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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0881, von Cazorla bis Ceará Öffnen
Abkürzung für Kubikzentimeter; in der chemischen Litteratur findet sich indes häufiger cc. Cd, in der Chemie Zeichen für Kadmium. C dur (ital. Do [Ut] maggiore, franz. Ut majeur, engl. C major), s. v. w. C mit großer Terz. Der C dur-Akkord = c e g
74% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0895, von Tomus bis Ton Öffnen
dritten, von der vierten zur fünften, fünften zur sechsten, sechsten zur siebenten Stufe) und zwei kleine diatonische Sekundfortschreitungen (von der dritten zur vierten und von der siebenten zur achten Stufe), z.B. C-Dur: c d e f g a h c . Die
62% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1014, von Vorsfelde bis Währung Öffnen
. M. 1896). – Bisher ungedruckt blieben W.s «Lebens erinnerungen» und eine Reihe von Kompositionen, darunter eine Konzertouverture in C-Dur (aus dem J. 1832, aufgeführt 1832 in Leipzig, 1873 in Bayreuth, 1896 in Zürich) und ein Walzer
50% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0929, von Arpent bis Arran Öffnen
um 1700 so häufig gebraucht, daß ganze Stücke in solchen Accorden geschrieben wurden. Beispiel hierfür das Cdur -Präludium in S. Bachs «Wohltemperiertem Klavier». Arpent (spr. arpáng) , das wichtigste altfranz. Feldmaß, das auch
50% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0492, von Ezzelino III. (IV.) da Romano bis Faassen Öffnen
preußischen Magdeburg, auf ältern österreichischen Hall in Tirol, auf ältern französischen Angers. In der Musik ist F (ital. und frz. fa, engl. F) die Bezeichnung für die vierte Stufe der C-Dur -Tonleiter. (S. Ton und Tonarten .) Auch
43% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0003, von A. bis Aach Öffnen
. In der Musik bezeichnet A den sechsten Ton der C-dur -Tonleiter (s. Ton und Tonarten ). Das höchste A des Tenors heißt eingestrichenes A , in den nächst höhern Oktaven liegen das zwei- bis viergestrichene A , in den nächst
43% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0673, von D (Buchstabe) bis Da capo Öffnen
. In der Musik ist D (ital. re ; frz. ré ; engl. D) die zweite Stufe in der C-Dur -Tonleiter (s. Ton und Tonarten ). Da (lat.), auf Rezepten: gieb! D. A. , Abkürzung für Divus Augustus . d. a. , Abkürzung für dicti anni (lat
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
die neuere Harmonielehre, welche nichts andres ist als die Lehre von der Auffassung der Akkorde im Sinn von Klängen, einen Klang (Dur- oder Mollakkord) als Tonika aufstellen. So ist die C dur-T. herrschend, wenn die Harmonien in ihrer Beziehung zum C
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0754, von Tontinen bis Topana Öffnen
der Töne zu Klängen bezieht. Verwandt im ersten Grade, direkt verwandt sind Töne, welche einem und demselben Klang angehören (s. Klang). Mit c im ersten Grad verwandt sind g, f, e, as, a und es, denn c:g gehört dem C dur-Akkord oder C moll-Akkord an, c:f
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0497, von Quarte bis Quartus Öffnen
oder Dissonanz der Q. hat für die Gegenwart keinen Sinn mehr. Die Q. des Haupttons sowohl des Dur- als Mollakkords, z. B. f im C dur-Akkord, ist stets Dissonanz; als Verhältnis des Quinttons zum Hauptton in Oktavversetzung (Umkehrung der Quinte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0752, von Tongoi bis Tonmalerei Öffnen
-Tonleiter) und ist eine Wiederbelebung der Guidonischen Solmisation, aber mit sieben Silben statt mit sechs. Tonĭka (ital.), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch der Ton, nach welchem die Tonart benannt wird, d. h. in C dur c, in G dur g etc. Die neuere
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
Baßstimme B dur Beitöne, s. Aliquottöne B moll C C dur Ces Ces dur, s. Ces Ces moll, s. Ces Cis C moll Contra D Damenisation D dur Decime Des Des dur Des moll Diapason Diapente Diastema Diatessaron Diatonisch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1007, von Chiaroscuro bis Chicago Öffnen
, als wenn die gewöhnlichen Schlüssel dastünden, aber mit 3 Been oder 4 Kreuzen (Es dur oder E dur statt C dur; C moll oder Cis moll statt A moll); die tiefe C. (seltener) aber soviel wie die gewöhnlichen Schlüssel mit 3 Kreuzen oder 4 Been (A dur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0159, von Häresie bis Harfeninstrumente Öffnen
mit einem Umfang vom Kontra-Ces bis zum viergestrichenen fis; durch die erstmalige Anwendung der sieben Pedale werden die sieben Bee beseitigt, so daß die Stimmung C dur ist; die zweite Verkürzung macht aus C dur Cis dur. Schnellere chromatische
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
unter c, des c-Unterklanges, wie dieselben Zahlen der Obertonreihe den Durakkord über dem Hauptton, dem Oberklang (im oben gegebenen Beispiel den C dur-Akkord), ergeben. Der 7., 11., 13. Unterton, überhaupt alle Primzahlen entsprechenden vom 7. an, sind
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0676, von Leitomischl bis Lekain Öffnen
, franz. Note sensible, engl. Leading note), z. B. h in C dur, fis in G dur etc. Der L. dieser Art ist immer die Terz der Oberdominante. Es gibt aber noch eine andre Art von L., die ebenso wichtig ist wie das Subsemitonium, nämlich der L. von oben
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0394, von Medea bis Mediasch Öffnen
befindlich. Mediān (lat.), mittelgroß, besonders als Bezeichnung von Papierformaten üblich. Mediānschnitt, s. v. w. Durchschnitt. Mediante (Mittelton), in der ältern Harmonielehre die Terz der Tonika, in C dur also e; Submediante ist der unter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0704, von Modok bis Mogador Öffnen
) auf einen andern Klang. Man unterscheidet Ausweichung und M. und versteht unter ersterer das nur flüchtige Verlassen der alten Tonalität, dem sofort die Rückwendung folgt. Wenn z. B. von C dur aus über den E dur-Akkord hinausgegriffen und ein Schluß auf dem E dur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0391, Schall (Ton und Tonleiter) Öffnen
mit G, die Oktave mit c. Den angenehmen Zusammenklang dreier oder mehrerer Töne nennt man einen Akkord. Grundton, große Terz und Quinte (CEG) bilden zusammen den C dur-Akkord. Indem man die Lochreihen der Sirene noch in andrer Weise kombiniert
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0661, von Schumacher bis Schumann Öffnen
, daß er zahlreiche nachgelassene Arbeiten Franz Schuberts der Vergessenheit entzog, darunter auch die große C dur-Symphonie. 1840 vermählte er sich mit Klara Wieck (s. unten), obwohl deren Vater seine Zustimmung hartnäckig verweigerte, und um
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0097, Accord Öffnen
, kleiner oder verminderter Septime. Der innere Bau dieser A. richtet sich nach dem Grundton und nach den herrschenden Tonleiterverhältnissen. So ergeben sich in C-Dur folgende Septimenaccorde: c e g h; d f a /c; e g h /d u. s. w. Der reine
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0502, von Dreikaiserschlacht bis Dreiklassenwahlsystem Öffnen
und einer kleinen Terz (jede Tonart enthält drei solche D., z. B. C-Dur: c e g, f a c, g h d); 2) den weichen (Moll-) D., der umge- ^[Spaltenwechsel] kehrt aus einer untern kleinen und einer obern großen Terz besteht (ebenfalls drei in jeder Tonart, z. B. in C
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0038, von Sollicitudo omnium ecclesiarum bis Solms Öffnen
. Also in C-dur bedeutet ut re mi fa sol la soviel als c d e f g a, in G-dur soviel als g a h c d e, in F-dur soviel als f g a b c d. Hieraus geht hervor, daß bei der S. die Namen der Töne nicht konstant sind, wie bei unserer Buchstabenbenennung, sondern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0952, von Transmitter bis Transportable Eisenbahnen Öffnen
, Blasinstrumente, für welche diejenige Tonart als C-dur notiert wird, die ohne Verkürzung oder Verlängerung der Schallröhre auf dem Instrument hervorgebracht werden kann (Klarinetten, Trompeten und Hörner). So wird auf einer B-Klarinette B-dur wie sonst
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0448, von Wagner (Paul) bis Wagner (Richard) Öffnen
, vier Ouverturen (B-moll, D-moll, C-dur mit Schlußfuge, «Polonia») und die C-dur-Sinfonie (zuerst aufgeführt 1832 in Prag, dann in der Leipziger «Euterpe», 1833 im Gewandhaus). 1833 wurde W. Chordirektor am Theater in Würzburg, wo sein Bruder Albert
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0379, von Vogesen (Departement) bis Vogt Öffnen
. Von seinen Sinfonien war eine in C-dur, in deren Finale die C-dur-Skala das Thema bildet, sehr verbreitet. – Vgl. von Schafhäutl, Abt G. J. V. (Augsb. 1888). Vogorīdes ( Bogoridi ), Alexander, türk. Staatsmann, bekannter unter seinem türk. Namen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0074, von Leitomischl bis Leitungsnetze Öffnen
-harmonischen Gang zu einer andern Tonart hinleitet. Der hauptsächlichste L. für Übergänge in die nächste Kreuztonart ist die Septime der neuen Tonart, für Übergänge in die nächste B-Tonart die Quarte der neuen Tonart, z. B. von C-dur nach G-dur: fis
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0805, Klang Öffnen
stehen, auch harmonische Töne (sons harmoniques). Die Reihe der ersten 16 Partialtöne ist z. B. für den Ton C: ^[img] Die in halben Noten gegebenen Töne sind sämtlich Bestandteile des Durakkords des Grundtons (C dur-Akkord), und es unterliegt keinem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0889, von Parallel bis Parallelwerk Öffnen
, im Unterrichtswesen, s. Fachsystem. Paralleltonarten, diejenigen Dur- und Molltonarten, die gleiche Vorzeichen haben, wie C-dur und A-moll, G-dur und E-moll; die Parallelmolltonart liegt immer eine kleine Terz unter der Durtonart. Parallelträger, s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0256, Akkord (Musik; juristisch) Öffnen
oder die kleine Sexte eintreten: c e fis, c e f, c e as (für c e g) und b c e, h c e, gis c e (für a c e). Besonders interessant sind viele dieser Vorhalte, wenn die (natürliche) Septime zum A. tritt, z. B. g b c dis (C dur-Septimenakkord mit Vorhalt vor
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
, Terz, Quinte des Dur- oder Mollakkords) aufgefaßt werden, z. B. gis als erhöhte Quinte in c . e . gis, wenn dies im Sinn des C dur-Akkords verstanden wird (vgl. Akkord). Chromatische Aberration, s. Achromatismus. Chromatische Anpassung, s
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0325, Cranach Öffnen
und Amor; die königliche Bibliothek daselbst ein auf Pergament gedrucktes Gebetbuch mit Randzeichnungen von C. und Dürer, die lithographiert erschienen. In der Moritzkapelle zu Nürnberg befinden sich: die Ehebrecherin (Schulbild), das Brustbild
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0043, von Domesnäs bis Dominica Öffnen
"beherrschende"; in neuerer Zeit auch der Dreiklang, der auf demselben seinen Sitz hat. Unterdominante heißt der unter der Oberdominante liegende Ton. Diese Benennungen sind nach der Lage der Töne in der Skala bemessen. In C dur heißen: ^[Liste] a
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0235, von Dur. bis Durandi Öffnen
. Obertöne). Jeder der drei Töne kann als Vertreter des Durakkords aufzufassen sein, z. B. kann sowohl c als g oder e allein im Sinn des C dur-Akkords verstanden werden; ebenso können zwei Töne des Durakkords diesen vorstellen, z. B. c:g oder c:e
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0250, von Durtonart bis Dusares Öffnen
und Akkorde sind nach dieser Anschauungsweise nur die "leitereignen", z. B. für C dur die in der Skala: ^[img] enthaltenen. Die neuere Musiktheorie seit Rameau (s. d.) faßt Töne im Sinn von Klängen und hält demgemäß die Durtonleiter
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0722, von Horn (Blasinstrument) bis Horn (Stadt) Öffnen
, demnächst die in E und Es. Notiert wird auch für das Ventilhorn stets in C dur. Das Posthorn unterscheidet sich von dem gewöhnlichen Waldhorn nur durch die kleinern Dimensionen, also eine höhere Tonlage, aber auch durch geringern Tonumfang
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0779, von Kirchenväter bis Kirchenverfassung Öffnen
authentischen Töne hat den Schlußton C oder A; es fehlen daher die beiden Tongeschlechter, welche heute die einzigen sind: (C) Dur und (A) Moll. Das 16. Jahrh., welches zuerst die Prinzipien der Harmonie begriff (vgl. Zarlino) und den Weg zu den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0809, von Klarett bis Klarinette Öffnen
Klarinetten in verschiedenartiger Stimmung gebaut, nämlich in A, B, C, Es und F. Für sämtliche Arten wird aber die natürliche Tonart als C dur notiert, d. h. e (der tiefste Ton der K.) klingt auf der C-K. wie e, auf der B-K. wie d, auf der A.-K. wie cis,
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0815, Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) Öffnen
schwarz (aus Ebenholz oder schwarz gebeizt), letztere weiß (mit Horn oder Elfenbein belegt), während man früher auch Instrumente mit schwarzen Untertasten und weißen Obertasten baute. Die Reihenfolge der Untertasten ist die der C dur- Tonleiter, während
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0024, von Konsolidieren bis Konstantin Öffnen
, welche im Sinn eines und desselben Klanges (des C dur-Akkords oder C moll-Akkords) gefaßt werden können, ist er doch meist eine Dissonanz und wird als solche behandelt, d. h. er erhält eine Auflösung durch Sekundfortschreitung, weil er nämlich nicht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0840, Mozart (Leben) Öffnen
moll und C dur (mit der Fuge). Im Dezember 1789 folgte das italienische komische Singspiel "Così fan tutte", das, 26. Jan. 1790 zuerst aufgeführt, trotz des schlechten Textes außerordentlich gefiel. In jene Zeit fällt Mozarts Reise über Leipzig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0842, von Mozart-Stiftung bis Mpongwe Öffnen
Tod komponierte Symphonien deutlich beweisen. Die Meisterschaft, mit welcher er das Orchester zum ausdrucksvollen Organ seiner künstlerischen Stimmungen machte, bewährt sich namentlich in seinen schon erwähnten drei Symphonien: Es dur, G moll und C
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0032, von Nebenblätter bis Nebenius Öffnen
) sind, also z. B. in C dur die drei Akkorde a c e, e g h, d f a und der verminderte Dreiklang h d f; in A moll die Akkorde c e g, f a c, g h d, die verminderten Dreiklänge gis h d und h d f und der übermäßige c e gis. Nebenfäden, s. Paraphysen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0034, von Nebenseptimenakkorde bis Nebukadnezar Öffnen
34 Nebenseptimenakkorde - Nebukadnezar. Nebenseptimenakkorde, in der üblichen Terminologie der Harmonielehre alle Septimenakkorde der Tonart mit Ausnahme des Dominantseptimenakkords (in C dur: g h d f, in A moll: e gis h d), welcher
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0013, von Solitär bis Solmisation Öffnen
Gebrauch chromatischer, der Grundskala fremder Töne, und verrät eine Ahnung von dem innersten Wesen der Modulation, d. h. des Überganges in andre, transponierte Tonarten, entsprechend unserm G dur, F dur etc., die nichts als Nachbildungen des C dur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0800, von Transmutation bis Transportschraube Öffnen
Beibehaltung aller Tonverhältnisse aus einer Tonart in eine andre übertragen. Transponierende Instrumente, solche Blasinstrumente, für welche diejenige Tonart als C dur (ohne Vorzeichen) notiert wird, welche ihrer Naturskala (Obertonreihe
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0263, von Volkmannie bis Volksbücher Öffnen
, Op. 44, und B dur, Op. 53), sechs Streichquartette (Op. 9, 14, 34, 35, 37, 43), Klaviertrios (F dur, Op. 3, und B moll, Op. 5), seine Musik zu Shakespeares »Richard III.« (Op. 68), vor allem seine drei Serenaden für Streichorchester (C dur, Op. 62; F
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0457, Weber (Verschiedene) Öffnen
, hat W. Werke von hoher Bedeutung geschaffen, unter letztern die drei Sonaten in A dur, C dur und D moll und das Konzertstück in F moll. Auch litterarisch ist W. vielfach thätig gewesen, so unter anderm in Dresden, wo er in den ersten Jahren seiner
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0543, von Amnestie bis Amorbach Öffnen
), die erste der 12 Molltonarten; sie besteht in ihrer abwärts steigenden Tonleiter aus lauter ursprünglichen Tönen, hat also, wie die parallele Durtonart, C-dur, keine Vorzeichnung. Dreiklang a c e. (S. Ton und Tonarten.) Amollieren (frz
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0629, Beethoven Öffnen
] (1807-8) und dann die in A-dur und F-dur (1812), welche wie Marksteine den Gang des Meisters bezeichnen. Ihnen reihen sich die zwei großen Leonoren-Ouverturen in C-dur (1805 und 1806; beide das Op. 72 bildend), die drei russ. Streichquartette (1806, Graf
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0359, Horn (Musikinstrument) Öffnen
wird, um einen halben Ton tiefer gemacht werden, woraus dann die noch fehlenden Tonarten sich ergeben. Sämtliche Stimmungen werden, von dem Normalhorn in C ausgehend, in C-Dur, ohne Vorzeichnung notiert, und zwar im Violinschlüssel; nur bei den
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0360, von Horn (Berggipfel) bis Horn (Gustav Karlsson, Graf von Björneborg) Öffnen
wieder in ein einfaches Naturhorn. Die mittlern Hornstimmungen sind für Anwendung von Ventilen die geeignetsten, Ventilhörner in F die gebräuchlichsten, demnächst in E und Es. Notiert wird auch für das Ventilhorn stets in C-dur. Da der Klangcharakter des
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0714, von Medem bis Medici Öffnen
. nicht bloß die obere, sondern auch die untere Terz. Wenn also z. B. in C-dur nach der M. moduliert werden soll, so kann E-moll oder A-moll folgen. Mediasch, sächs. Mödwäsch, auch Medwisch, ungar. Medgyes, Stadt mit geordnetem Magistrat mit dem
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0572, von Quintilis bis Quirites Öffnen
. Quintsextaccord , s. Accord (musikalischer). Quinttöne , in der musikalischen Akustik Töne, die in ihrem Quintverhältnis zu einem angenommenen Grundton betrachtet werden. E in C-dur, gemeiniglich als Terz der Tonart bezeichnet, kann auch als Quintton
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0630, von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld) bis Schubert (Franz) Öffnen
in Es, der zweite Teil der «Winterreise», der Chor «Nachtgesang im Walde», die Klavierimpromptus Op. 142. In seinem letzten, bereits durch Krankheit getrübten Lebensjahre schrieb S. sein bedeutendstes Instrumentalwerk, die große C-Dur-Sinfonie (Nr. 7
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0652, von Schumann (Rob.) bis Schuppen Öffnen
der Rückkehr siedelte er von Leipzig nach Dresden über. 1845 komponierte er unter anderm die C-dur-Sinfonie und das Klavierkonzert Op. 54. Im folgenden Jahre vollendete er seine Oper «Genoveva». Hieran schloß sich die Komposition der Musik zu Byrons
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0896, von Ton (Gewicht) bis Tondeur Öffnen
. ^[Leerzeile] Die 24 Tonarten sind folgende: ^[Leerzeile] C-dur und A-moll ohne Vorzeichnung, G " " E " mit fis, D " " H " mit fis, cis, A " " Fis " mit fis, cis, gis, E " " Cis " mit fis, cis, gis, dis, H " " Gis " mit fis
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0900, von Tongres bis Tonnen- und Pfundgeld Öffnen
Tonleiter (z. B. in C-Dur: c). Der Accord, der auf der T. ruht, ist stets der vollkommene Dreiklang. Tönis, Sankt, s. Sankt Tonis. Tonisch (grch.), spannend, stärkend: tonische Mittel, stärkende Mittel, besonders Eisen- und Chinapräparate
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1015, von Trompe bis Trompetervögel Öffnen
dienen zu können, wird die T. in verschiedenen Größen gebaut, die den betreffenden Grundtönen entsprechen. Notiert werden jetzt alle Stimmungen in C-dur (im Violinschlüssel), aber nur die C-Trompete klingt mit der Notierung übereinkommend, die andern
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0449, Wagner (Richard) Öffnen
mit Begleitung des Pianoforte («Der Engel», «Stehe still», «Im Treibhaus», «Schmerzen», «Träume», 1862), «Die beiden Grenadiere» für Baß oder Bariton mit Klavierbegleitung (1843). Eine Reihe von Kompositionen, darunter eine Konzertouverture in C-dur
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0451, von Fyne bis Gabba Öffnen
. mit Edelsteinen versehen). In der Musik ist G (ital. und frz. sol; engl. G) die Bezeichnung für die fünfte Stufe der C-dur-Tonleiter. (S. Ton und Tonarten.) In der Notenschrift dient das eingestrichene G als Schlüsselton; das diesen Ton anzeigende Zeichen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0562, von Oktavonen bis Olaf Öffnen
Stufen (z. B. in C-dur: c d e f g a h c) und 13 chromatische oder halbe. Sämtliche Oktavenräume, ob hoch oder tief gelegen, sind einander gleich, weil sie dieselben diatonischen und chromatischen Töne enthalten. Hieraus geht hervor, daß die O
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0663, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
; die von einigen andern Theoretikern (Marx, Hauptmann) geahnte und mehr oder minder deutlich ausgesprochene Terzverwandtschaft der Klänge und Tonarten (und zwar auch der gleichgeschlechtigen, z. B. C dur und E dur oder As dur, A moll und F moll oder Cis