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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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übernatürliche Vorgänge, welche nicht oder nicht mehr
dem herrschenden Glauben der Mehrheit entspricht oder über denselben hinausgeht. Vielfach handelt
es sich dabei um Phantasievorstellungen des Volks
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
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109
Cortices. Rinden.
mengt waren, anderentheils wurde der Gehaltswerth der Waare durch die Sorte durchaus nicht festgestellt, ebenso wenig wie die Abstammung derselben, da nachweislich ein und dieselbe Cinchona-Art oft mehrere Sorten lieferte
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0029,
Einleitung |
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für je 1 g (zu 1/500) der grössten zulässigen Last, wenn dieselbe mehr als 20 g, aber nicht mehr als 200 g beträgt.
1,0 mg für je 1 g (= 1/1000) der grössten zulässigen Last, wenn dieselbe mehr als 200 g, aber nicht mehr als 2 kg beträgt.
0,4 g für je 1
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0053,
Einleitung |
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die Flüssigkeit nichts mehr von dem betreffenden Körper auf), so heisst die Lösung gesättigt.
Von der hier besprochenen einfachen oder mechanischen Lösung unterscheidet sich die sog. chemische Lösung wesentlich, bei der letzteren tritt der zu lösende Körper
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0186,
Festung (Sperrforts; Küstenbefestigungen) |
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Widerstand nicht mehr befähigt sein wird, wenn der Belagerer die Forts genommen hat; an eine Verteidigung der Stadtumwallung kann also nicht mehr gedacht werden, weshalb sie entbehrlich ist. Dem wird in Deutschland entgegengesetzt, daß die Forts allein
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0036,
Hauptteil |
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Zeit eintreten? Die Zeit, wo unser Wohnort nicht mehr die Fülle von Nahrungsstoff seinen auf ihm lebenden Geschöpfen wird darreichen, und wo daher nicht mehr die Menge von Geschöpfen auf ihm sich wird freuen können, wird alsdann Statt finden, wenn
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0810,
Gesetzeskunde |
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jederzeit zur Einsicht offen zu legen.
Wer mit Pulver, Pulvermunition, Feuerwerkskörpern und Zündungen Handel treibt, darf a) im Kaufläden nicht mehr als 1 kg, b) im Hause ausserdem nicht mehr als 5 kg vorräthig halten. (Auf Nachweis eines besonderen
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0825,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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das Manko bei trockenen Gütern nicht mehr als 1 %, bei feuchten Gütern nicht mehr als 2 % beträgt. )
Die Haftpflicht ist ferner ausgeschlossen bei gefährlichen Substanzen (Säuren, leicht entzündbare Waaren), bei leicht zerbrechlichen Sachen (leere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Fältchen und jedes Härchen der Gesichtshaut dargestellt sieht. (Fig. 708). Trotzdem empfängt man aber nicht den Eindruck der Lebenswahrheit, sondern eher vielleicht den, daß eine wirkliche Haut über einen Holzkopf gespannt ist. Mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
Germanische Kunst |
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244
Germanische Kunst.
auch ließen sich die Pfeiler näher aneinander rücken. Die Apsis wird nicht mehr ausschließlich rund, sondern in eckiger Form - halbes Achteck - angelegt.
Ein weiterer Vorteil des Spitzbogens liegt darin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Meister nicht nur "große" Werke verlangte, sondern Viele auch von seiner Hand abgebildet zu werden wünschten, ist begreiflich. Die Zahl seiner Ebenbildnisse ist daher nicht minder beträchtlich, wie jene seiner Madonnen. In jenen der früheren Zeit tritt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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äußersten Grenzen, aber die volle Sicherheit im Ausdruck der Form ist nicht mehr vorhanden; der maßvolle Einklang tritt nicht mehr so vollkommen zu Tage.
Bewundernswert bleibt aber die unverwüstliche Schaffenskraft des Meisters, der fast hundertjährig noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Kunst erreicht; nicht mehr auf dem Zeichnerischen lag das Schwergewicht, sondern das Malerische tritt bestimmend hervor. Leider war es ihm nicht vergönnt, gleichwie seine italienischen Zeitgenossen, als "Farbenkünstler" große Werke
^[Abb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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" - den ersten Rang einnehmen. Wie ich bereits hervorhob, ist diesen Andachtsbildern ein Zug von sinnlichem Reiz eigen, welcher im Grunde zu den Vorwürfen der Darstellung nicht ganz stimmt.
Seiner Natur entsprachen auch mehr weltliche Stoffe, vor allem
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0026,
Hauptteil |
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Laufe dahin eilten, weit mehre solcher Zusammenstürze erfolgen mußten - und daß auch Massen von bedeutender Größe auf unsern Wohnort müssen gestürzt sein, welche nicht allein seinen innern Bau erschüttert und zerstört, sondern auch Felsenmassen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
Germanische Kunst |
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316
Germanische Kunst.
Schweden und Norwegen. Mehr Eigentümlichkeit weisen die skandinavischen Reiche Norwegen und Schweden auf, wo sich deutsche und englische Einflüsse begegneten und auch die volkseigene Bauweise (- die bereits bei dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Sündlichbis Susan |
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gesündiget, und find nicht mehr vorhanden,
und wir müssen ihre Missethat entgelten, Klagel. 5, 7. Die Krone unsers Hauptes ist abgefallen, o wehe, daß wir
so gesündiget haben, Klagel. 5, 16. Wo du aber den Gerechten warnest, daß er nicht sündigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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neuer Anschauungen veranlaßt. Weit mehr als die Malerei war aber die Bildnerei von den höfischen Kreisen und staatlichen Akademien abhängig. Sie konnte einfach nicht zum "freien" Schaffen gelangen, weil sie für ein solches kein Verständnis, keine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, was überhaupt unter den Verhältnissen, in welchen sie wirkten, zu erzielen war, ihre Kunstweise stand in besonderen Einzelheiten auf einer Höhe, welcher zur "Vollendung" nur wenig mehr fehlte. Es konnte nichts anderes mehr geschehen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Neulingbis Nichts |
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war es alles eitel und Jammer und nichts mehr (davon
nichts nach diesem Leben übrig sein wird) unter der Sonne,
Pred. 2, 11. Alles, was GOtt thut, das besteht immer, man kann nichts dazu
thun, noch abthun, Pred. 3, 14. Sie sollen werden als nichts
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Fürchten |
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dich nicht (Gideon), du wirst nicht
sterben. Richt, e, 23. Fürchte dich nicht, denn derer ist mehr, die bei uns sind, denn
derer, die bei ihnen find, 2 Kon. 6, 16. Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht, und zage nicht,
1 Chr. 23, 13.
Denn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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112
Die hellenische Kunst.
Bildhauerei finden Beschäftigung auch in weltlichen Kreisen und richten sich nach deren Geschmack und Anforderungen.
So entwickelt sich die Wandmalerei zur Tafelmalerei, und die Bildhauerkunst schafft nicht mehr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1135,
von Züngleinbis Zurichten |
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könntet, aber viel
mehr, daß ihr weissagtet, id. v. 5. Ich danke meinem GOtt, daß ich mehr mit Zungen rede, denn
Alle, ib. v. 18. Fleißiget euch des WeissagenZ, und wehret nicht mit Zungen zu
reden, ib. v. 39.
8. 4. d) Ein Meerbnfen, Ios. 15, 2. 5
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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Gemeinwesen erweitert war worden, und täglich zunahm, und die Burger mehr und mehr hochangesehen und mächtig wurden, so suchten sie Gelegenheit, um nicht mehr den Gesetzen der Mönche, sondern dem Kaiser untertan zu sein. Und inzwischen, wie oben schon des
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0668,
von Wuh-pei-tsebis Zitronen |
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und dem Bedarfe nicht mehr genügen und man mußte sich nach anderen Bezugsländern umsehen. Mitte der siebziger Jahre begann dann der Import ungarischer und dalmatinischer (über Spalato) Weine, welche bald, mit französischen Sorten verschnitten, den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
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, leichtverständliche Erzählung von Vorgängen war. Man steht nicht mehr auf dem Standpunkte, daß dem Volke die heilige Geschichte anschaulich vorgeführt werden solle, sondern der grübelnde Geist sucht den begrifflichen Gehalt der Lehre in Gestalten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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der Zünfte.
Von diesen zusammen werden 9 Männer ausgewählt, die man die Neunerherren nennt, wenn es auch manchmal noch mehr sind als neun, auf welchen zu Zeiten der ganze Rat beruhet, und viele Sachen werden ihnen vom Rat übertragen, damit nicht
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0027,
Hauptteil |
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daselbst weggedrängt und zu großen Wasserbergen auf den Seiten der Erdoberfläche angehäuft hat, und wodurch vielleicht die Zend - oder die Noahische oder eine andere Fluth des grauen Alterthums hervorgebracht worden ist.
Daß aber unser Wohnort mehre
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0041,
Nachtrag |
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begraben findet? 5) Wodurch sind die Thiere und Pflanzen heißer Gegenden in die gemäßigten und kalten Erdstriche gekommen? Und woher 6) sind endlich die Ueberreste von den Thieren, welche wir gar nicht mehr in unserer jetzigen organischen Schöpfung finden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
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nicht immer vollständige Kräuter (krautartige Pflanzen), sondern grösstentheils nur Pflanzentheile, Zweige mit den daran hängenden Blättern und auch wohl Blüthen. Mehr und mehr kommt man aber dahin, die Blätter für sich allein, ohne die meist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
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344
Germanische Kunst.
künstlerischem Verfalle bewahrt blieb, ihren Urgrund darin, daß unter der langen Herrschaft des "romanischen Stiles" die Bildner an größere Freiheit sich gewöhnt hatten, und ihre Kunst daher stets auch mehr
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0738,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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(Ultramarinblau, -grün, Schwefelcadmium, Zinober u. a.). Mehr und mehr sucht man daher die bleihaltigen Farben durch andere nicht bleihaltige zu ersetzen, und man sollte deshalb strengstens vermeiden, durch das Siccativ Blei in die Farben zu bringen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0264,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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diese Eintheilung jedoch nichts für sich, da diese sauerstoffhaltigen häufig wiederum nur Auflösungen sauerstoffhaltiger Oele in Terpenen sind. Neuerdings hat man gerade in der Trennung dieser Stoffe grosse Fortschritte gemacht. Man stellte eine ganze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0524,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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514
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
zu solcher Vollendung gebracht werde, daß sie den Gedanken in voller Reinheit und Eindringlichkeit verdeutliche, und die Farbe mehr nur als Hilfs- und Schmuckmittel ihr diene. In der "Körperlichkeit" sah
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und durch überreiche Pracht zu wirken suchte. Auch er gefiel sich in manchen abenteuerlichen Gestaltungen, so ist er u. a. der Erfinder der "sitzenden" Säulen, doch strebt er nicht wie Guarini neues um jeden Preis an, sondern begnügt sich mehr damit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Malweise ist noch zu erwähnen die Feinheit der Ausarbeitung, die Pinselstriche erscheinen wie mit dem Zeichenstift oder der Radiernadel ausgeführt. Seine Zeit würdigte diese vornehme Kunst nicht in verdientem Maße und der obengenannte van der Helft
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
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ich, daß der Makel der priesterlichen Unwürdigkeit den Geistlichen durchaus nicht treffen kann. Noch mehr aber ist das, daß eine ähnliche Wache den Geistlichen geradezu übertragen wird, als daß sie einfach zugestanden würde (art. 14, § 1
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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46
und Fürsten. Denn leichter beflecken niedrigere Adelige durch niedrige Ehen ihre Linie, als höhere. Deshalb schadet eine niedrige Ehe einem Freiherrn mehr als einem Fürsten und einem Dienstmann mehr als einem Freiherrn und einem Bürger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die Königsmacht nicht mehr auf und wurde daher die Begründung eines volklichen Einheitsstaates unmöglich. Es traten an die Stelle des einen Königtums die "Landesherren"; die ehemaligen Lehensträger werden in ihren Gebieten unumschränkte Fürsten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Aufträge nur mit solcher Mithilfe bewältigen konnte. Michelangelo wirkte mehr mittelbar auf die römische Künstlerschaft ein; einerseits war die Malerei nicht sein Hauptgebiet, andrerseits pflegte er seine Werke allein auszuführen. Auch jene
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0063,
Cholera (Vorbedingungen und Entstehungsursachen) |
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63
Cholera (Vorbedingungen und Entstehungsursachen).
Europa, obschon sie sich entschieden milder zeigte als früher, nicht mehr ganz erloschen. Während des Kriegs 1870/71 blieb Deutschland frei; erst 1873 ist die Krankheit wieder von Galizien
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
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) und Lyon in Gallien sind allen durch Geschäftsleute bekannt. Ebenso verbreitet niemand mehr als die Geschäftsleute den Ruf von Köln, Frankford, Nüremberg, Augsburg und Ulm. Es hat nämlich Franken Nüremberg gleichsam als sein Warenhaus, Bayern Augsburg
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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19
Hochzeiten, Gelagen und allen Vergnügungen hin und machten einen solchen Aufwand, Tag war, an dem nicht ein Dorf oder Zehenten drauf ging. Und hiemit geriet der solche Schulden in Ulm, daß es sich nicht mehr um das Vermögen des Abtes
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0509,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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aufbrausen und alsdann durch Baryumnitrat- oder Silbernitratlösung nach 3 Minuten nicht mehr als opalisirend getrübt werden.
Das Natriumphosphat wird in chemischen Fabriken durch Sättigung der aus weissgebrannten Knochen durch Schwefelsäure
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Geschmack bürgerlicher Kreise entsprach. Die einzelnen "Meister" traten nicht sonderlich hervor, denn ihre "Gesellen" waren ihnen mehr ebenbürtige Mitarbeiter als nachahmende Schüler. Nicht so sehr die Persönlichkeit, als vielmehr die Oertlichkeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0537,
von Unknownbis Unknown |
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, haselnußbraunen Gesichtern der Bauernkinder, die verhältnismäßig wenig Fleisch, dafür mehr Milch, reichlich Gemüse, Brot, frisches Wasser erhalten - die frische Luft nicht zu vergessen.
Gleichwohl gab es eine Zeit und sie liegt noch gar nicht so weit hinter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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aufgebraucht, schließlich stolziert das Mädchen an Sonntagen daher, daß man's für eine feine Dame halten könnte. Zu einem halben Dutzend Hemden aber bringt sie's nicht mehr.
Daß man dem Mädchen hinreichende kräftige Kost verabfolge, braucht nicht extra
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
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mit stark russender Flamme. Sie lassen sich nicht unzersetzt verflüchtigen, sondern liefern bei der Destillation Umsetzungsprodukte, namentlich Kohlenwasserstoff. Durch Reibung werden sie elektrisch und zwar um so mehr, je mehr Sauerstoff sie enthalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0687,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Zusammenfassens von Ganz- und Halbgeschossen zu Unterteilungen vorbildlich wurde. Das Streben nach antiker Einfachheit führte schließlich zu einer Schmucklosigkeit und Kahlheit, welche dem Auge nichts Erfreuliches mehr bietet. Die Wissenschaftlichkeit
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0009,
Vorwort zur dritten Auflage |
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Standesgenossen, nicht nur nach der praktischen, sondern auch nach der theoretischen Seite, sich immer mehr und mehr in allen Kreisen unseres Berufes Bahn bricht.
Um nun diesen neuen Anforderungen in jeder Beziehung zu genügen, um keine der mehr als 2000
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
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Kunstgewerbes. Es ist mir hier nicht möglich, aus dem reichen Schatze dieses Kunstzweiges mehr als bloße Proben zu geben, diese zeigen aber, daß das Kunstgefühl in das ganze Volk gedrungen war, so daß selbst die einfachsten Gegenstände zum mindesten schöne
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
niemals einen Einheimischen auf, der zur Genossenschaft irgend einer Zunft gehörte, wenn er auch wirklich nicht mehr dazu gehört, so daß sie keinen Zünftigen, wenn er auch noch so edel, klug und reich ist, in den Stand der Dritten zulassen; und wenn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0362,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, dessen wir nicht mehr bedürfen und für dessen Ruhestand wir sorgen, so sollen wir auch noch den Lampen ein übriges während ihres Sommerschlafes angedeihen lassen.
Und wie das? Sehr einfach. Zuerst entferne man das Petroleum aus den Bassins derjenigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Romintebis Römische Litteratur |
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greifen, und selbst ein solcher Gegner alles griechischen Wesens wie der alte Cato, der Begründer der römischen Prosa, vermochte sich dem Einfluß der griechischen Litteratur nicht mehr zu entziehen. Während die Prosa römischen Staatsmännern vorwiegend
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0017,
Hauptteil |
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16
Feuerkugel vom Jahre 1783 gewesen, welche in einer Höhe von 12 bis 13 deutschen Meilen über England und Frankreich dahin geeilt ist und auch in Rom und Hamburg soll beobachtet worden sein. Mehres hierüber findet man vom D. Chladni, "Ueber
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0029,
Hauptteil |
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28
die Knochen derselben nicht so gut erhalten, sondern vom Wasser zerstört und in Steinmassen umgeschaffen, wie man viele von den Muscheln antrifft, oder in Abdrücken dargestellt, und auch nicht tief unter Felsen, wo nie Fluthen hingedrungen
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0080,
Zusatz |
Öffnen |
79
Veschtasp, lebte *), selten über 3000 Jahre setzen. Und dieser Zeitraum für das Zendvolk ist
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*) Wie lange Dsjemschid und seine Nachkommen in der Burg von Ver oder Per (Persis) geherrscht haben, ist aus den Zendschriften nicht zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grippe (Entstehung, Disposition) |
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379
Grippe (Entstehung, Disposition).
Himmels der vertikalen Luftströmungen entbehrende, gleichwohl aber trockne Atmosphäre geherrscht hat, welche durch Niederschläge nicht ausgewaschen wurde und daher staubreich sein mußte. Dieser Staubluft
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0575,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, dass der Bruch nicht mehr strahlig krystallinisch erscheint. Das Silbernitrat, welches heute, namentlich in der Photographie, in kolossalen Massen verbraucht wird, wird in chemischen Fabriken, aus chemisch reinem Silber (wie solches auf elektrolytischem Wege
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0630,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eine herausgenommene Probe mittelst Jodwasser kein unzersetztes Stärkemehl mehr zeigt. Dextrin wird durch Jod nicht mehr gebläut, sondern roth gefärbt. Das Pulver hat einen eigenthümlichen, nicht gerade angenehmen, mehr oder minder starken Geruch und löst sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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das Griechentum des Westens - in Unteritalien und Sicilien - kein selbständiges Kunstleben mehr zeigt, wie ein solches in der Zeit des altertümlichen (archaischen) Stiles bestand. Die Ursachen dürften nicht blos in den politischen Wirren - Kämpfe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Einfachheit des Meisters nicht mehr völlig bei, sondern neigten schon mehr dem Prächtigen zu; immerhin heben sie sich vorteilhaft von den meisten ihrer Zeitgenossen ab, welche immer mehr auf den Weg gedankenloser Nachahmung gerieten.
Bernini
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0704,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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trefflich gelungen ist, wird man zugestehen, ebenso aber auch erkennen, daß mehr ein sinnlicher als gemütsinniger Grundzug hervortritt. Die Behandlung des Gewandes ist nicht minder bezeichnend. Den ruhigen Faltenwurf mit maßvoll flüssigen Linien, der auch
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Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0004,
Vorwort |
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Weltteile, immer mehr aber gleichen
sich die Unterschiede aus, je weiter der Handel sich
ausbreiten kann und je mehr allenthalben die Arbeitsrichtung
und die Arbeitsleistungen zur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0084,
von Eine Arbeit für Großmütterbis Die Kindergärtnerin in der Familie |
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des Schönen so viel bieten. M. v. K.
Eine Arbeit für Großmütter.
Häufig hört man von alten Damen die Klage, daß sie nicht mehr imstande seien, feinere Handarbeiten anzufertigen. Selbst beim Strickzeug versagen die müden Augen den Dienst, wenn's an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
und wird durch feine Ausführung zum Schmuckwerk, welches an Bedeutung hinter den Wandpfeilern zurücktritt und nicht mehr für den Ausdruck des Ganzen bestimmend ist. Schön gegliederte Gesimse, mit geschmückten Bändern zwischen sich, teilen die Außenseite
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
getrübt werden. Die mit überschüssiger Salpetersäure hergestellte Lösung (1:50) soll klar sein und, auf Zusatz von Silbernitratlösung, nach 10 Minuten nicht mehr als eine weissliche Opalescenz zeigen; durch Eisenchloridlösung darf sie nicht roth gefärbt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Buonarotti, nicht nach (1475-1564); nur daß die Unrast bei jenem mehr äußerlich, bei diesem auch innerlich war. Kam Lionardo oft deshalb nicht über bloße Entwürfe hinaus, weil er einfach nicht "Zeit fand" zur Ausführung, so litt Michelangelo auch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
üblich, weil gar nicht notwendig; für die eigentlichen Wohnzwecke begnügte man sich mit einfachen Kammern. Auch das "gesellige" Leben spielte sich mehr in den Gärten ab, als in den Palästen; diese blieben nur für Empfangs- und Festgepränge bestimmt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
Öffnen |
in Warschau nieder, wo er außer mehreren Arbeiten für die Kunstvereine in Warschau und Krakau zahlreiche Blätter stach, z. B.: die Madonna aus dem Haus Tempi, nach Raffael; Einquartierung polnischer Truppen in Harthusen 1659, nach J. Joseph Brandt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
zum Appretiren feinerer Gewebe.
Rádices saponáriae rúbrae.
Seifenwurzeln.
Saponária officinális. Caryophyllae. Mitteleuropa, kultivirt in Thüringen und anderen Orten.
Hauptwurzel mehr oder weniger verzweigt, cylindrisch, 20-30 cm lang, bis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
Die Zeit der "Renaissance" |
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maßgebend; sie steht nicht mehr überwiegend im Dienste der Religion, sondern wird durch die Prachtliebe der Fürsten und reichen Stände beschäftigt. Demnach behandelt sie auch weit mehr als früher weltliche Stoffe und Vorwürfe und zeigt selbst bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0641,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vollständig, daß nahezu kein deutscher Name uns in der Baugeschichte entgegentritt. Es sind nicht selten ganze weitverzweigte Künstlerfamilien, welche weite Gebiete mehrere Geschlechter hindurch "besetzt" halten.
In München treten in dieser Zeit besonders
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0701,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Michelangelo in seinen Gestalten auch dann zum Ausdruck bringt, wenn diese in äußerlicher Ruhe erscheinen, sucht man nun durch Kraftäußerungen, gewaltsame, kühne Bewegungen darzustellen. Man vermag nicht mehr eine einzige Gestalt so zu bilden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0030,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
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, wie es bis zu einem gewissen Grade in mehrern deutschen Staaten sowie in Österreich neuerdings geschehen ist. In Frage kommt dabei, ob es nicht der Billigkeit entspräche, zu Gunsten des Schuldners außer den notwendigsten Gebrauchsvorräten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0595,
von Unknownbis Unknown |
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ist er als Kunde auch konservativer als die Frau. Wie er in ein Geschäft, in dem er übervorteilt wurde, nicht mehr geht, ebensowenig vermag er einem Geschäft untreu zu werden, in dem man ihm sozusagen die Wünsche von den Augen abliest nnd die Bedienung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
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gelassen, und hast vergessen GOttes, der dich gemacht hat,
5 Mos. 32, 18.
So geht es allen denen, die GOttes vergessen, Hiob 8, 13. Merket doch das, die ihr GOtteZ vergesset, daß ich nicht einmal
hinreiße, und sei kein Retter mehr da, Ps. 50, 22
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0097,
Die Luftscheu und die Frauen |
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von Kleidungsstücken, die in Schränken und ungelüfteten Stuben aufbewahrt wurden, nicht empfinden, die Ausdünstung mehrerer Menschen, die Gerüche verschiedener Speisen, den Qualm von Lampen 2c., wenn sie nicht ein unerträgliches Maß erreichen, für die Lunge
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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, dessen Abzeichen nicht bekannt wären, würden sie unter keinen Umständen auf dem Platz des Lanzenstechens dulden, außer vielleicht zum Spott. Und was noch mehr ist als dies: die Adeligen lassen nur unter Schwierigkeiten diejenigen Dienstmannen bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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Meistern eröffneten Bahnen bewegt und im Grunde nichts wesentlich Neues bringt. Es treten auch keine einzelnen Künstler mehr besonders hervor; die voll ausgebildete Arbeitsfertigkeit und Geschicklichkeit ist Gemeingut der zahlreichen Werkstätten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Einkommensteuer (die preußische Besteuerung) |
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mehr an Bedeutung gewonnen hat.
Die indirekten Steuern belasten die Pflichtigen gerade nicht nach Maßgabe der Steuerfähigkeit. Eine große Zahl von Gegenständen zu erfassen, ist steuertechnisch nicht von Vorteil. Man begnügt sich deshalb auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0733,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eine glänzende Aufnahme, nicht nur König Karl I. sondern der ganze Hochadel überhäuften ihn mit Aufträgen; man könnte beinahe sagen, es gab keine Adelsfamilie, die nicht mindestens ein Bild von van Dyck erwarb. Mehrere hundert Bilder entstanden während des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
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Kinder hast und nur ein Mädchen. "Und ich soll meinem Mann zu lieb nicht mehr zu meinen Freundinnen gehen, nicht mehr Musik treiben, nicht malen 2c. 2c.?" Das kommt auf die Verhältnisse an, wenn Du keine Pflichten dabei versäumst, wenn weder Mann
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1136,
von Zurielbis Zusammenfügen |
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ist mein Fels. Ein Sohn Abihails, 4 Mos. 3, 35. 2) Starker Fels, 4 Mos. 1, 6.
Zürnen, s. Zorn
§. 1. a) Von GOtt, welcher vor der Sünde einen Abschen hat, und sie straft.
Zürne nicht. HErr, daß ich noch mehr rede, 1 Mos. 18, 30. 32. Willst du denn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0552,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Giorgione (1477-1511), Giacomo Palma il Vecchio (1480-1528) und Tiziano Vecelli (1477-1576). Diese waren es, welche die venetianische Malerei zur reinen Farbenkunst entwickelten, bei welcher nicht mehr die Form als Trägerin des malerischen Gedankens
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0614,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der französischen Kirche mit Rom war gelockert und diese selbst mehr vom Königtum abhängig geworden. Dem Protestantismus war freie Religionsübung zugestanden worden. So stand nichts mehr im Wege, das ganze französische Volk zu einer Einheit zusammenzufassen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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dargestellten Vorwurfs heraus die entsprechende Form erfindet. Die Künstler gleichen mehr Schönrednern, welche die Sprache vollkommen beherrschen und aus volltönenden Worten kunstvolle, wohlklingende Sätze bauen, die das Ohr ergötzen, aber keinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0300,
von Unknownbis Unknown |
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, in geschmackvoller Einfachheit ausgezierte Wäsche für die gut bürgerliche Haushaltung und verlangt eine nur mäßig große Anzahl von jeder Art Wäschestücke.
Es ist heutzutage, entgegen den alten Traditionen, nicht mehr üblich, eine Anzahl von Dutzenden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Branntweinsteuerbis Brasilien |
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121
Branntweinsteuer - Brasilien
wird (10 L. reinen Alkohols aus selbst gewonnenen, nicht mehligen Stoffen), steuerfrei gelassen werden, weil die betreffenden kleinen Brennereien kaum mehr ihre Rechnung fänden und zur Aufgabe des Betriebes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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"), die Bewegungsorgane der mehrzelligen Tiere, bestehen aus einer, mehreren oder vielen Zellen, deren protoplasmatischer Inhalt sich auf einen Reiz hin zusammenziehen u. so die mit ihren Enden in Verbindung stehenden Gegenstände (Knochen etc
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
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klar, frisch und wohlschmeckend sein kann. Früher bediente man sich bei der Begutachtung des Trinkwassers ein für allemal festgesetzter Grenzwerte. 1 Lit. gutes Trinkwasser durfte nicht mehr als 6-10 mg Kaliumpermanganat reduzieren, nicht mehr
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
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, durchfeuchtet man sie mit der braunen Flüssigkeit. Statt des Torfes, der ja nicht immer für Jedermann zu haben ist, verwendet man mit Vortheil leichte Braunkohle, am besten das sog. Kasseler Braun, dasselbe giebt eine grössere Ausbeute als Torf. Das färbende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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Aegypten.
welcher - allerdings nicht ganz aus eigener Kraft - auf eine höhere Stufe der Kultur gelangte. Sonst beharrten die Neger auf dem Standpunkte einfacher Naturvölker.
In der Zeit, für welche bereits beglaubigte geschichtliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0400,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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entschieden fortzuschreiten, sondern wieder mehr dem steifen Holzschnitzstil huldigten. Man hat den Eindruck, daß sie immer nach einem geschnitzten Modell und nicht nach natürlichen malten. In dieser Art arbeitete auch die bedeutendste Nürnberger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0507,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Grundzüge durch strengere Ausbildung der reinen antiken Formen anstrebten. Man läßt sich nicht mehr allein von dem Spiele der Einbildungskraft leiten, wird maßvoller und einfacher, gestaltet die Anlage noch klarer und ebenmäßiger, mit besonderer Rücksicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
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), Ruth
3, 3. Sollte ich mein Brod und Wasser nehmen ? und den Leuten
geben, die ich nicht kenne? 1 Sam. 25, 11. Und da sie ihre Augen aushoben von ferne, kannten sie ihn
nicht, Hiob 2, 12. Und sein Ort kennet ihn nicht mehr (wird ihn in diesem Leben
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0812,
Gesetzeskunde |
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entspricht.
Chloroform zählt nicht mehr zu den bedingungsweise zur Beförderung auf Eisenbahnen zugelassenen Gegenständen und wird in gleicher Weise wie andere ungefährliche Flüssigkeiten expedirt.
IX. Falls die unter I, II, IV, V, VI, VII aufgeführten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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von gewöhnlichen Massengegenständen nicht nötig. Es zeigen somit auch die Funde an solchen minderwertigen, mehr für die Menge bestimmten Geräten und Ziersachen aus der älteren Zeit deutlicher die italische Eigenart.
Schon in dieser älteren Zeit aber wurden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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eigentlich nicht sprechen, sondern nur von Farbenzeichnungen, wobei die Farben ganz willkürlich gewählt wurden (blaue Tiere mit roten Füßen), auch kamen nur wenige Farben zur Anwendung (rot, blau, gelb und braun).
Zeichnung. Mehr Geschick giebt sich
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Fabris →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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werden in absehbarer Zeit die Gebildeten gar nicht mehr Lateinisch lernen und vollends nichts mehr von dem selbst einem Altphilologen fremden Latein des 15. Jahrhunderts verstehen.
Wohl ist von einem Teil dieses tractatus eine Übersetzung schon
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