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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schlyterbis Schmalkaldischer Bund |
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, s. Pasquill.
Schmälen (Schrecken), der kurze, bellende Laut, welcher vom Rot- und Dam-, besonders aber vom Rehwild ausgestoßen wird, wenn dasselbe etwas Verdächtiges gewahrt.
Schmaljungfer, s. Wasserjungfern.
Schmalkalden, Kreisstadt
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
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auch
eine gleichmäßige Breite zu erhalten, wird der sog. Schmaler angewendet, der in seiner einfachsten Gestalt aus zwei in einem
Klotz vertikal befestigten Klingen besteht, die mit ihren Schneiden so nahe aneinander stehen
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0366,
Bandwürmer |
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des Menschen gehören. Die Tänien besitzen am Kopfe 4 Saugnäpfe; die
Geschlechtsöffnungen liegen auf den Kanten der Glieder nebeneinander; der Fruchthälter ist nicht nach außen geöffnet.
Im Menschen schmarotzen: der gemeine oder
schmale
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0078,
Korallenriffe und Koralleninseln |
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zwar, daß sie vom Lande durch einen breitern oder schmälern Meereskanal getrennt sind, dessen ruhige Wasserfläche mit der tosenden Brandung am Außenrand des Riffs stark kontrastiert, und endlich Atolle (Lagunenriffe, Fig. 2 u. 3), niedrige, schmale
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0304,
Germanische Kunst |
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schmaler Gewölbefelder - anstatt quadratischer - zusammen und endlich führte das Streben nach größerer Helligkeit zur Erfindung des Maßwerks. Den Anstoß dazu gab, daß man zwei schmale Fenster nahe an einander rückte und in den Zwickel zwischen den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0233,
Germanische Kunst |
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mit römisch-korinthischen Kapitälen eingefaßt. Auf diesen Säulen ruht ein schmales Gesims, das zehn Wandpfeilern als Stützleiste dient. Die Wandpfeiler sind geriefelt (kanneliert), haben jonische Kapitäle und sind, abweichend von den römischen Vorbildern
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0215,
Räucherpapier |
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mit der nachstehenden Räucheressenz bestrichen.
Benzoe 75,0
Sandelholz 50,0
Weihrauch 50,0
Lemongrasöl 5,0
Vetiveressenz 25,0
Spiritus (95 %) 500,0
Das fertige Räucherpapier wird in schmalen Streifen entzündet, die Flamme aber sofort ausgeblasen, es glimmt nun
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0037,
Farbenzerstreuung |
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ein reines Spektrum zu entwerfen, läßt man die Strahlen durch einen schmalen Spalt auf eine von ihm um mehr als ihre Brennweite entfernte Sammellinse fallen, welche für sich auf einem in geeigneter Entfernung aufgestellten Schirm ein scharf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0669,
Holz (pflanzenanatomisch) |
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Elementen beginnt (Fig. 6 v); die Grenze (Fig. 6 g bis v) dieses schroffen Wechsels bedingt den Jahresring. Aus diesem Grund ist auch das Frühjahrsholz poröser und minder dicht als das Herbstholz, und H. mit schmalen Jahresringen ist dichter und fester
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Birmitbis Biserta |
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.
Der künstliche Kanal mündet zunächst in einen
schmalen Wasserarm, Le Goulet genannt, von dem
aus man in den großen See von V., auch Garrat
el-Tindja genannt, einläuft; im Südwesten des gro-
ßen Sees empfängt ein anderes Becken, der Ischkoil-
see
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
Germanische Kunst |
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erscheint das Verhältnis richtiger, weil der steil aufwärts gerichtete Blick die oberen Teile der Massen verkürzt sieht. Zwei hohe und schmale Fenster auf jeder Seite des Mittelfensters lösen die in der Masse der Schauseite steckenden unteren
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
Eisenbahnbau |
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Tunnels vorteilhafter. Wo die Örtlichkeit die Herstellung der natürlichen Böschungen nicht gestattet, man vielmehr genötigt ist, einem tiefen Einschnitt eine möglichst schmale Breite nach oben zu geben oder den Fuß eines Dammes möglichst schmal zu halten
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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481
Weide (Pflanze).
oder scharf gesägten, schmalen, meist unbehaarten Blättern von papierartiger Textur, stets mit Nebenblättern, sehr früh erscheinenden, sitzenden Kätzchen und unbehaarten Fruchtknoten. Die Reifweide (Küstenweide, S
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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schmalen Fahrwässern Drogden und Flintenrinne zu beiden Seiten der Insel Saltholm wenigstens 7 m tief; der Große Belt, zwischen Seeland und Fünen, von sehr wechselnder Breite, doch noch an der schmälsten Stelle über 15 km breit, wegen seiner zahlreichen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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abfallend am Südrand und deswegen große Oberflächen einnehmend; steil ausgerichtet, zum Teil übergekippt und gegen das Gebirge einfallend, in Form schmaler Bänder am Nordrand. Obere oder produktive Steinkohlenformation mit geringwertigen, dünnen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Bocskóbis Bode (Fluß) |
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wird. Aus diesem gelangt man gegen N. durch den Vierendehler Strom im W. und den Gellen im O. der langgestreckten Insel Hiddensöe in die offene See. Vorher führt die Rassower Straße in den Wieker B., der gegen NO. hinter der schmalen Landzunge Bug
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0533,
Schmalspurbahnen |
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finanziellen Erfolgs hat sich
die schmale Spur dort nicht einbürgern wollen, nur
in Irland sind gegen 150 km S. mit 0,9i4, 1,070,
1,220 und 1,416 m Spurweite vorhanden (0,914 m ist
vorherrschend).
Unter den deutschen Staaten hat Sachsen nack
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Sputumbis Squatter |
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von vornherein zur Anwendung gekommen. Für Nebenbahnen (s. d.) ist schmalere Spur zugelassen, jedoch soll dieselbe nach der Bahnordnung für die Nebeneisenbahnen Deutschlands vom 5. Juli 1892 in der Regel 1,00 oder 0,75 m betragen, in Preußen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
Beugung des Lichts |
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842
Beugung des Lichts.
Spalten gedrungenen Strahlen auf einem in geeigneter Entfernung angebrachten Schirm zu einem schmalen Bild O O (Fig. 3) des Spaltes vereinigen. Die Strahlen haben bis zum Bild O O alle den gleichen Weg zurückzulegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0119,
Spektralanalyse (Ergebnisse und praktische Verwendung) |
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sein Spektrum einen sehr schmalen Streifen bilden, in welchem, weil die Ausdehnung in die Breite fehlt, dunkle Linien nicht wahrgenommen werden könnten; dieselben werden jedoch wahrnehmbar bei Anwendung einer geeigneten Cylinderlinse, welche das schmale
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0509,
Amsterdam |
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kostspieliger ist als der über derselben); sie sind von Backsteinen, höchst selten von Quadern aufgeführt. Einzelne Gebäude, selbst die neuern, haben ein mittelalterliches Aussehen; ihre schmale, oft nur zwei Fenster breite Giebelseite ist der Straße
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Atheistbis Athen |
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, der, schmal, aber lang, etwa 2 km vom Piräeus anfängt. Östlich von diesem Olivenwald und 2 km vom Fuß des Hymettos erhebt sich isoliert ein mäßiger Felsenhügel, den uns der die Spitze krönende Tempel der Athene als die Akropolis, die alte Burg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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der Gekreuzigte lebend dargestellt. Man findet ihn sowohl mit einem schmalen Schurz als auch mit einem langen Gewand oder mit einer von den Hüften bis auf die Füße reichenden Tunika bekleidet. Im Mittelalter kommt nur der schmale Schurz vor. Auf den ältesten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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ist meistens über den Boden der übrigen Kirche um einige Stufen erhoben und wird in größeren Kirchen mitunter durch eine bühnenartige Scheidewand mit schmalen Durchgängen vom Schiffe getrennt. Das ist der Lettner, von welchem herab Evangelium und Epistel
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Australien (Vertikalgliederung, Bewässerung) |
Öffnen |
schmälern Küstenstreifen von demselben getrennt sind. Dieses Plateau senkt sich von allen Seiten nach innen zu, wo in der Gegend des Eyresees der Kontinent seine größte Depression hat. Auf den durchschnittlich 650 m über den Meeresspiegel erhobenen Ostrand
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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. umbraculifera Jacq., mit langen, schmalen, in elegantem Bogen zurückgeschlagenen, saftig dunkelgrünen Blättern, welche auf meist sehr kurzem Stamm eine dichte Blattkrone bilden, von den Maskarenen stammend; D. marginata Lam., mit saftig grünen, rot
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
Öffnen |
, mit einem Querschnitt, der die Mitte zwischen dem runden und flachen hält, entwickelter Bart. Schädelform wechselnd, meist mesokephal, Wangenbeine zurückweichend, schmales, in der Mittellinie hervorspringendes (prosopisches) Gesicht, mäßig große Augenhöhlen, schmale
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
Öffnen |
dunkelbraun mit schmalen, hellen Säumen an den Federn, am Schwanz braun mit schmalen, schwarzen Querbinden und hellfahlgrauem Saum; der Schnabel ist schwarz, die Wachshaut gelb, die Augen sind braungrau, die Füße orangegelb. Er bewohnt namentlich Ost
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
. In der Vorderindischen Halbinsel erhebt sich das Hochland von Dekan, in einer Steigung von O. nach W. und einer mittlern Höhe von 450 bis 980 m, westlich durch die höhern Randgebirge der Westghat von der schmalen Küstenebene Malabar, östlich durch die gruppenförmigen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1028,
Rotterdam |
Öffnen |
-
ningshaven zum linken Maasufer führen neben-
einander vom obern Ende des breiten Quais, de
Boompjes, die 1877 eröffnete Eisenbahnbrücke und
die imposante, 1878 eröffnete Willemsbrug (850 iu
lang). Hier wird durch einen schmalen Wasserlauf
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skanderborgbis Skandinavien |
Öffnen |
Scheitel zum größten Teile aus wellenförmigen Bergebenen (Fjelden) besteht, welche in den nördlichern Teilen des Gebirges schmäler sind, in den südlichern aber eine Breite von 75 bis 90 km erlangen, und über welchen die einzelnen Berggipfel
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0564,
Tabak |
Öffnen |
564
Tabak - Tabak
noch zu klein sein, am Grunde nicht schmal, sondern ausgerundet, nicht zu dick, sondern fein, in der Blattsubstanz zäh und fettig, in der Fläche aber möglichst unverletzt, und mit rechtwinklig zur Hauptrippe stehenden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0068,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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und von der Mitte des Blattes an nach beiden Seiten eine Verschmälerung stattfindet. Keilförmig, wenn ein an der Basis schmales Blatt sich nach der Spitze verbreitert. Spatelförmig, wenn das oben abgerundet verbreiterte Blatt sich nach der Basis sehr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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, als Schlichte für Gewebe, hier und da auch zum Klären von Bier und anderen Flüssigkeiten.
Neuerdings hat man von Japan eine ähnliche Alge in den Handel gebracht, dieselbe ist grau von Farbe, bedeutend schmaler handförmig und ziemlich unscheinbar
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0110,
Radices. Wurzeln |
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diese hin aufgeschlagen. Farbe in Folge anhängender Lehmerde heller oder dunkler rehbraun. Rinde tief längsfurchig, hornartig, der Holzring sehr breit, Mark schmal, mehlig, weiss. Ordinärste Sorte.
Bestandtheile. Smilacin (ein indifferenter
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0141,
Folia. Blätter |
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verschiedene Varietäten herausgebildet, z. B. Th. viridis, mit grossen, breitlanzettlichen Blättern, Th. bohea, mit kurzen, verkehrt eiförmigen, Th. stricta, mit schmalen, Th. assamica, mit breiten, seidenartig glänzenden Blättern. Diese Varietäten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0200,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
mit Luftwurzeln, welcher in den Blattwinkeln grosse, mit zahlreichen gelbgrünen Blüthen besetzte Blüthenstande trägt. Nach dem Verblühen entwickeln sich lange (bis zu 25 cm), schmale, einfächrige, schotenartige Kapseln, die erst im zweiten Jahre reifen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0489,
Die Zeit der "Renaissance" |
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sich weit zurück in die Tiefe erstreckten; die Straßenseite ist daher in der Regel mit einem Giebel bekrönt. Erker sind häufig, bisweilen findet sich auch ein Treppenturm; den schmalen Höfen entlang laufen in den Stockwerken offene Gänge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0178,
Christbaumschmuck aus Weinflaschenkapseln |
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, die von Draht zu Draht mit Seidenstoff bespannt wird. Goldfäden bilden die Taue, die Fähnchen sind von Goldpapier. Für die Rosetten Abb. 2 und 8 schneidet man die Kapseln bis zum Boden in schmale Streifen, legt sie flach, bestreicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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; das Gefolge, die Ritter mußten zu zweien oder dreien ein schmales Lager teilen. Das Hauptbett für das Ehepaar bildete das hervorragendste Möbel der Kemnate. Bereits damals wurden die Vorhänge und die Betthimmel Mode, und an letztern befestigte man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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mit schmalen Abschnitten ausgezeichnet ist.
5) Die Cyatheaceen haben Sporangien mit einem vollständigen, schiefen Ring und springen der Quere nach auf; die Fruchthaufen haben verschieden gestaltete, meist unterständige Schleier oder sind schleierlos
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0215,
Feuerungsanlagen (für flüssige Brennstoffe; Gasfeuerungen) |
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mit der Schaufel erfordert. Bei schmalen Rosten benutzt man einflügelige Thüren von 40-60 cm Breite und 25-30 cm Höhe, bei breiten dagegen häufig Doppelthüren von je 35-55 cm Breite und 30-35 cm Höhe. Um die Wärmeverluste zu vermindern und auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Friedrichsortbis Fries |
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geregelt, nach welcher sie durch Eintragung in ein Register das Recht der juristischen Persönlichkeit erlangen.
Fries, im allgemein ästhetischen Sinn die Vermittelung einer Fläche mit einer Begrenzungslinie derselben durch Einschaltung einer schmalen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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Alten Fretum Herculeum) hat eine mittlere Tiefe von 275 m und im westlichen Eingang 37, im östlichen (zwischen der Punta de Europa und dem Felsen von Ceuta) 20 km Breite; die schmälste Stelle dazwischen (zwischen der Punta del Frayle im N. und Punta de
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Hobelbankbis Hobelmaschinen |
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breit, wie die Nute ausfallen soll, und die Sohle noch etwas schmäler; an dem Federhobel hat das Eisen in der Mitte der Schneide einen tiefen Ausschnitt, wodurch es gabelartig in zwei gerade Schneiden geteilt erscheint, welche zu beiden Seiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
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. Die innere Fläche zeigt eine große Anzahl dünner, schmaler Blättchen, Hornblättchen, die mit den feinen Rändern einwärts in die Zwischenräume gleicher Blättchen der Fleischwand treten. Der obere Rand der Hornwand, der Kronenrand (Fig. 1,1), bildet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
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eingerichtet, d. h. das Fernrohr kann um 360° gedreht werden. Zur Orientierung des Meßtisches ist auf dem Lineal eine schmale Bussole mit 13-18 cm langer Magnetnadel befestigt, welche an den schmalen Seinen einen Limbus von etwa 30° trägt, dessen Nord- (Null
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0172,
Säge |
Öffnen |
der Abnutzung gekrümmt. Die Quersäge dient zum Fällen der Bäume, daher auch Waldsäge oder Bauernsäge genannt. 3) Fuchsschwanz, ohne und mit Rücken (Rückensäge). 4) Stichsäge (Spitzsäge, Lochsäge), zum Ausschneiden von Löchern, daher besonders schmal, aber an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Schloppebis Schloß |
Öffnen |
; dem Stulp, d. h. derjenigen Seitenwand, durch welche der Riegelkopf heraustritt; dem Umschweif, welcher die übrigen drei schmalen Seitenwände bildet, und dem Schloßdeckel (Deckplatte), welcher die letzte, dem Schloßblech parallele Seite entweder ganz
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
Öffnen |
von dem indischen S. durch den langen und schmalen, gestreckten Kopf mit gerader Profillinie, durch den scharfen, aufwärts gekrümmten Rücken, die flachen Rippen, den nach hinten sich verjüngenden, schmalen Rumpf und das stark abfallende Kreuz, endlich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0934,
Sicherheitsvorrichtungen (zur Verhütung von Unglücksfällen) |
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ist es bei Sicherheitsventilen, daß die Sitzfläche g (Fig. 1) nur eine sehr schmale Ringfläche bildet. Bei großer Sitzfläche hält es schwer, diese dicht zu schleifen. Ferner wirkt die Adhäsion größerer Berührungsflächen der Öffnung des Ventils entgegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Beugung (des Rechts)bis Beulé |
Öffnen |
916
Beugung (des Rechts) - Beulé
scheint durch Überdeckung der einfarbigen Erscheinungen in der Mitte ein weißer Streifen, dem sich beiderseits schmale Spektren, Beugungsspektren, anschließen, die das Violett nach innen kehren.
^[Fig. 2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
Öffnen |
.
Blasenfüßer (Physopoda), eine von einer einzigen Familie, den Thripidae, gebildete Unterordnung der Geradflügler (s. d.), 1-3 mm lange, schlanke Insekten mit nach unten und hinten gerichtetem, kegelförmigem Mund, vier schmalen, langgewimperten Flügeln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Fahrplanbis Fährte |
Öffnen |
),
während beim Mutterwild die F. und Tritte fast
parallel stehen. Die F. des Damwildes (Fig. 4)
ähnelt der des Edelwildes, nur erscheinen die Tritte
Fig. 5. Fährte des Nehes in weichem Boden.
geringer, schmäler und spitzer. Die für den Edel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Hobeleisenbis Hobelmaschinen |
Öffnen |
, auf ihrer Läugenkante stehend
zu befestigen. An vielen H. ist am
bintern Rand derselben ein langer,
schmaler, offener Kasten L, dieVei-
^ lade, zur Aufbewahrung der Werk-
^W zeuge angebracht.
Beim Einspannen langer Bretter
mittels
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Interferenzspiegelbis Interim |
Öffnen |
647
Interferenzspiegel - Interim
man nach 5l, so bemerkt man dem wachsenden
Wegunterschied entsprechend abwechselnde Schwä-
chung und Verstärkung. Wegen der Kleinheit der
Wellenlänge müssen a., d schmal sein und nahe an-
einander liegen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Riemannbis Riemenscheibe |
Öffnen |
und der Romantiker. Außerdem erschienen von R. mehrere Schriften über Harmonielehre und eine Anzahl "Musikalischer Katechismen" (Lpz. 1888 fg.).
Riemen, ein sehr verschiedenen Zwecken dienender, langer, schmaler Lederstreifen. Die bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Spektralfarbenbis Spektrum |
Öffnen |
auf das Prisma fallen zu lassen, denn selbst das durch eine schmale Spalte eindringende Bündel enthält, weil die Sonne unter einem Sehwinkel von ½° erscheint, Strahlen von dieser Divergenz. Farbenbestandteile also, deren Ablenkungsunterschied kleiner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Strohweinbis Stromeyer |
Öffnen |
mit scharfen Zähnen zu spalten. Die so erhaltenen Streifen werden dann entweder nach der Arbeitsweise des Webens zu breiten Stücken, oder durch Flechten zu schmalen Bändern verarbeitet.
Die Strohgewebe sind, dem Wechsel der Mode entsprechend
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
Öffnen |
der persische T. (Nicotiana persica Lindl., Fig. 3 mit weißer Blüte und sitzenden, schmalen Blättern sowie der chinesische T. (Nicotiana chinensis Fisch., Fig. 4) mit kleinen purpurroten Blüten und langen, schmalen, spitz zulaufenden, den Stengel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0380,
von Nüssebis Nußöl |
Öffnen |
. mit Modeln ausgestoßen werden; es sind dies die in breitern oder schmälern Streifen erscheinenden Bandnudeln, und die in verschiednen Formen von Sternen, Kreuzen, Ringeln etc. auftretenden Façonnudeln. In Deutschland werden Nudelwaren an vielen Orten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
Öffnen |
oder durch Schnitzeln in dünne, schmale Streifen mittels der sog. Schnitzelmaschinen. Die Gewinnung des Saftes aus dem Zuckerrohre, welches jedoch fast nur in den Tropengegenden gedeiht, geschieht ziemlich allgemein noch durch Pressen der unzerkleinerten Stengel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0384,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, gewöhnlich viel schmäleren Seitenwänden durch Nebeneinanderleimen von gleich großen Rollen zu einer Galerie, die schließlich oben mit etwa 3-4 cm breiten Holzleistchen bedeckt wird, so daß die Rollen wie gedrechselte Säulen erscheinen. Das Ganze
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 123 -
schlanker geformte, schmale und breite Muffe; manche haben geschweifte Ausbiegungen, andere einen Stoffeinsatz aus prächtig gemustertem Samt, und das alles atmet eine große Freude an diesem neuen, eben aufgekommenen Toilettenstück.
Das 17
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Feilenhauerbis Feime |
Öffnen |
- und Schlichtfeilen in kleinen Größen vor, bisweilen werden jedoch auch größere dreieckige Strohfeilen gebraucht. Dreieckige F. mit schmalen gebrochenen Kanten und einhiebig gehauen(Fig. 2d) heißen Sägefeilen und dienen zum Schärfen der Sägeblätter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0185,
Festung (detachierte Forts; Sperrforts) |
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für Infanterieverteidigung. Die frei stehende Mauer am Fuß der Eskarpe (Fig. 13 a) ist nur Hindernismauer, nicht verteidigungsfähig. Der gedeckte Weg bildet nur noch einen schmalen Rondengang. Häufig ist das Glacis vor den Flanken in der Richtung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0186,
Festung (Sperrforts; Küstenbefestigungen) |
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die Gefahr für die ihn begrenzenden Kasernen, durch feindliches Geschützfeuer frühzeitig zerstört zu werden. Auch die Gräben sind möglichst schmal, 10-12 m breit und 8-10 m tief, um das Breschieren der Eskarpenmauer durch den indirekten Schuß möglichst zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gewagte Geschäftebis Gewährsfehler |
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einen
verhältnismäßig schmalen
Raum übrigläßt', Fig. 6 ist die
äußere Ansicht eines Wein-
treibhaufes. Temperierte
^ . und Kalthäufer (der rechte
Teil k in Fig. 3 und 4) sind nur mit einfachen Glas-
dächern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hobelnbis Hoboken (Dorf) |
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ist kennzeichnend für die Arbeit des
H. Meistens ist die Schneide des Werkzeugs schmal,
und eine größere Zahl paralleler Schnitte ist erforder-
lich, um eine größere Fläche zu bearbeiten; bei Be-
arbeitung weicher Körper, z. V. des Holzes, bedient
man
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0109,
Radices. Wurzeln |
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etwa 30 cm dicken Bünden vereinigt. Farbe gelbbraun bis braun, zuweilen schwärzlich durch Rauch. Die Rinde erscheint etwa so dick als das Mark, von blassröthlicher Farbe. Holz schmal.
^[Abb:Fig. 84. Querschnitt der Honduras Sarsaparille. 3 fach vergr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Amerika |
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sich auf einer Erdanschüttung - manchmal natürlichen Hügeln -, deren Seiten mit Steinfliesen verkleidet wurden. Auf diesem Unterbau stand der Tempel, der lang, schmal und mit einem außerordentlich massigen Dache gekrönt war. Bis zur Kenntnis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0508,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und kuppelförmige Dächer. Die Fluchten zwischen den Pavillons werden noch durch schmale Vorsprünge (Risalite) gegliedert, welche oben durch gebogene Giebel abgeschlossen sind. Im Erdgeschoß befinden sich in ver-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 497
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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. v. Gr. bedecken nach dieser roter, kalkhaltiger Sandstein, Kalkstein und Kohle, gelegentlich Laven und eingesprengte Felsarten. Eine schmale Schicht metamorphischer Grauwacke, Thonschiefer und Gneis, die sich namentlich zum Tanganjikasee ausbreitet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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die ganze Sinaihalbinsel im O. des Suezkanals und den schmalen Küstenstreifen westlich vom Dschebel el Schafah bis zum Wadi el Hams einschließt, die Ostgrenze dann weiter am Westufer des Roten Meers entlang bis Harar und Berbera verläuft, während
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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der Alken (Alcidae), Vögel mit walzenförmigem Leib, mittellangem, sehr schmalem und hohem, gegen die Spitze hin gewölbtem, hakigem, an der First und Dillenkante gekieltem, mit seitlichen Querfurchen versehenem Schnabel, schlanken, langspitzigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Callabrabis Callistemon |
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.
Callan (spr. kallen), Stadt im W. der irischen Grafschaft Kilkenny, mit Schuhfabrikation und (1881) 2340 Einw.
Callao (spr. kaljao), Seestadt in der südamerikan. Republik Peru, 9 km südwestlich von Lima, an einer schmalen Bai gelegen, welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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zum Gerben benutzt.
2. Gruppe. Eichen mit im zweiten Jahre reifenden Früchten.
Die weidenblätterige E. (Q. Phellos L.), mit kurzgestielten, schmal elliptischen, in der Jugend behaarten, später kahlen, meist ganzrandigen, abfallenden Blättern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) |
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. Der größte Teil der Nord- und Nordwestgrenzen Europas ist ozeanisch; die Südgrenzen sind zwar ebenfalls größtenteils maritim, aber an Binnenmeeren gelegen und an drei Stellen (Gibraltar, Dardanellen und Konstantinopel) nur durch schmale Straßen von den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0176,
Festigkeit (rückwirkende) |
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er auf eine Kante gestellt wird, bei rektangulärem Querschnitt mehr, wenn er auf die schmale, als wenn er auf die breite Seite gelegt wird, und zwar trägt er, wenn die eine Seite doppelt so breit ist als die andre, eine doppelt so große Last, wenn man
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0836,
Galeere |
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, wie die Gesamtlänge, um so größer war, je weiter der Mann nach innen saß. Der allgemeine Typus der Galeeren kennzeichnete sich durch langen, schmalen Bau (35-45 m Länge, Verhältnis der Breite zur Länge wie 1:7-8), geringen Tiefgang und meist rein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
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, die untere Fläche des Grabens, macht man bei Feldbefestigungen so schmal wie möglich, damit es dem Feind an Raum fehle, sich im G. zu sammeln und Hilfsmittel zum Ersteigen der Brustwehr in Anwendung zu bringen; in Festungen macht man die Gräben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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eine viertelkreisförmige Schneide erhält. Er wird von den Juwelieren zum Justieren der Edelsteinfassungen gebraucht. Flachstichel haben keine Spitze, sondern eine schmälere oder breitere, geradlinige, rechtwinkelig gegen die Achse des Stichels
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kaffeebaum (Handelssorten, Produktion, Bereitung des Kaffees) |
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) Jamaica, Santa Lucia, Trinidad. Ersterer sehr egal, lang, schmal, grün bis grünlichblau, fast ohne Samenhaut, daher sehr glatt, vorzügliche Sorte. Die andern Sorten sind mehr länglichrund, graubläulich, mit Samenhautresten. 3) Domingo, beliebte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Limburgitbis Limisso |
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, schneidet in einer Länge von 157 km vom Kattegat in die Halbinsel Jütland ein und teilt diese in zwei Teile. Der schmale Landstreifen (Tange) im W. bei Agger, der ihn von der Nordsee trennte, wurde 3. Febr. 1825 von einer Sturmflut durchbrochen und der L. so
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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Länge; der Kopf lang und schmal, der Hals ohne Wamme, der Rumpf etwas flachrippig; die Beine ziemlich hoch, aber kräftig gestellt. Diese Rasse, die wahrscheinlich zur Zeit der Völkerwanderung durch Europa verbreitet wurde, findet sich vorzugsweise
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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genießbare Früchte zum Einmachen, wird auch zur Gewinnung derselben hier und da kultiviert. Dies gilt noch mehr von der Apfelrose (R. villosa L.), mit oft noch stärker behaarten, aber schmälern Blättern, gefiederten, mit drüsigen Wimperhaaren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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, ziemlich breitem, flachem Gesicht, wenig vorgezogener, breiter Schnauze, sehr großem Mund, schmalen, weit vorstreckbaren, vielfach gefalteten Lippen, kleiner, flacher Nase, deutlich vorstehenden Augenbrauenbogen, aber nicht mit den mächtigen Wülsten über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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Quellknoten. Der nordwestliche Teil bildet eine schmale, gegen Eisenach keilförmig zugespitzte, durch einen hohen Kamm geschlossene Bergkette mit steilem Abfall nach N. und S. Da, abgesehen von räumlich beschränkten Gebieten kristallinischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Varabis Varel |
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werden gegessen.
Varano, Lago di, flache Küstenlagune in der ital. Provinz Foggia, an der Nordseite des Monte Gargano, durch eine schmale Düne vom Adriatischen Meer, dem sie ursprünglich als Bucht angehörte, abgetrennt und nur am äußersten Ostende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Yuccabis Yule |
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. 1854), die im Art. »Amerikanische Altertümer« aufgeführten Reisewerke.
Yucca L. (Palmenlilie, Mondblume, Adamsnadel), Gattung aus der Familie der Liliaceen, Bäume, Sträucher und Halbsträucher mit lanzettlichen oder schmal länglich-lanzettlichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huahinebis Humphrey |
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Huahine nui und eine südliche kleinere Huahine iti. Beide sind überaus reich und fruchtbar, namentlich in der schmalen Küstenebene, welche das malerische bergige Innere umschließt. Ein Barrierriff mit mehreren meist schmalen Kanälen umgibt die Insel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Anilinbis Anlauffarben |
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, Violett, Dunkelblau, Hellblau, Meergrün oder Grau. In der That sind aber viel mehr Farben beim Stahl vorhanden. Macht man einen Stab aus gut leitender Unterlage an einem Ende glühend und erhitzt, bis am andern Ende eben noch ein schmales Stück
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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und breit, die S-förmig zuerst nach unten, dann nach vorn und oben gekrümmten spitzen Hörner oben über der Stirn mit dickem Wulste zusammengewachsen. Die Ohren sind sehr kurz, der Schwanz auf einen Stummel reduziert, die Schnauze schmal und spitz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Darbystenbis Dardanellen |
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. auch Aufkauf .)
Dardanellen , im Altertum Hellespont (s. d.),
Seestraße, die das Marmarameer mit dem Ägäischen Meere verbindet und Kleinasien von der Halbinsel von Gallipoli (im Altertum
Thrazischer Chersonnes genannt), einem schmalen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Euriposbis Europa (Lage, Grenzen, Größe, Küsten) |
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, Die chorische Technik des E. (Halle 1878).
Eurīpos (lat. Eurīpus), im Altertum der schmale Meeresarm, welcher die Insel Euböa (s. d.) vom Festlande, d. h. von der Ostküste der Landschaft Böotien, trennt, ein durchschnittlich eine halbe Stunde breiter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Feigwarzenbis Feile |
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oder Kreuzhieb von links oben nach unten rechts läuft und einen Winkel von 70° gegen die Mittellinie einschließt. Der Oberhieb bildet die eigentlichen Zähne; durch den Unterhieb werden die sonst breiten Zähne in zahlreiche schmälere zerlegt.
Das Hauen der F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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sein Strei-
chen, so heißt es: er wirft einen Haken. Ganz schmale
G. werden wohl als Klüfte bezeichnet. Vielfach
teilen sich die G. entweder in ihrem Streichen oder
in ihrem Fallen in zwei auseinandergehendc Hälften
(gabeln sich), oder in mehrere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
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) mit schönen Tropfsteinbildungen. Der Kamm, ein fast überall schmaler Grat, spaltet sich in drei
Kuppen, auf deren mittlerer die Signalwarte ( Signal house ) steht. Gegen S. wird der Fels niedriger und endet mit der schroffen
Punta de Europa (36°6'23
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Halbimperialbis Halbredoute |
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, die
Pyrenäische H., Arabien, Labrador u. s. w., so
nennt man ihn auch wohl Halbinsel land, wäh-
rend ein kleinerer, langgestreckter, schmaler Vor-
sprung (auch eines Fluhufers) als Landzunge
oder ^rdzunge bezeichnet zu werden pflegt. Man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
Öffnen |
versehenen Kasten s gewöhnlich von
Ahornholz, in dessen Mitte der Länge nach eine schmale und dünne Leiste von hartem Holz befestigt ist, versehen mit
Löchern zum Einhängen der Saiten (Darmsaiten);
2) durch den
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