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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0687,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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Anschluß der Insel an Griechenland, und dieses unterstützte die Aufständischen kräftig. Die Ratschläge der Großmächte, Kreta an
Griechenland abzutreten, wies die Pforte, gestützt auf England, zurück, und eine 9. Jan. 1869 in Paris eröffnete
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Europa (politische Verhältnisse, Kolonien) |
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; die Fürstentümer Monaco und Montenegro; die Republiken außer den 25 (22) Kantonen der Schweiz und den deutschen Freistädten: Frankreich, Andorra und San Marino. Unter diesen Staaten treten seit 1815 fünf als Großmächte hervor: Großbritannien, Frankreich
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0344,
Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) |
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widersetzten sich der Anwendung von Zwangsmaßregeln. Dagegen wurde der 14. Jan. 1881 von der Pforte gestellte Antrag,
wonach die Vertreter der Großmächte und der Pforte in einer Konferenz zu Konstantinopel aufs neue miteinander verhandeln sollten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0689,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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Forderungen erhoben. Es verlangte die Linie Salamvria-Kalamos
als nördl. Grenze und traf kriegerische Anstalten, während die Pforte entschieden alle Zugeständnisse ablehnte und die Großmächte
aufforderte, Griechenland zur Abrüstung zu veranlassen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0824,
Osmose |
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angewiesen.
So trat an die Stelle der Beamtenherrschaft all-
mählich das Regiment einer Hofcamarilla, die sich
auf eine über das ganze Reich sich erstreckende Spio-
nage stützte. Als nun im Herbst 1895 infolge des
armenischen Aufstandes die Großmächte
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
Bevölkerungsgeschichte (Litteratur) |
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hierfür ein Beispiel zu geben, bringen wir (nach Cheysson) die Bevölkerung der Großmächte in ihrem gegenseitigen Größenverhältnis graphisch (Fig. 1, S. 115) dadurch zur Darstellung, daß für jede ihr Anteil an der Gesamtsumme in den Jahren 1700, 1789
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0830,
Großbritannien (Geschichte 1877-1878) |
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der Konferenzen von Konstantinopel (im Winter 1876/77) waren die Verhandlungen der Großmächte noch eine Zeitlang fortgesetzt worden, bis nach Ablehnung des am 31. März von den sechs Großmächten unterzeichneten Londoner Protokolls seitens der Türkei 24
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0771,
Dänemark (Geschichte) |
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. Minister hatten den sog. Gesamtstaatsmännern aus der Schule Christians VIII. weichen müssen, und diesen gelang es, sich mit Deutschland zu verständigen. Die deutschen Großmächte erkannten das Princip des dän. Gesamtstaates an und willigten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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der Großmächte wählte der Bundestag den sog. Reaktionsausschuß, der über die Übereinstimmung der Landesverfassungen mit den Grundgesetzen des Bundes wachen sollte. Sein merkwürdigstes Probestück legte der Bundestag an Kurhessen ab. Im Juli 1851 wurde
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0019,
Rumänien |
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. Protektorat
in den Donaufürstentümern aufgehoben und durch die Garantie der Nichtintervention der Großmächte ersetzt, der Moldau der südl. Teil (Ismail, Kagul,
Bolgrad) Bessarabiens zuerteilt und zugleich bestimmt, daß die Bevölkerung über
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Donau-Dampfschiffahrtsgesellschaftbis Donaukreis |
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Konferenz von 1883 über die Vereinbarung jenes
Reglements Anteil mit beschließender Stimme, ob-
wohl es nicht Signatarmacht gewesen, während die
Signatarmächte, die Beratung als eine curop. An-
gelegenheit, d. h. als eine solche der Großmächte, an
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Kreuzbühlbis Kreuzer |
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, mit ihnen zu ver-
handeln. Nun erbat endlich die Pforte die Inter- !
vention der Großmächte. Eine in Konstantinopel I
zusammengetretene Votschasterkonferenz formulierte !
die Vorschläge zur Neuregelung der staatsrechtlichen !
Verhältnisse K.s
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Fünftes Hauptstück |
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gewesen. Das aber kann aus offenbaren Urkunden Karls des Großen und ersten Kaisers dieses Namens dargetan werden, daß dazumal Ulm eine treffliche Pfalz und ein hochangesehener Wohnplatz gewesen. Denn der großmächtige Karl hätte in seinem Schenkungsbrief
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0878,
Deutschland (Geschichte 1757-1777. Franz I., Joseph II.) |
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behauptete, als es sich zeigte, daß die Macht halb Europas diese festgefügte, in Kampf und Not gestählte Monarchie nicht zu bezwingen vermochte, hatte der Staat Friedrichs d. Gr. den Rang einer Großmacht erlangt und sich in D. zu einem Österreich ebenbürtigen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0897,
Deutschland (Geschichte 1864-1865. Erwerbung Schleswig-Holsteins) |
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zurückwies und die deutschen Mächte sich vom Londoner Protokoll lossagten und gänzliche Trennung der Herzogtümer und Einsetzung des Herzogs von Augustenburg forderten, schwand das Mißtrauen im Volk gegen die geheimen Pläne der Großmächte. Am 1. Aug
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0837,
Großbritannien (Geschichte 1885) |
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durch die Kosten der englischen Okkupation und der Bekämpfung des Aufstandes vollkommen zerrüttete. Ein Versuch, durch eine Reduktion der Zinsen der ägyptischen Schuld Abhilfe zu schaffen, schlug fehl; G. bedurfte dazu der Zustimmung der Großmächte
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0049,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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47
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von)
Holsteinische Frage infolge des Todes Friedrichs Ⅶ. (s. d.) von Dänemark wieder eine lebhafte Bewegung an, welche die beiden Großmächte von den innern Streitigkeiten ablenkte. Als Friedrichs Nachfolger
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0772,
Dänemark (Geschichte) |
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., welche eine Bundesexekution in Holstein-Lauenburg in Aussicht stellten, nicht einschüchtern, sondern trachtete nur dahin, die Verhandlungen in die Länge zu ziehen, während sie zugleich unter der Hand die außerdeutschen Großmächte zur Einmischung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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bei Dänemark, das die bindende Kraft der Versprechungen von 1851 und 1852 leugnete. Die Eiderdänenpartei agitierte wieder lebhafter für die Einverleibung Schleswigs, wiewohl die europ. Großmächte und selbst England dies für unzulässig erklärt hatten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Europäische Cholerabis Europäisches Völkerrecht |
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der europ. Großmächte, welche nicht mit der nur von den Ostmächten geschlossenen Heiligen Allianz (s. d.) verwechselt werden darf. Wesentlicher Zweck der Vereinigung war die Erhaltung des europ. Friedens durch Schlichtung entstehender Streitigkeiten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0510,
Schleswig-Holstein |
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Rechte auf S. und Lauenburg an Österreich und Preußen abtrat. Dagegen bewilligten die deutschen Großmächte einen Waffenstillstand auf drei Monate, während Jütland von den alliierten Truppen besetzt bleiben sollte.
Die internationale Seite der schlesw
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Wiener Konkordatbis Wiener Rot |
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. Deutscher Bund.)
Eine große Bedeutung hat der W. K. für die Entwicklung des internationalen Völkerrechts. Auf ihm bildete sich das System der fünf europ. Großmächte aus. Auch Fragen des Handels und Verkehrs, Fragen der Humanität und zahlreiche andere
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Berliner Konferenzbis Berliner Kongreß |
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beigelegt. (S. Osmanisches Reich .)
Berliner Kongreß , der vom 13. Juni bis 13. Juli 1878 in Berlin abgehaltene Kongreß von Vertretern der sechs Großmächte und der Türkei zur
Erörterung des zwischen Rußland und der Pforte 3. März
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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entwickelt und gilt für die spätere Zeit als "klassisch". Die Hyksos nahmen keinen Einfluß auf die Kulturentwicklung, unterdrückten sie weder, noch förderten sie dieselbe.
Im neuen Reich gelangt Aegypten zur Stellung einer Großmacht, welcher auch
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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, Leiter von Gemeinwesen, Protonotare in geschäftsvollen Kanzleien von Fürsten und Städten gesehen, ferner siegelnde Amtmänner (consignatores a commentariis), Sekretäre, Richter und Senatoren. Und um besonders von großmächtigen Sprößlingen dieser
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
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, die noch unbedeutend war, verlegten; durch ihren Einzug wurde die ganze Stadt verbessert und lange Zeit von ihnen regiert. Und weil sie großmächtige, freigebige und gottesfürchtige Männer waren, so stifteten sie sehr viele große ewige Almosen an
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Bayern (Geschichte: 1866) |
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legte 19. und 23. Jan. 1867 der Abgeordnetenkammer sein Programm vor und erklärte, daß B. nicht isoliert bleiben könne, daß es für die Tage der Gefahr eines Schutzes und daher des Anschlusses an eine benachbarte Großmacht bedürfe. Diese Großmacht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0514,
Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
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Idstedt (24. und 25. Juli 1850), noch mehr aber infolge der schwächlichen Politik Preußens und Österreichs, welche die Herzogtümer im Stiche ließen, in einer für D. vorteilhaften Weise: es gelang der dänischen Regierung, die außerdeutschen Großmächte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0515,
Dänemark (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
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, sie zum Verkauf von Domänen in den Herzogtümern zu ermächtigen. Trotz des Protestes der deutschen Abgeordneten wurde diese Vollmacht erteilt und, obwohl die deutschen Großmächte dagegen als eine Verletzung der im Londoner Protokoll garantierten Rechte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Deutschland (Geschichte 1741-1756. Karl VII., Franz I., Siebenjähriger Krieg) |
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jetzt beide Großmächte zur Unterdrückung eines Störenfrieds und Eindringlings in das von ihnen geschaffene Staatensystem. Durch das österreichisch-französische Bündnis wurden auch die bisher unter französischem Einfluß stehenden Reichsstände
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Deutschland (Geschichte 1814-1815. Gründung des Deutschen Bundes) |
Öffnen |
die D. zu gebende Verfassung ausgeschlossen, obwohl die kleinern deutschen Staaten sie ausdrücklich beantragten. Die größten Schwierigkeiten bereiteten in der deutschen Verfassungsfrage die Regelung des Verhältnisses der beiden deutschen Großmächte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Deutschland (Geschichte 1859-1863. National- und Reformverein) |
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die der Bundesarmeekorps. Doch beanspruchte es die Führung dieses Kriegs als selbständige Großmacht, während Österreich dem preußischen Prinz-Regenten nur die Stellung eines Bundesfeldherrn im Dienste des unter seinem Einfluß stehenden Bundestags einräumen wollte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Garamondbis Garaschanin |
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. Das Londoner Protokoll vom 8. Mai 1852 garantierte die Succession des Prinzen Christian von Glücksburg in Schleswig-Holstein, im Londoner Vertrag vom 11.-31. Mai 1867 ward die Neutralität Luxemburgs unter die G. der Großmächte gestellt, wie dies
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0713,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1832) |
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Vorbehalten zu ihrer Annahme bereit erklärte. Als aber Kapo d'Istrias dem Prinzen erklärte, daß die Nationalversammlung die von den Großmächten gestellten Bedingungen nicht annehmen könne, fand sich Prinz Leopold bewogen, 21. Mai die Krone Griechenlands
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Hallagebis Hallam |
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. vertrat die Politik der eiderdänischen Partei, welche die Trennung der Elbherzogtümer und die völlige Einverleibung Schleswigs in den dänischen Staat durch die Verfassung von 1863 bezweckte, in zahlreichen Noten an die Großmächte gegenüber den Protesten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1016,
Ionische Inseln (Geschichte) |
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sämtlicher fünf Großmächte zu London das Protokoll, durch welches England der Schirmherrschaft über die Ionischen Inseln entsagte und dieselben an Griechenland abtrat. Die Festungswerke von Korfu wurden nach dieser Konvention geschleift
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lykurgosbis Lymphe |
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von dem freien Griechenland ausgeschlossen wurde, bemühte sich L., die Rechte der Insel bei den Großmächten geltend zu machen, und erreichte wenigstens, daß man Samos zu einem besondern Fürstentum unter dem unmittelbaren Schutz der Großmächte erhob
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Mehemed Alibis Mehemed Ali Pascha |
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. Dez. 1832. Erst als Rußland dem Sultan seine Hilfe anbot, gab M. dem Drängen der europäischen Großmächte nach und willigte in den Frieden, der unter Vermittelung der letztern 14. Mai 1833 in Konia zu stande kam, und durch welchen er in seinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Politische Verbrechenbis Polizei |
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Europas in die Hände der damaligen fünf Großmächte zurück, und das Prinzip des Gleichgewichts wurde auf dem Wiener Kongreß von neuem die Grundlage der politischen Verhältnisse. Die neuern Ereignisse haben es nicht erschüttert, sondern nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0367,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große, Friedrich Wilhelm II.) |
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367
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große, Friedrich Wilhelm II.).
schen Großmächte und zwang P., um einen neuen Krieg zu vermeiden, sich an Rußland anzulehnen. Vorübergehend bewirkte die polnische Frage eine Annäherung zwischen P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Preußischblaubis Preußisch-deutscher Krieg |
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einer Einigung Deutschlands vereitelt und schon 1848 einen großen Teil der deutschen Nation zur Überzeugung geführt hatte, daß dieser verderbliche Dualismus der deutschen Großmächte nur durch Ausstoßung der einen, nämlich Österreichs, aus Deutschland beseitigt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0029,
Rumänien (Geschichte) |
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der Großmächte in Bukarest zusammen. Die Diwane versammelten sich im Oktober zu Bukarest und zu Jassy und beschlossen in gleichlautenden Programmen die folgenden Punkte: 1) Aufrechterhaltung der Autonomie und der Rechte der Fürstentümer; 2
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0139,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1866) |
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. von neuem belebt und die Notwendigkeit einer Bundesreform, namentlich in militärischer Beziehung, bewiesen hatte. Er trat selbst mit einem Bundesreformprojekt (15. Okt. 1860) hervor, welches die beiden Großmächte im Gleichgewicht hielt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0529,
Schleswig-Holstein (Geschichte seit 1864) |
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geschehen sollte. Die deutsche Bevölkerung in S., welche den kriegerischen Ereignissen mit geteilten Gefühlen der Freude über die Niederlagen der Dänen und des Mißtrauens gegen die Absichten der Großmächte zugeschaut hatte, wünschte nicht nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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verpflichtet hatte, so oft es Rußland verlange, die Dardanellen den Kriegsschiffen jeder andern Nation zu verschließen, setzten die Großmächte 13. Juli 1841 in einem Vertrag zu London fest, daß beide Meerengen ebenso den russischen Kriegsschiffen verschlossen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0929,
Türkisches Reich (Geschichte 1856-1860) |
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erregten. Dem Druck der Großmächte nachgebend, befahl die Pforte 1862 allen außerhalb der Festung in Serbien lebenden Türken, auszuwandern, und schleifte mehrere Binnenbefestigungen. Die unter den Auspizien der Westmächte begonnenen Reformen in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0183,
Bulgarien (Geschichte seit 1883) |
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, wollte der Zar sich in keiner Weise binden. Die Pforte hatte anfangs die Absicht, Truppen in Ostrumelien einrücken zu lassen, um ihre Autorität herzustellen. Die Großmächte (außer Rußland) rieten ihr davon ab, und sie unterließ es. Den offenen Bruch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0184,
Bulgarien (Geschichte 1885, 1866) |
Öffnen |
180
Bulgarien (Geschichte 1885, 1866)
garische Kommission sollte demgemäß das organische Statut von Ostrumelien revidieren. Den Inhalt dieses Vertrags teilte die Pforte den Großmächten mit, und deren Bevollmächtigte traten in Konstantinopel zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Spanienbis Spannungszeiger |
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. durch die Erhebung der großmächtlichen Gesandtschaften zu Botschaften 1888 formell als europäische Großmacht anerkannt worden war, beobachtete Sagasta in der auswärtigen Politik eine kluge Zurückhaltung, um jeden Konflikt mit den andern Mächten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Theologische Litteratur (neutestamentliche Kritik, Dogmengeschichte etc.) |
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Überlieferten verschworenen Koterie uns glauben machen will. Der eben genannte Gelehrte hat treffend die Unwissenheit als »die Großmacht in den theologischen Kämpfen der Gegenwart« bezeichnet (»Dogmengeschichte«, Bd. 3, S. 8). Nur solange diese Großmacht auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0241,
Ägypten (alte Geschichte) |
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gelang es, das Hauptbollwerk
der Hyksos, die Stadt Auaris, zu nehmen und ihre Macht endgültig zu brechen.
6) Das neue Reich . Mit Amosis beginnt das neue Reich und damit die Epoche der Großmacht Ä.,
in der seine Könige, die Amenophis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0253,
Ägypten (Litteratur) |
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251
Ägypten (Litteratur)
allmählich beseitigt werden sollte, wurde eine internationale Liquidationskommission eingesetzt, die aus Vertretern der europ.
Großmächte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0578,
Bayern (neuere Geschichte 1864-71) |
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günstige, und von allen Seiten Deutschlands richtete man die Blicke auf B. und seinen König. Allein sein Eintreten für den Augustenburger brachte den Konflikt mit den Großmächten, die nun über den Bundestag hinweg die Leitung der deutschen und dän
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0681,
Belgien (Geschichte 1830-65) |
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, die konstitutionelle Monarchie nach dem Zweikammersystem. Unter 187 Stimmen lauteten nur 13 für republikanische Verfassung.
Inzwischen konstituierte sich in London eine Konferenz der Großmächte, entwarf 4. Nov. 1830 in einem ersten Protokoll den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0048,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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allerdings zunächst auf eine Verständigung der beiden Großmächte über die Leitung der deutschen Angelegenheiten gerichtet; aber gegenüber den Bestrebungen der aufeinander folgenden Gesandten Österreichs (Graf Thun, Freih. von Prokesch-Osten, Graf Rechberg
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0344,
Bosnien |
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schloß sich ein großer Teil des übrigen B.s bald an. Noch ehe dieser Aufstand unterdrückt war, veröffentlichte auf Grund eines unter dem Einflusse der europ. Großmächte erlassenen Irade des Sultans vom 2. Okt. 1875 der Generalgouverneur Server-Pascha
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0724,
Bulgarien (Geschichte) |
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war der Vorschlag der im Dez. 1876 zu Konstantinopel
zusammengetretenen Konferenz der Großmächte, zwei autonome bulgar. Provinzen Tirnova und Sofia mit christl. Gouverneuren zu
bilden; die Pforte ging jedoch hierauf nicht ein, und der Russisch-Türkische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bulgarien (Geschichte) |
Öffnen |
Fürsten Alexander. Fürst Alexander nahm den Ruf der Rumelioten an und traf bereits 21. Sept. in
Philippopel ein. Die Großmächte erklärten sich, mit Ausnahme von England, gegen diese Verletzung des Berliner Vertrags, aber die
Botschafterkonferenzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0215,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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worden. Eine Bewegung, die sich gegen die christl. Missionare richtete, drohte C. in ernstliche Verwicklungen mit den
europ. Großmächten zu bringen. Nachdem schon Ende 1890 Ausschreitungen gegen Missionare stattgefunden hatten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0773,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
einer thätigen Mitwirkung verstehen wollten, so mußte sich England auf die diplomat. Aktion beschränken. Die deutschen Großmächte ihrerseits erklärten sich bereit, am Londoner Protokoll festzuhalten, wenn D. ernstlich die Vorbedingungen desselben, nämlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Dardanellenvertragbis Dardschiling |
Öffnen |
unverrichteter Dinge
die Rückfahrt antreten. Der Dardanellenvertrag (13. Juli 1841), welchen die fünf Großmächte mit der
Pforte abschlossen, und der durch den Pariser Frieden 1856 im wesentlichen bestätigt wurde, setzt fest, daß kein nichttürk
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Deligeorgisbis Delikt |
Öffnen |
,
wodurch dem Staate große, nutzlose Kosten erwuch-
sen. Die bedenkliche Lage, in die D.' militär. Maß-
regeln und sonstige Verwaltung Griechenland stürz-
ten, erregten den Widerstand der Großmächte, die
durch gemeinsame Noten die Abrüstung forderten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
sein, ärmliche Edelleute neben Großmächten wie Österreich und Preußen. Dieser überlebte Organismus konnte sich, sobald die Großmächte ihre eigenen berechtigten Interessen walten ließen, nicht halten und brach bei dem Kriege, zu dem die Französische Revolution
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
Öffnen |
. Am Bundestage fand die von Preußen geförderte Bundeskriegsverfassung bei den Mittel- und Kleinstaaten hemmenden Widerstand, während umgekehrt die Parteinahme Württembergs für den konstitutionellen Gedanken von den Großmächten bald niedergedrückt wurde. Mehr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
Öffnen |
österr. Projekt der Fall war.
Inzwischen gedieh auch die schlesw.-holstein. Frage zur Reife, die während des verflossenen Jahrzehnts ungelöst geblieben war. Die beiden deutschen Großmächte, welche die Verabredungen von 1851 und 1852 getroffen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0105,
Frankreich (Geschichte 1830-48) |
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, und Osmanisches Reich) verwarf er die Vergleichsvorschläge Englands und der deutschen Großmächte, beschleunigte dadurch aber nur den Abschluß des Quadrupelvertrags, den die vier Großmächte ohne Zuziehung des franz. Gesandten (Guizot) 15. Juli 1840
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0337,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
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für sich hatte. Die
letztere, an deren Spitze der Präsident der Regierung in Nauplia, Kunduriotis, stand, siegte zuletzt. Zu dieser innern Zerrüttung kam die
schlimme Stellung G.s zu den europ. Großmächten; die Gesandtschaft, welche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0343,
Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) |
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Sutzos in Thessalien und Epirus einmarschierte, beschloß
die Pforte, die Panzerflotte nach dem Peiraieus zu schicken und Truppen in Thessalien landen zu lassen. Da gleichzeitig auch die
Gesandten der Großmächte die griech. Regierung aufforderten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0688,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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und einer gemeinschaftlichen Flottendemonstration der Großmächte sowie bewaffneten Einschreitens von seiten
der Türkei, damit Montenegro im Nov. 1880 von dem ihm zugesprochenen Hafenort Dulcigno Besitz nehmen konnte. Auch durch die südwestl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Osman Nuri Pascha Ghazibis Osmazom |
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der Beamtenherrschaft allmählich das Regiment einer
Hofcamarilla, die sich auf eine sich über das ganze Reich erstreckende Spionage stützte. Als nun im Herbst 1895 infolge des armenischen
Aufstandes die Großmächte auf der Einführung von Reformen bestanden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0410,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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, die es Friedrich II. ermöglicht haben, P. zur europ. Großmacht zu erheben. Friedrich Wilhelm I. ist der eigentliche Schöpfer der preuß. Armee und des preuß. Offizierkorps. In der innern Verwaltung erhob Friedrich Wilhelm P. zu dem deutschen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Rußkohlebis Rußland |
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dann nach San Stefano (s. d.) verlegt und dort 3. März zwischen Rußland und der Türkei ein Präliminarfriede abgeschlossen, dessen Bestimmungen jedoch auf Antrag der europ. Großmächte erst einem europ. Kongreß unterbreitet wurden, wo sie große Änderungen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0101,
Rußland (Geschichte 1855-81) |
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der von den Großmächten gestellten Forderungen gebe. Als die in Konstantinopel vom 23. Dez. 1876 bis 20. Jan. 1877 tagende Konferenz der Bevollmächtigten der Großmächte und das Londoner Protokoll vom 31. März 1877 zu keinem Resultat führten, wurde der Krieg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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auf Bundesreform (Delegiertenprojekt) scheiterte am Widerspruch der Großmächte (Dez. 1861), und der österr. Reformplan, den S. auf dem Fürstentage von Frankfurt Aug. 1863 unterstützte, stieß aus den entschiedensten Widerspruch Preußens, während gleichzeitig
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0262,
China |
Öffnen |
geleistet hatten; der fog. Ordensstern
(?ao-Ii8inF) ist aufgehoben und das Xung-Mi ist nur
ein Patent über geleistete gute Dienste.
Geschichte. Die Beziehungen, die C. zu den europ.
Großmächten unterhielt, blieben auch im Verlauf der
letzten Jahre
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Großburgkbis Grumbach |
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.
Großer Fischfluß, s. Fischfluß, Großer.
Großmacht, Bezeichnung eines Staates der
Völkergemeinschaft, der kraft seiner thatsächlichen
Machtmittel (großes Gebiet, starke Bevölkerung,
größere finanzielle Kraft), d. h. also als große Wehr-
macht
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0820,
Orientalische Frage |
Öffnen |
im Orient ab. Die erste prak-
tische Anwendung dieses Anspruchs war die nach
zweijährigem Kriege durch den Frieden von Adria-
nopel 14. Sept. 1829 im Einverständnis mit den
andern Großmächten durchgesetzte Befreiung Grie-
chenlands von der türk
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
Bevölkerungsgeschichte (Europa: Allgemeines) |
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hat sich ergeben, daß das Verhalten der einzelnen Völker und Staaten zu der
^[Abb.: Fig. 1. Bevölkerung der Großmächte in ihrem gegenseitigen Größenverhältnis.]
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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Völkerschaften gab die Pforte auf Antrieb der Großmächte einer jeden eine besondere Regierung unter einem einheimischen Kaimâkam
(Statthalter). Gleichwohl erneuerten sich die Kriege, und nach der Niedermetzelung maronitischer Christen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0419,
Großbritannien und Irland (Staatsschuld) |
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Friedens von 1815 belief sich die ganze Schuld auf 861039049 Pfd. St., zu deren Verzinsung 32645618 Pfd. St. erforderlich waren. Großbritannien ist jedoch die einzige europ. Großmacht, welche ihre Staatsschuld in der langen Friedensperiode nach 1815, wenn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Helchebis Held |
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. 1872). Von seinen kleinern Schriften sind zu nennen: "Über die Nationalität" (Würzb. 1851), "Über Legitimität" (ebd. 1859), "Deutschland, der Deutsche Bund und die deutschen Großmächte" (ebd. 1864), "Das Kaisertum als Rechtsbegriff" (ebd. 1879
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
Öffnen |
oder Vereinbarung verschiedener Mächte; so spricht man von einem Europäischen K., von einem K. der Großmächte u. s. w.
Konzertante, s. Konzert.
Konzertflügel, s. Pianoforte.
Konzertieren (lat.), wetteifernd streiten; verabreden; Konzerte geben. (S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1028,
Sklaverei |
Öffnen |
, die innerhalb des konventionellen Kongobeckens einen Einfluß ausüben (die europ. Großmächte, die Vereinigten Staaten, Spanien, Portugal, Belgien, die Niederlande, Schweden, Norwegen, Dänemark, die Türkei), die Verpflichtung anerkannt, mit allen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Weishauptbis Werkzeugmaschinen |
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(19. Nov. 1893 eröffnet).
Weltmacht, s. Großmacht.
Weltpostverein *. Der Umfang des W. hat sich im J. 1895 durch den Beitritt der brit. Schutzgebiete von Ostafrika und Sansibar erweitert. Ferner sind der Kapkolonie in postalischer Beziehung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abb.bis Abbas Mirza |
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eroberte er unter vielen Grausamkeiten sogar Bagdad. In der Hoffnung, gegen die
Sultane der Türken erfolgreicher auftreten zu können, wollte er mit den damaligen europäischen Großmächten in Verbindung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abd ul Hamidbis Abdullah Chan |
Öffnen |
der Großmächte zu Konstantinopel in die türkischen
Verhältnisse ab. Nach Midhats plötzlicher
Entlassung (Februar 1877), dessen Eigenmächtigkeit ihm lästig war, verfiel A. aber trotz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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der europäischen Diplomatie errungen, und das Reich fristete sein Dasein nur noch, weil sich die
Großmächte über dessen Teilung nicht einigen konnten. Des Sultans und des Landes Unglück
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Adressebis Adrianopel |
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trat die Pforte den von den Großmächten 6. Juli 1827 und 22. März 1829 über Griechenland gefaßten Beschlüssen bei. Für die seit 1806 erlittenen Verluste erhielt Rußland 1½ Mill. Dukaten:
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0227,
Ägypten (neueste Geschichte) |
Öffnen |
Sultan völlig. Durch einen unter Vermittelung der Großmächte im Februar 1841 zwischen dem Sultan und Mehemed Ali abgeschlossenen Vertrag wurde das Verhältnis Ägyptens zur Pforte neu geregelt. Hiernach sollte den männlichen Deszendenten des Paschas nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0228,
Ägypten (neueste Geschichte) |
Öffnen |
selbständige Verfahren sowie gegen die mit den Großmächten angeknüpften Verhandlungen über Aufhebung der Konsulargerichtsbarkeit und Neutralisierung des Suezkanals schritt aber die Pforte 1869 ein und erlangte die Auslieferung der Panzerschiffe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Antwerpensches Feuerbis Anvers |
Öffnen |
Großmächten zuerkannten Orte und namentlich auch Antwerpens von seiten der Holländer zu bewirken, erschien ein französisches Heer von 50,000 Mann unter Marschall Gérard vor A. Die Belagerung der Citadelle und der dazu gehörigen Forts leitete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
Öffnen |
, Kenner des Arabischen.
Arabistan, s. Chusistan.
Arabtabia, ein detachiertes Fort bei Silistria, wurde 1878 von den Rumänen besetzt und ihnen trotz des Einspruchs Rußlands infolge der Entscheidung der Großmächte (1879) belassen, weil nur hier ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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europäischen Großmächten vorangingen, in Vertragsabschlüssen mit Japan etc. ein ganz andres geworden, als es früher war. Statt sich abzuschließen, suchen die Regierungen die Europäer oder dürfen sie doch nicht mehr zurückstoßen. Nur wenige und kleine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1001,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
Öffnen |
, von der asiatischen Großmacht angegriffen zu werden. Daher unterstützten die Athener die gegen Persien sich erhebenden Ionier (499) mit 20 Schiffen, zogen aber dadurch (nach der Niederschlagung des ionischen Aufstandes) die Perser nach Europa herüber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
Baden (Geschichte: Verfassungskämpfe 1819-1848) |
Öffnen |
Friedrich auf Grund des Hausgesetzes von 1817. Trotz der Garantie der Großmächte von 1819 erneuerte Bayern seine alten Ansprüche auf die badische Pfalz, besonders auf die Grafschaft Sponheim. Schon traf man auf beiden Seiten militärische Vorbereitungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
Großmächten Österreich und Preußen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Geschichte: 1848-1855) |
Öffnen |
und unterstützte eifrigst Österreichs Verlangen nach Aufnahme in den Zollverein, um auch in diesem durch die Rivalität der beiden Großmächte Preußens bisher vorwiegenden Einfluß zu lähmen und Bayerns Stellung an der Spitze der Mittelstaaten zu heben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Geschichte: 1855-1865) |
Öffnen |
, als es im Sommer 1865 zum offenen Ausbruch des Kampfes zwischen den deutschen Großmächten zu kommen drohte, auf einer persönlichen Zusammenkunft mit Pfordten zu Salz-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
Belgien (Geschichte 1830-1841) |
Öffnen |
verweigerten, so drohte der Krieg noch einmal auszubrechen. Schon wurden Truppen zusammengezogen und der polnische General Skrzynecki an die Spitze des belgischen Aufgebots gestellt, als wieder das energische Auftreten der Großmächte, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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und als Wasser-, Öl- und Kalkfarbe brauchbar.
Berliner Eisen, s. Schwanenhalseisen.
Berliner Kongreß, die Versammlung von Vertretern der Großmächte Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Italien, Rußland und Türkei, welche, von Österreich
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