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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
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anders (da fiel er
in nne Ohnmacht), 1 Mos. 45, 26. Ich dachte: laß die Jahre reden, Hiob 32, 7. Ich lehre sie, und stärke ihren Arm, aber sie denken Böses
von mir, Hos. 7, 15.
Wer kann denken, was GOtt will? Weish. 9, 13. Verlaß dich nicht
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Creaturbis Ding |
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Namen des Herrn, Ps. 20, 8. Sie gedachten nicht an seine Hand, Ps. 78, 42. Ich dachte: Möchte ich bis morgen leben, Jes. 38, 13. Was ich denke, das thue ich auch, Jes. 46, 11. Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich, Jes. 49, 4. Er denket nun an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Prächtigbis Predigen |
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.
Was ich geprediget habe, das ist recht vor dir, Ier. 17, 16.
Da dachte ich: wohlan, ich will seiner nicht mehr gedenken, und nicht mehr in seinem Namen predigen, aber?c., Icr. 20, 9.
Ein Prophet, der Träume hat, der predige Träume; wer aber mein Wort hat
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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122
sich an eine Reformation dachte. Und weil sie voraus wußte, daß sie von ihren Oberinnen keine große Hilfe hiebei haben werde, ging sie darauf aus, daß sie ihr wenigstens kein Hindernis bereiten. Daher fing sie als kluge Jungfrau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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und neuesten Erzeugnisse der Industrie zu verwerten. Wer dachte z. B. früher an Ostergeschenke? Ehrliche Kühnereier, mit Blauholz oder Safran gefärbt, wenn's hoch kam eine Apfelsine das war's, was der Hase großen und kleinen Kindern bescherte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0677,
Rechtsphilosophie |
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und hiernach über die weitere Entwicklung nach den dem Menschengeschlechte gesteckten Zielen nachzudenken. Solche Aufgaben hat sich die R. oder philosophische Rechtslehre zu den verschiedensten Zeiten gestellt.
Plato dachte den Staat als den Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Morgenbis Mörser |
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. Lasset uns essen und trinken, wir sterben doch morgen, Efa.
22, 13. 1 Cor. 15, 32.
Ich dachte: möchte ich bis morgen leben, Esa. 39, 13. Und soll morgen sein wie heute, und noch viel mehr, Esa.
56, 12.
Aber der HErr verschaffte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0446,
Geben |
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(er wird zerbrechen, dacht' ich) alle meine Gebeine wie ein Löwe, Esa, 38, 13.
Er - hat meine Gebeine zerschlagen, Klaget. 3, 4.
z. 2. Wenn GOtt des Gerechten Gebeine be-wahret. Ps. 34, 21. so heißt das: er soll kcinen Schaden nehmen, und wird damit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Betrüglichbis Betten |
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. 19, 13.
Nebucadnezar dachte auf seinem Bette etc., Dan. 2, 29. c. 4, 2. 7. 10.
Um Salomons Bette stehen 60 Starke etc, Hohel. 3, 7.
Saul setzte sich bei der Zauberin darauf, 1 Sam. 28, 23.
Wenn ich gedachte, mein Bette sollte mich trösten etc
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
Germanische Kunst |
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schiefen Türme zu Bologna sind Beispiele davon - und dachten noch nicht an Paläste.
Italienisches und deutsches Städtewesen. Ich muß hier kurz des Unterschiedes zwischen dem italienischen und deutschen Städtewesen - mit dem auch das französische
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
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war, wie hätte ich mich gefreut, aber es ist bei dem Wunsch geblieben." "Ja guter Neffe", dachte ich, "das hättest du freilich billiger haben können."
Als unser Hausarzt er war der gesuchteste in der Stadt auch silberne Hochzeit feierte, ward an dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0955,
Tag |
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geflogen, denn eine Weberfpule, Hiob 7, s. find schneller gewesen, denn ein Läufer, c. 9, 29. smd abgekürzt, c. 17, 1. vergangen, v. 11.
Ich dachte, ich will meiner Tage viele machen, wie Sand, Hiob 29, 18.
Der HErr lennet die Tage der Frommen (und weiß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Beweglichbis Beweisen |
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und ward bewegt, 3 Sam. 22, 8. Ps. 18, 8.
Darum will ich den Himmel bewegen, Esa. 13, 13.
Ich bin der HErr, dein GOtt, der das Meer bewegt, daß seine Wellen wüthen, Esa. 51, 15.
Es ist noch ein Kleines dahin (In Kurzem wird eine große
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Arbeiterbis Areli |
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, Pred. 3, 9.
Es ist ein Einzelner, und nicht selb ander, und hat weder Kinder noch Brüder, noch ist seines Arbeitens kein Ende etc. Pred.
4, 8.
Wem arbeite ich doch, und breche meiner Seele ab? ib.
Ich dachte aber, ich arbeitete vergeblich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gesetz-Buchbis Gesinde |
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. Amos, c. 7, 1. ObadiaZ, 1. ZachariaZ, Luc.
1, 22. Da ich Gesichte betrachtete (nach gehabten Träumen hin und her
dachte), Hiob 4, 13. Sie predigen euch falsche Gesichte, Ier. 14, 14. c. 23, is.
§. 3. Wenn Joel die reiche Erkenntniß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Liebhaberbis Liedlein |
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Liebhaber ? HeMn.
707
a) Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm Alles in seine Hand gegeben, Joh. 3, 35.
b) Wie hat er die Leute so lieb! 5 Mos. 33, 3.
Da Israel jung war, hatte ich ihn lieb, Hof. 11, l. (Jung
Ich habe euch lieb, spricht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Vergeblichbis Vergehen |
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» der Vögel, Sprw. i, 17.
Ich dachte, ich arbeitete vergeblich, Efa. 49, 4.
Vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehre, die Menfchengebote sind, Matth. 15, 9.
Ist aber Christus nicht auserstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0044,
Sommer in der Küche |
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jedem Kräutlein in Feld und Garten schielen und im Stillen denken soll: Was mache ich aus dir?
Der Sommer ist die Jahreszeit des vermehrten Stoffwechsels, wie er sich ohne Weiteres durch die erhöhte Temperatur im Schwitzen zeigt. Diesem Stoffwechsel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0931,
Sterben |
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. Schwert, Ezech. 7, 15 lc. Alles, was einen lebendigen Odem hatte, das starb, i Mos.
7, 22.
Ich dachte, ich möchte vielleicht sterben müssen um ihret willen,
1 Mos. 26, 9.
Welches Tages du vor meine Augen lommst, sollst du sterben,
2 Mos. 10
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
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im August die Tragödie "Egmont", überarbeitete metrisch seine kleinern Singspiele und dachte an die Vollendung des "Tasso", welcher freilich eine völlige Umschmelzung des Werkes vorangehen mußte. Seinen Umgang bildeten einige Künstler (Tischbein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fahenbis Falb |
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der sinnlichen Denkweise angeführt werden. Es fähret (dachte ich) Alles an einen (an seinen) Ort; es ist Alles von Staub (aus Erde) gemacht, und wird wieder zu Staub, v. 30. (zur Erde kehreu.)
Wer weiß, ob der Odem (Geist) der Menschen aufwärts (zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
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. 2 Chr. 18, 22. s. Dan.4/13. Offb. 3, 9. c. 7, 2. c. 9, 5. c. 13, 5. 7. 15.
So will ich ihm einen Geist geben (furchtsam machm), daß er ein Gerücht hören wird, und wieder in sein Land ziehen, 2 Kön. 19, 7.
GOtt hat ihnen gegeben einen erbitterten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Jägerbis Jammergeschrei |
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, 13.
Die sieben Kühe sind sieben Jahre, 1 Mos. 41, 27. Ich dachte, daß die Jahre reden, Hiob 32, 7. vergleiche c.
12, 12. Du giebst einem (dem) Könige (Vauid) langes Leben, daß
seine Jahre währen immer für und für (sehr lange), Pf
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erfüllungbis Ergötzen |
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. Aus der Vergleichung des 5. cap. v. 17. erhellet sattsam, daß Christus sagen will: von uns Beiden muß Jeder sein Amt verrichten. Mir, als verordnetem Mittler, gebührt, die Taufe anzunehmen: Ich bringe die Verlorne Gerechtigkeit den Menschen durch meine Leiden wieder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Neinbis Neu |
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) Fest ist deine Wohnung, und hast dein Nest in einen Fels gelegt, 4 Mos. 24, 21.
Ich dachte: ich will in meinem Nest ersterben, Hiob 29, 18. Wenn du gleich dein Nest so hoch machtest als der Adler lc.,
Ier. 49, 16. Obad. 4. Wehe dem, der da
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0291,
von Unknownbis Unknown |
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sein:
"Immer niedlich, immer heiter.
Immer lieblich, und so weiter,
Stets natürlich, aber klug;
Nun das, dacht' ich, wär genug."
M. H.
Heilkraft der Zitronen.
Mancher würdigt die Zitrone nur als angenehmes Genußmittel und für die Hitze als erfrischendes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0414,
Herder |
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und das Verlangen, sich für eine künftige große Wirksamkeit (welche er sich mehr als eine praktische denn als eine litterarische dachte) allseitig vorzubereiten, veranlaßten H., im Frühling 1769 seine Entlassung zu begehren, die man ihm gewährte in der Hoffnung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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) vielfältig gebraucht von solchen Sachen, wodurch man Ehre erlangt, z. V. Ansehn, heiliges Leben, Reichthum u. dgl.
Ich dachte, ich wollte dich ehren, aber der HErr hatte dir diese
Ehre (Reichthum v. 13.) verwehret, 4 Mos. 24, 11. Er hebet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0780,
Opfern |
Öffnen |
; und im N. T. wird überall aus der Rechtfertigung die Heiligung abgeleitet, nicht nmgekehrt, Rom. 6,1. 1 Cor. 1, 30. 2 Cor. 5, 14.15. 1 Petr. 2, 24. 1 Joh. 4, 19. und der Geist des Alterthums dachte sich in den Opfern immer einen objectiven, außer dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Bekümmernbis Belials-Tücke |
Öffnen |
, was bekümmert ihr euch doch, daß ihr nicht habt Brod zu euch genommen? Matth. 16, 8. Marc. 8, 17.
Was bekümmert ihr das Weib? Matth. 26, 10. Marc. 14, 6.
Als aber Petrus sich in ihm selbst bekümmerte (hin und her dachte), A.G. 10, 17.
§. 2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Genius morbibis Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen |
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102
Genius morbi - Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen.
dem höhern Ich des Menschen schwört man bei dem G., dem eignen wie dem geliebter oder geehrter Personen. Die Vorstellung von zwei Genien des Menschen, einem guten und bösen, rührt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0480,
Schiller (Bedeutung für die Nationallitteratur) |
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war, und selbst Goethe, der sich am tiefsten mit S. zusammengelebt hatte und ihm mehr als ebenbürtig war, fand, als er an die Vollendung des "Demetrius" dachte, daß es (nach den Worten eines neuern Dichters) "ebenso leicht sei, für S. zu atmen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Seelebis Seelenwanderung |
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würde (nach Lotze; gegen den Materialismus); 3) der ideale angebliche Träger sämtlicher Bewußtseinsphänomene, das Ich, ist selbst nichts weiter als ein Bewußtseinsphänomen (Ichvorstellung, Selbstbewußtsein), das zu seiner Existenz eines realen Trägers
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
Deutsche Litteratur |
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Wissenschaftslehre, seine gesteigerte Hochhaltung des Ich spiegelt sich ab in den individualistischen Kunstanschauungen namentlich des jüngern Friedr. Schlegel, während der ältere August Wilhelm, mehr als geschmackvoller Litterarhistoriker, als Virtuos
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Dielsdorfbis Dienstansprüche |
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. Er sandte 1642 eine Entdeckungsexpedition unter Abel Tasman (s. d.) aus und starb 19. April 1645 in Batavia. Nach ihm hieß Tasmania früher Van Diemensland.
Diem perdidi (lat.), ich habe einen Tag verloren, nach Sueton ("Leben des Titus", Kap. 8) ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Scrotumbis Scythen |
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Verfahren, das dazu diente,
aufzuklären, ob der Verdacht, daß ein Verbrechen
begangen sei, begründet, ob gegen eine Person ein
zur Einleitung der Untersuchung ausreichender Ver-
dacht der Thäterschaft begründet sei u. s. w.
Scudöry (spr. hkü
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Genitalienbis Gennari |
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(von gignere, d. h. erzeugen), dann überhaupt die ganze ideale Abspiegelung des Individuums, sein besseres Ich; daher schwur man bei seinem G., brachte ihm am Geburtstage unblutige Opfer dar, und das Hausgesinde verehrte den G. des Hausherrn. Es gab aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gottesfurchtbis Gotteslästerung |
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und die Fülle, Sprw. 22, 4. Pf. 112, 3 10) Ehre, Freude und Wonne, Sir. 1, 11?13. ii) gefegneter Ehestand, Sir. 26, 3 2c.
Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht an diesem Orte, 1 Mos. 20, ii.
Ist das deine Gottesfurcht? Hiob 4, 6.
Es ist von Grund
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