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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schmalkaldener Mohrenkopfbis Schmalkaldischer Bund |
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529
Schmalkaldener Mohrenkopf - Schmalkaldischer Bund
die Eisen- und Stahlwarenfabrikation (Schmal-
kalder Artikel, wie Ahlen, Vobrer, Zangen,
Striegel, Löffel u. s. w.). In der Nähe von S.
wird Bergbau aus Eisen betrieben. - S., dessen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schlyterbis Schmalkaldischer Bund |
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546
Schlyter - Schmalkaldischer Bund.
für den Umbau des königlichen Schlosses. Bevor er an die Ausführung ging, machte er eine Reise nach Italien, auf welcher er auch die Schöpfungen des italienischen Barockstils kennen lernte. 1695 führte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Vertrag
Schmalkald. Krieg, s. Schmalkaldischer Bund
Sechsunddreißigerausschuß *
Trias
Tugendbund
Völkerwanderung
Vorparlament, s. Deutschland
Wartburgfest
Westfälischer Friede
Wiener Friede, s. Wien
Wiener Kongreß
Wiener Schlußakte, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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Krieg, s. Schmalkaldischer Bund.
Schmallenberg, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Meschede, an der Lenne und der Linie Altenhundem-S. der Preußischen Staatsbahn, 407 m ü. M., hat Eisenwarenfabrikation, Wollspinnerei, Jackenweberei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalspurbahnen |
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einer fruchtlofcn Gesandtschaft an den Kaiser,
und zu energischen Rüstungen vermochten sich die
Schmalkaldener nicht zu entschließen. Die alten
Schwächen des Bundes, die doppelte Hauptmann-
schaft und der Gegensatz zwischen Fürsten und Städten
wirkten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0645,
Reformation |
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, Lindau und Memmingen in der Tetrapolitana bei ihrer Zwinglischen Auffassung beharrten. In Deutschland aber begann seitdem der Kampf um das gute Recht der R., zu deren Schutz 1531 zwischen den protestantischen Ständen der Bund von Schmalkalden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1556-1648) |
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Abschied schwer bedrohten protestierenden Stände sich zum Schmalkaldischen Bunde (s. d.) zusammenschlossen, gewährte Karl ihnen 1532 zu Nürnberg den ersten Religionsfrieden, der bis zu einem allgemeinen Konzil dem neuen Bekenntnis Duldung verhieß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlüterbis Schmalkalden |
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, mit sehenswerter
Kapelle und einer interessanten Altertumssamm-
lung des Vereins für Hennebergische Geschichte und
Landeskunde, ein got. Rathaus, in dem 15Z0 der
Schmalkaldische Bund (s. d.) geschlossen und 1537 die
Schmalkaldischen Artikel (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Göttinger Dichterbundbis Göttingische Gelehrte Anzeigen |
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als streitbares und wichtiges Glied der Hansa besonders wegen seiner Tuche, die bis nach Nowgorod gingen, in großem Ansehen. Seit 1531 wurden die kirchlichen Verhältnisse im Geiste der Reformation geändert: die Stadt nahm am Schmalkaldischen Bunde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0693,
Reformation |
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Bedrohungen durch Karl V. und die kath. Stände traten die ihr anhängenden Reichsstände zu Schmalkalden zu einem Defensivbündnis zusammen (s. Schmalkaldischer Bund). Dieser Bund unterlag zwar, als der Kaiser 1546 und 1547 Gewalt gegen die Protestanten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.) |
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der Leitung des Stadtmeisters Jakob Sturm von Sturmeck (s. d.) klug und gemäßigt allen Angriffen des Katholizismus Widerstand zu leisten vermocht hätte. Schon von Beginn des Schmalkaldischen Bundes an war Straßburg Mitglied desselben. Daß sich die Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
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des Hauses Wettin, übertragen. Landgraf Philipp unterwarf sich dem Kaiser in Halle, wurde aber ebenfalls in Haft behalten. Der Schmalkaldische Bund war vernichtet, Karl hatte einen Sieg über die mächtigsten Reichsstände erfochten, wie es seit Friedrich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
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237
Johann (Herzöge zu Sachsen).
zum offenen Kampf zwischen beiden zu kommen drohte, 1542 (s. Fladenkrieg), und vertrieb als Haupt des Schmalkaldischen Bundes im Verein mit Landgraf Philipp von Hessen in demselben Jahr den Herzog Heinrich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0517,
Karl (deutsche Kaiser: K. V.) |
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Schmalkaldischen Bundes beschäftigte sich K. aufs neue mit dem Plan, die Religionsparteien wieder zu vereinigen, und erließ zu dem Ende das sogen. Interim (s. d.), das jedoch den gewünschten Erfolg nicht hatte. Die Gewaltthaten des Kaisers sowie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0150,
Sachsen-Meiningen (geographisch-statistisch) |
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einen
ansehnlichen Waldkomplex im Schmalkaldischen; die Hälfte des Ertrags desselben überwies der
Herzog der Staatskasse. S. trat darauf dem Norddeutschen Bund bei, in dessen Heer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
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zu der katholischen Kirche übertrat, den Schmalkaldischen Bund und dann auch Moritz von Sachsen bekämpfen half und 1584 ohne legitime Erben starb. Die kalenbergischen Lande fielen nun an die Linie Wolfenbüttel. Der Gründer derselben, Heinrich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Deutschland (Geschichte 1529-1545. Reformationszeit, Karl V.) |
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nicht bis zum 15. April 1531 gutwillig zur alten Kirche zurückkehrten, würde die neue Lehre mit Gewalt ausgerottet werden.
Unter dem Eindruck dieser Drohung schlossen die Häupter der Protestanten Anfang 1531 den Schmalkaldischen Bund (s. d.) zur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0157,
Theologie: allgemeine Dogmatik |
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. Kirche
Katechismus
Hauptstück
Zehn Gebote
Heidelberger Katechismus
Helvetische Konfessionen
Helvetische Konsensformel
Konfutation
Konkordienbuch
Konkordienformel
Märkische Konfession
Schmalkaldische Artikel
Schwabacher Artikel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Bayern (Geschichte: 1866) |
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mit Umgehung des Bundes ausfechten würden, daß aber kein Bundesglied zurückbleiben dürfe, wenn eine der Mächte die Hilfe des Bundes anrufe. Als daher Österreich dies im Juni that, stimmte B. 14. Juni seinem Antrag gemäß für die Mobilmachung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Reiter |
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die Mitwirkung der Stände gebunden werden"; ferner: "Die im Bund vereinten souveränen Fürsten dürfen durch keine landständische Verfassung in der Erfüllung ihrer bundesmäßigen Verpflichtungen gehindert oder beschränkt werden". Nach der Julirevolution nahm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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der Türken. Im J. 1534 vermittelte er mit Herzog Georg von Sachsen zwischen den protestantischen Fürsten und dem römischen König Ferdinand den Vergleich von Kadan in Böhmen. Im J. 1538 aber trat er dem sogen. Heiligen Bund gegen den Schmalkaldischen bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Heilbrunnbis Heilgymnastik |
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, auf dem eine Reform des Reichs beraten wurde. Später trat sie zum Schmalkaldischen Bund und mußte für ihre Teilnahme am Schmalkaldischen Krieg dem Kaiser 1547 hohe Geldbuße zahlen. Im März 1594 fand hier ein Fürstentag der Protestanten behufs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scharnierbis Schärtlin |
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die Führung des Heers der oberdeutschen Städte im Schmalkaldischen Krieg, besetzte 10. Juli Füssen und die Ehrenberger Klause und wollte sich Tirols bemächtigen, mußte aber auf Befehl der Häupter des Schmalkaldischen Bundes davon abstehen und sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Avignonbeerebis Avis |
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den Schmalkaldischen Bund, befehligte 1552 die Reiterei vor Metz und stand an seinem Totenbett. Er beschrieb die Geschichte des Schmalkaldischen Krieges, nicht unparteiisch, aber anschaulich und bündig; das Werk, «Commentario de la guerra de Alemaña
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
Waldeck (Fürstentum) |
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auf die Landeshoheit über W. Veranlassung gab und erst durch die Rheinbundsakte faktisch, durch einen Schiedsspruch des Bundestags 1847 auch rechtlich beseitigt wurde. Während der Regierung des Grafen Philipp Ⅳ., der auch später dem Schmalkaldischen Bunde beitrat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0236,
Johann (Sachsen: Ernestinische Linie) |
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Protest ein und vereinigte im Dezember 1530 die Protestanten zu ihrer Verteidigung in dem Schmalkaldener Bund, bereit, jeden Angriff auch mit den Waffen abzuwehren. Der Nürnberger Religionsfriede (1532) überhob ihn dieser Notwendigkeit. Er starb 16. Aug
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Avilabis Aviso |
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Päpsten Paul IV. und Pius IV. brauchte und zum Großmeister des Alcantaraordens ernannte. A. begleitete den Kaiser auf dessen Kriegszügen nach Afrika und gegen den Schmalkaldischen Bund. Er beschrieb den Schmalkaldischen Krieg, nicht ohne Parteilichkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Barnimbis Baroccio |
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Pommern-Stettin. In Gemeinschaft mit jenem führte er 1534 die Reformation ein und trat 1536 dem Schmalkaldischen Bund bei. Am Schmalkaldischen Krieg beteiligte er sich nicht und wußte durch Annahme des Interim und Zahlung einer Geldbuße die Ungnade des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
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, die Stadt gehörte zu den Begründern des Schmalkaldischen Bundes und wurde für ihre Teilnahme am Schmalkaldischen Krieg vom Kaiser 1547 mit hoher Geldstrafe belegt. 1632 wurde B. von den Kaiserlichen vergebens belagert, 1634 von den Schweden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0467,
Hessen (Großherzogtum: Bodenbeschaffenheit) |
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die erste protestantische Universität in Marburg. Seit 1531 eins der Häupter des Schmalkaldischen Bundes, ward er 1547 gefangen genommen und erst 1552 freigelassen. Bei seinem Tode teilte er aber H. unter seine Söhne Wilhelm IV., der Niederhessen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
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und Storkow. Die Reformation nahm er schon 1536 an und schloß sich dem Schmalkaldischen Bund an, blieb zwar im Schmalkaldischen Krieg neutral, suchte jedoch später die protestantische Sache in Deutschland nach Kräften zu unterstützen. Er starb 13. Jan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0060,
Magdeburg (Geschichte der Stadt) |
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. zählte. Seit 1524 fand in M. die Reformation besonders durch Amsdorfs Bemühungen Eingang. M. trat 1531 dem Schmalkaldischen Bund bei, sagte sich vom Erzbischof und dem Kapitel los und unterwarf sich auch dem Kaiser nicht, selbst als derselbe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Nördlingerbis Nordostseekanal |
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wahren. Obwohl N. 1529 den Protest der Evangelischen zu Speier mit unterzeichnete, hielt es sich doch von dem Schmalkaldischen Bund fern, und wenn es auch 1546 dem Kaiser seine Thore verschloß, so vermied es doch jeden ernstlichen Widerstand. 1634 ward
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern)bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) |
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und Braunschweig, welche die schmalkaldischen Bundesgenossen zu Hilfe riefen. Diese eroberten sein Erbland wie auch das feste Wolfenbüttel und vertrieben
ihn aus dem Lande. Als H. im Sept. 1545 wieder in sein Land einbrach, wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Ulricehamnbis Ulrich von Türheim |
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in Böhmen mit Ferdinand zu stande gekommenen Vergleich als österreichisches Afterlehen anerkennen. Bald nachher führte er in seinem Lande das Reformationswerk zu Ende. Als Mitglied des Schmalkaldischen Bundes ließ er 1546 eine beträchtliche Truppenzahl zum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Lifubis Ligne |
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von
Braunschweig, gegen den Schmalkaldischen Bund schlossen und dem Kaiser und Papst beitraten, wird bisweilen als Heilige L.
bezeichnet.
Von hervorragender Bedeutung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0389,
Bremen (Geschichte der Stadt; Herzogtum, bez. Erzstift B. ) |
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Interessen der Hansa nicht sehr eifrig und wurde mehrmals mit Ausschließung aus dem Bund bestraft. Die Reformation fand in B. eifrige Anhänger; 1532 trat die Stadt dem Schmalkaldischen Bund bei und hielt auch nach der Schlacht bei Mühlberg trotz kaiserlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0044,
Hamburg (Geschichte) |
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Bürgerschaft zerfiel in die erbgesessene Bürgerschaft (Grundeigentümer) und die Älterleute (Werkmeister der Ämter). 1536 trat H. dem Schmalkaldischen Bund bei, wofür es 1547 nach Besiegung des Bundes 60,000 Gulden zahlen und Abbitte thun mußte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Christoph (der Heilige)bis Christoph (Herzog von Württemberg) |
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Lande
zu einem Bunde, der den Namen "Gesellschaft der
Böckler vom Aingehürn" führte. Doch Albrecht
überfiel unvermutet den Bund und vermochte C.
1469 ihm seinen Anteil an der Herrschaft auf 5 Iabre
zu überlassen. Neuer Verdacht aber bewog Albreckt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Johann (Kurfürst von Sachsen)bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) |
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Schmalkaldischen Bund einzuschreiten. Der nun-
mehr vom Kaiser geächtete I. F. führte mit Philipp
von Heffen das Bundesheer an der obern Donau,
dem indes Karl V. durch geschickte Bewegungen zu
begegnen wußte. Infolge des Einfalls des Herzogs
Moritz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Württemberg (Geschichte) |
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Kirchengüter gesorgt. Noch einmal erfuhr Ulrich eine Zeit der Bedrängnis. Nach dem unglücklichen Ausgange des Schmalkaldischen Bundes, dessen Mitglied er war, konnte er sich nur durch demütige Unterwerfung behaupten, mußte das Interim annehmen und ward
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ulme (im Bergbau)bis Ulrich (Herzog von Württemberg) |
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annehmen. Er führte nun die Reformation durch, trat dem Schmalkaldischen Bunde
bei und beteiligte sich 1546 am Kriege gegen den Kaiser. Die Niederlage traf auch ihn sehr hart.
Durch eine beträchtliche Summe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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Sohn Herzog Ulrichs und der bayrischen Prinzessin Sabina. Er wurde nach der Vertreibung seines Vaters durch den Schwäbischen Bund 1520-32 an den Höfen Ferdinands von Österreich und Karls V. erzogen. Da der Kaiser die Absicht hatte, das Herzogtum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Hessenbis Hessen-Kassel |
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Vergrößerung durch Einverleibung der Herrschaft Meisenheim am linken Rheinufer. Aber erst 7. Juli 1817 erfolgte mittels besondern Vertrags die Aufnahme des Landgrafen in den Deutschen Bund. Nach Friedrichs V. Ludwigs Tod (1820) folgten nacheinander dessen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
Öffnen |
in einen Bund mit Zürich und Bern, wurde aber 1529 von den Urkantonen an Österreich überlassen. Auf dem Reichstag zu Augsburg reichte K., welches darauf dem Schmalkaldischen Bund beitrat, mit Lindau, Memmingen und Straßburg 9. Juli 1530 die Confessio
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Lind.bis Lindau |
Öffnen |
tetrapolitana und schloß sich dem Schmalkaldischen Bund an. 1646-47 wurde sie von den Schweden unter Wrangel vergeblich belagert. Nachdem sie ihre Reichsunmittelbarkeit gegenüber der Äbtissin des dortigen Stifts Jahrhunderte hindurch behauptet hatte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
Öffnen |
unterzuordnen, geriet mit
Johann Friedrich besonders wegen der sächsischen Bistümer in offenen Streit, trat beim
Ausbruch des Schmalkaldischen Kriegs 1546 in geheime Verbindung mit dem Kaiser und fiel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwabenbis Schwabenspiegel |
Öffnen |
die Reformation in S. schnelle Ausbreitung; auch traten viele schwäbische Reichsstände, vornehmlich Württemberg, Ulm, Reutlingen, Eßlingen, Heilbronn, dem Schmalkaldischen Bund bei, wofür sie nach Auflösung desselben 1547 um große Summen gestraft wurden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Secessiobis Seckelblume |
Öffnen |
Schutz des Landfriedens geschlossen, ward wegen Teilnahme am Schmalkaldischen Krieg im August 1547 durch den sogen. Pönfall seiner Gerechtsame beraubt, bestand aber noch bis 1815, wo infolge des Wiener Friedens mit dem größten Teil der Oberlausitz auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg)bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) |
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, Streitigkeiten mit den Häuptern des Schmalkaldischen Bundes, Kursachsen und Hessen, vor allem aber sein zu kriegerischen Abenteuern geneigter, auch nach Machterwerb strebender Sinn trieben den im luth. Glauben erzogenen Fürsten in den Dienst des Kaisers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
Öffnen |
sich jedoch allmählich mehr und mehr der Reaktionspartei zu. Schon 1533 trat er in Halle einer kath. Liga gegen den Schmalkaldischen Bund bei, seit 1538 war er in dem Nürnberger Bunde und 1541 hinderte er in Regensburg den religiösen Ausgleich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0467,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
. und Teilnehmer an der Hildesheimer Stiftsfehde (s. d., 1519-23), starb 1540; sein Sohn Erich II., der zur kath. Kirche übertrat, gegen den Schmalkaldischen Bund (s. d.) und gegen Moritz (s. d.) von Sachsen focht, starb 1584 kinderlos; damit erlosch diese Linie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Eck (Leonhard von)bis Eckardt |
Öffnen |
und unterdrückte seit 1522 nach Kräften die prot. Regungen in Bayern und dem Gebiet des Schwäbischen Bundes, solange dieser seiner Leitung folgte, begründete aber auch die bald offene, bald versteckte Opposition Bayerns gegen das habsburg. Kaiserhaus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ferdinand (Kurfürst von Köln)bis Ferdinand (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
er die oberdeutschen
Stände nicht zu seiner Aufnahme in den Bund be-
wegen. Nach Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges
trat F. in die kath. Liga ein; sein Land hatte durch
die Brandschatzungen Holland. Truppen, später
durcb schwed. Besatzungen viel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.)bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) |
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ein und trat 1538 dem Bunde der
Scymalkaldener bei, doch mit der bestimmten Er-
klärung, daß es sich in dem Bunde um Beschützung
des Glaubens, nicht um polit. Interessen handele.
I., jeder Rebellion gegen des Kaisers Majestät ab-
geneigt, ließ
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0147,
Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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ihrer öffentlich verlesenen und dem Kaiser über-
gebenen Konfession, und die Drohungen des Neichs-
abschieds führten statt zu ihrer Unterwerfung zur
Gründung des Schmalkaldischen Bundes (s. d.).
Dies und die immer drohender werdende Gefahr
vor den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Pragabis Prägedruck |
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die Prager
Städte in den Zeiten Georgs von Podiebrad und der Könige der Jagellonischen Dynastie. Infolge der Beteiligung an der
Erhebung der böhm. Stände im Schmalkaldischen Krieg verloren jedoch die Prager Städte 1547 den weitaus größten Teil
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Scherrahmenbis Scherzer |
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Schorndorf (in Württemberg),
besuchte die Universitäten Tübingen und Wien, machte
1518 den Feldzug gegen Franz von Sickingen mit
und widmete sich seitdem ganz dem Kriegshandwerk.
Er diente im Heere des Schwäbischen Bundes gegen
Mrich von Württemberg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Slibovitzbis Sliwowitz |
Öffnen |
1037
Slibovitz - Sliwowitz
Schmalkaldischen Bundes in die Dienste des Königs Franz I. von Frankreich und besuchte als dessen Abgeordneter 1540 den Tag zu Hagenau und 1541 die Häupter des Bundes. 1542 ging er nach Deutschland zurück und ließ
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wilhelm (Prinz von Baden)bis Wilhelm I. (König von England) |
Öffnen |
er seiner Opposition gegen Habsburg und erkannte Kaiser Karl Ⅴ. an, dem er, gelockt durch die Aussicht auf die Pfälzer Kurwürde, 1546 seine Hilfe gegen den Schmalkaldischen Bund zusagte. Als er sich aber in seinen Hoffnungen getäuscht sah, trat W
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
Öffnen |
Schmalkaldischen Bund, nahmen aber an dem Krieg keinen thätigen Anteil. Im J. 1546 teilten sie, wobei Johann II. Zerbst mit den auf dem rechten Elbufer liegenden Gebieten, Georg III. Plötzkau, Warmsdorf, Güsten und den Harzdistrikt, Joachim I. Dessau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
Augsburg (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
daselbst die Fürsten zum Bund gegen Heinrich IV. Die Bürger von A. erwirkten 1276 die Anerkennung ihres Stadtbuches und die Bestätigung Augsburgs als freier Reichsstadt, worauf sie sich 1331 dem Schwäbischen Städtebund anschlossen. Das Stadtregiment
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
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Gottes, erlaubte ihnen die Ehe und hob mehrere Klöster auf; dem Schmalkaldischen Bund schloß er sich jedoch nicht an. Ihm folgte nach der kurzen Regierung des ältern Sohns, Bernhard, 1553 sein jüngster Sohn, Karl II., der 1555 der Augsburgischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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und trat dem Schmalkaldischen Bund bei. Sein Sohn Ernst war des Kurfürsten Johann Friedrich des Großmütigen von Sachsen treuer Gefährte und geriet mit diesem nach der unglücklichen Schlacht bei Mühlberg in die Gefangenschaft des Kaisers. Bald wieder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
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es die Rechte einer Reichsstadt nie erlangen können. Mit Unterstützung Bugenhagens wurde 1528 die Reformation hier durchgeführt, und 1531 trat die Stadt dem Schmalkaldischen Bund bei. Mit Waffengewalt wahrte sie das neue Bekenntnis gegen Herzog
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Brückbis Brücke |
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hervorragenden Anteil. Er riet zur Übergabe der Augsburger Konfession 1530 und schrieb die Vorrede zum deutschen Texte derselben. Auch bei der Stiftung des Schmalkaldischen Bundes war er zugegen und riet den evangelischen Ständen stets zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Corporalebis Corpus juris |
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Vereinigungen weder allgemein noch von Dauer, wie z. B. das Torgauer Bündnis 1526 und der 1531 geschlossene Schmalkaldische Bund. Als aber nach dem Augsburger Religionsfrieden das Bedürfnis gemeinsamer Vertretung und Wahrung der Interessen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
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. In Böhmen erhoben sich gegen F. die zahlreichen Anhänger der Reformation; doch wurden diese nach der Schlacht bei Mühlberg (1547) unterdrückt, worauf F. blutige Rache nahm. 1530 wurde er mit dem Herzogtum Württemberg belehnt, das der Schwäbische Bund 1519
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0501,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
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der Buchdruckerkunst förderte auch hier Bildung und Intelligenz.
Die Reformation, die in F. 1530 Eingang fand, befreite die Stadt endlich von dem übermäßigen klerikalen Druck, der auf ihr gelastet hatte. Nach einigem Zögern trat F. 1536 auch dem Schmalkaldischen Bund
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0774,
Fugger |
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und Alpen nicht veräußert werden dürfe. Als das Heer des Schmalkaldischen Bundes in Süddeutschland sich auflöste, ward Anton F. im Januar 1547 nach Ulm zum Kaiser gesandt, um günstige Bedingungen der Unterwerfung für Augsburg zu erlangen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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fiel die dortige Vogtei an die Bischöfe von Augsburg. Im Schmalkaldischen Krieg ward F. 1546 von Sebastian Schärtlin von Burtenbach eingenommen, 1552 vom Kurfürsten Moritz von Sachsen und 1632 von den Schweden eingenommen und geplündert. Am 13. Sept
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Gothaerbis Goethe |
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). Die Reformation fand in G. schon um 1521 Eingang. Hier wurde im Februar 1526 der sonst nach Torgau benannte Bund zwischen Kursachsen und Hessen geschlossen. Im Schmalkaldischen Krieg 1546 wurde ein großer Teil der Festungswerke des Grimmensteins von den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0319,
Heinrich (England, Flandern, Frankreich) |
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Einfluß auf den König. Cromwell bestimmte H. zu einer Vermählung mit der Prinzessin Anna von Kleve, deren Vater und deren Schwager, der Kurfürst von Sachsen, wichtige Mitglieder des Schmalkaldischen Bundes waren. H. ging die Ehe ein, obwohl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) |
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und Entschlossenheit die Zügel der Regierung. Von Westfalen aus eroberte sie die Stammlande wieder und nahm im Bund mit Frankreich und Schweden an den weitern Kämpfen einen hervorragenden Anteil. Im Besitz eines großenteils aus eignen Mitteln erhaltenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Ingoldsbybis Ingres |
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eine Universität eröffnete, die schon 1459 durch eine Bulle des Papstes Pius II. errichtet war. 1503 an Bayern-München gekommen, erhielt die Stadt seit 1539 Festungswerke, die schon 1546 gegen den Schmalkaldischen Bund und später im Dreißigjährigen Krieg öfters
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Kasseler Blaubis Kassenschein |
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Preußen und dem Bund ward K. 2. Nov. 1850 von preußischen sowie 22. Dez. auch von bayrischen und österreichischen Truppen besetzt, welche bis Juli 1851 blieben. Am 18. Juni 1866 rückte die preußische Division Beyer, die von Wetzlar kam, ohne Widerstand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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haben. Die Stadt wurde 1547 dem Fürsten Wolfgang, als einem Gliede des Schmalkaldischen Bundes, vom Kaiser genommen und nebst Wolfgangs sonstigen Besitzungen an den General Ladron verschenkt, von welchem dieselben jedoch durch Kauf bald wieder an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Lingenbis Linguet |
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von Tecklenburg die ganze Grafschaft L. Dieser jedoch, wegen seines Beitritts zum Schmalkaldischen Bund vom Kaiser Karl V. geächtet, mußte L. 1548 dem Grafen Maximilian von Buren überlassen. Die Vormünder der von Maximilian hinterlassenen Tochter Anna
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
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, Konstanz und Lindau übergab die Stadt 1530 zu Augsburg die Confessio tetrapolitana, trat später zum Schmalkaldischen Bund über, mußte sich aber 1546 dem Kaiser unterwerfen und 1548 das Augsburger Interim annehmen. Im Dreißigjährigen Krieg war M. 1631
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0634,
Milton |
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. zuerkannte. M. führt als Präzedenzfälle für die Hinrichtung Karl Stuarts Osiris, Saul, David und die Erhebung des Schmalkaldischen Bundes wider Karl V. an; der Schwerpunkt seiner Beweisführung liegt aber in dem Idealismus seiner naturrechtlichen Doktrin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Mörisbis Moritz |
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. Ebensowenig war er willens, gleich seinem Vater eine Bevormundung durch den Kurfürsten Johann Friedrich zu dulden. Obgleich der evangelischen Lehre zugethan, verweigerte er deshalb den Beitritt zum Schmalkaldischen Bunde, trat auch der Eigenmächtigkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Nordfjordbis Nordische Geschiebe |
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Schmalkaldischen Bund. 1803 verlor sie ihre Selbständigkeit und fiel an Preußen, 1807 an das Königreich Westfalen, 1815 wieder an Preußen. Historisch merkwürdig ist N. durch die Kirchenversammlung von 1105, auf der man sich in Gegenwart Heinrichs V. gegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0284,
Nürnberg (Geschichte) |
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1532 wurde der Nürnberger Friede (erster Religionsfriede) zwischen den Protestanten und Katholiken und 10. Juni 1538 der Nürnberger Bund zwischen Kaiser Karl V. und den katholischen Ständen gegen die Protestanten hier geschlossen. Während des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1000,
Philipp (Hessen, Spanien) |
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Philipps freisinnige Anschauungen ihn den letztern geneigter machten; an den Verhandlungen auf den Reichstagen zu Speier (1529) und zu Augsburg (1530) nahm er den lebhaftesten Anteil. Im Dezember schloß er den Schmalkaldischen Bund mit ab, dessen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Rothenditmoldbis Rothhoffit |
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998
Rothenditmold - Rothhoffit.
Besitzungen und behielt die meisten auch nach dem Bauernkrieg, an dem es, durch Karlstadt aufgehetzt, sich beteiligte. Auch am Schmalkaldischen Bund nahm die Stadt teil und wurde, als sie 1554 den aufständischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
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.
durchführen ließ. Auf den Reichstagen von Speier (1529) und Augsburg war er
das Haupt der protestantischen Partei und trat an die Spitze des
Schmalkaldischen Bundes. Ein noch gläubigerer Bekenner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
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und Schmalkalden gemeinsam. Der Kreis Saalfeld gehört zu dem gemeinschaftlichen
Landgericht in Rudolstadt (mit Schwurgericht in Gera). Das Herzogtum gehört mit
zu dem Bezirk des gemeinsamen Thüringer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Schwertbrüderbis Schwerz |
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selbst zu wählen. Walther begünstigte die Reformation und trat 1531 dem Schmalkaldischen Bund bei. Als der Heermeister Gotthard Ketteler (seit 1559) bei Kaiser und Reich keine Hilfe fand, während die Russen seit 1558 erbarmungslos sein Land
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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des Schmalkaldischen Bundes und nahm seinen Wohnsitz in Straßburg. Er ging 1545 als Abgeordneter der protestantischen Fürsten zu dem König von England und darauf zur Kirchenversammlung nach Trient, wo er großes Ansehen genoß. Er starb 31. Okt. 1556
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0079,
Spanien (Geschichte bis 1570) |
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fortan die Cortes die Gelder für die Kriege Karls V. gegen Frankreich, für die Unternehmungen gegen die seeräuberischen Mauren in Afrika, für die Unterdrückung des Schmalkaldischen Bundes in Deutschland. Für die Begründung einer habsburgischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Sturebis Sturm |
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seiner Vaterstadt in den Schmalkaldischen Bund zu erreichen, machte er 1532 Luther einige Zugeständnisse. Fortan leitete er Straßburgs Angelegenheiten mit großer Umsicht und vertrat ihre Interessen auf mehreren Gesandtschaften mit Geschick. Auch gelang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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, 1530 dem Schmalkaldischen Bund bei, mußte sich aber 1546 Karl V. unterwerfen und 1548 das Augsburger Interim annehmen. Der Vertrag von U. (3. Juli 1620) stellte den Frieden zwischen der Union und Liga her; 14. März 1647 wurde daselbst ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
Wilhelm (Braunschweig, England) |
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die bayrischen Bischöfe und der Einkünfte der kirchlichen Institute für die Sache des Katholizismus gewinnen und war einer der eifrigsten Gegner der Reformation, die er in seinem Land nicht aufkommen ließ. Er nahm auf seiten Karls V. am Schmalkaldischen Krieg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
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der hervorragendsten Glieder des Schmalkaldischen Bundes. 1544 trat er in einem Vergleich mit seinen Vettern seinen Anteil an Zerbst an diese ab und erhielt dafür ganz Bernburg. Er nahm 1547 an der Schlacht bei Mühlberg teil und ward dafür von dem Kaiser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Heinemannbis Helgoland. |
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) H. VII. von Luxemburg. Vgl. Sommerfeldt, Die Romfahrt Kaiser Heinrichs VII. (Königsb. 1888).
15) H. der jüngere, Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel. Vgl. Bruns, Die Vertreibung Herzog Heinrichs von Braunschweig durch den Schmalkaldischen Bund
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Augsburger Interimbis Augsburgische Konfession |
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der gewaltthätige Bürgermeister Ulrich Schwarz gehenkt; 1488-1534 gehörte A. dem Schwäbischen Bunde an. Durch die Thätigkeit seiner Bürger, besonders der Fugger und Welser, gelangte A. zu großem Glanz und polit. Bedeutung und wurde neben Nürnberg
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Boyneburgbis Bozen |
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schwäbischen Bundes gegen Herzog Ulrich von Württemberg 1519 teil. Darauf beteiligte er sich 1521 an Sickingens Fehde gegen Trier und als Landsknechtsführer unter Frundsberg an der Schlacht von Pavia (1525). Frundsberg ernannte ihn 1526 zu seinem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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wieder zur alleinigen Regierung und trat 1534 der Reformation bei. Sein ältester Sohn und Nachfolger, Ernst, trat dem Schmalkaldischen Bunde bei, wurde mit dem Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen bei Mühlberg 1547 gefangen, aber bald ausgewechselt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Braunschweigerblaubis Braunschweigische Eisenbahnen |
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eine gewisse Unabhängigkeit. Dabei kam ihr der frühe Übertritt zur Reformation (1528) und der Beistand des Schmalkaldischen Bundes zu statten. Als aber im 17. Jahrh. die Hansa immer mehr in Verfall geriet, sank auch B. Es geriet, besonders infolge des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Bremer |
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., neben Magdeburg die einzige norddeutsche Stadt, zu den Stiftern des Schmalkaldischen Bundes; 154? wurde es von den Kaiserlichen vergeblich belagert, über die ein glänzender Sieg bei Drakenburg erfochten wurde. Dem durch Hardenbergs Predigt
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