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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0056, von Pifferari bis Pigment Öffnen
56 Pifferari - Pigment. mometerrohr und gibt so die Volumverminderung der eingeschlossenen Flüssigkeit an. Am Manometer liest man den Druck ab. Hebt man letztern wieder auf, so sinkt auch das Quecksilber wieder auf seinen ursprünglichen Stand
31% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0146, von Pigalle bis Pikett (militärisch) Öffnen
. Hemeralopie . Pigméntatrŏphie , s. Albinos . Pigméntbraun , s. Sudanbraun . Pigméntdruck , s. Photographie (S. 115b). Pigménte (lat.), s. Farbstoffe . Pigméntgeschwulst , s. Melanom . Pigméntmal , s. Muttermal
27% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
der Säulenbasis. Phiole: Antikes Fläschchen. Piedestal: Fußgestell, Unterbau der Säulen und Pfeiler. Pigment: Farbstoff. Pilaster: Flacher Wandpfeiler mit Kapitäl. Pinakothek: Gemäldesammlung. Pinienzapfen: Krönendes Schmuckwerk in Form
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0446, von Hausbesitzervereine bis Hautfarne Öffnen
feinen Tod im 18. Bande ist irrtümlich.) Haushaltungsschulen, s. Fachschulen. Haut (Pigment). Kölliker hat neuerdings festgestellt, daß die verästelten Pigmentzellen der Oberhaut (Epidermis) und sämtlicher Oberhautgebilde aus der Lederhaut (ontis
1% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0785, Geschäftliche Praxis Öffnen
Anforderung entsprechen nur richtig bereitete Gallustinten. Diese müssen, sobald sie die nöthige Schwärze erlangt haben, oder wenn man sie mit anderen Pigmenten auffärbt, sofort vom Bodensatz abgegossen werden, in gut schliessende Gefässe gefüllt
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0103, Mittel zur Pflege der Haut Öffnen
Rasse ist die Färbung der Haut eine mehr oder minder blässe, vom hellen Chamois (gelblich roth) der Nordländer, bis zum eigenthümlichen Bronceton der Italiener und Spanier. Bei den anderen Völkerrassen ist sie durch dunkle Pigmente mehr oder minder
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0076, von Blutendes Brot bis Blütendiagramme Öffnen
.). Sie wird hervorgebracht durch Vermittelung von Bakterien, welche in eigentümlicher Weise zersetzend auf die stickstoffhaltigen Bestandteile der genannten Substanzen einwirken. Die das Pigment bildenden Bakterien stellen sehr kleine, kugelige oder ovale
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0052, Chlorophyll Öffnen
einen in Wasser löslichen roten Farbstoff, das Phykoerythrin, die Fukaceen und Diatomeen ein in Alkohol lösliches braungelbes Pigment in ihren Chlorophyllkörpern. Auch in einigen nichtgrünen Schmarotzerpflanzen, wie Neottia und den Orobancheen, finden sich
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0442, von Mélac bis Melanämie Öffnen
, größere Klumpen und Schollen. Neben ihnen kommen auch pigmentierte Zellen vor, welche teils farblosen Blutkörperchen, teils den Epithelzellen der feinsten Milzvenen gleichen. Außer im Blut findet sich das schwarze Pigment vorzugsweise noch in der Milz
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0571, von Farbenkreisel bis Farbenreibmaschinen Öffnen
in Licht von anderer Art um. Die Farben der Körper, die Pigment färben (f. Farbstoffe), entstehen dadurch, daß die Körper von dem hindurchgehenden weißen Licht einige Be- standteile aufnehmen (absorbieren, daber Absorp- tion der L i ch t st r
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0305, Holzbeizen Öffnen
die Anilinfarben, sondern andere dauerhafte Pigmente. Für Blau, Indigokarmin; für Gelb, Pikrinsäure oder Gelbbeerenauszug; für Grün, Mischungen aus Blau und Gelb; für Roth, ammoniakalische Karminlösung oder Rothholzauszug etc. etc. Derartige bunte
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0104, Kosmetika Öffnen
verschwindet, sobald die Krankheit gehoben ist. Auch die örtliche Anhäufung von Pigmenten, sog. Muttermale, Leberflecke etc., die vielfach auch mit stärkeren Haaren besetzt sind, weichen den gewöhnlichen kosmetischen Mitteln nicht; hier muss ebenfalls
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0275, Gallus- oder Gerbsäuretinten Öffnen
269 Gallus- oder Gerbsäuretinten. Statt des blauen Anilins können selbstverständlich, um andere Farben, hervorzurufen, beliebige Pigmente verwandt werden. Dieterich empfiehlt bei gleicher Bereitung der Grundtinte für Roth Ponceau 10,0
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0445, von Melander bis Melas Öffnen
, in der Tinte der Sepien, in den melanotischen Geschwülsten und Ablagerungen, in den Schleimhäuten nach Katarrhen etc. sich findet. Wahrscheinlich sind nicht alle diese Pigmente identisch, doch ist hierüber nichts bekannt. Gewöhnlich ist das schwarze
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0141, Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) Öffnen
in den darunterliegenden Zellschichten der Blumenblätter auftreten; gelbe, aber trotzdem im Zellsaft gelöste Farbstoffe finden sich in gelben Rosen, bei Dahlia, Crocus sativus, Antirrhinum majus u. a. Die vorhandenen Angaben über feste blaue Pigmente
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0980, von Viscum album bis Vögel Öffnen
, denen kein entsprechendes Pigment zu Grunde liegt, von den durch Farbstoffe erzeugten unterscheiden. Krukenberg und neuerdings Hacker haben sich mit dieser Unterscheidung beschäftigt. Zu den optischen Farben gehört in sehr vielen Fällen das Blau
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0749, von Melander bis Melaphyr Öffnen
). Melanglanz , s. Sprödglaserz . Melanictĕrus , s. Gelbsucht (Bd. 7, S. 717 b). Melanīn , Ophthalmomelanin , Augenschwarz , ein eisenhaltiges, schwarzes Pigment, wel ches
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0073, Auge (der niedern Tiere) Öffnen
aus einer Anzahl solcher von Pigment zum Teil umhüllter, stäbchenförmiger Nervenendigungen. Zur Sammlung der Lichtstrahlen befindet sich an sehr vielen Augen eine durchsichtige sogen. Linse vor den Stäbchen, außerdem treten namentlich bei den höhern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0962, von Myxorrhöe bis Mzabiten Öffnen
hervorkommt. Die Oberfläche der Masse wird von einer dichtern Randschicht gebildet, das wasserreiche Innere ist durchsäet mit Vakuolen und mit Körnchen, welche aus kohlensaurem Kalk bestehen und häufig von einem gelben oder dunkelvioletten Pigment überzogen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0274, Physiologie Öffnen
Muskelelektricität Muskeln Springen Absonderung. Absonderung Biliar Bilis, s. Galle Colostrum Drüsen Excerniren Exkremente Exkret Fel, s. Galle Galle Harn Haut Leber Milz Mucus, s. Schleim Nieren Pankreas Pigment Primae
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0505, von Unknown bis Unknown Öffnen
und läßt es mit heißem Fett mit 2 Löffel Mehl gelb rösten, löscht mit Wasser ab und gibt Salz dazu und die verschiedenen Gewürze, auch Estragon und Pigment, wenn nötig noch ein wenig von der Beize. Kochzeit 1½-2 Stunden. Vor dem Anrichten fügt man
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0341, von Algeciras bis Algen Öffnen
Farbstoffe beigemengt und zwar entweder goldgelbes Phykoxanthin, wie bei den Diatomeen, die daher braune oder olivengrüne Färbung haben, oder neben diesem noch ein drittes Pigment, das Phykocyan, bei den spangrün gefärbten A. (Phykochromaceen). Bei den meist
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0593, von Anilinfarben bis Anilismus Öffnen
in der Färberei Verwendung. In der That sind die Vorzüge dieser Farbstoffe vor andern Pigmenten sehr bedeutend. An Glanz und Schönheit sowie an Leichtigkeit der Färbeprozesse werden sie von kaum irgend einem andern Färbematerial erreicht, während zugleich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0093, von Federhärte bis Federn Öffnen
erfüllt; nur der in der Haut steckende Teil der Spule ist weich und saftig. Die weiße Farbe der F. wird durch die Anwesenheit der Luft bedingt, nicht durch einen besondern Farbstoff; dagegen ist im Mark ein braunes Pigment vorhanden, das nach dem Grad
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0474, Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) Öffnen
Körner abgelagerten Farbstoffs (Pigments); vielleicht kommt bei der Färbung auch noch der Gallenfarbstoff in Betracht. Je nach der Mannhaftigkeit dieser Ablagerungen erscheint die Haut entweder schwarz, braun, rot oder gelb und endlich weißrot
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0475, Menschenrassen (anatomische Merkmale) Öffnen
steht die der Augen (blau, grau, braun, gelb, grünlichgelb), wobei zu bemerken ist, daß die blaue Färbung derselben nicht von einem blauen Pigment herrührt, sondern auf dem Mangel an (braunem) Pigment in der Grundsubstanz der Regenbogenhaut beruht
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0140, Blütenbestäubung (ornithophile Blumen) Öffnen
der Zerfallsprodukte zu vermitteln. Eine ganz eigenartige Rolle kommt den Phagocyten aber doch zu. Bei der Auflösung der Gewebe wird stets Pigment in feinen Körnchen gebildet, und diese letztern, die in der Leibesflüssigkeit unlöslich sind, werden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0110, Auge (der Tiere) Öffnen
, und deren Farbe von ihrem Gehalte an einem besondern Pigment oder Farbestoff (beim Menschen von bräunlicher Farbe), der in körniger Gestalt in kleinen Zellen, bei blauen A. in geringerer Menge auf der hintern Fläche der Regenbogenhaut
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0580, von Ollendorfsche Methode bis Ölmalerei Öffnen
, reinen Ölen und Firnissen und entsprechend dauerhaften Pigmenten hergestellten Ölgemälde minder von Wasser und feuchter Luft, denn die Ölfarbe löst sich nicht wieder auf. Die einmal gut durchgetrockneten Stellen können vom Maler so oft, als es ihm
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0333, von Albinovanus bis Albit Öffnen
zerstreute weiße Flecken auftreten, die sich allmählich vergrößern und ausnahmsweise schließlich auch zu einer fast vollständigen oder selbst vollständigen Entfärbung der ganzen Körperoberfläche führen können. Das Pigment der Regenbogenhaut
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0083, Augenspiegel Öffnen
und zwar nicht etwa, weil das schwarze Pigment der Choroidea alles in das Auge fallende Licht absorbiert, sondern weil derjenige Teil des einfallenden Lichts, welcher reflektiert wird, aus dem auf die Lichtquelle akkommodierten Auge nicht in das Auge des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0237, Gesicht (Verbleib des ins Auge fallenden Lichts) Öffnen
Abweichung werden übrigens durch die Iris sehr gemäßigt, indem diese die Randstrahlen abschneidet. Verbleib des ins Auge fallenden Lichts. Das auf den Augenhintergrund fallende Licht wird keineswegs von dem Pigment der Aderhaut ganz verschluckt, denn
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0858, Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) Öffnen
und orangegelbe Farbstoffe an Chromoplasten gebunden, während rote, blaue und violette Pigmente meist im Zellsaft gelöst vorkommen. Alle aktiven Plasmaeinschlüsse bilden sich, wie auch die Zellkerne, immer nur
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0111, Auge (künstliches) Öffnen
109 Auge (künstliches) dunkeln Pigment umgeben, welches den Zutritt der Lichtstrahlen dadurch reguliert, daß es überflüssige und die Klarheit des Bildes
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0045, Glas Öffnen
. Die Flüsse und Pigmente der Glasmalerei sind allerdings verschieden von denen der Porzellanmalerei und müssen dem Ausdehnungskoefficienten des G. angepaßt sein. Ein weiterer Unterschied besteht auch darin, daß die Wirkung der Glasmalerei vielfach
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0293, von Albin bis Albit Öffnen
beisammenleben, was wahrscheinlich Veranlassung zu der Annahme gegeben hat, daß sie eine besondere Nation oder Rasse seien. Der Albinismus oder die Leukäthiopie (Leukopathie) beruht auf einem mehr oder minder vollständigen Mangel des Pigments in den tiefern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0074, Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) Öffnen
) rot und verdankt ihre sonstige Farbe (blau, braun, grau etc.) dem Durchschimmern des Pigments der Traubenhaut durch die vordern Schichten. In ihrer Mitte befindet sich das Sehloch oder die Pupille (Fig. 5, 6), die vermittelst zweier Systeme
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0197, von Azulejos bis B. Öffnen
(neulat. azurum, v. pers. lãzuward, s. v. w. Lasurstein), die himmelblaue Farbe; als Farbstoff ein hochblaues Pigment, echtes oder künstliches Ultramarin, Schmalte etc. Azurblau, im Handel die dunkelste Sorte der Schmalte, auch eine Sorte Ultramarin
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0051, von Chlormethyl bis Chlorophyll Öffnen
Chlorophylllösung mit Benzol, so löst sich in letzterm ein blaugrüner Farbstoff, das Cyanophyll, während ein gelber, das Xanthophyll, den Alkohol färbt. Nach dem spektroskopischen Verhalten beider Pigmente scheint das C. ein Farbstoffgemenge zu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0586, von Elten bis Elusion Öffnen
Pigment enthalten. Er ist sehr gemein in Flüssen und Seen Mitteleuropas, lebt gesellig, in der Jugend besonders in kleinern Bächen oder Flüssen mit kiesigem Grund, nährt sich hier von Würmern und Kerbtieren, später von Fischen, Krebsen, Fröschen, Mäusen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0669, von Entase bis Entehrung Öffnen
. Amyloidentartung). Nicht zu verwechseln mit der E. ist die Infiltration der Gewebe, z. B. mit Fett, mit Pigment, Kalk oder harnsauren Salzen. Vgl. Virchow, Cellularpathologie (4. Aufl., Berl. 1871). Entase (Entásis, griech.), Ausbauchung, Anschwellung des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0044, von Farbholzmühlen bis Farbstoffe Öffnen
von Chr. le Blond um 1730 hergestellt. Jetzt ist an Stelle der farbigen Stiche die farbige Heliogravüre (s. d.) getreten. Farblacke, s. Farbstoffe und Lackfarben. Farbstifte, s. Bleistifte. Farbstoffe (Pigmente, lat.), gemeinschaftliche Bezeichnung sehr
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0294, von Fischbai bis Fische Öffnen
.) der Lederhaut hervorgebracht. Letztere enthalten rotes oder schwarzes Pigment und können sich ziemlich schnell zu winzig kleinen, schwarzen oder roten Punkten zusammenziehen, so daß eine vorher
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0009, von Gehirnerschütterung bis Gehirnerweichung Öffnen
. Das Blut wird aufgelöst, großenteils aufgesogen, zum andern Teil in Form von körnigem, seltener kristallinischem Pigment deponiert, wodurch der Herd in eine braune Erweichung umgewandelt wird. Die nervösen Bestandteile verfallen der Fettentartung
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0978, von Haarkrone bis Haarlem Öffnen
oder nur bei einer größern oder kleinern Anzahl der Haare. Bedingt wird es durch das Fehlen des Pigments und Auftreten von Luft in der Marksubstanz. Die Beseitigung dieser Schönheitsfehler gehört mehr in das Gebiet der Kosmetik, ebenso
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0372, von Kakadu bis Kakaobaum Öffnen
erscheint, vielfach zerklüftet ist und sehr leicht in Bruchstücke zerfällt. Die Bohnen enthalten in 100 Teilen: Kakaofett 45-49, Stärke 14-18, Stärkezucker 0,34, Rohrzucker 0,26, Cellulose 5,8, Pigment 3,5-5, Eiweißkörper 13-18, Theobromin 1,2-1,5
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0104, von Körtling bis Korund Öffnen
undurchsichtig, Härte 9 (also nächst dem Diamant das härteste Mineral), spez. Gew. 3,9-4, besteht aus Thonerde Al2O3 ^[Al_{2}O_{3}] und enthält als Pigmente sehr geringe Mengen Chrom oder Eisen. K. findet sich meist auf sekundärer Lagerstätte lose im Sand
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0598, Leberkrankheiten (braune Atrophie, Leberentzündung) Öffnen
braunes körniges Pigment ab; der Blutgehalt ist relativ reichlich. Eine Besserung des Leberschwundes ist nach dem Gesagten ausgeschlossen, nur selten findet eine Ergänzung des Gewebes durch kompensatorische Hyperplasie statt. Die eiterige
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0590, von Micklucho-Maclay bis Middelburg Öffnen
Zersetzungen unter Bildung eines eigentümlichen Pigments hervorbringen. So tritt M. prodigiosus Cohn (Palmella prodigiosa Mont.) in blutroten Schleimtröpfchen auf gekochten Kartoffeln, Brot, Mehl u. dgl. auf und bildet einzelne oder paarweise verbundene
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0638, von Milzfarn bis Mimen Öffnen
daß alle schädlichen körperlichen Bestandteile des Bluts hier abfiltriert werden. So wird körniges Pigment bei der Melanämie und chronischer Malaria in der Milz aufgespeichert, so nimmt die Milz die bei akuten Infektionskrankheiten im Blut kreisenden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0953, von Myristikaceen bis Myrobalanen Öffnen
blaßgelbliche, den einzelnen Samen umschließende Schicht mit deutlichen Harzbehältern. Sie enthalten bis 45 Proz. Gerbstoff vorzugsweise in der äußern braunen Schicht, außerdem Gallussäure, Schleim und ein braungelbes Pigment und dienen zum Schwarzfärben
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0853, von Perlmuscheln bis Perlmutter Öffnen
, die innern Schichten der Schalen der Perlmuschel und andrer Muscheln sowie der Gehäuse einiger Seeschnecken, welche auf ihrer Innenseite das den erstern eigentümliche Farbenspiel zeigen. Dies wird nicht durch Pigmente, sondern durch die Struktur
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0019, Photographie (verschiedene Kopierverfahren) Öffnen
bewährt. Das Kohleverfahren oder Pigmentdruckverfahren gründet sich darauf, daß Gelatine, wenn man sie mit einem chromsauren Salz dem Licht aussetzt, in Wasser unlöslich wird. Ist ihr ein Farbstoff (Pigment) beigemischt, so halten die unlöslich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0469, von Punta de Europa bis Purâna Öffnen
die Lichtstrahlen in den Augengrund fallen, und durch welche wir für gewöhnlich den Augengrund schwarz hindurchschimmern sehen. Fehlt in der Aderhaut das schwarze Pigment, das normal dort vorhanden ist, wie bei den Albinos (s. d.) und den weißen Mäusen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0737, Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
737 Reptilien (Anatomisches und Physiologisches). (Schildpatt) überdeckt. Auch bei den Krokodilen finden sich Knochenplatten. Die Färbung der Haut rührt von Pigmenten her, welche in den verschiedenen Schichten derselben liegen und häufig den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0999, von Rothière, La bis Rothschild Öffnen
erzielen kann, verhält sich wie 1:1,5. Wegen der intensiven Hitze, welche das R. beim Verbrennen entwickelt, eignet es sich zu vielen technischen Zwecken. - R. ist auch der Name mehrerer Farbhölzer, welche ein rotes Pigment enthalten und zum Rotfärben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0344, von Sauerstoffäther bis Säugetiere Öffnen
, die nur selten zu Greiforganen umgewandelt sind, fort. Nur den Walen fehlen die Hintergliedmaßen (s. unten). Die Haut der S. besteht aus einer bindegewebigen, Gefäße und Nerven, auch Pigmente führenden Lederhaut und einer zelligen Oberhaut, welche sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0670, von Schützen bis Schützengesellschaften Öffnen
, Algen, Meerschwämmen und Korallenpolypen etc., um sich unkenntlich zu machen (s. Maskieren). Manche Krebsarten, Kopffüßer, Fische, Amphibien und Reptilien (Chamäleon) vermögen durch Zusammenziehung oder Ausdehnung sternförmiger, mit flüssigen Pigmenten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0823, von Segura bis Sehwinkel Öffnen
Zeichen für die Erkennung gewisser Nervenkrankheiten (vgl. Kniephänomen). Sehnenscheide, s. Bänder. Sehnerv, s. Auge, besonders S. 75. Sehpurpur (Sehrot), ein purpurrotes Pigment, welches die Außenglieder der Stäbchen der Netzhaut (s
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0023, von Sommer bis Sommersprossen Öffnen
namentlich bei blonden und rothaarigen Menschen, unter der Einwirkung des Sonnenlichts und der Sonnenwärme, der Feuchtigkeit und des Windes an den unbedeckten Stellen der Haut bilden. Die S. beruhen auf der Ablagerung eines bräunlichen Pigments
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0717, Tintenschnecken Öffnen
liegen mit Pigment gefüllte kontraktile Zellen (Chromatophoren, s. d.), welche, von dem Nervensystem und dem Willen der Tiere abhängig, ein lebhaftes Farbenspiel bedingen. Zur Stütze der Muskulatur und zum Schutz des Nervenzentrums und der Sinnesorgane
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0235, von Vitiligo bis Vittoria Öffnen
begrenzte, weiße, glatte Flecke entstehen, die sich stetig vergrößern, während ihre Grenze von abnorm dunklem Pigment eingerahmt erscheint. Auch die auf diesen Stellen wachsenden Haare sind pigmentlos. Bei einer andern Form (V. gravior, Lepra
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0648, von Pardoe bis Parrocel Öffnen
Augen einen unpaaren dunkeln Fleck, der von einem Hellern Rand umgeben ist (Stirnfleck). An dieser Stelle fehlt das charakteristische Pigment der Froschhaut, so daß sie durchsichtig ist, und unter der Haut liegt ein kleiner, bis 0,i5 mm messender
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0142, von Bock bis Bodemann Öffnen
126 Bock - Bodemann. sammenhang beider Farbstoffe. Anderseits faßt Dennert die Anthocyanfarben, d. h. die im Zellsaft gelösten Pigmente, als Abkömmlinge oder Metamorphosen des Gerbstoffs auf, wofür eine Reihe histologischer Gründe und auch
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0851, Schmetterlinge (Farben, Saison-Dimorphismus etc.) Öffnen
beeinflußt werden. Indessen sind doch viele Farben auch durch Pigmente bedingt, wie die grünen und karminroten, die einem schnellen Ausbleichen im Lichte unterliegen, und namentlich der lebhaft zitronengelbe vieler Verwandten unsrer Weißlinge (Piëriden
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0655, von Müller bis Muscheln Öffnen
Einsenkungen, in deren Zellen sich Pigment einlagert, welches einen lichtbrechenden runden Körper einschließt. Rawitz und auch Carriere in seiner Arbeit über Molluskenaugen (1890) bezweifeln, daß man diese Bildung bereits für ein Auge erklären könne, zumal
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0656, Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) Öffnen
642 Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) dem Mantelrand, sind mit einer durchsichtigen Hautschicht bedeckt und setzen sich aus einer größern Anzahl von stark lichtbrechenden, in Pigment gebetteten Kristallkegeln zusammen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0192, von Auswürflinge bis Auteuil Öffnen
oder röhrenförmige Faserstoffgerinnsel sowie zu Eiter zerflossene Ausschwitzungsprodukte (z. B. nach Lungenentzündungen, Tuberkeln u. dgl.), Reste zerstörten Lungengewebes (elastische Fasern, Pigment) sowie Krystalle von Cholestearin, Hämatoidin u. s. w. Endlich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0159, von Bluse bis Blut Öffnen
aus eiweißartigen Materien (Eiweißstoff, Käsestoff und Faserstoff), Fetten, Fettsäuren, Traubenzucker, Eisen, Farbstoffen (besonders aus dem eisenhaltigen roten Pigment oder Hämatin) und aus Salzen (besonders Kochsalz, kohlensaurem Natron und Kalksalzen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0474, von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaft bis Braun & Schneider Öffnen
als Pigment von Glasuren. Der B., der oft ein Umwandlungsprodukt des Manganits ist, findet sich namentlich auf Gängen und Nestern, die im roten Porphyr und dessen Sandsteinen aufsetzen, namentlich hier mit Schwerspat vergesellschaftet (Ilmenau
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0573, von Farbenzerstreuung bis Farbepflanzen Öffnen
der männ- lichen Vögel entwickeln sich erst mit der eintretenden geschlechtlichen Neife, bei vielen Säugetieren, auch beim Menschen, verlieren die Haare mit zunehmen- dem Alter, gelegentlich auch durch Krankheiten, ibr Pigment, werden weiß. Ob ein
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0577, von Farbholzmühle bis Farbstoffe Öffnen
. jS. 1009d). Farbstoffe, Pigmente, diejenigen farbigen Substanzen, die geeignet sind, andern Körpern dnrch Überzug oder Veimifchung Farbe zu erteilen. F. kommen teils fertig gebildet in den Pflan- zen (s. Farbepflanzcn) vor
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0624, von Federici bis Federvieh Öffnen
. beruhen entweder auf in ihnen befindlichen Pigmenten, oder die metallischen auf Interferenzerscheinungen reflek- tierter Lichtstrahlen. (S. auch Körperbedeckuug der Tiere.) - über die Verwendung der F. zum Füllen der Betten s. Bettfedern, zum
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0492, von Gallensteinkolik bis Gallertflechten Öffnen
ausgeführt. Gallensteinkolik , Gallensteinkrankheit , s. Gallensteine . Gallenstoffe , die Gesamtheit der in der Galle vorkommenden Verbindungen. Dieselben sind teils Pigmente (s. Gallenfarbstoffe ), teils Salze organischer
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0076, von Glied (militärisch) bis Gliederfüßer Öffnen
und lichtempfindenden Apparats sehr stark hervor als kegel- bis pyramidenförmige Stäbchen, welche im vordern Abschnitt durchsichtig erscheinen und daher auch als Krystallstäbchen bezeichnet werden. Zwischen denselben lagert sich Pigment und von hinten treten Fasern
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0783, von Hanfnessel bis Hängebrücken Öffnen
, Photogravüre, Aquarellgravüre, Lichtdruck, Autotypie, Fabrikation von Pigment- oder Kohledruckpapier, Galvanoplastik und hat Zweiggeschäfte in London und Neuyork. Der Verlag umfaßt die «Galerie moderner Meister» (1893: 8000 Nummern in über 13000 Blättern
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0905, von Haut (in der Jägersprache) bis Hautabschürfung Öffnen
903 Haut (in der Jägersprache) – Hautabschürfung gefäß- und nervenlos, aber durchscheinend. Im Schleimnetz befindet sich das Pigment (s. d.), welches der H. der verschiedenen Individuen und der verschiedenen Menschenrassen die eigentümliche
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0030, von Hemd (der Gußform) bis Hemerocallis Öffnen
Teile der Netzhaut betreffend, schließlich, meist unter gleichzeitig austretender Bildung eines schwarzen Pigments in ihrem Gewebe, zu vollkommener, auch auf den Sehnerven selbst sich erstreckender Atrophie ausartet (getigerte Netzhaut
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0619, von Kopervik bis Kopffüßer Öffnen
der K. finden sich merkwürdige kontraktile, mit verschiedenfarbigem Pigment gefüllte Zellen (Chromatophoren), die durch ihre abwechselnde Ausdehnung und Zusammenziehung ein lebhaftes Farbenspiel zu Wege bringen, das die psychischen Erregungen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0650, von Kortrijk bis Korund Öffnen
oder andern Pigmenten beigemischt. Vor dem Lötrohr sind sie unschmelzbar und unveränderlich; von Säuren werden sie ebensowenig angegriffen. ^[Abb. Textfigur]] K. ist ein mineralog. Sammelname für folgende Varietäten: a. Gemeinen K., eingewachsene
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0763, von Krotalon bis Kruciferen Öffnen
des Mauls bei Schimmeln, entsteht durch steckenweise auftreten- den Mangel von Pigment in der Haut der Ober- und Unterlippe; dadurch erscheinen diese Teile grau- rot und durch die eingesprengten dunkeln Punkte der Haut der Kröte entfernt ähnlich
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0006, von Leberfäule bis Lebermoose Öffnen
in der umschriebenen Anhäufung eines feinkörnigen braunen Pigments in den Zellen des Malpighischen Schleimnetzes der Oberhaut. (S. Haut .) Derartige L. kommen fast an allen Körperteilen, am häufigsten im Gesicht
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0747, von Mekonin bis Melanämie Öffnen
, unregelmäßige, rundliche Pigmentmoleküle oder größere Pigmentklümpchen im Blute sowie in gewissen Organen angehäuft vorfinden; namentlich in Milz und Leber, in Nieren und Lungen sowie in der Hirnrinde findet sich das schwarze Pigment, das aus dem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0574, von Oletzko bis Olgaorden Öffnen
Rußarten und einigen Lackfarben fast nur mineralische Pigmente, wie Zinnober, Kadmiumgelb, Bleiweiß, Zinkweiß, Eisenoxyd u.s.w. Anstrichfarben reibt man mit Leinölfirnis an und verdünnt sie, wenn nötig, durch Terpentinöl. Die Ö. kommen meist
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0581, von Olmeca bis Olmütz Öffnen
, eine gleichmäßige Trocknung der verschiedenen Pigmente ermöglichte, die optische Wirkung der Ölfarbe, Leuchtkraft, Glanz und Tiefe, aufs höchste steigerte und die Dauerhaftigkeit der Ölbilder gleichzeitig sicherte, kurz, daß er die Zubereitung und Anwendung
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0565, von Quercit bis Querpfeife Öffnen
>), bat einen herben und bittern Geschmack und sarbt den Speichel intensiv gelb. Außer Gerbstoss ent- hält sie ein eigentümliches, gelbes Pigment, das Quercitrin (s. d.). Beim Behandeln mit Säuren zerfällt das Q. in einen zuckerartigen Körper, den
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0407, von Scheinwerfer bis Schelde Öffnen
und der Hinterwand eigenartige gestreckte, von Pigment umgebene Zellen liegen, die lebhaft in ihrer Gesamtheit an eine Netzhaut erinnern. Der Nest der Zirbeldrüse verbindet diese Kapsel mit dem Gehnn und ist als Sehnerv des S. aufgefaßt worden, doch soll
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0653, von Schuppenbaum bis Schuppius Öffnen
aus einem an der Luft erstarrten Abscheidungsprodukt einer darunter gelegenen Zelle. Diese S. baben sehr verschiedene Gestalten und Färbungen, welch letztere entweder auf Pigment beruhen, oder, wenn sie me- tallisch oder perlmuttcrartig schillern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0521, von Surrogat bis Susa (in Tunis) Öffnen
(Mungo, Shoddy) zuweilen S. In der Färberei und dem Zeugdruck sucht man ebenfalls an Stelle der vom Pflanzen- und Tierreiche gelieferten Pigmente immer mehr und mehr durch chem. Mittel dargestellte Ersatzmittel anzuwenden und spricht demgemäß
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0994, von Zirbelkiefer bis Zirknitzer See Öffnen
mit eigentümlichen feinsten, von Pigment umgebenen Nervenendigungen (Stäbchen) besetzt und entspricht so einer Netzhaut. Daß manche Reptilien mit dem Parietalauge, wenn auch nicht deutlich sehen, so doch Lichteindrücke wahrnehmen können, erscheint nicht
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1065, von Zwiebel bis Zwiesel Öffnen
und giebt unter anderm in den äußern Schalen das Pigment zum Gelbfärben der Eier. Die Kultur der Z. ist über die ganze Erde verbreitet und wird in Europa namentlich in den südlichern Ländern in großem Maßstabe betrieben. Die Z. erfordern zu ihrem
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0327, von Develle bis Diastase Öffnen
mit der Vildschicht auf eine Trockenplatte deckt und aus etwa 1 in Ent- fernung mit Gaslicht belichtet, dann entwickelt. Man kann auch nach einem Negativ einen Pigment- druck kopieren und diefen entwickeln, auf Glas über- tragen und trocknen. - Vgl
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0861, von Photoluminescenz bis Pilzblumen Öffnen
Abdruck der Farben Blau, Rot und Gelb werden nicht auf Lichtdruckplatten oder auf zu ätzende Zinkplatten, sondern nach dem Pigment' druckverfahren (f. Photographie, Bd. 13) auf gelbe, rote und blaue Pigmentschichten kopiert, die dadurch erhaltenen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1048, von Rubinglimmer bis Rübsen Öffnen
1046 Rubinglimmer - Rübsen (durch «Anlaufen») auftritt. Der färbende Bestandteil des Goldrubinglases ist wahrscheinlich metallisches Gold; der des Kupferrubinglases Kupferoxydul; dem Pigment des Silberrubinglases scheint dagegen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0619, von Marmor bis Marmorchronik Öffnen
. Alter. Die technisch nutzbaren Marmorarten hat man nach ihrer natürlichen Beschaffenheit in folgende Klassen eingeteilt: 1) Einfache Marmorarten, die nur aus reinem oder nur mit färbendem Pigment versehenem (z. B. durch Kohle dunkel, durch Eisenocker
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0332, von Albigeois bis Albinos Öffnen
, in deren Körperbedeckung und Augen der dunkle Farbstoff (das Pigment) mangelt. Im regelmäßigen Zustande wird unter die Oberhaut, in die Haare, Federn, Schuppen u. s. w., in die Regenbogenhaut und in die Gefäßhaut (Chorioidea) des Auges ein Farbstoff
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0929, von Misce bis Misera contribuens plebs Öffnen
Orange dadurch unterscheidet, daß es durch das Prisma in seine Bestandteile zerlegt werden kann. Über die aus Pigmenten entstandenen M. s. Farbenlehre. Mischfutter, s. Gemenge. Mischinfektion, eine gleichzeitige Infektion des Körpers mit zwei