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Ihre Suche nach Ton und Tonarten
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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749
Ton - Tonart.
zu 2000 Pfd. T. of shipping, Schiffslast, nach Gewicht 2000 Pfd., oft das gewöhnliche T.; nach Raum = 400 engl. Kubikfuß = 1,132 cbm; in New York und New Orleans nach Waren usanzmäßig, z. B. 20000 Pfd. schwere Güter, 1830 Pfd
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79% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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der Tonarten (Berl. 1897).
Über Ton in der Malerei s. Farbenton.
Über den Wortton s. Accent.
Ton (spr. tönn), engl. Gewicht, s. Avoirdupois; T. of shipping, engl. Bezeichnung für Schiffslast. (S. Last und Load.)
Tonalepaß, Alpenpaß an
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62% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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von und nach Sibirien. T. wurde 1604 von den Russen gegründet.
Die Errichtung einer Bergschule und eines Technischen Instituts in T. ist von der Regierung genehmigt.
Tomus (lat.), Teil eines Buchs, Band.
Ton und Tonarten . Ton nennt man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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730
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen).
Tonart der Unterquinte (die den Griechen ebenso das Nächstliegende war wie uns die nach der Tonart der Oberquinte) den Halbton über dem höchsten Ton des Tetrachords
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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750
Tonbestimmung - Tongaarchipel.
weichungen nach der Obertonseite (#-Tonarten) erscheinen als eine Steigerung, als hellere, glänzendere, die nach der Untertonseite (b-Tonarten) als Abspannung, als dunklere, verschleierte; die erstere Wirkung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kirchenstrafenbis Kirchenverfassung |
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der K. hielt man sich nur an diejenigen Töne, welche durch die untern (weihen) Tasten des Klaviers dargestellt werden und begann die Reihe mit v, welche deshalb auch der erste Kirchenton oder die Dorische Tonart genannt wurde; die Töne hießen also
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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schlußfähiger Akkord (Tonika) ist. Der ältere Begriff der Tonart ist an die Tonleiter gebunden; eigentlich zur Tonart gehörige Töne sind daher nur die leitereignen. Bei der M. ist indes nicht so leicht festzustellen wie bei der Durtonart, welche Töne
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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') eine phrygische und eine lydische. Die Eigentümlichkeit der phrygischen bestand darin, daß der halbe Ton jedesmal die Mitte des Tetrachords einnahm, also:
^[Tabelle]
d e f g und a h c' d'
oder e fis g a und h cis' d' e'.
Die lydische Tonart dagegen hatte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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" verlängert und dadurch die Naturskala verschiebt (Ventilhorn). Das Wald- oder Naturhorn hat eine Röhre ohne Tonlöcher; die Verschiedenheit der Töne wird, abgesehen von den Ventilen, allein mittels der Lippenstellung und der Art des Anblasens (Ansatz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Domesticibis Dominica (Insel) |
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(tzuinta toni) der dia-
tonischen Leiter; er führt den Namen darum, weil
dieser fünfte Ton mit seinen Accorden (Dreiklän-
gen, Septimen- und Nonenaccorden, insgesamt
Dominantaccorde genannt) nächst der Tonika,
dem Grundton und Ccntralpunkt einer Tonart
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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und namentlich beim Wechsel der Tonart innerhalb eines Satzes entscheidend mitsprechen. Die drei Töne jedes D. können nach Bedarf beliebig umgestellt, sie können verdoppelt und vervielfältigt werden. Die hierdurch entstehenden Bildungen unterscheidet man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Airys Naturheilmethodebis Aissé |
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, s. Äschines.
Aischy̆los, s. Äschylus.
Aïs-dur (ital. la diesis maggiore; frz. la dièse majeur; engl. a sharp major), Tonart; Tonleiter: ais, his, (d) dis, eïs, (g), (a), ais, wobei aber die Töne d, g, a als cisis, fisis, gisis aufzufassen und als c
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Tontinenbis Topana |
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der Töne zu Klängen bezieht. Verwandt im ersten Grade, direkt verwandt sind Töne, welche einem und demselben Klang angehören (s. Klang). Mit c im ersten Grad verwandt sind g, f, e, as, a und es, denn c:g gehört dem C dur-Akkord oder C moll-Akkord an, c:f
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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er es, mit einem und demselben Fingersatze, nämlich:
^[Abb.]
sämtliche Dur-Tonarten zu spielen, und ebenso mit einem einzigen Fingersatze, nämlich:
^[Abb.]
sämtliche gleichgebildete Moll-Tonarten. Nur tritt die Tonleiter, wenn man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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-Tonleiter) und ist eine Wiederbelebung der Guidonischen Solmisation, aber mit sieben Silben statt mit sechs.
Tonĭka (ital.), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch der Ton, nach welchem die Tonart benannt wird, d. h. in C dur c, in G dur g etc. Die neuere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
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wird, um einen halben Ton tiefer gemacht werden, woraus dann die noch fehlenden Tonarten sich ergeben. Sämtliche Stimmungen werden, von dem Normalhorn in C ausgehend, in C-Dur, ohne Vorzeichnung notiert, und zwar im Violinschlüssel; nur bei den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Durtonartbis Dusares |
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subkutane Injektionen von Wasser. Das Bad dagegen hat keine durststillende Wirkung, denn es wird durch die Haut kein Wasser aufgenommen.
Durtonart. Der ältere Begriff der Tonart ist an die Tonleiter gebunden; eigentlich zur Tonart gehörige Töne
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sollicitudo omnium ecclesiarumbis Solms |
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gleiche, feststehende Namen für alle Töne hergestellt waren. Nach diesen sieben Silben werden die Töne wie die Tonarten jetzt von allen musikalischen Nationen bezeichnet (die Italiener sagen do statt ut des Wohlklangs und der Gleichmäßigkeit wegen); nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
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minore; frz. mi bémol mineur; engl. e flat minor), die Moll-Tonart, bei der h, e, a, d, g, c um einen halben Ton erniedrigt werden, also sechs ♭ vorgezeichnet sind (wie bei dem parallelen Ges-dur). Der unbequemen Vorzeichnung wegen kommt diese Tonart
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Wechselnoten, s. Durchgang
Wiederholungszeichen
Ziffersystem
-
Tonlehre.
A
A dur
Aliquottöne
Alphabet
Alt
A moll
Aretinische Silben
As
As dur
As moll
Authentische Töne
B
Bariton
Barytenor
Baryton, s. Bariton
Basse-taille
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Leitomischlbis Leitungsnetze |
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. Einschienenbahnen.
Leitsonde, s. Katheter.
Leitspindel, Teil der Drehbank (s. d. und Schrauben).
Leitstrahl, s. Radius.
Leittier, s. Kopftier.
Leitton, in der Musik ein Intervall, welches einen halben Ton auf- oder abwärts steigt und dadurch den melodisch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Cis (Präposition)bis Cisio-Janus |
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, den er annahm. Bis 1814 bildete die frühere Republik dann das Königreich Italien (s. Italien, geschichtlich).
Cis-dur (ital. do diesis maggiore; frz. ut dièse majeur; engl. c sharp major), die Dur-Tonart, bei der jeder Ton um einen halben Ton
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch)bis Dnjepr-Liman |
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die Krone über und wurde 1782 Kreisstadt.
D-moll (ital. re minore ;
frz. ré mineur ; engl. d minor ), die Moll-Tonart,
bei welcher der Ton h um einen halben Ton erniedrigt wird, also 1 vorgezeichnet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Cesarebis Cesena |
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del secolo ⅩⅧ» (Mail. 1818 fg.).
Cesāti (spr. tsche-), Alessandro, s. Cesari.
Cesāti (spr. tsche-), Vincenzo, Baron von, s. Ces.
Ces-dur (ital. do bemolle maggiore; frz. ut bémol majeur; engl. c flat major), die Dur-Tonart, bei der jeder Ton um
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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mit lateinischen Buchstaben und zwar mit den sieben ersten Buchstaben des Alphabets: ABCDEFG, für die sieben Töne der diatonischen Skala; doch hatten dieselben damals nicht gleich die Bedeutung, welche sie heute haben, vielmehr entsprachen sie unfern heutigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
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die Vereinigung mehrerer für sich bestehender und in ihrer äußern Erscheinung auch ganz verschiedener Töne zu einem Haupt- oder Gesamtklang, d. h. zu einem Akkord; dann das aus der Natur der Konsonanzen hervorgehende Verhältnis des einen Tons zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Kirchenväterbis Kirchenverfassung |
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modernen Tonarten fand, stellte deshalb zwei neue authentische Töne nebst ihren plagalen auf, den ionischen cdefgahc' und äolischen ahc'd'e'f'g'a', resp. hypoionischen GAHcdefg und hypoäolischen efgahc'd'e'; so daß nun 12 K. existierten (vgl. Glareanus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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. 604) zu danken hat. Dieser vervollständigte das System der Kirchentonarten, indem er den vier Ambrosianischen Tonarten, den sogen. authentischen, vier weitere hinzufügte, welche Plagaltonarten genannt wurden und zu den Haupttonarten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Cisiumbis Cissey |
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Cisleithanien 300026,3 23895413 80 7,90
Cis-moll (ital. do diesis minore; frz. ut dièse mineur; engl. c sharp minor), die Moll-Tonart, bei der f, c, g, d um einen halben Ton erhöht werden, also 4 ♯ vorgezeichnet sind; die parallele Dur-Tonart ist E
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Clwydbis Cnidaria |
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. 11t ininoi'6; frz. ut miu^ur; engl.
e ininor), die Moll-Tonart, bei der K, 6 und 3. um
einen halben Ton erniedrigt werden, also drei!? vor-
gezeichnet sind; die parallele Dur-Tonart ist ^3-
äur. (S. Ton und Tonarten.)
<3X, chem. Zeichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Daxlandenbis De Ahna |
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. Dr. D. S.
ddt. (dt.), Abkürzung für dedit, er hat gegeben.
D-dur (ital. re maggiore; frz. ré majeur; engl. d major), die Dur-Tonart, bei der f und c einen halben Ton erhöht werden, also zwei ♯ vorgezeichnet sind; die parallele Moll-Tonart ist H
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Deschanelbis Deseine |
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demol maMn-; engl. ä Kat ma^oi' oder ä68 inaim),
die Dur-Tonart, bei der k, 6, a, ä und F um einen
halben Ton erniedrigt werden, also 5 ^ vorgczcich-
net find; die parallele Moll-Tonart ist V-moii (s.
Ton und Tonarten).
Deseado, Puerto, oder Port
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Dismembratorbis Dispache |
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8liln-p iniuor oder äi8 minor), die
selten angewendete Moll-Tonart, bei der l, 0, F, ä,
a, 6 um einen halben Ton erhöht werden, also
sechs ff vorgezeichnet sind, wie bei der parallelen Dur-
Tonart ^iä-äui- (s. Ton und Tonarten).
Dison (spr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Eduard (Prinz von Wales)bis Edwards (Amelia Blandford) |
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.) und Auslaugen (s. d.).
E-dur (ital. mi maggiore ; frz.
mi majeur ; engl. e major ), die Dur-Tonart, bei der f, c, g, d um einen halben Ton erhöht
werden, also
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Fb.bis Februar |
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Abkürzung für Fre'dc'ric Cuvier (s. d.).
I'-Änr (ital. ta mÄFFi0r6; frz. ta m^6nr; engl.
kmajor), die Dur-Tonart, bei der 1i um einen hal-
ben Ton erniedrigt wird, also ein !? vorgezeichnet
ist; parallele Moll-Tonart ist v-moil. (S. Ton
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
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(ital. sol diesis minore ; frz.
sol dièse mineur ; engl. G sharp minor ), die Moll-Tonart, bei der f, c,
g, d, a um einen halben Ton erhöht werden, also 5 # vorgezeichnet sind; parallele Dur-Tonart ist H-dur .
(S. Ton und Tonarten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
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mineur ; engl. g minor ), die Moll-Tonart, bei der h und e um einen halben Ton
erniedrigt werden, also 2 b vorgezeichnet sind; parallele Dur-Tonart ist B-dur. (S. Ton und Tonarten .)
Gmünd . 1) Oberamt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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die Quarte etc.) gegriffen werden, sondern nur die auf der betreffenden Stufe befindlichen Töne, nach Bedürfnis und Bequemlichkeit eine oder zwei Oktaven höher, so daß statt der Terz die Dezime oder Septdezime, statt der Quarte die Undezime etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Solmonabis Solms |
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), die mit b bezeichneten Hexachorda mollia (mit b), die ohne Abzeichen naturalia (weder h noch b enthaltend). Die Horizontalreihen ergeben die zusammengesetzten Solmisationsnamen der Töne (Gamma ut bis ē la). Zur bequemen Demonstration der S. bediente
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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Stufe der Tonleiter stehende und sich nur durch Versetzungszeichen unterscheidende Töne bilden. Der chromatische Halbton ist das Intervall, welches ein Ton der Grundskala (ohne Versetzungszeichen) mit dem durch ♯ erhöhten oder durch ♭ erniedrigten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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verschiedene Intervalle der alten lydischen oder F-dur-Tonart. Die Bedeutung des «weichen Tons» stammt von den Alten; danach wird die Skala mit kleiner Terz Molltonleiter genannt. In der Musik des Altertums wie noch jetzt in den Gesängen alter Völker
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
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der Tonarten und meint damit, daß Tonarten, deren tonische Hauptaccorde quint- oder terzverwandt sind, sich näher stehen als solche, deren tonische Dreiklänge keinen Ton gemeinsam haben.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Klarettbis Klarinette |
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Klarinetten in verschiedenartiger Stimmung gebaut, nämlich in A, B, C, Es und F. Für sämtliche Arten wird aber die natürliche Tonart als C dur notiert, d. h. e (der tiefste Ton der K.) klingt auf der C-K. wie e, auf der B-K. wie d, auf der A.-K. wie cis,
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Erzmarschallbis Escayrac de Lauture |
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-Tonart (ital. Mi^{b} maggiore etc.), 3 ♭ vorgezeichnet, und die Es moll-Tonart (ital. Mi^{b} minore etc.), 6 ♭ vorgezeichnet, s. Tonart.
Esa de Queiroz (spr. ke-iróhs), José Marie, portug. Schriftsteller, geb. 25. Nov. 1845 zu Povoa de Varzim
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
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von 28,264 Ton., darunter 34 deutschen von 19,468 T. Die deutschen Postdampfer laufen den T. auf der Fahrt von Sydney nach Apia regelmäßig an. Die Inseln wurden 1643 von Tasman entdeckt und von Cook, der sie 1773 und 1777 genauer erforschte, wegen des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
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Töne e d c h a g f (e) , hatte also zwei Halbtöne. Sie wurde im Mittelalter irrtümlich die Phrygische
Tonart genannt, während die wirkliche Phrygische Tonart der Griechen (unser D-moll ) den Namen der Dorischen erhielt.
Dorische Wanderung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Hazarabis h. e. |
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-äur (ital. 8i mHFFioi-6; frz. 8i ml^'c:ur; engl.
tt M3M-), die Dur-Tonart, bei der fünf Ü vorge-
zeichnet sind; die parallele Moll-Tonart ist s/i^moii.
(S. Ton und Tonarten.)
//tl^'t/., f. ^///. gedeutet.
k
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0224,
von hlbis Hoang-ho |
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ist D-dur . (S. Ton und Tonarten .)
H. M. P. , Abkürzung für hoc monumentum posuit (lat., hat dieses
Denkmal errichtet).
H. M. S. , in England
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
Öffnen |
.
As-Dur (ital. la bemolle maggiore; frz. la bémol majeur; engl. a flat major), Durtonart; Tonleiter: as, b, c, des, es, f, g, as; Dreiklang as c es; Dominantenaccord es g b des; Vorzeichnung 4 ♭ (für h, e, a, d); Parallele F-moll. (S. Ton
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
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werden, also drei t? vorgezeichnet sind; die parallele
Moll-Tonart ist Omoii. (S. Ton und Tonarten.)
Esel (NcMis H8irm8 ^.; f. Tafel: Einhufer,
Fig. 1), ein Haustier aus der Gattung oder Sippe
der Pferde, unterscheidet sich von dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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als Erklärung aufzuweisen. Seine Bemerkung, daß durch das sogen. Mittönen alle die Saiten in Schwingung geraten, von denen ein angegebener Ton Oberton ist, und daß diese Saiten von dem erregenden Ton aus eine Reihe darstellen, welche der der Obertöne
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
Begründung der Durkonsonanz aufgegeben und sucht vielmehr in diesem Phänomen nur einen Beleg für eine Form der »Verschmelzbarkeit« verschiedener Töne zur Einheit. Der Gedanke ist noch nicht völlig abgeklärt, dürfte sich aber in den fernern Bänden des Werkes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
Öffnen |
.), s. Elektrizität und Wärme.
Leitereigne Akkorde, solche, welche nur aus Tönen bestehen, die der Tonleiter der herrschenden Tonart eigen sind (vgl. Tonart).
Leiterrecht (franz. Tour d'échelle), die Befugnis eines Grundeigentümers, zum Zweck
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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die harmonische Gestalt der modernen Dur- oder Moll-Tonart. (S. Kirchentöne und Ton und Tonarten.) Authentischen Schluß oder authentische Kadenz nennt man das Ende des Tonstücks, wenn die drei letzten Accorde folgende Reihenfolge haben: Quarte (Ⅳ), Quinte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Des Moines (Stadt)bis Desmoulins |
Öffnen |
, bei der 6 !? und ein t?? vorge-
zeichnet werden müßten; bequemer ist an ihrer Stelle
Oiä-uioii (4H). (S. Ton und Tonarten.)
Desmologie (grch.), die Lehre von den Ver-
bänden und Bandagen (s. Chirurgie und Verband);
auch soviel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Fiskusgebührenbis Fistulina |
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. ist das Fines Suessionum der Römer.
Fis-moll (ital. fa diesis minore; frz. fa dièse mineur; engl. f sharp minor), die Moll-Tonart, bei der f, c, g um einen halben Ton erhöht, also 3 # vorgezeichnet sind, wie beim parallelen A-dur. (S. Ton
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Gazellenflußbis Geaster |
Öffnen |
.).
G-dur (ital. Sol maggiore ; frz.
sol majeur ; engl. g major ), die Dur-Tonart, bei der F um einen halben Ton erhöht
wird, also ein # vorgezeichnet ist; parallel ist E-moll . (S. Ton und Tonarten .)
Ge , chem. Zeichen für Germanium
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ges-durbis Gesell |
Öffnen |
, Allgemeine chirurg. Pathologie und Therapie (15. Aufl., Berl. 1893).
Ges-dur (ital. sol bemolle maggiore; frz. sol bémol majeur; engl. g flat major), die selten gebräuchliche Dur-Tonart, bei der h, e, a, d, g, c um einen halben Ton erniedrigt werden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
Öffnen |
Ton erhöht, also 6 ♯ vorgezeichnet sind, wie beim parallelen Dis-moll. Der unbequemen Vorzeichnung wegen ist sie als Haupttonart selten. (S. Ton und Tonarten.)
Fisematénten, soviel wie leere Flausen, Ausreden, wird angesehen als Verdrehung des lat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Cazalla de la Sierrabis Ceanothus |
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), die erste der 12 harten Tonarten; ihre
Tonleiter besteht aus lauter ursprünglichen, d. h.
weder erhöhten noch erniedrigten Tönen, hat also
keine Vorzeichnung (s. Ton und Tonarten).
Ce , chem. Zeichen für Cerium
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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. Schallgeschwindigkeit, Wärmeleitung.)
Leiterbaum, s. Wagen.
Leitereigen heißen alle Tone der natürlichen oder diatonischen Tonleiter, also diejenigen Töne, die in jeder Tonart die bloße Vorzeichnung ergiebt mit Ausschluß chromatischer Übertöne.
Leitergang, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Trompebis Trompetervögel |
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und Stopfens erzeugen; doch fallen diese Töne noch mehr als beim Horn gegen die offenen ab. Überhaupt ist der Umfang der Naturtrompete erst vom g an brauchbar; die tiefsten Töne sprechen schlecht oder gar nicht an. Um in den verschiedenen Tonarten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
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er sich mehr und mehr der ernsten Komposition zugewendet, die Stellung eines Kompositionslehrers am Konservatorium zu Mailand. Als Geiger zeichnet er sich durch vollendete Technik und Lieblichkeit des Tons aus, als Komponist durch eine unter seinen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
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Lehren der Landwirtschaft" (das. 1867); "Maulbeerbaum und Seidenzucht" (das. 1880).
H moll (ital. Si minore, franz. Si mineur, engl. B minor), s. v. w. H mit kleiner (weicher) Terz. Der H moll-Akkord = h d fis. Über die H moll-Tonart, 2
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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in der Blütezeit des Kontrapunkts (der polyphonen Musik) als besondere Tonarten oder Tongeschlechter, wie jetzt unser Dur und Moll, angesehen wurden. Die Entwickelung der harmonischen Musik, die Erkenntnis der Bedeutung der konsonanten Akkorde (Dreiklänge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Transmutationbis Transportschraube |
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Beibehaltung aller Tonverhältnisse aus einer Tonart in eine andre übertragen.
Transponierende Instrumente, solche Blasinstrumente, für welche diejenige Tonart als C dur (ohne Vorzeichen) notiert wird, welche ihrer Naturskala (Obertonreihe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Varennesbis Variolit |
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durch eine reizvolle Gegenmelodie, erweitert oder beschränkt den Ambitus der Melodie durch Einführung neuer Steigerungen oder durch Unterdrückung einzelner hervorstehender Töne u. s. f. Es gibt nichts, was der Variation versagt wäre, vorausgesetzt nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Vorstevenbis Vöslau |
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, welche bestimmen, daß statt der Töne der Grundskala (cdefgah) ohne weitere Bezeichnung im einzelnen Fall durch Accidentalen immer die vorgezeichneten erhöhten oder erniedrigten genommen werden sollen. Heute gibt die V. Aufschluß über die Tonart
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Bché.bis Beaconsfield |
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verschwunden.
Bdellomēter (grch.), s. Blutegel (künstlicher).
B-Dur (ital. be-maggiore; frz. bé-mi; engl. b flat major), Tonleiter b, c, d, es, f, g, a, b; Dreiklang b d f; Vorzeichnung zwei b (für h und e); die parallele Moll-Tonart ist G-moll (s. Ton
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gesindezeugnisbuchbis Gesnera |
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!>6ino1 ininkui-; engl. F üat iniuor), die selten vor-
kommende Moll-Tonart, bei der 9 !? vorgezeichnet
sind. (S. Ton und Tonarten.)
Gesner,Joh. Matthias, Humanist, geb. 9. April
1691 zu Roth bei Nürnberg, wurde, uachdem er
seine Studien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
Öffnen |
105
Musik
der M.; ohne ihre Bewegung tritt Monotonie und Stillstand ein; sie kann entweder deutlich hervortreten oder mehr im Verborgenen wirkend, den harmonischen Massen innewohnen. Zu der Melodie gehören die Tonarten, als die Ur-, Schul
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Domesnäsbis Dominica |
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.
Domina (lat.), Herrin; Kloster- oder Stiftsvorsteherin, Äbtissin.
Domina Abundia (lat.), s. Abundantia.
Dominante (lat., Oberdominante), der fünfte Ton (Quinte) einer Tonart, als der (in der Baßführung) zur Tonika schließende, dieselbe gleichsam
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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.). Die als Hilfsnoten benutzten Töne sind die Ober- und Untersekunde nach den Vorzeichen der Tonart. Soll einer der beiden Hilfstöne chromatisch verändert werden, so wird dies durch ♯, ♭, ♮ etc. über oder unter dem Zeichen (je nachdem die Ober- oder Untersekunde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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werden, ist die H. das größte. Bis zum Anfang des vorigen Jahrhunderts war die H. ein Instrument, das Modulationen in andre Tonarten nur sehr schwer ausführen konnte, da ihre Saiten nicht in (chromatischer) Halbtonfolge, sondern diatonisch gestimmt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Solitärbis Solmisation |
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Gebrauch chromatischer, der Grundskala fremder Töne, und verrät eine Ahnung von dem innersten Wesen der Modulation, d. h. des Überganges in andre, transponierte Tonarten, entsprechend unserm G dur, F dur etc., die nichts als Nachbildungen des C dur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blasentangbis Blasinstrumente |
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tiefsten Ton leicht, dafür fehlt es aber an den höchsten. Je nach der Höhe des tiefsten oder Eigentones gestaltet sich die Reihe der Naturtöne verschieden; daher die verschiedenen Stimmungen. Für jede Tonart bedurfte es also eines besondern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0227,
von B (Buchstabe)bis Baal |
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(ital. si bemolle; frz. si bémol; engl. b flat) ist um einen halben Ton niedriger als h. Über B als Grundton in der musikalischen Skala s. Ton und Tonarten.
B. A., engl. Abkürzung für Bachelor of arts (d. i. Baccalaureus artium), der unterste
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Melnikbis Melodrama |
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, in der die einzelnen Töne nach geregeltem Zeitmaß aufeinander folgen und durch Tonart und Tonverbindung ein zusammenhängendes ausdrucksvolles Ganzes bilden. In der M. kommt das Wesen der Musik vorzugsweise zum Ausdruck; das Altertum wußte kaum etwas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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, daß nicht die Oktave, sondern eine Reihe von vier Tönen im Umfang einer reinen Quarte, das Tetrachord (s. d.), seine Grundlage bildet. Das Tetrachord, welches stets zwei Ganztöne und einen Halbton umfaßt, heißt je nach der Stellung dieses Halbtons dorisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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einzelnen Tonreihe, wie dies Rameau an den zu jedem Ton miterklingenden Obertönen (am deutlichsten die Oktave, Quinte und Terz), der Violinist Tartini in seinem 1754 erschienenen "Trattato di musica" an dem sogen. Kombinationston, d. h. einem zu zwei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Dziatzkobis Eads |
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^ für ^chuitto, d. h. Eingangszoll bezahlt).
In der Musik ist N (ital. und frz. mi; engl. N)
die Bezeichnung für die dritte Stufe der Oäur-Ton-
leiter (s. Ton und Tonarten). Gegen den Grundton
^ macht 15 zwei ganze große Töne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Flyschbis Föderalismus |
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erniedrigt werden, also vier!?
vorgezeichnet sind; die parallele Durtonart ist ^8-
äur. (S. Ton und Tonarten.)
Fo, bei den Chinesen der Name des Buddha (s. d.).
r. o. d., Abkürzung für?i'66 ou doarä (engl.),
d. h. frachtfrei an Bord
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Grundtonbis Gründung (einer Aktiengesellschaft) |
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Stelle
als tiefster Ton mit einein der über ihm liegenden
Accordintervalle vertauschen, ohne darum sein Wesen
als Grund- oder Hauptton aufzugeben. - G. nennt
man ferner den tiefsten oder untersten Ton einer
Tonart, auf dem deren diatonische Dur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Quintilisbis Quirites |
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.
Quintsextaccord , s. Accord (musikalischer).
Quinttöne , in der musikalischen Akustik Töne, die in ihrem Quintverhältnis zu einem angenommenen Grundton betrachtet werden.
E in C-dur, gemeiniglich als Terz der Tonart bezeichnet, kann auch als Quintton
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
Öffnen |
.
In der Musik bezeichnet A den sechsten Ton der
C-dur -Tonleiter (s. Ton und Tonarten ). Das höchste
A des Tenors heißt eingestrichenes A , in den nächst höhern Oktaven liegen das zwei-
bis viergestrichene A , in den nächst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0097,
Accord |
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verwickelter, da die Stufen der auf- und abwärtsgehenden Molltonleiter voneinander verschieden sind (s. Ton und Tonarten). Wenn schon der Dominantenaccord gebieterisch nach Auflösung in einen Dreiklang drängt, so thun dies die übrigen Septimenaccorde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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leichter macht. Instrumente von schnell verhallendem Ton, wie das Pianoforte, erfordern eine andre Behandlung als solche von lange aushaltendem Ton; man kann deshalb von einem besondern Stil der Klaviermusik reden. Eine M. von wenigen zusammenwirkenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Amnestiebis Amorbach |
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), die erste der 12 Molltonarten; sie besteht in ihrer abwärts steigenden Tonleiter aus lauter ursprünglichen Tönen, hat also, wie die parallele Durtonart, C-dur, keine Vorzeichnung. Dreiklang a c e. (S. Ton und Tonarten.)
Amollieren (frz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Emmerlingbis Empasma |
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für Lexikonformat.
E-moll (ital. mi minore; frz. mi mineur; engl. e minor), die Molltonart, bei der f um einen halben Ton erhöht wird, also ein # vorgezeichnet ist; parallele Durtonart G-Dur. (S. Ton und Tonarten.)
Emollientia (lat.), erweichende Heilmittel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Ferulasäurebis Fes |
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.
I°S8 (ital. fg. d6N0ii6; frz. l^ 1)6in"1; engl. k üat),
in der Mnsik das um einen halben Ton erniedrigte
f; es wird durch fund vorgezeichnetes!? bezeichnet
und ist bei Tastinstrumenten dem Tone 6 gleich.
Als Grundton eines Accords
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Gyulai (Paul)bis Haag (in Bayern) |
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(Alexander von).
In der Musik ist II (ital. und frz. 8i; engl. N)
die Bezeichnung für den siebenten Ton der Oäui--
Tonleiter. (S/Ton und Tonarten.) II wird durch
eine Saite von ^5 der Länge der Saite (natürlich
von gleicher Stärke
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Klarer Ankerbis Klassenstempel |
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. nicht aus allen Tonarten geblasen werden. Man wendet deshalb K. von verschiedener Stimmung an, vorzugsweise A-, B- und C-Klarinetten, von denen die erstern beiden die Töne um eine kleine Terz oder um eine Sekunde tiefer geben, als sie geschrieben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Fynebis Gabba |
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. mit Edelsteinen versehen).
In der Musik ist G (ital. und frz. sol; engl. G) die Bezeichnung für die fünfte Stufe der C-dur-Tonleiter. (S. Ton und Tonarten.) In der Notenschrift dient das eingestrichene G als Schlüsselton; das diesen Ton anzeigende Zeichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Diätenklassebis Diatonisch |
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.
Diatomēen oder Diatomacēen, s. Bacillariaceen.
Diatomēenpelīt, s. Kieselgur.
Diatōnisch heißt eine Melodie oder Harmonie, die sich streng an die Töne der vorgeschriebenen Tonart hält, im Gegensatz zu chromatischen und enharmonischen Bildungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
im Prinzip neu aufgestellten harmonischen Dualismus unternahm Arthur v. Öttingen (»Harmoniesystem in dualer Entwickelung«, 1866). Der Mollakkord ist bei ihm nicht nur von oben nach unten konstruiert, sondern auch nach seinem obersten Ton benannt; die Tonika
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
Öffnen |
(das. 1844). - Der Hang zur Poesie ist bei den E. ungemein stark. Wie die Letten, improvisieren sie bei allen ihren Zusammenkünften Verse und Gedichte, die in einer melancholischen Tonart (immer nur fünf Töne umfassend) gesungen werden. Sie singen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Grundteilungbis Grundtvig |
Öffnen |
die Teilung bezeichnet, welche die Erben des verstorbenen Hofbesitzers in Ansehung des Bauernguts und der damit verbundenen Wirtschaft vornehmen. Die hierüber aufgenommenen Verträge bedürfen regelmäßig der richterlichen Bestätigung.
Grundton, derjenige Ton
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
Öffnen |
. v. w. Grundton (vgl. Dreiklang); doch ist nach neuerer Auffassung im Molldreiklang der oberste Ton H. (s. Klang). - 2) In der Tonart s. v. w. Tonika (s. d.). - 3) In der Melodiebildung der Gegensatz von Nebentönen oder Hilfstönen (Hauptnote
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
Öffnen |
auf; wenn dieselben einen getragenen Vokalsatz imitierten, so entschädigten sie durch die Kolorierung für den Ausfall der gehaltenen Töne. Diese Manier wurde auf die Orgel übertragen und kam so endlich, nachdem der ursprüngliche Entstehungsgrund
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Interventivbis Intonation |
Öffnen |
beim Antiphonen-, Psalmengesang etc. Die I. stellt die Tonart fest, in welcher sich die Melodie bewegt; sie ist verschieden an hohen und niedern Festtagen und gewöhnlichen Wochentagen. Man sagt auch: einen Psalm intonieren; der Priester intoniert
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