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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Schlundbis Schmähen |
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Schlund ? Schmähen.
871
Ich will meine Augen nicht schlafen lassen, noch meine Augenlieder schlummern, Pf. 132, 4. * Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht, Ps.
121, 4.
z. 2. II) Der trägen Ruhe sich überlassen, Sprw. 6, 10. c
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40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
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, mit Schloß, Dechanteikirche, Webschule, Sparkasse, bedeutender Baumwoll- und Wollweberei, Appretur, Leder-, Knopf-, Kunstblumen- und Sparteriewarenerzeugung und (1880) 4623 Einw.
Schlund (Faux), s. Speiseröhre; in der Botanik der obere, erweiterte Teil
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20% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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und Syenitbrüche mit Steinschleiferei.
Schluckpneumonie , s. Lungenentzündung .
Schlucksen , Schluckser , s. Schlucken .
Schluderbach , Ort in Tirol, s. Ampezzo .
Schlund ( Pharynx ), der zwischen dem Gaumensegel
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20% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rabiatbis Rachen |
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(Racine, Corneille, Voltaire)
wieder zu Ehren. – Vgl. Janin, R. et la tragédie (Par. 1858); d’Heylli,
R. d’après sa correspondance (ebd. 1882).
Rachen oder Schlund
( Fauces , Pharynx ), der im
Hinterhaupte und Halse gelegene
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
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.
Die getrockneten Blüthen der echten Primel, vom Kelch befreit. Sie sind frisch goldgelb, im Schlunde mit 5 tief safranfarbigen Flecken und von kräftigem, angenehmem Geruch. Getrocknet werden sie grünlich und fast geruchlos. Geschmack süsslich
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0764,
Geschäftliche Praxis |
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dies aber nicht der Fall ist, muss man der Natur nachhelfen und erreicht diesen Zweck gewöhnlich vollkommen durch Eingeben eines ziemlichen Quantums lauer Milch mit Oel und durch nachheriges Kitzeln des Schlundes mittelst einer Federfahne.
Bei den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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ist niemals scharf gesondert, die Mundöffnung liegt in der Nähe des vordern Körperendes und leitet in einen muskulösen Schlund, der entweder mit drei bezahnten Kieferplatten bewaffnet oder als Rüssel mehr oder minder weit vorstülpbar ist. Der vom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
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) mit dem daran haftenden Schlund (Speiseröhre) aus, trennt Schlund und Drossel und knotet erstern ein, um das Austreten der Äsung (des Speisebreis) zu verhindern. Hierauf tritt man zwischen die Hinterläufe und schärft die Haut vom Weidloch (After
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0153,
Herbae. Kräuter |
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fiederspaltige Blätter), frisch klebrig, filzig. Blüthen schmutzig gelb, im Schlunde schwarz violett. Geruch frisch widerlich, betäubend; getrocknet weit schwächer. Geschmack bitter, scharf (sehr giftig!)
Bestandtheile. Hyoscyamin (giftiges Alkaloid, gleich dem
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0372,
Ungeziefermittel |
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. Die Fische werden begierig von den Krähen gefressen.
Vertilgungsmittel für Füchse.
In den Schlund eines kleinen frisch geschossenen Vogels wird ca. 1,0 Strychnin eingeführt und der Vogel dann in die Nähe des Baues oder auf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Sodbrennenbis Soden |
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im Schlund und Rachen; es beruht darauf, daß die sauren und scharfen Flüssigkeiten und Gase, welche sich infolge des chronischen Magenkatarrhs und der dabei stattfindenden abnormen Verdauungsvorgänge im Magen bilden, durch Aufstoßen in den Schlund, ja
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0366,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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und von starkem Geruch. Geschmack eigenthümlich, scharf, im Schlunde kratzend. Länge der Beutel 7-12 cm, Breite 3-6 cm, Dicke 2-4 cm, Gewicht 60-150 g.
Castoreum Canadénse zeigt bedeutend kleinere, mehr keulenförmige Beutel, gewöhnlich zu 2
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Diphtheritis. Entzündungen des Schlundes, zum Spülen des Mundes bei Skorbut, Mundfäule etc. Technisch in der Zeugdruckerei zur Hervorbringung von Anilinschwarz in der Faser; in der Pyrotechnik; zur Darstellung von reinem Sauerstoffgas
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in kleinen Gaben auch innerlich bei Diphtherie und Krankheiten des Magens gegeben; vor Allem ist es ein ausgezeichnetes Gurgelwasser zur Zerstörung der diphtheritischen Pilzbildungen im Schlunde; ebenso zur Spülung der Mundhöhle bei Mundfäule
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, da es die guten Eigenschaften der reinen Salicylsäure besitzt ohne deren reizende Wirkung auf Schlund und Magen. Nur bei andauerndem Gebrauch grösserer Dosen von 1-2 g tritt Ohrensausen und Störung der Sehthätigkeit ein.
Identitätsnachweis
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0575,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Magenleiden, Ruhr etc. etc.; äusserlich als Aetzmittel für eiternde Wunden, wildes Fleisch, auch zu Pinselungen des Schlundes bei Diphterie und Croup; in sehr schwachen Lösungen auch als Injektion etc.; technisch zum Färben von Haaren, Horn etc.; zur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0647,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Anwendung. Innerlich in kleineren Gaben als ein die Temperatur des Blutes herabsetzendes Mittel, meist in Oblaten oder Kapseln, um die unangenehme Einwirkung auf den Schlund zu vermeiden; grössere Dosen erregen Uebelkeit, Ohrensausen und Störung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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und Empfehlenswertheste aller der zahllosen Zahnpulver.
Was die mechanische Pflege der Mundhöhle und der Zähne betrifft, so sagt Paschkis darüber etwa Folgendes: "Die Spülung geschieht am besten in 3 verschiedenen Absätzen. Zuerst wird der Schlund
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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Stellen zu besondern Tastorganen ausgebildet sind. Sitz des Geschmacks ist bei den meisten höhern Wirbeltieren die Zunge und, wo diese einen harten Überzug besitzt, vielleicht die weichere Schleimhaut des Schlundes. Das Geruchsorgan besteht meist
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Dürrenseebis Durutte |
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) unbedingt nötig ist; daher
das Verlangen, sie durch Trinken zu ersetzen. Das
Durstgefühl, welches in der Empfindung von Trocken-
heit, Rauheit und Brennen im Schlunde, im
weichen Gaumen und der Zungenwurzel besteht, hat
seinen Sitz in den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
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. Auch Kugeln "wandern" nicht selten.
Die Entfernung aller F. ist immer nur von sachkundiger Hand vorzunehmen; ausgenommen sind hiervon nur diejenigen F., welche zufällig in den Schlund und Kehlkopf geraten und wegen drohender Erstickungsgefahr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gaumenabsceßbis Gauner |
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nach hinten eine bewegliche, häutige und muskulöse, die Mundhöhle vom Schlunde trennende Platte herab, der weiche G., Gaumenvorhang oder das Gaumensegel (velum palatinum), das in der Mitte nach unten mit einem kegelförmigen Anhange endigt, dem sog
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
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vorstülpbar sind.
Der Mund der I. führt in den mit dem Schlunde beginnenden Verdauungskanal. Die Speiseröhre durchzieht in gerader Richtung den Thorax, erweitert sich meist in ihrem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
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rundliches Ganglion auf der Strecke zwischen Mund und After. Bei den Molluskoiden verhält es sich in beiden Klassen sehr verschieden. Bei den Armfüßern findet sich um den Schlund ein Nervenring (Schlundring), der oberhalb schwächere, unterhalb stärkere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agrotisbis Aguado |
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. Die Länge der Seitengänge beträgt 2,1 km. Der Name Baradla stammt daher, weil bei bedeutender Differenz zwischen der Höhlen- und der niedrigern Lufttemperatur aus dem Schlunde Dünste emporsteigen. Die Luft in der Höhle ist so rein, daß man die freie Luft
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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(IV in Fig. 8) aus. Eine besonders merkwürdige Bestäubungseinrichtung, die als Kesselfalle bezeichnet wird, kommt bei den langröhrigen Blüten der Osterluzei (Aristolochia Clematitis) vor. Diese (Fig. 9) haben einen weiten Schlund s, einen dünnen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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) nennt man häufig G. die über dem Schlund gelegene Nervenmasse im Gegensatz zu dem unter demselben verlaufenden Bauchmark (s. Nervensystem). - Das G. der Wirbeltiere ist seiner Entstehung beim Embryo zufolge gleich dem Rückenmark ein Rohr, dessen Höhlung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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auf der Bauchseite und führt in einen oft mit kräftigen Kiefern ausgestatteten und als Rüssel vorstülpbaren Schlund; auf diesen folgt der Darm, welcher häufig in jedem Segment besondere Blindschläuche besitzt. Der After befindet sich am hintern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
Öffnen |
unten den eigentlichen Schlund. Der Krater verengert sich trichterförmig und ist mit Schwefel wie überzogen. Die Aussicht vom Gipfel des Ä. ist unvergleichlich. Man überblickt drei Vierteile Siziliens, die Liparischen Inseln mit dem dunkeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Bellasbis Belle-Isle |
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die Valserine auf einem mächtigen Viadukt überschreitet, mit (1876) 630 Einw. Dabei die sogen. Perte du Rhône, ein ca. 40 m langer Schlund, den der Rhône in die Kalkfelsen eingerissen hat. Der Strom wird hier von seiner bisherigen Breite von ca. 60 m
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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in die Maulhöhle, auch kriechen wohl die Larven selbst ins Maul und gelangen dann mit dem Futter in den Magen. Die ausgewachsene Larve ist 17,5-19 mm lang, fleischrot, dann gelbbraun, bohrt sich in die Schleimhaut des Schlundes, Magens und Dünndarms fest ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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bewaffnet. Zahnlos sind nur wenige F. (Störe, Seepferde). Meist sind die Zähne an fast allen Knochen der Kiefer, der Mundhöhle und der Kiemenbogen, also bis tief in den Schlund hinein, reihenweise angebracht; gewöhnlich dienen sie nur zum Fangen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
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Auszug derselben gärt und gibt dann bei der Destillation den Enzianbranntwein, welcher in der Schweiz und Süddeutschland dargestellt wird. G. acaulis L., ein ausdauerndes Gewächs mit einblütigem Stengel, am Schlund nackter, prächtig blauer Blumenkrone
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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., ausdauernd, mit kopf- und wirtelständigen, sitzenden, bräunlich purpurroten, glockigen, am Schlund nackten Blüten, wächst auf den Gebirgen Norwegens, der Schweiz, auf den Karpathen und Pyrenäen. Mehrere Enzianarten werden wie andre Alpenpflanzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0067,
Magenkatarrh (chronischer) |
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auch geringe Mengen des Mageninhalts von saurem oder ranzigem Geschmack in den Mund gelangen. Häufig entsteht durch diese sauren Massen ein garstiges Gefühl im Schlund und Schlundkopf (Sodbrennen). Verhältnismäßig selten tritt auch Erbrechen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0349,
Ohr (anatomisch) |
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oder Eustachische Röhre (tuba Eustachii, Fig. 1 c, Fig. 3 d) fortsetzt. Diese führt in den Schlund und öffnet sich dort dicht an der hintern Nasenöffnung; sie ist von einer Fortsetzung der Schleimhaut des Schlundes ausgekleidet. Die Gehörknöchelchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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, Dugong. Wegen der Einzelheiten und besonders wegen der sogen. Zahnformeln s. Gebiß. - Die von der Mundhöhle durch den weichen Gaumenvorhang getrennte Schlund- oder Rachenhöhle geht nach hinten in die engere Speiseröhre über, welche in den Magen führt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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der S. hat sich überall der langgestreckten Körperform anpassen müssen. Der lange, dehnbare, dünnhäutige Schlund führt in den sackförmig erweiterten Magen; die Luftröhre ist sehr lang, die linke Lunge meist ganz rudimentär, während die um so mächtiger
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Walesbis Walfisch |
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ist sehr groß und breit, nicht vom Rumpf abgesetzt, die getrennten Spritzlöcher stehen longitudinal auf der Stirn, und der Schlund ist eng. Der Grönlandswal (Balaena mysticetus Cuv.), das Urbild der Familie, wird 18, selbst 24 m lang und dann etwa 150,000
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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mit Sicherheit nachgewiesen; wo es vorhanden ist, findet man ein oder zwei Ganglien in der Nähe des vordern Körperpols oberhalb des Schlundes und bei den höhern Würmern außer den Oberschlundganglien noch eine Bauchganglienkette, die sich bis an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Arsenitebis Arsenkupfer |
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Zeit heftiges Erbrechen zunächst von genossenen Speisen, weiterhin von galliger oder selbst blutiger Flüssigkeit ein. Gleichzeitig stellt sich das Gefühl von großer Trockenheit, Brennen und Zusammenschnüren im Schlunde nebst Schlingbeschwerden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Eisenzuckerbis Eiserne Krone |
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befindet sich eine Scheibe, die einen finstern Schlund verdeckt. Auf diese Scheibe mußte der zu Folternde oder zu Tötende treten, worauf die Klappen langsam zugedrückt wurden und die Eisenspitzen sich in den Körper bohrten. Lautete das Urteil
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
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und entspricht morphologisch der Lunge, er-
hält aber die Atemfunktion nur bei wenigen F. Je
nachdem der Verbindungsgang mit dem Schlunde
offen oder verwachsen ist, unterscheidet man Physo-
stomcn mit offenem und Physotlistcn mit geschlosse-
nem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Glied (militärisch)bis Gliederfüßer |
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als eigentliche Füße, bald als Fühler,
Kauwerkzeuge oder Flügel ausgebildet sind, und zwar je nach den einzelnen Klassen in sehr verschiedener Weise und in verschiedener
Zahl. Das Nervensystem der G. besteht in einer über dem Schlunde in dem Kopfe gelegenen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pharmaceutbis Phaseomannit |
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(grch.), die Entzündung des Schlundkopfes, der Rachenkatarrh (s. Rachen).
Pharyngognāthen, s. Schlundkiefer.
Pharyngoskŏpie (grch.), die Untersuchung des Schlundes vermittelst des Kehlkopfspiegels.
Pharyngotŏmie (grch.), die operative
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Räderalbusbis Radetzky |
Öffnen |
mit Drüsen ausgestattete Darm mündet
rückenwa'rts nach außen. Atmungs- und Kreio-
laufsorgane fehlen, hingegen ist ein flimmerndes
Erkrctionsgefä'ßsystem, wie bei den Plattwürmern,
sowie ein über dem Schlunde gelegenes Nerven-
system vorhanden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Weichsel (Kirschsorte)bis Weichtiere |
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auszeichnen; letzteres besteht aus einem über dem Schlunde gelegenen paarigen Nervenknoten oder Gehirn, von dem aus mindestens zwei Paare nervöser Verbindungen den Schlund umfassen und zu mehrern unter demselben gelagerten Nervenknoten treten, die den
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Schleusenaubis Schmelzofen |
Öffnen |
. u. d. T. "Seltsame Ge-
schichten", ebd. 1893).
Schluckpneumonie, s. Aspirationspneumonie.
Schlünde, brunnenförmig fenkrecht abfallende tie-
fere Einfenkungen, die besonders im Karstterrain sehr
häusig vorkommen. Nach ihrer Entstehung unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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derselben wird die Röhre (tubus), das obere, mehr oder minder ausgebreitete, aus den freien Teilen bestehende Stück der Saum (limbus), die Übergangsstelle zwischen beiden Schlund (faux) genannt. Je nach der Form, den diese beiden Teile haben, heißt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
Öffnen |
von Narcissus, in der sie einen becherförmigen, am Schlund stehenden Teil (die Nebenkrone, corona) bilden.
Die Staubgefäße, Staubblätter (stamina) bestehen aus einem schmalen, stielartigen untern Teil, dem Staubfäden oder Träger (filamentum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
Öffnen |
. Oberhalb des Schlundes zwischen Mund und After liegt ein Ganglion G. Ein Kolonialnervensystem, welches nach älterer Annahme den ganzen Tierstock durchziehen und die Bewegungen der Einzeltiere regeln sollte, scheint den neuesten Forschungen zufolge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
Öffnen |
Mundteilen liegende Schlund, in welchen die oft umfangreichen Speicheldrüsen münden, führt in eine meist enge Speiseröhre, welche in der Brust gelegen
^[Abb.: Fig. 1-4. Mundteile von Insekten. Fig. 1. Mundteile von Schmetterlingen. a von Zygaena, b
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
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ist. Schlund, Speiseröhre und Kaumagen gehören ebensogut wie der Enddarm der äußern Haut an, sind nur Einstülpungen derselben und wechseln bei den Häutungen (s. unten) ihre Chitinbekleidung. An der Grenze von Magen und Darm münden in letztern eine Anzahl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
Öffnen |
, etwas kriechendem Wurzelstock, länglich-lanzettförmigen, stumpfen Blättern und himmelblauen Blüten mit gelbem Schlund, auf feuchten Wiesen und Bächen, ein wenigstens in Deutschland sehr beliebtes Blümchen, von der ein Blendling (M. palustris
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
Öffnen |
Petalum
Pistill
Pollen
Pollenmasse, s. Pollen
Pollenschlauch, s. Pollen
Pollentetrade, s. Pollen
Pollinium, s. Pollen
Polypetalus
Racemus
Radiatus
Receptaculum
Rispe, s. Blütenstand
Schirm, s. Dolde
Schlund
Schmetterlingsblüte, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
Schlundes öffnet und der knorpligen Wirbelsäule angeheftet ist. Das ganze Skelett besteht nur aus Knorpel. Eine zweite Art (Ceratodus miolepis Gnthr.) hat kleinere Schuppen. Die Tiere nähren sich von Vegetabilien, besonders Blättern von Wasserpflanzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Fleischglacebis Fleischhandel |
Öffnen |
einigen Tagen, doch bleibt gewöhnlich noch längere Zeit das Gefühl von Schwäche und Hinfälligkeit. In den schwerern Fällen gesellen sich Betäubung, Erweiterung der Pupille, Lichtscheu und Sehschwache, Delirien, Zuckungen, Kiefer-, Schlund
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
Öffnen |
durch eine heftige Magen- und Darmentzündung mit brennenden Schmerzen im Rachen, Schlund und Magen, Erbrechen, reichlichen Stuhlentleerungen, Harnverhaltung, heftigen Kopfschmerzen, Ohnmachtsanfällen und raschem Kräfteverfall zu erkennen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
Öffnen |
bleiben. Bei den Insekten, wo sie ausschließlich den Larven zukommen, und bei den Tausendfüßern münden sie mit je einem einfachen Ausführungsgang in den Schlund; bei den Spinnen liegen diese sehr verschieden großen und verschieden gestalteten Drüsen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
Öffnen |
eilängliche, dornig gezähnte Blätter und trägt distelähnliche Blütenköpfe, mit dünnen röhrigen, fünfspaltigen Blütchen, die anfangs gold-, dann safrangelb, dann hochrot gefärbt sind. In dem Schlunde der Blüten stehen die zu einer Röhre verwachsenen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
französische Häfen in Ballen von 35-40 kg eingeht, bildet meist 6-9 dm lange Stäbe von Fingerdicke, mit graubrauner, runzliger Rinde, im Holze gelb, von Geschmack süß und hintennach im Schlunde kratzend, schwerer als Wasser und darin untersinkend
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
Öffnen |
, suche man das Erbrechen durch Kitzeln des Schlundes oder dadurch, daß man den Finger hineinsteckt, oder durch trinken von lauwarmem Wasser hervorzurufen. Ein Apotheker wird in einem solchen außeror-
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0147,
Die Kunst zu heizen |
Öffnen |
Frostwetter von 10 Grad über ein kaltes Zimmer geklagt hat und der dienstbare Geist heute kurz entschlossen ein halbes Dutzend Schaufeln Kohlen mehr in den Schlund des Ofens wirft, obwohl inzwischen Thauwetter eingetreten ist und das Thermometer 5 Grad
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geschleudert wird. Viel seltener als das Schnarchen mit offenem Mund ist das bei geschlossenem Munde; man trifft es vorzugsweise bei Erwachsenen, namentlich bei korpulenten Männern mit engem Schlund. Als unmittelbare Folge des Schnarchens hat man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0699,
von Unknownbis Unknown |
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sicher auf eine verdächtige Beschaffenheit schließen, wenn das Mehl harte, oft größere Klumpen bildet, einen Schimmelgeruch, einen unangenehmen, scharfen, bittern, widrig süßlichen oder üblen Geschmack hat und in dem Schlunde ein Gefühl von Schärfe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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, der ringförmig einen Kessel, eine Caldera (s. d.) umgiebt; die Val del bove auf den östl. Flanken des Ätnas wird als solch ein sog. Einsturzkrater gedeutet. Auf dem Grunde der Caldera kann sich von neuem ein Schlund öffnen, über dem sich wieder allmählich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
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(s. Delphi), die bei der Befragung desselben auf einem Dreifuße über dem dampfenden Schlunde zu Delphi thronte und deren in der Verzückung ausgestoßene Worte der Opferprophet formulierte, war in den frühern Jahrhunderten stets eine Jungfrau
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Fußbodenwichsebis Füssen |
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., Grenzort gegen Tirol, 40 km im SO. von Kempten, in 797 m Höhe, romantisch am Fuße der Alpen und am linken Ufer des Lech gelegen und nach den Schlünden und Gefällen (fauces) desselben benannt, hat durch seinen Paß auf der Lechstraße, welche von hier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
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"Patrologia", Bd. 99.
Angīna (lat.), Engigkeit, Beklemmung, besonders gebräuchlich für Engigkeit im Schlund und Kehlkopf, wo durch Erschwerung der Atmung Blau- oder Braunfärbung des Gesichts eintritt (s. Bräune). A. Ludovici
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
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und reibt dieselbe mit möglichst warmem Eisenoxydhydrat oder Magnesiahydrat und wäscht sie mit essigsaurem Eisenoxyd. Ist das Gift dem Magen einverleibt worden, so sucht man Erbrechen zu erregen durch Kitzeln des Schlundes und Eingeben von lauem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Aussatz |
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Schleimhäuten des Mundes, des Schlundes, in der Nase und im Kehlkopf; die Stimme wird klanglos, rauh, das Atmen behindert. Das Auge wird zuweilen ebenfalls angegriffen und zerstört, die Nase sinkt ein. Im Innern des Körpers leiden die Organe zugleich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bandellobis Bandiera |
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(Bandvogel), s. Amadinen.
Bandgras, s. Phalaris.
Bandiat (spr. bangdia), Fluß im westlichen Frankreich, entspringt im Departement Obervienne, verfolgt im allgemeinen nordwestliche Richtung und verliert sein Wasser zum größten Teil in Schlünden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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Zitzen gesogene Milch zu beiden Seiten des Kehlkopfes in den Schlund und die Speiseröhre gelangen kann. Übrigens sondern sie während dieser Nährperiode, bei der sie erst ihre volle Gestalt erlangen, weder Kot noch Urin ab. Bei denjenigen Gattungen, welche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
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, kurzer Atem, Krämpfe, Bewußtlosigkeit, Empfindungslosigkeit ein. Wegen der raschen Wirkung der B. ist bei Vergiftungen schleunige Hilfe nötig. Man kitzelt den Schlund mit einer Federfahne, um Erbrechen zu erregen, macht kalte Umschläge auf den Kopf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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als der Hauptstrom des Landes der Kephisos ein. Er bildet mit mehreren Flüßchen und Bergbächen den See Kopais, dessen Wasser durch ca. 20 unterirdische Schlünde (Katabothren) dem Euböischen Meer zugeführt wird. Um den See zu verringern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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sein. Das Nervensystem besteht aus mehreren über dem Schlund gelegenen Ganglien und einem Schlundring. Der zweilippige Mund führt in den von zwei großen Leberflügeln umgebenen Darm. Der After kann fehlen. Auf der Rückenfläche des Darmes liegt das Herz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0354,
Bräune (der Haustiere) |
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Erscheinungen wie bei der B. finden sich, wenn ein fremder Körper im Schlund stecken geblieben ist, oder wenn eine Geschwulst am Halse sich entwickelt hat etc. Die Ursachen der B. sind: Erkältung, Einatmen kalter Luft oder reizender Stoffe, Genuß sehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Brechmittelbis Brechung des Lichts |
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eigentlichen Brechmitteln gibt es noch andre, mehr mechanisch wirkende Mittel, durch welche man im stande ist, Erbrechen hervorzurufen. Als solche sind zu nennen das Kitzeln des Schlundes, Trinken von vielem lauen Wasser etc. Manche Menschen können sogar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Bulairbis Bulgaren |
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verlaufende Erweichungsprozesse in demselben anzusehen sind. Symptomatisch kennzeichnet sich die B. durch frühzeitig eintretende Lähmungserscheinungen der Zungen-, Schlund- und Atemmuskulatur: Sprech-, Schling- und Atmungsbeschwerden sind die ersten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
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in einen 100 m tiefen Schlund, den er in einem zweiten Fall verläßt, und mündet bei Almissa in das Adriatische Meer. Er hat eine Länge von 96 km.
Cetus, Sternbild, s. Walfisch.
Cetylalkohol, s. Walrat.
Cetylsäure, s. Palmitinsäure.
Ceulen (spr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Charenton le Pontbis Charette |
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schon 56 Jahre nach seiner Aufstellung durch ein Erdbeben oberhalb der Kniee abgebrochen. Plinius nennt die Trümmer gähnende Schlünde. Von C. befand sich auch ein kolossales Haupt auf dem römischen Kapitol, vom Konsul P. Lentulus dahin gestiftet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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C20H34O10 ^[C_{20}H_{34}O_{10}], ein Glykosid, dessen wässerige Lösung wie Seifenwasser schäumt. C. persicum Mill., in Griechenland und auf der Insel Cypern, mit herzförmig-nierenförmigen, gekerbten Blättern und weißen, im Schlund roten Blüten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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mehrere Wasserfälle, worunter die bei Scardona die bedeutendsten sind. Auch die Cettina stürzt, bevor sie das Meer erreicht, in einen tiefen Schlund. Alle übrigen Gewässer bestehen aus kleinen Bächen, welche häufig nur bei Regenwetter erscheinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Darmanhangbis Darmentzündung |
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der Schlund, die enge Stelle im obern Drittel der Speiseröhre, der Mageneingang, sein Ausgang, die Blinddarmklappe und der After. Die Geschwülste sind so überwiegend krebsiger Natur, daß die wenigen Schleimhautpolypen, Myome, Fettgeschwülste, welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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am Schlund beginnt, heißt Drosselknopf.
Drosseladern (Drosselvenen, Venae jugulares), die zwei großen, an beiden Seiten des Halses herablaufenden und sich innerhalb der Brust in die Venae anonymae einsenkenden Venenstämme. Jede von ihnen zerfällt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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um den Schlund und aus fünf davon ausgehenden Radialgefäßen; die in ihnen enthaltene wässerige Flüssigkeit wird durch Wimpern in Bewegung erhalten und durch einen besondern Filtrierapparat dem Seewasser entnommen. Von dem Ringgefäß nämlich gehen ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
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Ausstülpungen des Vorderdarms bilden, ist beim Menschen erst vom Ende der vierten Woche an bekannt und stellt dann zwei hohle Säcke dar, welche durch einen kurzen unpaaren Gang in den Schlund münden. Ihre innere Ausbildung dauert fast bis zum Ende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Erbprinzbis Erbrechen |
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Gifte). Zweitens nervöser, reflektorischer Einfluß auf die Magenmuskulatur wird bewirkt durch hastiges Bücken, Kitzeln im Rachen oder Schlund, Schleim, verlängertes Zäpfchen, Schlundpolypen, Kehlkopfreizung und mitgeteilten Hustenreiz, Erschütterung des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Ernährung (künstliche Ernährung) |
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auch wohl durch die Nasenhöhle, in den Schlund eingeschoben. Ist die Schlundsonde tief genug eingeführt, keine Angst, Atemnot, kein Husten vorhanden, so kann man überzeugt sein, daß man das Rohr in die Speiseröhre und nicht in den Kehlkopf eingeführt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
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, entweder indem er mit von der Sonne durchwärmtem Sand bis an den Hals belegt wird, oder indem man ihn in durchwärmte Decken hüllt oder in ein warmes Bad bringt. Alsdann sind nacheinander anzuwenden: reizende Klystiere, Kitzeln des Schlundes, Riech
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Fatipur-Sikribis Faucher |
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eines schlüpfrigen Romans von Louvet de Couvray (s. d.).
Faubourg (franz., spr. fobür), Vorstadt.
Fauces (lat., Mehrzahl von faux, Schlund), Rachenhöhle.
Fauche-Borel (spr. fohsch-borell), Louis, einer der gewandtesten Unterhändler
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Faustulusbis Favart |
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Handelsgesetzbuch, Art. 581-591; Kaltenborn, Grundsätze des praktischen europäischen Seerechts (Berl. 1851, 2 Bde.).
Fautor (lat.), Gönner, Begünstiger; F. delicti, Begünstiger eines Verbrechens.
Faux (lat., "Schlund"), in der Botanik der obere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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Gefühl im Schlunde, Druck in der Herzgrube, es folgen oft frühzeitig Übelkeit und Erbrechen, erst später stellen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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, von denen G. achilleaefolia Benth., mit violettblauen Blumen, G. aggregata Don., mit scharlachroten, fein weiß gefleckten Blumen, G. capitata Dougl., mit himmelblauen Blümchen, G. tricolor Benth., mit goldgelben Blumen und schwarzviolettem Schlund
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Hausgewerbebis Hausierhandel |
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224
Hausgewerbe - Hausierhandel.
Punkt keine Gültigkeit mehr beanspruchen können. Vgl. Schlund, Die Gültigkeit der H. des hohen deutschen Adels (Münch. 1842); Gerber, Das Hausgesetz der Grafen und Herren v. Giech (Tübing. 1858); Herm. Schulze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0337,
Heizung (Reinhaltung der Zimmerluft, Erwärmungsgrad, Heizvorrichtungen) |
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empfindet dann Rauheit und Kratzen am weichen Gaumen, am Schlund und an der Zungenwurzel, auch wenn die Luft von Staub, Zersetzungsprodukten des letztern und von Rauch völlig frei ist. Dies Gefühl tritt um so stärker auf, wenn die Wärme im Raum ungleich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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sie in Wildraufen. Eicheln, Kastanien und Kartoffeln streut man auf den Boden, gibt letztere aber nicht bei Frost, weil sie gefroren nicht vom Wild zerkaut werden und, ganz verschluckt, im Schlund stecken bleiben können.
Zur Pflege des Wildstandes legt man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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, Hühnertod, Saubohne, Zigeunerkorn, Rindswurz, s. Tafel "Giftpflanzen II"), bis 60 cm hoch, ein- und zweijährig, mit schmierig-zottigem Stengel u. Blättern und schmutzig gelben, violett netzaderigen, im Schlunde dunkelvioletten Blüten, findet sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Hysterischbis Hysteron proteron |
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Krämpfe dar. Auch starrkrampfähnliche Zustände kommen bei H. vor, und Lach-, Wein- und Gähnkrämpfe sind dabei etwas ganz Gewöhnliches. Ferner gehören hierher der hysterische Husten und die krampfhafte Zusammenziehung des Schlundes, welche bei den Kranken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Immutabelbis Impatiens |
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, vielsamiger, bei der Reife elastisch aufspringender Kapsel. 135 Arten, von denen 110 dem tropischen Asien angehören. I. noli tangere L. (gelbes Springkraut), einjährig, mit 60-120 cm hohem Stengel, eiförmigen Blättern, hängenden, goldgelben, im Schlund rot
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