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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0534,
Baumwolle |
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Terranova schmutzig gelblich Laub, Staub u. Samen halt. 16-20 1/10-1/60 245 Malta weiß, matt glänzend ziemlich rein 16-22 1/35-1/50 175 Malta braun, glanzlos ziemlich rein 16-22 1/35-1/50 175 Griechenland und Türkei: Piräus u. s. w. weiß ziemlich rein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0313,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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sammelt es sich am Boden der Vorlage; das überstehende Wasser, welches eine ziemliche Menge Oel gelöst enthält, wird immer wieder zu neuen Destillationen benutzt. Aus dem letzten Quantum wird das gelöste Oel durch Auflösen von Glaubersalz ziemlich rein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0350,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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337
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge.
nur wenig und zugleich schlechte Waare; die gute südrussische gelangt nur selten in den deutschen Handel. Das Verfahren ist meistens ein ziemlich primitives; die Wurzel wird grob zerschnitten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0639,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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626
Chemikalien organischen Ursprungs.
roth, später bräunlich und hat einen noch ziemlich unangenehmen Geruch. Sie enthält immer noch Kresol und gewöhnlich 5-10% Wasser. Sie bedarf zu ihrer völligen Lösung 25-30 Th. Wasser, und ist namentlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0649,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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eine blauschwarze Fällung, die auf Zusatz von Schwefelsäure wieder verschwindet; sie fällt ferner aus Leimlösungen den Leim vollständig aus. Für den technischen Gebrauch kommt das Tannin weniger hell und locker, doch von ziemlich gleicher Reinheit in den Handel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0741,
Farben und Farbwaaren |
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728
Farben und Farbwaaren.
kommen zerstört und das Letztere dadurch und durch eine gewisse Umsetzung befähigt, rascher zu oxydiren, d. h. auszutrocknen. Ein solcher Firniss hat aber den Uebelstand, dass er von sehr dunkler Farbe und ziemlich
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0085,
Zusatz |
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84
Holwell bekannt gemacht hat *), und die von Kleuker und Rhode für ächt gehalten und zu den ältesten indischen Schriften gezählt werden.
Aus allen diesen Quellen lassen sich demnach die Hauptsätze der ganzen Religion beider Völker ziemlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0010,
Vorwort zur dritten Auflage |
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XIII
Vorwort zur dritten Auflage.
sind, habe ich diese Angaben unterlassen, um so mehr, als die diesbezüglichen Prüfungen gewöhnlich ziemlich schwieriger Natur sind.
Die Anordnung der ersten und dritten Abtheilung, Rohdrogen und Farbwaaren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
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gestielt, ellyptisch; Stengelblätter sitzend, stielumfassend, Blüthen in Knäueln, röthlich. Geruch eigenthümlich.
Bestandtheile unbekannt; ziemlich obsolet.
Hérba equiséti.
Schachtelhalm.
Equisétum hiemále und E. arvénse. Equisetacéae.
Europa
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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Extractum und der Tinctura pulsatillae. Ziemlich obsolet.
Hérba rutae.
Gartenraute.
Ruta gravêolens. Rutacéae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Blätter mattgrün, mehrfach fiederspaltig, Läppchen spatel- oder verkehrt eiförmig; Blüthen gelb. Geruch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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angewandt, bei uns ziemlich obsolet.
Fructus (Baccae) juníperi.
Wachholderbeeren, Kranewittbeeren.
Juníperus commúnis. Cupressinéae. Europa.
Der Ausdruck Bacca, Beere, ist falsch; die Frucht ist keine Beere, sondern eine fleischig gewordene
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0198,
Fructus. Früchte |
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schwarzen Pfeffer.
Anwendung. Früher ebenfalls als Speisegewürz; jetzt nur ziemlich selten noch als Fliegengift. Zu diesem Zweck wird der lange Pfeffer mit Milch ausgekocht und die Flüssigkeit in flachen Gefässen hingesetzt. Die Fliegen werden übrigens
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0204,
Semina. Samen |
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und schlank. Valence-M. gross und voll; Provence-M. kleiner, dünner, länglich, mitteldick; Bari-M. von Sicilien, ziemlich klein (meist bittere) und endlich die geringste Sorte, die Berber (Jaffi)-M. aus Nordafrika, klein, viele zerbrochene und viele
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Handel. Es ist farblos bis schwach gelblich, ziemlich dickflüssig; von eigenthümlich strengem, erst in der Verdünnung lieblichem Geruch. In Alkohol löst es sich nur schwierig und etwas trübe; die Lösung klärt sich erst allmälig unter Absetzung weisser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0432,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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419
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gelbe Färbung rührt von einem ziemlich starken Gehalt an Eisen her; ausserdem ist sie gewöhnlich durch Thonerde, Chlornatrium, Schwefelsäure, schweflige Säure, Chlor, häufig auch durch arsenige Säure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0643,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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630
Chemikalien organischen Ursprungs.
Guajacólum. **
Guajakol.
Guajakol ist der Hauptbestandtheil des Buchenholztheerkreosots, in welchem es bis zu 90% vorkommt. Es wird aus diesem neuerdings durch ziemlich umständliche Operationen chemisch
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0131,
Medizinische Seifen |
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125
Medizinische Seifen.
Die Schwefelleber soll in möglichst wenig heissem Wasser zerflossen der fertigen Seifenmasse zugefügt werden.
Uns will der grosse Zusatz von ätherischem Oel bei einer derartigen Seife ziemlich überflüssig erscheinen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0287,
Autographische und litographische Tinten |
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herstellbaren Abzüge eine ziemlich beschränkte (30-60); anderntheils sind die Schriftzüge, weil aus Anilinfarben bestehend, sehr vergänglich. Will man letzteres vermeiden und eine unbegrenzte Zahl von Abdrücken erhalten, so muss man zu einem anderen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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376
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
die Malerei auf ziemlich tiefer Stufe geblieben war, habe ich an früherer Stelle bemerkt. Die Schule von Murano, wo die ganze Malthätigkeit vereinigt war, gelangte über die "griechische Weise" lange
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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705
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Malerei hatte deshalb im Cinquecento nur eine ziemlich untergeordnete Rolle gespielt und auch jetzt war es ein Fremder, der ihr zu Ansehen und Geltung verhalf. Der Spanier Jusepe de Ribera (1588-1652
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
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, Fleisch weich, locker, aromatisch, mit Erd- oder Himbeeraroma: Fraas' Sommerkalville S**†, rote Herbstkalville H*††, Gravensteiner H**! ††, weiße Winterkalville W**††, gelber Richard H**†.
2) Schlotter-, Klapperäpfel, meist ziemlich große Äpfel
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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ziemlich viele Orte haben ihren Namen von den aus der Erde hervorkommenden Gewächsen erhalten, z. B. das Kloster Wingarta von Weinbergen und Weinreben (pag. 8), das Kloster der Karthäuser bei Memmingen wird nach einem Buchsbaum Buchshaim genannt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
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. Gerbsäure (ca. 3 %). Ziemlich obsolet.
Córtex winteránus.
Winterrinde.
Wintera aromática.
Südamerika.
Anfänglich als Ersatz der Chinarinde empfohlen, später gegen Skorbut angewandt, ist heute obsolet.
-
Gruppe VI.
Gemmae. Knospen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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Lycopodium muss hell von Farbe, frei von Blättern, Stengelchen und leicht fliessend sein.
Die bei weitem grösste Menge der Handelswaare stammt aus Russland, doch liefern auch Harz, Rhön und Spessart ziemlich bedeutende Quantitäten.
Lúpulin (Glándulae
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0327,
Desinfektionsmittel |
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dünnwandige Flaschen gefüllt und im Bedarfsfalle eine oder mehrere davon in die Flammen geworfen.
Löschwasser für Handspritzen.
Hierzu eignen sich alle Salzlösungen ziemlich gleichmässig gut. Man benutzt dazu Kochsalz-Chlorcalcium-Ammoniumsalzlösungen etc
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0225,
Islamitische Kunst |
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mit dichterischer Kühnheit gesündigt wird.
Fortdauer. Die islamitische Kunst ist auf den bezeichneten Gebieten des Morgenlandes bis in unsere Zeit ziemlich unverändert geblieben und wird sich wohl noch längere Zeit in ihren wesentlichen Eigenheiten erhalten, da
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
Germanische Kunst |
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aus dem Paradiese bis zum Tode Abels) und die Kindheits- und Leidensgeschichte Christi. Die Bernwardssäule enthält Geschichten aus dem Leben Christi in ziemlich gelungener Ausführung und Anordnung. Ein Gegenstück dazu ist der römische Marmorkandelaber
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und Augenfällige nachzuahmen vermochten.
Zu den unmittelbaren Schülern, beziehungsweise Gehilfen Dürers gehörte auch sein Bruder Hans Dürer, dessen eigene Werke jedoch ziemlich schwach sind. Besser bewahrte
^[Abb.: Fig. 575. Cranach: Die Ruhe
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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632
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
ziemlich willkürlich und nicht immer mit vollem Verständnis, anwendete. So sonderbar daher auch manche Einzelheiten erscheinen, im ganzen wird doch eine bedeutende Wirkung erzielt, und gerade
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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ungeschwänzten Lurchen sind drei Nasengänge jederseits vorhanden und ist das Geruchsorgan überhaupt durch Bildung eines Faltensystems ziemlich verwickelt, auch haben diese Tiere an den äußern Nasenlöchern bewegliche Hautdeckelchen, mit denen sie dieselben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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aus lederartigen, oben weisslichen, meist verästelten Lappen, an der Basis oft röthlich gefleckt. Unterseite mit weissen Vertiefungen, fast geruchlos, von fadem, später stark bitterem Geschmack. Letzterer lässt sich ziemlich entfernen, wenn man beim Aufkochen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0104,
Radices. Wurzeln |
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. Konsistenz fest, markig, nicht holzig, oder faserig. Reibt man die Aussenseite ab, so zeigt sich auf der Oberfläche ein ziemlich regelmässiges, weisses Gewebe rhombischer Maschen, aus Gefässbündeln gebildet, in welchem gelbrothe Strichelchen, die Markstrahlen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0239,
Kautschukkörper |
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grau; sehr verunreinigt durch Rinde- und Holzsplitter, Sand etc. Hiervon lässt sie sich durch Kneten und Waschen schon mechanisch reinigen; eine auf diese Weise behandelte Waare kommt als gereinigte G. in den Handel, die aber immer noch ziemlich viele
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0250,
Résinae. Harze |
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einen knoblauchartigen Geruch.
Raffinirter Schellack. Um das so sehr lästige, ziemlich schwierige Filtriren der Schellacklösungen zu vermeiden, raffinirt man ihn zuweilen, d. h. man befreit ihn von seinen Fettbestandtheilen. Es geschieht dies in der Weise, dass man den
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0286,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
273
Olea äthérea, ätherische Oele.
theerartige Flüssigkeit von stinkendem, widerlichem Geruch und ziemlich stark alkalischer Reaktion. Bei längerem Stehen scheidet sich oft eine wässerige Flüssigkeit ab. Das Oel enthält neben zahlreichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0352,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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in der asiatischen Türkei, in Anatolien und Macedonien gewonnen. Es kommt in sehr verschieden grossen, 200-600 g schweren Kuchen in den Handel. Die Aussenschichten der Kuchen oder Brode sind ziemlich hart; das Innere ist noch weich und lässt die einzelnen Thränen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0369,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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ist heller, frisch ziemlich weich, später feinkörnig, pulverig; ihr Gewicht beträgt 15-30 g; der Geruch ist weit schwächer, dem Bibergeil ähnlich. Die wässerige Lösung giebt mit Quecksilberchlorid eine starke Fällung. Verpackt werden die Beutel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0370,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
von Löffeln, Waagen etc. die allergrösste Vorsicht nöthig. Wenn nicht eigene Löffel dafür vorhanden sind, so benutze man lieber ein Stückchen Kartenblatt zum Herausnehmen. Der Moschusgeruch wird ziemlich aufgehoben durch Kampher, Senföl, Goldschwefel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Niederschlag.
Kálium ferro-cyanátum flavum, Kali zoóticum, Kali Borussicum.
Gelbes Blutlaugensalz, Kaliumeisencyanür (fälschlich auch blausaures Kali).
K4FeCy6^[K_{4}FeCy_{6}] + 3 H2O^[H_{2}O].
Bildet gelbe, tafelförmige, ziemlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0489,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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; ist fast reinweiss, enthält aber noch immer ziemliche Mengen weinsauren Kalk, ferner fast immer Spuren von Eisen und häufig auch von Blei (aus den Krystallisations-Bottichen herrührend). Für die Rezeptur in den Apotheken muss derselbe noch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
}O].
Kleine, nadelförmige, weisse oder, wenn unrein, mehr gelbliche Krystalle, gewöhnlich ziemlich feucht; geruchlos, in Wasser leicht aber nicht völlig klar löslich. Die milchige Lösung klärt sich sofort nach Zusatz von etwas Salzsäure. In 3 Th
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0592,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, in den einzelnen Sorten aber ziemlich verschiedenen Geruch. Sein Alkoholgehalt schwankt zwischen 45-60 %. Reiner Arrac ist absolut fuselfrei; überhaupt ist sein Arom so eigenthümlich feiner Natur, dass die künstliche Nachahmung desselben kaum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0600,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
587
Chemikalien organischen Ursprungs.
lungen physikalischer Instrumente kaufen. Weitere Prüfungen auf einen Zusatz fremder Säuren oder anderer scharfer Ingredienzien erfordern ziemlich umständliche Untersuchungen, die nur dem geübten Chemiker
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
607
Chemikalien organischen Ursprungs.
Die vor Allem bei der Zuckerrübe ziemlich komplizirte Fabrikationsweise hier zu beschreiben, würde weit über den Rahmen dieses Buches hinausgehen; wir müssen in dieser Beziehung auf die chemisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0752,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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und rissig.
Die Herstellung der Terpentinöllacke ist in den meisten Fällen eine ziemlich einfache und gefahrlose, namentlich wenn man die bei den Spritlacken zu besprechende Deplazirungsmethode in Anwendung bringt. Die Selbstbereitung lohnt sich also
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0842,
Winke für den Unterricht |
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, Höhe 3 cm; dann als zweite Grösse 6, 5, 3 cm. Diese beiden Grössenverhältnisse genügen ziemlich für alle Drogen und lassen sich, namentlich bei den Waaren, die in verschiedenen Handelssorten vorkommen, leicht noch durch eingeschobene Zwischenwände
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0843,
Anhang |
Öffnen |
und Kräuter ziemlich überflüssig sei, um so mehr, als dieselben in getrocknetem Zustande sehr wenig charakteristisch sind. Hier muss das zweite Lehrmittel, das Herbarium, an die Stelle der Drogensammlung treten, und mit einiger Ausdauer wird es auch hier
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0116,
Kosmetika |
Öffnen |
. Seiner allgemeinen Verwendung zu Hautsalben steht nur zweierlei hindernd im Wege. Einmal der noch immer ziemlich hohe Preis und endlich der, selbst bei den besten Sorten, ziemlich unangenehme Geruch.
Benzoe Schmalz. Aeteps benzoinatus.
In den
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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des Kalkes und der Magnesia. Von den Kalkcarbonaten werden so ziemlich alle in den Vorschriften aufgeführt; da finden wir Kreide, Marmor, präparirte Austernschalen, gepulverte Korallen und endlich gefällten kohlensauren Kalk. Von alle diesen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0224,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
Umsetzung befähigt, rascher zu oxydiren, d. h. auszutrocknen. Ein solcher Firniss hat aber den Uebelstand, dass er von sehr dunkler Farbe und ziemlich zähflüssig ist. Er eignet sich daher weniger für die Zwecke der Malerei, da er ein dünnes Ausstreichen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
Öffnen |
weniger stark der Benutzung ausgesetzt sind. Die Harze, welche zu ihrer Anfertigung benutzt werden, sind ziemlich zahlreich; die wichtigsten sind Dammar, Asphalt, Mastix, Sandarak, zuweilen auch Kopal und Bernstein, endlich, wenn auch meist nur
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0234,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
von Zinkweissanstrichen. Das ihm beim Streichen zuzumischende Zinkweiss wird vorher mit etwas Terpentinöl angerieben; man muss sich aber hierbei vor dem Zuviel hüten, da sonst der Lack zu dünn wird.
Die Darstellung ist eine ziemlich einfache. Man verliest
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
Öffnen |
unbekannt war. Noch aus der Zeit vor den Inkas stammen die Denkmale von San Agustin und Tiahuanaco. Die Baukunst erscheint ziemlich einfach, ja es scheint, daß man es bis zur Herstellung von größeren geschlossenen Gebäuden gar nicht gebracht hatte
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
Öffnen |
in Höhlen, Mauerlöchern, unterirdischen Gewölben etc., oft zu Hunderten, von Südengland bis zum Kaukasus, hält ziemlich lange Winterschlaf, fliegt erst bei eintretender Dunkelheit und sehr unsicher, lebt von Insekten, saugt aber auch Blut, z. B
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
Öffnen |
(Nectariniidae), Schnabel lang, spitz, Flügel kurz, Füße ziemlich lang, Zunge vorstreckbar, röhrenförmig. Lebensweise wie bei der vorigen Familie. 11 Gattungen mit über 120 Arten; in den heißen Gegenden der Alten Welt.
14) Seidenschwänze (Ampelidae
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hund (Rassen und Spielarten) |
Öffnen |
liegender Brust, ziemlich kurzem, dickem Hals, rundlichem Kopf, kurzer, nach vorn verschmälerter, stark abgestumpfter Schnauze, zu beiden Seiten überhängenden, stets von Geifer triefenden Lippen, ziemlich langen, mittelbreiten, gerundeten, halb aufrecht
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
Öffnen |
(Ruszter), s. Ungarweine und Ruszt.
Rüster (Ulme, Ulmus L., hierzu Tafel "Rüster"), Gattung aus der Familie der Ulmaceen, meist ziemlich hohe Bäume oder Sträucher mit abwechselnden, aber deutlich in zwei Reihen stehenden, stets ungleichseitigen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
Öffnen |
Pflanzenzellen ziemlich unverändert an, der Gehalt an Cellulose ist um so bedeutender, je mehr leichtverdauliche Nahrung nebenbei aufgenommen wurde. Chlorophyll und die übrigen Farbstoffe aus dem Pflanzenreich scheinen in ihrer ganzen Menge unverändert im Kot
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Regenmesserbis Regenpfeifer |
Öffnen |
gemessen wird; doch genügt es im allgemeinen, wenn die Bestimmung der Regenhöhe täglich einmal erfolgt. Selbstregistrierende R. (Ombrographen) sind mehrfach konstruiert, und der nach dem System Hottinger hat in letzter Zeit eine ziemlich weite
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
Öffnen |
in ziemlich flachen Böschungen vor.
Läuft die Welle eine solche Böschung hinauf, so führt sie große Sandmassen mit sich, beim Abfließen werden
in einzelnen Fällen können Stürme mit auflandiger Richtung einen starken Küstenstrom und dadurch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
Öffnen |
143
Flores - Flußsäure
gefertigt. Halbflorence (Mi-florence) hat seidne Kette und baumwollenen Schuß. Verzollung: Zolltarif Nr. 30 e und f.
Flores, Blüten, bilden in Droguenkatalogen eine ziemliche Reihe von Artikeln, z. B. Fl. arnicae
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0533,
Baumwolle |
Öffnen |
schmutziger als obige 20-25 1/30-1/50 --- Lima, Payta, Piara grauweiß od. schmutzigweiß reiner als columbische 22-30 1/45-1/80 --- Uruguay, Paraguay u. s. w. weiß bis nanking ziemlich rein 22-30 1/10-1/60 --- Ecuador gelblichweiß sehr rein 25-30
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
Öffnen |
eine Art. Alle in Deutschland einheimischen F. sind verhältnismäßig kleine und niedrige Pflanzen, nur von wenigen Arten werden die Wedel etwa mannshoch, und nur die des ziemlich verbreiteten Adlerfarns (s. d.) erreichen im günstigsten Falle
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0626,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Weihnachtsfreude im Haushalt.
Vor allen Dingen benutze die Hausfrau nur gute Zutaten, namentlich: das beste Weizenmehl, frische Butter, sowie reinen Zucker. Nachstehende Quantitäten sind für zwei ziemlich große Mandelstollen bester Qualität berechnet: 2 Kg
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0452,
Dampfkessel (Wasserrohrkessel, Howard-, Bellevillekessel etc.) |
Öffnen |
nur da empfehlen, wo es sich um eine ziemlich regelmäßige Dampfentnahme handelt. Die engen Gefäße der Wasserrohrkessel sind schon bei geringen Wandstärken sehr widerstandsfähig und können daher leicht großen Dampfdruck mit Sicherheit aushalten
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0005,
Gehirn (seelische Funktionen des Menschenhirns) |
Öffnen |
, daß nach der Zerstörung von motorischen oder sensorischen Zentren die Ausfallssymptome für immer bestehen bleiben; es ist vielmehr sichergestellt, daß die benachbarten unverletzten Hirnabschnitte bis zu einem ziemlichen Umfang stellvertretend zu
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
Öffnen |
bewachsen u. entweder ganz oder größtenteils, mit Ausnahme der Spitze, eine Ablagerung bedeutender Fettmassen zeigt. Die Wolle ist ziemlich grob u. lang und besitzt ein kürzeres Unterhaar (Flaumhaar). Diese Schafe sind verbreitet über Kleinasien, Persien
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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mehrmals wiederholter erwachender Amor, eine das erste Flüstern der Liebe versinnbildlichende Gruppe, ein segnender Christus und eine aus acht Figuren und vier Reliefs bestehende ziemlich mißlungene Darstellung der Flucht aus Pompeji, die gleichwohl 1868
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0577,
von Zannonibis Zettervall |
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der Ausstellung von 1875, das eine, unter dem Titel: der Cäsar, eine ergreifende Perhorreszierung der Eroberungssucht und der Kriegsfurie; das andere: Lagerstätte der Barbaren, eine (ziemlich modern gewordene) Scene aus den dem Sturz der römischen Weltmacht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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muß ich nun vorerst von den Baustoffen sprechen. Der Natur des Landes gemäß wird in den ältesten Zeiten zwar auch der Holzbau vorwiegend gewesen sein, wahrscheinlich aber ziemlich gleichzeitig die Verwendung des Lehms stattgefunden haben. Schon bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0315,
Germanische Kunst |
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der neuen Bauweise findet sich sodann in zwei Kirchen, welche ziemlich gleichzeitig entstanden, aber von ganz verschiedener Grundanlage sind, der Liebfrauenkirche zu Trier (1227-44) und der Elisabethkirche zu Marburg (1235-83). Jene ist ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Unflätigen hervortritt. Rubens hat zwar auch die sinnlichen Reize stark betont, aber die Ausartung ins Lüsterne zu vermeiden gewußt, während Jordaens in dieser Beziehung ziemlich weit geht. Am besten gelingen ihm die Darstellungen von Satyren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Farbentönung bevorzugend, zeigt er doch ein ziemliches Maß persönlicher Eigenart, welches am besten in seinem Familienbild zum Ausdruck gelangt.
Rottenhammer. Den ebenerwähnten Mischstil finden wir besonders ausgeprägt bei Johann Rottenhammer, welcher
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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, ein wirklicher Schreiber des Herrn Kaisers, trat als Gründer auf und förderte die Brüder wie seine liebsten Söhne; mit seiner Hilfe bauten die Brüder die Kirche und das Kloster und erhielten einen ziemlich großen Platz der Stadt (pag. 35
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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erobert und das Volk draußen in Gefahr gebracht werden könnte, weil damals die Zeiten ziemlich unruhig waren. Auch konnte man bei großen Festen nicht gut dem Gottesdienst bei Nacht anwohnen, weil die Tore nicht geöffnet wurden, und viele blieben auch an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
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) bei Ecclesiapolis, das gewöhnlich Kirchen heißt. Ich glaube aber, daß dieser Name in Zeiten sehr heftiger Hungersnot beigelegt worden sei. Es gab nämlich dort ziemlich viele, welche Getreide, Korn und anderes, woraus man Brod bereiten konnte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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ziemlich ungestüm hervorbricht, eilt er durch ein Tal in die Fluren und wird dann auf den Wiesen selbst verschlungen und verschwindet vollständig, wie wenn er sich im Schooß der Erde heimlich verbergen würde; denn er dringt nicht durch sichtbare Spalten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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Geschlechtern, kurzen, breiten Ohren, ohne Thränengruben, ist ziemlich gleichmäßig gelblichweiß, mit braunen Flecken am Kopf, lebt paarweise oder in kleinen Trupps in den dürrsten Strichen Nord- und Mittelafrikas und wurde in Ägypten zur Zeit der 4. bis 12
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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, kleinen Augen, niedrigen, ziemlich gleich langen Beinen, ist schwarz mit weißem Halsband, bewohnt Tasmania, liegt am Tage in tiefstem Schlaf im Geklüft oder unter Baumwurzeln, geht des Nachts auf Raub aus, ist ungemein wild, wütend und blutgierig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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- und Hochblätter.
Bei den blattbildenden Kryptogamen (Moosen, Farnkräutern und Verwandten) bleibt mit unbedeutenden Ausnahmen in der ganzen Ausdehnung des Stengels und an allen Zweigen die Gestalt der Blätter ziemlich unverändert. Dagegen treten uns bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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Beinen und ziemlich langem Schwanz. Die Geweihe krümmen sich bogenförmig von rückwärts nach außen und vorwärts und sind in 3-7 Sprossen verästelt. Die Färbung ist schön gleichmäßig gelbrot, am Kopf und Rücken dunkler, am Bauch und an der Innenseite
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0800,
Hund (Jagdhunde) |
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sieht man meist hochbeinigere Affenpinscher. Die Haushunde im engern Sinn haben einen etwas gedrungenen, ziemlich dicken Leib, ziemlich kurzen, dicken Hals, länglichen Kopf, nicht sehr lange, ziemlich stark verschmälerte, zugespitzte Schnauze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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dornartiger Nabelspitze, gehört die amerikanische Terpentinkiefer (P. Taeda L.), in den südöstlichen Staaten Nordamerikas, ein schöner, schlanker, bis 25 m hoher Baum mit schließlich ziemlich tief gefurchter Rinde, zu drei stehenden, dunkelgrünen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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jungen Trieben, ziemlich breiten Nebenblättern, meist gefiederten, selten bleibenden Kelchabschnitten und etwas lederartiger oder weicher, frühzeitig reifender Frucht. Die filzblätterige R. (R. tomentosa Sm.), ein kurzästiger, 1,5 m hoher Strauch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
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nach Vitruv der Grieche Ktesibios (150 v. Chr.) gewesen sein, dessen Schüler Heron den bekannten Heronsball erfand und die Benutzung der Pumpen als Feuerspritzen kannte. Im 4. Jahrh. n. Chr. waren die Feuerspritzen unter dem Namen Siphos ziemlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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, Waldgeier, Hydroictinia atra Cuv.), 58 cm lang, 145 cm breit (Weibchen), mit deutlichem Zahn und ziemlich langem Haken an dem schwachen Schnabel, langen Flügeln, in welchen die vierte Schwinge am längsten ist, und schwach gegabeltem Schwanz, ist an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Bevölkerungsgeschichte (Methode, Rekonstruktion der Bevölkerung) |
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., werden Anhaltspunkte ähnlicher Art immer häufiger. Im Mittelalter selbst vermissen wir sie so ziemlich ganz, denn es ist doch sehr gewagt und schwierig, aus den Domanialverzeichnissen, wie solche z. B. aus der karolingischen Zeit vorliegen, weitergehende
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
Grippe (Behandlung) |
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, daß sie plötzlich bewußtlos niederstürzten, anscheinend aus vollem Wohlbefinden heraus. Ziemlich allgemein und für G. charakteristisch sind die Kopf-, Kreuz- und Muskelschmerzen, ferner Bindehautkatarrh, gerötetes Gesicht, dann auch Katarrh der obern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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im Femelschlagbetrieb (s. d.) bewirtschaftet. Reiche Samenjahre (s. d.) sind indessen ziemlich selten, im mittlern Deutschland treten sie nicht häufiger als alle 8 - 10 Jahre auf. Obgleich die Wurzeln der B. ziemlich flach verlaufen, ist sie doch sturmfester als z. B
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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und geschmackvoll ornamentiert, aber noch ohne Scheibe hergestellt, ferner Glas, Bernstein, Elfenbein; Waffen sind nicht zahlreich, die bronzenen und die noch häufigern eisernen Schwerter sind ziemlich lang, ganz gerade, zweischneidig und unten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
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gewonnen wird, wird in gleichem Sinne gebraucht, weit mehr aber in der Likörfabrikation, namentlich zu dem beliebten Absinthlikör. Das Öl ist aus diesem Grunde ein ziemlich starker Handelsartikel. Es gibt deutsches und französisches. Das letztere
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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, als Schlichte für Gewebe, hier und da auch zum Klären von Bier und anderen Flüssigkeiten.
Neuerdings hat man von Japan eine ähnliche Alge in den Handel gebracht, dieselbe ist grau von Farbe, bedeutend schmaler handförmig und ziemlich unscheinbar
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
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Radices. Wurzeln.
einem walzenförmigen Wurzelstock, ist unten meist abgestutzt und mit zahlreichen, ca. 20 cm langen Nebenwurzeln besetzt; letztere sind gewöhnlich in einen Zopf geflochten. Sie ist aussen bräunlich gelb, innen ziemlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
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nelkenartig; Geschmack bitter, nachher zusammenziehend.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Gerbsäure, Harz. Anwendung. In der Abkochung äusserlich als blutstillendes und wundheilendes Mittel; innerlich gegen Durchfall, Nachtschweiss etc. Ziemlich obsolet
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
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, schleimig.
Bestandtheile. Spuren von ätherischem Oel, Zucker, Schleim.
Anwendung. Als harntreibendes Mittel, ziemlich obsolet.
Rádices pimpinéllae.
Pimpinellwurzeln, Bibernellen.
Pimpinélla saxifrága. P. magna. Umbelliférae. Ueberall
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
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oder blassgelblich, später mehr braunroth; auf dem Bruch mattgelblich, strahlig. Geruch schwach, Geschmack wenig bitter, adstringirend, mehr schleimig, wenig knirschend.
Bestandtheile. Aehnlich wie bei Rheum, nur geringer. Anwendung. Ziemlich obsolet, nur
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
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.
Die ziemlich werthlose ungarische Seifenwurzel kommt meist in fingerdicken, weisslichen Scheiben in den Handel; sehr leicht und zerklüftet.
Rádices sarsaparíllae. **
Sarsaparillwurzeln.
Smilax officinális, S. médica, S. Sarsaparílla u. A
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0110,
Radices. Wurzeln |
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Häuten umgeben, nach innen fleischig wie die Speisezwiebel, jedoch nicht von so scharfem Geruch. In den Handel kommt sie zerschnitten, getrocknet, in gelblich weissen, oder röthlichen, hornartig durchscheinenden Stücken, ziemlich geruchlos, von scharfem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
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Platz, daher im Frühjahr zu sammeln. Ziemlich obsolet.
Rádices rect. Rhizóma tormentíllae.
Heideckerwurzeln, Tormentill- oder Blutwurzeln.
Potentílla tormentílla. Rosacéae. Deutschland, auf Waldwiesen etc.
Wurzelstock höckerig, oft mehrköpfig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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herb, bitter.
Bestandtheile. Salicin und Gerbsäure. Ziemlich obsolet.
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