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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
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103
Plagiocephalus - Planché.
ler die Leistungen eines andern für die seinigen ausgibt (s. Urheberrecht).
Plagiocephalus, s. Brachykephalen.
Plagioklase, s. Feldspat.
Plagionit, Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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gebräuchlich sind, deren wichtigste in der folgenden kleinen Tabelle übersichtlich zusammengestellt sind:
Basalte.
Struktur Bestandteile: Augit, Magneteisen und
Plagioklas Nephelin Leucit
grobkörnig Plagioklasdolerit Nephelindolerit (Nephelinit
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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450
Gabbro – Gabel
1885), «Il divorzio nella legislazione italiana» (Pisa 1885; 3. Aufl., Tur. 1891).
Gabbro, Felsart, die aus Plagioklas und Diallag als wesentlichen Gemengteilen besteht. Der verhältnismäßig breit gestreifte, häufig nach zwei
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
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Magnesiaglimmer, Nephelin in farblosen Tümpeln, spärliche Leisten von farblosem Plagioklas.
Fig. 4. Trachytpechstein von den Euganeen, im gewöhnlichen Licht: eine dunkelbräunliche Glasgrundmasse, worin zahlreiche, sehr zarte Mikrolithen eingebettet sind, deren
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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Ausbildung neigt, relativ viel Plagioklas enthält,
aber weniger Quarz führt als der Muskovitgranit.
An manchen Punkten hat man in diefcr Abart auch
einen Gehalt von blahgrünem, monoklinem Augit
oder einem rhombischen Pyrorcn erkannt. 2) M u s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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kristallinisches Gestein aus feinkörnigem Feldspat (Orthoklas, vereinzelt Plagioklas), in dem Quarz in Körnern oder Körnerschichten derart verteilt ist, daß das Gestein meist eine schieferige Struktur erhält; außerdem führt es in seiner charakteristischen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Andidschanbis Andlaw-Birseck |
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595
Andidschan - Andlaw-Birseck
bürgen, Ungarn, Transkaukasien, den ostasiat. Inseln, namentlich aber in den Anden verbreitet sind. Sie bestehen wesentlich ans Plagioklas und Amphibol oder Pyroxen (Augit, Hypersthen) und werden nach dem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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die farblosen, thonerdereichen Gemengteile aus Plagioklas und entweder Leucit oder Nephelin (oder die beiden letztern zusammen) bestehen, wozu sich außerdem vorwiegend Augit gesellt. Sanidin spielt in ihnen keine wesentliche Rolle, Quarz fehlt stets
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Augitporphyrbis Augsburg |
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verschliffen. Andere Varietäten des A. sind Salit, Malakolith, Fassait, Omphacit.
Augītporphyr, ein Gestein, dessen dunkelgrüne bis schwarze, dichte Grundmasse wohlgebildete Krystalle von Augit und oft auch gestreiften Plagioklas enthält. Es gehört nach
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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. zeigt eine große Neigung zur Bildung von Zwillingskrystallen, namentlich nach dem sog. Karlsbader, dem Bavenoer und dem Manebacher Gesetz. Eine Verzwillingung nach der Längsfläche, wodurch bei den Plagioklasen die Streifung auf der Basis hervorgerufen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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, jungvulkanischer Entstehung, ihrem Siliciumgehalt nach im allgemeinen zwischen den Trachyten und Basalten die Mitte haltend. Es sind Gemenge von Plagioklas (daneben wohl auch Sanidin), Hornblende und Augit. Von den beiden letztgenannten Spezies wiegt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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, der Hafenstadt Kandia gegenüber, mit Marmorbrüchen und mehreren Häfen, in welchen die nach Kandia bestimmten Schiffe löschen.
Diabās (v. griech. diabaínein, hindurch-, hinübergehen), gemengtes kristallinisches Gestein, körnig, meist dicht, aus Plagioklas
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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.), gemengtes kristallinisches Gestein, ein körniges Aggregat aus Plagioklas (Oligoklas und Labrador) und Hornblende darstellend. Neben diesen Hauptbestandteilen kommt etwas Augit, oft viel
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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die zusammensetzenden Mineralien in sehr kleinen Individuen entwickelt sind, porphyrartigen D. (Dioritporphyr) mit größern Plagioklas- und Hornblende-Individuen in aphanitischer Grundmasse (Varietäten, die Übergänge zu den Porphyriten, s. d., bilden) und endlich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
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und vorwiegend Kali, daher auch eigentlicher Kalifeldspat K2Al2Si6O16^[K_{2}Al_{2}Si_{6}0_{16}], worin K: Al2^[Al_{2}] = 2:1 und Al2^[Al_{2}]:Si = 1:6.
2) Trikline Feldspate (Plagioklase, Klinoklase):
a) Mikroklin, chemisch mit Orthoklas identisch, also
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Forellenporzellanbis Forfarshire |
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von bituminösem Kalk ein gestreiftes, wolkiges oder geflammtes Ansehen hat; auch ein mittel- bis grobkörniges Gestein aus farblosem Plagioklas (Anorthit) mit dunkelgrünem Serpentin, wenig Diallag und schwarzen Erzkörnchen, ist wohl als sehr
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Kerpenbis Kertsch |
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ist Tralee.
Kersantit (Kersanton), dunkles, feinkörniges, bisweilen sehr zähes Gestein, ein Glimmerdivrit, besteht aus Plagioklas und Magnesiaglimmer und enthält außerdem Augit, Hornblende, Calcit, Erzkörnchen etc. Er bildet meist schmale, weithin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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Gestein, meist feinkörnig bis dicht, mitunter porphyrisch, sehr häufig mit Mandelsteinstruktur versehen. Als Bestandteile zeigt das Mikroskop Plagioklas, wenig Orthoklas, Augit, Olivin (oft serpentinisiert), Magneteisen (titanhaltig), Apatit, stets
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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ist.
Ophit, dunkelgrünes, körniges bis dichtes Gestein aus Plagioklas und uralithischer Hornblende mit hellem Augit, primärer Hornblende, Titaneisen und bisweilen Diallag, auf den Klüften mit gelbgrünem Epidot und Eisenglanz, äußerlich dem Serpentin ähnlich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tenoristbis Teplitz |
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und Lieblingsaufenthalt Ali Paschas von Janina, dessen dortiger prächtiger Palast heute in Ruinen liegt, mit 600 Einw.
Tephrite, Eruptivgesteine, in welchen die eisenfreien thonerdereichen Mineralien aus Plagioklas und Leucit oder Nephelin
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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Treffen zwischen Tirolern und Franzosen; auch in den Jahren 1848, 1859 und 1866 kam es daselbst öfters zu Gefechten.
Tonalit, gemengtes kristallinisches Gestein, aus Plagioklas, Quarz, Hornblende und Biotit bestehend, bildet den Monte Adamello
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Anderson (Arthur)bis Andesit |
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familjer" (ebd. 1849), "Om Galapagos-Öarnas Vegetation" (ebd. 1854), "Monographia Salicum hucusque cognitarum" (ebd. 1867).
Andes (Anden), s. Cordilleren.
Andesin, ein der Gruppe der triklinen Feldspate (Plagioklase) angehöriges Mineral, das neben
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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eine falsche Bildung, die das griech. Wort mit dem lat. Norm (norma) zusammenwirft.
Anorthit, ein zu den Feldspaten (Plagioklasen, s. d.) gehörendes, triklines, farbloses Mineral, das zu verschiedenartiger Zwillingsbildung neigt; in ihm liegt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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denen sich entweder trikliner Feldspat (Plagioklas), Nephelin, Leucit, oder (sehr selten) Melilith gesellt. Man unterscheidet deshalb Plagioklasbasalt, Nephelinbasalt, Leucitbasalt und Melilitbbasalt; zugleich aber ergiebt sich daraus, daß die B
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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.
Basangans , s. Tölpel .
Basanit , jüngere basaltische Eruptivgesteine, die außer Augit, Olivin und Magneteisen sowohl einerseits Plagioklas als
andererseits entweder Nephelin oder Leucit enthalten, wonach man Nephelinbasanit
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
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. Der Dünnschliff zeigt größere Leisten von Plagioklas (Feldspat) mit zonalem Aufbau und polysynthetisch-lamellarer Zwillingsbildung, bräunlich erscheinende Hornblende mit zwei schiefwinklig einander durchkreuzenden Systemen von Spaltrissen, lamellaren
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Feldservitutenbis Feldtelegraphen |
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und Magnesia sind ihnen ganz fremd. Die F. krystallisieren entweder im monoklinen System und werden dann Orthoklas (s. d.) genannt, oder im triklinen System, wozu der Mikroklin (s. d.) sowie der Plagioklas (s. d.) gehören.
Feldsperling, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Felskapbis Femelschlagbetrieb |
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Porphyr von Elfdalen in Schweden, mit seiner parallel lichter gestreiften, rötlich- oder dunkelkastanienbraunen, sehr harten und kieselsäurereichen Grundmasse, in der bloß Krystalle von Orthoklas und Plagioklas liegen, der Porphyr von Raibl in Kärnten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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das porphyrische Äquivalent des Glimmersyenits (s. Syenit ); ist der mikroskopische Feldspat Plagioklas, so gehört der
G. zum Glimmerdioritporphyr.
Glimmerschiefer , eine ausgezeichnet schieferige Felsart, die aus einem Gemenge von Glimmer
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Granier de Cassagnacbis Granit |
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besiegt.
! Granit (vom lat. Fi-^nnm, Korn), ein grobkörnig-
bis feinkörnig'krystallinisches Gestein, an dem sich
überall Kalifeldspat (meist Orthoklas), Quarz und
ein Plagioklas beteiligen; zu dem wesentlichen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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der fchcinbaren Dich-
! tigkeit erreicht, wie die der Quarzporphvre. In der
! bräunlich, grau oder grünlich gefärbten Grundmasse
liegen gröszere Krystalle von Orthoklas und Quarz,
auch Plagioklas, Viotitlamellcn, Aggregate von
Chloritschuppen. Hierzu
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
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erscheinen spärliche Blättchen von schwarzem Glimmer (Biotit), lichtblaue platte Körner von Cyanit, Leisten von Plagioklas, Prismen von Turmalin und Rutil, Aggregate von Spinell; lokal stellt sich auf den Schichtungsflächen oder in dem Gestein
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
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.
Hypersthenit, ein Gestein, das in erster Linie aus Plagioklas und Hypersthen (s. d.) besteht, wozu sich noch Titaneisen und Magneteisen, ab und zu auch Diallag, Augit und Olivin gesellen können. Die Struktur ist oft sehr grobkörnig
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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Eruptivgestein, das vorwiegend aus Leucit und Augit besteht, mit Ausschluß sowohl des Plagioklases als des Olivins, worin der Unterschied einerseits gegen die leucithaltigen Basalte und Basanite, andererseits gegen die Tephrite gegeben ist. Solche Gesteine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Norfolk-Broadsbis Normalarbeitstag |
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in
den Donauländern (2. Aufl., Innsbr. 1887).
Norifche Alpen, s. Ostalpen.
Noresche Stufe, eine Abteilung der alpinen
Trias (s. Triasformation).
Nortt, Sammelname derjenigen ältern körnigen
Eruptivgesteine, die neben Plagioklas als wesent
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
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trikliner Feldspat oder Plagioklas (s. d.); man bezeichnet als O. die kalkarmen
Natronfeldspate, wie sie sich als sehr häufige Gemengteile in Graniten, Syeniten, Dioriten, Trachyten, Andesiten (auch Gneisen), weniger in Diabasen, Basalten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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aus den
Euganeen unter dem Mikroskop im gewöhnlichen Licht. Manchmal sind farblose oder weiße Feldspatkrystalle in dem Glase des P.
porphyrartig ausgeschieden; mikroskopisch sind Orthoklas, Plagioklas, Angit, Enstatit, Biotit
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
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Nachdruck (s. d.) ist.
Plagiokläs(vonigrch.i)1ilFi08,fchief,undIclH6in,
spalten), der allgemeine, sich auf die schiefe Neigung
der Hauptfpaltnngsflächen beziehende Name für die
im triklinen System krystallisierenden Feldspate, die
insbesondere
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Porenbis Porphyrbreccie |
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der Syenite; 3)Diorit-
porphyrit, in dessen Grundmasse außer den Pla-
qiotlasen auch häufig dunkler Glimmer oder Horn-
blende hervortreten, das Äquivalent der Diorite;
4) Diaba s porp h yrit, der außer Plagioklas auch
noch Augit ausgeschieden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
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und dunkelgrüner bis schwarzer Hornblende als leitenden Mineralien, wozu accessorisch Plagioklas, bisweilen Biotit und Quarz, wohl immer Magneteisen (Titaneisen) und Apatit hinzutreten, auch Titanit, Zirkon und Epidot stellen sich in spärlicher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
Öffnen |
Gemenge schneeweißen Plagioklas, grauweißen, sehr reichlichen Quarz, schwarzbraunen Glimmer in sechsseitigen Blättern, kurze dicke Säulen von schwarzgrüner Kornblende. Indem so der T. einen hornblendeführenden Quarzglimmerdiorit darstellt, hat man
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Variationsrechtbis Varna |
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in den Obsidianen nahe verwandt erscheinen; bisweilen, wo ihre Struktur etwas deutlicher wird, sind sie als aus verzwillingten Plagioklasen und skelettartigen Augiten aufgebaut zu erkennen. Die Grundmasse ist sehr zersetzt, reich an Viridit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
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kann zu einem
Aggregat von Albit, kalkreichem Plagioklas, Strahl-
stein, Chlorit, Epidot, Zoisit, auch Quarz und Calcit,
Titauit, werden. Doch ist es nicht wahrscheinlich,
dah bei allen diesen Um- und Neubildungen, was
deren eigentlichen Vorgang
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
Öffnen |
und mouokliueu Pyroxcne und der Feld-
spate (Anorthit, Plagioklas, Mastclynit). Von den
irdischen Mineralien unterscheiden sich die meteori-
tischen insofern, als bei dicfcn solche nicht vertreten
sind, die unter Mitwirkung einer wasserhaltigen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
Öffnen |
und Glimmer in der Randzone des Ganges 3-10mal so stark vertreten sind wie im Innern des Ganges. Bei andern Gängen wieder sieht man, daß die Mitte aus Orthoklas und Quarz, die Ränder aus Plagioklas ohne Quarz bestehen. Zwischen der erzreichen Randzone
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
Öffnen |
in der Pyrenäenkette in einzelnen Kuppen weit verbreitetes, auch in Spanien und Portugal sich findendes eigentümliches Eruptivgestein von dunkler Farbe, das in erster Linie aus leistenförmigem Plagioklas und uralitischer Hornblende besteht, wozu sich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Albinovanusbis Albit |
Öffnen |
, ein trikliner Feldspat oder Plagioklas (s. d.), der einer oft vielfach wiederholten Zwillingsbildung nach der Brachypinakoidfläche unterworfen ist, weshalb auf der besten Spaltungsfläche ein ein- und ausspringender Winkel oder eine Streifung erscheint
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Melasbis Melassenentzuckerung |
Öffnen |
748
Melas - Melassenentzuckerung
liche Gemengteile Plagioklas (Oligoklas, Labradorit), Augit und Olivin sind; diese Mineralien treten auch in größern Individuen aus der Grundmasse hervor, so daß diese Felsart gewissermaßen den Vorläufer
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kernsdorfer Höhebis Kertsch |
Öffnen |
aus Plagioklas und Magnesiaglimmer besteht, wozu sich noch Augit, Hornblende, Calcit, Erzkörnchen u. s. w. gesellen. Fig. 1 der Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung zeigt den Dünnschliff eines K. von Cierva in Asturien bei gekreuzten
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