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Ihre Suche nach was ist auf dem griffel
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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unmittelbar auf dem Fruchtknoten sitzt. Am einfachen Stempel ist der Griffel ungeteilt; auch am zusammengesetzten ist dies oft der Fall, indem die Fruchtblätter auch an dieser Stelle noch vereinigt bleiben. Häufig aber sehen wir hier den Griffel in so
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3% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0070,
Zusatz |
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Urvolks zu einem Volke unter dem Könige Dsjemschid, und verließen unter seiner Anführung, auf Ormuzd Befehl, das rauhe Urland, und zogen gegen Mittag hin, um sich bessere Wohnsitze zu suchen. Dieser Zug wird im folgenden Liede also beschrieben
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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hervorgegangenen weiblichen Geschlechtsorgane, dem Pistill oder Stempel, am Grunde den Fruchtknoten mit dem Eichen, welcher oft durch einen Griffel mit der Narbe verbunden wird. Letztere ist durch ihre klebrige, rauhe oder behaarte Beschaffenheit vorzüglich
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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(Wachholderbeere).
Vielfach sind die Früchte mit Anhängsel versehen, z. B. einer Haarkrone, wie bei den Distelfrüchten. Die Frucht heisst geschnabelt, wenn der Griffel lang und starr ist; geflügelt, wenn das Fruchtgehäuse flügelartig ausgebreitet
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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finden sich bei dem Weiderich (Lythrum salicaria L.). In jeder Blüte besitzen die Geschlechtsteile dreierlei Länge; entweder hat die eine Hälfte der Staubgefäße die geringste, die andere die mittlere, der Griffel dagegen die größte Länge
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brailleschriftbis Braith |
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breite Stücke herausgeschnitten sind, sodaß das Papier hier frei liegt. Drückt der Schreiber in eine der obern Ecken, die er mit dem Griffel leicht fühlen kann, oder in beide, so erhält er auf der andern Seite des Blattes die Buchstaben der obern Linie
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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miteinander verwachsen; in Klasse XX sind sie mit dem Griffel verwachsen.
Zur nähern Charakteristik der einzelnen Klassen möge folgendes Schema dienen:
^[Leerzeile]
a. Zwitterblüten mit freien Staubgefäßen.
^[Leerzeile]
Klasse
I Blüten mit 1
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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, führt bei vielen Pflanzen nur dann Befruchtung und Bildung keimfähiger Samen herbei, wenn der Blütenstaub einer Blüte auf die Narbe einer zweiten Blüte derselben Pflanzenart gelangt; mit dem Pollen der eignen Blüte bestäubte Pistille liefern in den
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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70
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten).
vorkommt. Ein eigentümliches Verhältnis kommt zu stande, wenn die Staubgefäße mit dem Griffel zu einem Körper verwachsen sind, der dann Befruchtungssäule
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
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Maße auch in Oesterreich, Deutschland und England.
Die unter dem Namen Safran in den Handel kommende Droge wird durchgängig von kultivirten Pflanzen gewonnen und besteht aus dem getrockneten Griffel der Blüthe. Derselbe ist röhrenförmig und 2-3 cm
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0388,
Verschiedenes |
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venetianischem Terpentin und 1 k feinem Naxosschmirgel versetzt. Diese Mischung wird auf die Wandtafel mit einem Pinsel aufgetragen und der noch feuchte Ueberzug entzündet. Man giebt gleich nach dem Erlöschen der Flamme noch einen zweiten Ueberzug
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0058,
Erste Abtheilung |
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im pflanzlichen Leben."
Als die Zahl der Pflanzenarten, die dem Botaniker bekannt waren, immer grosser wurde, stellte sich die Nothwendigkeit heraus, dieselben in gewisse Systeme zu bringen, um auf diese Weise die Bestimmungen der einzelnen Arten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0072,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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59
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Griffel bis zu den Samenanlagen wachsenden Schlauch, der denselben etwas von seinem Inhalte abgeben, d. h. die Eichen befruchten muss, wenn sie zu keimfähigen Samen werden, d. h
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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(Tubuliflorae), welche Röhrenblüten und häufig außerdem zungenförmige Strahlblüten besitzen. Diese bringt man wieder in zwei Abteilungen: Cynarocephalen oder Cynareen, bei denen der Griffel unter den Narben knotig verdickt und pinselförmig behaart
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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Rändern und vereinigen sich zu einem ungefächerten Gehäuse, dem sogen. parakarpen Gynäceum, oder die geschlossenen Fruchtblätter verwachsen zu einem gefächerten Pistill oder synkarpen Gynäceum. Unterbleibt die Verwachsung der Fruchtblätter gänzlich, so
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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gegenüberstehendes ausgebildet und gynandrisch, d. h. mit dem Griffel mehr oder weniger verwachsen; in andern Fällen sind zwei Staubgefäße fruchtbar, die andern unterdrückt oder rudimentär. Der Fruchtknoten ist unterständig, einfächerig, mit drei
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Griechenlandbis Groschen |
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gebildeter und Mensch, Röm. 1,14.
aesitteter ^^^e den Grimm und schütte Zorn aus, Sir. 36, 8
Grimmen
Griechenland
Eine herrliche Landschaft in Europa, wo Paulus das Evangelium predigte, A.G. 20, 2.
Griffel
Grabstichel. Menschengriffel. Gsaias c
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
Die hellenische Kunst |
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Thongrunde vorgezeichnet und dann mit dem glänzend schwarzen Firnis ausgefüllt, in diese schwarze Fläche mußten dann mit dem Griffel die weiteren Umrißlinien eingeritzt werden. Einzelne Teile wurden dann noch mit rötlicher oder weißer
^[Abb.: Fig
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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Unglück über das Land hereinbricht, das nach dem Ausspruch des Orakels nur durch die Rückkehr des T. beseitigt werden kann, wird T. von den Söhnen des Atreus in Delphi gefunden, nach Mykenä gebracht und hier eingekerkert. Sein Sohn Aigisthos (s. d
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Rosaceenbis Rosanilin |
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Bilder im Pitti-Palast, 12 Hafenansichten, die Berglandschaft mit dem die Waffen verbrennenden Frieden und die Waldlandschaft mit
dem Diogenes, der seinen Becher wegwirft ( la foresta dei filosofi ). R. hat auch 86 geistvoll
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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und liegen entweder einander parallel unter dem Helm, oder ragen abstehend aus der Blume hervor. Der Fruchtknoten ist oberständig, aus zwei Fruchtblättern gebildet und wird durch Einschnürung vom Rücken her in vier einsamige Klausen zerlegt; zwischen den
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
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die Voraussetzung der sittlichen Überzeugung bilden; S. erklärt nicht zu wissen, was uns nach dem Tode erwartet; daß aber Rechtthun schlechthin gut, Unrechtthun übel für uns ist, das weiß er. Doch hegt er, eben auf Grund seiner sittlichen Überzeugung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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dieses eine Merkmal in der Reihe der Gewächse aufweist, die letztern klassifiziert, wie dies z. B. in dem Linnéschen System geschieht, wo die Staubgefäße in erster und die Griffel in zweiter Linie als die einzigen Einteilungsprinzipien fungieren
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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Schüppchen, welche ordnungslos zwischen den zahlreichen dem Kolben aufsitzenden Staubgefäßen stehen. Die weiblichen Blüten haben an Stelle des Perigons zahlreiche Borsten oder je drei hypogyne Schüppchen. Die Fruchtknoten sind sitzend oder gestielt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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, farblos oder weiß, grünlich oder gelblich, von der Härte 7 und dem spec. Gewicht 2,9 bis 3; die abnorme Doppelbrechung vieler derselben verschwindet bei einer Erwärmung auf 265°. Die chem. Formel des B. ist 2 Mg3B8O15 + MgCl2, was in Prozenten 62,5
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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hervorbringen. Man überzieht z. B. die ganze Fläche mit dem Ätzgrund, gräbt in diesen mittels geeigneter Nadeln und Griffel eine Zeichnung ein, umgibt die zu ätzende Fläche mit einem erhabenen, den Ätzmitteln widerstehenden Rand (in der Regel aus Wachs
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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, die Pollenschläuche, die
durch den sog. Griffelkanal, den mit lockerm Zellgewebe ausgefüllten Innenraum des Griffels hindurch in die Fruchtknotenhöhle eindringen und hier die Befruchtung der
Samenknospen bewirken können. (S. Befruchtung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
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.), auf langgestreckten Basidien sich bildende Sporen. S. sind die Sporen der Pykniden bei
den Ascomyceten (s. d.) und die Uredosporen der Uredineen (s. d.).
Stylus (grch. stylos ), Säule, Griffel.
S. causticus , Ätzstift (s. d
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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werden und wird daher in Kellern aufbewahrt. Früher wurde das Gestein zuerst gespalten, dann mit dem Schabmeißel geschabt und abgeschliffen. In neuerer Zeit benutzt man aber eine Maschine, bei welcher die Griffel, nachdem die Prismenkanten zuerst mit dem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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.
Stylidiaceen, dikotyle, etwa 100 Arten umfassende, vorzugsweise in Australien einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Kampanulinen; von ihren nächsten Verwandten durch ihre beiden mit dem Griffel in eine auf dem Eierstock stehende Säule
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Tabubis Tachometer |
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.), eigentlich abgekratzte, leere Schreibtafel, auf welcher das mit dem Griffel in den Wachsüberzug derselben Eingegrabene durch Umkehrung des Griffels wieder vertilgt worden; daher sprichwörtlich T. r. machen, s. v. w. alles aufzehren, aufarbeiten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
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abwechseln. In der Korolle und um den Griffel herum befindet sich ein eleganter Kranz aus zahlreichen, fadenförmigen, mehr oder
weniger langen, gefärbten, oft strahlenartig ausgebreiteten, duftenden Anhängseln. Der Fruchtknoten steht auf einem langen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
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Alessandria in Piemont, rechts vom Po, an den Linien Novara-Alessandria, Vercelli-V. (42 km), Pavia-V. (51 km) des Mittelmeernetzes, hat (1881) 6466, als Gemeinde 9834 E., einen Dom aus dem 16. Jahrh., ein Gymnasium; Weinbau.
Valēra, Juan, span. Dichter
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
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enthält eine freie Zentralplacenta, von der meist drei nackte Samenknospen herabhängen. Die Frucht ist eine gewöhnlich von dem stehen bleibenden Perigonsaum, Diskus und Griffel gekrönte Nuß oder Steinbeere mit krustigem oder knochenhartem, meist
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
Zeichenkunst |
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842
Zeichenkunst.
(Flächenornamente, Flächenmuster) und dienen hervorragend dem Kunsthandwerk: Tapeten, Decken- und Wanddekorationen, Stickereien aller Art, Gardinenmuster, Gewebemuster, Initialen, zum Teil Kopfleisten, Vignetten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
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1068
Zwölften – Zz
fuhren, und das Bedürfnis nach einem schriftlich abgefaßten Landrecht überhaupt veranlaßte 462 v.Chr. den Tribun Gajus Terentilius Arsa zu dem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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und das Schwanzende sind weiß. Um den Hals trägt er eine Kette, auf dem Rücken eine Decke. Auf dem Nacken hat er als Abzeichen die geflügelte
Sonne, oder einen Geier mit ausgebreiteten Flügeln; dieselben Merkmale finden sich auch auf dem Hinterkörper. Hierzu
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
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471
Hydromyelus - Hydropneumatische Lafetten
weitere Drehung der Stange schließt rechtzeitig das Dampfzulaßventil, läßt den eingetretenen Dampf kondensieren und gewährt durch ein Ventil in der Schiffswand dem Wasser wieder Zutritt zu dem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Stemmthorebis Stempel |
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312
Stemmthore - Stempel
schräg stellen. Die Bohrspindel befindet sich dicht neben dem Stemmeisen; sie wird durch einen Handhebel nieder bewegt und geht durch Gegengewichte in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Die Maschine dient zum Stemmen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Pulsaderbis Pulsometer |
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. durch den bleibenden, sehr langen, zottigen Griffel geschwänzten Karpellen. P. pratensis Mill. (kleine Küchenschelle, Windblume, Osterblume, s. Tafel "Giftpflanzen I"), mit grundständigen, zottigen, gestielten, zwei- bis dreifach fiederspaltigen Blättern
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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631
Befruchtung
erst nach der Ausstoßung der Eier stattfindet, fehlen dieselben gewöhnlich ganz. Bei vielen im Wasser lebenden Tieren, wie z. B. Muscheln, ist die B. ganz dem Zufalle überlassen. Die männlichen Tiere stoßen ihren Samen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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375
Griessäule - Griffonnage
langer, die Griese aus der Gosse a auf das Rüttelsieb b, von dem sie in zwei Größen geteilt in die Putzmaschine fallen. Beim Herabfallen hebt ein vom Sauglüfter d erzeugter Windstrom die leichten Griese
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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Fruchtknoten, auf dem ein an seiner Spitze häufig dreilappiger Griffel sitzt. Von den D. werden mehrere Arten technisch verwendet, die meisten liefern Dammarharz, Kopal und ähnliche Harze, von einigen wird das Holz zu Bauholz oder zur Herstellung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
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Dieb zu offenbaren, indem der Dä-
mon bei dem Namen des richtigen Diebes das Sieb
so in Bewegung setzt, daß die federnde Zange den
Fingern der Beschwörenden entgleitet und nebst
dem Siebe zu Boden fällt. Statt des Siebes wird
in irgend ein
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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, die weiblichen einen einfächerigen Fruchtknoten, auf dem ein trichterförmiger Griffel sitzt. Beide Arten von Blüten sind
zu einem wenigblütigen, kolbenartigen Blütenstand vereinigt. Die Meerlinsen bewahren das Wasser vor Fäulnis, dienen vielen Wasservögeln
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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befestigt, meist untereinander frei; die Antheren hängen aber als eine Röhre zusammen, durch welche der fadenförmige Griffel hindurchgeht. Letzterer steht auf dem Scheitel des Fruchtknotens im Grunde der Blume und ist daselbst von einem ringförmigen Diskus
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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und einen vierteiligen Fruchtknoten, dem ein fadenförmiger Griffel aufsitzt. Die Frucht besteht aus vier harten Nüßchen. Die deutschen Arten heißen sämtlich Vergißmeinnicht oder Mäuseöhrchen. Die bekannteste und häufigste ist das überall an nassen Orten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
ist sein Diskoswerfer (s. die Textfigur beim Artikel Diskos). Von ähnlichem Reiz des Motivs wie dieses Werk ist die Gruppe des Marsyas, dem Athena die Flöten aus der Hand schlägt (ebenfalls in verschiedenen Kopien erhalten), die Statue des Läufers
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
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mit quirlförmig zu vier stehenden Blättern
und in Ähren oder Köpfchen gestellten Blüten. Sie
sind meist unscheinbar blühende Gewächse' nur eine
Art, die persische 0.8^1033. 2>in., mit rosenroten
Blumen, aus welchen der lange, keulenförmige Griffel
weit
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
Öffnen |
131
Physisch - Phytophthora
auch den altfranz. "Bestiaries" zu Grunde, ferner dem anglonormann. Gedicht des Philipp von Thaun (um 1125, hg. von Wright in den "Polular treatises on sience"), der Prosa des Pierre le Picard (13. Jahrh.) und dem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
Öffnen |
von einem lappigen Ringe umgebenen Fruchtknoten, der einen fadenförmigen Griffel mit knopfiger Narbe trägt, entwickelt sich eine zwei- bis vielklappige Kapsel, die von dem stehen bleibenden und nach der Blütezeit sich vergrößernden Kelch umschlossen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0440,
von Unknownbis Unknown |
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der Kinder darf nicht vernachlässigt werden, denn gerade dieses ist zu ihrem Wohlbefinden durchaus nötig. Oft wird es aber nur erst nach Kämpfen mit dem sich heftig sträubenden Kinde möglich, diese Prozedur auszuführen; dieser Kampf wiederholt sich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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dreigliederiger Kreis ist. Die B. hat also 6 Perigonblätter, 6 Staubgefäße und 3 Griffel. In ähnlicher Weise herrscht bei den Dikotyledonen die Fünfzahl; die B. hat dann 5 Kelch-, 5 Blumenblätter, 5 oder 10 Staubgefäße und bisweilen, wenn sich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
Öffnen |
, anatrope Samenknospen. Auf der Spitze des Fruchtknotens stehen ebenso viele getrennte oder verwachsene Griffel, als Fächer vorhanden sind. Die Frucht ist, entsprechend der Zahl ihrer Fächer, meist drei-, selten zwei- oder mehrknopfig und stellt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
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Kopf zurückziehen tonnte. Letz-
terer war nebst dem Halse nur mit weichem Flaum
bedeckt. Die Flügel waren äußerst klein, ohne steife
Schwungfedern und daher zum Fliegen untauglich.
Das Gefieder der D. war grau, an den Flügeln
gelblichgrau
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
Öffnen |
zusammenfalten lassen. Die Beine dienen zum Schreiten, Laufen oder Springen. Der langgestreckte Hinterleib sitzt stets in seiner ganzen Breite an der Brust fest und endet mit zangen-, griffel- oder fadenförmigen Anhängen. Die Augen sind vielfach sehr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
Öffnen |
die äußern jedes Döldchens bisweilen strahlend, d. h. die nach außen gekehrten Blumenblätter größer. Der Kelch bildet auf dem unterständigen Fruchtknoten einen aus fünf kleinen Zähnen bestehenden oder fast ganz undeutlichen Saum. Die fünf Blumenblätter
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
Öffnen |
in demselben gebildet, so daß eine sog. Gliederhülse ( lomentum , Fig. 2a von Cassia occidentalis L . und Fig. 2b von Hippocrepis comosa L .) entsteht. Dem Fruchtknoten sitzt ein einfacher, fadenförmiger Griffel auf, der eine meist behaarte Narbe
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
Öffnen |
220
Ägypten (alte Kultur, Mythologie).
Mut (Mutter) hervor, welche dem Ammon als weibliches, empfangendes Prinzip zur Seite gestellt ward. Sie findet sich dargestellt mit der hohen Mütze, dem königlichen Kopfschmuck von Oberägypten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Teucobis Teuerung und Teuerungspolitik |
Öffnen |
Blüten, denen die Oberlippe der Blumenkrone vollständig fehlt; an Stelle derselben ist ein Spalt vorhanden, durch welchen die Staubgefäße und der Griffel nach außen vorragen. Mehrere Arten wachsen in Deutschland, besonders auf trocknen Kalkbergen, z. B
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
Öffnen |
und mittlern Irawadi sowie vom obern Salwen und dem zwischen beiden strömenden Sitang durchflossene Land und stößt im N. an unabhängige Gemeinwesen, im O. an China und Siam, im W. und S. an Britisch-Indien. Die Längenausdehnung beträgt 870 km, die Breite
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
Öffnen |
, einfache Griffel endigt in eine keulenförmige oder zweispaltige Narbe. Die Frucht ist eine trockne, mit dem Kelchsaum gekrönte und von dem Hüllchen umgebene Achene. Diese Familie besteht aus etwa 125 Arten, welche den gemäßigten und wärmern
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
Elektrische Telegraphen |
Öffnen |
1010
Elektrische Telegraphen
schreiber der Deutschen Reichstelegraphenverwaltung (Taf. II, Fig. 8) taucht das mit seiner Achse in beständiger Umdrehung erhaltene Schreibrädchen r in das Farbegefäß "I ein; die Papierrolle liegt in dem Kasten 15
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Lüge |
Öffnen |
sie sagen: «., Ier.
7, 4. 8. Ist es doch eitel Lügen (setruy), was die Schriftgelehrten
setzen, Ier. 8, 8. (Mit dem Griffel, »i« hent zn Tage mit dtr
Feder.) Sie schießen mit ihrer Zunge eitel Lügen und keine Wahrheit,
Ier. 9, 3
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Crimenbis Crispinus |
Öffnen |
km lang, trennt den Bezirk Knapdale (nördlich von der Halbinsel Kintyre) von dem Festland Argylls und stellt dadurch eine direkte Verbindung zwischen Glasgow und dem zum Kaledonischen Kanal (s. d.) führenden Loch Linnhe her.
Crinoidĕa, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samische Gefäßebis Samoa |
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.).
Sämischgerberei, s. Leder, S. 611.
Samland, eine der alten Landschaften Ostpreußens, zwischen dem Pregel, Frischen Haff, der Ostsee, dem Kurischen Haff und der Deime, umfaßt den jetzigen Kreis Fischhausen, einen Teil des Kreises Labiau und den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
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im natürlichen Pflanzensystem Brauns unter den Dikotyledonen, Sympetalen, mit regelmäßigen oder zygomorphen Blüten mit fünfgliederigen Blattkreisen, meist fünf Staubgefäßen, welche bald unter sich, bald mit dem Griffel, bald auch allein mit ihren Antheren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
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16
Mortifikation – Mosaik
Herzog von Treviso erhoben. Darauf kämpfte er in Spanien, zeichnete sich bei Saragossa aus, focht mit Glück bei Ocaña (19. Nov. 1809), siegte bei Gebora (19. Febr. 1811) und nahm an dem Feldzug 1812 in Rußland teil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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960
Assyrien (Kultur).
rissen sich die meisten eroberten Länder von A. los. Indem die Meder unter Kyaxares zuerst die Barbaren besiegten und vertrieben, wurden sie das mächtigste Volk und vereinigten sich 609 mit dem Unterkönig Nabopolassar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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, später auf Pergament; seit Anfang des 14. Jahrh. schreibt man meist auf Papier. Die Schriftzeichen wurden, je nach dem Material, mit Hammer und Meißel eingehauen, mit hartem Griffel eingeritzt, mit Formen eingeprägt oder mit dem Pinsel, zugeschnittenem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Banksiabis Bann |
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oder seidenhaarigen Blättern und paarweise gestellten, von je drei gefärbten Deckblättern umgebenen Blüten, welche walzenförmige Kätzchen bilden und eine vierteilige Blütenhülle besitzen, deren hoble Zipfel oft vier Staubbeutel einschließen. Der Griffel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
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. Eine gleichlautende lat. Inschrift auf der Ost- und Westseite der Pyramide geben als Namen
dessen, dem das Grabmal errichtet wurde: «C. Cestius (Sohn des Lucius, aus der poblilischen Tribus) Epulo,
Prätor, Volkstribun, einer von den sieben Epulonen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Plataleabis Platen |
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185
Platalea – Platen
stand sie bis in die byzant. Zeiten fort; noch jetzt findet man große Überreste ihrer Mauern bei dem Dorfe Kokla, die neuerdings von dem amerik. Archäologischen Institut zu Athen durchforscht worden sind. – Vgl. Ch. Waldstein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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nur mit dem Griffel verwachsene, in der Reife freie Karpiden besitzen. Wichtige Gattungen sind: Vinca, Nerium, Apocynum. Die A. sind zum Teil gefährliche Giftpflanzen. Von vorweltlichen A. sind die Gattungen Echitonium Ung., Apocynophyllum Ung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Gétrozbis Geusen |
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Eisströme Glacier de G. Auf dem Mont Pleureur lagernd, schiebt er beim Vorrücken seine Eismassen quer über den Thalgrund vor und staut so die Wassermassen der Dranse zu einem See. Wenn dann die Sommerwärme den Eisriegel schmelzt und lockert, so kann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stiglmayerbis Stil |
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: der Kandelaber für das vom Grafen von Schönborn in Gaibach errichtete Konstitutionsdenkmal, der auf dem Karolinenplatz in München errichtete Obelisk, Bronzethore nach Zeichnungen L. v. Klenzes für die Glyptothek und die Walhalla, das Denkmal des Königs
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
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Begabung so schnell entwickelte, daß er bereits 1874 als Zeichner an Kliçs »Humoristischen Blättern«, an den »Neuen Fliegenden Blättern« und später am »Kikeriki« beschäftigt wurde. Seine Spezialität sind typische Einzelfiguren und Szenen aus dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
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161
Hiero... - Hieroglyphen
ralusaners Hierokles, wurde in den Unruhen, die
nach dem Abzug des epirotischen Königs Pyrrhus
(275 v. Chr.) in Sicilien herrschten, von dem Heere
zum Feldherrn ausgerufen, und von dem Volke in
Syrakus anerkannt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Menschendiebbis Menschensohn |
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. (s. Gericht 8. 9.) mit Necht die Todesstrafe zuerkannt, 2 Mos. 21, 16.
§. 2. Menschenfischer ^ Matth. 4, 19. sind die Apostel und andere Diener des göttlichen Worts, welche ans dem weiten Weltmeer mit dem Netz des Gesetzes und des Evangeliums
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Agenturbis Agglomerat |
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, purpurnen oder weißen Röhrenblüten lang vorragenden Griffel und Narben das Aussehen zierlicher Troddeln erhalten. Unter den wegen der langen Blütendauer in Gärten kultivierten krautigen Arten verdient A. conyzoides L. mit himmel- oder graublauen, fast
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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418
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur).
"Ilias" ergibt sich, daß zu Homers Zeiten, also 800 Jahre v. Chr., bei den Griechen ein B. aus Wachstäfelchen bestand, in welche die Schrift mittels Griffels
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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scharenweise hin; sie wurden aber auch abgerichtet, so daß sie nach dem Takte tanzten, auf einem schräg gespannten Seil gingen, Buchstaben mit dem Griffel zeichneten etc. Der afrikanische E. bevölkerte noch zu Hannibals Zeiten den Atlas, und zu Anfang des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Granvillebis Graphis |
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), befestigte Seestadt im franz. Departement Manche, Arrondissement Avranches, auf einem felsigen Vorgebirge am Kanal und an der Mündung des Bosq, Endstation der Eisenbahnlinie Paris-G., Kriegsplatz zweiter Klasse mit Befestigungen, die meist aus dem 18
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Holzrotbis Holzschneidekunst |
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, Zeichnungen, die auf einer Holzplatte mit der Feder oder dem Bleistift entworfen oder durch ein mechanisches Verfahren (Photographie) reproduziert sind, in Holz so auszuschneiden, daß sie durch Abdruck auf der Buchdruckpresse reproduziert werden können
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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. Die historischen Lieder (dumy) stammen zumeist aus dem Heldenzeitalter der Kosaken und sind von so hohem poetischen Werte, daß sie auf dem Gebiet der slawischen Volkspoesie nur den serbischen Heldenliedern an plastischer Kraft der Darstellung nachstehen. Außer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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dem Türkenbund, einer Spielart des Kürbisses, halboberständige Fruchtknoten wird von 3-5 völlig verschmolzenen Karpiden gebildet und durch die sich von der Mitte nach außen zurückschlagenden zweischenkeligen Samenträger in doppelt so viele Fächer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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Griffel (daher der Name) und zwei- oder mehrsamiger Hülse. L. sativus L. (deutsche Kicher, Kicherling, Saatplatterbse, weiße Erve, spanische Linse oder Wicke) ist ein Sommergewächs in Südeuropa, 30-60 cm hoch, mit einpaarigen Fiederblättern, in drei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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durch eine Krümmung die Blüte auf die entgegengesetzte Seite der Ähre wendet. In der Mitte der Blüte befindet sich ein aus den verwachsenen Staubgefäßen und dem Griffel entstandener Körper, die Griffelsäule (gynostemium). Von den sechs Staubgefäßen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Thosbis Thouars |
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Büsten). In dem von den vier Flügeln des Gebäudes umschlossenen Mittelraum befindet sich sein schmuckloses Grab. Einen Katalog des Museums veröffentlichte Müller (Kopenh. 1849-1851, 8 Tle.); eine Sammlung von Lithographien (120) sämtlicher Werke
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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673
Freskomalerei (Technik).
an den Arkadengemälden im Münchener Hofgarten zu beklagen ist. Bei der F. auf gehobelten Mauern sind die Farben inniger mit dem Mörtel verbunden, während bei der F. auf geglätteten Mauern die Farben, wenn auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
Öffnen |
preußischen die Bistümer Breslau, Kammin und Lebus und seit dem 12. Jahrh. Posen gehörten. Es wurde ums Jahr 1000 begründet. Der Erzbischof war Legat des päpstlichen Stuhls und seit 1416 Primas von Polen. Kraft dessen hatte er das Recht, den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
Öffnen |
115
Handschrift.
waren, weil man darauf ebenso leicht schreiben, wie das Geschriebene wieder auslöschen konnte. Zu diesem Behuf hatte der Griffel ein spitzes und ein plattes Ende. Die Handschriften oder Bücher der Alten (libri, codices) waren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
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) behandelten sein Leben als Roman.
3) Pietro, ital. Archäolog, geb. 1815 zu Rom aus einer Familie, die sich von R. 2) ableitet, widmete sich dem Bauwesen, war bis 1848 Architekt des Fürsten Borghese und arbeitete seitdem an einer großen topographischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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. Das keulenförmige Wurzelende des Keimlings durchbricht dann den stehen gebliebenen untern, ebenfalls weiter ausgewachsenen Teil des Griffels, und sein hypokotyles Glied löst sich zuletzt von dem Keimblattkörper ab, worauf das weitere Schicksal des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Darlehnsvereinebis Darm |
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. (Stuttg. 1890).
Darlehnsvereine, im Gegensatz zu öffentlichen (staatlichen und kommunalen) Darlehnskassen (s. d.) Kreditvereinigungen privater Natur, welche (hauptsächlich auf dem Princip der Selbsthilfe beruhend) lediglich oder vorzugsweise an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Epiphlogismabis Epirus |
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., mit dem Beinamen Scholasticus, lebte im 6. Jahrh. und trug mit Cassiodorus aus den Werken des Sokrates, Sozomenos und Theodoret die «Historia tripartita», das kirchengeschichtliche Handbuch des Mittelalters, zusammen.
Epiphlogisma (grch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Plantagenkolonienbis Plantin |
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III. (s. d.) und Richard (s. d.) von Corn-
wallis, erwählten deutschen König; von seinen Töch-
tern war Johanna vermählt mit König Alexander II.
von Schottland, Isabella mit Kaiser Friedrich II.,
Eleonore mit dem Grafen Pembroke und nach dessen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Saportabis Sappe |
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307
Saporta - Sappe
Xi?ovjH, Niederungen, genannt) zusammenfanden,
und aus denen sich seit dem 14. Jahrh, die kleinruss.
Kosaken entwickelten. Sie kämpften anfangs im
Dienste Polens gegen die Tataren und Türken,
breiteten sich am Bug
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Mimeographbis Mingolsheim |
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war. Die Leitung wurde nach mehrfachem
Wechsel dem Ministerialrat Joseph Schmidt und die
histor. Ausstellung dem Ministerialrat Peter von
Szalay übertragen. Als Ziel wurde die Darlegung
der geistigen und wirtschaftlichen Verhältnisse Uw
garns
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1135,
von Züngleinbis Zurichten |
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, Osfb. 16, 10.
§. 2. Christus hatte eine gelehrte Zunge, Esa. 50, 4. und
Seine Zunge ist ein Griffel eines guten Schreibers, Pf. 45, 2.
. z. 3. c) Die Gabe, andere, als die Muttersprache zu reden. Welche Gabe besonders zu dem Lobe
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