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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
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) der Darstellung sich auszubilden: die Hände sind an die Brüste gelegt, um die nährende Milch herauszupressen.
Weibliche Formen. Die Erklärung für das Vorherrschen des "Weiblichen" ist einfach. "Entstehen" und "Vergehen" des Lebens machen auf den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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.
Milchmesser, s. v. w. Galaktometer, s. Milch, S. 609.
Milchner, die Männchen der Fische.
Milchpumpe, Instrument zum künstlichen Entleeren der weiblichen Brüste, besteht entweder aus einem Glas in Gestalt eines Schröpfkopfes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
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Menschen und einigen Säugetieren (wie Affen, Fledermäusen u. s. w.) auf der Brust, bei den übrigen Säugetieren am Unterleib befindlichen Milchabsonderungsorgane, die Milchdrüsen, die sich nur bei dem weiblichen Geschlecht in den Jahren der Mannbarkeit
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brüste |
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529
Brüste.
Weib zur Zeit der Mannbarkeit, noch mehr aber in der Schwangerschaft, also zu der Zeit, wo sie in Funktion treten sollen, eine beträchtlichere Größe. Die Vertiefung, welche beide B. trennt, heißt der Busen (sinus). In der Mitte
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380b,
Eingeweide des Menschen II |
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. Bauchspeicheldrüsenganges
Gekrösevenen, welche zur Pfortader gehen
Fig. 2. Weibliche Beckenorgane vom Kind.
(Schematischer Durchschitt.)
Dickdarm (S. romanum)
Promontorium des Kreuzbeins
Bauchfell
Eileiter
Fimbrien
Eierstock
Lig. ovarii
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) |
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192
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points).
Verdauung und Respiration sind energischer, die Blutzirkulation langsamer, die Sekretionen konzentrierter; es ist kostspieliger zu ernähren; das weibliche Tier ist breiter im Becken, feiner
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Brustkrebsbis Brustwehren |
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635
Brustkrebs - Brustwehren
Brustkrebs (Carcinoma mammae), eine krankhafte, durch ihren bösartigen Verlauf sich auszeichnende Geschwulst der weiblichen Brustdrüse (s. Brüste), welche sowohl Frauen, die geboren und gestillt haben, als auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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), das Vorkommen männlicher u. weiblicher Geschlechtsorgane bei einem und demselben Individuum. Sehr verbreitet ist der H. bei den Pflanzen und bei den niedern Tieren, indessen ist er in der Regel nur ein morphologischer, d. h. es findet keine Selbstbefruchtung
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eingeweidebruchbis Eingeweidewürmer |
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. Ungefähr an der Stelle, an welcher man in Tafel I, Fig. 1 beide Schlüsselbeine mit dem Brustbein sich zu einem knöchernen Halbring vereinigen sieht, liegt die Grenze von Hals und Brust; von hier nach abwärts bis zum Zwerchfell liegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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weibliche Priestertum, welches sich in den römischen Vestalinnen am längsten erhalten hat, erlosch, brachte die erweiterte Völkerkunde Nachrichten von der Frauenherrschaft, Frauenverehrung, Königswürde, Adel und Erbrecht in weiblicher Linie bei mehreren
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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oft zum Eingang des Tempels. Mannigfaltiger nach Gestalt und Bedeutung erscheinen die Sphinxe in Griechenland, wo sie immer als weibliche Gestalten aufgefaßt werden. Ursprünglich ein geflügelter Löwenkörper mit Kopf und Brust einer Jungfrau (s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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, das gesamte zu einem Fuhrwerk gehörige Riemen- und Lederzeug, soweit es zur Anschirrung der Zugpferde gehört, ist entweder ein Kumt- oder Sielengeschirr, je nachdem die Pferde mittels des um den Hals liegenden Kumtes oder bloß mittels eines um die Brust
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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genommen hat. Natürlich ist das Gewand nicht die Hauptsache bei der Darstellung der weiblichen Gestalten, sondern die Durchbildung der Formen und die Vertiefung des Gesichtsausdruckes wurde ebenso ernst und so rastlos erstrebt wie bei den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Brüssowbis Brüste |
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auch ohne diese auftritt; s. Angst.
Brustdrüse, s. Thymusdrüse.
Brüste (weibliche B., Mammae), die Milchabsonderungsorgane des Menschen, welche sich an der vordern Seite des Brustkorbes befinden und aus einer Drüse und einer diese umgebenden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Frauenhaarbis Frauenlob |
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.) bezeichnet, und endlich die ebenso häufigen wie wichtigen Krebsgeschwülste der Gebärmutter und die Cysten und andern Geschwülste der Eierstöcke. Die Leiden der weiblichen Brust bilden ein Grenzgebiet der F. und der eigentlichen Chirurgie
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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765
Fibula - Fichte (botanisch)
Fibŭla (Fibel), im Altertum eine Nadel, die zwei Seiten oder Enden eines Gewandes, auf der Schulter oder auf der Brust, zusammenhielt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Ringbis Ringelkrebse |
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verschieden, infolgedessen die Ringe der Brust, welche bei jenen meist mit dem Kopf zu einem sogen. Cephalothorax verwachsen sind, frei liegen. Der Körper der R. zerfällt in den Kopf mit 6 Paar Gliedmaßen (2 Paar Fühler, 3 Paar Kiefer und ein Paar Beikiefer
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
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. Überall tritt beim weiblichen Geschlecht die P. früher ein als beim männlichen. In unsern Breitengraden fällt der Eintritt der P. bei dem weiblichen Geschlecht in das 12.-15., bei dem männlichen Geschlecht in das 15.- 20. Lebensjahr. In den heißen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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darstellt. Bei andern I. verschmelzen dann die Hinterleibsganglien mehr und mehr miteinander und endlich auch mit den drei Brustganglien, so daß im extremsten Fall der Verkürzung der Bauchkette nur eine einzige in der Brust befindliche Nervenmasse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
Embryo (bei der Pflanze) |
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596
Embryo (bei der Pflanze).
unten gegen den Muttermund gekehrt, das Kinn ist gegen die Brust gedrückt, die Beine sind mit den Knieen an den Bauch angezogen, die Arme kreuzen sich entweder auf der Brust, oder sind an sie angedrückt, so
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
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. Die weiblichen Brüste finden sich nicht selten mit Leinwand ausgestopft oder mit Harz ausgegossen. Die M. sind von den antiseptischen, harzigen und aromatischen Stoffen, mit welchen sie behandelt wurden, so vollständig durchdrungen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Entwicklungskrankheitenbis Entzündung |
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in der mannigfachsten Weise schädigend und hemmend einwirken (s. Schulhygieine). Im Jünglings- und Jungfrauenalter giebt der Eintritt der geschlechtlichen Entwicklung bei verkehrter Erziehung vielfach Anlaß zu Erkrankungen: beim weiblichen Geschlecht zu
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
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....
Galaktocele (grch), Milchbruch, eine mebr
oder weniger große Geschwulst der weiblichen Brust-
drüsen, die infolge der Erweiterung eines oder meh-
rerer verstopfter Milchgänge durch Milch entsteht.
Q2.i2.ktoaSnaron ntüs N/<., Milchbaum,
ein
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
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chits, chints, chintz, einem aus dem Indischen stammenden Wort, das soviel wie chinesisch heißt.
Zitzen (Mammae, beim menschlichen Weibe Brüste, s. d.), Benennung für den gesamten Apparat zur Ernährung der neugeborenen Jungen der Säugetiere
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Frauenhaarbis Frauenkrankheiten |
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und Befruchtung; weiterhin die Krankheiten der weiblichen Brust, die von manchen der eigentlichen Chirurgie zugewiesen werden, sowie gewisse Störungen der Ernährung (Blutarmut, Bleichsucht) und des Gesamtnervensystems, welche sehr häufig bei krankhaften
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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66
Hand - Handarbeiten, weibliche.
verlaufen die Streck-, in letzterer die Beugemuskeln. An einer gut geformten, schlanken H. ist der Zeigefinger meist ein wenig länger als der Ringfinger. Wegen des Unterschiedes zwischen der H. des Menschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Altenzaunbis Alter |
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26-31 cm, das Gewicht aber ungefähr um 30 kg zu. Kopf, Bauch und Extremitäten treten mehr zurück bei stärkerer Entwickelung der Brust, des Kehlkopfs und, namentlich beim weiblichen Geschlecht, des Beckens. Die Stimme erleidet eine Veränderung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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mit ungemein zierlichen Ornamenten, deren Geschmacksrichtung auf etrurische Herkunft deutet. Bei den Griechen kamen die O. und Ohrgehänge nur als Schmuck des weiblichen Geschlechts vor. Bei den Römern kannten die Matronen schon zu Coriolans Zeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0074,
Embryo |
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die erste Anlage der Geschlechtsorgane, welche zum Teil aus den obenerwähnten Wolffschen Körpern hervorgehen, und zwar entwickeln sich sowohl die männlichen als die weiblichen Geschlechtsorgane aus der gleichen Anlage, indem einzelne Teile der letztern
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
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, Ohrknorpel und der männlichen Geschlechtsteile; am dicksten und fettreichsten pflegt sie an der
weiblichen Brust, in der Bauchgegend, an den Hüften, Oberschenkeln und den Fußsohlen zu sein. Bei allgemeiner
Fettleibigkeit erreicht auch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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es im Altertum nur wenige Statuen der H., die berühmteste war die des Skopas. In erhaltenen Statuen ist H. noch nicht sicher nachgewiesen; man bezieht auf sie gewöhnlich die sagen. "Giustinianische Vesta" im Museo Torlonia in Rom (s. Abbildung), eine weibliche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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unter den Göttern verteilt. Hera ist bei Homer und überhaupt im ältern Epos die einzige Gemahlin des Z., die älteste und mächtigste der weiblichen Gottheiten vom Kronidenstamm, die Herrin neben dem Herrn. Später unterschied man mehrere Ehen des Z
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Indischen Krone, Orden derbis Influenzmaschine |
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am Kreuzkopf.]
Indischen Krone, Orden der, königl. großbritannischer Orden, gestiftet von Königin Viktoria als Kaiserin von Indien und bei Annahme dieses Titels 1. Jan. 1878 für die weiblichen Mitglieder ihres Hauses, Gemahlinnen der höchsten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abfasenbis Abführen |
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41
Abfasen - Abführen
Schwarzwild durch einen Stich (in die Brust) mittels des Hirschfängers oder der Saufeder (s. d.). Beim Abfedern wird dem kleinern Federwild eine Schwungfeder zur völligen Tötung in den Kopf gestochen. Das Abnicken bezweckt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Harpers-Ferrybis Harrach (Adelsgeschlecht) |
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ungewöhnlich kräftig, auf dem Hinterkopf bilden die Federn eine aufrichtbare Haube.
In der Farbe der Oberseite herrscht Schieferschwarz vor, die Unterseite ist auf Brust und Bauch weiß mit schwarzen Flecken. Die Gattung hat nur diese
einzige Art. In europ
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Alpbis Alpen |
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in jeder Nacht, bald wiederholt er sich nur in größern Zwischenräumen. Da der A. keine Krankheit, sondern nur ein durch Störungen in der Brust oder dem Unterleib veranlaßter Traumzustand ist, so kann auch von einer eigentlichen Kur desselben nicht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Milchbaumbis Milchdrüsen |
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, s. v. w. Kuhpocken, s. Impfung.
Milchblume, s. Polygala.
Milchborke, s. Milchschorf.
Milchbruch, s. Galaktocele.
Milchbrustgang, s. Lymphgefäße.
Milchdistel, s. Silybum.
Milchdrüsen (Glandulae lactis), bei den weiblichen Säugetieren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Ordensbandbis Ordinär |
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Schulter geht, und außerdem noch einen Stern auf der Brust zu tragen pflegen; Komture oder Kommandeure, welche ihre Dekoration um den Hals, und Ritter, welche sie an einer Bandschleife auf der Brust oder im Knopfloch tragen. Dazwischen sind häufig noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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dies Tier von dem asiatischen Argali ab, der über die Eisfelder der Beringsstraße eingewandert ist. Der europäische Mufflon (O. Musimon Schreb.), 1,15 m lang, 70 cm hoch, mit 10 cm langem Schwanz, glatt anliegendem Haar, kurzer Mähne an der Brust
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0684,
Schwangerschaft |
Öffnen |
684
Schwangerschaft.
Nimwegen und in die Zeit Karls d. Gr. verlegt. Vgl. v. d. Hagen, Die Schwanensage (Berl. 1848); W. Müller, Die Sage vom S. ("Germania" 1856).
Schwangerschaft (Graviditas), derjenige Zustand des weiblichen Organismus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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. Die Bezoarziege (Paseng, C. Aegagrus L.), 1,5 m lang, mit 20 cm langem Schwanz, 95 cm hoch, ist hell rötlichgrau oder rostbräunlichgelb, an den Halsseiten und gegen den Bauch hin heller, an Brust und Unterhals dunkel schwarzbraun, an Bauch, Innen- und Hinterseite
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0126,
Englische Kunst |
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und durch die Muskeln, denen sie in diesem Zustand keinen Stützpunkt mehr bieten können, sowie durch die Schwere des Körpers krumm gebogen; insbesondere kommt es leicht zu Verkrümmungen und Verbildungen der Brust, der Wirbelsäule und des Beckens, welche häufig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Herzvergrößerungbis Hesekiel |
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109 Herzvergrößerung – Hesekiel
anstrengung des Herzmuskels allmählich und unbemerkt entwickeln; besonders disponiert erscheinen das weibliche Geschlecht und das
höhere Lebensalter.
Die hauptsächlichsten Symptome der H. bestehen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Infidelesbis Inflexibilia |
Öffnen |
591
Infideles - Inflexibilia
beim weiblichen Geschleckt im Einziehen eines ähn-
lichen Ringes durch die kleinen Schamlippen, wo-
durch der Scheidcneingang verschlossen wird. Die
I., deren schon Iuvenal und Martial gedenken und
die früher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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Wirbelkörpern und Dornfortsätzen, das Rückenmark und die Rückenmuskulatur. (S. Brust.) Die vom Bauchfell fast allenthalben ausgekleidete Bauchhöhle enthält die Leber mit der Gallenblase und Pfortader, den Magen, den Darmkanal mit dem Zwölffingerdarm, dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Krankheitbis Kreuel |
Öffnen |
. 24, 15. an Ierobeams Sohn, 1 Kon. 14, 1. Gehasi, 2 Kön. 5, 27. Usia, c. 15, 5. und an dem 38jährigen Kranken, Joh. 5, 5. 14.
z. 3. II) Die weibliche monatliche Unreinigkeit,
3 Mos. 12, 2. c. 18, 19. c. 20, 18. Ezech. 18, 6. c. 22, 10. c. 36, 17.
z
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
Öffnen |
. auf Kunstdenkmälern dargestellt bald als Panzer, mit Schlangengeflecht und dem Gorgonenhaupt in der Mitte auf der Brust der Göttin, bald als Schild, bald als ein über Schulter und Arm mantelartig geworfenes Fell. Unverkennbar liegt dem Ganzen die Vorstellung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
Öffnen |
966
Gynäcismus - Gypsophila.
Gynäcismus (griech.), weibliches Wesen, Gebaren.
Gynäkeion (Gynäkonitis, griech.), im altgriech. Haus der Wohnraum für die Frauen.
Gynäkokratie (griech.), Weiberregiment, s. Weib.
Gynäkologie (griech
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Hystaspesbis Hysterie |
Öffnen |
, der zentralen wie der peripherischen Teile desselben, zu Grunde liege. Da die H. im strengern Sinne nur beim weiblichen Geschlecht und zwar vorzugsweise von der Zeit der Pubertätsentwickelung an bis zum Erlöschen der Geschlechtsfunktionen beobachtet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Krebs (botanisch)bis Krebs (Personenname) |
Öffnen |
174
Krebs (botanisch) - Krebs (Personenname).
den sind, derselbe als Markschwamm auftritt. Auch das Geschlecht influiert, wenigstens auf die Art des Krebses, indem gewisse weibliche Organe leichter erkranken, die Gebärmutter, die weibliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
Öffnen |
. Bei gesunden weiblichen Individuen dauert die Menstrualblutung 2-5 Tage; die Menge des vergossenen Bluts wechselt zwischen 0,1 u. 0,2 kg. Die M. verläuft unter Symptomen, welche sonst nur pathologischen Prozessen zukommen. Der Blutandrang zu den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
Öffnen |
in männliche oder stumpfe (einsilbige), z. B. Baum, Saum; weibliche (zweisilbige), z. B. Waffen, schaffen; gleitende (dreisilbige, aus Daktylen bestehend), z. B. wonnige, sonnige, und klingende (viersilbige), z. B. unermessen, unvergessen, wozu noch der sogen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Scaligergräberbis Scanzoni von Lichtenfels |
Öffnen |
1849-52, 3 Bde.; 4. Aufl. 1876), "Kompendium der Geburtshilfe" (2. Aufl., das. 1861), "Lehrbuch der Krankheiten der weiblichen Sexualorgane" (5. Aufl., das. 1875), "Krankheiten der weiblichen Brüste und Harnwerkzeuge" (2. Aufl., Prag 1859), "Chronische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
Öffnen |
Thron bestieg, den schwedischen aber verlor, starb 1671 mit Johann Kasimir aus; die jüngste Linie, auf welche 1599 die schwedische Krone übergegangen war, starb in männlicher Linie schon mit dem Sohn des Stifters, Gustav II. Adolf (1632), in weiblicher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
Öffnen |
als das Lieblingsinstrument von Königen und Königinnen, die davon ihren Eigennamen erhielten. Die semitische Benennung des Instruments, Kinnor, etymologisch gleichbedeutend mit: das Knarrende, weibliche Form Kinnareth, ägyptisch Kenur, weiblich Kenureth, bezeichnet ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Celmanbis Chérest |
Öffnen |
weibliche, verliehen. Die erstern tragen das Kollare um den Hals, den Stern auf der Brust und das kleinere Chakri über die rechte Schulter an einem gelben Bande, die weiblichen Ordensinhaberinnen den Stern an seidenem Bande um den Hals. Dekoration
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
Öffnen |
, insbesondere in der Bauchgegend
(sog. Schmerbauch ), an den Hüften und Oberschenkeln, an den Fußsohlen und der
weiblichen Brust; aber auch im Netz, im Gekröse, in der Umgebung der Nieren, am Herzen, im Herzbeutel und im Innern
der Leberzellen (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
Öffnen |
; 2. Aufl. 1861) folgte; ferner «Lehrbuch der Krankheiten der weiblichen Sexualorgane» (ebd. 1856; 5. Aufl. 1875), «Die Krankheiten der weiblichen Brüste und Harnwerkzeuge» (2. Aufl., Prag 1859), «Beiträge zur Geburtskunde und Gynäkologie», Bd. 1‒7
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Schweinefinnebis Schweineschneider |
Öffnen |
hervorgegangen. Der Kopf ist
mittellang und breit, wobei Stirn und Rüssel einen
stumpfen Winkel bilden, Ohren sind aufrecht stehend,
Backen und Hals voll, der Rücken ist gerade mit
hohem Schwanzansatz, Schinken sind gut, die Brust
ist weit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Trinidad (Insel bei Brasilien)bis Trinität |
Öffnen |
, verbreitete sich über Italien, England und Spanien und verwandte den dritten Teil der Einnahmen für den Loskauf von Gefangenen. Die Mönche trugen ein weißes Kleid mit einem roten und blauen Kreuz auf der Brust. Anfänglich war ihre Regel sehr streng
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Victoria (Königin von Großbritannien)bis Victoriaorange |
Öffnen |
für Lehrerinnen und seit 1873 das Pestalozzi-Fröbel-Haus sowie ähnliche Stiftungen zeugen davon, in welchem Umfang sie zur Lösung der Frauenfrage, zur Erschließung weiblicher Erwerbszweige und zur geistigen Hebung des weiblichen Geschlechts mitwirkte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
Öffnen |
Anstalten besitzt A. 1 Forstlehranstalt, 1 Gymnasium, 1 lateinische Schule, 1 Studienseminar, 1 Realschule, 1 Lehrerinnenseminar, 1 höhere weibliche Erziehungsanstalt; ferner 1 Bankinstitut, 2 Waisenhäuser, 1 Krankenhaus etc. A. ist Sitz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asthma der Kinderbis Astigmatismus |
Öffnen |
Hand- und Fußbäder sowie Senfteige, welche man auf die Brust, die Vorderarme und Waden legt. Am sichersten ist die Wirkung der narkotischen Mittel, namentlich des Morphiums und des Chloroforms, welches eingeatmet vorzügliche Dienste leistet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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. Das weibliche B. ist breiter, niedriger und geräumiger als das des Mannes. Ferner gehen bei letzterm die Steißbeinwirbel, ebenso die übrigen Verbindungsstellen der Beckenknochen eine knöcherne Verbindung ein, was beim Weib nicht der Fall
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
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, das besonders beim Heringsfang verwandt wird.
Busen (Sinus), die Vertiefung zwischen den beiden weiblichen Brüsten (s. d.); auch die letztern selbst; im alten deutschen Recht und der biblischen Ausdrucksweise s. v. w. Frauensperson, wie: das Erbe geht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Dijudizierenbis Dike |
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zusammengestellt mit der Rachegöttin. Äschylos schildert, wie sie das von der Aisa ("Schicksal") geschärfte Schwert in des Frevlers Brust stößt, und wie sie, wenn auch spät, doch sicher mit der Poine ("Vergeltung") in des Missethäters Wohnung dringt. Sinnig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Elisabethpolbis El Kalaa |
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zusammengehaltenen schwarzen Band an der linken Seite (im Knopfloch) getragen. Ordenstag ist der 19. November. - 2) Bayrischer weiblicher Orden, gestiftet 1766 von der Kurfürstin Elisabeth Auguste von Pfalz-Bayern für katholische adlige Damen zum Zweck
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Erblandeshofämterbis Erblichkeit |
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ungeschlechtlichen Vermehrungsarten. Wie aber hier der neue Sproß sich nur darum nicht vom alten unterscheidet, weil er dessen unmittelbare Fortsetzung ist, so müssen auch die männlichen und weiblichen Geschlechtszellen, welche zu dem neuen Keim
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
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und Erwägung aller Nebenumstände geschlossen werden. Trifft man einen Erhängten, der noch nicht völlig erkaltet ist, so ist sofort nach Lösung der Schlinge künstliche Atmung einzuleiten dadurch, daß man abwechselnd den Bauch und dann die Brust des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
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, nebst zahlreichen kleinern Inseln und Riffen. Die beiden Hauptinseln, auf denen es viele Schildkröten und Gazellen gibt, werden von Perlen- und Korallenfischern bewohnt.
Färse (Ferse, Kalbe), weibliches Kalb vom ersten Jahr bis zur Begattung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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, unbeweglichem Prothorax, vierhäutigen, wenig geäderten Flügeln und vollkommener Metamorphose. Der Körper ist in der Regel langgestreckt, der Kopf auf dem Rumpfe frei beweglich. Der Hinterleib ist meist vorn ganz schmal und sitzt mit diesem sogen. Stiel der Brust
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Hosenbandordenbis Hosius |
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der heil. Georg in goldener Rüstung und zu Pferde, den unter ihm liegenden Drachen erlegend, abgebildet ist. Ferner tragen die Ritter auf der linken Brust einen silbernen achtstrahligen Stern mit dem roten Kreuz des heil. Georg in der Mitte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Jungfer im Grünenbis Junghans |
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. Ursula.
Jungfrau in Haaren, s. Nigella.
Jungfrau von Orléans, s. Jeanne d'Arc.
Jungfrauschaft, der geschlechtliche Zustand eines weiblichen Wesens, welches noch niemals den Beischlaf vollzogen hat (Jungfrau). Als Kennzeichen der unverletzten J
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kälberfangbis Kalckreuth |
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aus Glaubersalzlösung. Das Fleisch der am K. erkrankten Kühe ist dem Menschen nicht nachteilig.
Kälberfang, der Stich, welcher von vorn in die Vertiefung der Brust angebracht wird, um ein angeschossenes Stück Hochwild zu töten (abzufangen).
Kälberkropf, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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420
Kamel.
dem Höcker auffallend verlängertem Haar, starken Schwielen aus der Brust, dem Ellbogen, Handgelenk, am Knie und Fersengelenk. Die Farbe wechselt von hell sandgelb bis schwarz. Die Stimme ist ein häßliches Brüllen; von den Sinnen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0173,
Krebs (= Harnisch; in der Astronomie; in der Medizin) |
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eingeführter Name, welcher ursprünglich auf harte Geschwülste der weiblichen Brust angewendet wurde, da diese mit ihren erweiterten, bläulich durchscheinenden Gefäßverzweigungen eine entfernte Ähnlichkeit mit den Füßen eines Flußkrebses darbieten sollten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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mit der Wissenschaft fest. Vgl. Gaspari, vita di T. M. (1887).
Mammae (lat.), die Brüste.
Mammäa, röm. Kaiserin, Gemahlin des Gessius Marcianus, Mutter des Alexander Severus (s. Alexander 2) und Schwester der Soämis, der Mutter Caracallas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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merkwürdige örtliche Anhäufungen in der Gegend der Hinterbacken (Steatopygie). Auch die Gestalt der weiblichen Brüste und Brustwarzen gibt wichtige Rassenmerkmale.
Sehr wichtig für die Bestimmung der Rassen sind ferner die Haare. Hier kommen Farbe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Operatismusbis Opfer |
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. Die Keuschheitsopfer bestanden darin, daß das weibliche Geschlecht, besonders Jungfrauen, seine Keuschheit preisgab in dem Glauben, eine der Gottheit wohlgefällige Handlung zu verrichten. Dies geschah in Babylon im Dienste der Mylitta, in Persien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0868,
Persien (Standeswesen, Stellung der Frauen, Wohnungen etc., Ackerbau) |
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eintreten und, wenn die Frauen Besuch haben, überhaupt nicht erscheinen; dagegen dürfen die Frauen ihre Eltern und weiblichen Verwandten besuchen, ohne es dem Mann vorher angezeigt zu haben. Die Frauen bringen auch die Heiraten zu stande. Der Abschluß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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(franz., spr. -óng), eiserne Brustplatte am Ringelpanzer; dann halber Harnisch, der nur die Vorderseite des Mannes deckt; in der Fechtkunst ein starkes Stück Leder oder eine gepolsterte Art Schürze, welche man beim Fechten auf die Brust bindet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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die dem Auerochsenschädel ähnlichen Formen, der Hals ist ziemlich lang und die Brust häufig etwas eng und steil in den Schultern. Das Lebendgewicht beträgt 600-700 kg bei den weiblichen, 800 bis 900 kg bei den männlichen Tieren. Bei einer ausgezeichneten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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und besonders durch ihre gefleckte Haarfärbung (Fleckvieh). Die sehr starke und breite Stirn mit kräftigem Genick und kurzem, starkem Hals machen die Tiere zur Arbeitsleistung mit dem Stirnjoch durch ihren überaus kräftigen Körper mit breiter Brust und kräftigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
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haltend; auf der Brust das moskowitische Wappen, nämlich St. Georg zu Pferde, den Lindwurm durchbohrend. Auf jedem Flügel des Adlers befinden sich drei Schilde: die Wappen von Astrachan, Nowgorod und Kiew rechts und die von Sibirien, Kasan
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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hervor und in eine doppelte, zum Hodensack umgestaltete Hautfalte ein, welche den großen Schamlippen des weiblichen Geschlechts entspricht; hier liegen sie entweder stets, oder begeben sich, wie bei manchen Nagetieren, Insektenfressern etc., nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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drehen sich in schraubenartigen Windungen um ihre eigne Längsachse. Die männlichen Tiere überragen die weiblichen bedeutend an Größe. Außer der Wolle (1,8-3 kg pro Jahr und Stück) liefern sie Milch und Fleisch. Sie sind über Ungarn, Siebenbürgen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schwein (Zucht) |
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und voll, der Widerrist breit, mit dem Rücken in einer Ebene verlaufend, der Rücken gerade oder höchstens ganz wenig eingesenkt, das Kreuz breit, der Schwanz hoch angesetzt, die Rippen gut gewölbt, die Brust tief, der Leib im ganzen lang sein. Der Rumpf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Steingangbis Steinhuhn |
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weiblichen Figuren (Mädchen mit der Muschel, Deborah, Judith) kundgibt.
Steinheid, Dorf im sachsen-meining. Kreise Sonneberg, auf der Grenzscheide zwischen Thüringer und Frankenwald, 813 m ü. M., hat eine evang. Kirche, Kaolingruben, Fabrikation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Susemihlbis Sussex |
Öffnen |
), Verbandstück, vorzüglich eine gewisse Art von Tragbinden, bestimmt, einen hängenden Teil des Körpers in einer gewissen Höhe zu halten und zu tragen, wird besonders angewendet bei Entzündungen des Hodensacks und der Hoden sowie der weiblichen Brust
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0884,
Tscherkessen (Geschichte) |
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wird. Die Männer gehen stets bewaffnet und zwar mit Flinte, Säbel, Pistole und Dolchmesser. Eigentümlich sind die auf der Brust getragenen orgelpfeifenähnlichen Patronenhülsen. Die Hauptcharakterzüge des Volkes sind: Anhänglichkeit an die Familie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
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. T. (Eisenach 1866).
Tschirokesen, s. Tscherokesen.
Tschistopol, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kasan, an der Kama, hat ein weibliches Progymnasium, Ackerbau, Viehzucht, Fischerei, lebhaften Handel und (1885) 24,288 Einw.
Tschita
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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486
Weihenstephan - Weihnachtsschwestern.
töniger, der Kopf gelblichweiß, dunkel gestrichelt, ein Fleck im Nacken jederseits, Schultern und Brust heller, der Schwanz graubraun; der Schnabel ist schwarz, Füße und Augen sind gelb. Der Rohrweih
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
Öffnen |
mit Goldfäden, Perlenschnüren u. Borten. Bei Leistung gewisser Eide galt der Z. sogar als Rechtssymbol (man schwur »mit Hand und Mund, mit Z. und Brust«). Die Sitte, wonach auch die Männer Zöpfe trugen, ging 1713 von dem preußischen König Friedrich Wilhelm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Baschkirzewbis Base (Verwandtschaftsgrad) |
Öffnen |
, daß im Winter manchmal das Futter fehlt. Die B. haben große, runde Köpfe, ein plattes Gesicht mit großen Ohren und schwachem Barte, dunkle Hautfarbe, schmalgeschlitzte Augen, eine gerade, kurze Stirn, schwarze Haare, breite Brust und breite Schultern, sind
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Binärbis Bindegewebsentzündung |
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Verbreitung des Bindegewebes (s. d.) fast an allen Stellen des Körpers auftreten, befällt aber mit einer gewissen Vorliebe das Unterhautzellgewebe der Extremitäten, des Halses, der weiblichen Brust, der Achselhöhle und wird meist durch Bakterien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buckeligbis Buckingham |
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, in Schlesien bis nach Böhmen und Ungarn hin vorkommen. Es sind immer elegant profilierte Gefäße, die meistens an der größten Ausbauchung mehrere, 3–7,
gewöhnlich 4 oder 5 einer weiblichen Brust ähnliche Auswüchse zeigen. (S. Tafel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Eingeweidebruchbis Einhandsgut |
Öffnen |
Beckenhöhle in unmittelbarer Verbindung. In ihr liegt vorn die Blase, welche, je nach ihrer Füllung, mehr oder weniger in die Bauchhöhle hinaufreicht. Hinter der Blase, und zwar zwischen ihr und dem Mastdarm, befindet sich beim weiblichen Geschlecht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Fasaneninselbis Faschinenmesser |
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und der Edel- oder Borneofasan (Euplocomus nobilis Scl., s. Tafel: Fasanen, Fig. 4) durch das ebenfalls glänzend blauschwarze Gefieder, den kastanienbraunen Unterrücken und die rotbraune Brust auffällt.
Alle genannten F. sind fast zu jeder Zeit von den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Fellatabis Fellner |
Öffnen |
, Silber oder Kupfer beliebt. Stets findet man auch blaue Tättowierungen auf dem Kinn, den Armen und der Brust. Die F. sind duldsam. Ihre Lügenhaftigkeit und ihr verschmitztes Wesen finden ihre Erklärung in der Jahrhunderte langen Bedrückung. Die F
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
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and hymns of life, and other religious poems» (1834), «Hymns on the works of nature» (1833) und «Hymns for childhood» (1834). In den «Records of women» (1828) schilderte sie weibliche Charaktere und wob persönliche Schicksale mit ein. Die beste
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