Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach warme bode
hat nach 1 Millisekunden 987 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Abspänenbis Abspliß und Absprünge |
Öffnen |
der
Absorption s. Ausstrahlung von Wärme und Licht . -
Über die A. von Salzen durch die Ackererde s. Boden .
Über A. im physiologischen Sinn s. Resorption
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0983,
Phänologie |
Öffnen |
im allgemeinen durch eine länger anhaltende Temperaturerniedrigung unter die mittlere Wärme des jedesmaligen Beobachtungsorte auszeichnen, und hatte die Frage erörtert, ob die Temperatur der obern Bodenfläche mit der der Luft in ihren periodischen
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
Öffnen |
zurück.) Eine 2. Probe besteht darin, dass man die Seife in 6-8 Th. Weingeist in der Wärme löst; gute Seife muss eine klare, höchstens etwas opalisirende Lösung geben. Erdige Beimengungen und die Salze der Unterlauge fallen zu Boden. Die eigentliche
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Wärmemesserbis Wärmestrahlung |
Öffnen |
verfertigt sind, »geben« zwar nicht warm, aber sie »halten« uns warm, indem sie die rasche Abgabe der Körperwärme an die kalte Umgebung verhindern. Anderseits verhindert man durch Stroh und andre schlechte Wärmeleiter das Eindringen der äußern Wärme
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0141,
Folia. Blätter |
Öffnen |
mit leichtem, aber fruchtbarem Boden, entweder in dichten Pflanzungen oder in Reihenkultur gleich unseren Weinbergen. Zur Anpflanzung werden aus Samen gezogene Setzlinge benutzt; in einer Entfernung von 1 1/3 m gepflanzt, werden sie im dritten Jahre
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
Öffnen |
, schattigen Wäldern verwesen unter sonst gleichen Verhältnissen die organischen Stoffe langsamer als im wärmern Ackerboden. Die Differenzen sind um so größer, je dichter die Bäume stehen, je kälter der Boden durch Beschattung wird, je mehr
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0035,
von Nutzen der Regenwürmerbis Zur Einmachzeit |
Öffnen |
35
oder noch besser leichte Blechkasten während der warmen Jahreszeit vorzuziehen. Viele begehen aus Unkenntnis den groben Fehler, die Kisten sogar noch mit Löchern zu versehen, damit die Luft zu den Blumen Zutritt findet. Es ist natürlich
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0473,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
(Zugleich als Antwort auf Frage H. E. in Z.)
Man unterscheidet zwischen warmen und kalten Puddings. Die warmen werden in der Form gekocht oder gebacken, die kalten in der Pfanne fertig gemacht und nur zum Erkalten in die Form gestellt. Zu den warmen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
Öffnen |
) Zweizeilige G. (H. distichum), vorzüglich zu Malz; nur Sommerfrucht, vom gemäßigten Klima bis an die warme Zone; 4-8) Pfauen-, Gabel-, Mäuse-, Roggenartige und steife G., ohne Bedeutung für die Kultur. -
Die G. gedeiht am besten im Weinklima, auf Boden
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0045,
Einleitung |
Öffnen |
sie der atmosphärischen Luft bieten, so stark oxydiren, dass die dadurch entstehende Wärme zuweilen bis zur Entzündung steigt.
Häufig sind Flaschen zu reinigen, in welchen sich am Boden und an den Wandungen feste Niederschläge angesetzt haben. Hier
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0336,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
eine Zeit lang in heissem Wasser stehen. War das Schmalz rein, so bildet es jetzt eine völlig klare, ölartige Flüssigkeit; war Wasser mit Hülfe von Borax oder Lauge zugemengt, so ist die Flüssigkeit trübe, und bei längerem Stehen in der Wärme sondern
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
601
Chemikalien organischen Ursprungs.
Weingeist in der Wärme löst; gute Seife muss eine klare, höchstens etwas opalisirende Lösung geben. Erdige Beimengungen und die Salze der Unterlauge fallen zu Boden. Die eigentliche Werthbestimmung
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0270,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gekocht, dieser Thee in die mit warmem Wasser gefüllte Badewanne geschüttet, und ein Ganzbad genommen. Fuß- und Handbäder allein nützen nichts, es verweichlicht nur noch die Extremitäten. Ich habe alle auf den Markt kommenden Mittel probiert, doch nur
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0133,
Kraft (physikalisch) |
Öffnen |
eines Hauses aufgefangen, so bleibt er daselbst liegen ohne Bewegung, jedoch nicht ohne das Vermögen, Arbeit zu leisten, und demnach nicht ohne Energie. Denn läßt man ihn von dort wieder zum Boden herabfallen, so erreicht er ihn mit der nämlichen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0153,
Boden (physikalische und hygienische Eigenschaften) |
Öffnen |
149
Boden (physikalische und hygienische Eigenschaften)
Lehm 39,6, in Kies 42,1, in Löß 42,6 Proz. Die Durchlässigkeit des Bodens für Flüssigkeiten und Gase hängt aber nicht allein von der Größe des Porenvolumens, sondern auch von der Größe
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0141,
von Ein neues Wasserschiff für Gas-Koch-Apparatebis Für die Küche |
Öffnen |
, zwischen dem Kochgeschirr undoer Cylinderwandung emporzusteigen; nach unten entweichende Wärme teilt sich dem Boden des Wasserschiffes mit. Während einer gewöhnlichen Kochzeit werden die im Wasserschiff enthaltenen 9 bezw. 13 Liter Wasser bis auf ca. 80
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Schnee (Einfluß auf Boden, Klima etc.) |
Öffnen |
839
Schnee (Einfluß auf Boden, Klima etc.).
Ursachen erklärt werden: a) Es fällt auch dort zuweilen S., und ihm folgt dann in der Regel strenge Kälte durch Ausstrahlung. Die Kälte ist sehr intensiv, weil die Bewölkung klein und die Luft stark
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0860,
Grundbau (pneumatische Fundation) |
Öffnen |
860
Grundbau (pneumatische Fundation).
ersteres gelangte die Lauge in die weitern lotrechten Röhren, an deren Wänden sie Wärme aufnahm und dadurch den umgebenden Schwemmsand zum Gefrieren brachte, worauf sie durch die innern Röhren
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0178,
Spiritusfabrikation |
Öffnen |
oder Kondensator C, dem Kühler D und dem Schlemperegulator E. Die Maischsäule besteht je nach der Leistungsfähigkeit der Apparate aus einer wechselnden Anzahl einzelner Abteilungen (in der Abbildung z. B. 12), die voneinander durch Böden getrennt
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
Eis |
Öffnen |
822
Eis
beim Erstarren des Wassers Wärme erzeugt wird,
so gefrieren die Flüsse, Seen u. s. w. nur langsam.
Während ein Teil des Wassers zu E. wird, erwärmt
sich der andere Teil durch die erzeugte Wärme.
Ebenso kann das Auftauen großer
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
Öffnen |
220
Dünger (Stallmist).
Mangelhafte Surrogate bilden Torfgruß, Sägespäne, Gerberlohe und gut getrocknete thonige Erde. Der Mist der Pferde (Esel, Maultiere) ist reich an Stroh, trocken und entwickelt bei seiner Zersetzung große Wärme, daher
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0036,
Physik (im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
Jahren von Regnault ermittelt wurden, damals noch nicht bekannt waren. Ebenso erging es Holtzmann und Colding, und erst Joule gelangte 1843-49 zu dem richtigen Werte. Der Satz von der Äquivalenz zwischen Wärme und Arbeit gewährte den sichern Boden
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Grundliniebis Grundrechte |
Öffnen |
der Luft im Boden, wir sprechen daher von Boden-
ventilation. Eine fortwährende Bodenventilation
verursachen unsere Häuser, die, weil fast immer
wärmer als die umgebende Luft, wie Kamine die
Bodenluft ansaugen, am stärksten im Winter, da
hier
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
Öffnen |
109
Boden - Bodenbach.
kulturphysik macht neuerdings unter Schumacher, ihrem eigentlichen Begründer, sowie unter Wollny u. a. enorme Fortschritte. Die Farbe kann nicht absolut als Merkmal der Fruchtbarkeit gelten, wenn schon die bessern
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0703,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Leinenzeug, umwickeln dann alles gut mit Wollzeug und benutzen zur schnellen Erwärmung emen warmen Fußsack oder eine Bettflasche, jedoch nur so lange, bis die Füße warm smd. Dann wird Sack oder Flasche entfernt und die Einhüllung so lange an den Füßen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0201,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
schwarzen, kleinen Samen eingebettet sind, angefüllt sein. Man hat darauf zu achten, dass die Schoten unverletzt und nicht des Fruchtmuses beraubt sind.
Gute Vanille, welche in verschlossenen Gefässen an mäßig warmen Orten gelagert, bedeckt sich oft
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0302,
Tinten |
Öffnen |
das Papier an einem warmen Ort völlig aus und stäubt das Blutlaugensalzpulver mittelst feinen Haarpinsels vorsichtig ab. Die Schriftzüge erscheinen nun, in Folge der Bildung von Berliner Blau, schön blau gefärbt. Selbstverständlich muss hierbei das Papier
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Atmosphäre (Temperatur) |
Öffnen |
der Sonne entsprechendes Schwanken derselben. Hierzu kommt noch, daß die A. eine große Beweglichkeit in ihren Teilchen besitzt und die ungleiche Erwärmung daher Strömungen und Winde hervorruft. Namentlich am Boden wird die Luft häufig stärker erwärmt
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0312,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
Öffnen |
Milchzuckerlösung vermischt. Man macht nun eine Vorrichtung, dass das Glas einige Centimeter über dem Boden eines passenden Gefässes schwebt und giesst nun die unmittelbar vorher gemischte Flüssigkeit derart in das Gefäss, dass die obere Seite des Glases
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0343,
Heizung (Dampfheizung) |
Öffnen |
als die der Warmwasserleitung, der Betrieb ist einfach und verhältnismäßig billig, das Anheizen erfordert nur ¾-1 Stunde; aber die Wärme ist weder mild noch nachhaltig und die Temperatur so hoch, daß aus dem auffallenden Staub üble Gerüche entwickelt werden. Dies
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gemacht werden. Peterlisamen keimt sehr langsam und soll auf gut gelockertem Boden an warmer Lage ausgesät werden. Wer im September Peterli in ein kleines Kistchen sät und dasselbe über Winter in der Küche am Fenster aufstellt, kann den ganzen Winter
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
Eis (Eismaschinen) |
Öffnen |
kommt, füllt in den Cylinder H Salzlösung, welche die Wärme besser leitet als Wasser, und setzt die zu etwa zu drei Vierteln mit kaltem Wasser gefüllte Gefrierzelle D hinein. Das in A befindliche abgekühlte Wasser verschluckt nun sehr schnell
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
Öffnen |
. Sie verlangt einen sandigen Boden in geschützter, warmer Lage. Man steckt kleine Zwiebeln im Oktober 15 cm weit voneinander, bedeckt das Beet über Winter mit Pferde- oder Stallmist und hält den Boden im Sommer unkrautrein und locker. Die Zwiebeln
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0039,
Einleitung |
Öffnen |
einem kalten oder mässig warmen Orte bei Seite gesetzt. Das Ausziehen bei gewöhnlicher Temperatur heisst Mazeriren, bei höherer Temperatur (60-70°) Digeriren. Nach der vorgeschriebenen Zeit wird die Flüssigkeit abgegossen, der Rückstand, wenn
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0351,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
durch Ausrollen mit der Hand geschah; heute, wo die Darstellung gewöhnlich fabrikmäßig betrieben wird, presst man die noch warme, teigförmige Masse durch Büchsen mit durchlöchertem Boden. Auf diese Weise erhält man zu gleicher Zeit eine ganze Anzahl
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0354,
Spongiae. Meerschwämme |
Öffnen |
eines der Hauptmerkmale des echten Thieres, die freie Beweglichkeit; sie sind im Gegentheil auf dem felsigen Boden des Meere fest angewachsen.
Der für uns in Betracht kommende Meer- oder Badeschwamm ist, wie er in den Handel kommt, nur das Skelett
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0445,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
eine krystallinische Masse aus, welche sich oft in dicken Krusten am Boden des Gefässes absetzt. Es ist dies eine Verbindung von Anhydrid mit Schwefelsäurehydrat, welche erst bei 35° wieder schmilzt; man hat sie Pyroschwefelsäure genannt
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0225,
Firnisse |
Öffnen |
, in welchen man über freiem Feuer siedet, vermeidet man die Gefahr dadurch, dass man auf den Boden des Siedekessels ein gewisses Quantum Wasser giesst, so dass das darüberstehende Oel, so lange noch Wasser vorhanden, keine höhere Temperatur annehmen kann
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
Öffnen |
oder mildem Boden in warmer, sonniger Lage; die Saatkartoffeln wählt man im Herbst aus und lagert die gesunden Knollen von mäßiger Größe und mittlerer Augenzahl sehr sorgfältig. Mit der Wahl der Sorten muß man vorsichtig sein, weil Boden und Klima
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0844,
Klima |
Öffnen |
und dichte Bewölkung; das kontinentale oder Binnenlandsklima durch warmen Sommer und kalten Winter, trockne Luft, schwache und unregelmäßige Winde, klaren Himmel und wenig Niederschlag. Das feste Land, welches die Wärmestrahlen leichter absorbiert
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
Öffnen |
134
Spezifizieren - Sphaerococcus.
denen Körpern abgegebenen Wärmemengen wie die Abkühlungszeiten.
Die spezifischen Wärmen der Körper nehmen mit höherer Temperatur zu, indem sie sich einem festen Endwert nähern; zwischen 0° und 100
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0021,
Abdampfen |
Öffnen |
System , bei welchem eine und
dieselbe Wärmemenge wiederholt ausgenutzt wird. Eine gewöhnliche Abdampfpfanne mit doppeltem Boden ist durch einen
Deckel luftdicht verschlossen, und der über
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0414,
Meer (Temperatur des Meerwassers, Strömungen) |
Öffnen |
°, am Boden in 3500 m Tiefe - 0,4° C. Im Atlantischen Ozean zeigt die Grenzfläche der kalten Schicht eine deutliche Neigung von S. nach N. Der Challenger fand die 3° Temperaturfläche zwischen den Falklandinseln und Tristan d'Acunha in 1000 m, zwischen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
Öffnen |
, gelber oder grüner, K. und T. für warme, steile Lagen und kräftigen Boden.
Muskateller, roter und schwarzblauer, blauer, T.
Orléans, grüner oder gelber, T. und K., Deutschland.
Orangentraube, gelbe, T.
Ortlieber, gelber (Kniperle), Elsaß
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0045,
von Johannisbeerweinbis Essig, Mostrich und Gewürzmischungen |
Öffnen |
Litem Fruchtwein verdünnt und nun dem zu klärenden Reste Fruchtwein zugesetzt und kräftig durchgearbeitet.
Bei richtig geleitetem Verfahren setzen sich die trübenden Bestandtheile des Weines nach einigen Tagen flockig am Boden ab, während der darüber
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0502,
Golfstrom |
Öffnen |
oder in der Windward Passage. Man kann daher nicht aus der niedrigen Temperatur am Boden auf einen kalten entgegengesetzten Unterstrom schließen. Die Geschwindigkeit am Boden kann selbstverständlich wegen der Reibung nur eine sehr geringe sein. Der harte
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0757,
See (Temperatur, Durchsichtigkeit, Färbung des Seewassers) |
Öffnen |
zu Tag, durch Uonduktion und Konvektion wird die Wärme aber nicht weiter nach unten geführt. Die typische Herbstkuruel) besteht in einer Horizontalen an der Oberfläche und am Boden, verbunden durch die Sommerkonkavität und die Frühjahrskonvexität
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Eis-Fjordbis Eiskeller |
Öffnen |
die Ursache der Eis-
bildung wurden verschiedene Theorien aufgestellt.
Ganz unrichtig ist, daß diese Höhlen nur im
Sommer kalt, im Winter aber warm seien. Viel-
mehr ist die Eisbildung im Winter als sicher anzu-
nehmen. Verschiedene günstige
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0538,
Öfen |
Öffnen |
536
Öfen
setzen. Zweckentsprechender ist der Etagcnofen
(Fig. 5) schon infolge der scharfen Ablenkung der
Rauchgase, wodurch lebhafte Wirbelungen und Mi-
schungen der kalten und wärmern Gase entstehen.
Die Dffnungen 9. werden häufig
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
Öffnen |
Berges kräftige Wurzeln und wohlriechende Kräuter zur Destillation von Arzneien, zur Bereitung von Bädern und zur Anfertigung von Salben. Denn was in fernen und warmen Gegenden wächst, findet sich hier, weil der Boden dieses Berges
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0906,
Kochherde |
Öffnen |
abheben, und die Böden des Brat- und Wärmrohrs sind zum teilweisen Herausnehmen in Schieberform konstruiert. Der Wasserkasten besitzt zum Ausschöpfen den Hals o' und zum Reinigen die Öffnung o''. Diese Maschine leistet sehr viel; die Kochplatte
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
Öffnen |
und Bäche einmünden, verflacht sich der Boden infolge der eingeschwemmten
Massen ganz allmählich. Der Seeboden ist bei vielen Becken auf weite Strecken hin eben, doch gibt es auch Beispiele, in denen der Grund sich von allen Seiten gleichmäßig zur Mitte
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Land- und Seewindebis Land- und Sumpfschildkröten |
Öffnen |
die Luft von dem sich
schneller abkühlenden Festland auf das wärmer blei-
bende Meer (Landwind, Landbrise). In den
warmen Zonen der Erde treten diese Winde mit
großer Regelmäßigkeit und stellenweise sehr heftig
auf. - In anderm Sinne nennt man auch
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Essig |
Öffnen |
und am besten auf 20-24° erwärmt werden, im Essigbilder darf die Temperatur nicht über 36-40° steigen. Die Abflußöffnung für das am Boden der Essigständer angesammelte Essiggut ist mit einem Heber so eingerichtet, daß stets eine etwa 16-20 cm hohe warme
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
Öffnen |
.) zu entwickeln, wobei entweder der Wind die mit Flugapparaten versehenen Samen und Früchte herbeiführt, oder schon längere Zeit im Boden liegende, sogen. ruhende Samen bei veränderten Bodenverhältnissen zur Keimung gelangen. Auch in Nordamerika
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
Öffnen |
(s. d.) ausgeführt, Eisenbahndämme aber durch Pflanzungen mit für Boden und Lage passenden Sträuchern befestigt. Das Pflanzen selbst s. unter Baumsatz.
Baumrinde, s. Rinde.
Baumrutscher, s. v. w. Kleiber.
Baumsatz (Baum setzen). Große Bäume werden
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Luftwegebis Luganer See |
Öffnen |
nicht zulässig, da immer Kühlwasser mitgerissen wird, welches, wenn die komprimierte Luft mechanische Arbeit verrichtet (wobei viel Wärme gebunden wird), durch Eisbildung viele Schwierigkeiten bereitet. Ferner sind nur trockne Pumpen zulässig, wenn
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0809,
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) |
Öffnen |
809
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung).
Breslau 17 und Danzig 12°. Der Unterschied zwischen den äußersten Wärme- und Kältegraden beträgt etwa 72°, da eine größte Wärme von +36° und eine größte Kälte von -36° C. beobachtet worden
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
291
lauge aufgewaschen. Auf Tintenflecke gießt man etwas verdünntes Vitriolöl oder verdünnten Salzgeist, auch Kleesalz ist ein sehr gutes Mittel. Nach einigen Stunden werden die Flecke verschwunden sein, dann wird der Boden noch ein paar mal
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0048,
Atmosphäre |
Öffnen |
. Im Winter bei starker Abkühlung des Bodens dagegen kann sich das Temperaturgefälle in den untersten Schichten umkehren, so daß mit der Erhebung über den Boden zuerst eine Temperaturzunahme und erst von höhern Schichten an die normale
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
Öffnen |
er durch seine Wärme im Frühjahr das schnelle Schmelzen des Schnees bewirkt und dadurch den Anbau des Bodens in den höhern Teilen der Gebirgsthäler erleichtert. Der Nordostwind (in der Schweiz Bise genannt) bringt dagegen helles, klares Wetter mit Trockenheit
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Drainröhrenbis Draisine |
Öffnen |
, können nach der Drainierung in erfolgreichster Weise angewendet werden. Der Boden wird wärmer, wodurch die Vegetation sich schneller, sicherer und ertragreicher entwickelt; die Unkräuter vergehen, da ihr Gedeihen zumeist an das Vorhandensein
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boden (Bodenraum)bis Bodenbearbeitung |
Öffnen |
befördern und den Boden zur Aufnahme von Feuchtigkeit, Luft und Wärme geeigneter zu machen. Weder Gartenbau, Landwirtschaft, noch die Forstkultur können die B. entbehren. Im Gartenbau wird die B. durch Rigolen, Graben, Hacken, Behäufeln (s. diese
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Bodenlaubebis Bodenrentenbanken |
Öffnen |
ist eine unerläßliche Kulturmaßnahme für den Ackerboden, um den zersetzenden Wirkungen der Luft, Wärme und Feuchtigkeit Gelegenheit zu verschaffen, durch die fortschreitende Verwitterung der Boden- und Düngerbestandteile Pflanzennährstoffe zu schaffen. Der Zutritt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
im und durch den Humus zur Quelle von Wärme werden und den Mineralbestand des Bodens rascher in Pflanzennahrung umwandeln lassen. Er begünstigt die Verbreitung der von der Ackerkrume gebundenen (absorbierten) Nährstoffe in die Tiefe, die Ausscheidung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Strahlbeinslahmheitbis Strahlenbrechung |
Öffnen |
von Wasser mittels eines Dampfstrahls dienen, wirken, was die Kraftausnutzung betrifft, sehr ungünstig, können aber doch da, wo es auf die Übertragung der Wärme ankommt, recht vorteilhaft sein, so zur Wasserförderung in Badeanstalten, zum Füllen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
Eismaschinen |
Öffnen |
von Chlorcalcium) die zur Verdampfung notwendige Wärme entzieht, wodurch die Temperatur im Gefäß auf -7 bis -9° C. sinkt. Die kalte Flüssigkeit in D findet zur Kühlung und Eisbereitung Verwendung. Die Absorption des gasförmigen Ammoniaks
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Lungenseuchebis Lungenseuche-Impfung |
Öffnen |
empfänglichen Boden für die Entwicklung der Tuberkelbacillen darbieten. Vom Klima ist die L. nicht so sehr abhängig, als man zu glauben geneigt ist. Sie zeigt sich in kalten Gegenden nicht eben häufiger als in warmen, aber das Vertauschen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
Öffnen |
geworden, vorsichtig aus (etwa Ende Juni), breitet sie, gegen heiße Sonne geschützt, auf trocknem Boden, etwa in Gartenwegen aus, bedeckt sie mit etwas Sand, schneidet nach etwa acht Tagen die Blätter und Stengel ab und bewahrt dann die Zwiebel
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0218,
Feuerungsanlagen (Apparate zur Zugerzeugung) |
Öffnen |
von Thonwaren etc.
Die Räume, in denen die Wärme nutzbar gemacht wird, sind außerordentlich verschieden nach dem Zweck, welchen man mit der Erhitzung erreichen will; doch lassen sich hier zwei Gruppen unterscheiden. Kommt es nämlich, wie beim
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
Öffnen |
während des Sommers hohe Wärme bei reichlicher Bewässerung, im Winter eine lange Ruhezeit der Pflanzen bei 10 bis 12° R ^[entspricht 12,5 – 15 °C ] Wärme und Trockenheit des Bodens und der Luft. Die Pflanzen werden leicht von einer Schildlaus (Coccus
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Polarstern (Diamant)bis Polder |
Öffnen |
in der Nähe offener Meeresstellen. Der
größte Teil der P. ist arm an Niederschlagen, außer
in der Nähe warmer Meeresströmungen. Im Win-
ter erscheint die Luft mit feinem Eisstaub erfüllt.
Polauer Berge, eine gewaltige isolierte Boden-
erhebung
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Wasserabzapfungbis Wasseramseln |
Öffnen |
Seen, bis zum Nullpunkt und darunter abgekühlt werden und in seiner ganzen Masse erstarren. In Wirklichkeit aber sinkt das W., sobald es bis zu 4° abgekühlt ist,
in den Seen zu Boden, und wenn endlich alles W. diese Temperatur angenommen hat, so
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Schmölzerbis Schnee |
Öffnen |
(»Waldabendschein«, »Es sinkt der Tag«, steirische Lieder im Volkston), auch Opern.
Schnee (Einfluß auf Boden, Klima und Wetter). Wenn auch schon früher bekannt war, daß die Schneedecke einen Einfluß auf die klimatischen Verhältnisse ausübt, so
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
Öffnen |
der Wasserbakterien an der Bodenreinigung für sicher und selbstverständlich, weil ein gewisser Teil von Feuchtigkeit, die Sicker- und Grundwässer, unter realen Verhältnissen vom Boden nicht zu trennen sind. Jedenfalls aber spielen wie bei der S. des
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
Öffnen |
761
Gemüseampfer - Gemüsebau
1 cm Dicke zusammengedrückt. In diesem Zustande ist das G. fast unbegrenzt haltbar. Beim Gebrauch wird es zunächst eine halbe Stunde in warmes Wasser gelegt, wobei es quillt und seine ursprüngliche Gestalt wieder
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
Öffnen |
sein Aufsaugungsvermögen der Wärmestrahlen und ist dem Boden durch
seine beständig fortschreitende Verwesung eine stete Quelle der Wärme. Ferner haben die Humussäuren für manche in reinem Wasser nicht löslichen
Verbindungen, wie die Phosphate, eine bedeutend
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
Öffnen |
, Feinheit und schöne Farbe aus und ist ebenfalls als Werkholz geschätzt. Aus dem Stamm des Kirschbaums schwitzt bisweilen in großer Menge Kirschgummi (s. d.) aus.
Anbau. Der K. verlangt zu gutem Gedeihen einen mehr warmen, nicht feuchten, sandhaltigen Boden
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0934,
Bewässerung |
Öffnen |
, Brembo, Serio, Oglio,
Mella, Clisio und Mincio, teils in geringerm Maßstabe die Fontanili, gefaßte Quellen, von welchen insbesondere diejenigen
geschätzt werden, welche auch in der rauhen Jahreszeit ein warmes Wasser
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, nachdem man ihn durch Abtropfenlassen möglichst von der Unterlauge befreit hat, bei sehr gelinder Wärme geschmolzen und nun in die Seifenformen gegossen. Diese sind hölzerne, zerlegbare Kasten mit durchlöchertem Boden, welcher mit Leinen bedeckt
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0755,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
schliessendem Deckel und einem oder zwei übereinander befindlichen, seitlichen Hähnen, von welchen der untere einige Centimeter über dem Boden angebracht sein muss. Um das Festkleben des Deckels oder des Kükens im Hahn zu verhindern, thut man gut
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
Öffnen |
gewonnene krümelige Masse heisst der Kern und wird zuletzt, nachdem man ihn durch Abtropfenlassen möglichst von der Unterlauge befreit hat, bei sehr gelinder Wärme geschmolzen und nun in die Seifenformen gegossen. Diese sind hölzerne, zerlegbare Kasten
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0359,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
351
langen recht nahrhaften Boden und eine sonnige warme Lage. Will man in Treibkästen Gurken ziehen, muß man durch Unterbringung von frischem Pferdedünger für entsprechende Bodenwärme sorgen, ein fleißiges Bespritzen der Pflanzen und Lüften
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Eiskrautbis Eisleben |
Öffnen |
mit der Vierkcllcrtühlung ist neuer-
dings von Vrainard eingeführt worden (s. die nach-
stehende Abbildung). Dabei liegen die drei Räume:
Eishaus, Gärkeller und Lagerteller, ctagenförmig
übereinander. Der Boden des Eishauses besteht aus
einem Rost
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Kanischabis Kanizsa |
Öffnen |
94
Kanischa - Kanizsa
einer Boden in eine Thür verwandelt ist, verwenden;
inan legt sie mit dem Spnndloche nach unten
und kann sie in mehrern Reihen übereinander auf-
schichten. Wenn Raum vorhanden, errichtet man
besser nebeneinander längs
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0294,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Boden durch Abreiben mit Terpentin rein und hell zu bringen. Nach dieser Prozedur kann der Boden dann gewichst und geblocht oder wieder mit Schellack gestrichen werden. Allenfalls dürfte auch heißes Sodawasser zum Ziel führen. A. N.
An Fr. R. F. in L
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0449,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Hierauf sticht man sie mit einem Löffel aus der Kasserolle, gießt den am Boden befindlichen Saft rein ab, tut die Petersilie in eine andere Kasserolle, läßt sie nochmals heiß werden, nimmt sie dann vom Feuer und füllt sie nach dem Erkalten in Gläser
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0631,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
183
An Fr. V. in W. Kaninchenfelle. Das Fell wird in frisches Wasser gelegt und 12 Tage darin liegen gelassen. Alsdann legt man es in warmes Wasser, in welchem man eine Hand voll Alaun aufgelöst hat. Nach dem wird das Fell auf ein Brett genagelt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0659,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, dem Kürbis und der Melone, kennt man zwar wie auch von den meisten Haustieren die ursprüngliche wilde Stammart nicht mehr! Man weiß aber, daß alle drei im warmen Morgenlande Zu Hause sein müssen, weil sie sehr früh von den Asiaten angebaut worden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
Barometer (Gefäßheber-B. etc.; Aneroidbarometer) |
Öffnen |
wird, und die verschiedenen Marinebarometer.
Um die verschiedenen Barometerbeobachtungen miteinander vergleichbar zu machen, bedürfen dieselben noch einer Reihe von Korrektionen. Zunächst ist die Temperatur der Luft zu berücksichtigen, denn die Wärme dehnt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0340,
Heizung (Luftheizung) |
Öffnen |
beheizenden Raum werden eigne Heizkanäle hergestellt. Die Ausmündungen der Kanäle bringt man in gewöhnlichen Zimmern 2-2,25 m, in höhern Sälen 3-4 m über dem Boden an; man erreicht aber eine befriedigende Verteilung der Wärme nur durch eine auf den Raum
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
Öffnen |
zuerst in Saft tretenden Arten: Cerasus, Prunus, Crataegus, Aesculus, Betula, Acer, Fagus, Ulmus etc. und schließt mit Alnus, Fraxinus, Quercus etc. Im Sommer okuliert und veredelt man auch mit Reisern. Im Winter, in besonders dazu geeigneten warmen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0927,
Koks |
Öffnen |
, und durch die dabei entwickelte Wärme werden die Kohlen verkokt. Zeigt sich noch dünner Rauch, so wird die Esse verdeckt und der Meiler mit nasser Lösche beschlagen. Vor dem Ziehen löscht man die K. mit Wasser, um sie dadurch schwefelärmer zu machen. Man kann
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Eishöhlenbis Eiter |
Öffnen |
. Der Boden ist mit einer oben horizontalen Eismasse bedeckt, aus der sich gelegentlich Eisstalagmiten von verschiedener Größe erheben. Am bedeutendsten ist die Eismasse stets im Frühling; mit zunehmender Temperatur beginnt die Zerstörung der Eisdecke
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Heizerbis Heizmaterialien |
Öffnen |
und am Boden sind Öffnungen vorhanden, durch welche die Luft beim Niedergang des Verdrängers von b_{1} nach b und beim Aufgang von b nach b_{1} übertreten kann. Der hohle Verdrängerraum ist mit Drahtgaze, Asbest oder anderm feinverteilten Material
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Seen (physikalische Erforschung) |
Öffnen |
823
Seen (physikalische Erforschung)
graphischen Karte soll sich die Erforschung erstrecken ! auf 1) Untersuchung des Bodens, 2) Zusammen- > setzung des Wassers, 3) Wärmeverhältnisse, 4) Durch- ! sichtigkeit des Wassers, 5) Fauna und Flora, 6
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Sonnengeflechtbis Sonnenscheinautograph |
Öffnen |
die auf Fleckenminima fallenden Jahre um 0°,4 zu warm, die auf Fleckenmaxima fallenden Jahre um 0°,3 zu kalt sind. Auch auf Niederschläge sollen die S. derart einwirken, daß die nassen Jahre mit denen großer Fleckenhäufigkeit zusammenfallen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
Öffnen |
sollen sie 16 Proz. Öl geben. Sie kommen in den Handel teils als Ölfrucht, teils geröstet und gemahlen als Erdmandelkaffee . Dieses ausdauernde fußhohe Graß ist auch in Mitteld eutschland in gutem warmen Boden fortzubringen und trägt eine Pflanze
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0407,
Parfümerien |
Öffnen |
, legt sie in Rahmen, deren Boden ein Drahtgitter ist, und die Blüten darauf. Nach hinreichender Schwängerung mit dem Aroma wird das Öl von den Tüchern oder der Wolle abgepreßt. Öfter auch befolgt man ein abgekürztes Verfahren unter Anwendung von Wärme
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0068,
von Schlaflosigkeitbis Kerbelrüben |
Öffnen |
:
Man stecke die Füße gleich vor dem Zubettegehen, einige Minutenlang in warmes Wasser. Oder wer eine gute Zirkulation hat, mache den Versuch mit kaltem Wasser, und reibe hernach die Füße tüchtig.
Ein anderer Plan ist der, im Bett aufzusitzen
|