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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0202, von Vigilien bis Vigor Öffnen
erstenmal erstiegen wurde. Vignette (franz., spr. winj-), Zier- und Titelbildchen, Randzeichnung; ursprünglich bedeutet das Wort Weinrankenverzierung. Johannes Veldener (seit 1476) zu Löwen und Utrecht wendete sie zuerst in seinem »Fasciculum temporum« an
45% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
, der durch Durchschneidung des Langhauses mit dem Querschiff entsteht. Im romanischen Stil bildet die Vierung das Einheitsmaß für den Kirchenbau. Vignette: Eigentlich Weinrankenornament; Buchverzierung, Druckverzierung, Titelzierbild. Vitrinen: Glaskästen
33% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0337, von Vigilthal bis Vigogne Öffnen
der höhern Beamtenlaufbahn (Quästur, Tribunat, Prätur, Konsulat) eines jener Ämter bekleidet werden sollte. Vignetten (frz., spr. winnj- ), Figuren, kleine Verzierungen, Gruppen, Ansichten u. s. w. auf Rändern, Titeln
32% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0093, von Champagny bis Champignon Öffnen
), «Histoire de l’imagerie populaire» (1869), «Bibliographie céramique» (1882), «Les vignettes romantiques. Histoire de la litterature et de l‘art 1825–40» (1883) u. a. 1 Champignon (frz., spr. schangpinnjóng ), Brachpilz
2% Drogisten → Erster Theil → Handels- und Kontorwissenschaft: Seite 0839, Handels- und Kontorwissenschaft Öffnen
der Kaufmann die Waaren für seinen Hausbedarf bestellt hatte). Die Verjährung wird unterbrochen, wenn vor Ablauf des Jahres die Klage beim Gericht eingereicht wurde. Vignette = Bild, Zierbild, Aufschrift, Zeichen. Visum = Beglaubigungsvermerk, Unterschrift
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0947, von Johann Orth bis John Öffnen
., geb. 1793 zu Frankfurt a. M., war Kupferstecher, lieferte Umrisse zum Leben der heil. Genoveva von Brabant (12 Blätter, Par. 1813) sowie Vignetten für die Werke von Bouillr" und starb 1825 zu Paris. Alfred I., geb. 21. März 1800 zu Offenbach
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0294, Technologie: Buchdruckerei Öffnen
Plakatschriften Romain Sabon Schwabacher Schrift, s. Schriftarten Versalien Vignetten Formate. Achtzehner, s. Oktodez Duernen Duodez Folio Format In folio Median Oktav Oktodez Quaterne Quinterne Royal Sedez Vervielfältigungsarten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0055, von Bida bis Bièfve Öffnen
abstattete (auch als Separatabdruck: » Deux ans au Brésil «, mit 200 Vignetten von Riou), und eine vierte Reise 1865 um die Welt. Aber die Früchte dieser Reise sowie seine letzten Bilder wurden mit größerer Kälte und Gleichgültigkeit aufgenommen, z. B
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0187, von Fraikin bis Franceschi Öffnen
geschickt, daß er Aufträge auf Vignetten und Illustrationen erhielt. Dadurch sah er sich imstande, die Malerei unter Corot und Gigoux zu erlernen und 1837 mit einem (in Gemeinschaft mit Henri Baron) gemalten Bild: der Gesang unter den Weidenbäumen, zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0428, von Pohlmann bis Ponscarme Öffnen
-arts , ging, nachdem er 1838 im Kupferstich den großen Preis erhalten und sich bereits durch Zeichnungen und gestochene Vignetten bekannt gemacht hatte, nach Rom, wo er sich mehr der Aquarellmalerei als dem Kupferstich widmete. In ersterer brachte
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0058, von Chodshent bis Chodzko Öffnen
eine Vignette lieferte. Die Zahl seiner Blätter beläuft sich auf mehr als 3000. Hervorzuheben sind: der Abschied des Jean Calas, nach des Künstlers eignem Gemälde; Friedrich II. und der Kronprinz auf der Heerschau zu Potsdam; der Tod des Herzogs Leopold
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0249, von Johanniterorden, neuer preußischer bis Johannot Öffnen
von Brabant (12 Blätter, Par. 1813), Vignetten für die Werke von Bouilly und starb 1825 in Paris. 2) Alfred, Kupferstecher und Maler, Bruder des vorigen, geb. 21. März 1800 zu Offenbach, erlernte die Kupferstecherkunst bei seinem Bruder
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0842, Zeichenkunst Öffnen
842 Zeichenkunst. (Flächenornamente, Flächenmuster) und dienen hervorragend dem Kunsthandwerk: Tapeten, Decken- und Wanddekorationen, Stickereien aller Art, Gardinenmuster, Gewebemuster, Initialen, zum Teil Kopfleisten, Vignetten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0045, von Abjizieren bis Ablauf Öffnen
die Vervielfältigung kleinerer Bildformen (Vignetten) auf mechanischem Weg mit leichtflüssiger Metallkomposition oder gewöhnlichem Schriftmetall. Weiteres s. Klischieren
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0078, von Accidentalen bis Acerbi Öffnen
(Accidenzschriften, s. Schriftarten ) und Vignetten, auch mehrfarbig und unter Anwendung verschiedener graphischer Manieren ausgeführt und zwar durch besonders geschulte Accidenzsetzer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0222, von Born bis Börne Öffnen
er eine mineralogische Reise durch Ungarn und Siebenbürgen und ordnete dann das k. k. Naturalienkabinett in Wien. Früchte dieser Arbeit waren sein "Index rerum naturalium Musei Caes. Vindobonensis", Teil 1 (Wien 1778, Prachtausgabe mit Kupfern und Vignetten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0546, Buchbinden (Geschichtliches) Öffnen
, Vignetten, Fleurons, Embleme erscheinen in Pressung mit schwarzer Farbe, Gold oder ohne Färbung (blind) auf dem Deckel wieder, oder es werden für diesen ähnliche Kompositionen gemacht. Zwei Haupttypen der äußern Buchornamentation gehen nebeneinander her
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0934, von Champeaubert bis Champignon Öffnen
); "Histoire de l'imagerie populaire" (2. Aufl. 1884); "Les chats; histoire, moeurs, observations, anecdotes" (4. Aufl. 1869); "Les enfants" (4. Aufl. 1874); "Les vignettes romantiques. Histoire de la littérature et de l'art 1825-1840" (1883) u. a
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0551, von Darlehnskassenvereine bis Darley Öffnen
. Washingtons Einzug in New York, das erste Aufblühen der Freiheit, ein räuberischer Einfall in Virginia, Emigranten, von Indianern angegriffen, und eine römische Straßenszene. Mehrere Jahre lang zeichnete er die Vignetten zu den Staatsbanknoten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0481, von Frameries bis Franceschini Öffnen
einem Buchhändler in Paris in die Lehre, gewann dann seinen Unterhalt durch Zeichnen von Vignetten für den Holzschnitt und erwarb sich einen Namen als Lithograph. Sodann machte er Kunststudien unter Gigoux und Corot und stellte im Salon von 1847 seine erste
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0893, von Illuminieren bis Illustration Öffnen
; gestochene Vignetten wurden im vorigen Jahrhundert auf ganz dünnes Papier gedruckt und dann in den Text eingeklebt oder auch in die leer gelassenen Stellen desselben eingedruckt, so daß ein solcher Druckbogen zweimal durch die Presse gehen mußte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0164, Japan (Geschichte) Öffnen
Polo am Hof Kublai Chans lebte, von dem östlichen Inselreich "Zipangu" hörte und später darüber die erste Kunde nach Europa brachte. Im J. 1334 vernichtete Nitta Yoshisada, ein weiterer, vielgepriesener Held aus dem Haus Minamoto, der als Vignette
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0250, von John bis John Öffnen
. und die Schlacht bei Prattelen. J. starb 7. Dez. 1837 in Paris. 3) Tony, Kupferstecher und Maler, Bruder der vorigen, geb. 9. Nov. 1803 zu Offenbach, half seinem Bruder Alfred zuerst bei Herstellung der Kupfer und Vignetten zu Walter Scott, Cooper und Byron
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0430, von Meierei bis Meile Öffnen
und Vignetten, mit großer Zierlichkeit. Besonders hervorzuheben sind seine physiognomischen Darstellungen zu Engels "Mimik", "Sebaldus Nothanker" und Gellerts "Fabeln". Er starb 2. Febr. 1805 als Vizedirektor der Akademie der Künste in Berlin. Meile, Wegmaß
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0963, von Signatur bis Sigtuna Öffnen
", etwas die Zeitverhältnisse Charakterisierendes. Signet (lat.), Handsiegel, Petschaft; dann Buchdrucker- oder Verlegerzeichen (Symbolum), gewöhnlich eine Vignette, welche berühmtere Buchdrucker oder Verleger auf das Titelblatt der aus ihrer Offizin
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0113, von Speckter bis Spee Öffnen
zuerst durch Lithographien (unter andern den Einzug Christi von Overbeck) bekannt und widmete sich dann der Illustration von Büchern durch Arabesken, Vignetten und Figurenbilder. So illustrierte er: Luthers "Kleinen Katechismus"; Böttigers
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0775, von Totenblume bis Totengericht Öffnen
und in den Museen zu finden ist. Der betreffende Text ist in der Regel durch eine Vignette erläutert, welche die "Halle der zwiefachen Wahrheit", d. h. der Wahrheit und der Lüge, darstellt, in welcher Osiris, der Fürst der Unterwelt, thront; vor ihm
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0130, von Vergilius bis Vergilius der Zauberer Öffnen
mit 200 Kupfern und Vignetten sowie die »Fünfzig Bilder zur Äneïde« mit französischer und deutscher Erklärung von Frommel (Karlsr. 1830); von den Hand- und Schulausgaben: die von Jahn (4. Aufl., Leipz. 1850), Wagner (3. Aufl., das. 1861), Ladewig
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0027, von Allain-Targé bis Altenau Öffnen
er als einer der fähigsten Schriftsteller thätig ist. Von seinen Schriften gehören hierher, außer zahlreichen Aufsätzen in Zeitschriften: Physiological aesthetics" (1877); "Colour sense" (1879); "Vignettes from nature" (1879); "Colours of flowers" (1882
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0093, von Accessionsvertrag bis Accidenzien Öffnen
- und Golddruck sowie die gleichzeitige Verwendung verschiedener graphischer Manieren gefordert. Die Druckerei muß für solche reich mit Titel- und Zierschriften ( Accidenzschriften ), Einfassungen, Linien, Unterdruckplatten, Vignetten u. dgl., auch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0419, von Allemand bis Allendorf Öffnen
schriftstellernd, in sachkundigen und scharfsinnigen Aufsätzen für ihn ein. Er veröffentlichte: "Physiological aesthetics" (1877), "'The colour sense" (1879), "The evolutionist at large" (1881; 2. Aufl. 1885), "Anglo-Saxon Britain" (1881), "Vignettes from nature
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0512, von Amenophis bis Amerika (Lage und Grenzen) Öffnen
.). Hierzu eine Tafel: Amentaceen. Zur Erklärung vgl. die Artikel Edelkastanie, Eiche, Nußbaum, Casnarina. Amenthes (ägypt. Amentet, d. i. das Westland), bei den Ägyptern die Unterwelt, vornehmlich im Totenbuch (s. d.) beschrieben und in Vignetten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0940, von Beweisantrag bis Bewußtlosigkeit Öffnen
Vignetten zu engl. Klassikern und manches treffliche Einzelblatt aus dem Leben der Tierwelt. Seine Verbesserungen in der Technik sind die Einführung des Weißlinienstiches auf Hirnholz und die Vervollkommnung der Instrumente, die er dem Grabstichel
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0254, von Chodov bis Chodzko (Ignacy) Öffnen
. war bis zu seinem Tode unermüdlich thätig. Er lieferte u. a. Illustrationen, Titelkupfer und Vignetten zu dem Berliner und dem Göttinger Genealogischen Kalender, zu "Lessings Minna von Barnhelm" (1763), zu Werken Stolbergs, Bürgers, Gellerts
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0381, von Cleveland (Grover) bis Clichieren Öffnen
geschnittenen Abbildungen, Vignetten oder größeren Buchstaben, die zum Abdruck auf der Buchdruckpresse dienen sollen, durch Guß zu verviel- fältigen. Zu diesem Zwecke wurde, wenn nicht, wie bei Druckschriften, bereits eine vertiefte Kupfermatrize
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0900, von Fleur d'Iva bis Fleury Öffnen
. Fleurist (frz. Ü6uri8t6, fpr. flörist), f. Florist. I^ioiiron (frz., fpr. flöröng), Vlumenwerk, Vlu- menzierat; Buchdruckerstock, Vignette. Fleurus (spr. flörüh; früher auch Fleury ge- fchrieben), Ort in der belg. Provinz Hennegau, 3 km
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0948, von Geßner (Salomon) bis Gestänge (in der Technik) Öffnen
Jahre die zeichnenden Künste ausschließlich beschäftigt hatten, gab er 1772 eine neue Sammluug der "Idyllen" in 5 Bänden mit vielen Vignetten in Radierung von eigener Hand heraus, später übernahm er die Buchhandlung seines Vaters. Auch wurde
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0258, von Polyskop bis Polzin Öffnen
und Vignetten. Für die Be- nutzung bei typogr. Ausstattung von Werken, For- mularen und andern Drucksachen angefertigt, wer- den die Originale der P. unter Herstellung von Matrizen teils durch Abgüsse auf der Gieß- oder Clichiermaschine, teils
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0324, von Post- und Telegraphenschule bis Postwertzeichen Öffnen
, zeigten über den ganzen obern Teil der Vorderseite hin eine große Vignette, welche eine sitzende Vritannia darstellt, die vier geflügelte Voten nach den vier Himmelsgegenden entsendet; die verschiedenen Weltteile werden durch entsprechende
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0857, von Richterswil bis Richtmünze Öffnen
855 Richterswil - Richtmünze 1869 Gesammeltes, 1874 ein letztes .heft "Bilder und Vignetten". 1877 legte R. seine Professur nie- der: er starb 19. Juni 1884 in Dresden. - Vgl. Hofs, Adrian Ludwig N. (Drcsd. 1877) und R.s Selbstbiographie
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0918, von Zahnschnitte bis Zaire Öffnen
seinem Berufsgenossen Joh. Schüßler einen Prozeß seitens der Augsburger Briefmaler und Formschneider zu; jenen wurde indes nur untersagt, ihre Drucke mit Vignetten und gemalten Initialen zu versehen. Er soll 1478 gestorben sein, doch tragen Drucke nur
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0738, von Meier (Herm. Henrich) bis Meile Öffnen
vorwiegend Blätter kleinen Umfangs, zierliche Vignetten und Illustrationen, wie sie für Almanache und die dazumal beliebten Duodezausgaben zeitgenössischer Schriftsteller erfordert wurden. Manches hat er nach Chodowiecki kopiert. In seiner Art wohl noch