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99% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0064, von Pflanzenkrankheiten bis Pflanzenseiden Öffnen
eintreten. Dieselben rühren entweder von der Einwirkung pflanzlicher Parasiten her, oder sie entstehen durch den Eingriff von Tieren, oder endlich infolge ungeeigneter Boden- und Feuchtigkeitsverhältnisse, mangelhafter Beleuchtung, mechan
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0115, von Toilette-Essig bis Hautsalben, Hautpomaden, Crêmes Öffnen
mit Apfelsaft bereitet wurde. Zu den Hauteinreibungen dienen sowohl thierische als auch pflanzliche Fette. Von den ersteren sind es namentlich das Schweineschmalz, Talg, Wachs, Walrat und das Lanolin. Von den pflanzlichen Fetten: Mandelöl, Olivenöl, Behen
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0909, Hautkrankheiten (der Haustiere) Öffnen
. Die durch Parasiten bedingten H. zerfallen in zwei Unterabteilungen, nämlich in die durch pflanzliche und in die durch tierische Parasiten erzeugten Krankheiten. 1) Zu den durch pflanzliche Parasiten erzeugten H. gehört die Glatzflechte (Herpes tonsurans
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0321, Flüssige und feste Fette Öffnen
308 Flüssige und feste Fette. Gruppe XIX. Flüssige und feste Fette. (In dieser Gruppe werden wir der Einfachheit halber auch die thierischen Fette behandeln, da sie sich weder chemisch, noch physikalisch von den pflanzlichen Fetten
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0619, Ansteckung Öffnen
wissen wir, daß sie durch niederste pflanzliche Keime (Bakterien) hervorgebracht werden, sobald diese in lebensfähigem Zustand direkt in die Blutbahn hineingelangen. Wir wissen ferner, daß diese Keime sich teils in den Geweben, in den Wundrändern, ja
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0058, Erste Abtheilung Öffnen
im pflanzlichen Leben." Als die Zahl der Pflanzenarten, die dem Botaniker bekannt waren, immer grosser wurde, stellte sich die Nothwendigkeit heraus, dieselben in gewisse Systeme zu bringen, um auf diese Weise die Bestimmungen der einzelnen Arten
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0410, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
. Saccharum). Milchzucker (s. Saccharum lactis). Maltose, im Malzextrakt enthalten. 3. Gruppe des Zellstoffs C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}]: Cellulose, bildet den Hauptbestandtheil aller pflanzlichen Zellhäute, ist also Hauptbestandtheil des Holzes, des
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0430, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, die ohne Ausnahme Produkte des pflanzlichen oder thierischen Lebens sind, finden ihre Einreihung in der IL Abth. der Chemikalienkunde. Nur die Verbindung des Kohlenstoffs mit Sauerstoff, die Kohlensäure, wird gewissermaßen als Uebergangsglied von der organischen zur
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0672, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
sulfoleinicum. Diese Verbindung, von anderer Seite Polysolve genannt, wird in ähnlicher Weise, wie im vorigen Artikel besprochen, aus pflanzlichen Oelen und Schwefelsäure gewonnen. Sie stellt eine gelbliche, ölige Flüssigkeit dar, von anfangs süsslichem
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0693, Farben und Farbwaaren Öffnen
. Farben für Malerei und Druckerei. Im Gegensatz zu den Artikeln der vorigen Abtheilung, welche fast alle organischer Natur, d. h. von pflanzlicher und thierischer Abstammung sind, werden diejenigen Farben, welche als Mal- und Druckfarben dienen
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0139, von Schaumseife bis Puder und Schminken Öffnen
Waschen oder nach dem Rasiren eingestäubt; namentlich wenn die betreffende Person gleich nach dem Waschen oder Rasiren dem Einflüsse der frischen oder scharfen Luft ausgesetzt ist. Für diesen Zweck verwendet man fast immer pflanzliche Stoffe
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0017, Aegypten Öffnen
ermöglichte, daß sich tierische und pflanzliche Stoffe, umsomehr natürlich menschliche Werke Jahrtausende hindurch fast unverändert erhielten. Wo wir sichere Kunde von dem Leben in urgrauer Vorzeit haben, danken wir es der Wüste, die uns so
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0479, von Protokollarisch bis Protuberanzen Öffnen
und die Grundsubstanz der tierischen und pflanzlichen Zellen darstellt (s. Proteïnstoffe). Das P. bildet die einfachsten Organismen (s. Protozoen) wie die höchsten Gewebe des Tier- und Pflanzenkörpers und vermittelt durch seine steten chem. Umänderungen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0713, von Termitidae bis Ternitz Öffnen
. nähren sich von pflanzlichen Stoffen, namentlich von Holz. Sie sind lichtscheue Tiere und legen deswegen, um Nahrung zu holen, überdeckte Gänge an, in denen sie sich bewegen. Die Baue selbst sind je nach den Arten und Gattungen von sehr verschiedener
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0683, von Unknown bis Unknown Öffnen
können darüber Aufschluß geben, ob die pflanzliche Kost ebenso gut verarbeitet wird im Körper wie die gemischte, wie es sich weiter mit der Aufrechterhaltung des Gewichtes und dem Kräftezustand verhält. In Berlin sind nunmehr von zwei Forschern derartige
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0286, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Brenzstoffen Ammoniak und 30 % eines flüchtigen Oeles, welches den pflanzlichen äth. Oelen ähnlich ist. Es kommt gleichfalls in den Handel unter dem Namen Óleum animále äthéreum oder Dippélii. Frisch farblos, später gelb werdend, sehr leichtflüssig
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0322, Flüssige und feste Fette Öffnen
309 Flüssige und feste Fette. werden sie entweder, wie dies bei den thierischen Fetten der Fall ist, durch Ausschmelzen bei erhöhter Temperatur, oder wie bei den pflanzlichen Fetten, durch Pressen oder Extraktion. Die Pressung geschieht kalt
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0402, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
). Organische Chemie. Zu den organischen Verbindungen rechnete man früher nur solche, welche durch den Lebensprozess im thierischen und pflanzlichen Körper gebildet werden, z. B. Stärke, Fette und Oele, Eiweissstoffe, Pflanzensäuren, wie Weinsäure
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0417, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
404 Abriss der allgemeinen Chemie. Eiweissstoffe. Mit dem Namen Protein- oder Eiweissstoffe bezeichnet man eine Anzahl stickstoffhaltiger Körper, welche in allen Theilen des thierischen und pflanzlichen Organismus vorkommen. Erzeugt werden
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0444, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Ueberhaupt gilt er als ein Gift für die kleinen thierischen und pflanzlichen Parasiten; so wird er z. B. vielfach zum Bestäuben der Rosen und Weinstöcke gegen den Schimmel derselben angewandt; auch gegen die Reblaus ist er empfohlen. Technisch findet
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0592, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
pflanzliche Parasiten, doch muss er hierbei in ziemlicher Verdünnung, am besten mit Seifenwasser gemischt, angewandt werden, weil er andernfalls den damit besprengten Pflanzen schadet. Auch für den menschlichen Organismus ist,
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0749, Farben und Farbwaaren Öffnen
Ansprüchen in den Eigenschaften gerecht zu werden; allerdings ist die Herstellung der Ester zuweilen eine recht schwierige. Die Klasse der Ester überhaupt ist eine sehr verbreitete und sind darunter alle thierischen und pflanzlichen Fette, Oele (Leinöl
1% Drogisten → Erster Theil → Winke für den Unterricht: Seite 0843, Anhang Öffnen
Mikroskop besitzt, mittelst Canadabalsam oder sehr klarem, etwas verdünntem venetianer Terpentin auf ein mikroskopisches Objektglas. Wir haben oben gesagt, dass die Einreihung mancher bekannter pflanzlicher Drogen, namentlich Blüthen, Blätter
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0140, Kosmetika Öffnen
und dadurch die Bildung von Mitessern, sowie von rauher und spröder Haut hervorruft. Ausserdem erleiden die pflanzlichen Bestandtheile durch den Schweiss und die sonstigen Ausscheidungen der Haut weitgehende Umsetzungen; es entsteht unter Anderem
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0152, Kosmetika Öffnen
pflanzlichen, theils thierischen Ursprunges, wenn auch viele der letzteren, wie Bärenfett, Kammfett (vom Pferde), Ochsenmark u. A. m. ihren früheren Nimbus verloren haben. Von den flüssigen Fetten sind es namentlich Mandel-, Oliven-, Erdnuss
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0185, Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne Öffnen
Mundpflege gesprochen. Wir wiederholen hier nur, dass alle Zusätze zu harter und zu scharfer Stoffe zu vermeiden sind. Im Ferneren sind die Zusätze pflanzlichen Ursprungs, wie Veilchenwurzelpulver etc., mindestens überflüssig, wenn nicht geradezu
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0231, Lacke Öffnen
und pflanzlichen Fette, Oele (Leinöl) und auch das Bienenwachs zu rechnen. Es sind bekanntlich Körper von grosser Beständigkeit und zeigen die künstlich hergestellten Lackester diese Eigenschaft auch in sehr hohem Grade. Im Grunde genommen verhalten
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0776, Erläuterungen Öffnen
und häufigere Umschnürung entstand die Form 2 und aus dieser entwickelte sich durch Fortlassung der durch die Stengel und die Umschnürungen gebildeten Gliederungen die Form 3, bei der nur noch in der Bemalung mit Fußblättern der pflanzliche Ursprung
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0780, Erläuterungen Öffnen
mit Bandwerk, an den Rippen mit Perlen besetzt u. s. f. Sonst herrscht im Schmuckwerk die gleiche Strenge und Gesetzmäßigkeit wie im allgemeinen Aufbau. Ein Beispiel für das strenge Stilisieren pflanzlicher Formen ist 14, eine Rosette aus dem Kloster
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0474, von Homosexual bis Höpfner Öffnen
von den Speicheldrüsen ein eigentümliches, rasch erhärtendes Sekret abgesondert wird, welches die Mundborsten rohrförmig umhüllt, werden zugleich die durch den Stich verursachten Wunden geschlossen, so daß ein Ausfließen pflanzlicher Stoffe nicht wohl
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0740, von Pflanzenleim bis Pflanzenzelle Öffnen
Staatsregierung zur Erwägung nach der Richtung hin zu überweisen, »ob es nicht angezeigt sei, wenn die Errichtung der beantragten Zentralstelle nicht für zweckmäßig befunden wird, dann die bestehenden Einrichtungen zur Bekämpfung der pflanzlichen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0565, von Gärungsamylalkohol bis Garve Öffnen
vollziehen zu lassen, wie z. V. in der Spiritusfabrikation, macht man besondere Hefenkulture n (K u u st h e f e), die zur Aussaat in die zur G. zu bringenden Flüssigkeiten verwandt werden. Nachdem der pflanzliche Charakter der.Hefe er- kannt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0378, Stoffwechsel Öffnen
. und physik. Vorgänge, durch welche die normalen Lebensverrichtungen (Funktionen) der Organismen fortdauernd von statten gehen. Die gesamten Lebenserscheinungen des pflanzlichen wie des tierischen Organismus, des einfachsten wie des zusammengesetztesten
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0192, Boden Öffnen
und pflanzlicher Natur. In Städten wird die oberste Schicht des V. von sog. Ausschüttboden, d.h. einer künstlich durch Aufhäufung von Vautrümmern und Abgängen des Hausrats u. s. w. und meist sehr stark verunreinigter Masse gebildet; diefer
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1036, von Lebende Bilder bis Lebendige Kraft Öffnen
abgeschlossen, die Dürre lange in latentem L. überstehen können, und oft erst nach Jahren bei eintretender Nässe wieder munter werden. 2) Das pflanzliche oder vegetative L., welches in Wachstum, Ernährung (Reproduktion), Absonderung und Fortpflanzung
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0032, Ameisenpflanzen Öffnen
Blattnektarien oder von festen Nährstoffen in eigenartigen Blattdrüsen darbieten. Vielfach leben tropische Ameisenarten in pflanzlichen Hohlräumen, wie unter andern den Blattbasen von Bromeliaceen, in der Borke und im Holz von Bäumen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0291, Germanische Kunst Öffnen
Zierwerkes, bei welchem sie eine größere Rolle spielen, als die neben ihnen noch verwendeten pflanzlichen Formen. Die geometrischen Figuren, auf welche alles zurückgeführt wird, sind Dreieck und Viereck. Durch das Ineinanderlegen oder Durchdringen dieser
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0487, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Auch hierbei vermengt man verschiedene Grundzüge miteinander. In der gotischen Zeit kamen geometrische und pflanzliche Formen (der Natur ziemlich getreu nachgeahmte Laubblätter) zur Verwertung; die italienische Renaissance bevorzugte das Rankenwerk
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0779, Erläuterungen Öffnen
Wechsel. Immer umschließt ein Kranz von Akanthusblättern, der bei reicherer Ausführung verdoppelt wird, den unteren Teil. Aus diesem Blätterkranze steigen in schön gewundenen Schneckenlinien stengelartige Gebilde, mit Palmetten und anderen pflanzlichen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0819, Aristotelische Philosophie Öffnen
sie im Menschen noch mit der tierischen und pflanzlichen Seele verbunden ist, die sie nicht abzustreifen vermag; der Philosoph, dessen denkende Seele am stärksten entwickelt ist, ist der Gottheit am ähnlichsten. Der ganze Mensch, der neben der "göttlichen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0492, von Eiweiß bis Ekartee Öffnen
. Durch methodisches Auslaugen des abgetropften Blutkuchens mit Wasser und Verdampfen der Flüssigkeit erhält man ein dunkles Albumin. E. ist wohl der wichtigste und regelmäßigste Bestandteil aller pflanzlichen und tierischen Nahrungssäfte. Es scheint
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0798, Ernährung (künstliche Ernährung) Öffnen
und Pflanzenstoffen in zweckmäßiger Weise gemischten Kost. Besonders ist es erwiesen, daß die Ausnutzung der tierischen Speisen weit besser erfolgt als die der pflanzlichen. So hat z. B. das vegetabilische Eiweiß lange nicht den Wert einer gleichen Menge
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0857, von Galleria bis Galletti Öffnen
und erkalten läßt. Man benutzt sie zu verschiedenen Speisen, s. Gelee. Pflanzliche G. aus Flechten besteht aus Flechtenstärkemehl oder Algenschleim und Wasser, wird namentlich aus Carragaheen, isländischem Moos u. dgl. bereitet und in der Medizin, oft
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0027, von Halligen bis Halloren Öffnen
27 Halligen - Halloren. seit 1886 in Stuttgart. H. arbeitete vorzugsweise über Pilze, besonders Schmarotzerpilze, u. publizierte: "Die pflanzlichen Parasiten des menschlichen Körpers" (Leipz. 1866); "Das Cholerakontagium" (das. 1867
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0235, von Hautgewebe bis Hautkrankheiten Öffnen
, welche mit tierischen oder pflanzlichen Stoffen als Lebensmitteln für die Larven gefüllt wird. Die aus letztern hervorgegangene neue Generation zerstreut sich aber bei einigen Arten nicht, sondern gründet gemeinsame Galerien und größere Wohnungen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0914, von Kohlamsel bis Kohle Öffnen
gab noch heraus: "Paris und die Franzosen" (das. 1845, 3 Bde.). Kohlamsel, s. Drossel. Kohldistel, s. Cirsium. Kohle, das Produkt der Erhitzung pflanzlicher und tierischer Stoffe bei Luftabschluß. Alle pflanzlichen und tierischen Stoffe
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0433, von Oretaner bis Organ Öffnen
. Der organische Stoff ist als solcher noch nicht organisiert; aber jeder organisierte Körper ist deshalb, weil er organisiert ist, auch organischer Natur. Diejenigen Teile des tierischen und pflanzlichen Organismus, welche wir im gewöhnlichen Leben als Organe zu
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0270, Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) Öffnen
müssen, während sie im geologischen Sinn Braunkohlen darstellen, finden sich als lokale Abänderungen typischer Braunkohlen in vielen Tertiärbecken, so unter andern Orten in Böhmen und Oberbayern. Die Steinkohlen stammen ohne Zweifel von pflanzlichen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0273, Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) Öffnen
in großer Verbreitung bekannt. Die pflanzlichen und tierischen Reste der S. unterliegen einer ähnlichen Trennung wie das Gesteinsmaterial. Die erstern sind wesentlich auf die Steinkohlenflöze und die sie begleitenden Schieferthone beschränkt
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0698, Tier (Physiologisches) Öffnen
Verteilung in den Städten und auf dem Land einigermaßen die Gewebebildung veranschaulicht. Die einzelnen Organe und Funktionen beim T. lassen sich in zwei Hauptgruppen vereinigen: sogen. pflanzliche (vegetative) und tierische (animale); erstere beziehen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0903, von Tunguska bis Tunikaten Öffnen
wird von der eigentlichen Haut des Tiers abgeschieden und enthält einen der pflanzlichen Cellulose ungemein nahe verwandten Stoff. Sie besitzt zwei Öffnungen, die eine zur Einfuhr von frischem Wasser mit den in ihm befindlichen Nahrungssubstanzen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0273, Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) Öffnen
die Steinkohlen mehr oder minder reine Lagen (Flöze) zwischen Schieferthonen, Sandsteinen und Konglomeraten. Die Kohle der Flöze stellt eine Zusammenhäufung pflanzlicher, mehr oder minder chemisch und physikalisch veränderter Substanz dar. Über
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0736, Pflanzenkrankheiten (Vegetationsbedingungen der Pflanzen) Öffnen
eine charakteristische Übereinstimmung erkennen lassen, die durch keinerlei natürliche oder künstliche Eingriffe sich dauernd haben verändern lassen. Wir müssen demgemäß behaupten, daß der pflanzliche Organismus uns in gewissen Typen gegenübertritt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1008, von Assignation bis Assimilation Öffnen
in der Physiologie denjenigen Akt der Ernährung (s. d.), vermöge dessen die von den Tieren der Außenwelt entnommenen Substanzen den Stoffen des lebenden tierischen und pflanzlichen Körpers immer ähnlicher gemacht und in organische Substanz umgewandelt
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0169, Auster Öffnen
fort; die in neuester Zeit angestellten Versuche, sie daselbst einzubürgern, sind gescheitert. Sonst finden sie sich unter allen Himmelsstrichen. Ihre Nahrung besteht nur aus mikroskopischen, pflanzlichen und tierischen Organismen und Organismenresten
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0313, von Bakr-'îd bis Bakterien Öffnen
-'îd , s. Bairâm . Bakterĭen (vom grch. bakterion , Diminutiv von baktron , d. h. Stab), Spaltpilze oder Schizomyceten , einzellige, rundliche oder cylindrisch-stabförmige pflanzliche Lebewesen von 0, 001 mm oder noch weniger
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0353, von Bosworth bis Botanik Öffnen
die Benennung, Beschreibung und Klassifizierung, die Untersuchung und von allgemeinern Gesichtspunkten ausgehende Betrachtung der äußern und innern Formverhältnisse und Lebenserscheinungen der pflanzlichen Organismen. Die B. zerfällt in drei große
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0186, von Entwehrung bis Entwicklungsgeschichte Öffnen
, Jüngling und Jungfrau. Entwicklungsgeschichte, die Lehre von der Entwicklung der pflanzlichen oder tierischen Organismen; ihr Endziel ist die Darlegung der Gesetze und Bedingungen, unter denen die Gestaltung der pflanzlichen und tierischen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0159, von Nähnadel bis Nahrungsmittel Öffnen
Menschen sind nun nicht reine Nähr- stoffe, sondern mit seltenen Ausnahmen Gemenge verschiedener Nährstoffe mit unverdaulicher, also auch nichtnährender Substanz. Nach ihrer Herkunft unterscheidet man pflanzliche (vegetabilische) und tierische
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0943, von Zell (in Österreich) bis Zelle (Pflanzenzelle) Öffnen
und Holzhandel. Zelle (lat. cellula), die Elementarorgane des Pflanzen- oder Tierkörpers. I. Pflanzenzelle. Der Ausdruck Z. wurde 1667 von R. Hooke zuerst in der pflanzlichen Anatomie angewandt, und zwar mit Rücksicht auf die Ähnlichkeit zwischen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0965, von Exkavieren bis Exkremente Öffnen
im Dünndarm in Taurin und Cholalsäure zerfällt. Das Cholesterin stammt nicht ausschließlich aus der Galle, denn dieser Körper ist ein ziemlich verbreiteter Bestandteil der tierischen und pflanzlichen Nahrungsmittel. Der Kot enthält eine bedeutende Menge
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0231, von Fibel bis Fibroid Öffnen
.), feine Fäden und Fasern, welche die formellen Grundbestandteile zahlreicher pflanzlicher und tierischer Gewebe ausmachen (Bindegewebsfasern, Muskelfasern etc.). Fibich, Zdenko, Komponist, geb. 21. Dez. 1850 zu Seborschitz unweit Prag, erhielt seine
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0306, Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) Öffnen
die Karpfen mit allerlei tierischen und pflanzlichen Stoffen füttern, wo diese billig zu haben sind. Besonders werden dazu gekochte Kartoffeln, Rüben, Malzkeime, Treber, gekochtes Blut, Molkereiabfälle mit Kleie, Stärkemehl u. dgl. zu einem Teige
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
bei diesem Prozeß erhalten, so die vielgestalteten Panzer der im Leben Opal absondernden Diatomeen. - 4) Verkohlung, meist bei pflanzlichen, seltener bei tierischen Organismen eintretend, beruht auf einem meist unter Wasser und bei erschwertem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0602, Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) Öffnen
. Aus der Meeresmolasse bildet die Tafel I den Haifischzahn, Notidanus primigenius, ab. Der obern Süßwassermolasse, dem mittlern Miocän, werden auch die Kalke von Öningen in Oberbaden zugerechnet, welche einen ganz außerordentlichen Reichtum an pflanzlichen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0858, Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) Öffnen
mit der Entstehung neuer Zellen (Zellbildung) verknüpft sein kann, in andern Fällen aber auch von derselben ganz unabhängig ist, verläuft bei tierischen und pflanzlichen Zellen in wesentlich gleicher Weise
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0542, Lot (Lötkolben mit Selbsterhitzung, elektrisches Löten) Öffnen
ist eine kleine ᴗförmige Schale mit ᴖförmigem Deckel sehr geeignet, die, sowie ihr Deckel, aus einer Mischung von 40 Teilen Holzkohlepulver, 1 Teil Borax und 10 Teilen eines pflanzlichen Klebemittels (Stärke) geformt, getrocknet und auf einem Metallteller
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0242, von Erbscholtisei bis Erbsenmuscheln Öffnen
und angenehme Speise; auch das Erbsenstroh ist ein gutes Viehfutter. Unter den verschiedenen Insekten, welche den E. Schaden bringen, ist namentlich der Erbsenkäfer (s. d.) zu bemerken. Von den pflanzlichen Para- siten der E. ist besonders
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0470, von Exkremente bis Exkussion Öffnen
aus den unverdaulichen Bestandteilen der Nahrungsmittel, besonders der pflanzlichen Speisen, aus derbfaserigem Pflanzenzellgewebe, Cellulose, Stärkepartikelchen und unverdautem Fleisch, Fett, zuweilen auch Eiweiß, Käsestoff, sehnigen und häutigen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0592, von Infanterietruppendivision bis Infibulation Öffnen
Krankheiten unterscheiden sie sich hauptsächlich dadurch, daß die Gifte (s. d.) sofort nach ihrer Aufnahme in den Körper ihre schädlichen Wirkungen entfalten, wogegen die den I. zu Grunde liegenden pflanzlichen oder tierischen Keime erst
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0331, von Kiesel bis Kieselsäure Öffnen
in Böhmen, bei Altenschlirf im Vogelsgebirge, am Habichtswald bei Cassel, unterhalb des Bodens von Berlin; die großartigsten Ansammlungen dieser mikroskopisch-pflanzlichen Überreste entdeckte Fremont im Flußgebiete des Fall-River, eines Arms des obern
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0946, von Landwehrkreuz bis Landwirtschaft Öffnen
und die Hervorbringung solcher pflanzlicher oder animalischer Stoffe zum Zweck hat, die als Nahrung oder auf irgend eine andere Weise dem Menschen nutzbar sind. Die L. hat daher zunächst die Hervorbringung der Nutzpflanzen zu erzielen und heißt in diesem engern
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0131, Physiologie Öffnen
, alle diejenigen Vorgänge in den lebenden pflanzlichen Organismen zu untersuchen, die sich bei der Ernährung, beim Wachstum und bei der Fortpflanzung derselben abspielen. Da die erstern beiden Prozesse wesentlich chem. oder physik. Natur sind, so
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0491, von Schleifen (einer Festung) bis Schleimgewebe Öffnen
), eine zähe, schlüpfrige, schwach klebende Flüssigkeit, von der zwei Arten zu unterscheiden sind, der stickstoffhaltige tierische und der stickstofflose pflanzliche S. Der tierische S. ist das Produkt der Schleimhaut oder besonderer Schleimdrüsen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0022, Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) Öffnen
und durch die Verbesserung der Verkehrsmittel eine umfangreichere und bessere Verwertung mancher tierischer und pflanzlicher Nebenprodukte, vor allem der Milch, Eier u. s. w., gesichert, Produkte, die der Natur der Sache nach der Konkurrenz des Weltmarktes teils ganz
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0278, Kochsalz Öffnen
nur Honduras, Mexiko und Teneriffa, die in ganz bedeutenden Quantitäten umgesetzt werden, obschon die K. durch die Teerfarben in ihrer Anwendung beschränkt worden ist. - Die Kochenillekörner, die früher lange Zeit für ein pflanzliches Gebilde
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0303, von Kupfer bis Kupferchlorid Öffnen
und Seegewächsen bedeckt, daß seine Laufgeschwindigkeit stark verringert wird, bleiben gekupferte Schiffe von all solchem Anhange frei, weil das giftige Kupfer keinen Anhalt für tierisches und pflanzliches Leben gewährt. Das kupferne Kleid nutzt sich aber
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0381, von Oblaten bis Obst Öffnen
, Hagelschlag etc., oder durch tierische und pflanzliche Feinde, verderben allerdings oft die Freude am Obstbau, da menschliche Kunst nicht ganz dagegen zu schützen vermag, im Durchschnitt ist aber der Reinertrag von Obstanlagen sehr groß, Geschick, Fleiß
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0427, von Phosphorsäure bis Phosphorsaures Eisen Öffnen
, Metalloxyde gebunden, über die ganze Erde verbreitet, am häufigsten als phosphorsaurer Kalk. Diese phosphorhaltigen Salze hat bekanntlich die neuere Wissenschaft als eine Grundbedingung für das pflanzliche und animalische Leben erkannt. Ein Ackerboden
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0429, Pikrinsäure Öffnen
Moleküle Untersalpetersäure ersetzt sind. Die Säure ist sonach ein eben solcher Nitrokörper wie Nitroglycerin, Schießbaumwolle u. a. Es sind aber eine große Anzahl organischer Stoffe der Verwandlung in die Säure fähig, pflanzliche und tierische
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0517, von Seide bis Seife Öffnen
eine Bleiseife. - Die Fettstoffe, welche zur Darstellung der Seifen dienen, sind entweder tierischen oder pflanzlichen Ursprungs. Von den erstern sind besonders zu nennen der Talg von Schafen, Rindvieh, Ziegen, das Fett von Pferden, Schweinen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 1. August 1903: Seite 0035, von Nutzen der Regenwürmer bis Zur Einmachzeit Öffnen
, Schlamm 2c.) viele kleine Tiere teilnehmen. Auch im Boden üben viele Tiere eine derartige Tätigkeit aus. Für die Landwirte kommen hier in erster Linie die Würmer, ganz besonders die Regenwürmer, in Betracht, die sich von pflanzlichen und tierischen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0407, von Unknown bis Unknown Öffnen
oder Tiere, die auf oder in anderen Pflanzen und Tieren leben. Es gibt also pflanzliche Parasiten, soweit sie hier in Betracht kommen Bakterien, und tierische Parasiten. Die Parasiten sind entweder von Natur in den Nahrungsmitteln enthalten
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0539, von Unknown bis Unknown Öffnen
, und Fische enthalten noch weniger davon. Das Fett erzeugt die Kraft beim Organismus und gibt ihm Wärme, daher die Nordländer so viel mehr Fett zu sich nehmen als die Bewohner warmer Gegenden. Es giebt ^[richtig: gibt] tierische und pflanzliche
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0062, von Pflanzendunen bis Pflanzengeographie Öffnen
oder Formationen treten pflanzliche Lebeformen von ganz bestimmtem Charakter zusammen. Die Gesetzmäßigkeit zwischen äußern, durch geogr. Lage und Standort gegebenen Lebensbedingungen und der Lebeform , unter der die Pflanze auftritt, zu entwickeln
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0061, von Pflanzen bis Pflanzendekoration Öffnen
. Das Elementarorgan jedes pflanzlichen Körpers, mit dem Wachstum und Vermehrung zusammenhängt, ist die Zelle (s. d.), von solchen Kryptogamen (s. d.), die nur aus einer einzigen Zelle bestehen, bis zu den entwickeltsten, aus unzähligen Zellen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0915, von Zahnfleischfistel bis Zahnkrankheiten Öffnen
. Verschieden vom Zahnstein ist der grüne Ansatz, der sich oft an den obern Schneidezähnen findet und aus pflanzlichen Parasiten besteht; auch er muß vermittlest scharfer Instrumente entfernt werden, weil er ser leicht zur Entstehung der Zahnkaries führt
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0944, Zelle (Pflanzenzelle) Öffnen
vollständig entbehren und sich dennoch normal weiter entwickeln, fehlt der Plasmakörper keiner wachstums- oder teilungsfähigen Z., von ihm werden alle Stoffmetamorphosen eingeleitet und in ihm finden alle die verschiedenen auf den pflanzlichen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0872, von Mikir bis Mikrochemie Öffnen
.] Mikroben, Mikrobĭen (vom grch. mikrós, klein, und bios, Leben), kleinste tierische oder pflanzliche Lebewesen, im engern Sinne gleichbedeutend mit Bakterien (s. d.). Mikroblepharie (grch.), die angeborene oder durch Krankheit erworbene Kleinheit
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0874, von Mikrometerzirkel bis Mikrophon Öffnen
Lebewesen pflanzlicher oder tierischer Natur, im engern Sinne gleichbedeutend mit Bakterien (s. d.). Mikroperthit, s. Perthit. Mikrophon (grch.), Bezeichnung für die eine Klasse der in der Telephonie gebräuchlichsten Geber. 1) Allgemeines
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0818, Aristotelische Philosophie Öffnen
) ist im Diesseits (Erde unter dem Monde) die, mit der Einförmigkeit der Himmelserscheinungen verglichen, unendlich größere Mannigfaltigkeit von Formen und Gestalten der irdischen Phänomene, insbesondere der organischen (pflanzlichen, tierischen, menschlichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0873, von Arsenikblüte bis Arsenikvergiftung Öffnen
pflanzlichen Organismus ein. Am häufigsten geschieht die A. durch arsenige Säure (weißer Arsenik, Hüttenrauch), seltener durch arsenigsaures Natron oder durch die zu Farbe verwendeten Präparate von Schwefelarsen (Operment, Realgar), von arsenhaltigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0877, von Art bis Artaxerxes Öffnen
877 Art - Artaxerxes. der Annahme einer A. in dem vorstehend erläuterten Sinn jede Untersuchung über das Zustandekommen des pflanzlichen und tierischen Formenreichtums ausgeschlossen wird, weil die dem Begriff der A. anhaftenden Merkmale des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0906, von Asciano bis Ascidien Öffnen
der Darm nebst den übrigen Eingeweiden anschließt. Der Mund befindet sich im Grunde der Kieme und erhält die Nahrung, d. h. die kleinen, im Wasser, das zur Atmung dient, schwimmenden tierischen und pflanzlichen Teilchen, durch eine besondere
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0014, von Atmosphäre bis Atmung Öffnen
Vorgängen darin (Teil der Meteorologie). Atmung (Respiration), der Gaswechsel der Organismen. Derselbe verläuft an allen Orten, wo tierische oder pflanzliche Flüssigkeiten, die ausnahmslos wechselnde Mengen von Gasen enthalten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0128, von Aussauern bis Ausschlag Öffnen
Ausschlagskrankheiten der Haustiere werden durch tierische (Räude oder Krätze) oder pflanzliche Parasiten (Flechten) verursacht. Sonst entsteht A. bei Tieren durch mangelhafte Hautpflege oder durch längere Einwirkung einer höhern Temperatur der Atmosphäre
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0146, Australien (geologische Verhältnisse, Klima) Öffnen
Resultate zur Hoffnung auf dereinstige Versorgung jetzt noch wasserloser Strecken. Geologische Verhältnisse. Daß A. eine Eiszeit gehabt hat, erscheint sehr zweifelhaft; man darf vielmehr nach den aufgefundenen tierischen und pflanzlichen Überresten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0194, von Azoische Formationen bis Azoren Öffnen
von Anilin, z. B. mit Hilfe von Arsensäure, bei 220° gewonnen wird; es färbt tierische und pflanzliche Farbstoffe blau und bei Anwendung eines toluidinhaltigen Anilins blauschwarz. Was den Azofarbstoffen eine besonders großartige Bedeutung verleiht
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0263, von Bahr el Gazal bis Baiburt Öffnen
. Feuchtwarme Bähungen in Form von breiigen Substanzen werden Kataplasmen (Breiumschläge) genannt und gewöhnlich aus pflanzlichen Stoffen, wie Leinsamen, Semmel, Grütze, schleimhaltigen Pflanzenblättern, welche am besten mit Wasser (nicht Milch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0961, von Biologie bis Biot Öffnen
und Botanik zusammengenommen; sodann als Lehre von den Lebenserscheinungen der Tiere, resp. Pflanzen, im Gegensatz zur Morphologie, d. h. der Lehre vom Bau des tierischen, resp. pflanzlichen Körpers (s. Morphologie). Biolychnion (griech., "Lebenslampe