Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Holz
hat nach 0 Millisekunden 4415 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
Öffnen |
206
Holz - Holz
es sich in immerwährender Feuchtigkeit und ist daher nächst dem Eichenholz das vorzüglichste Material zu Wasserbauten. Das Holz der Weißerle ist weißlich ins Bleigraue ziehend, von feinerm Gefüge als das vorige, besitzt aber
|
||
99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
Öffnen |
205
Holz - Holz
das der Steineiche ist dunkler, härter und weniger leicht spaltbar, das der andern großporiger und weicher. Man kann beide Arten auch als Berg- und Sumpfeiche unterscheiden, denn die erste liebt Berg- und Hügelland
|
||
99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
Öffnen |
207
Holz - Holz
es eine außerordentlich lange Dauer. Die sehr hohen und geraden Stämme dienen zu Schiffsmasten. Als Bau- und Zimmerholz findet dasselbe eine sehr ausgedehnte Verwendung, ebenso in der Tischlerei. Als Harzbaum ist die Fichte
|
||
99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0208,
Holz |
Öffnen |
208
Holz - Holz
das Erzeugnis der Sägemühlen, welche häufig in den Wäldern selbst arbeiten, wo sich irgend eine Wasserkraft darbietet, die auch zuweilen, wo sie fehlt, schon durch Dampfkraft ersetzt ist. Hier werden die Stämme entweder nur
|
||
99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0209,
Holz |
Öffnen |
209
Holz - Holz
Donau nehmen, während übrigens die Hauptmasse durch den Main und Neckar mit Zuhilfenahme der kleinen Zuflüsse zu denselben in den Rhein geschafft wird. Das badische Murgthal, das durch den Murgfluß mit dem Rhein direkt
|
||
99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
Öffnen |
304
Holz
Einen unbedingt richtigen Schluß auf die Qua-
lität des H. gestattet die vorhandene Breite der
Jahresringe nicht. Da jedoch bei den Nadelhölzern
mit der Breite des Ringes das Frühjahrsholz ge-
wöhnlich verhältnismäßig mehr zunimmt
|
||
99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
Öffnen |
305
Holz
In direktem Verhältnis zum specifischen Gewicht
steht die Zarte des H., d. h. die schweren H.
sind härter als die leichten. Von den wichtigern
einheimischen H. sind sehr hart: Kornelkirsche,
Hartriegel, Weiß-und Schwarzdorn; hart
|
||
70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
Öffnen |
672
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit).
Schwindmaß verschiedener Holzarten.
Name der Hölzer Größe des Schwindens für:
Querholz in der Richtung
Längenholz der Spiegel der Jahresringe Querholz im Mittel
Proz. Proz. Proz. Proz.
Ahorn
|
||
70% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
Öffnen |
306
Holz (feuersicheres) - Holz (künstliches)
innern Holzschichten bilden; Frostrisse oder
Frostspalten (s. d.); Drehwüchsigkeit,
d. b. ein spiralig um die Achse des Stammes
gerichteter Verlauf der Holzfasern. Rechts oder
"widersonnig
|
||
70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0669,
Holz (pflanzenanatomisch) |
Öffnen |
669
Holz (pflanzenanatomisch).
oder Libriformzellen sind stets enge, prosenchymatische Zellen mit relativ dicker Membran und enger Zellhöhle, meist ohne spiral- oder netzförmige Verdickung und nicht behöft, sondern einfach getüpfelt (Fig. 1 l
|
||
70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0673,
Holz (Konservierung) |
Öffnen |
673
Holz (Konservierung).
Konservierungsmethoden.
Die durch rationelle Behandlung des frisch gefällten Holzes zu erzielende Dauerhaftigkeit läßt sich künstlich sehr bedeutend erhöhen durch verschiedene Konservierungsmethoden. Vollkommen
|
||
70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
Öffnen |
674
Holz (Verarbeitung).
verschiedene Salze zu diesem Zweck vorgeschlagen, z. B. Eisenvitriol und Schwefelbaryum, von denen erst das eine, dann das andre durch Hochdruck in das H. eingeführt wird, und die bei ihrem Zusammentreffen zwei
|
||
70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0676,
Holz (Holzhandel) |
Öffnen |
676
Holz (Holzhandel).
ein mit der Schießbaumwolle entfernt vergleichbares Produkt, welches zu explosiven Präparaten dient. Holzzeug hat man mit Schwefelsäure behandelt, um einen Teil der Holzsubstanz in Zucker zu verwandeln, der dann
|
||
62% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
Öffnen |
668
Holywood - Holz.
Holywood (spr. hóliwudd), Seestadt in der irischen Grafschaft Down, am Belfast Lough, hat Schiffswerfte, Fischerei, Küstenhandel und (1881) 3293 Einw. H. ist Sitz des protestantischen Bischofs von Down.
Holz (lat
|
||
62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Höllenfahrtbis Holz |
Öffnen |
596
Höllenfahrt ? Holz.
aufwachen, GMtes Gnade nicht verschmähen, die Wahrheit seiner Drohungen ans Herz legen, und unsere Sünde erkennen, damit fie GM vergebe und ucrgese, Ezech. 33, 16. und wir nicht von Ewigkeit zu Ewigkeit gemartert werden.
z
|
||
62% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0681,
Holz |
Öffnen |
681
Holz und Schnitzstoffe
Mark
13. Holz und andre vegetabilische und animalische Schnitzstoffe, sowie Waren daraus:
a) Brennholz, Reisig, auch Besen von Reisig; Holzkohlen; Korkholz, auch in Platten und Scheiben; Lohkuchen (ausgelaugte
|
||
62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0204,
von Holunderbis Holz |
Öffnen |
204
Holunder - Holz
gras, wirbelförmiger F. - Setaria verticillata P. B.), gelbhaariger F., Setaria glauca P. B. - dann Mohrenhirse (Sirk, Besenkraut, Sorghohirse, Negerkorn, Durra, Guineakorn, Sorghum vulgare Pers. Eleusine (Eleusine Gaertn
|
||
62% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Holyoakebis Holz |
Öffnen |
303
Holyoake - Holz
St. Cuthbert Sitz eines Bistums, das 883 aus
Furcht vor den Dänen nach Durham verlegt wurde.
Holyoake (fpr. hohllohk), George Jacob, engl.
Freidenker und Socialpolitiker, geb. 13. April 1817
Zu Birmingham, begründete
|
||
62% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Höhlenforschungbis Holz |
Öffnen |
571
Höhlenforschung - Holz
1869 als der letzte männliche Sprosse seines Zweigs;
seine Kinder zweiter Ehe führen den Namen Grafen
und Gräfinnen von Rothenburg. Karl Antons zwei'
ter Sohn Karl wurde 1866 Fürst und 1881 Konig von !
Rumänien
|
||
62% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
Öffnen |
675
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung).
terte und mit Sandpapier überzogene rotierende Holzscheibe ist. - Durch das Beizen wird die natürliche Farbe des Holzes verändert. Dazu dient eine färbende Flüssigkeit (Beize), die man nach dem
|
||
53% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
Öffnen |
677
Holz, fossiles - Holzappel.
Bouquet de la Grye, Les bois indigènes et étrangers (Par. 1875); Th. Hartig, Anatomie und Physiologie der Holzpflanzen (Berl. 1878); R. Hartig, Die Zersetzungserscheinungen des Holzes der Nadelholzbäume
|
||
53% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
Öffnen |
670
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht).
nender Zersetzung, wie bei der Silberpappel. Durch die anatomische Struktur läßt sich das H. der einzelnen Baumarten oft noch an den kleinsten Splittern unterscheiden. Das H
|
||
53% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
Öffnen |
671
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule).
Spez. Gew. Durchschnitt
Eiche 0,69-1,03 0,86, schwer
Zwetsche 0,68-0,90 \
Esche 0,57-0,94 \
Apfelbaum 0,66-0,84 | 0,79-0,70, mittelschwer
Buche 0,66-0,83 /
Hainbuche 0,62-0,82 /
Robinie
|
||
50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Holz- und Strohinstrumentbis Holzwaren |
Öffnen |
324
Holz- und Strohinstrument - Holzwaren
Ware werden hauptsächlich Bretter und Latten zu
eigenen Flößen in sehr verschiedener Weise mit
Zengelstangen gebunden. - über die gesetzlichen
Vorschriften der Flößerei s. d.
Litteratur. Schuberg
|
||
44% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Verkleidungbis Verknüpfung (der Hölzer) |
Öffnen |
270
Verkleidung – Verknüpfung (der Hölzer)
Nordgaliläa dafür halten. Die kath. Kirche feiert die V. C. 6. Aug. als ein Fest erster Ordnung. In der griech. Kirche heißt das Fest Taborion, wurde aber erst im 6. und 7. Jahrh. hier bekannt. In der röm
|
||
37% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
Öffnen |
294
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren).
Werch
Wolle
Wollmesser
Ziegenhaar
Fette, Harze etc.
Age
Akaroidharz
Aloe
Ambra, flüssige
Ammoniacum
Anime
Arabisches Gummi
Asa dulcis
- foetida
Asand
Balsam
|
||
37% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Triester Holzbis Trifolium |
Öffnen |
841
Triester Holz - Trifolium.
und Vereinen für Verkehr, Kreditwesen und Industrie behauptet den ersten Platz der 1836 errichtete Österreichische (jetzt Österreichisch-Ungarische) Lloyd, der über eine aktive Handelsflotte von 83 Dampfern
|
||
37% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Riemenscheibenbis Righisches Phänomen |
Öffnen |
daß der Riemen in der Mitte läuft. Fehlerhaft gedrehte Scheiben sind durch Glattfeilen oder Glattschleifen zu verbessern.
Riemenscheiben aus Holz oder Papiermasse, s. Riemenräderwerke.
Riggenbach, Christoph Johannes, protest. Theolog (s. Bd. 17), starb 5
|
||
31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0116,
Ligna. Hölzer |
Öffnen |
103
Ligna. Hölzer.
und fester wird. In diesem Zustände nennen wir es Holz. Der Holzkörper umschliesst den inneren Markstrahl, lagert sich um diesen konzentrisch an (Jahresringe) und wird selbst wieder umschlossen von Bast oder Splint
|
||
31% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0300,
Technologie: Holz, Kautschuk, Leder etc.; Luftschiffahrt; Maschinen etc |
Öffnen |
288
Technologie: Holz, Kautschuk, Leder etc.; Luftschiffahrt; Maschinen etc.
Leuchtgas
Leuchtspiritus
Leuchtstoffe
Lichte
Lichtzieherei, s. Kerzen
Ligroin, s. Erdöl u. Lampen
Millykerzen, s. Kerzen
Moderateurlampe, s. Lampen
Pechfackel
|
||
31% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0735,
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.) |
Öffnen |
735
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.).
genen Rand, welcher eine Rinne bildet, die mit Wasser gefüllt ist und beim Aufsteigen den in gleicher Weise nach innen umgebogenen Rand der äußern Trommel unter
|
||
31% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0244,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
350,0
Terpentin, Venet. 50,0
Spiritus 600,0.
Holz-Lack, rother.
Sandarak 100,0
Terpentin, Venet. 60,0
Mastix 25,0
Drachenblut 15,0
Schellack 50,0
Spiritus 750,0
|
||
25% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
Öffnen |
(in Sammlungen) oder bohren im lebenden oder toten Holz cylindrische, horizontale Gänge, in denen sie sich zur Verwandlung einen Kokon von Nagespänen anfertigen, und in denen sich auch die entwickelten Käfer am Tag aufhalten, während sie abends
|
||
25% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0249,
Spiritus-Lacke |
Öffnen |
243
Spiritus-Lacke.
Ofen-Lack.
Schellack 120,0
Manila-Kopal 140,0
Kolophonium 120,0
Gallipot 20,0
Benzoe 20,0
Spiritus 600,0
Nigrosin 15,0
Bleu de Lyon 2,0
Pariser Holz-Lack (Streich-Politur).
1. Schellack, gebleicht 125,0
|
||
25% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0325,
Flammenschutzmittel |
Öffnen |
, dass eine streichfähige Masse entsteht.
Flammenschutz für Holz, Tauwerk, Strohdecken, Packleinwand etc.
Chlorammonium 15 kg
Borsäure 6 kg
Borax 3 kg
Wasser 100 kg
Die Gegenstände werden in die auf 100° erwärmte Lösung 15 bis 20 Minuten getaucht, dann
|
||
25% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Brutus, schläfst du?bis Bruyne |
Öffnen |
ist.
Bruxelles (spr. brussähl), franz. Name von Brüssel.
Bruyère (spr. bruijähr), s. La Bruyère.
Bruyère-Holz (Heidekrautwurzel), Wurzelholz von Erica arborea L. aus den Pyrenäen, auch aus Algerien und Corsica, ein sehr schönes, hartes, feinmaseriges
|
||
25% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Verbrauchszuckerbis Verbrennung |
Öffnen |
der Hölzer, ein Holzverband (s. d.), dient zur Herstellung größerer Holzflächen. Die Verbindung der einzelnen Bohlen und Bretter erfolgt durch Spundung oder Federung, wie beim Fußboden (s. d.). Ein Sichwerfen der Holzflächen verhindert man
|
||
22% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0115,
von Stipites. Stengelbis Ligna. Hölzer |
Öffnen |
102
Stipites. Stengel. - Ligna. Hölzer.
Gruppe III.
Stipites. Stengel.
Stipites dulcamárae. **
Bittersüssstengel.
Solanum dulcamara. Solanéae.
Deutschland.
Grünlichgelb, längsrunzelig, federkieldick, mit zerstreuten Blatt
|
||
21% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Biedermann (Gustav Woldemar, Freiherr von)bis Biel |
Öffnen |
vorbildlich wirkte. In der Folge wurde er aber vollständig überholt, so daß seine spätern Werke ohne Einfluß blieben. B. starb 7. Febr. 1882 zu Brüssel.
Biegen des Holzes, s. Holzbiegmaschinen.
Biegmaschine, eine je nach der Art des
|
||
18% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
- oder Blaufärbung mit Phenol und Salzsäure nachgewiesen; verholzte
Zellmembranen können fast in allen Gewebearten der Pflanzen auftreten, sind jedoch
nur für die Elemente des Holzkörpers (s. Holz
|
||
18% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Boulay de la Meurthe (Henri, Graf)bis Boulogner Holz |
Öffnen |
371
Boulay de la Meurthe (Henri, Graf) - Boulogner Holz
Lpz. 1830, ein für die Geschichte Napoleons I. wichtiges Werk, in dem er die Irrtümer in Bourriennes "Mémoires sur Napoléon" (10 Bde., Par. 1829) zu berichtigen sucht. Seine Memoiren
|
||
15% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Südpolarmeerbis Südwester |
Öffnen |
mit völliger Erwerbsunfähigkeit. Die Summe der gezahlten Entschädigungen mit den Renten für Unfälle aus frühern Jahren betrug 1895: 312 175 M. (S. Berufsgenossenschaft.)
Südwestdeutsche Holz-Berufsgenossenschaft, s. Holz-Berufsgenossenschaften
|
||
12% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Deck (Theodor)bis Decke |
Öffnen |
. in der Cigarrenfabrikation, s. Cigarren (S.317b).
Decke oder Plafond , der obere Abschluß eines Raumes, im engern Sinne
die untere Fläche desselben. Man unterscheidet D. aus Holz ,
Stein , Eisen und
gemischtem Material , nach der Form ebene
|
||
12% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
Öffnen |
eingesenkt sind. Sie wachsen zumeist auf altem vermoderndem Holze, seltener auf Erde. Eine der gemeinsten in Deutschland
vorkommenden Arten ist X. hypoxylon Fr.
(s. Tafel: Pilze IV , Fig. 2).
Xylem (grch).), in der botan. Histologie
|
||
8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
; -glas, s.
Arsenik ; -holz, s.
Karmin ,
Tinte ; -holzextrakt, s.
Gelbholz ; -kraut, s.
Wau ; -wurz, s.
Curcuma
|
||
6% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
.
Holz (210).
Halbsilber , s.
Minargent .
Halbtuch , s.
Tuch (591
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0303,
Beizen |
Öffnen |
Holzarten, indem man billigem Fichten- oder Ahornholz die Färbung anderer Hölzer verleiht. Selbstverständlich darf für eine solche Nachahmung die Farbe nicht nur auf der Oberfläche liegen, sondern muss möglichst tief in das Holz eindringen, damit
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184b,
Afrikanische Kultur II. |
Öffnen |
0184b
Afrikanische Kultur II.
Afrikanische Kultur II
1. Große Trommel aus Holz geschnitzt Baluba .
2. "Mpelle", Gewebe aus Gras (Raphia), linkes Ufer des Sankuru
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0672,
Reibung |
Öffnen |
Hölzern mit der Feuchtigkeit. Für Hölzer ist sie geringer bei gekreuzten als bei parallelen Fasern. Folgende Tabelle enthält die mittlern Werte der Reibungskoeffizienten der am häufigsten angewandten Materialien:
Namen der sich reibenden Körper
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Holzinselnbis Holzkonservierung |
Öffnen |
in
Meiringen und in Brienz; dieselben werden aus
Staats- und aus Kantonmitteln erhalten. Auch
Italien und Holland besitzen Schulen, in denen
Unterricht in Holzarbeiten stattfindet, über Holz-
spielwarenfachschulen s. Spielwarcnindustrieschulen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Holzläusebis Holzminden |
Öffnen |
316
Holzläuse - Holzminden
viel besser widersteht, wird hierbei gleichsam ein
natürlicher Prozeh, das Altwerden des Holzes, nach-
geahmt, wozu die Wirkung des Sauerstoffs, viel-
mehr des aus demselben mit Hilfe des elektrischen
Stroms
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0154,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
Öffnen |
Brennmaterialien inbezug auf ihre chemische Zusammensetzung, und auf ihren mit dieser in so engem Zusammenhang stehenden Heizwert!
Das älteste und bekannteste aller Heizmittel ist das Holz. Sein Gebrauch für Heizwecke ist in steter Abnahme begriffen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
Öffnen |
.
Holz ,
Zedrobalsam u.
Terpentin ; -holz, s.
Kiefernhol z ; -nuß, s.
Obst ; -nußkiefer, s.
Holzwaren
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0103,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
die bei uns vorgeschriebene Waare. Sie besteht aus grossen, nach unten stark verästelten Wurzelstücken (oft noch mit starken Stammstücken), mit rissiger, dunkelbrauner, faseriger Rinde. Auf dem Querschnitt ist die Rinde heller rothbraun, das Holz
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
Öffnen |
Albumen, s. Same
Alburnum, s. Holz
Aleuron
Aleuronkörner *
Athemhöhlen
Bast
Bildungsgewebe, s. Cambium
Bildungssaft, s. Pflanze
Blastem
Cambium
Cellula, s. Pflanzenzelle
Chalaza
Chlorophyll
Corpuscula
Cuticula
Cytoblast, s
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0870a,
Japanische Kunst. II. |
Öffnen |
, Holz mit Bronze.
10. Gefäß aus Porzellan, mit Email cloisonné.
11. Blumenvase, mit aufgelegtem schwarzen Lack.
12. Gefäß aus Porzellan, mit blauer Dekorierung.
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0304,
Beizen |
Öffnen |
298
Beizen.
Braune Beizen.
Für Nussbaum- und ähnliche Hölzer.
1. Kasseler Braun 100,0
Salmiakgeist 300,0
Spiritus 100,0
Wasser 600,0
Das Kasseler Braun wird in einer Flasche zuerst mit Spiritus und dann mit dem Salmiakgeist übergossen
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0305,
Holzbeizen |
Öffnen |
.
Bohnerwachs, wässerig 950,0
Terra di Siena, ungebr. 50,0
Das hierzu verwandte Bohnerwachs muss eben flüssig sein.
Graue Holzbeize.
Das Holz wird zuerst 2 Mal mit einer Lösung aus
Silbernitrat 12,0
Wasser 980,0
darauf mit Salzsäure, schliesslich
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Holzstiftmaschinenbis Holzstoff |
Öffnen |
Holz-
schnitt hervorgebracht wird. (S. Holzschneidekunst.)
Holzstoff, auch Holzschliff oder Holzzeug
genannt, die aus Holz gewonnenen kleinen Fasern,
die eine weitgehende Verwendung finden, nament-
lich als Ersatz der Hadern
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Holzwespenbis Holzzölle |
Öffnen |
)
für die Zündholzfabriken. Eine neue Verwendung
des Holzes ist die zu Holzstoff, aus dem man jetzt
künstliches Holz (s. d.) zu Dekorationen, Imitatio-
nen von Holzschnitzereien u. s. w. darstellt.
Zu den H. gehören ferner alle Möbel (s. d.), die
entweder ganz
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
Öffnen |
% Essigsäure. - Der rohe H. dient für sich als fäulniswidriges, auch wohl Motten und andre Insekten abhaltendes Mittel, zur Konservierung von Holz und zum Bestreichen von Fleischwaren (kalte Räucherung). Für Färbereien und Druckereien hat derselbe
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0219,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
oder durch Berührung neuen Holzes mit vom Pilze durchsetzten Holze, oder endlich durch die Arbeiter, die an ihren Kleidern oder Werkzeugen Spuren mitbrachten, eindringen könne. Botaniker, wie Robert Hartig und Göppert, behaupten, daß er eine Pflanze
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hobelnbis Hoboken (Dorf) |
Öffnen |
. Mit
der in Fig. 3 abgebildeten Maschine von Arbey in
Paris lassen sich drei Seiten eines Brettes auf ein-
mal bearbeiten. In der Figur ist die Maschine für
Fig. 2.
die Bearbeitung eines Fußbodenbrettcs mit Nut
und Feder vorgerichtet. Das Holz
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0786,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
durch Andrücken des Bogens übertragen und dann von diesem Negativ die übrigen Abzüge durch Andrücken von reinem, trockenem Papier abgezogen. Der Verkauf von fertigen Hektographen ist bis Ende 1893 durch ein Patent eingeschränkt.
Beizen für Holz. Die Holzbeizen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0213,
von Holzstiftebis Holzwaren |
Öffnen |
massenhaft verbrauchte Ware längst bei uns selbst erzeugt. Das dazu am besten passende und angeblich ausschließlich verwendete Holz ist das des Spitzahorns, das weich, leicht zu schneiden und dabei doch zäh ist. Die Stämme werden aus Berggegenden
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
Öffnen |
einer Säure noch eines Alkaloids zeigen.
Für medizinische Zwecke soll nur das Surinamquassiaholz verwendet werden, es stammt von Quassia amara (L.) und wächst in Surinam, dem holländischen Teil von Guiana, und sein Holz bringen daher die Holländer
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Holzfällungbis Holzgas |
Öffnen |
, zu Gurgeln)ässern, Einspritzungen u. s. w.
verwendet. 100 kF kosten im Großhandel je nach
der Reinheit 11-26 M. - Vgl. Themius, Das
Holz und seine Destillationsprodukte (Lpz. 1880).
Holzfällung oder Vaumfällung. DieH. be-
zweckt die Gewinnung
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0333,
von Mahgoniholzbis Mais |
Öffnen |
333
Mahgoniholz ^[richtig: Mahagoniholz] - Mais
hat; einzelne Blöcke sind aber noch weit größer. Wie Fichten und andre Nutzholzbäume gibt auch der Mahagonibaum das feinste und dichteste Holz, wenn er in hohen, trockenen und felsigen Lagen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
Öffnen |
aus der Ordnung der Hymenomyceten, dessen Mycelium abgestorbene Baumstämme, Balken, Bretter etc. durchwuchert und durch das Aussaugen der ihm nötigen Nahrung das Holz zerstört, indem es dasselbe morsch und faul macht. Unter Verhältnissen, welche
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Holzschwammbis Holzstoff |
Öffnen |
. Färberei, S. 42.
Holzsortimente. Bei der Gewinnung und Zurichtung des Holzes, bez. der Rinde im Wald werden gewisse Sorten (Sortimente) nach den Baumteilen, den Verwendungszwecken, den Dimensionen und der Art der Aufarbeitung unterschieden. Nach den
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
Öffnen |
und
dasselbe vollkommen zerstört. Man versteht unter
H. häusig auch jede am Bauholz austretende Pilz-
wucherung, sofern damit eine Zerstörung des Holzes
einhergeht; doch empfiehlt es sich, die Ve^'icknung
H. als specifische Benennung des
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hausschweinbis Häusser |
Öffnen |
zu frühes Anstreichen des Holzwerks
mit luftdichter Farbe Ölfarbe), weil es das Trock-
nen des Holzes verzögert, eine zu feuchte Behand-
lung der Böden der Wohnräume, ungenügende
Lüftung u. s. w., kurz alles, was das Trockenwerden
der Neubauten
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Holzbeizenbis Holzbiegmaschinen |
Öffnen |
309
Holzbeizen - Holzbiegmaschinen
Bauholz und Nutzholz besteht zunächst in einem
Herausarbeiten der für diese Zwecke gangbarsten
Grundformen der Hölzer (Balken, Bohlen, Bretter,
Latten). Balken werden aus dem runden Stamm
entweder
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Holzbienebis Holzbrücken |
Öffnen |
310
Holzbiene - Holzbrücken
Der Gedanke, das Holz durch Biegen in zu ge-
wissen Zwecken verwendbare Formen überzuführen,
wurde von dem Rheinpreußen Michael Thonet für
die Herstellung von Möbeln verwertet, und das
Verfahren ist so weit
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Sägemehlbis Sägen |
Öffnen |
Schnitt wird der Wagen
vom Arbeiter zurückgeschoben. Bei dem Horizon-
talgatter iFig. 8), das sich besonders zum Schnei-
den edler Hölzer eignet, kann die Zuschiebungs-
geschwindigkeit des Wagens je nach der Härte des
Holzes und der Schnittbreite
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
.
Kiesel .
Silikate , s.
Kiesel .
Siliqua dulcis u. -holz, s.
Johannisbrot
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0210,
von Holzbis Holzessig |
Öffnen |
210
Holz - Holzessig
menten (24, 30, 36, 40, 50), im Schwarzwald, bzw. im ganzen Rheingebiet, gibt es holländer Tannen, als Siebziger, Achtziger, Neunziger und Hunderter, holl. Mastbalken, Mastsiebziger, gemeine Siebzig, Zweifeltanne
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Verkochenbis Verkündung |
Öffnen |
gegen die Grat- und Kehlsparren geschiftet (Fig. 6a und b), wodurch sie den Namen Schiftersparren erhalten. Die Schnittflächen, mit welchen sich die Hölzer aneinander anschmiegen, heißen Schmiegflächen oder Schmiegen. Die Verzinkungen bezwecken
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929a,
Pfahlbauten |
Öffnen |
0929a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pfahlbauten.
Axt. Axthammer. Speerspitze. Steinhacke in Hirschhorn und Holz. Steinmeißel. Schlägel. Hacke aus Hirschhorn. Axthämmer. Steinmeißel. Pfeilspitze. Beinnadel. Steinpfeilspitzen. Pfeilspitzen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0878b,
Flechten. II. |
Öffnen |
). Zwei verschiedene Wuchsformen.
4. Cladonia rangiferina (Renntiermoos).
5. Graphis scripta (Schriftflechte); a an Buchenzweig in nat. Gr., b Teil davon, vergrößert.
6. Lecanora varia (Kuchenflechte); a auf Holz in nat. Gr., b ein Stück
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0097,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
-Wurzeln in den Handel, die wohl auch Emetin enthalten, aber in viel geringeren Mengen und daher nicht substituirt werden dürfen. Hierher gehören
Rad. ipecacuanhae striatae, dicker, grauschwarz, in kurzen Abständen bis auf das Holz eingeschnürt
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0381,
Verschiedenes |
Öffnen |
sie einem abermaligen Trockenprozess durch Aussetzung in der Luft unterworfen werden, bis sie die gehörige Festigkeit erhalten haben und in das Holz eingeleimt werden können.
Filling Up.
Bleiweiss 200,0
Umbra 200,0
Kreide 250,0
Schwerspath 350,0
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0514,
Fachwerk |
Öffnen |
Verbin-
Fig. 2.
dung der Hölzer geschieht durch Verzapfung oder
auch Versatzung bei den Streben. In beiden Fällen
wird die Befestigung durch hölzerne Nägel bewirtt.
Die obenstehende Fig. 1 zeigt das Gerüst zweier an-
stoßenden Fachwerkswände
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
Öffnen |
. Sie sind sehr widerstandsfähig gegen Wasser und Säuren, eignen sich besonders zum Kitten von Glas, Porzellan, Thon, Leder, Holz etc., zum Verschließen von Steinfugen, halten aber in der Regel keine große Wärme aus. Um Bernstein und Schildpatt zu kitten
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
Öffnen |
(s. Parlierer).
Polieren (lat.), Gegenständen aus Metall, Holz, Stein etc. Glätte und Glanz erteilen. Da es sich hierbei nur um Beseitigung der Oberflächenrauhigkeiten handelt, so ergeben sich zwei Methoden zur Erzeugung des Glanzes: 1) Wegnehmen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Forstbeamtebis Forstdiebstahl |
Öffnen |
-
i'chließliches Nutzungsrecht für den König und den
von ihm mit diesem Veliehenen begründet werden !
if0i-68tHi'6, von loi-iä). Solche eingeforsteten, ge- !
bannten Wälder hießen Bann holz er, Bann-
forsten, Bannwälder. (S. Bannforsten.) Man
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
.
Wild .
Birke , s.
Holz .
Birken , s.
Teer (575).
Birkenfelder , s
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
Öffnen |
.
Betriebsarten, forstliche: Waldbewirtschaftungsarten, welche die Altersverteilung, Verjüngung und Benutzung der Holzbestände bestimmen. Die Altersverteilung des Holzes ist entweder eine Einzelverteilung (baum-, gruppen- oder horstweise Verteilung
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Hobelbankbis Hobelmaschinen |
Öffnen |
das Holz wegarbeiten, zwischen sich aber eine den Spund bildende Hervorragung unversehrt stehen lassen. Bei Verbindungen auf den Grat wird mit dem Grundhobel das Innere der mit der Gratsäge gebildeten Vertiefung geebnet; das Eisen ist L-förmig
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
Öffnen |
^ der Kieswüste ist das verkieselte Holz, dessen berühmteste Fundstelle auf der Ostseite des Mokkatamgebirges der sogen, große versteinerte Wald ist. Hier findet man zwischen braunen, vom Sande gerundeten Kieseln auf hügeligem Boden Bruchstücke der Xieoliü
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Holz (210).
Schnäpel , s.
Maräne .
Schneckendekokt , s.
Schnecken ; -klee, s.
Kleesamen ; -milch, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
Öffnen |
650
Zündhölzer - Zwiebel
Wenigem auskommen läßt, so wird doch häufig viel mehr genommen, weil das Publikum die Hölzer für um so besser hält, je leichter sie sich entflammen. Salonhölzer heißen solche, die statt in Schwefel getaucht zu
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Flösselhechtbis Flöte |
Öffnen |
des Bartenwals. – Über die F. als Meersäugetiere s. Pinnipedia.
Flossentaucher, s. Pinguine.
Flößerei, der Transport des Holzes durch das Wasser (s. Holztransportwesen). Je nachdem die F. mit verbundenen Hölzern (Floßfahrt) oder mit unverbundenen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
Öffnen |
313
Holzgeist - Holzhandel
das H. durch das Steinkohlenleuchtgas fast völlig
verdrängt worden und hat sich nur da noch erhalten,
wo Holz ungemein leicht und billig zu beschaffen ist.
Holzgeist, Holzalkohol, Holznaphtha,
Holzspiritus
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Holzharmonikabis Holzindustrieschulen |
Öffnen |
Im Durchschnitt der 1.1887-91 haben nach der
"Deutschen Volkswirtschaftlichen Korrespondenz"
Holz sin Kubikmetern) eingeführt:
Großbritannien 8 351000 Italien . . 1453 000
Deutschland . . 5650000 Niederlande 1413000
Frankreich . . . 2 864000 Belgien . . 702
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0325,
Holztransportwesen |
Öffnen |
, namentlich für
kürzere Strecken, vielfach Anwendung. Man unter-
scheidet Faschinenwege und Knüppel- oder Prügel-
wege. Eine besondere Art der mit Holz gebauten
Wege sind die schmier- oder Schleifwege, die
zum Sommertransport des Holzes
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0761,
Bergbau |
Öffnen |
759 Bergbau
Hölzern, s. nachstehende Fig. 16), bei welchem der eigentliche Thürstock und die Kappe zu unterscheiden sind. Dies ist die einfache
Thürstockzimmerung, während die doppelte (Fig. 17, 18, 19) aus zwei Thürstockhölzern
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
Öffnen |
.
Xylomēter (grch.), Holzmesser, in der Forstwirtschaft gebräuchliches Gerät zur Messung des kubischen Inhalts unregelmäßig geformter Holzstücke. Man taucht das zu messende Holz in Wasser, das Volumen des verdrängten Wassers ist gleich dem Kubikinhalt des
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
Öffnen |
Amyloxyd, s.
Fruchtäther .
Balken , -schleten, -schlieten, -Schloten, s.
Holz (209).
Balkunen , s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0495,
Schießpulver |
Öffnen |
weiche Hölzer wie Pappel, Faulbaum, Linde, Kastanie, ferner Flachs, Hanf, Weinrebe u. dgl. Zur Verkohlung gelangt das Holz in Stäben, nicht dicker als ein Daumen, die vorher geschält und durch langes Lagern völlig getrocknet sind. Man brennt die Kohlen
|