordnungen der Fleischfresser, Nager, Huftiere etc. ist unter diesen Kreidesäugern bisher noch keine Spur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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die Nager und selbst die Edentaten auf Kreodonten zurück, und die letztern erscheinen mithin als der generalisierte Typus aller landbewohnenden Placentalier. Halbaffen und affenähnliche Formen treten allerdings auch bereits im Puercobed auf, die große
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
. Doch haben sie selbst keine Nachkommen in der Gegenwart hinterlassen.
Die Nager sind im ältern Tertiär von Nordamerika bloß durch den murmeltierähnlichen Plesiarctomys vertreten. Im Miocän erscheinen Biber, Hasen, Stachelschweine, Mäuse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche) |
Öffnen |
besonders Nager, so der Lemming und das Eichhörnchen. Unter den außergewöhnlichen Wanderungen der Vögel ist die bedeutendste aus der neuern Zeit die Invasion des Steppenhuhns (Syrrhaptes paradoxus) in Europa im J. 1888. Aus seiner Heimat, den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Immunitätbis Innere Medizin |
Öffnen |
) und »^ii'66 i6cwl'68 0Q t!i6 80161106
0k Iluitz-nag'6« (das. 1889); ferner van den Gheyn,' »I^'oi'i^iiio 6ii!'0si86iiii6 ä68^.r^8< (Par. ^889) u. a.
Für den europäischen Ursprung aller I. und eine nach Osten gerichtete Wanderung der Iranier
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
Öffnen |
vollkommen nahrungsloser Winterschlaf findet übrigens nur bei Nagern statt, die sich stark gemästet dem
51^
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Publizistik, Lyrik und Epik) |
Öffnen |
gepflegten Feuilletons der Tageblätter noch eine Anzahl illustrierter Wochenblätter entgegen: das älteste, »Vnsln'n^i DM^ ,, ferner Het«, »Oisxk^ vili^, endlich die dem deutschen Blatte »Vom Fels zum Meer« nachgeahmte vortreffliche Monatsschrift »Nag
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
Öffnen |
,
eine Gatt ung hasenähnlicher Nager, die in Südamerika und auf den Antillen sehr verbreitet ist und durch hohe, dreizehige Hinterbeine
und kurze, fünfzehige Vorderbeine, kleinen, nackten Schwanzstummel und schnellen Lauf zwar dem Hasen ähnelt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
Öffnen |
in der Geschichte der Erde auftraten. Außer den Fledermäusen finden wir auf den A. (Haïti) nur eigentümliche Nager. Zahlreiche Vögel sind den A. eigentümlich und beweisen dadurch die lange Trennung dieser Inseln. Dasselbe gilt von der Flora, die ebenfalls besondere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
, in allen Wüsten Antilopen und Gazellen, Springmäuse und zahlreiche andere Nager; Eidechsen und Landschildkröten sind häufig, auch Schlangen. Berühmt ist die Pferdezucht. Unentbehrlich für den Araber ist das Kamel, hier kleiner als in den nördlichern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
Öffnen |
in auffallender Weise andere Säugetiertypen wiederholen und als Raubtiere, Insektenfresser, Nager u. s. w. auftreten, ja selbst so eigenartig entwickelte Formen wie fliegende Eichhörnchen in sich darstellen. Nichtbeuteltierartige Säugetiere sind selten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Auswendiglernenbis Auswurf |
Öffnen |
. die Schneidezähne der Nager unförmlich auswachsen, wenn man diese Tiere nur mit weichen Stoffen füttert), bald Verdickungen der Oberhäute (wie bei den Warzen der menschlichen Haut und den warzigen Baumrindenauswüchsen), bald Wucherungen der Gefäße (wie die sog
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
Öffnen |
kleiner, dem Sieben-
und Gartenschläfer verwandter Nager aus Mitteleuropa. Wie diese verbringt er in der Gefangenschaft den Tag schlafend. Als
Nahrung nimmt er Mais, Hafer, Brot und Wurzeln. Preis 2-3 M. für das Stück.
Baumschlag
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Bibelkommunistenbis Biber |
Öffnen |
eine dichte Decke, wodurch der Stoff das Aussehen eines dicken, langhaarigen Tuchs gewinnt.
Biber (Castor L.), eine Gattung der Säugetiere aus der Ordnung der Nager, welche sich durch den horizontal abgeplatteten, breiten, schuppigen Schwanz
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0965,
Biberach |
Öffnen |
oder gar als Schlägel. Das nötige Holz verschaffen sie sich, indem sie die Stämme der am Ufer stehenden Sträucher und auch ziemlich starke Bäume durch Nagen fällen; sie können mit einemmal einen zolldicken Ast durchbeißen. Weil nun auch die Nahrung meist
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Blindheimbis Blindwühler |
Öffnen |
.
Blindmaus, Blindmoll (Spalax), ein süd-russ. Mausgeschlecht mit einer Art, Spalax typhlus Pallas (s. Tafel: Nagetiere Ⅰ, Fig. 4); es ist ein 24 cm langer, schwanzloser Nager von plumper, unbehilflicher Gestalt, mit kurzen, kräftigen Grabbeinen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0319,
Borneo |
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, die Fledermäuse, Insektenfresser (darunter eine bloß auf B. vorkommende, auf Bäume kletternde Spitzmaus, Ptilocerus Lowii Gr.) und die Nager. An den Küsten kommt eine Art Seekuh (Halycore cetacea Illig.) nicht selten vor. Von zahmen Säugetieren finden sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Cuatibis Cuba |
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die allgemeine von Westindien,
aber es kommen doch eigentümliche Formen vor, so
2 der Fledermäuse, 1 der Insektenfresser, mehrere
der Nager und 40 der Landvögel. Ebenso finden
sich hier mehrere eigentümliche Reptilien, Glieder-
tiere und befonders
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0620,
Cuba |
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294,3, die Ausfubr 310,2 Mill. M. Im Aug. 1891 bat
Spanien mit den Vereinigten Staaten einen Ver-
nag abgeschlossen, in welchem es, gegen dauernde
Zusicherung der in der MacKinleybill enthaltenen
Zollfreiheit für Zucker und andere wichtige Erzeug
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Divinatorischbis Division |
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367
Divinatorisch - Division
die nacb bestimmten moralischen Voraussetzungen
festzustellen hatte, welchem von mehrern Anklägern
die .hauptanklage zufallen sollte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Elanusbis Elasticität |
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,
grauen, an der Innenfahne teilweise weißen Schwin-
gen, mittlern grauen und äußern weißen Schwanz-
federn. Der N. lebt besonders gern in der Nähe
menschlicher Ansiedelungen und frißt hauptsächlich
Mäuse und andere lleinere Nager.
Hiaeooüooa
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
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der Beutler dem menschlichen Fötus etwa des 3. bis 4. Monats; manche Tiere (z. B. Nage- und Raubtiere) werden in einem hilflosen und wenig entwickelten Zustand geboren, während andere, wie Wiederkäuer, Pferde, eine bereits vorgeschrittenere Ausbildung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gablenzbis Gaboriau |
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,
45 Glaswarenfabrikcn, 53 Glas-, Porzellan- und
Olmaler, 5 Glaskompositionshütten, 5 Glasdrucke-
reien, 7 Glasfchleifereien, 6 Nadlereicn, 50 Karton-
nagen-, 4 Vuntpavierfabriken, 19 Graveure, bedeu-
tende Brauerei, 4 Vuchdruckcrcien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Gartensängerbis Gärtner |
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(^^oxus Hii6i-cinu3/^.), ein
zur Gattung der Schläfer oder Bilche gehöriger
tleiner Nager von grauer Färbung mit schwarzer
Gesichtszeichnung und dünnem, am Ende buschigem
schwänz. Im westl. und mittlern Europa richtet
er in den Obstgärten großen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Gehirnabsceßbis Gehirndruck |
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Sehhügels. Der Vierhügel der Monotremen hat bloß ein Paar von Höckern, erst bei den Beuteltieren erscheint nach und nach das hintere Paar. Am Kleinhirn der niedern Säugetiere (Monotremen, Beuteltiere, Nager, Insektenfresser und Fledermäuse
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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und Amboß nur einen Knochen besitzen. Bei einer Anzahl Insektenfresser und Nager steckt quer durch die Schlinge des Steigbügels ein feines Knochenstäbchen, bei andern geht eine Arterie hindurch, deren Vorhandensein man früher mit dem Winterschlaf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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altertümlicher Zustand, bei den übrigen Gruppen
aber ein wieder sekundär erworbener ist. Bei In-
fektenfre^ern, Fledermäusen und vielen Nagern ver-
lassen die Hoden bloß während der Fortpflanznngs-
zeit die Bauchhöhle und treten durch den Leisten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Grtn.bis Grübelsucht |
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mit einem sußartigen Anfatze verfehen. Die Re-
gulierung des Tiefgangs und die Führung des G.
wird durch Räder bewirkt, deren entweder zwei
vorn am Gestell, wie beim Karrenpfluge, oder vier,
zwei Vorder- und zwei Hinterräder, wie bei einem
Nagen, vorhanden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Hase (Nagetier)bis Hase (Karl August von) |
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tötete und mit
den andern den Tod in den flammen fand. H.
starb als Gefangener in Italien.
Hase (I^nis), eine zu den doppelzähmgen Nage-
tieren (s. d.) und zwar zur Familie derl^s>risla,6 oder
Käsen (s. d.) gehörende l^ängetiergattnng, die ans
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Holzbienebis Holzbrücken |
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. Exn er, Das Biegen
des Holzes (3. Aufl., Weim. 1893).
Holzbiene (XMcopa), Gattung der bienenarti-
gen Hautflügler (s.d.) von hummelartigem Aussehen,
mit breitem, behaartem Hinterleib; nagen Vrutröh-
ren in altes Holz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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) die Stachelflatterer (^noinHwruL) von West-
afrika. Die sehr artenreiche Familie ist meist zahl-
reich in allen zoolog. Gärten vertreten und bei Mais,
Eicheln, Nüssen, Brot, Mohren und Salat leicht zu
erhalten. Der Preis der kleinen Nager
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Klippenbis Kloakentiere |
Öffnen |
421
Klippen - Kloakentiere
von Pflanzenkost ernähren. Die nächsten Ver-
wandten dieser Tiere sind nun merkwürdigerweise
mcht die oben genannten Nager, sondern die
Dickhäuter, unter denen namentlich die Nashörner
den K. im Bau des Schädels
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Labourdanbis Labradorit |
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, Eisfuchs, Canadaluchs, ein Mar-
der, 8-9 Nager, darunter 2 Hasenarten, das Renn-
tier und der Elch. Voaelarten mögen 150-160
vorkommen; unter den Landvögeln herrschen cana-
dische, unter den Schwimm- und Wadvögeln all-
gemein arktische vor. In den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Nagobis Nagy-Maros |
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, Getreide, Lack und
Wachs kommen zur Ausfuhr. Die urfprünglichen
Bewohner sind Gond (s. d.).
Die Hauptstadt, an dem Flusse Nag unter 21"
9"// uördl. Vr. und 79" 7' östl. L. gelegen, bat
8,5 km im Umfang, ist sehr unregelmäßig gebaut
und besitzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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(das Renntier cirkumpolar, der Moschusochse
bloh in Nordamerika ständig jenseit des 65." und in
Grönland), Nager (der Schneehase und einige Lem-
mingarten) und Raubtiere (Eisbär, Eisfuchs, Viel-
fraß und Marderformen)^vielleicht bis zum 71
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Paatsjokibis Pacht (rechtlich) |
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Rindviehzucht" (Stuttg. 1850; 3. Aufl.
Pabststein, s. Papststein. ^1859).
Paca (lÜ06i0g6n^8 ?aeH I^ttM., s. Tafel: Nage -
tiere IV, Fig. 4), ein südamerik. Nagetier von
0,60-0,70 in Länge, an den Vorder- und Hinter-
füßen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Papageifischebis Papalsystem |
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sie auch ausdauernd und manche
erreichen ein erstaunlich hohes Alter. Aber die P.
haben auch Schattenseiten; namentlich sind sie meist
arge Schreier und Nager und können daher nur in
Metallkäsigen gehalten werden. Gegen andere Vögel
sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
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Affenarten (einer wahrscheinlich ein-
geführt), 2 Halbaffen, 21 Fledermäuse, 1 Insekten-
fresser, 2 Viverren, aber keine wilde Form weder von
Katze noch von Kund, 1 Schwein, 3 Hirsche, 1 Rind
und 2 Nager. Von Landvögeln werden 159 Arten,
darunter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Rangierkilometerbis Rangordnung der Gläubiger im Konkursverfahren |
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613
Rangierkilometer - Rangordnung der Gläubiger im Konkursverfahren
kurzen Nadstand haben und nach allen Seiten freie
Aussicht gewähren. Auf einzelnen Bahnhöfen wird
das N. durch Schiebebühnen bewirkt, durch welche
die einzelnen Nagen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Rogers (Samuel)bis Roggentrespe |
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Reichspartci; 1871 übernahm er im Auf-
nage des Reichskanzlers die Organifation der Reichs-
universität Straßburg. R. war seit langen Jahren
cin vertrauter Freund des Kronprinzen Friedrich'
daher wurde 1888 nach der unbefugten Veröffent-
lichung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Säckenbis Sackwassersucht |
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, schmäch-
tigem Körper, verlängerten Hinterfüßen, spitzer
Schnauze und langem Schwänze. Die S. sind
kleine Nager und bilden 6 Gattungen mit 33 Arten.
Sackpfeife, s. Dudelsack.
Sackspinnen (I)1^88U8 I^a?c^.), zu den Röhren-
spinnen (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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ähnlich war.
Die Toxodonten (s. d.) verraten in der Beschaffenheit ihres Schädels und Gebisses Beziehungen zu Huftieren, Nagern und Zahnarmen
u.s.w. Solche S. sind die Ausgangspunkte verschiedener späterer Ordnungen, indem bei ihren Nachkommen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
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dvpElita !>., Fig. 4), Pfeifente (^na8 ?en6iop6 I,.,
Fsg. 5), Wildente (^nag I>08(:1^8 .1/., Fig. 1); der
Gänse (s. Gans), zu denen die Vrandgans
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senegawurzelbis Senfgeist |
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und Osten, griff auch im Süden
die Machtsphäre Frankreichs immer weiter um sich.
Oberst Combcs hatte schon 1884-85 das Land Birgo
am obern Bakhoi und dann Bure am obern Nager
besetzt und dadurch den bisher allmächtigen Almamy
Samory (oder Samadu) nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Tarudantbis Taschenspieler |
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und Munitionsersatz.
Taschenperspektiv, s. Fernrohr.
Taschenratte (Geomys, Geomyine), Goffer, Familie der Nager mit plumpem, dickem Körper, kurzen Gliedmaßen, kurzem Schwanz, sehr langen Krallen an den fünf Vorderzehen. Die T. haben große, an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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bis zu 1000 Stück, die Antilopen Procapra und Pantholops, die Saiga-Antilope, das Moschustier, Nager und Maulwürfe, das weißbrüstige Felsschaf Argali, der Pfeifhase, Murmeltiere, Wühlmäuse, Hamster, der tibetan. Wolf und der Bär Ursus lagomyiarius
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tillabis Tilos |
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von
Nordamerika, an die sich die lebenden Nager anschließen. Ihre im Ober- und Unterkiefer befindlichen
Schneidezähne gleichen denen der Nagetiere sehr, die Backzähne sind auch durch eine ansehnliche Lücke von den Schneidezähnen
getrennt, tragen aber
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
Öffnen |
Säugetiere aus dem Diluvium von Südamerika, die in ihrer Zahnbildung und in ihrem Knochenbau Beziehungen zu Nagern, Zahnarmen, Huftieren, selbst zu Seekühen und Waltieren zeigen. Die T. waren groß, manche wie lebende Nashörner. Hierher gehören die Gattungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Trugdoldebis Truncus |
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.
Truge, s. Schneeschuhe.
Trugratten (Octodontidae), Familie der Nager mit rattenähnlicher Gestalt und Färbung, kurzen, halbnackten Ohren, vierzehigen Vorderfüßen, meist langem, beschupptem Schwänze. Pelz entweder weiß, oder mehr oder weniger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Wu-hubis Wullenwever |
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Vermehrung Schranken. Außerdem nützen am meisten die kleinern Raubvögel, namentlich Bussarde und Eulen, durch massenhafte Vertilgung dieser
schädlichen Nager. Neuerdings werden sie mit Erfolg durch Mäusetyphusbacillen (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Yellowwoodbis Ymesfjeld |
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erzählt,
daß in den Zweigen der Esche ein allweiser Adler sitze, daß an ihrer Wurzel ein Drache nage, in ihren Ästen vier Hirsche weiden; ein Eichhörnchen trage
Nachrichten vom Adler zum Drachen Nidh höggr. – Vgl. Mannhardt, Der Baumkultus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Allandbis Alpenvereine |
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.
Alpenkräuterpulver, Schweizer, s. Geheimmittel.
Alpenmaus (Hypudaeus alpinus Wag.), ein 12 cm langer Nager mit 7 cm langem Schwanze von dunkelaschgrauer bis rötlichgrauer Farbe. Der Schwanz ist ziemlich dick, weißlichgrau. Die A. findet sich in den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bewegliche Brückenbis Bhawnagar |
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nag ar(Vhäoua gar,
Vhäunagar). 1) Vasallenstaat im Bezirk Gohel-
war der indobrit. Agentschaft Kathiawar, an der
Ostseite der Halbinsel und Provinz Gudschrat (Prä-
sidentschaft Bombay), zählt (1891) auf 7407,25 qkin
554846 E. (darunter 348434
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0824,
Osmose |
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angewiesen.
So trat an die Stelle der Beamtenherrschaft all-
mählich das Regiment einer Hofcamarilla, die sich
auf eine über das ganze Reich sich erstreckende Spio-
nage stützte. Als nun im Herbst 1895 infolge des
armenischen Aufstandes die Großmächte
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