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Ihre Suche nach Wilhelm I. (König von England)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wilhelm (Prinz von Baden)bis Wilhelm I. (König von England) |
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736
Wilhelm (Prinz von Baden) - Wilhelm I. (König von England)
Commandeur der bad. Truppen und nahm als Präsident der Ersten Kammer auch thätigen Anteil an den öffentlichen Angelegenheiten. Am 16. Okt. 1830 vermählte sich W. mit der Tochter des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0656,
Holland (Geschichte) |
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656
Holland (Geschichte).
Sein Sohn Dietrich VII. führte Krieg mit seinem Bruder Wilhelm, welchen die Friesen zu ihrem Oberhaupt erwählt hatten, und dem Herzog Heinrich I. von Lothringen; er wurde gefangen, mußte sich loskaufen und starb 1203
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1019,
Nassau (Geschichte) |
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Reichsfürsten erhoben, dessen Enkel Johann Wilhelm Friso erbte 1702, nach dem Tode des Königs Wilhelm III. von England, alle Besitzungen des Hauses N.-Oranien, mit Ausschluß von Orange, Mörs, Lingen, Neuenburg und Valengin, die der König dem Haus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Nassau (Stadt)bis Nassau-Dillenburg |
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-
Dillenburg vermählte Schwester Claudia und deren
Sohn Renatus vererbte (1530). Bei dessen Tode
(1544) siel das Fürstentum an seines Vatersbruders
(Wilhelms des Reichen) ältesten Sohn Wilhelm I.
(s. d.), der sich nun Prinz von Oranien nannte.
Er wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0788,
Großbritannien (Geschichte: Herrschaft der Normannen) |
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).
Die politische Geschichte der Regierung Wilhelms I. (1066-1087) bewegt sich in drei großen Kämpfen. Den ersten hatte er gegen die eingebornen Angelsachsen zu führen, welche an den verschiedensten Stellen Englands bald allein, bald mit fremder (schottischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Bentinck |
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König Wilhelm III. von England) erzogen, begleitete denselben 1688 nach England, wurde 1689 zum Geheimrat, Grafen von Portland und Peer erhoben und als der vertrauteste Ratgeber des Königs vielfach zu diplomatischen Geschäften verwandt. Nachdem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Statuenbronzebis Statz |
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), und ein Bronzereiterstandbild König Wilhelms III. zu Dublin geschaffen. In diesem Geiste arbeitete auch Canova, indem er 1808 die erst später aufgestellte Reiterstatue König Karls III. in Neapel schuf, die dann in Calis König Ferdinand I. ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0436,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1714-1832) |
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England eine neue glanzvolle Epoche seiner Geschichte. Wilhelm machte Englands Macht dem von ihm lange verfolgten großen Ziel seines Lebens dienstbar: Europa von dem Drucke franz. Übermacht und schrankenloser Eroberungssucht zu befreien. Oft hatte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0316,
Heinrich (Champagne, England) |
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von Jerusalem erwählt. Er erlangte indes nie die wirkliche Herrschaft über das Reich und starb 10. Sept. 1197 infolge eines Sturzes aus dem Fenster seines Palastes.
[England.] 18) H. I., König von England, wegen seiner Gelehrsamkeit Beauclerc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0789,
Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.) |
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und legte so den ersten Grund zu der Besitznahme Irlands durch die Schwesterinsel. Auch gegen Schottland, das sich in die innern Angelegenheiten Englands einmischte, war Heinrich II. glücklich: König Wilhelm von Schottland wurde 1174 gefangen genommen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Heinrich I. (König von Castilien)bis Heinrich II. (König von England) |
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986 Heinrich I. (König von Castilien) – Heinrich II. (König von England)
«Kaiser und Abt»; «Vincentius Ladislaus» ist der ital. Capitano , der röm. Miles gloriosus
und ein Vorläufer Münchhausens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
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Chlum und König Wilhelm bei Königgrätz, der dem Kronprinzen den Orden pour le mérite verleiht. Selbstverständlich bot ihm auch der Krieg von 1870/71 manchen Stoff für seine Bilder, unter denen aber, abgesehen von den Reiterporträten, keins seinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0428,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1070-1307) |
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.
Gestützt auf Zusagen, die ihm sowohl Eduard wie Harald vor seiner Thronbesteigung gegeben, forderte der Herzog Wilhelm von der Normandie die engl. Krone als sein ihm zustehendes Erbe und landete, als Harald einen norweg. Einfall im N. Englands zurückwies
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
Wilhelm (Braunschweig, England) |
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. 365.
[England.] 8) W. I., der Eroberer, König von England, Stifter der englisch-normänn. Dynastie, geb. 1027 als der natürliche Sohn Roberts II., des Teufels, Herzogs von der Normandie, ward 1033, als sein Vater eine Pilgerfahrt nach dem Gelobten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
Wilhelm (England) |
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. III., König von England, der Sohn Wilhelms II. von Oranien und der Henriette Maria Stuart, Tochter Karls I. von England, ward 14. Nov. 1650, acht Tage nach dem Tod seines Vaters, im Haag geboren und nach dem 1661 erfolgten Tod seiner Mutter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Guiffreybis Guillaume |
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zu ihrem Tod (1203). In dem Krieg Philipps IV. gegen Eduard I. von England eroberten die Franzosen G., gaben es aber beim Frieden (1303) wieder an die Engländer zurück, denen es nun bis 1451 verblieb. Damals ließ König Karl VII. von Frankreich nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Normandiebis Normannen |
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und machte sich zum König von England. (S. Wilhelm I. von England.) Sein ältester Sohn Robert zwang ihn 1077 zur Abtretung der N., diese wurde aber unter Heinrich I., obwohl Ludwig VI. von Frankreich sich der Ansprüche Wilhelms von Flandern, des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0804,
Großbritannien (Geschichte: Anna, Georg I.) |
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804
Großbritannien (Geschichte: Anna, Georg I.).
liste des Königs von den andern Staatsausgaben ward ein Anfang gemacht; auch ward eine Nationalbank gegründet, an welche sich das allmähliche Aufsteigen von G. zur ersten Geldmacht Europas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0152,
Niederlande (Geschichte: 18. und 19. Jahrhundert) |
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vom 9. Juni 1815 festgesetzt und Wilhelm I. als König der N. von allen Mächten anerkannt. Außer Luxemburg, das der König als Ersatz für seine deutschen Besitzungen als Großherzogtum erhielt, das aber zum Deutschen Bund gehören sollte, umfaßte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0617,
Schottland (Geschichte 900-1390) |
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die Abkömmlinge der Töchter des Grafen Huntingdon, des Bruders Wilhelms des Löwen, Johann Baliol und Robert Bruce, die nächsten Ansprüche hatten. Eduard I. von England, dem das schottische Parlament das Schiedsrichteramt übertrug, entschied für den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) |
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.
Karl starb 1730, und es folgte ihm sein Sohn Friedrich I., welcher infolge seiner Vermählung mit Ulrike Eleonore, der jüngsten Schwester Karls XII. von Schweden, 1720 den schwedischen Thron bestiegen hatte, weshalb er 1730 seinen Bruder Wilhelm zum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0694,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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690
Pseudonyme der neuern Litteratur
7ur, Engem? -- Gräfin SaliaZ, Rußland
Turduö Merula - A. Mathilda v. Qvanten, Schweden
Twain. Mark - Samuel Langhorne Clemens, New ?)ork
Two Brothers - I. und A. Hare, England
Two Vrothers
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0683,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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- Henry David Inglis, London
l^onway, Hugh - Frederia Fargus, London
O'ooper, Rev. W. - James G. Bertram, England
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0838,
Jakob II. (König von Großbritannien) |
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der Herrfchaft verlustig er-
klärte und den Oranier als Wilhelm III. auf den
Thron erhob. I. hielt beständig seine Verbindung
mtt England aufrecht, wo eine beträchtliche Partei
von Iakobiten (s. d.) seiner Sache treu geblieben
war. Sein eigener
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0642,
Wilhelm (Niederlande) |
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von Oranien, Statthalter der Niederlande, Sohn des Prinzen Friedrich Heinrich und der Amalie von Solms, Enkel des vorigen, geb. 1626, ward 1641 mit Maria Stuart, der Princeß Royal von England, Tochter Karls I., vermählt, kämpfte tapfer unter seinem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0775,
Großbritannien (Staatsverfassung) |
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(Witenagemot) und in der richterlichen Gewalt des Volkes über seine Standesgenossen (s. Angelsachsen). Beide Gewalten sind beibehalten, während die Veränderungen, welche Wilhelm I. durch größere Ausdehnung der landesherrlichen Rechte und Einführung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wildschurbis Wilhelm |
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.
Wilhelm (franz. Guillaume, engl. William), männl. Name, bedeutet: der mächtige Beschützer. Die hervorragendsten Träger desselben sind:
Übersicht nach den Ländern:
Deutsche Könige und Kaiser 1-3
Baden 4 u. 5
Bayern 6
Braunschweig 7
England
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0701,
Friedrich (Braunschweig, Dänemark) |
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., das. 1865).
[Dänemark] 14) F. I., "der Friedliebende", König von Dänemark, jüngerer Sohn Christians I. aus dessen zweiter Ehe mit Dorothea von Brandenburg, geb. 3. Sept. 1471, wurde schon als Kind Kanonikus zu Köln, kehrte aber nach dem Tod seines
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ad oculosbis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) |
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. Da A. als König nicht erfüllen wollte und konnte, was er als Graf versprochen, wurde er den Fürsten bald verdächtig. Aus Geldmangel nahm er von Eduard I. von England 100 000 Pfd. St. an und versprach dafür, diesem gegen Philipp den Schönen beizustehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Wilhelmsordenbis Wilken |
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Eremitagen, Grotten, Tempel und Weiher überall im Wald entstehen. Auch das im chinesischen Geschmack projektierte Dörfchen Moulang und die große, 58 m hohe Fontäne verdanken ihm ihre Entstehung. Sein Sohn Wilhelm IX. (später Kurfürst Wilhelm I
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0239,
Normannen (in Frankreich, England, Italien, Rußland) |
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. Vgl. Depping, Histoire des expéditions maritimes des Normands et leur établissement en France au X. siècle (2. Aufl., Par. 1843).
Länger als Frankreich hatte England von den Raubzügen der N. zu leiden. Nach dem Tode des angelsächsischen Königs Egbert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Johann I. (König von Frankreich)bis Johann (von Österreich) |
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928
Johann I. (König von Frankreich) - Johann (von Österreich)
Magnaten traten in alter Lehnstreue wieder zu ihm
über, die in die Enge getriebenen Gegner riefen
Frankreich zu Hilfe und boten dem Dauphin, dem
fMern Ludwig VIII., die Krone an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
Wilhelm (Österreich, Poitiers, Preußen) |
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. März 1849 und hinterließ zwei Söhne, König Wilhelm III. und Prinz Heinrich, geb. 13. Juni 1820, Statthalter des Großherzogtums Luxemburg (gest. 13. Jan. 1879), und eine Prinzessin, Sophie, geb. 8. April 1824, vermählt seit 1842 mit dem Großherzog
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0786,
Großbritannien (Geschichte: römische Zeit) |
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Englands, bez. Großbritanniens.
Übersicht der Regenten.
I. England unter den Römern 55 v. Chr. bis 410 n. Chr.
II. England unter den Angelsachsen 450-1066.
(1017-1042 Alleinherrschaft der Dänen.)
III. Normännische Könige 1066-1154
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0225,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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- Jacquet, Brüssel
Wilhelm I., deutscher Kaiser - Drake (R.), Köln (Rheinbrücke); Ferd. v Miller, Metz; Pfuhl, (R.) Görlitz; Kuhse, Lüdenscheid; Siemering, Leipzig (Siegesdenkmal)
Wilhelm III., König von Großbritannien - Bacon der jüngere, (R.) London
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) |
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Volkes, besonders der höhern Schichten, sich zu erwerben. Sie ist eine große Liebhaberin des Sports und eine ausgezeichnete Reiterin.
[Pfalz.] 6) Kurfürstin von der Pfalz und Königin von Böhmen, Tochter König Jakobs I. von England, geb. 19. Aug
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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., Kaiser - Rochet, (R.) Paris
Karl IV., deutscher Kaiser - Hähnel, Prag; ..., Karlsbad
Karl V., deutscher Kaiser - Livolsi, Palermo
Karl I., König von England - Le Soeur, (R.) London
Karl II., König von England - Grinling Gibbons, Windsor
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Richard I. (König von England)bis Richard II. (König von England) |
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845 Richard I. (König von England) – Richard II. (König von England)
kehrte aber schon im folgenden Mai nach Befreiung vieler Kreuzfahrer und Erbauung der Burg von Askalon über Sicilien, wo er Friedrich II. vergeblich mit dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0639,
Wilhelm (England, Hessen) |
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639
Wilhelm (England, Hessen).
Niederlanden. Mit Rüstungen zum Kriege gegen Frankreich beschäftigt, starb er 19. März 1702 an den Folgen eines Sturzes mit dem Pferd. Mit ihm erlosch die ältere berühmte Linie des Hauses Oranien, deren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0236,
Maria (Bayern, Burgund, England, Etrurien) |
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236
Maria (Bayern, Burgund, England, Etrurien).
Herzogs von Parma, Maria Antoinette Königin von Frankreich, Karoline Maria Gemahlin König Ferdinands IV. von Sizilien. 1887 wurde ihr großartiges Denkmal (von Zumbusch) in Wien enthüllt. Vgl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0135,
Hannover (Geschichte: 1719-1803) |
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. bis zum Tod Georgs I. (1727) nur noch einmal hineingerissen, indem der König-Kurfürst den weit aussehenden Plänen Österreichs und Spaniens zu Anfang der 20er Jahre gegenüber mit Frankreich und Friedrich Wilhelm I. von Preußen die sogen. hannoversche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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541
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger).
krönen, und dieser folgte ihm als Heinrich I. (1031-1060). Die Regierung desselben war durch manche Kämpfe mit Verwandten und Vasallen beunruhigt und daher erfolglos. Nur hatte der König das Glück
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0336,
Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen) |
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334
Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen)
schlag. Kaiser Leopold, mit seinen Ansprüchen ans
die ganze span. Erbschaft von England und Holland
im Stich gelassen, faßte den Plan, die Massenstarte
norddeutsche Macht an sich zu fesseln
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Jakob VI. (König von Schottland)bis Jakobiner |
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838
Jakob VI. (König von Schottland) - Jakobiner
dem Tode seines Vaters minderjährig auf den
Thron. Um die Regentschaft stritt eine engl. Partei
unter des Königs Mutter Margarete, der Schwester
Heinrichs VIII. von England, im Bunde mit den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0708,
Friedrich (Österreich, Pfalz) |
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in Padua.
40) F. Wilhelm Karl, Prinz der Niederlande, zweiter Sohn des Königs Wilhelm I. und der Prinzessin Wilhelmine Luise von Preußen, geb. 28. Febr. 1797, wurde größtenteils am preußischen Hof erzogen, machte den Feldzug von 1813 mit, trat dann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Siemens (Adolf)bis Siemering |
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Konkurrenzmodelle von Schiller- und Goethe-Monumenten, weiterhin die sitzende Figur König Wilhelms I. in der Vorhalle der Börse zu Berlin und die Terracottastatue des Philosophen Leibni; in der Akademie der Wissenschaften zu Pest. Von Bedeutung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Wilhelm von Auvergnebis Wilhelmsbad |
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König Friedrich Wilhelms I. von Preußen und der Königin Sophie Dorothea, geb. 3. Juli 1709 zu Berlin, Lieblingsschwester Friedrichs II., ward ebenso wie dieser vom Vater hart behandelt und, nachdem sich das Projekt ihrer Vermählung mit dem Prinzen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) |
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Einfluß bei der
Besetzung der Bistümer in der Hand des Kaisers. H. starb 23. Mai 1125 zu Nimwegen und wurde zu Speyer beigesetzt. Da seine Ehe mit Adelheid (Mathilde), der
Tochter Heinrichs I. von England
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Georg I. (König von Großbritannien)bis Georg II. (König von Großbritannien) |
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von Hannover, und Sophiens
von der Pfalz, die durch ihre Mutter Elisabeth Enkelin Jakobs I. von England war. Durch seine Heirat mit der Erbin des Herzogs Georg Wilhelm von
Braunschweig-Lüneburg, Sophia Dorothea (1652), brachte er die lüneburgisch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Georg (Herzog von Braunschweig-Lüneburg)bis Georg I. (König von Griechenland) |
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und der Königin Luise, führte als dän. Prinz den
Namen Wilhelm und widmete sich dem Seedienst. Auf Empfehlung Englands wurde er als Kandidat für den durch den Sturz Ottos I. erledigten griech. Thron von
Frankreich und Rußland günstig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Jakob Eduardbis Jakob V. (König von Schottland) |
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geflüchtet
und nach dessen Tode 1701 von den führenden kath. Staaten als König anerkannt. Im Spanischen Erbfolgekriege benutzte Frankreich ihn
und seine Ansprüche gegen England, aber die mit ihm 1708 gegen Schottland segelnde franz. Flotte wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Normaltarifebis Normandie |
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unehelicher Enkel Wilhelm II., der Eroberer (seit 1035), erhielt sich mit Hilfe des Königs Heinrich I. von Frankreich im Besitz der N., unterstützte den König Eduard den Bekenner von England gegen die Dänen, wofür ihm jener später sein Reich vermachte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Johann Friedrich (Herzog zu Braunschweig)bis Johann (König von England) |
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927
Johann Friedrich (Herzog zu Braunschweig) - Johann (König von England)
erweiterte Cüstrin, legte die Festung Peitz an, grün-
dete für die Domänenverwaltung eine kollegialische
Amtskammer in Cüstrin, förderte Ackerbau, Handel,
Verkehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Alexander (Könige von Schottland)bis Alexander I. (König von Serbien) |
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. 1893; deutsch Lpz. 1894).
Alexander, Name mehrerer Könige von Schottland. A. I., vierter Sohn Malcolms III., folgte seinem Bruder Edgar III. 1107 und starb 1121 kinderlos, so daß sein Bruder David I. sein Erbe wurde. A. II. (1214-49), Sohn Wilhelms
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0427,
Großbritannien und Irland (Geschichte 55 v. Chr. bis 1070 n. Chr.) |
Öffnen |
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Wilhelm III. von Oranien und Maria II. 1689-(1694)1702.
Anna 1702-1714.
^[Leerzeile]
Das Haus Hannover, seit 1714:
Georg I. 1714-1727.
Georg II. 1727-1760.
Georg III. 1760-1820.
Georg IV. 1820-1830.
Wilhelm IV. 1830-1837.
Victoria, seit 1837
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0409,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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III. (1688-1713) blieb zunächst, solange der Oberpräsident von Danckelmann an der Spitze der Regierung stand, der Politik des Vaters treu; er unterstützte Wilhelm III. von Oranien bei der Vertreibung Jakobs II. von England und kämpfte an der Seite
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.)bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) |
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., Kurfürst von Brandenburg,
s. Friedrich I., König von Preußen.
Friedrich Wilhelm, Herzog von Vraun-
schweig, geb. 9. Okt. 1771 zu Braunschweig, der
vierte und jüngste Sohn des Herzogs Karl Wilhelm
Ferdinand, wurde für die militär. Laufbahn
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Philipp (Prinz von Belgien)bis Philipp I. (König von Frankreich) |
Öffnen |
85
Philipp (Prinz von Belgien) - Philipp I. (König von Frankreich)
kriege behielt P., von der Mehrzahl der Fürsten
und Bischöse unterstützt, die Oberhand, obwohl
Papst Innocenz III. nach einigem Schwanken sich
1201 für Otto erklärte und P.s
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Haroerisbis Harper und Brothers |
Öffnen |
), "der Hasenfüßige", König von England (1035-40), ein Sohn Knuts d. Gr. von zweifelhafter Geburt, wurde dem legitimen Erben Knuts, Harthaknut (s. d.), gegenüber 1035 nach des Vaters Tod im Norden Englands anerkannt und vermochte, da Harthaknut
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
Öffnen |
seinem Oheim, Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, gegen die fränkischen Städte, 1391 dem Deutschen Orden wider Jagello von Polen bei. Als nach Karls IV. Tod König Wenzel seine an F. verlobte Schwester Anna ihm verweigerte und an den König von England
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Werner (Anton von)bis Werner (August Wilhelm Ernst) |
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Kronprinzen, des Prinzen Friedrich Karl, Bismarcks und Moltkes,
außerdem Die Stiftung des Schwarzen Adlerordens (1881; königl. Schloß in Berlin). In demselben Jahre erschien auch das Bild: König Wilhelm im Mausoleum zu Charlottenburg 19. Juli 1870
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Maria II. (Königin v. Großbritannien)bis Maria Stuart (Königin v. Schottland) |
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niederländ. Statthalter Wilhelm von Oranien vermählt, der 1688 Jakob vertrieb und neben seiner Gattin 11. Febr. 1689 zum König erhoben wurde. Die Regierungsteilnahme der Königin blieb eine nur formelle; sie verehrte ihren großen Gemahl schwärmerisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0142,
Georg (Großbritannien, Hannover) |
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mit der Prinzessin Friederike von Mecklenburg-Strelitz, geb. 27. Mai 1819 zu Berlin, kam 1837 mit dem Vater, welcher nach des kinderlosen Königs Wilhelm IV. von England Tod König von Hannover wurde, nach Deutschland. Schon früh entwickelte sich bei dem Prinzen ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Königstigerbis König-Wilhelms-Kanal |
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als
Lieblingsaufenthalt des Königs Friedrich Wilhelm I.
Der Dcutfche Kaifer hält hier große Hofjagden ab.
König H: Bauer, Schnellpressenfabrik in Kloster
Oberzell bei Würzburg, imBesitzvon Wilh elm von
König,geb. 9. Dez. 1826, Friedrich von König
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0153,
Niederlande (Geschichte: 19. Jahrhundert) |
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Ausbruch der belgischen Revolution (s. Belgien, Geschichte, S. 655).
Wilhelm I. versuchte zuerst durch Waffengewalt die südlichen Provinzen wieder unter seine Botmäßigkeit zu bringen. Dies mißlang im Oktober 1830; im August 1831 aber besiegte der Prinz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0347,
Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) |
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345
Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen)
band sich F. W. 25. März zu Wien abermals mit
Österreich, Rußland und England.
Nach dem Friedensschlüsse sorgte er wieder mit
warmem Eifer für das Wohl seines Volks, indem
er sich der Kirche
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern) |
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636
Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern).
und seine Zeit (3. Aufl., Leipz. 1888); (L. Hahn) Gedenkbuch Kaiser Wilhelms I. (Berl. 1874); Egelhaaf, Kaiser W. (3. Aufl., Stuttg. 1888); Kugler, Kaiser W. und seine Zeit (Münch. 1888); Adami
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
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sie als Enkelin König Jakobs I. 22. März 1701 zur Erbin von England erklärt, und nach ihrem Tod (8. Juni 1714) bestieg ihr ältester Sohn, Georg Ludwig, 31. Okt. 1714 den Thron von Großbritannien. Mit ihren pfälzischen Verwandten führte sie einen sehr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0605,
Schottland |
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auch der König, der sich jetzt Jakob I. (s. d.) nannte, sein Hauptinteresse England zuwendete, so blieb doch S. in seiner Verfassung und Verwaltung völlig selbständig wie bisher, und nur die endlosen Kriege zwischen beiden Nachbarreichen hatten ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Philipp II. (König von Frankreich)bis Philipp IV. (König von Frankreich) |
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mit
Heinrich II. von England vereinigten sich beide
Könige zu einem Kreuzzug nach Palästina, doch
erst unter Heinrichs Nachfolger Richard I. Löwen-
herz kam dieser zu stände.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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Bde.).
[Frankreich.] 8) P. I., König von Frankreich, Sohn Heinrichs I., geb. 1052, ward 1059 bei Lebzeiten seines Vaters zum König gekrönt und bestieg 1060 unter Vormundschaft des vortrefflichen Balduin von Flandern den Thron. Nach Balduins Tod 1067
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0725,
Friedrich (Sizilien, Württemberg) |
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Sohn zum Mitregenten angenommen, der ihm als Peter II. folgte.
[Thüringen, s. oben "Meißen-Thüringen", 32-37.]
[Württemberg.] 70) F. I. Wilhelm Karl, König von Württemberg, Sohn des damals in preußischen Diensten stehenden Herzogs Friedrich Eugen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0138,
Ferdinand (Portugal, Preußen) |
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König Friedrich Wilhelms I. von Preußen und der Königin Sophia Dorothea, geb. 23. Mai 1730, vermählte sich 27. Sept. 1755 mit der Prinzessin Anna Elisabeth Luise von Brandenburg-Schwedt und wurde zum Generalmajor befördert. Im Oktober 1756 begleitete
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden) |
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Großwardein und Gradisca. 1693 wurde ihm der Oberbefehl über die Reichsarmee gegen die Franzosen übertragen; er nahm Heidelberg wieder, ging sodann nach England, um sich mit dem König Wilhelm III. wegen der Kriegsunternehmungen gegen Frankreich zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stephan (König von England)bis Stephan (Heinrich von) |
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.) (Paderb. 1883)-. U. Robert, Un pape belge; histoire du pape Étienne X (Brüss. 1892).
Stephan von Blois, König von England (1135-54), war durch seine Mutter ein Enkel Wilhelms des Eroberers und behauptete nach dem Tode König Heinrichs I. (1135
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
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einen Vertrag abgeschlossen und
den Titel Königliche Hoheit erhalten hatte.
Friedrich I., Landgraf von Hcssen-Cassel,
s. Friedrich I., König von Schweden.
Friedrich II., Landgraf von Hessen-Cassel,
Sohn des Landgrafen Wilhelm VIII., geb. 14. Aug
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0267,
Marlborough |
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Churchill von Sunbridge ^[richtig: Sundridge / Sandridge] ernannt wurde. Bei der Unterdrückung der Empörung des Herzogs von Monmouth (s. d.) zeigte er sich besonders thätig; als Wilhelm von Oranien 1688 in England landete, begleitete M., soeben zum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Strymonbis Stuart (Geschlecht) |
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eines Reichshofmeisters (Stewart) übernommen.
Ein Alexander S., der 1264 fiel, hatte zwei Söhne, Jakob und Johann. Von diesen erhielt Jakobs Sohn, Walter S., 1315 die Tochter König Roberts I. Bruce zur Gemahlin, deren Nachkommen auf dem Throne folgen sollten, wenn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0138,
Jakob (England, Schottland) |
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, den man vielfach, wenn auch mit Unrecht, für untergeschoben hielt, wendeten sich die Häupter der parlamentarischen Opposition an den Schwiegersohn des Königs den Prinzen Wilhelm von Oranien, und dieser rüstete sich alsbald zu einem Einfall in England
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Heinrich (Graf von Flandern)bis Heinrich III. (König von Frankreich) |
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auf dem Thron zu halten. Sein Versuch, nach dem Tode Roberts II. von der Normandie aus der Minderjährigkeit
Wilhelms (s. Wilhelm I. von England ) Vorteil zu ziehen, mißlang; er mußte im Frieden 1059 letzterm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0976,
Ludwig (Nassau, Neapel) |
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Czapska, welche Ehe aber kurz darauf gerichtlich wieder getrennt wurde.
[Nassau.] 43) Graf von Nassau-Dillenburg, Bruder Wilhelms I. (s. d.) von Oranien, geb. 10. Jan. 1538 zu Dillenburg, studierte in Genf, folgte seinem Bruder nach den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0617,
Innocenz |
Öffnen |
615
Innocenz
schränkte. Noch größere Erfolge erzielte I. in Eng-
land. Als König Johann (s. d.) den vom Papst zum
Erzbischof von Canterbury emannten Stephan
Langton nicht annehmen wollte, belegte er 1208
den König mit dem Bann, England
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0794,
Hannover (Provinz) |
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) bekam Georg Wilhelm Lüneburg und der
dritte Bruder I o h ann Fri ed r ich (s. d.) Calenberg,
das nach dessen Tode (1679) auf den jüngsten Bru-
der Ernst August (s. d.) überging. Unter ihm be-
gann eine neue Blüte des welsischen Hauses
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Leebis Leidesdorf |
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im Kreis Angerburg als zweiter Sohn des , ^andhofmeisters Grafen Karl von L. (gest. 1854), trat in das Regiment Garde du Corps, ward in demselben zum Rittmeister befördert und 8. Juni 1866 znm Major und Flügeladjutanten des Königs Wilhelm I. ernannt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Viktor Emanuelbis Viktoria |
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-Koburg, verwitweten Fürstin von Leiningen (gest. 16. März 1861). Durch den Tod ihres Vaters (23. Jan. 1820), des Bruders König Wilhelms IV., ward V. nächste Erbin des britischen Throns. Unter der Leitung der Herzogin von Northumberland empfing
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Isaakbis Isabella |
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heranziehende Heer des Königs Wilhelm II. von Sizilien und nötigte die Überreste desselben zur Flucht in die Heimat. I. selbst führte ein elendes und verschwenderisches Regiment. Durch seine Erpressungen erbittert, erhoben sich 1186 die Bulgaren und Wlachen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0147,
Englische Verfassung |
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und die Thegns (d. i. Ministri, Leute im unmittelbaren Dienste des Königs), doch erscheinen die vereinigten Folkmots bei besonders feierlichen Gelegenheiten, wie bei Königswahlen, nicht mitratend, aber Beifall oder Mißfallen äußernd. Der König steht über dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0133,
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) |
Öffnen |
Böhmenkönigs, Friedrichs V. von der Pfalz, und der Elisabeth, der Tochter König Jakobs I. von England, vermählt, welche jedoch erst 22. März 1701 zur Erbin von Großbritannien erklärt wurde. 1682 proklamierte er für sein Land das Primogeniturrecht, dem zufolge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0864,
Robert |
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ausgeschlossen und 1087 Herzog der Normandie, verpfändete nach langen Fehden mit seinem jüngern Bruder, Heinrich, den Rest seines Herzogtums 1096 an Wilhelm den Roten von England, um am ersten Kreuzzug teilnehmen zu können, zeichnete sich bei Doryläum, vor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Ludwig I. (Großherzog von Hessen)bis Ludwig II. (König von Neapel) |
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. Bonaparte (Bd. 3, S. 275 b).
Ludwig, Graf von Nassau-Dillenburg, s. Nassau-Dillenburg, Ludwig, Graf von.
Ludwig I. von Anjou, König von Neapel, kämpfte tapfer gegen die Gascogner und Engländer für die Erhaltung der Monarchie seines ältern Bruders
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Franz I. (König von Frankreich)bis Franz II. (König von Frankreich) |
Öffnen |
132
Franz I. (König von Frankreich) - Franz II. (König von Frankreich)
seines Bruders Ludwig XI. sichern wollte. Erst
1475 kam der Friede bei Senlis zu stände, ohne
doch die Feindschaft der Parteien zu beendigen.
1478 schloß F. ein Bündnis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0602,
Anna |
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Porträt kannte, um ihre Hand. Der König reiste ihr, als sie nach England kam, bis Rochester entgegen, war aber bald enttäuscht, da sie weder äußern Liebreiz noch jene feine französische Bildung besaß, die Heinrich hochschätzte. Cromwell bewog ihn zwar
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Haag (in den Niederlanden)bis Haag (in Österreich) |
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nennen: die ver-
goldete Statuette Wilhelms von Holland auf einem
Brunnen im Vinnenhof, die Erzstandbildcr Prinz
Wilhelms I. (1848) auf dem Plcin und König
Wilhelms II. auf dem großen Platze Vuitenhos,
das Rciterdenkmal Wilhelms I. von Oranien (1845
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0675,
Halifax (Peerstitel) |
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in die Diplomatie einführte.
Im Parlament stand er zu den
Whigs und gehörte zu den
Aristokraten, die Wilhelm von
Oranien gegen Jakob II. nach
England riefen. Ein Gedicht
auf Wilhelms Sieg an der
Boyne verfchaffte ihm eine
Jahrespenfion bis zu feiner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0603,
Schottland |
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zwei in Betracht, die Nachkommen zweier Töchter Davids von Huntingdon, des Bruders von Wilhelm dem Löwen, John Baliol und Robert Bruce. Sofort mischte sich Eduard I. von England mit dem Anspruch der Oberhoheit über S. in den Streit, erzwang
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
Öffnen |
1878 der damalige Kronprinz Friedrich Wilhelm mit der Vertretung des Kaisers Wilhelm I. beauftragt. Auch der Erlaß Kaiser Wilhelms I. vom 17. Nov. 1887, welcher aber erst 8. März 1888, unmittelbar vor dem Ableben des Kaisers publiziert ward, nahm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0140,
Georg (Großbritannien) |
Öffnen |
und der Prinzessin Sophie Amalie von Lüneburg, geb. 1653, focht gegen Schweden, vermählte sich 1683 mit Anna, der Tochter des Herzogs von York, des nachherigen Königs Jakob II. von England, und schloß sich als Protestant der Partei des Prinzen Wilhelm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Magmabis Magnentius |
Öffnen |
in England das 1215 dem Könige Johann ohne Land von Adel und Geistlichkeit abgenötigte, für die Begründung und Entwicklung des engl.
Staatsrechts wichtigste Landesgrundgesetz. Schon Heinrich I., der 1100 die Thronrechte seines
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alfons I. (König von Neapel)bis Alfons XII. (König von Spanien) |
Öffnen |
383
Alfons I. (König von Neapel) - Alfons XII. (König von Spanien)
Ptolemäischen Planetentafeln, deren Abweichung von den Beobachtungen man schon seit längerer Zeit erkannt hatte, ließ er neue herstellen, für welchen Zweck er 1248 über 50
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
Ernst (Anhalt, Baden, Hannover) |
Öffnen |
Tode des Königs Wilhelm IV., als die Krone von England auf die weibliche Linie überging, wurde E. König des von England losgetrennten Hannover und nahm seine Residenz im Land selbst. Da die Verfassungsverhältnisse seiner autokratischen Gesinnung
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