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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gehorsambis Gemeinschaft |
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, der gehorsame Kinder habe, 1 Tim. 3, 4. Zum Gehorsam und Zur Besprengung des Blutes Jesu Christi, 1 Petr. 1, 2. Wie Sara Abraham gehorsam war, 1 Petr. 3, 6. Durch den Glauben ward gehorsam Abraham, tzebr. 11, 8.
Geist. Der Herr nahm des Geistes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Geistlichbis Geistlichkeit |
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Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zur
Erde werden, Ps. 146, 4.
Ein Mensch hat nicht Macht über den Geist, dem Geist zu wehren (znrtlck ;n hnücn, daß er nicht ausführe, wenn es Zeit zn
sterben), P^ed. 8, 8. Und der Geist wieder zu
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Die Zeit der "Renaissance" |
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442
Die Zeit der "Renaissance".
mit großen Gartenanlagen verbunden wurden. Diese treten nunmehr in so enge Beziehung zur Baukunst, daß die Gartenkunst als ein Zweig der letzteren erscheint.
Die anderen oben genannten Meister aus Bramantes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Heiligensteinbis Heilige Schar |
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der erstere. Ein Überrest der ursprünglichen Feier dieser Abende oder Vigilien (s. d.) hat sich noch an einigen Orten in den sogen. Christmetten am Vorabend oder am Morgen des Weihnachtstags erhalten.
Heiliger Christ, s. Weihnachten.
Heiliger Geist
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Bibel |
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176
Bibel.
Befehls, weil das Aufschreiben erst später zu geschehen brauchte, fürs Erste aber gepredigt werden sollte. Nachdem dieses geschehen war, konnte der Geist, der sie überall leitete, und das natürliche Bedürfniß selbst sie darauf
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
Die Zeit der "Renaissance" |
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420
Die Zeit der "Renaissance".
Geister und andere Umstände eine gründlichere, eingehende Beschäftigung mit der Antike angeregt wurde. Indem sie die Formen derselben aufgriffen, hofften sie zu einem Stil zu gelangen, welcher sowohl den
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
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339
Germanische Kunst.
ist, werden die einheimischen oft seltsam und abenteuerlich verunstaltet. Bei allem Nebensächlichen - und dazu gehört, was nicht mit Geist und Seele unmittelbar zusammenhängt - tritt Unbestimmtheit der Formen hervor
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Kunstweise. Außerhalb des Kreises dieser großen und freien Künstler sehen wir aber auch in den "örtlichen Schulen" einen Fortschritt zu einer höheren Auffassung im Geiste der neuen Zeit: also mit Grundzügen der "Renaissance" in dem Sinne, wie dies zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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der jeweiligen Kultur - setzt voraus, daß man den Geist der Zeit erfaßt und erkannt hat. Dieses Erkennen ist für das Mittelalter wesentlich erleichtert, da die Quellen, aus welchen wir schöpfen können, reichlicher fließen, als für das Altertum; sodann treten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geistesgabebis Geisteskrankheiten |
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Aufschwung, den man wohl als eine Reaktion gegen die Bemühungen der Aufklärer ansehen darf. Es kamen die Zeiten, in denen Swedenborg Anhänger für seine durch den Verkehr mit Geistern erhaltenen religiösen Offenbarungen warb, in denen Lavater und Jung
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Naturbeobachtung, als sonst in dieser Zeit üblich war, in der man nach Vorbildern anstatt nach der Natur zu arbeiten pflegte. Wohl vermißt man noch eine kräftigere Betonung des Innerlichen, immerhin liegt schon mehr Geist darin, namentlich in der Hauptfigur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0949,
Sünde |
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auf Christum erstickt wird, 1 Cor. 8, 11. 12. Küsset den Sohn, Ps. 2, 12. Die Sünde wider den hei-ligen Geist ist, allgemein genommen, eine boshafte Widerstrebnng, Verfolgung, Lästernng der erkannten Wahrheit; ja, eine Verwerfung aller Gnadenmittel zur
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Die hellenische Kunst |
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108
Die hellenische Kunst.
Geist des Zeitalters. Nicht zu vergessen ist auch, daß ein solcher Fortschritt auch nur in einer Zeit regsten geistigen Lebens stattfinden kann, und eine solche war für Athen das Zeitalter des Perikles, in welchem
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0427,
Die Zeit der "Renaissance" |
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419 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
a. Italien.
Die Baukunst der Frührenaissance. Dem Ursprungslande der Renaissance, Italien, in welchem sie auch zur höchsten Entwicklung gelangte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ins Große gesteigert, das Leben in üppiger Kraft und Fülle, in blendender Pracht und mit stärkstem Reiz - sie ist eben aus der Zeit hervorgegangen und deren Geist in vollkommenster Weise entsprechend - kurz, die "Barockkunst" in ihrer höchsten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Heiligenlandhubelbis Heiliger Geist |
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Zeit die Vorstellungen von der göttlichen Weisheit, dem Schöpferwort und der Herrlichkeit Gottes hinzutreten. Die älteste judenchristl. Anschauung sah in der Ausrüstung mit dem «Geiste ohne Maß» das specifische Merkmal des Messias. Sofern der Messias
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
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. Trotzdem brachte ihn gerade die zur Zeit der Union (1822) entstandene Berliner Hof- und Domagende wieder in Erinnerung, indem nach derselben die Taufhandlung mit den Worten: "Der Geist des Unreinen gebe Raum dem Heiligen Geist" und dem Zeichen des Kreuzes
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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dienen. Diesem Geiste entsprachen daher die "verweltlichten" Darstellungen der hellenistischen Zeit mehr als jene der älteren Schulen.
Die römischen Nachbildner ziehen daher auch das Gefällige, die Sinne Reizende, vor, so verlieren auch
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
Germanische Kunst |
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279
Germanische Kunst.
Bestandteilen, welche seit dem 10. Jahrhundert zu einem einheitlichen Volkstum verschmolzen erscheinen, erklärt die lebhafte Beweglichkeit des französischen Geistes; wichtig ist auch der Umstand, daß auf französischem
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0529,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Art unterscheidet sich seine künstlerische Persönlichkeit von den beiden anderen. Diese sind ihrer Zeit voraus, der sie den Weg weisen, Raphael ist gewissermaßen der Vertreter seiner Zeit, der Träger ihres gesamten geistig-künstlerischen Besitzes
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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wird, ist ganz von germanischem Geiste erfüllt und hat ihre vollendetste Ausbildung auf deutschem Boden erfahren. Seltsamerweise hat man jenen späteren Stil, der seine Entstehung in Frankreich hatte und, wenn auch aus dem Geiste des germanischen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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359
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Thomas von Aquino ihre vollendetste Ausbildung erfahren hatte. Zur selben Zeit aber leiste auch die "Mystik" aus und fand eine empfängliche Stimmung. Sich des Göttlichen im Gemüte bewußt zu werden
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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402
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ordnen, fiel Niemandem ein. Daß auch die anscheinend unbeseelte Natur doch im gewissen Sinne auch beseelt ist, daß in ihr ein Leben waltet und sie imstande ist, Gedanken und Stimmungen in Geist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
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494 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
c. Frankreich.
Aufnahme der italienischen Renaissanceformen. Einen ähnlichen Entwickelungsgang der Baukunst wie in Deutschland finden wir auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, am deutlichsten aber in der Baukunst zu Tage tretende Erscheinungen aufmerksam zu machen. Wir finden die frischeste jugendliche Kraft und Ursprünglichkeit im "romanischen" Zeitalter; da zeigt der deutsche Geist sich fruchtbar und schöpferisch, von regster
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0635,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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bedurften, führte auch die gesteigerte religiöse Stimmung zu Neubauten, welche dem neuen kirchlichen Geist entsprechen sollten. In dem durchwegs katholischen Italien konnte die kirchliche Kunst auch einheitlich sein, anders aber in Deutschland, wo zwei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
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irdischen und himmlischen Mysterium"; "Der Weg zu Christo in acht Büchern" u. a.
Den Mittelpunkt seiner in die Sprache der Alchimie und Naturphilosophie seiner Zeit, namentlich des Paracelsus, verhüllten und deshalb schwer klarzumachenden Spekulation
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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ist, bleibt auch arm an Geist, und die "ideale" Kunst bedarf eines reichen "Nährbodens."
Der tiefe Verfall des Kunstgeistes und der Kunstfertigkeit, der im 5. Jahrhundert n. Chr. eintrat, war eine unbedingt notwendige Folge des staatlichen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
Die Zeit der "Renaissance" |
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473 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance". ^[Titel nicht im Original]
d. Deutschland.
Nordische Renaissance-Baukunst. Gleichwie die Gotik, als eine nordische Bauweise, in Italien nicht zum Durchbruche und siegreichen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gebetbis Geboren |
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der Geist ihnen gab auszusftrechen, Apg. 3, 4. Was ich aber habe, das gebe ich dir, Apg. 3, 6. Ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, Apg. 4, 13. So hat Gott auch den Heiden Buße gegeben, Aftg. 11, 18. Vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
Die Zeit der "Renaissance" |
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418
Die Zeit der "Renaissance".
Aufnahme, aber selbständige Verarbeitung italienischer Einflüsse vervollkommnet, er ist der weltumfassende Geist, welcher über alle Schranken weg zur Freiheit gelangt.
In Italien tritt als Bahnbrecher Lionardo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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aus, daß jeder Kunstzweig seine bestimmt-begrenzte Aufgabe und für diese seine Regeln hat, wird man freilich diese Schöpfung "verwerflich" finden; gerechterweise muß man sie aber nach dem Geiste ihrer Zeit beurteilen, und jedenfalls wird der Unbefangene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0872,
Idealismus |
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, welche die Erscheinungswelt, die Dinge außer unserm Geist, als Produkte der Vorstellung betrachtet, ihnen also nur insofern Existenz und Wirklichkeit beilegt, als sie in unserm Geist als Vorstellungen und Anschauungen, d. h. als ein Ideales, existieren
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
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, in welcher sie, noch der Freiheit und vollen Selbständigkeit entbehrend, Fremdes aufnehmen und im eigenen Geiste arbeiten lernt. Karl der Große hatte in Italien die Denkmale der antiken und der altchristlichen Kunst aus der früheren besseren Zeit kennen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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ja die Kunst hauptsächlich im Dienste der Religion oder Kirche schuf, das ist der Einfluß der Orden. Diese Körperschaften, von denen jede im einheitlichen Geiste eine besondere Richtung vertrat, verbreiteten sich über die verschiedenen christlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Die Zeit der "Renaissance" |
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504
Die Zeit der "Renaissance".
Man vergleiche nun damit den Hof des sogenannten "Hauses des Pilatus" (Fig. 502), eines adeligen Palastes aus dem Jahre 1533, und man wird die Bahn erkennen, in welcher sich die weitere Entwicklung vollzog
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ein.
Auf zwei, in dem Geiste der ganzen Zeit, besser gesagt der maßgebenden Gesellschaftskreise, begründete Züge muß ich noch aufmerksam machen. Der eine ist das Hervortreten des Sinnlichen, das bis zum Lüsternen sich steigert. Wie in der Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und Keimende zum Leben, giebt dem unbewußten Drang in bewußten Thaten Ausdruck.
Ueber den Geist der Barock-Zeit habe ich zur Genüge gesprochen und der Denkende wird danach ermessen können, in wiefern die Künstler gebunden und in bestimmte Bahnen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0948,
Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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946 Hegel (Georg Wilh. Friedr.)
H.s erste Entwürfe eines Systems der Philosophie fallen noch in die Zeit seines Aufenthalts in Frankfurt. Seine ersten Schriften waren:
«Über die Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems" (Jena
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0238,
von Halauskabis Halbig |
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Rückweg verweilte er 1835-38 in München und schloß sich hier an Schwanthaler, Cornelius und Genelli an. Seinen ersten, vielleicht sogar größten Triumph feierte er mit dem überaus schwungvollen, im Geiste der antiken Kunst und Religion gedachten, an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0517,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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verständlich - ihr Geist erschöpft auch den ganzen Gehalt ihrer Zeit; sie sind von demselben völlig durchdrungen und erfüllt. Dies war weder vorher noch nachher - oder sagen wir deutlicher heutzutage - in gleichem Maße möglich. Vorher nicht, denn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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in den Empfindungen wie in der äußerlichen Schönheit überwiegt, und darin zeigt sich der Geist der neuen Zeit oder der Renaissance vielleicht noch deutlicher als in der Formensprache
^[Abb.: Fig. 492. Grabdenkmal Kaiser Maximilians.
Innsbruck.]
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Dreieinigkeit |
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stieß Ioab dem Abfalom ins Herz, 2 Sam.
18, 14.
Drei Jahre war Theurung zu Davids Zeit, 2 Sam. 21, 1.
Drei Jahr war Samaria vom König zu Assyrien zweimal belagert und erobert, 2 Kon. 17, 5. c. 18, 9. 10.
Drei Männer in den feurigen Ofen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
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die gemeinsamen, leitenden Ideen versteht, von welchen die Menschen überhaupt oder die Angehörigen desselben Volkes und derselben Zeit sich erfüllen lassen. Vom G. der Zeiten gilt übrigens meist Goethes Wort, daß er "der Herren eigner Geist sei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0573,
Herr |
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wir lebendig, dieweil ihr stehet in dem HGrrn, 1 Thesf. 3, 8.
Welche wird zeigen zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige, und HErr aller Herren, 1 Tim. 6, 15.
Der HErr kennet die Seinen, 2 Tim. 2, 19. (S. Siegel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1126,
von Zeugenbis Zeugniß |
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) giebt es zn seiner Zeit wieder hervor, wenn es aufwacht. S. Gewissen §. 1.
Zeugen (toswri)
Ein Zeugniß geben, ablegen. Lose Buben zeugten wider Naboth, 1 Kön. 21, 13. 10. Er hat mich runzlich gemacht, und Zeuget wider mich (das ist
der Heuge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Die Zeit der "Renaissance" |
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440
Die Zeit der "Renaissance".
Der Einfluß Bramantes war ein bedeutender und erstreckte sich auf alle jüngeren Künstler, berührte aber auch die älteren, wie Giuliano da Sangallo. In seinem Kreise finden wir Namen wie Peruzzi, Antonio da
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0518,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Staatskunst wohl vertraut. Es ist begreiflich, daß einem solchen Manne Zeit und körperliche Kraft fehlen mußte, um all das wirklich zu schaffen, was der nimmermüde Geist ersann und plante. In den thatsächlich ausgeführten Werken liegt auch weniger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0667,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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durch das Edikt von Nantes beendet worden, und die Zeit des neuen Aufschwunges brach an. Die Staatsgewalt, oder richtiger gesagt, das selbstherrliche Königtum, war aus diesen Kämpfen gestärkt hervorgegangen, nicht nur gegenüber dem Volke, sondern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0450,
Gebot |
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445
Gebot.
und haben eben das Wcscn, das ihre Eltern haben, Hiob 15, 14. Christus ist von Maria, einer reinen Jungfrau, durch Neberschattnng des heiligen Geistes ohne Sünde geboren, Match. 1, 16.
Ehe die Wehemutter zu ihnen kommt, haben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0343,
Erfüllen |
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, 2 Mos.
5, 13.
Wohlan, erfüllet auch ihr das Maß (der Siiudcn) eurer Väter,
Matth. 23, 32. Wehren uns zu sagen den Heiden, damit sie selig würden, auf
daß sie ihre Sünden erfüllen allewege, i Thefs. 2, 16.
§. 2. Wenn die Zeit, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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wird der Glaube an die Fortdauer der Seele des Toten maßgebend. Mit der Ausbildung des "Geisterglaubens" steht im Zusammenhang das Aufkommen von "Idolen", d. h. Nachbildungen von menschlichen, auch tierischen Gestalten, in welche man den "Geist" gebannt sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0368,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Menschenpaares. Beachtenswert ist auch die Natürlichkeit der Körperformen, denen der Meister einen Zug von gefälliger Schönheit zu verleihen wußte.
Masaccios Nachfolger. Masaccio hatte den Weg gewiesen, den die Malkunst einzuschlagen hatte, um dem Geiste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
Die Zeit der "Renaissance" |
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410
Die Zeit der "Renaissance".
dafür geriet es in die Abhängigkeit von dem französischen Königtum. Der Verlegung des päpstlichen Sitzes nach Avignon (1305-1378) folgte die Zeit der Kirchenspaltung (1378 bis 1415), in welcher zwei, ja drei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
446
Die Zeit der "Renaissance".
Von Michelangelos Plan blieb außer der Ausschmückung des Kuppelraumes die Anlage der hinteren Kirchenteile und vor allem die herrliche Kuppel, deren Krümmungslinie und schöne Verhältnisse das immer wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
Die Zeit der "Renaissance" |
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452
Die Zeit der "Renaissance".
daß die Säulen die Stockwerke durchschneiden. Als Beispiel für diesen Palaststil gebe ich hier eine Ansicht des Palazzo communale (Fig. 431) in Vicenza. Von kleineren Bauten ist die Villa Rotonda bei Vicenza
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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mit Prunk kennzeichnet. Diese kam aber erst, wie bei Italien erwähnt wurde, nach Guarini-Pozzo im 18. Jahrhundert auf.
Damit hatte der Orden als solcher aber nichts zu thun. Sein bestimmender Einfluß fällt vielmehr in die Zeit vorher, von 1600-1680
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berkhampsteadbis Berks |
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das körperliche Ding nicht außer dem Vorstellenden (als Materie), sondern nur in dem Vorstellenden (als Vorstellung im Geist) wirklich, d. h. das einzige, was wahrhaft existiert, ist nicht der ausgedehnte körperliche Stoff (Materialismus), sondern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spiralgefäßebis Spiritismus |
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des Geistes sollen nun die Medien einen gewissen Überfluß besitzen, eine Aura desselben um sich verbreiten und davon den überall im Raum verteilten Geistern so viel abgeben können, daß diese sich für kurze Zeit den Sterblichen offenbaren können
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
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Jahrhunderte früher. Jedenfalls hat er längere Zeit vor der Gründung des persischen Reichs durch Kyros gelebt, da er von den Griechen in eine graue Vorzeit hinaufgerückt wird und die von ihm gestiftete Religion schon zur Zeit des Dareios in Persien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Geißelungenbis Geisterseherei |
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., Mechaniker, geb. 26. Mai 1814 zu Igelshieb in Sachsen-Meiningen, erlernte die Glasbläserkunst und hielt sich dann längere Zeit in München auf. Nachdem er 8 Jahre in Holland zugebracht, wo ihn die Regierung mit mechanisch-wissenschaftlichen Arbeiten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Taschebis Taufe |
Öffnen |
, 8. Wer ist so taub, wie mein Vote, den ich sende? Esa. 42, 19.
(Vns Hudenuolk; und also nicht Christus.)
8. 3. IV) Welche der Sünde einen Scheidebrief geben und sich zu GOtt bekehren.
Denn zu seiner Zeit werden die Tauben hören die Worte des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Unreinigkeitbis Unschlachtig |
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willen müssen sie unsanft zerstöret werden, Mich. 2, 10.
Zn der Zeit wird das Haus Davids und die Bürger zu Jerusalem einen freien, offnen Vorn haben wider die Sünde und Unreinigkeit (Erbsünde), Zach. 13, 1.
Darum hat sie auch GOtt dahin gegeben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spiritobis Spiritualismus |
Öffnen |
160
Spirito - Spiritualismus.
ist diejenige durch Musik, die wichtigste von allen aber die durch mechanische Wirkungen, weil man darauf eine Verkehrsmethode, eine wirkliche Unterhaltung mit den Geistern basiert. Die Antworten werden entweder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Allgemeines) |
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als die Materialisten sehen. Dieser Kampf um den Idealismus findet seinen monumentalen Ausdruck auch in der glänzend geschriebenen und von wahrhaft modern humanem Geist erfüllten Ethik Friedrich Paulsens und hat in der letzten Zeit auch ein besonderes Organ
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0851,
Arndt |
Öffnen |
851
Arndt.
intendentur zu Celle übertragen wurde. A. starb hier 1621. Abgestoßen von dem unevangelischen Geiste der meisten Theologen seiner Zeit, führte er die Religion im Sinn der alten volkstümlichen Mystik auf das Herz und das Leben zurück
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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zum 6. Jahrhundert auch jene des Ostens übereinstimmen. Um diese Zeit begann jedoch eine schärfere Scheidung der beiden Kulturkreise. Während auf italischem Boden unter der langobardischen Herrschaft auch die altchristliche Kunst verfiel, dagegen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0748,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
gewesen, so wurde sie jetzt in ähnlicher Weise aufgefaßt, wie Corneille und Racine in ihren Bühnenstücken die Römer und Griechen gaben. Wie hier in der antiken Gewandung Menschen steckten, die im Geiste der Zeit dachten und sprachen, so war auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Ahrimanbis Aias |
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bösen Geist ihrer persischen Nachbarn unter dem Namen Areimanios; im Zendavesta kommt noch die vollere Namensform Anro-mainyus vor, was den "Angst verursachenden Geist", nach einer andern Ableitung den "schlagenden oder todbringenden Geist" bedeutet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0819,
Aristotelische Philosophie |
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819
Aristotelische Philosophie.
schlummernden) Welt. Daher ist der thätige Geist auch nur einer für alle, während der Geist als leidender jedem für sich eigen ist; weshalb unter den Schülern des Aristoteles Streit darüber entstehen konnte, ob
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Idealpolitikbis Ideell |
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lehrte, wie denn insbesondere der Fichtesche I. in der Geschichte der Philosophie für alle Zeiten einen wichtigen Durchgangspunkt des spekulativen Denkens bezeichnen wird.
Idealpolitik, s. Politik.
Idee (griech.), das "Bild", welches sich der Geist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spinösbis Spinoza |
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aufgefundener Traktat "Von Gott und dem Menschen" in früher Zeit vollendet, wurde erst nach seinem Tod von seinem Freunde, dem Arzt Ludwig Mayer, herausgegeben. Zwei unvollendete, ebenfalls nachgelassene Schriften, der "Politische Traktat" u
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0881,
Aristotelische Philosophie |
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aus der Kombination derselben oder ihrer Beziehung auf das allen gemeinsam zum Grunde liegende Bewußtsein hervorgehen. Die Vernunft oder der Geist (nûs) ist das Vermögen des Allgemeinen, der Principien oder Gesetze. Der Geist als reine Form ist vom
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0967,
Heiliger Geist |
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965
Heiliger Geist
zu betrachten. Anlaß hierzu gab vorzugsweise das vierte Evangelium, wonach Jesus als der vom Himmel gekommene und wieder zum Vater zurückkehrende göttliche Logos den Seinen nach seinem Scheiden den H. G., den Geist der Wahrheit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0999,
Trinitatisfest |
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gekommene Urbild der Menschheit, dessen Wesen der von Gott ausgehende Geist ist. Aber derselbe Gottesgeist wird bei der Bekehrung auch den Gläubigen eingepflanzt, die dadurch ebenfalls zu Söhnen Gottes und des ewigen göttlichen Lebens teilhaftig werden
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Jesus |
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wir alle Zeugen,
Ä.G. 2, 32. Der GOtt Abrahams ? hat sein Kind IEsmn verkläret, A.G.
3, 13.
HErr ITsu, nimm meinen Geist auf, A.G. 7, 56.
Ich bin IEsuZ, den du verfugest, A.G. 9, 5.
Aenea, IEsus Christus macht dich gesund, A.G. 9, 34.
Wir glauben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Neu |
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Tode Zeit läßt und Sicherheit veranlassen kann; wie dieses sehr gut gezeigt wird von Durk, Die Rechtfertigung. Stuttg. 1764'. Th. 6.S.869?880. Sehr vollständige und beurtheilende Allszüge aus den weitfchichtigen Werken von Peterfen und Gerhard
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1109,
von Wohlthäterbis Wohnen |
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feierlichen Andacht das Gefühl des wahren GOttes Alle lebhafter durchdringt; 3) und in den Demüthigen, die er mit seinem Geist regiert.
1) Aber der im Himmel wohnet, lachet ihrer, Pf. 2, 4.H
Der HErr ist erhaben, denn er wohnet in der Hohe, Efa
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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676
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Geiste, ob es nun um Gotik oder um die Antike sich handelte; seine Weise entsprach auch den Anschauungen seiner Zeit, dem Denken und Empfinden des Volkes, das seinen Blick auf die "Welt" richtete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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14
Aegypten.
welcher - allerdings nicht ganz aus eigener Kraft - auf eine höhere Stufe der Kultur gelangte. Sonst beharrten die Neger auf dem Standpunkte einfacher Naturvölker.
In der Zeit, für welche bereits beglaubigte geschichtliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Indien |
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persische und griechische Einflüsse in hohem Maße geltend, bis beide Gebiete unter die Herrschaft des islamitischen Geistes gelangten. Man kann die Sache so fassen, daß man in den bildenden Künsten vier Richtungen oder Stile unterscheiden darf: den eigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Indien |
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auch von Stilabarten sprechen könnte, im wesentlichen sind es aber derselbe Geist und die gleichen Grundlagen, die uns begegnen. Die Entwicklung der geschilderten, für die indische Kunst bezeichnenden Hauptformen erstreckt sich - das muß ich nochmals
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0425,
Die Zeit der "Renaissance" |
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417
Die Zeit der "Renaissance".
heller Räume von festlich heiterm Ansehen, welche zu der lebensfrohen und genießenden Gesellschaft paßten. Denn weltliche Bauten sind jetzt die Hauptaufgabe: Schlösser für die Fürsten und Vornehmen; öffentliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0443,
Die Zeit der "Renaissance" |
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435
Die Zeit der "Renaissance".
mäßiger und richtiger gestaltete und die Verhältnisse nach den, an den Resten noch kenntlichen und nun erst recht verstandenen Regeln der Alten wählte. Von der bloßen Nachahmung antiker Bauwerke war man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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drei Werke, welche Dürer für Maximilian in der Zeit von 1512-19 zu liefern hatte: des "Kaisers Ehrenpforte" (92 Holzschnittblätter), des "Kaisers Triumphwagen" (unvollendet) und den "Buchschmuck zu einem Gebetbuche", letzteren gemeinschaftlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sich die zusagenden Grundzüge heraus und bildete so wieder etwas "Englisches".
Wren. Mit dem Sturze und der Enthauptung Karl I. war die goldene Zeit für die englische Kunst beendet; die finsteren Puritaner Cromwells haßten das Schöne, weil es sinnlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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abgeschlossenen Zeitraum betrachtet, in welchem verschiedene Strömungen und Richtungen sich geltend machen. Es ist die Zeit, in welcher die religiöse Bewegung der Reformation, die früher nur die Geister beschäftigte, nun auf staatlichem Gebiete
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0810,
Mormonen |
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Pratt und wurden in der spätern Zeit durch Brigham Young noch erweitert. Verzückungen (revivals) und Offenbarungen (revelations of God) sind die Grundlage, "der Felsen", auf denen das Glaubensgebäude der M. aufgebaut ist; Hauptquellen sind das Buch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0914,
Arndt (Ernst Mor.) |
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"Geist der Zeit" (Altona 1807; 6. Aufl. 1877) die Fahne auf, die er seitdem emporhielt und mahnte in feuriger Rede das deutsche Volk, den Erbfeind zu bekämpfen bis zur Vernichtung. Vor Napoleons Verfolgung flüchtete er nach Schweden. Nachdem er hier
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Hütte |
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ist das Allerheiligste. «Dadurch der heilige Geist hat angezeigt dreierlei Predigt oder Lchre, wclche da machen dreierlei Gewissen und Snnoe, und dreierlei Weise eines guten Lebens, oder dreierlei gnte Werke. Welcher aller Unterschied nützlich und noth
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
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sich besonders unter de Keyser im Kolorit aus. Aus dieser ältern Zeit stammt sein noch im Geiste der alten Niederländer gemaltes Bild: Erasmus von Rotterdam in Frobens Druckerei zu Basel. Nach einem Besuch in Paris kehrte er nach Weimar zurück
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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, wie sie den spätrömischen Werken eigen ist.
Süditalien. Ganz in byzantinischer Weise arbeiteten damals die Bildner Süditaliens. Hier hatte sich die oströmische Herrschaft einerseits am längsten erhalten, andrerseits war in der Zeit der Kämpfe mit den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
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arbeiten und essen; Geist und Gemüt bedürfen auch der Nahrung, nicht nur der Körper, und daher dürfen wir bei Einteilung unsrer Tagesstunden auch für deren Pflege genügend Zeit beanspruchen. Aber dennoch oder vielmehr gerade darum sollen wir die Zeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Apostelamtbis Araber |
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ist, und wenn vieles von ihnen Gewirkte in späterer Zeit untergegangen ist, so ist das ohne ihre Schuld geschehen.
III) Durch das Lehransehen, das sie für die Christen aller Zeiten behaupten. Wir sind von Christus ausdrücklich an sie gewiesen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0683,
von Unknownbis Unknown |
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schließlich, wenn dieser Punkt glücklich erreicht ist, schnell genug wieder beim Boden beginnt, so kann der Geist der Ordnung seine Wohnung nicht mehr behalten. Um ihn zum Bleiben zu veranlassen, mutz eine gewisse Ruhe regieren.
Dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0818,
Aristotelische Philosophie |
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drei Stufen der lebendigen Natur setzt die frühern, die lebendige Natur selbst die leblose und diese wieder die allgemeinen Bedingungen alles natürlichen Daseins, Raum, Zeit und Bewegung, voraus, deren letzte ihren Grund in Gott als letztem Beweger hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0362,
Kirchengeschichte |
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360
Kirchengeschichte
die erst ein Produkt der neuern Zeit ist, betrachtet die K. als einen Teil der allgemeinen Geschichte und läßt sich darum auch von den Grundsätzen der allgemeinen Geschichtsforschung leiten, d. h. sie sucht, ohne sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0968,
Paulus (Apostel) |
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diesen Sieg noch nicht. Nachdem er auf dem Wege nach Damaskus den Gekreuzigten als den auferstandenen Gottessohn erschaut, zog er sich längere Zeit in die Stille zurück, um einsam die neue, seinem Geiste aufgegangene Gedankenwelt zu bewältigen. Mit sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Beweisungbis Beyspiel |
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haben) an diesen, auch öffentlich vor den Gemeinen, 2 Cor. 8, 24.
§. 2. In Beweisung des Geistes und der Kraft, d. i. ich ließ es ankommen auf die Ueberzeugung, welche der durch das Evangelium mit göttlicher Kraft wirkende heilige Geist hervorbringt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Erstummenbis Erwachsen |
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Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft, Röm. 8, 23.
§. 5. III) Die Glaubigen und Wiedergebornen a) in Ansehung der Zeit, welche zuerst bekehrt worden b) Erstlinge seiner Creaturen. Wie die Erstlinge im A. T. von andern
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