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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0781, von Italienische Ente bis Italienische Kunst Öffnen
die Tafeln: Italienische Kunst I–VIII. – Tafel I–III: Baukunst . Tafel IV–V: Bildnerei . Tafel VI-VIII: Malerei .) I. Baukunst . Sie entwickelte sich aus der altchristl. und den erlöschenden Erinnerungen an die Antike nach und nach
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0351, Säule (römische, toscanische etc.) Öffnen
verschiedensten, aus vegetabilischen, animalischen und aus beiden Elementen zusammengesetzten Ornamenten (s. Tafel "Baukunst IX", Fig. 1, 2 u. 11) auf. Auch die Kelche des gotischen Kapitäls vollziehen jene Vermittelung zwischen den eckigen Deckplatten und den
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1055, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
. . . X Gotischer Stil (dazu Köln) ^^Renaissance..... Textbeilage: Übersicht der Geschichte der Baukunst (vor den Tafeln). Dom zu Köln, Tafel I, II . . Säulenordnungen..... Berliner Bauten..... Wiener Bauten...... Wohnhaus, Tafel I
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0498, Baukunst (gotische B. in Deutschland) Öffnen
498 Baukunst (gotische B. in Deutschland). liche, von der französischen Behandlungsweise völlig abweichende Richtung an, indem jenes Streben nach einer reichern, mannigfaltigern Gliederung und Teilung der Formen, einer buntern und mehr
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0451, Ornament Öffnen
Beispiele von Ornamenten s. die Tafeln "Baukunst", insbesondere Tafel II, Fig. 3 u. 12, Tafel VII, Fig. 13, Tafel VIII, Fig. 7 u. 8, und Tafel IX, Fig. 10. Die Geschichte des Ornaments steht mit der allgemeinen Kunstgeschichte im engsten
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
mit Menschenantlitz. Stab: Vielverwendetes Glied in der Baukunst. Stalaktitengewölbe: Tropfsteingewölbe, hauptsächlich in der islamitischen (maurischen) Baukunst angewendetes Gewölbe, mit herabhängenden Spitzen besetzt. Steg: Der Zwischenraum
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band Öffnen
1024 Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band. Beilagen. ^[Liste] Seite Lyon, Stadtplan 10 Magdeburg, Stadtplan 58 Magnetelektrische Maschinen, Tafel I u. II 78 Mähmaschinen, Tafel 100 Mailand, Stadtplan 109 Mainz, Stadtplan 120
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
Kapitäl kennzeichnen die ägyptische Säule (s. Tafel "Baukunst III"), während die griechische Säule (s. Tafel IV und "Säulenordnungen") in drei Grundformen auftritt, welche die Hauptmerkmale der dorischen, ionischen und korinthischen Ordnung bilden. Während
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0499, Baukunst (gotische B. in Deutschland, Italien etc.) Öffnen
499 Baukunst (gotische B. in Deutschland, Italien etc.). in seiner jetzigen Gestalt beendete Dom von Regensburg, der St. Stephansdom zu Wien, der Dom zu Prag (1343-85), das Münster von Ulm, 1377 gegründet. In Franken sind das zierliche Chor
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0497, Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) Öffnen
497 Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England). während die untern quadratischen Türme von je zwei Strebepfeilern an den Ecken umgeben und in mehrere Stockwerke, deren Wandflächen von schlanken, mit Maßwerk ausgefüllten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0496, Baukunst (gotischer Stil) Öffnen
sich Halbkreisbogen wölben, getragen wird. Die gotische Baukunst. Der gotische Baustil (s. Tafel X und die beiden Tafeln "Kölner Dom" bei Art. "Köln"), welcher in der letzten Hälfte des 12. Jahrh. unmittelbar auf die vollendete Entfaltung des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0500, Baukunst (Renaissance) Öffnen
500 Baukunst (Renaissance). ziehende Dekoration, bei welcher romanische und arabische Elemente mit Glück benutzt sind. In reicher Pracht, moderne Formen ziemlich harmonisch mit jenen des gotischen Stils verschmelzend, erscheint auch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1018, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
........... (-08'7pium (Taf. Spinnfaserpflanzen) . . Gotha, Stadtwappen........ Goethe-Denkmal in Berlin, von Schaper (Taf. Bildhauerkunst X, Fig. 8). . . . Gotische Baudenkmäler (Taf. Baukunst X) -------sTaf. Kölner Dom I, II
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0076, Venedig (Beschreibung der Stadt) Öffnen
. Die auf der entgegengesetzten Seite befindlichen Neuen Prokurazien, unten ebenfalls mit Arkaden, bestehen aus der 1536 von Sansovino mit der Fassade gegen die Piazzetta zu erbauten alten Bibliothek von San Marco (s. Tafel »Baukunst XII«, Fig. 3
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0721, Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) Öffnen
und der Tuilerien, von der Seine, dem Tuileriengarten, der Rue de Rivoli und der Rue du Louvre begrenzt. Das Louvre, das älteste und eigentliche Königsschloß von P. (s. "Baukunst", Tafel XII, 4), in welchem fast drei Jahrhunderte hindurch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1031, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
)..... Mittelländisches Meer (Weltvertehrstarte). Mittclmeerländer, Karte....... Möbel (Kunsttischlerei), Tafel..... Moderateurlampe (Taf. Lampen, Fig. 3). Mohammedanische Baukunst (Taf. V.VIII) Mohn (Same)........... - (sitzende Narbe
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0505, Baukunst (Gegenwart) Öffnen
505 Baukunst (Gegenwart). schen Gymnasium (vollendet 1867) und dem im Stil italienischer Gotik ausgeführten Rathaus zu nennen. Auf seinem eng begrenzten Gebiet ist er ein trefflicher Meister und neben Statz, welcher mehrere Kirchen in den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0241, von Portage City bis Port au Prince Öffnen
der Kirchen und Paläste aus der Renaissancezeit meist eine mehr oder minder reiche Ausbildung kombinierter römischer Portale zeigen. S. Tafel "Baukunst III", Fig. 4, 7 (ägyptisch); Tafel IV, Fig. 10 (griechisch); Tafel VI, Fig. 7 (römisch); Tafel X, Fig. 1
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0128, Englische Kunst Öffnen
Katholicismus hinneigenden Hofs der Stuarts nach Art der Peterskirche zu Rom errichteten Paulskirche zu London (s. Tafel: Londoner Bauten, Fig. 3), ferner durch den im Schloßbau thätigen John Vanbrough (s. umstehende Figur) u. a. kam ein mächtiger, vielfach
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1025, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1021 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Klippen der Juraformation...... Klippsiich (Taf. Schuppenflosser, Fig. 3). Kloakentiere, Tafel......... Klovftäier (Taf. Käfer)........ Klostergcwolbe (Baukunst
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0604, Wien (Kirchen, Profanbauten) Öffnen
von Kupelwieser, Engerth, Blaas u. a., ausgestattet. Unweit davon befindet sich die 1860-62 nach dem Entwurf von Fr. Schmidt im gotischen Stil ausgeführte Lazaristenkirche mit einem über der Vierung aufsteigenden Turm, schönem, in durchbrochenes Pfeilerwerk
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0200, Gotische Schrift Öffnen
198 Gotische Schrift sie anstoßenden Bogengewände das Feld eines unerschöpflichen Reichtums an Figuren, die teils unter Baldachinen sitzen, teils in der engen Umgrenzung sich freier bewegen. Von besonderer Wichtigkeit ist die Ausgestaltung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0335, von Kuppelei bis Kuppelungen Öffnen
fand Nachahmung in dem berühmtern Kuppelbau der Peterskirche (s. Tafel "Baukunst XI", Fig. 2 u. 3) in Rom, dem gepriesenen Muster der katholischen Kirchenbaukunst, dem auch die Paulskirche in London nachgebildet ist. Die zuerst von Bramante geplante
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
- oder fächerförmiges Blattschmuckwerk. Panneau: (Paneel) Füllung, Täfelung. Pantheon: Der allen Göttern geweihte Tempel in Rom. Papyrus: Das Schreibmaterial (Papier) der Alten, aus der Papyrusstaude gewonnen. Paradies: Vorhalle vor der Seitenthür
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1029, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Mahabalipur (Taf. Baukunst I, Fig. 12) II - Mahlgang in Mühlen (Taf. Mühlen, Fig. 4) XI 848 Mähmaschinen, Tafel XI 100 Mähnenreiher (Taf. Eier II, Fig. 25) V 352 Mahr uud Eisele: Bierdruckapparat II 922 Mähren (Karte Böhmen) III 134 - Wappen (Taf. Österr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0330, von Gichtschwamm bis Giebelfeld Öffnen
Seiten mit Gesimsen eingefaßt, während die G. gotischer Häuser oft das Dach überragen und massiv, seltener durchbrochen sind. Während die griechischen G. nur am Gipfel und an den Traufkanten mit vegetabilischen oder tierischen Gebilden verzierte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0873, von Zentralbau bis Zentralbehörden Öffnen
auf, wofür Santa Maria della Salute in Venedig und die Karlskirche in Wien bezeichnende Beispiele sind. Im Morgenland, vorzugsweise in Konstantinopel, wo die Sophienkirche (s. Tafel »Baukunst VII«, Fig. 9-12) den bedeutendsten altchristlichen Z. bildete
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0152, von Französische Kreide bis Französische Kunst Öffnen
ansässigen roman. Kelten sowie mit den Romanen der südl. Lande zu einer Nation entwickelte, im weitern Sinne aber alle auf dem Boden des heutigen Frankreichs entstandene Kunst. (Hierzu die Tafeln: Französische Kunst I-VI.) 1) Baukunst. Die Menhir (s
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0199, von Haseh bis Haselhuhn Öffnen
, Frankreich, Deutschland und die Niederlande weiter. 1849 wurde er Lehrer der Baukunst am Polytechnikum in Hannover und später königlicher Baurat. H. ist einer der begabtesten und energievollsten Vorkämpfer für die Wiederbelebung des gotischen Stils
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0895, Perugia (Provinz und Stadt) Öffnen
der Bevölkerung ziehen viele der in Rom lebenden Fremden im Sommer herbei. Die hervorragendsten Stadtplätze sind: die Piazza Grimana mit dem malerischen Triumphbogen des Augustus (dem besterhaltenen und größten der alten etruskischen Thore von P., s. Tafel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0694, von Reimlexikon bis Reims Öffnen
Roberts v. Coucy begonnen und im 14. Jahrh. bis auf die Türme, welche nur zwei Drittel der projektierten Höhe von 120 m erhalten haben, vollendet ward (s. Tafel "Baukunst X", Fig. 5). Die westliche Fassade mit ihren drei Portalen, einer Fensterrose
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0352, von Säule, galvanische bis Saupilz Öffnen
in der Renaissance findet die gekuppelte S. nicht selten Anwendung, um breitere Bogenkämpfer aufzunehmen oder breitere Wandstreifen zu maskieren (s. Tafel "Baukunst XI", Fig. 1, und Tafel XII, Fig. 2 u. 4). Bei der Unterbrechung starker Mauern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0754, Berlin (Monumente, Kirchen, Profanbauten) Öffnen
auf einem granitenen Unterbau in gotischer Pyramidenform ca. 20 m hoch, ist nach Schinkels Entwurf aus Eisen gegossen und wurde 1878 auf Staatskosten erhöht, wodurch es an Wirkung gewonnen hat. Ein Pendant dazu bildet die am 2. Sept. 1873 eingeweihte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0495, Baukunst (romanischer und Übergangsstil) Öffnen
495 Baukunst (romanischer und Übergangsstil). Kathedralen von Messina und Palermo. Unter den romanischen Bauten der Lombardei sind der gegen den Schluß des 11. Jahrh. begonnene Dom von Modena, der in der ersten Hälfte des 12. Jahrh. begonnene
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1011, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Demours Zentrifugalpumpe...... Denare (Taf. Münzen I. Fig. 12 u. 15, Taf. II, Fig. 2-5 n. 8)...... D?ndrah, Säule (Taf. Baukunst lll.Fig. 16) ven^ritiu», <^I«^nll8 (Taf. Protozoen) . . D«näropk^1!!a r«m^n. (Taf. Korallen) . . DöntnNtia 8l>I
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0586, von Gråberg bis Grabmal Öffnen
entwickelte sich bereits im Altertum das G. bis zur edelsten künstlerischen Form. In uralten Grabmälern, wie z. B. dem sogen. Grabe des Kyros (s. dieses und andre auf Tafel "Baukunst II", Fig. 6; Tafel III, Fig. 10; Tafel V, Fig. 9 und 10; Tafel VI
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0503, Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.) Öffnen
503 Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.). In Spanien sehen wir die Renaissance ebenfalls bereits in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. eingeführt. Unter Karl V. ward hier unter anderm als ein Gebäude
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0645, von Hohle See bis Hohlwerden der Bäume Öffnen
sowohl an historischem Interesse als an Kunst der Ausführung hinter den buddhistischen wie hinter den brahmanistischen bei weitem zurück. Über das Künstlerische der H. vgl. auch Baukunst, S. 484, nebst dazu gehöriger Tafel I, Fig. 8-13, sowie
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0943, von Pfeiler bis Pfeilgift Öffnen
in der romanischen Baukunst allein als Träger der Arkaden im Kirchenbau (Pfeilerbasiliken) oder in Verbindung mit frei stehenden Säulen, in der gotischen Baukunst in Verbindung mit angelehnten Säulchen (Bündelpfeiler) angewandt (s. Tafel "Dom zu Köln", Fig
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0803, von Yorick bis York Öffnen
), eins der prächtigsten Denkmäler gotischer Baukunst (s. Tafel »Baukunst X«, Fig. 1), in Kreuzform, 157,7 m lang, in den Kreuzflügeln 67,7 m breit, im Schiff 79,5 m lang, 30,5 m hoch, mit drei Türmen, von denen der über dem Kreuz 64,9 m, die beiden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1007, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Mimikry, 22 u 30) . ! Voctschere.............! Vockwinde.............! Bodesche Quecksilberwage....... Vogen «Baukunst), Fig 1 - 29 .... - (Waffe), Fig 1-4.......! Vogendachstuhl...........! Bogcnfeld, gotisches (Taf. Ornam. II
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0419, Basel (Stadt) Öffnen
sind durch drei Brücken, jetzt auch durch eine Eisenbahnbrücke, verbunden. Seitdem die alten Schanzen demoliert wurden, ziehen sich Promenaden um die Stadt herum. Bemerkenswerte Gebäude sind: das doppeltgetürmte Münster (das Portal s. Tafel "Baukunst IX
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0502, Baukunst (16.-18. Jahrhundert) Öffnen
502 Baukunst (16.-18. Jahrhundert). Allenthalben wurde noch lange nach seinen Rissen gebaut, und noch mehr sicherte er sich diesen nachwirkenden Einfluß durch das von ihm verfaßte Lehrbuch der Architektur. Die bedeutendsten seiner Nachfolger
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0120, Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) Öffnen
zum erstenmal erbaut, dann dreimal durch Feuersbrunst zerstört, in seiner jetzigen Form im 13. und 14. Jahrh. aufgeführt, ist ein imposantes, kunsthistorisch sehr interessantes Gebäude mit sechs Türmen, deren höchster 82 m hoch ist (s. Tafel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0588, von Ratabaum bis Ratibor Öffnen
, so z. B. in Braunschweig (s. Tafel "Baukunst X", Fig. 2), Breslau, Brügge, Brüssel, Gent, Göttingen, Hannover, Löwen, Lübeck, Middelburg, Tangermünde, Thorn. Von Rathäusern der Renaissance sind diejenigen von Antwerpen, Amsterdam, Augsburg, Bremen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0562, von Schmidt-Cabanis bis Schmiedeberg Öffnen
(s. Tafel "Wiener Bauwerke"). Er ist gegenwärtig der hervorragendste und künstlerisch selbständigste Vertreter des gotischen Stils in der deutschen Baukunst. S. ist Oberbaurat. Schmidt-Cabanis, Richard, humoristischer Schriftsteller, geb. 22. Juni
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0807, von Youngstown bis Ypsilantis Öffnen
mehrerer Bischöfe); die stattlichen Hallen, ein großes, 1200-1304 durch die damals mächtige Tuchmachergilde in reichem gotischen Stil aufgeführtes und neuerdings wiederhergestelltes Gebäude (s. Tafel »Baukunst X«, Fig. 2) mit einem Belfried (133 m lang, 35
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0564, Schmieden (Geschichtliches) Öffnen
die künstlerische Entwickelung der Schmiede- und Schlosserarbeit erst durch den Einfluß der gotischen Baukunst in Gang. Sie bewegte sich naturgemäß innerhalb des konstruktiven Systems und der Stilformen der Gotik. Die Kirch- und Hausthüren, aus Brettern
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0854, von Tritonus bis Triumvirn Öffnen
Nebendurchgänge, sämtlich mit halbkreisförmigem Abschluß, enthält. Noch erhaltene T. in Rom sind, außer den Trümmern des Triumphbogens des Drusus, diejenigen des Titus, Septimius Severus und Constantinus (s. Tafel "Baukunst VI", Fig. 7). Andre Bauten der Art
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0281, London (Denkmäler, Plätze und Parks) Öffnen
seinem Tode um, Heinrich III. und Eduard I. gaben ihr ihre jetzige Gestalt. Nur die beiden Türme (68 m) und der westl. Eingang wurden noch im 18. Jahrh. von Wren errichtet (s. Tafel: Londoner Bauten, Fig. 1). Heinrich VIII. verwandelte bei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0024, von Atri bis Atrophie Öffnen
Sprosse wie Kapern eingemacht. Atrĭum (lat.), im altröm. Haus die bedeckte Vorhalle, in welche man aus dem Vorhof (Vestibulum) durch die Hauptthür eintrat (s. Tafel "Baukunst VI", Fig. 4), ursprünglich das Gemach des Herdes, woher der Name (von ater
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0078, von Chorschranken bis Chosrew Pascha Öffnen
78 Chorschranken - Chosrew Pascha. eine große Bedeutung erhalten durch die Nachgrabungen von Botta und Place in den Ruinen des altassyrischen Dur-Scharrukin (Sargonsstadt), welches dort stand. Vgl. Tafel "Baukunst II", Fig. 1 und 2
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0678, von Holzasbest bis Holzbohrer Öffnen
vierstimmigen Messen mit Orchester, 37 Motetten etc., sowie seine zahlreichen Arbeiten für Orchester- und Kammermusik. Holzbaukunst, im weitern Sinn derjenige Zweig der Baukunst, bei welchem im Gegensatz zum Steinbau die konstruktiven Teile aus Holz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0350, Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) Öffnen
des romanischen und gotischen Stils (s. Tafeln "Baukunst VII-IX" und Tafeln "Kölner Dom") als eigenartige Stützen gewölbter Decken hervorzuheben, wenn sie auch nicht so typisch auftreten wie in den griechischen Säulenordnungen mit wagerechten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0957, von Siemianowitz bis Siena Öffnen
italienischer Gotik (s. Tafel "Baukunst X", Fig. 6). Der viereckige Glockenturm erhebt sich unverjüngt in sechs Geschossen. Das dreischiffige Innere hat eine Länge von 89 m, eine Breite von 24,5 m und ist mit horizontalen schwarzen und weißen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0269, von Chörlein bis Chortizy Öffnen
diesen Namen, weil ihre Form ursprünglich aus den kleinen Chören der Hauskavellen sich heraus- gebildet hat. Berühmt ist das gotische C. (1318) am Pfarrhofe von St. Sebaldus zu Nürnberg. Chorley (spr. tschorli), Industriestadt in der engl
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0706, Wien (Straßen, Plätze und Denkmäler. Kirchen) Öffnen
der schönsten Denkmäler deutscher Baukunst, 1147 eingeweiht, um 1300 im jetzigen Umfang begonnen und bis auf den unausgebauten zweiten großen Turm im 15. Jahrh. vollendet (s. Tafel: Deutsche Kunst Ⅱ, Fig. 5 u. 6). Von dem roman. Bau stammt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0303, Bamberg (Stadt) Öffnen
und der Schillerplatz. Unter den Gebäuden nimmt der auf einer Anhöhe in majestätischer Pracht sich erhebende Dom (s. Tafel "Baukunst IX", Fig. 3-5), eins der ausgezeichnetsten Werke der spätromanischen Architektur, die oberste Stelle ein. Derselbe wurde um 1004
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0662, Burgos Öffnen
III. Statue). Das hervorragendste Baudenkmal ist die schöne gotische Kathedrale (s. Tafel "Baukunst X", Fig. 4) aus dem 13. Jahrh., welcher in den Jahren 1442-56 von dem deutschen Meister Johann von Köln eine reich ausgestattete Fassade und zwei 90
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0904, von Certifikator bis Cervantes Saavedra Öffnen
überreiche Kirche, deren 1473 begonnene Fassade (s. Tafel "Baukunst XII", Fig. 1) mit dem prächtigen Hauptportal ein Musterwerk oberitalienscher Renaissance bildet und mit plastischem Schmuck auf das reichste ausgestattet ist. Die ältern Teile des Baues
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0360, von Cuenca bis Cui Öffnen
hohen Hügel (s. Tafel "Baukunst I", Fig. 1). Cuers (spr. küähr), Stadt im franz. Departement Var, Arrondissement Toulon, am Foux und an der Mittelmeereisenbahn, mit alten Ringmauern und (1876) 3683 Einw., die Handel mit Wein, Olivenöl, Branntwein
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0608, von Declaration of Rights bis Dedemsvaart Öffnen
architektonische Gerüst erstreckten. Das bezeichnendste Beispiel ist die Fassade der Kathedrale von York (s. Tafel "Baukunst X", Fig. 1). De Cort, Frans, der bedeutendste lyrische Dichter der Vlamingen, geb. 21. Juni 1834 zu Antwerpen, besuchte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0052, von Madridejos bis Madura Öffnen
und der Südindischen Bahn, besitzt in einer großen Pagode (s. Tafel "Baukunst I", Fig. 4-6), einem Palast und einer 3 km von der Stadt mitten in einem großen Teich errichteten Moschee ausgezeichnete Bauwerke, die aber zum Teil in Ruinen liegen, und von neuern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0355, von Maul bis Mauléon Öffnen
die Klosterkirche (eine Pfeilerbasilika, 1178 vollendet), mit dem "Paradies" als Vorhalle, der Kreuzgang, das Refektorium (s. Tafel "Baukunst IX", Fig. 9), das Herren- und Kapitelhaus u. a. Im sogen. Fausttürmchen soll Dr. Faust sein Leben geendet haben
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0189, von Nimptsch bis Nimwegen Öffnen
Zeit zu Stiergefechte benutzt wird (s. Tafel "Baukunst VI", Fig. 1, 2), wahrscheinlich unter Antoninus Pius erbaut; ferner die sogen. Maison carrée, ein trefflich erhabener Tempel aus der Zeit des Augustus mit Säulenhalle an der Vorderseite, ein
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0410, von Pro mille bis Prony Öffnen
Tempels befindliche, als Vorhalle dienende und den Zugang zur Cella vermittelnde geschlossene Raum (s. Baukunst, S. 486). Pronation (lat., Einwärts- oder Vorwärtsdrehung), diejenige Bewegung der Hand und des Unterarms, durch welche erstere
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0907, Rom (das neue: Kirchen) Öffnen
907 Rom (das neue: Kirchen). 1823 unversehrt erhalten hatte (s. Tafel "Baukunst VII", Fig. 1-3), dann leider durch Brand größtenteils zerstört wurde, seit 1828 aber großartig im alten Stil erneuert wird. Von der alten Kirche blieben noch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0908, Rom (das neue: Katakomben, Paläste) Öffnen
eines Äskulaptempels erbaute Kirche San Bartolommeo. Unter den Kirchen, welche aus antiken Tempeln erstanden, ist vor allen der Wunderbau der Santa Maria la Rotonda, das wohlerhaltene antike Panthéon (s. Tafel "Baukunst V", Fig. 14-16), hervorzuheben, ursprünglich ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0579, von Tellurblei bis Temes Öffnen
, s. Zitelmann. Telmessos (Telmissos), im Altertum Hafenstadt an der Westküste von Lykien, nahe der Grenze von Karien, als Sitz von Wahrsagern berühmt. Ruinen beim heutigen Makri (s. Tafel "Baukunst II", Fig. 14). Telpherage (spr. téllferidsch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0345, von Säulenpiaster bis Saumur Öffnen
Reihen Akanthusblättern umstanden wird, aus denen in den Ecken und im Mittel voluten- artige Rauken hervorwachsen. Die römische S. bildet die Formen der griech. S. in dekorativer Weise weiter (s. Tafel: Römische Kunst II, Fig. 1 u. 3), macht