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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Fleisch (in der Bibelsprache)bis Fleischbrühe |
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der irdischen Natur das Sündigen notwendig hervorgeht.
Fleisch, wildes, s. Granulation.
Fleischbearbeitungsmaschinen, s. Fleischzerkleinerungsmaschinen.
Fleischbeschau, die amtliche Untersuchung des zum Verspeisen bestimmten Fleisches. Sie soll
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73% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Fleischsteuerbis Fleischzwieback |
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. Granulation.
Fleisch, wildes, s. Granulation.
Fleischzerkleinerungsmaschinen, mechan. Vorrichtungen zur Zerkleinerung des Fleisches, ahmen entweder die Handarbeit des Wiegens oder Hackens mittels Wiege- oder Hackmessers mehr oder weniger getreu nach
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70% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wildenspucher Kreuzigungbis Wildhorn |
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. In einem der Treffen (9. Mai) fiel der konföderierte General Stuart.
Wilder Rosmarin, s. Ledum.
Wilder See, s. Wildbad.
Wilder Wein, s. Ampelopsis.
Wildesche Maschine, eine von Wilde konstruierte Dynamomaschine (s. Dynamoprincip).
Wildes Fleisch
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70% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
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. veröffentlicht haben).
Wilder Wein, Pflanzengattung, s. Ampelopsis.
Wildes Fleisch (schwammiges Fleisch, Caro luxurians), die schwammigen, dunkelroten, leicht blutenden Auswüchse, welche unter gewissen Umständen aus heilenden Wunden, Geschwüren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0297,
von Unknownbis Unknown |
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.
Die Ente hat zarteres Fleisch als die Gans, es ist leichter verdaulich und weniger fest.
Das Wild. Das Fleisch des Wildes ist sehr fettarm, hat dagegen 4% Extraktivstoffe und den höchsten Prozentsatz Eiweiß. Deshalb ist es nahrhaft; durch den Gehalt an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0058,
Häusliches Mißgeschick |
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, daß unsere Köche noch heute manches von den sogenannten Wilden lernen könnten. Auch sei die Zubereitung des Fleisches durch Einführung der Sparkochapparate und der Gaskocher neuerdings erheblich zurückgegangen. Als bestes Verfahren der Fleisch
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0690,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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örtlich anzuordnenden Aufhebung oder Beschränkung dieser Begünstigung frei
g) 1. Fleisch, ausgeschlachtetes, frisches und zubereitetes; Geflügel und Wild aller Art, nicht lebend; Fleischextrakt, Tafelbouillon 12
Tara: F u. Ki 16 (für Fleischextrakt F
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0539,
von Unknownbis Unknown |
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, welches z. B. die Muskeln bildet und auch bei der Blutbildung unentbehrlich ist, nicht zu vergessen. Das Fleisch von Wild und Geflügel ist reich an Eiweiß. Junges Geflügel und Wild ist sehr leicht verdaulich, Kalbfleisch ist dagegen arm an Eiweiß
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Fleischkäsebis Fleischkonservierung |
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Fruchtpreifen s. Getreiocpreise.
eine Art feiner Sülze von Geflügel, Zunge, Wild,
Leber u. s. w.
Fleischkonservierung, das Haltbannachen von
zum Genuß bestimmtem Fleisch auf längere Zeit. Es
beruht auf dem Fernhalten oder Nnfchädlichmachen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1103,
von Wiederkäuenbis Wille |
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Wiederkäuen ? Wille.
1099
cr wandelt nicht mehr nach dem Fleisch, R'öm. 6, 6. 12. hingegen findet sich nun etwas bei ihm, das zuvor nicht da war, nämlich der Geist, oder etwas Geistliches und Uebernatürliches. Er ist daher, als eine neue Creatur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
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Fleischscheiben werden geklopft und mit feinem Salz eingerieben, dann dämpft man feingeschnittene Zwiebeln gelb, gibt das Fleisch hinzu nebst 1 Glas Wein, läßt dasselbe darin weich dämpfen, hiernach macht man eine braune Mehlschwitze, in welchem
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wildbad Brennerbis Wilde Jagd |
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; Papierhülsenfabrik.
Wildberge, s. Hochwasser.
Wildbret (Wildpret), das Fleisch von eßbarem Wild. W. sagt man auch für Hochwild und besonders für weibliches Rotwild.
Wildbretgewicht, im Gegensatz zum Wildgewicht (s. Wild) das Gewicht des aufgebrochenen Wildes
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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getrieben, sehr wild und gefährlich. Sein Fleisch ist wohlschmeckend. Junge Kälber werden in der Gefangenschaft vollständig zu Haustieren; man erzielt leicht Blendlinge der Hausrinder mit dem Banteng, zum Teil von wild lebenden Stieren, indem man
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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290
chevreuil". Diese werden sorgfältig und regelmäßig gespickt, wozu man nur den Speck direkt unter der Schwarte verwendet, dann eingelegt. Man soll zur Beize für feines Wild statt Essig nur Wein nehmen, damit das Aroma des Wildes nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
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. persica Pers., aus Syrien, Arabien und Persien, durch Kultur und mehr noch durch zufällige Kreuzung zur Vermehrung unsrer Birnsorten beigetragen haben. Man kann durch direkte Versuche darthun, daß alle Formen des sogen. wilden Birnbaums
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0141,
Fleisch |
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141
Fleisch - Fleisch
Fleisch höchst sorgfältiger und hauptsächlich ehrlicher Fabrikationsweise. In der Menge produzierter Fleischwaren von Rind und Schwein steht jedenfalls Nordamerika obenan; vorzüglich die Mississippi-Gegend, die Städte St
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
Öffnen |
herabhängenden Zweigen kulti-
viert. Die übrigen wilden Kirscharten s. ?runu8.
Die K. sind nicht eigen auf Boden, gedeihen in
leichtem und schwerem Erdreich, vertragen aber keine
Nässe; bei freier Lage ist die Tragfähigkeit eine
durchaus regelmäßige
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
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ehemaliges Beghinenkloster, ein Forstamt, Fabrikation von Beuteltuch, Stickerei und (1885) 1424 Einwohner.
Wildbret (Wildprett, Wilpert, v. altd. wilt, Wild, und prâtan, braten), das Fleisch des Wildes (auch des geflügelten), Wildbraten; dann auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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oder durch künstliche Wärme so weit getrocknet, als dies bei einem so zuckerreichen Fleisch möglich ist. Sie erscheinen nun graugelb, meist von einer weisslichen, krümeligen Masse, aus Traubenzucker bestehend, bedeckt. Bei älteren Feigen wird dieser Ueberzug
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
von Aeoliens Weizen, syrischen Wein, Salz von der Oase Jupiter Amon, Wasser vom Choaspes, das beste Fleisch von Kameel, Rind, Schaf und Hirsch. Königlicher Besitz waren die Fische im See Möris, das beste Wild in den Wäldern und Fluhniederungen. Bei
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Cts. Leber, setzen dies mit kaltem Wasser und Salz aufs Feuer (schon zeitig morgens 7½ Uhr) und lassen es kochen. Verschäumen Sie alsdann und geben um 9 Uhr das Fleisch in die kochende Brühe, wodurch diesem der Nährgehalt nicht entzogen wird. Um 10 Uhr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0466,
Geist |
Öffnen |
. 36, 25. 27.), so kann er nicht in das Reich GOtteZ kommen, Joh. 3, 5.
Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch, und was vom Geist geboren wird, das ist Geist, Joh. 3, 6. (Wird nicht bloß vun einigen Voriiliergeheuden Regungen, sondern in seinem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
Öffnen |
379
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf).
während Europa, Afrika und Amerika je nur eine einzige Art beherbergen. Sämtliche Schafe sind echte Höhentiere; sie gehen bis über die Schneegrenze zu Höhen von 6000 m empor, von denen sie nur herabsteigen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0248,
von Kaninchenfellebis Kanthariden |
Öffnen |
) und als Fleisch- oder Schlachtware, welche bei der starken Vermehrung der Tiere, jährlich 40-80 Junge, bis zu und über 100 kg von einem Weibchen ergeben kann. - In der Neuzeit hat man das Hauptaugenmerk auf große und vorteilhafte Rassen gerichtet und bezahlt
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
Ländern. Man gebraucht dasselbe zum Tragen; zum Reiten aber nur das einhöckerige, das Dromedar, hier Delûl oder Hedschin genannt. Wilde Esel (Onager) leben zahlreich im Westen des Dschebel Schammar, wo sie wegen ihres Fleisches, Felles und ihrer Hufe
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Tell el Kebirbis Tellereisen |
Öffnen |
sein Stück Fleisch auf eine Brotschnitte gelegt erhielt, das er mit dem Messer dann zerkleinerte. Erst im 12. Jahrh. fing man an, den Gästen noch besondere T. vorzusetzen und zwar anfänglich je einen für zwei Tischgenossen; dieselben waren bei den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
Öffnen |
durch sein wohlschmeckendes Fleisch, sein Fell
und seine Haare, durch seine billige Ernährung,
sein schnelles Wachsen und seine große Fruchtbarkeit.
Besonders verbreitet ist die Kaninchenzucht ss. d.)
in Frankreich. - über die Verwendung des Felles
Zu Pelzwerk s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
Öffnen |
der Verfolgung stets das Wasser zu erreichen. Nur das Fleisch der Kälber ist genießbar. Die Steppenkuh (Spießbock, Säbelantilope, Algazelle, Oryx leucŏryx Rüpp.), 2 m lang und 1,25 m hoch, mit 1,1 m langen, fast geraden Hörnern bei beiden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0140,
Fleisch |
Öffnen |
140
Fleisch - Fleisch
geschmack zu vertreiben, dann mit andrem Wasser gar gekocht. So konserviertes F. hat sowohl in der englischen Marine als sonst eine sehr günstige Beurteilung erfahren und wird von durchaus reinem und gutem Geschmack
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
in kleinen Dosen bei Veitstanz und epileptischen Zufällen, in grösseren Gaben bis zu 1 g als Brechmittel; äusserlich als Aetzmittel bei wildem Fleisch, Blutungen, in sehr verdünnter Lösung auch zu Injektionen etc.
Der Kupfervitriol gehört, gleich den
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0575,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Magenleiden, Ruhr etc. etc.; äusserlich als Aetzmittel für eiternde Wunden, wildes Fleisch, auch zu Pinselungen des Schlundes bei Diphterie und Croup; in sehr schwachen Lösungen auch als Injektion etc.; technisch zum Färben von Haaren, Horn etc.; zur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
Öffnen |
. Sie sind braun marmoriert oder stahlblau und röten sich durch Kochen wie der Flußkrebs. Sie haben ein wohlschmeckendes, aber für Viele schwer verdauliches Fleisch. Bei ihrer großen Fruchtbarkeit ist ihr Vorkommen stellenweise ein sehr häufiges, besonders
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0044,
Sommer in der Küche |
Öffnen |
vorwiegender Pflanzenkost. Fleisch zu genießen ist auch im Sommer schon recht, doch sollen wir darin in der heißen Jahreszeit recht zurückhaltend sein. Unbehagen, dickes, schweres Blut wird zumal im Sommer durch starken Fleischkonsum sehr gefördert
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0206,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Pfeffer und läßt es dünsten; dann schlägt man ein Ei darüber und läßt es noch einige Minuten dünsten. H.
Kalbfleischroulade. Man läßt sich vom Fleischer einen schönen großen Kalbfleischplätz zurichten und klopfen. Dann nimmt man junge
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0685,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wie Wild herzustellen. Bereitungszeit 2^/2 Stunden. Für 10 Personen. Zutaten: 2^23 Kilo gutes Bratenstück. 1 große Tasse Rotwein,'1 Tasse halb Essig halb Wasser, 1 Lorbeerblatt, 1 Nelke, einige Wacholderbeeren, Gewürz- und Pfefferkörner, 1
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
Öffnen |
.
Rateens u. Ratinés, s.
Ratines .
Rauchfänge , s.
Glimmer ; -fleisch, s.
Fleisch (141); -quarz, vgl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
Öffnen |
zahm und paaren sich mit der Hausente. Diese (A. boschas domestica L.) ist von der wilden nicht verschieden, außer in der mannigfaltigern Färbung. Sie ist seit undenklichen Zeiten zum Haustier gemacht worden, sowohl ihres Fleisches als ihrer Eier
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Fremdlingbis Fressen |
Öffnen |
) nlcht stehlen, f) Necht nno Gerechtigkeit halten, g) kein Glied von einem lebendigen Thiere oder noch blutendes Fleisch essen. Diese durften im Lande wohnen, aber zu Jerusalem nicht, und hatten mit den Israeliten keine Gemeinschaft in ihrem Gottesdienst
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
Öffnen |
632
Feigenbaum - Feigheit
ursprünglich einheimische Baum findet sich gegen-
wärtig wild oder verwildert in allen Mittelmeer-
ländern, wo er meist strauchartig oder als kleiner,
krummstämmiger Baum in Hecken, an Waldrändern
und Felsen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0631,
von Zephyrgarnebis Zichorie |
Öffnen |
fortpflanzen muß. Man füttert die Tiere mit Fleisch, namentlich Geflügel. Die asiatische Art kommt in Ostindien wild vor, wird ebenfalls als Haustier gehalten und ist dort von Malaien weit verbreitet worden. Das asiatische Z. gilt für feiner
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sich alles Wild, wie Hirsch, Hase, Reh, sehr lange und trefflich aufbewahren, es ist aber nötig, sobald die Milch blutig wird, (zirka in drei bis vier Tagen), diese zu erneuern und das Fleisch vor dem Wiedereinlegen in Milch leicht mit frischem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Finnenkrankheit der Schweinebis Finnfisch |
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Schweins findet man die in hirsekorn- bis erbsengroßen Bläschen eingekapselten Finnen an verschiedenen Stellen und in mehr oder minder großer Menge, mitunter so zahlreich verbreitet, daß das Fleisch wie von ihnen durchsäet ist (s. Figur). Bei näherer
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
Öffnen |
361
Fleisch (Zubereitung, Konservierung).
Fleischarten in betreff ihrer Verdaulichkeit in folgender Ordnung von der leichtest- bis zur schwerstverdaulichen Fleischart folgen: F. der Vögel, Säugetiere, Fische, Amphibien, Krebse, Austern. Zu
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kubischer Salpeterbis Küche |
Öffnen |
und Kräftige; große Stücke Fleisch (Roastbeef, Schinken), in Wasser gekochtes Gemüse und Pie (Pudding). Namentlich wird in den Häusern des Mittelstandes viel kaltes Fleisch auch zum Mittagstisch genossen. Zum Fleisch werden sehr scharfe Reizmittel genossen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Verderbenbis Verderber |
Öffnen |
. Es glücket Manchem in bösen Sachen, aber es gedeihet ihm zum
Verderben, Sir. 20, 9. Es wird ein Verderben und Steuern geschehen zur Gerechtigkeit,
Rom. 9, 28. Efa. 10, 22. 23. (S. Stenern.) Ihn zu übergeben dem Satan zum Verderben des Fleisches lc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
Öffnen |
menschenfressenden Stamm der Kariben, span. Canibals), die das natürliche Gefühl empörende Sitte mancher wilder Völker (nicht immer der rohesten), das Fleisch ihrer Nebenmenschen zu verzehren, wobei die verschiedenartigsten Beweggründe: Feinschmeckerei
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
Öffnen |
abgestochen. Weidwund geschossenes (durch Verletzung des Darmkanals verwundetes) Wild muß möglichst bald aufgebrochen werden, weil das Wildbret (Fleisch) sonst einen bittern Geschmack annimmt. Bei Hirschen und Keilern in der Brunftzeit löst man
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
Öffnen |
, Stoppelrübe, Herbstrübe, Märkische Rübe, Teltower Rübe u. a. m. Sehr nahe verwandt ist der ebenfalls ölreiche Biewitz, welcher etwas früher reift und rauheres Klima erträgt.
B. Napus L. (s. Tafel: Rhöadinen, Fig. 1), Kulturpflanze, die wild
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Gazellen , s.
Wild .
Geblasene Spiegel , s.
Glas (164).
Gebleichter Schellack , s.
Gummilack
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
Öffnen |
akklimatisieren; ebenso wird Ipekakuanha in Sikkim mit Erfolg kultiviert. Die Kultur der Obstbäume lohnt noch in 2800 m Höhe. Fruchtsorten mit weichem, saftreichem Fleisch, wie Pfirsiche, sowie Weinreben eignen sich jedoch nur für den Westen; im O
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
Öffnen |
sie bis zur nächsten Brunft. Die weiblichen Kälber heißen Wild-, die männlichen Hirschkälber. Die Wildkälber werden nach Martini, in andern Gegenden auch von Neujahr ab, Schmaltiere; nach der Brunftzeit, wenn sie beschlagen sind, Alttiere. Bei den
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
Öffnen |
auf einer gewissen niedern Stufe der Entwickelung die Hauptbeschäftigung der Völker (Jägervölker). Die Raubtiere werden gejagt, um sich vor den Angriffen derselben zu schützen und die Haut zu erbeuten; das Fleisch des erlegten eßbaren Wildes dient zur Hauptnahrung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Robbenfelle .
Wild , vgl.
Fleisch ; -bret, s.
Wild .
Wilde Möhren , s.
Pastinak
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
Öffnen |
und trockne Gemüse (Malven, Lattich, Salat, Kohl, Bohnen, Linsen, Knoblauch und Zwiebeln), Fische, frisch, gesalzen und getrocknet, mit Vorliebe Seefische, da Flußfische als unschmackhaft und ordinär galten), Fleisch (besonders Lämmer-, Ziegen-, Schweine
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
factee , s.
Milch .
Fasanen , s.
Wild .
Faschinen , s.
Weiden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
Öffnen |
gereinigt,
gleich in Fässer mit Salz geschichtet und möglichst dicht
eingeschlagen. Das Fleisch der eingesalzenen
Fische wird nach einigen Monaten nelkenfarbig. Andre werden
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0687,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
möglich, wie eine Art Ventilation für alle Fälle. Das muß sich immer nach dem einzelnen Falle richten.
An A. D. in N. Ius. Mn halber oder ganzer Kalbsfuß, den Sie mit dem Fleische gelb machen, und alsdann mitbraten, gibt eine schöne Ius, die zu kaltem
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0277,
Medicin: Magen-, Eingeweide-, Drüsenkrankheiten |
Öffnen |
Trippergicht
Verknöcherung, s. Ossifikation
Weinstein der Zähne, s. Zähne
Wildes Fleisch
Zahnarzneikunst
Zahnen der Kinder
Zahnfieber, s. Zahnen der Kinder
Zahnschmerz
Zahnkrankheiten u. Zahnpflege
Zipperlein, s. Gicht
Mund-, Magen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Die Palmnüsse dienten bei großer Trockenheit auch zur Ernährung der Rinder und Schafe, deren Fleisch, wie das der Ziegen sehr geschätzt und mannigfaltig zubereitet wurde. Die Jagd auf wilde Esel, Auerochsen und Hirsche lieferte manch köstliches Bratenstück
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
5 β.
Kreuzbeeren (baccae spinae cervinae), die Früchte des bei uns in Wäldern, Gebüsch und Hecken, an Wiesenrändern wild wachsenden Wegdorn (Kreuzdorn, Purgierkreuzdorn, Rhamnus cathartica, nach alter Benennung Spina cervina). Bei der Reife
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0598,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Pflaster haben nichts bewirkt. Weiß mir Jemand Rat? Zum Voraus besten Dank!
Von V. Wilde Rebe. Können die schwarzen Beeren der wilden Rebe nicht nutzbringend verwendet werden? Bitte um Auskunft. B.
Von Fr. D. Th. in Z. Welche Lesegesellschaft
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
Öffnen |
. Der ganzen Grenze entlang wohnen wilde Völkerschaften: auf der nördlichen Seite Abor, Singpho, Mischmi, Akha; auf der südöstlichen Seite Garro, Dschaintia, Khassia, Naga, die sämtlich den Ackerbauern der Ebene von jeher großen Schaden durch räuberische
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
Öffnen |
dorniger Strauch (O. Oleaster Lk. et Hoffmnsg., die wilde Form), in der Kultur ein 6-10 m hoher Baum mit stark verästelter, immergrüner Krone, grüngrauer, glatter, im Alter rissiger Rinde, weißgrauen Ästchen, sehr kurz gestielten, lanzettlichen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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war wenigstens in Deutschland (auch im alten Persien) allgemein verbreitet und ist erst im Mittelalter durch die Kirche als Überrest heidnischer Gewohnheit unterdrückt worden (vgl. Fleisch, S. 362 f.). Noch im 16. Jahrh. wird von wilden Pferden in Preußen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
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705
Büffelhäute - Büffett
eine systematisch geschlossene Abteilung zu bilden.Der eigentliche oder echte B. (Bos bubalus L. oder Bubalus buffelus Blum.), welcher in Hindustan wild lebt, aber auch leicht in jedem andern Lande verwildert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
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. Er verzehrt alle Tiere bis auf die Käferlarven herab, doch verschmäht er angegangenes Fleisch; ein auf den Strand geworfener Walfisch ist aber ein Leckerbissen. Das Fleisch wird in rohester Weise gekocht: auf Kohlen oder, wie in Polynesien, in Gruben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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, vielleicht auch Hinterindien und Südostasien, wo er sich noch wild in großen Herden aufhält. Er findet sich in wasserreichen Gegenden und liegt oft bis zum Kopf eingetaucht in Wasser oder Schlamm. An blinder Wut steht er keinem andern Rind nach, doch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
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, aus jeder 800 Mann, stürmen sie hervor,
wenn sie einst beim letzten Kampfe den Göttern zu
Hilfe eilen. Ihre Speise ist das Fleisch des Ebers
Saehrimnir, ihr Trank Meth aus den Eutern der
Ziege Heidrun. Während des Tages gehen sie hin-
aus, um
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Rinderpestbis Rindviehzucht |
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.
Die R. überträgt sich von: Rind auf sämtliche
Wiederkäuer (Schafe, Ziegen), verläuft aber durch-
schnittlich bei diesen viel milder. Der Genuß des
Fleisches von an N. erkrankten Tieren erzeugt beim
Menschen keine specifischen Nachteile, doch
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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LV
Wilia - Zinn
s.
Schmalz ; -schwein, s.
Wild ; -waren, s.
Rauchwaren (454, 455
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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. Das Weibchen wirft im Frühjahr ein einziges Junge und trägt dies einige Zeit lang mit sich auf dem Rücken herum. Fleisch und Fell des Yurumi werden nur von den wildesten Indianern benutzt. Der Tamandua (Caguare, M. tetradactyla L.) ist fast um die Hälfte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Après nous le délugebis Aprikosenbaum |
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überlaufenen Blüten. Die kurzgestielte Frucht ist gewöhnlich kugelig, orangegelb, auf der einen Seite rot angelaufen. Das Fleisch ist mehr oder weniger gelblich, saftig, in der Überreife oft mehlig und dann geschmacklos, daher die Früchte am Baum nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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, kleinen Augen, niedrigen, ziemlich gleich langen Beinen, ist schwarz mit weißem Halsband, bewohnt Tasmania, liegt am Tage in tiefstem Schlaf im Geklüft oder unter Baumwurzeln, geht des Nachts auf Raub aus, ist ungemein wild, wütend und blutgierig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
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und vollkommener gewordenes, bis 2,5 kg schweres wildes K. Das im Handel vorkommende Lapin de garenne (Fig. 2) ist ein gezähmtes und zahm weitergezüchtetes, ehemaliges Gehegekaninchen, und aus diesem entstand und entsteht infolge der veränderten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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vier, an den Hinterfüßen drei bis an die Endglieder durch Haut verbundenen Zehen mit platten, hufartigen Nägeln und einem krallenartigen Nagel auf der hintern innern Zehe. Etwa 10-12 Arten finden sich in wilden, steinigen Gegenden (daher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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als auf der Abdachung; auch die Betten der Bäche sind erfüllt von wild übereinander liegenden Blöcken. Zu den Felsen der Höhe gehören: der Teufelstein, über dem Großem Teich; der Mittagstein, an der Seite der Kleinen Sturmhaube; der Mädelstein, zwischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
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Blüte, c Blüte im Durchschnitt): sie stammt aus dem tropischen Amerika, wächst z. B. in den sandigen Küstenstrichen Nordbrasiliens wild, ist aber, durch Kultur sehr verändert, nach und nach über das warme Asien und Afrika und selbst durch Europa
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
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, der in den Laubwaldungen Mittel- und Südeuropas häufiger strauch- als baumartig auftritt, scheint das westl. Asien zu sein; darauf scheint auch hinzudeuten, daß in keinem Lande Europas die wilden Apfel- und Birnbäume so häufig in den Wäldern auftreten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0601,
Schottland |
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verbreitet; man schätzt die Zahl der Schafe auf 7272864 Stück. Doch sind im Maximum in Ayr nur 16 Proz. Weiden. Übrigens wird auch in S., wie in England, bei der Schafzucht weniger auf Erzeugung von guter Wolle als von gutem Fleisch gesehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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und Birschenreiten, das Schießen der Hirsche beim Schreien sowie die Treibjagd. Letztere wird am erfolgreichsten in der Weise betrieben, daß man einige ortskundige Leute die Distrikte, in welchen Wild steht, abgehen läßt, wobei sie ab und zu husten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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in ihrer Konsistenz oder anderweitigen Beschaffenheit zu verändern (das K. von Gemüsen, Fleisch, Darstellung von Leim). In diesen Fällen, wo Flüssigkeiten auf feste Körper einwirken sollen, wird der Zweck oft sehr viel leichter erreicht, wenn man den Druck
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
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gelehrig, und namentlich die wildesten Jaguare zeichnen sich dadurch aus. Er pflanzt sich auch in der Gefangenschaft fort und erzeugt Bastarde mit Leopard, Panther und Sundapanther. Die Botokuden genießen das Fleisch des Jaguars, das Fell dient zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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dem wilden gegenüber fast wie verkommen erscheint, ist im Sommer am Kopf, Rücken, Bauch und an den Füßen dunkelbraun, auf dem Rückgrat fast schwärzlich, an den Seiten des Leibes heller; der Hals ist viel lichter, die Unterseite weiß, die Stirn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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es noch wilde Kamele, wilde Pferde und Ochsen, im Hochgebirge das große wilde Schaf (Ovis Ammon), stattliche Hirsche, Antilopen und Hasen; dann Tiger, Panther, Luchse, Füchse und Wildschweine in den Dickichten an den Flußufern. Zahlreiche Schwäne
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
Pflanzenkrankheiten (Vegetationsbedingungen der Pflanzen) |
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knirschenden Steines wohl aber einen ganz bedeutenden Zuckerreichtum und eine große Weichheit (schmelzende Beschaffenheit) des Fleisches. Auch im anatomischen Bau sind merkliche Abweichungen zwischen den wilden Birnbäumen und den Kultursorten vorhanden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Kafetebis Kaffee |
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Wand gebildetes Gemach.
Kaff , soviel wie Spreu (s. d.).
Kaffa oder Gómara , der südlichste der zu Abessinien gehörenden Tributärstaaten, ist ein
vom Godjeb durchflossenes Hochland mit dichten Waldungen, in denen der Kaffeebaum wild
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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einfach, der Darmkanal 12-16mal so lang wie der Körper; am Bauch stehen meist 12 Zitzen. Die Tiere leben vorzugsweise von Wurzeln und Früchten; doch fressen sie auch Weichtiere, Fleisch von höhern Tierarten und Aas. Sie lieben feuchte Orte, welche ihnen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Inkahundbis Inkassogeschäft |
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, eine dachshund- und eine bulldoggartige. Die Hauptfarbe der I. war ockergelb, bald heller, bald dunkler, gelegentlich mit braunen Flecken. Die Statur war knapp mittelgroß, kräftig und untersetzt. Nach Nehring stammt der I. nicht von einer wilden südamerik
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
Wien (Industrie. Handel. Bank-, Versicherungs- und Verkehrswesen) |
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Rindfleisch, 3,9 frisches Kalbfleisch, 2,26 Mill. kg eingesalzenes Fleisch, 450738 kg Salami und Zungen, 1300700 Gänse, Kapaunen und Truthühner, 3580937 Hühner und Tauben, 425102 Stück Wild und 1799000 kg Fische eingeführt. Der Verbrauch an Kohle
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
.
Antilopen , s.
Wild ,
Horn ,
Fleisch (140).
Antimonchlorid und -chlorür, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Wild , -feile, s.
Rauchwaren (453/55) u. Hermelinfelle, -haare, s.
Filz .
Kannasterstärkekörnchen , vgl.
Kopaivabalsam
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Ratanhiawurzel .
Krammetsbeeren , s.
Wachholderbeeren ; -vögel, s.
Wild .
Krapp , vgl.
Garanceux ; -blumen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Schindeln , s.
Holzwaren .
Schinken , s.
Fleisch (141).
Schirmglas , s.
Glas (163); -stäbe, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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) für Milch,
Fleisch u. s. w. ist abzuraten. Von den Verbindungen der B.
mit Basen bilden Ha ndelsartikel: das sauere borsaure Natron
(s. Borax ) und das
borsaure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
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und genossen werden. Dieses Gras wird nicht angebaut, sondern wächst dort in den feuchten Niederungen massenhaft wild; man sammelt die Samen durch Ausschütteln auf untergelegten Tüchern; sie sind noch kleiner als Hirse und haben, nachdem sie von ihren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
Öffnen |
). Die Melisse (Melissa officinalis, frz. mélisse oder citronnelle; engl. Balm-mint), wächst wild in den Gebirgen des mittlern und südlichen Europa. Die bei uns in Gärten und für Handelszwecke besonders in Thüringen auf Feldern gezogene sog
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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O., in Japan und China, Blätter, welche zur Erhöhung des Geruches dem Thee beigemischt werden.
Die echte O. stammt von dem wilden O., Oleaster, ab und kommt auch vielfach verwildert vor; die reifen Früchte dienen zur Ölgewinnung, unreif werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
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s. Marderfelle.
Vigognewolle. Die Vicunna (Auchenia vicunna) ist der kleinste Vertreter der in den Alpen Südamerikas heimischen Lamatiere (vergl. Alpaka und Lama), nur von Schafgröße und nur im wilden Zustande in Rudeln von sechs bis zehn Stück
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0589,
von Unknownbis Unknown |
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.
Am meisten nützen die kräftig ausgekochten, gründlich entfetteten Fleischbrühsuppen mit Einlagen und wenig Gewürz. Fleisch. Zu empfehlen sind die Fleischspeisen in Form von Braten, z. B. Beefsteaks, Rost- und Spießbraten, hammelsbraten (mager), Wild
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0718,
von Unknownbis Unknown |
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auf Flaschen gefüllt, stellt man es kalt, verkorkt und verpicht es. Dieser Schnaps ist am besten, wenn er lange liegt, ist jedoch im Notfall auch gleich zu trinken.
Einfacher Braten von wilden Kaninchen. Durch
geschickte, sachgemäße Bereitungsart dieses
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