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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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aus Zinnchlorür gefällt, ist farblos, oxydiert sich bei Gegenwart von Wasser an der Luft, gibt beim Kochen mit Wasser und beim Erhitzen Z., löst sich in Kalilauge und in Säuren, mit letztern die Zinnsalze (Zinnoxydulsalze) bildend. Diese entstehen auch beim Lösen
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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in derselben Weise wie die Bleiröhren gepreßt werden. Näheres über diese Verfahren s. Bleiröhren.
Zinnsalz, s. Zinnchlorür.
Zinnsand, s. Zinn.
Zinnsäuren, s. Zinnoxyd.
Zinnsoldaten, vielfach fälschlich Bleisoldaten genannt, Nachbildungen von Soldaten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oder durch Ausschlämmen der Zinnasche. Es dient in der Technik, da es sich in Glasflüssen nicht löst, sondern nur vertheilt, zur Darstellung von weissen Glasuren und Emaille.
Stannum chlorátum.
Zinnchlorür, Chlorzinn, Zinnsalz.
SnCl2^[SnCL_{2}] + 2 H2O^[H_{2
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0296,
Tinten |
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290
Tinten.
Die Schriftzüge erscheinen anfangs grün, werden aber alsbald schwarz, wenn man sie nach dem Trocknen zuerst der Einwirkung von heissen Wasserdämpfen aussetzt und dann mit Seifenwasser auswäscht.
Rothe Wäschetinte.
1. Zinnsalz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
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.
Die frische Abkochung des Rothholzes ist gelbroth, an der Luft und dem Licht dunkelroth werdend. Säuren machen sie gelb, Alkalien violett. Alaun, Blei- und Zinnsalze geben gefärbte Niederschläge, sog. Lacke hierauf beruht die Fixirung des Farbstoffes
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0305,
Holzbeizen |
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. Gutes, dichtes, möglichst weisses Holz wird geschliffen und zuerst wiederholt mit einer heissen Gelatinelösung und nach dem Trocknen mit einer Lösung von
Zinnsalz 15,0
Alaun 15,0
Salzsäure 3,0
Wasser 67,0
ebenfalls wiederholt bestrichen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0309,
Metallische Überzüge für Glas und Metall |
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Schwefelsäuremischung angebeizt und nun, nachdem die einzelnen Theile mit Zinkstreifen umwickelt, in folgendes Bad gebracht.
Weinstein 20,0
Zinnsalz 25,0
Alaun 30,0
Wasser 10 Liter.
In diesem Bade verbleiben die Gegenstände, je nach der Stärke
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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678
Farben und Farbwaaren.
oder Cudbear. Der Farbstoff löst sich in Wasser scharlach- bis violettroth, Alkalien machen die Farbe dunkler, Säuren hellroth; Thonerdesalze liefern braunrothe, Zinnsalze hellrothe Niederschläge. Ausser
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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vom Gewicht der Wolle an Krapp enthält. Bei Anwendung von Kochenille siedet man in einem Bad von Kochenille, Weinstein und Zinnsalz an und färbt mit Kochenille und Zinnsalz aus. Die roten Teerfarben sind sämtlich sehr gut anwendbar, und in neuerer Zeit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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in konzentrierter Schwefelsäure, mit purpurroter in Alkalien. Die Lösungen werden durch Alaun und Zinnsalze rot, durch Eisenoxydsalze schwarzviolett gefällt, und auf dieser Eigenschaft, mit Metalloxyden gefärbte Verbindungen einzugehen, beruht seine
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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in der Kochenillefärberei.
Zinnchlorür (Einfach-Chlorzinn, Zinnsalz) SnCl2 ^[SnCl_{2}] entsteht beim Erhitzen von Zinn in Chlorwasserstoff, ist weiß oder grauweiß, fettglänzend, kristallinisch, schmilzt bei 250° und verdampft in höherer Temperatur unter
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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. Schwefelsäuresalze
Zinn
Zinnasche, s. Zinnsäure
Zinnbaum, s. Zinn
Zinnbutter, s. Zinnchlorid
Zinnchlorid
Zinnchlorür
Zinnoxyd, s. Zinnsäure
Zinnoxydhydrat, s. Zinnsäure
Zinnoxydul
Zinnsäure
Zinnsalz, s. Zinnchlorür
Zinnsulfide
Zirkonium
II
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Berlin-Dresdener Eisenbahnbis Berliner Handels-Gesellschaft |
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Baumwolle z. B.
bereitet man das Eisenbad aus 1400 g Eisenbeize von 40° B. (salpetersaures Eisen) und 130 g Zinnsalz,
das zweite Bad enthält 260 g gelbes Blutlaugensalz und 240 g Schwefelsäure. Wollene Stoffe färbt man mit
rotem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
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und Beizen mit Zinnsalz, Alaun
oder Brechweinstein an; Wolle erfordert ein ein- bis
zweistündiges Kochen in einer wässerigen Lösung der
Verbindungen.
Diese Farbstoffe ektstehen: 1) durch Einwirkung
von Amidoazobenzol auf salzsaures Anilin (Daleu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
Öffnen |
von
Zinnsalz oder von thioschwefelsaurem Natron auf Nitroalizarin
bei Gegenwart von Natron gebildet werden soll.
Alizarinkarmin soll aus
dem Natronsalze einer Sulfosäure des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
; man erhält sie durch Fällung von Chlorgold mit Cyankalium und Auflösung des Niederschlags in Cyankaliumlösung. Zinnchloridhaltiges Zinnsalz schlägt aus Goldchlorid den von Alters her bekannten Goldpurpur oder Cassius-Purpur nieder, einen gold-, zinn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
einer oder beide durch andre Stoffe ersetzt, der letztere durch Zinnsalz, Arsenik (Opermentküpe) etc., der erstere durch Pottasche, Soda, auch Urin, der durch Fäulnis Ammoniak liefert. Der Kalk jedoch wird auch bei Verwendung andrer Alkalien nie ganz weggelassen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
Öffnen |
oder Schimmel überzogen. Gekaut färben sie den Speichel braunrot, geben zerrieben ein rotes Pulver und mit Zinnsalz ein feuriges Scharlachrot. Sie sind in den Ländern ihres Vorkommens sehr häufig und dienen dort auch noch zum Färben, namentlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
durch ungemeine Umständlichkeit auszeichnet. Eine Menge Operationen sind erforderlich, bei welchen abwechselnd Pottasche, Baumöl, Schafmist, Sumach, Alaun, Kreide, Seife, Säuren, Zinnsalz und Krapp unter öfterm Auswaschen und Trocknen in Anwendung kommen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
Öffnen |
dabei noch brillanter aus, aber wegen der Kostspieligkeit kann das Zinnsalz nur zu feinerer Ware dienen; gewöhnlich verwendet man es in Vermischung mit Alaun. Beide Salze geben nun auch die gewöhnlichsten Beizen bei der Färberei, und sie wirken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
Öffnen |
mit Zinnsalz in Alloxantin überführt; letzteres bildet mit Ammoniak versetzt das M.; oder es wird besser gleich die Alloxanlösung mit Salmiakgeist gemischt und bis auf 75° C. erhitzt, wobei sich der Farbstoff viel reiner in Form eines fein kristallinischen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
Öffnen |
. dgl., welche, in den heißen Brühen durchgearbeitet, schon in 2-3 Stunden gar werden. In Zeugdruck und Färberei ist der Verbrauch des S. mannigfach; er dient dort in Verbindung mit Eisensalzen und Blauholz zum Schwarz- und Graufärben, mit Zinnsalz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
Öffnen |
im Krappbade ausgefärbt und schließlich, da sie nunmehr braunrot aussehen, aviviert, d. h. erst mit Seife und Soda und dann mit Zinnsalz behandelt, welches der Farbe einen scharlachroten Schein verleiht. Die Färbeprozesse sind verwickelter, als bei
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
Öffnen |
Pharmakopöe besitzt das spez. Gew. 1,124. Man benutzt Salzsäure zur Bereitung von Chlor, Chlorkalk, chlorsaurem Kali, Bleichsalzen, Salmiak, Chlorbaryum, Chlorzink, Zinnsalz, Chlorantimon, Bleioxychlorid, Königswasser, Leim, Phosphor, Superphosphat
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Corticellibis Coruna, La |
Öffnen |
, Cöruleinschwefelsäure, s. Indigo.
Cöruleum (Cölin), lichtblaue Mineralfarbe, wird durch Erhitzen von Kobaltvitriol mit Zinnsalz und Kreide dargestellt, besteht wesentlich aus zinnsaurem Kobaltoxydul, ist sehr beständig, bei Tages- und Lampenlicht
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
Öffnen |
C34H46O11 ^[C_{34}H_{46}O_{11}] und Zucker gespalten. Das Crocetin ist dunkelrot, amorph, in Wasser wenig, in Alkohol leicht löslich, färbt mit Zinnsalz gebeizte Gewebe grüngelb; doch wird die Farbe beim Behandeln mit ammoniakhaltigem Wasser glänzend
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
Öffnen |
, Eisenvitriol, Kupfervitriol, Zinnsalz, Zinnchlorid, chromsaures Kali, Weinstein, Säuren etc. Die Wolle wird entweder in einer oder in zwei Operationen gefärbt. Letztere Methode, bei welcher die Wolle zuerst angesotten wird, liefert auf Schafwolle
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
Öffnen |
etc. Cornelius Drebbel führte 1650 bei der F. mit Kochenille das Zinnsalz ein und lieferte damit Fabrikate, welche den alten Purpur an Schönheit übertrafen. Vorzüglich aber leisteten die Italiener in der F. Ausgezeichnetes; in Venedig erschien 1540
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
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hat. Nach Entfernung dieser besten Sorte (3-4 Proz.) scheidet sich bei weiterm Stehen noch etwa halb so viel geringerer K. ab. Die Abscheidung des Karmins wird durch Zusatz von Salzsäure, Kleesalz, Weinstein, Zinnsalz, Alaun etc. begünstigt, doch
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
Öffnen |
, so erhält man Lacke von verschiedenen Nüancen. Zusatz von Zinnsalz erhöht das Feuer des Krapplacks. Der K. ist eine schöne und dauerhafte Öl- und Wasserfarbe, nicht giftig, wird auch als Anstrichfarbe und in der Tapetenfabrikation benutzt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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Farbstoff reicheres Präparat kommt unter dem Namen Bixin aus Frankreich in den Handel. Eine mit Natronlauge versetzte Abkochung gibt mit Alaun einen gelben Lack; kocht man aber O. mit Sodalösung und setzt dann Alaun oder Zinnsalz zu, so erhält man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
Öffnen |
man die alaunhaltige Farbebrühe auf die Kreide und setzt dann Zinnsalz oder Soda zu, so erhält man einen Rotholzlack, der, mit Kleister, Gummi oder Leim in Tafelform gebracht, das Neurot, mit einer Lösung von Harz in Terpentinöl zu Kugeln geformt, den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Verzichtbis Verzinken |
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nur auf Eisen angewandt, um dieses vor Rost zu schützen (galvanisiertes Eisen). Man beizt die Gegenstände mit verdünnter Schwefelsäure, die etwas Teer oder Zinnsalz und Kupfervitriol enthält, scheuert sie mit Sand, taucht sie in eine Salmiaklösung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
Öffnen |
, in der man die messingenen oder kupfernen Gegenstände mit granuliertem Zinn kocht. Auch kann man die messingenen Gegenstände mit gekörntem Zinn, Weinstein, Zinnsalz und heißem Wasser in einer Tonne rotieren lassen. Eiserne oder stählerne Gegenstände
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eikonogenbis Einheitsschule |
Öffnen |
der von Grieß angegebenen Methode dargestellt, nach welcher alle Azofarbstoffe, die durch Kombination einer Diazoverbindung mit Naphtholsulfosäure entstanden sind, bei Behandlung mit Zinnsalz Amidonaphtholmonosulfosäure abscheiden. Es bildet große farblose
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Älius Dionysiusbis Alizarin |
Öffnen |
- und Barytsalzen blaue, mit Eisenoxydsalzen schwarzviolette, mit Aluminium- und Zinnsalzen rote Niederschläge (Krapplacke) geben. Auf dieser Eigenschaft des A., mit Metalloxyden gefärbte Verbindungen zu geben, beruht seine Anwendung in der Färberei
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Badischrotbis Baffin |
Öffnen |
auf mit Zinnsalz gebeizter Wolle und Seide schöne rote, echte Farben. Über die chem. Zusammensetzung desselben ist nichts bekannt.
Badĭus, Jodocus, Josse Bade, geb. 1462 in Asche bei Brüssel und daher auch Ascensius benannt, ein tüchtiger Philolog
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
Öffnen |
Farbstoffen eingehen. Die wichtigsten der in der Färberei angewendeten B. sind Alaun, essigsaure Thonerde, essigsaures Eisen, Zinnsalz,
Tannin, Albumin, Kleber und fettes Öl. Die B. haben aber nicht nur den Zweck, die Verbindung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Flaumfedernbis Flaxman |
Öffnen |
Zinnsalz und 80 g F., erhitzt zum Kochen, bringt die Temperatur durch Zusatz von kaltem Wasser auf 60° C. herab, führt die angefeuchtete Wolle ein, erwärmt langsam wieder zum Sieden und färbt auf kochendem Bade aus.
Flavius, ein Name, der im Altertum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Karmelitergeistbis Karnak |
Öffnen |
der Karminbereitung oder geringe Cochenillesorten. Man kocht 2 Teile Cochenille mit 1 Teil Weinstein und 20 Teilen Wasser, koliert, fügt 30 Teile Alaun und etwas Zinnsalz zu. Beim Erkalten scheidet sich der feinste Lack aus. Aus der abgegossenen Flüssigkeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Rosenthal-Boninbis Rosifloren |
Öffnen |
.
Rosiersalz , in der Türkischrotfärberei Bezeichnung für das Zinnsalz oder Zinnchlorür.
Rosiflōren , Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen (s. d.), mit
der einzigen Familie der Rosaceen (s. d.). Hierzu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0181,
Gummilack |
Öffnen |
und mit Alaun gefällt wird. Der so erhaltene, fast reine Farbstoff erscheint als ein hellrotes Pulver, das in der Färberei die Cochenille vertreten kann und gewöhnlich mit Zinnsalz zum Scharlachfärben besonders auf Wolle benutzt wird, jedoch früher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
Öffnen |
gebraucht und dient namentlich mit Zinnsalz als Grundierbeize. Der Vertreter für Deutschland ist Moritz Nordheim jun. in Hamburg, und kommt die Ware in Fässern à 180 kg netto, zum Preise von 21 Mk. 75 Pf. per Ztr. ab dort. - Zollfrei.
Herba
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
Öffnen |
;
s. amarum, Bittersalz;
s. ammoniacum, Salmiak;
s. digestivum, Chlorkalium;
s. gemmae, Steinsalz;
s. marinum, Seesalz;
s. mirabile Glauberi, Glaubersalz;
s. nitri, Salpeter;
s. stanni, Zinnsalz;
s. succini, Bernsteinsäure;
s. tartari
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
Öffnen |
Gesamtproduktion. Dadurch sind die Zinnpreise in neurer Zeit herabgegangen, zeitweise sogar sehr bedeutend. Aber auch der durch Einführung der Anilinfarben, bei deren Verwendung keine Beize erforderlich ist, geringer gewordene Bedarf an Zinnsalzen hat mit zum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
Öffnen |
640
Zirkon - Zitronen
mehrere Zinnpräparate unentbehrlich für die Färberei und werden fabrikmäßig dargestellt. Sie dienen außer dem genannten Zwecke häufig zugleich zum Nüancieren der Farben. Es sind dies namentlich Zinnsalz (Einfach-Chlorzinn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
Öffnen |
von Z. mit einer konzentrierten Lösung von Salmiak und scheidet sich zum größten Teil beim Vermischen der Lösungen als krystallinisches Pulver aus; der Rest krystallisiert beim Stehen in schönen Oktaedern.
Zinnchlorür, SnCl₂, Zinnsalz, SnCl₂+2H₂O
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