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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0863,
Schatz |
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Schatz.
85V
den; besonders insofern durch die Sünde die rechte Erkenntniß GOttes und das selige Anschauen seiner Gnade verdunkelt wird. Finsterniß ist ein Bild alles Elends, und wie der Schatten dem Kövper nahe ist, so der Tod der Sünde, Röm. 6
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62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Schätzenbis Schauen |
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860
Schätzen ? Schauen.
Darum schaffet, daß euer Schatz (die edle Freiheit «am Gesetzes.
zwnng, die euch Christus erworben, Gal. 5, i.) nicht verlästert
werde, Röm. 14, 16. Wir haben aber solchen Schatz in irdischen Gefäßen, 2 Cor. 4, 7.
(S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Schattierungbis Schätzung |
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aufgenommen wird. Vgl. Domäne.
Schatz (lat. Thesaurus), im allgemeinen etwas Vorzügliches, mit Sorgfalt Bewahrtes; namentlich eine Wertsache, welche auf ungewöhnliche Weise verborgen war, und deren Eigentümer nicht mehr zu ermitteln ist. Nach römischem
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0064,
Zusatz |
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seiner literärischen Schätze der königl. Bibliothek schenkte. Er lebte nunmehr in Paris als französischer Dolmetscher für die orientalischen Sprachen, ward Mitglied der Akademie der Inschriften und in seinen letz-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Siegfried (in der deutschen Heldensage)bis Siegfried (Karl) |
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erzog ein weiser und kunstreicher Zwerg,
Regin (d. i. Ratgeber). Der schmiedete ihm ein
Schwert, mit dem S. einen Amboß spalten konnte.
So reizte ihn Negin, der Nibelungen Hort (Schatz)
zu erwerben. Diesen hatten drei Götter aus der Tiefe
des
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Schattenbis Schlagen |
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Schatten seiner Zweige bleiben möge, GZech. 17, 23. Die da sitzen in Finsterniß und Schatten des Todes, Luc. 1, 79.
Schlttz. Darum daß du dich auf deine Schätze verlässest, Ier. 48, 7. Das Himmelreich ist gleich einem verborgenen Schatz im Acker
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0675,
Halifax (Peerstitel) |
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Anstellung als Kommissar der
Schatzkammer und Mitglied des
Geheimen Rates. Sein Wert
vor allem war die denkwürdige
Gründung der lianic ot' ^ng-
Imiä (1691), er wurde dafür
zum Schatzkauzler und 1697
zum ersten Lord des Schatzes erhoben. In dieser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0859,
Troja |
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859
Troja.
schmückten Sarkophag des heil. Sergius. Das Kloster soll einen Schatz von 600 Mill. Silberrubel besitzen und hatte 1764 zur Zeit der Einziehung der Klostergüter 106,608 leibeigne Bauern. Die Zahl der dahin Wallfahrenden beträgt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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. die Stadt Gaza daher benannt, daß Cambyses daselbst Schätze aufgehäuft hatte; denn gaza bedeutet Schatz. So ist Argentina (Straßburg) wegen des in den Staatsschatz der Römer gesammelten Silbers (argentum) und Basel (Basilea) so genannt, weil es an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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außerhalb einen Wohnsitz in der Burg Nühusen, 2) welche jetzt die Ehinger besitzen, und in dieser hatten sie ihre Schätze und Urkunden eingeschlossen. 3) Es ereignete sich aber eines Tages, daß die Stadt Ulm durch Kriege beunruhigt wurde; daher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung) |
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-babylonischen Schätze. Die in ältester Zeit in Zentralasien gewonnenen E. mußten wohl während vieler späterer Jahrhunderte auf ihren Wanderungen nach dem Westen der klassischen Kultur dienen; die Beiträge der Fundorte, welche die wandernden Völker
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
Diamant (Edelstein) |
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befestigt werden. Der Polarstern (40
Karat, Fig. 6), ebenfalls ein fchöner Brillant, be-
findet sich, wie die vorgenannten, im russ. Kron-
schatz. Der Florentiner oder Toscaner (139'/^
Karat, Fig. 4) wurde von Karl dem Kühnen in der
Schlacht bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Schattenvögelbis Schaube |
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.) die Privatgüter eines Fürsten und seiner
Familienglieder, die deren freier Verfügung und Ver-
erbung nach Privatrecht unterliegen. (S. Schatulle.)
Schatz, ein Vorrat von Kostbarkeiten oder Geld;
privatrcchtlich eine entdeckte, lange verborgene
Sache
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0618,
Italien |
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616
Italien
Seit 1894 werden die Aufwendungen für Eisen-
bahnen nicht mehr unter die Einnahmen gebucht.
Ausgaben der ersten Kategorie (in 1V00 Lire):
Ministerien
ZI
Ministerien
Schatz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0374,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und in der lebendig bewegten Darstellung der Handlung, Vorzüge, welche nicht minder hoch zu schätzen sind wie die reizvolle Lieblichkeit, die er selbst seinen männlichen Gestalten verlieh.
Filippino Lippi. Die gleichen Ziele verfolgte auch Filippino Lippi
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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der Landstraße, wo man nach Memmingen geht, in derselben Gegend in der Nähe des Dorfes Zell, wo in Folge der Auffindung eines Schatzes in einem Brunnen am Weg eine Kapelle gebaut worden ist. Im Osten hat man sie bei Pfuol als Wächterin, und im Norden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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bildlichen Verzierungen zu schließen, stammt der Schatz aus der besten Zeit des römischen Kunsthandwerks, der Zeit der Julischen Kaiser. Der Fund wurde wohl von den Deutschen, die ihn erbeutet, aus unbekannten Gründen hier (die Römer sind nie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) |
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die kunsthistorischen Sammlungen in St. Florian bei Linz, der Stiftsschatz der Augustinerabtei in Klosterneuburg, der Schatz der Benediktinerabtei in Kremsmünster, der Schatz des Benediktinerstifts in Mölk, der Domschatz und die Sammlung des Stiftes
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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reicher Schatz von Edelsteinen, Perlen und Kunstarbeiten in Gold, namentlich deutsche aus dem 16. und 17.Jahrh., Silber, Krystall, Elfenbein (vorzugsweise aus der Zeit der Spätrenaissance und des Rokoko), seit 1832 durch einen Teil der vormaligen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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Grabgewölben hat man reiche Schätze an Gold- und Silbergegenständen gefunden, Becher, Schalen, Ringe, Halsketten, (goldene) Gesichtsmasken, welche das Antlitz der Toten bedeckten. (S. Fig. 74-77, 80-82). Neben den Kuppelgräbern finden sich auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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ist auch das Bleifigürchen (11 der Tafel), das als Idol - Götzenbild - betrachtet wird.
Aus dem reichen Schatze der mykenischen Funde stammen die vorgeschritteneren Kunsterzeugnisse, wie die Grabstele (8 der Tafel auf S. 72), die einen Mann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
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, doch aus späterer Zeit und gehört nicht zur Figur.
Zeustempel zu Olympia. Die Zeit nach den Perserkriegen hat uns in den Resten des Zeustempels zu Olympia einen Schatz hinterlassen, welcher es uns ermöglicht, an den ursprünglichen Werken selbst den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Eigentümlichkeiten gewonnen hatte, da sie maurische Formen aufnahm und überhaupt das Schmuckhafte in den Vordergrund stellte. Die bestehende Neigung, alles, was die Pracht der äußeren Erscheinung steigern konnte, zu benutzen und den Schatz an Zierformen zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0518,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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den kostbarsten "Schätzen". Von seinem Lehrer hatte er nichts anderes angenommen als den Grundsatz von der Wertschätzung der Form. Wie weit er Jenen an malerischem Gefühl übertraf, zeigt schon der Engel auf dem Bilde Verrocchios (Fig. 355). Seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Einfachheit und Formenstrenge zu sehnen. Die Zeit war gekommen, in der man die reine Antike und Palladio wieder schätzen lernte und den Hochbarockstil eine "Barbarei" nannte. Diese Bewegung hatte schon Filippo Juvara (1685-1735) eingeleitet, dessen Hauptwerk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
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ein Fluch haftete, den sein früherer Besitzer, der Zwerg Andwari, über ihn ausgesprochen. Er gehörte zur Buße Otrs (s. d.) und zum Schatz Fafnirs (s. d.) sowie zum Nibelungenhort; an ihn knüpfte sich die Unerschöpflichkeit des Schatzes. Sigurd gibt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Antifriktionsmetallbis Antigonos |
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, gewann er viele Satrapen, bekam von den Argyraspiden, deren Frauen und Schätze er erbeutet, Eumenes ausgeliefert und ließ denselben hinrichten. Nun strebte A. nach königlicher Macht; er beanspruchte die Herrschaft über ganz Asien, und die von ihm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
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, Erdöl, Rubinen etc.), endlich aus den Zöllen, die von allen ein- und ausgehenden Waren erhoben werden (zu 5-10 Proz.). Der Ertrag ist schwer zu schätzen, die Einnahme des Schatzes beträgt aber wohl an 6 Mill. Mk. jährlich. In sehr fruchtbaren, dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Godolphinbis Godoy |
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einzunehmen suchte. Im April 1684 wurde er Staatssekretär, im August d. J. erster Lord des Schatzes und im September Peer und Baron G. In der letzten Zeit Karls II. hatte er mit Graf Sunderland und der Herzogin von Portsmouth die oberste Leitung des Staats
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ararat (Stadt)bis Aras (Papageien) |
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. ist der Stapelplatz für den Getreide-, Woll- und Holzhandel der Umgegend.
Araris, s. Saône.
Ärarium (lat.), bei den Römern der öffentliche Schatz, auch die Schatzkammer. Das A. befand sich zu Rom im Tempel des Saturn und war geteilt in den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0951,
Spektralanalyse |
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der Zoll- und Schatz-
ämter sowie der Sukkursalen der Russischen Bank,
sondern auch die von Gemeinden verwalteten S.
sind thatsächlich kaum mehr als Filialen der Russi-
schen Bank, die die gesammelten Gelder aufnimmt
und zum Ankaufe von Vankbillets
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Verbrechenbis Verdammen |
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die Stillen im Lande, die Gläubigen, weil sie der Welt verborgen und verhaßt, 1 Joh. 3,13. sich meist verbergen und verkriechen müssen, vor GOtt, als ein kostbarer Schatz, den man verbirgt, werth geachtet, verborgen, d. i. errettet, beschützt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0211,
Volkswirtschaft: Gewerbe und Industrie, Finanzwissenschaft |
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. Domänen
Lotterie
Lotto, s. Lotterie
Matrikel
Militäretat
Münzregal
Niete
Ordinarium
Queen's pipe
Receptor
Regalien
Regie
Schatulle
Schatz
Schatzanweisungen, s. Staatsschulden
Schatzung
Staatsanleihen, s. Staatsschulden
Staatsausgaben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
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und das Kreuz der Ehrenlegion. 1859 machte er eine für ihn sehr anregende Reise nach den Hauptkunststädten Deutschlands, auf der er namentlich die Werke Rauchs sehr hoch schätzen lernte. Seit 1866 ist er Mitglied des Instituts
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0084,
von Brillouinbis Brodzki |
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des Priamus den großen römischen Preis davon. In Italien malte er den heil. Laurentius, der die Schätze der Kirche zeigt, brachte dann aber erst wieder von 1855 an einige religiöse Bilder zur Ausstellung, z. B. den heil. Sebastian, und neuerdings
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
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der Eroberung von Konstantinopel (1453) die Schätze der Litteratur und Kunst nach Italien, Fischerfamilie bei einem Schiffbruch, die Vestalin beim Anblick des erloschenen Feuers im Tempel (1866), die heil. Genoveva, Diana als Jägerin und zahlreiche Bildnisse
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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der Ausmalung des neuen Königsbaus und brachte mehrere schätzens-
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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und wandte sich unter Piloty zur Malerei, bildete sich ein Jahr in Paris unter Couture weiter und machte 1854 eine Studienreise nach Holland und Belgien und später nach Italien, wo ihn besonders die Schätze der Malerei in Venedig fesselten. Hierauf ließ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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»Märchenbuch« u. a., die, in unzähligen Exemplaren verbreitet, einen Schatz von Bildern bieten, in denen sich Humor und Tiefe des Gemüts mit dem Schönheitssinn um den Vorrang streiten. Noch reicher aber entfaltete er sein Talent, noch beliebter wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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, Abendandacht, gute Freundschaft (zwischen einer Bauerndirne und einem Kätzchen), der geheime Schatz, Blumen und Perlen (1876) u. a.
Rundt , Karl Ludwig , Landschafts- und Architekturmaler, war Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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als Stipendiat der Akademie Reisen und bildete sich namentlich in München nach den Schätzen der dortigen Pinakothek weiter aus. 1842 kehrte er zurück, wurde 1852 infolge seines Bildes: Scene aus dem dänischen Seemannsleben Mitglied der Akademie und 1858
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0477,
von Schmidtbis Schmidt |
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eröffnete. Unter seinen zahlreichen Schülern führte er jene Kunstreisen ein, deren Zeichenmappen jetzt einen kostbaren Schatz im Archiv der Wiener Bauhütte bilden, und trachtete in seiner Lehrmethode vor allem dahin, aus dem Schüler einen selbständig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0578,
von Zettlerbis Ziem |
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mit Enzler und Stockbauer gab er heraus: »Aus gewählte Kunstwerke aus dem Schatz der reichen Kapelle in der königlichen alten Residenz zu München«. Er ist Ritter des bayrischen Michaelsordens, des österreichischen Franz-Josephsordens, des preußischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
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Kunstgewerbes. Es ist mir hier nicht möglich, aus dem reichen Schatze dieses Kunstzweiges mehr als bloße Proben zu geben, diese zeigen aber, daß das Kunstgefühl in das ganze Volk gedrungen war, so daß selbst die einfachsten Gegenstände zum mindesten schöne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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Schätzen und Kenntnissen auch auf dem Gebiete der Kunst thätig gewesen sein sollte, erscheint selbstverständlich. Die sichtbaren Beweise hierfür sind freilich ungemein spärlich, auch die Nachrichten nicht sehr reichlich.
Seltenheit phönikischer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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weniger Widerstand. Die Kunst konnte davon um so weniger unberührt bleiben, als man in Rom die Bedeutung derselben für das geistige Leben wohl zu schätzen wußte und sie daher auch in den Dienst zu ziehen bestrebt war.
Kirchenbau. Die Kirchenbauten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auffallend, daß die Engländer in diesem Kunstzweig so rückständig blieben, denn daß man die Malerei zu schätzen wußte, bezeugt wohl am besten die ehrenvolle Aufnahme fremder Meister und deren Ueberhäufung mit Aufträgen. Im 16. Jahrhundert hatte Holbein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
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. Der Schritt von der Sparsamkeit zu diesem schrecklichen Uebel ist klein und bald getan, wenn die Seele des Menschen diejenigen Schätze zu hoch anschlägt, die die Motten und der Rost fressen. Sparsam sein heißt, weniger ausgeben als mau einnimmt. Dabei
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
- |
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opidum (Stadt), mit einfachem p geschrieben, von ops oder opes abgeleitet, ist Ulm, weil es Hilfe und Schutz seinen Einwohnern leistet und nicht geringe Schätze und Reichtümer enthält. Oppidum überdies mit doppeltem p gleichsam "entgegengesetzt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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wegen der daselbst aufgeäuften Schätze und zum Schutz bei Aufständen der Bürger gegen sie. Daher war der Hof oder Platz, der Grienhof genannt, ein Zwinger oder Lustgarten der Mönche, wie er auch den Namen behielt, und das Haus des Wilhelm Lew war eine Scheuer, wovon
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
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, oder beliebig andere, die den Sieg nur schätzen, wenn sie Menschen niedergeworfen oder ihre Schwerter mit (pag. 57) Blut getränkt und der Armen Häuser dem Feuer und den Flammen übergeben haben; und die, was noch schlimmer als dies ist, wenn man ihrer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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den apostolischen Stuhl alle Jahre auf ewige Zeiten nur ein Goldstück nach Rom in den Schatz des Papstes schicken sollen. Und damit die Erinnerung an diese Tat ewig bleibe, ließ der Papst eine Bulle von Blei anfertigen, in der er die genannte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
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auf, daß sie alle Jahre einen zwei Unzen schweren goldenen Dukaten nach Rom in den Schatz des Papstes schicken sollen. Die genannten Grafen Otto und Hartmann aber sorgten mit allem Eifer dafür, daß auch ihre Nachkommen keine Gelegenheit fanden, den Ort zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0317,
Alexander (A. der Große) |
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unterwarfen sich freiwillig; selbst Sardes, die Hauptstadt Lydiens, ergab sich mit großen Schätzen und wurde ein Hauptwaffenplatz der Makedonier. Auch Ephesos fiel in Alexanders Hände. In fast allen diesen Städten stellte man die Volksherrschaft her
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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Staatsrat und sechs Minister (für Zeremonien und Religion, Archive, Krieg, Schatz, Justiz, Bau- und Seewesen) mit drei Kun, deren einer, der Mandarin der Elefanten, eigentlich Premierminister ist, regieren das Reich. Die Aristokratie der Zivil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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eine Sammlung vorzüglicher Erzeugnisse der Litteratur, namentlich der poetischen; insbesondere Titel zweier großer Sammlungen aus den Schätzen der griechischen und der römischen Dichtkunst (griechische und römische A.). Sammlungen von Auf- oder Inschriften, mehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Bläubis Blauer Montag |
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durch ihre drei Brüder gerettet, welche den B. töten und seine Schätze für ihre Schwester in Besitz nehmen. Das Märchen ist das Süjet zu Grétrys Oper "Raoul"; dramatisch wurde der Stoff behandelt von L. Tieck im "Phantasus", als musikalische Burleske
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Borghesebis Borghorst |
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Borghese, Villa, in Rom, unmittelbar vor der Porta del Popolo, der Sommerpalast des Borghesischen Fürstengeschlechts, mit ausgedehnten Parkanlagen (ca. 50 qkm groß), einst weltberühmt wegen seiner Schätze antiker Kunst, vom Kardinal Scipio
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0969,
Chaucer |
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Stoffe entnahm er den Italienern (vorzugsweise Boccaccio) wie anderseits den Schätzen der altfranzösischen Litteratur. Die chronologische Ordnung seiner Hauptwerke läßt sich nur annähernd feststellen. Der Jugendzeit des Dichters gehören an: "The romaunt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Cortez |
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Bagage, vieler Pferde, einer sehr bedeutenden Anzahl Tlascalaner und eines großen Teils der Schätze. Der Rückzug geschah in der Nacht vom 1. zum 2. Juli 1520, der sogen. noche triste. Mit den Trümmern seines Heers stieß C. auf ein unermeßliches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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Karat, etwas gelblicher Farbe und als reich facettierter Briolett geschliffen. Er gilt für den größten Diamanten Karls des Kühnen, wurde von diesem 1476 in der Schlacht bei Granson verloren, gelangte aus Privathänden in den mailändischen Schatz, dann an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fadenschneckebis Fagel |
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, zwang er zur Flucht, zog mit seinem Schatz zur Gnitaheide und bewachte ihn in Gestalt eines Drachen. Regin, der in des Königs Hialfrek Palast den Wölsungen Sigurd in allerlei Künsten unterrichtete, schmiedete nun diesem ein treffliches Schwert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
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, aber seine zahlreichen Skizzen gehören zu den hervorragendsten Schätzen aller Skizzensammler. Von München aus besuchte er zum Zweck von Naturstudien besonders die Alpenvorlande; 1865-67 verweilte er in Italien, von wo er mit einer reichen Sammlung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0181,
Germanisches Nationalmuseum |
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) durch Katalogisierung und Nutzbarmachung der vorhandenen Schätze sowie durch Repertorien in Schrift und Bild, in denen, im Anschluß an die eignen Sammlungen, auch wichtiges anderwärts vorhandenes Material aufgezeichnet ist; 4) durch Veröffentlichung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gold, blaßgelbesbis Gold, Mannheimer |
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. Dieses Gebiet ist nun fast während des ganzen 18. Jahrh. die Hauptbezugsquelle von G. für die ganze Erde gewesen. Nebst diesen beiden Hauptgebieten ist noch Peru zu erwähnen, aus dessen nördlichen Teilen die Inka jene großen Schätze an G. empfangen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Große Jurybis Grosser |
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und (1885) 1574 Einw.
Größenwahn, ein krankhafter Komplex irriger Vorstellungen (Wahnideen), welcher sich in gehobenem Selbstbewußtsein, Überschätzung der persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten, in der Einbildung hoher Abkunft, reicher Schätze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Haligeneiabis Halirsch |
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wieder her und beseitigte das früher ständige Defizit im Budget des Staats. 1697 wurde er erster Lord des Schatzes, bald darauf einer der drei Lord-Justices, die in Wilhelms Abwesenheit die Regentschaft führten. Als indes 1698 die Opposition bei den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Handwerksburschebis Hänel |
Öffnen |
ihre ersten Entwürfe an. Berühmt ist Claude Lorrains "Liber veritatis", welches alle Bilder, zu welchen er sich als Urheber bekannte, in Sepiazeichnung enthält. Bedeutende Schätze von H. berühmter Künstler besitzen das Louvre zu Paris, die Sammlung in Oxford
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Harpagobis Harpyien |
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Herrschaft.
Harpalos, ein Makedonier, war von Alexander d. Gr. als treuer Anhänger seiner Mutter Olympias mit Auszeichnung behandelt, selbst, als er 333 v. Chr. mit einer aus dem königlichen Schatz gestohlenen Geldsumme aus Kleinasien nach Megara
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0322,
Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) |
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von Sully, so gut, daß die auf 350 Mill. Livres angeschwollene Schuldenlast um 125 Mill. verringert, trotz Verminderung der direkten Steuern um 4 Mill. die Staatseinnahme auf jährlich 39 Mill. mit 18 Mill. Überschuß gesteigert und ein Schatz von 41 Mill
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Heydenreichbis Heyduk |
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Scheiterhaufen (1876), Ödipus vor der Sphinx (1877), der Hochzeitsritt des Herrn Olaf (1875), Tschionatulander und Sigune (1879), Wittichs Rettung (1880), der verzauberte Schatz (1886). Daneben hat H. monumentale und dekorative Gemälde in der Turmhalle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
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von Mysien, bis er 563 v. Chr. seinem Vater auf dem Thron folgte. Er regierte mit Klugheit und Kraft, zwang die kleinasiatischen Griechen zur Zinspflichtigkeit und dehnte östlich seine Herrschaft bis an den Fluß Halys aus. Die unermeßlichen Schätze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0722,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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. sein Amt im Frühjahr 1770 antrat, begann er eine Reihe von Veröffentlichungen aus den handschriftlichen Schätzen der Bibliothek, von denen die Schrift über "Berengarius Turonensis" (Braunschw. 1770) den Anfang machte, während sich die Abhandlungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Münzwissenschaftbis Murad |
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jüngere Brüder ermorden. Er versank bald in Weichlichkeit und träumerischen Müßiggang, erschöpfte sich in den Genüssen des Harems und war nur bemüht, Schätze an Gold und Silber aufzuspeichern. Der große Perserkrieg, den er 1576 begann, endete trotz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0127,
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften) |
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Gunther in der Absicht, um dessen Schwester Kriemhild zu freien. Bei seinem Eintritt erzählt Hagen, Gunthers Dienstmann, die frühern Thaten Siegfrieds: daß er das Zwerggeschlecht der Nibelungen (s. d.) überwunden, den unermeßlichen Schatz derselben (den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0510,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1716-1748) |
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Eugen riet, seine Nachfolgerin durch ein tüchtiges Heer und einen wohlgefüllten Schatz in stand zu setzen, ihren Thron mit eigner Kraft zu verteidigen, und brachte hierfür große Opfer. Nachdem Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen, der Gemahl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Schießbeerenbis Schießen |
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und die daraus hervorgehenden Fehler bis zu einem gewissen Grad beseitigt werden. Das richtige Schätzen der Entfernung des Geschützes vom Ziel fördert zwar die Treffwahrscheinlichkeit; da aber die ablenkenden Einflüsse hierbei außer Rechnung bleiben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
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. Jahrh. entdeckt und seit 1169 abgebaut; bei Schneeberg sollen im 15. Jahrh. kolossale Schätze gehoben worden sein. Auch die Entdeckung der Rammelsberger Erze datiert aus dem 10. Jahrh., die Eröffnung des Bergbaues aber wohl erst vom Ende des 12
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0021,
Somerset (engl. Adelstitel) |
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Lord des Schatzes, unter Peel Domänenminister und 1841 Kanzler des Herzogtums Lancaster, gest. 23. Febr. 1848. Dessen Oheim war Fitzroy James Henry S., später Lord Raglan (s. d.). Den Titel Graf S. führte im 17. Jahrh. Robert Carr, Viscount
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Staatsschatzbis Staatsschulden |
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, vornehmlich zur Deckung der ersten großen Ausgaben vor Ausbruch und bei Beginn eines Kriegs zurückgelegt und unter besonderer Verwaltung gehalten wird. Ein solcher Schatz wurde früher von Herrschern im dynastischen Interesse (Perser, orientalische Fürsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stangebis Stanhope |
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des Schatzes, Kanzler der Schatzkammer und Peer von Großbritannien unter dem Titel Baron S. von Elvaston und Viscount S. von Mahon ernannt. 1718 vermittelte er als erster Staatssekretär mit Dubois die berühmte Quadrupelallianz und wurde hierauf zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Tautogrammbis Taxation |
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1596 reichend (Par. 1625).
Tavernikus (Tavernicorum regalium magister), Schatzmeister, ehemals Titel des ungarischen Reichswürdenträgers, der den königlichen Schatz zu verwalten hatte, und unter welchem die königlichen Städte standen. Später wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Viscontibis Visconti-Venosta |
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Söldnerscharen mit Erfolg und erhielten ihn durch den Frieden von 1364 bestätigt. Ihre für jene Zeit unerhörten Schätze veranlaßten mächtige fürstliche Häuser, Heiratsverbindungen mit den V. zu schließen. Galeazzo, der zuletzt seinen Sitz nach Pavia verlegt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Walfischbis Walhalla |
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, mit der Speeresspitze. Da es für ehrenvoll galt, mit großem Gefolge und Schätzen dahin zu kommen, so töteten sich die Kampfgenossen des in der Schlacht gefallenen Führers freiwillig, und in seinen Grabhügel legte man nebst Roß und Waffen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Äquatorstationbis Arbeiterhygiene |
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wie Schnee schimmern und auf dunkeln Schieferschichten ruhen. Die großen Schätze der A. an weißem, schwarzem und farbigem Marmor, an Gold, Silber, Kupfer, Blei, Zinn, Bergkristallen, Amethyst, Granaten und Smaragden werden von den Bewohnern dieser Gegenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Gossebis Gräberfauna |
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raschern und bedeutender« Entwickelung erneut, so daß bei der Generalversammlung im Juni l.889 ihre Mitgliederzahl auf 3000 angewachsen war.
Die durch die Schätze des Goethe-Archivs unterstützte Thätigkeit der Gesellschaft gibt sich hauptsächlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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. Jahrh. mit ihrem reichen Schatze an Motiven auch weitern Kreisen nutzbar zu machen, hat man begonnen, ihre Stiche oder Auswahlen von ihnen zu reproduzieren. Von solchen Reproduktionen sind zu nennen: »Ornamentale Entwürfe im Stile des Barock« von J
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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bijoux anciens et modernes« (Par. 1887, 700 Abbildungen). Die ungewöhnlich reichen Schätze an alter Goldschmiedearbeit, welche aus ungarischem Privatbesitz auf der Ausstellung in Pest vereinigt waren, sind reproduziert worden in den »Chefs-d'œuvre
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Quellensammlungen etc.) |
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dabei gewinnen. Welche reiche und vielfach neue Schätze auch für die Geschichte der Pädagogik in der zweiten Auflage der Schmid-Schraders Encyklopädie aufgespeichert liegen, ist oben bereits angedeutet.
Quellen- und Urkundensammlungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
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. Neapel besitzt in dem museo nazionale (früher Real Museo Borbonico), welches vorzugsweise aus den Funden von Herculanum und Pompeji und den Farnesischen Schätzen gebildet ist, eine der bedeutendsten A. Europas. In Bezug auf Wandgemälde, Bronzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Architravbis Archiv |
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durch die hier aufbewahrten Berichte der venet. Gesandten aus allen Staaten Europas. Große Schätze bergen ferner auch die A. zu Rom, Florenz, Paris, London (im Tower) und zu Simancas in Spanien. - Die Verwaltung der A. besorgen die Archivare (lat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0241,
Bach (Joh. Sebastian) |
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und Thüringen verbreitete, und aus dem mehrere seiner Söhne hervorragen. So bedeutend indessen der Einfluß B.s in Theorie und Praxis auf den Gang der musikalischen Kunst und Wissenschaft war, so ist es doch noch mehr der reiche Schatz seiner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0829,
Cadiz |
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, der Schlüssel zu den Schätzen Andalusiens. Mit Rom sank ihr Glanz dem aufblühenden Konstantinopel gegenüber. Die Überreste des Herculestempels und anderer röm. Bauten sind noch am Meeresufer bei ruhigem Wasser zu sehen. C. wurde dann von den Goten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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. 1777–85, auszugsweise französisch bearbeitet) die
bekanntesten sind.
Auch auf geographischem Gebiete birgt die chines. Litteratur reiche Schätze. Zu einer kartogr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0446,
Columbus (Christoph) |
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Hofe die gehässigsten Schilderungen von dem
Lande und dem Vicekönig. C. glaubte seinen Feinden
am besten zu begegnen, wenn er seinen Gebietern
bedeutende Schätze vorlegte, und ließ zu dem Ende,
nicht ohne gewaltsame Maßregeln, bei den Einge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0817,
Finnische Sprache und Litteratur |
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(Syntax, 1884); Wellewill, Praktische Grammatik der finn. Sprache (Wien 1890); Eliot, A Finnish Grammar (Oxf. 1890).
Der Wert der finnischen Litteratur besteht in dem reichen Schatze einer schönen und durchaus nationalen Volkspoesie, die erst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Frémietbis Fremont (Ortsname) |
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, Paul, Elisabeth u. s. w. in Gebrauch.
Aus Frankreich kam seit dem 11. Jahrh, das Ritter-
tum nach Deutschland, das den altdeutschen Sprach-
schatz für das Kriegswesen gründlich umgestaltete.
Es galt als fein (ün), Abenteuer (avenwi-ß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0344,
Friedrich Wilhelm II. (König von Preußen) |
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großen europ.
Höfett wirkte das Ausehen Friedrichs noch fort, der
Friede war nach allen leiten gesichert, der Staats-
schatz mit über 50 Mill. Thlrn. gefüllt, die preuß.
Armee galt noch immer als die erste Europas. Der
Leiter der auswärtigen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Ganges (Ort)bis Ganglbauer |
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;
als Novelle erschien das Werk im "Neuen Novellen-
schatz", Bd. U) (Münch. 1887) und mit Illustrationen
von Engl (stuttg. 1890). Der große Erfolg dieses
Werks in ganz Deutschland war ausschlaggebend
für G.s litterar. Richtung. Im gleichen Jahre
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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aber auch
bedeutende Goldschmiedearbeiten jener Zeiten kennen gelehrt, so fand man 1653 zu Tournai im Grabe König Childerichs (gest. 481) einen reichen Schatz
(jetzt im Louvre); 1837 fand man zu Petreosa (Walachei) den Schatz des Westgotenkönigs
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