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99% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0280, von Akademiestücke bis Akademisch Öffnen
278 Akademiestücke - Akademisch gehoben, 1808 neubegründet wurde, 1845 neue Statuten erhielt. Sie zerfällt in 3 Klassen: Naturwissenschaften, schöne Litteratur, moralische und polit. Wissenschaften. - Vgl. Mailly, Histoire de l'Académie des
87% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0251, von Akademiestücke bis Akalephen Öffnen
beschäftigen sich im Ausland mit den mathematischen und Naturwissenschaften folgende ältere akademisch konstituierte Gesellschaften: die "Société de physique et d'histoire naturelle" zu Genf; die Academia operosorum zu Laibach (gegründet 1693, restauriert 1781
71% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0281, von Akademische Legion bis Akalephen Öffnen
279 Akademische Legion – Akalephen Verwaltung, endlich das Recht der akademischen Gerichtsbarkeit, die ehemals die bürgerliche und strafrechtliche Rechtspflege der Studenten, Professoren und sonstigen Zugehörigen der Universität umfaßte. Die neue
53% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0852, von Gerichtsbarkeit (akademische) bis Gerichtsferien Öffnen
850 Gerichtsbarkeit (akademische) – Gerichtsferien Geschäfte der Justizverwaltung ebenso wie die Ausübung der nicht streitigen G. übertragen werden (§. 4 des Einführungsgesetzes). Die Richter werden auf Lebenszeit ernannt, beziehen festes Gehalt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0680, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
664 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Akademie mit ihrer französisch-klassischen Formensprache; im Privatbau aber herrschte die von Oppenort und Meissonier angebahnte Richtung vor, der auch die Akademiker Zugeständnisse machen mußten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0424, von Collège bis Colleoni Öffnen
Unterrichtswesen sind die iutoi-8 (s. d.) und I^cturki-ä (s. d.) betraut. Ganz anderer Natur sind die 0., welche sich der Victoria. Ilmvsrsit^ (Manchester) anschließen. Sie sind nur akademische Unterrichtsanstalten ohne Ein- richtungen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0015, von Turnikett bis Turpin Öffnen
., mit 5995 E. Der kleine Hafen ist wichtig für den Getreidehandel. Hier fand 1853 eine Schlacht zwischen Russen und Türken statt. Turnus (mittellat.), Reihenfolge. Turnu-Severinu, s. Turn-Severin. Turnvereine, akademische, die das Turnprincip
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0123, Die hellenische Kunst Öffnen
wird. "Akademische" Kunstweise. Man kann auf die Kunst dieses Zeitalters das gebräuchliche Wort "akademisch" anwenden, was so viel bedeutet, daß die bewußte Ueberlegung, ^[Abb.: Fig. 118. Hermes des Praxiteles. Olympia.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0681, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
665 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. sie aus Pappe, daß man nur Gegensätze erfinde". Indem sie aber den Rokokomeistern die reine und "echte Antike" entgegenhielt, nahm sie auch Stellung gegen die Akademiker, die eigentlich das Antike
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0682, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
666 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Schönheit der einzige richtige sei, so warf man sich nun mit Feuereifer auf das Studium der aus den Tiefen der Erde wieder zu Tage getretenen Vorbilder. Die Regeln und Formeln der Akademiker verloren
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0956, Tschechische Litteratur (wissenschaftliche) Öffnen
und wertvolle Arbeiten geliefert. In der Geographie lieferten der Akademiker Karl Kořistka, Johann Palacký, ein Sohn des Historikers, und Franz Studnička bedeutende Werke. Jos. Erben ist ein fleißiger Statistiker. Die tschechische Litteraturgeschichte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0198, von B. bis Baader Öffnen
Bachelor of Arts, dort der erste (unterste) akademische Grad; dann auch = bonis auspiciis, unter guten Vorbedeutungen. B. C. = Basso continuo (s. d.). B. C. L. = Bachelor of Civil Law, in England der erste akademische Grad in der juristischen Fakultät
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1020, Universitäten (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
die akademischen Gymnasien oder gymnasia illustria, die von Freien Städten (Straßburg 1537, Hamburg 1610, Altdorf-Nürnberg 1578) und kleinern Landesfürsten (Herborn 1584 etc.) begründet wurden, um dem Auswandern der Landeskinder vorzubeugen. Mehrere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0079, von Bradford bis Braith Öffnen
akademischen Preis, so daß er sich in Rom weiter ausbilden konnte. Dort malte er anfangs einige historische Bilder in der akademischen Weise Davids, widmete sich aber nach seiner Rückkehr in Antwerpen mehr dem historischen und dem Familiengenre, in letzterm
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0272, von Hopfgarten bis Horsley Öffnen
erhielt er einen akademischen Preis, verweilte 1827-32 in Italien und malte dann in Wiesbaden die Begräbniskapelle der Herzogin von Nassau aus. 1835 nach Berlin zurückgekehrt, entfaltete er eine reiche Thätigkeit nicht nur in der Historie, sondern auch
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0029, von Dokimasie bis Doktor Öffnen
(lat. Doctor, "Lehrer"), bei den Alten als allgemeine Bezeichnung gebraucht; heute besondere Bezeichnung einer akademischen Würde. Im Mittelalter, seit dem 12. Jahrh., kam das Wort (mit besonderm Epitheton) als Ehrentitel für Gelehrte auf. So hieß z. B
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1021, Universitäten (die deutschen U. seit dem 17. Jahrhundert) Öffnen
.) hervorzuheben. Durch Thomasius ward Halle (1694) gleich von der Gründung an die Heimat der akademischen Neuerer, wo, wenigstens im Gegensatz gegen die starre Orthodoxie und Gelehrsamkeit der ältern U., die Pietisten der theologischen Fakultät mit ihm
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0144, Englisches Schul- und Universitätswesen Öffnen
keinen gelehrten Beruf ergreifen, sich aber in den höhern Gesellschaftskreisen bewegen, besuchen stets die Universität, und zwar meistens Oxford oder Cambridge (s. d.). Diese im 12. Jahrh. begründeten Mittelpunkte akademischer Gelehrsamkeit sind
0% Drogisten → Erster Theil → Vorwort: Seite 0006, Vorwort zur zweiten Auflage Öffnen
ich das Buch der Oeffentlichkeit; ist es doch schon eine lange Reihe von Jahren her, seit ich mir auf deutschen Universitäten mein theoretisches Wissen erworben habe. Wohl ist mir also die erste Frische der akademischen Kenntnisse abhanden gekommen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0719, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Farbe und einen bemerkenswerten Schwung der Zeichnung aus. Die anderen Bologneser Akademiker unterschieden sich übrigens kaum mehr von den anderen "Manieristen"; die Caracci-Schule konnte dem unvermeidlichen Schicksale der Verflachung und Verflauung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0237, von Grado (in Spanien) bis Graf (Amt und Titel) Öffnen
) heißt auf englisch jeder, der einen akademischen Grad erworben hat. Solche Grade sind z. B. Bacalaureus Artium (gewöhnlich B. A. geschrieben); Magister Artium, (M. A.); Bacalaureus juris civilis (B. C. L.) oder Legum (L. L. B.); Bacalaureus Medicinae
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1059, von Zweig bis Zweikampf Öffnen
Verfahren zu veranlassen hat; in andern, besonders in den akademischen oder akademisch gebildeten Kreisen ist ein Ehrengericht (s. d.) üblich, das zu entscheiden hat, ob die Forderung angemessen ist. Nichtannahme einer Forderung unter Verweigerung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0758, Berlin (Bildungsanstalten) Öffnen
die Militärturnanstalt, die Tierarzneischule, die königliche Hebammenschule, die königliche akademische Hochschule für ausübende Tonkunst, die Akademie für moderne Philologie. Die Akademie der Künste, 1699 gestiftet, teilt mit der Akademie
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0457, von Eisenbahnbauordnungen bis Eisenbahnbeamte Öffnen
aufstellen (s. Eisenbahn, S. 435). Eisenbahnbeamte. 1) Höhere E. Die Zahl der höhern Eisenbahnverwaltungsbeamten ergänzt sich zumeist aus nach vorausgegangenen akademischen Studien und nach Ablegung der Staatsprüfungen zu dem Eisenbahndienst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0484, von Landwirtschaftliche Güter bis Landwirtschaftliche Lehranstalten Öffnen
die Landwirtschaftslehre war ein Zweig der Kameralwissenschaft, und der akademische Unterricht in ihr war nur für Kameralisten bestimmt. Als Thaer es unternahm, den landwirtschaftlichen Betrieb auf der Grundlage der neuern Forschungen in der Nationalökonomie
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0095, Universitäten Öffnen
) an den U. s. die Artikel Professor, Honorarprofessor, Privatdocent. Die ord. Professoren bilden den akademischen Senat, der über allgemeine Angelegenheiten der U. berät und beschließt. An der Spitze jeder Fakultät steht ein jährlich gewählter Dekan
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0223, von Verblätterung bis Verbrauchssteuern Öffnen
1860 die akademischen Turnvereine (s. d.). – Von jeher hat es außerdem noch zwanglose Vereinigungen von Studenten gegeben. Seit 1870 sind aber zahllose studentische Verbindungen der verschiedenartigsten Tendenz, sowohl farbentragende
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0037, von Lehrbegriff bis Lehrerinnen Öffnen
wissenschaftliche (akademisch gebildete) L., seminaristisch gebildete L. und Fachlehrer (Turn-, Zeichen-, Schreib-, Gesanglehrer), an den Volksschulen Klassen- und Fachlehrer; doch liegt in letztern oft auch der ganze Unterricht in der Hand des
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0013, Elektrotechnik Öffnen
und technische Vorbildung. Die wirkliche Ausbildung kann, wie beim Maschineningenieur, nur die Praxis selbst geben. Neben dem Studium auf der Hochschule, deren Endziel die Erreichung der vollen akademischen Reife für das Fach bildet, einher geht aber
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0262, von Botanische Exkursionen bis Botanische Gärten Öffnen
, in Bologna 1568; um dieselbe Zeit waren der botanische Garten zu Florenz und der Penellische zu Neapel berühmt. Der älteste botanische Garten in Frankreich ist der akademische zu Montpellier, welcher
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0741, Deutsche Litteratur (Fischart, Rollenhagen etc.; Verfall im Dreißigjähr. Krieg) Öffnen
Auslandes, der Italiener und Franzosen, von der volkstümlichen Litteratur schied und, edlere Formen, größere Würde der Poesie erstrebend, eine akademische Richtung begründete, welcher zunächst Ambr. Lobwasser, Paulus Melissus Schede, Peter Denaisius, Phil
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1019, von Dispositionsfähig bis Disraeli Öffnen
Streitfragen abgehalten (s. Religionsgespräche), heutzutage beschränken sich dieselben fast nur noch auf den akademischen Usus. Man hat hier die Inauguraldisputation (disputatio pro loco) oder Habilitationsdisputation, zur Erlangung der Erlaubnis, an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0597, von Graduiert bis Graf Öffnen
in einer akademischen Fakultät einen Gradus, d. h. die Würde eines Bakkalaureus, Lizentiaten, Magisters oder Doktors, erhalten hat. Gradus (lat.), Grad, Stufe; auch Rang, amtlicher Charakter, Ehrenstelle; besonders auch eine akademische Würde (s. Graduiert); per g
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0637, von Lehrer bis Lehrerversammlungen Öffnen
Profil der Stäbe besitzen. Lehrer an allgemeinen Bildungsanstalten, also abgesehen von den für bestimmte einzelne Berufszweige vorbildenden Hochschulen und Fachschulen, sind entweder wissenschaftliche, akademisch gebildete, oder seminarisch gebildete
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0322, von Prechtler bis Predigt Öffnen
staatlichen Universitäten anschloß und von ihren Dienern eine vorwiegend akademische Bildung verlangte, wandte sich die katholische Kirche, naturgemäßer Abneigung vor diesem Bildungswesen folgend, dem System der besondern geistlichen Bildungsanstalten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0345, Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) Öffnen
. Die Tonkunst wird vorzugsweise in Privatanstalten geübt; doch bestehen in Berlin eine akademische Hochschule für Musik, eine akademische Meisterschule für musikalische Komposition und ein akademisches Institut für Kirchenmusik. Der Vorbereitung für den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0396, von Privat bis Privy Council Öffnen
pflegen zumeist junge Gelehrte aufzutreten, die sich für die akademische Laufbahn entschieden haben. Oft bekleiden dieselben zugleich ein akademisches Hilfsamt als Assistenten an wissenschaftlichen Anstalten, Sammlungen, Bibliotheken, als Repetenten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0854, von Ritornell bis Ritter Öffnen
akademischen Kunst- und des rheinischen Altertumsmuseums daselbst, erhielt 1856 den Titel eines Geheimen Regierungsrats, nahm 1865 infolge einer vom preußischen Kultusminister wegen Differenzen mit O. Jahn eingelegten Disziplinaruntersuchung seine Entlassung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0326, Französische Litteratur (Kritik, Memoiren etc.) Öffnen
die Engländer in Frankreich heimisch zu machen sucht, zur Abwechselung aber auch aus »Rabelais, sa personne, son genre et son œuvre« überspringt. Ein schönes biographisches Denkmal setzte der Akademiker Octave Gréard seinem verstorbenen Freunde
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0152, Cambridge (Universität: Studienplan, Prüfungen, Erholungen etc., Grade) Öffnen
machen nur sehr wenige (zum Teil der Kosten wegen) von dieser Vergünstigung Gebrauch. Jedes akademische Jahr zerfällt in drei terms, die zusammen fast 1/2 Jahr ausmachen (obschon es offiziell mindestens 227 Tage sein sollen). Fleißige Studenten kommen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0394, von Luther (Karl Theodor Robert) bis Luther (Martin) Öffnen
Vorträge» (ebd. 1870), «Die Kirche in ihrer Bedeutung für das öffentliche Leben» (ebd. 1882), «Zur Einführung in das akademische Leben und Studium des Theologen» (ebd. 1892). Auch hat er mehrere «Predigtsammlungen» (Bd. 1–11, ebd. 1801–92 u. ö
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0796, Oxford (Robert Harley, Graf von) Öffnen
auch die O0II6F68 für Frauen, denen aber akademische Grade nicht verliehen werden: I^ä^Nai'^ai^tHaii, 80M6i'- villk ^oUs^o und 8t. llu^Ii'3 Hall. Besondere Vor- bildung für den ind. Civildienst giebt das Inäig.11 In- 8titute mit Museum; neuere
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0076, von Leixões bis Leland Öffnen
(Lector publicus, lat.), auf einigen deutschen Universitäten Titel der für neuere Sprachen, Musik, Stenographie u. s. w. zur Ergänzung des akademischen Lehrkörpers angestellten Lehrer, deren Lehrfähigkeit zwar geprüft ist, die aber für ihr Amt keines
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0171, Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen Öffnen
Probejahr Gouvernante Instruktor Konrektor Magister scholarum Pädagog Philanthrop Präparand Schulrath - Universitätswesen. Universitäten Polytechnikum Abeundi consilium, s. Consilum ab. Akademie Akademiker Athenäum Auditorium
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0014, von Aiwasowski bis Aizelin Öffnen
und Kommandant der Wiener akademischen Legion geworden war, wurde er verhaftet, zum Tode verurteilt und nur auf besondere Fürsprache einflußreicher Personen begnadigt. Später bereiste
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0027, von Bache bis Bacon Öffnen
Kopenhagen, wo er mit zehn Jahren Schüler der Akademie wurde und den Genremaler Marstrand zum Lehrer hatte. Nachdem er für einige Genrebilder 1856 und 1857 akademische Preise erlangt hatte, erhielt er 1866 das große Reisestipendium der Akademie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0036, von Baudry bis Baugniet Öffnen
in der École des beaux-arts zu Paris erwirkte. Hier lernte er unter Drölling und trug schon 1850 mit seiner Zenobia an den Ufern des Araxes den großen Preis für Rom davon, wo er nun seine Studien fortsetzte, sich von dem akademischen Stil seines
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0091, von Bühlmayer bis Burger Öffnen
mit einem akademischen Reisestipendium nach Rom, wo er bis 1858 eifrige Studien nach der Natur machte. Unter seinen Bildern nennen wir nur: Partie bei Subiaco (1859) und die in die Gallerie zu Kopenhagen gekommene Partie bei Frederiksborg. Er lebt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0104, von Cavé bis Cederström Öffnen
in der Skulptur unter David d'Angers und in der Malerei unter Delaroche aus, schuf aber nachher nur plastische Werke. 1839 erhielt er den ersten akademischen Preis und 1842 für seinen Diomedes, der das Palladium raubt, den großen Preis für Rom, wo
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0133, von Defaux bis Defregger Öffnen
. Da aber weder dieser akademische Unterricht, noch das Münchener Klima ihm zusagte, so ging er nach Paris, wo er in fünf Vierteljahren zwar nicht viel weiter kam, aber für die Ausbildung seines Geschmacks manches lernte. Dann zog er sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0154, Dupré Öffnen
von den Fesseln der akademischen Tradition völlig befreite, war der erschlagene Abel, dem drei Jahre später die Statue Kains folgte, die, bei weitem weniger poetisch, einen fast abstoßenden Naturalismus zeigt (beide im Palast Pitti). Nachdem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0156, von Dürr bis Dyckmans Öffnen
und Porträte. Die nennenswertesten jener zum Teil wenig bekannt ge wordenen Kirchenbilder, die wegen ihres akademischen Beigeschmacks und etwas kalten Kolorits nicht immer günstig beurteilt wuvden, sind: die Bergpredigt und Christus segnet die Kindlein
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0197, Gallait Öffnen
er mit einem noch ganz im akademischen Stil gemalten Bild: Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, auf, das den ersten Preis erhielt, aber von seinen Neidern als nicht von ihm herrührend angesehen wurde. Sein Lehrer riet ihm daher selber, nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0205, von Geißler bis Gendron Öffnen
, auf der Akademie unter Knabl lernte und namentlich kirchliche Arbeiten ausführte, die ihm zweimal einen akademischen Preis eintrugen. 1873 ließ er sich in Berlin nieder und widmete sich meistens der dekorativen Plastik, zu welchem Zweck er auch längere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0221, von Gräb bis Gräf Öffnen
einen einfachen, großen Stil anzueignen, den er zuerst offenbarte in dem Bild: Jephtha und seine Tochter, das aber wegen seiner akademischen Auffassung weniger Beifall fand als seine friesartige Zeichnung aus der deutschen Urgeschichte: Wie der Heerschild
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0237, von Haghe bis Hähnel Öffnen
, Berninger u. a. In seinem Unterricht vertritt er den Grundsatz der freien Lehre in den Ateliers, d. h. im Gegensatz zu dem akademischen Klassensystem die Selbstwahl des Lehrers von seiten des Schülers. 1877 wurde er Direktor der genannten Kunstschule
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0256, von Henning bis Henriquel-Dupont Öffnen
in der Campagna. 1836 hatte er auf der akademischen Ausstellung eine Reihe von Bildern aus der Historie und dem Genre, korrekt gezeichnet und trefflich modelliert, aber in der Farbe ziemlich kalt und trocken. Seine Hauptwerke sind die mit mehreren
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0275, von Hubert bis Hude Öffnen
in der Wahl und der Auffassung der Gegenstände, anderseits in seiner Wirksamkeit als akademischer Lehrer zu statten kommt. Aus der reichen Zahl seiner anfangs mehr der sentimental-romantischen Richtung, später mehr der biblischen Geschichte angehörenden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0328, von Laugée bis Laurens Öffnen
), gemütliches Plätzchen, Genoveva im Wald, Sommerabend im Prater (1864), Gebirgsreisende etc. 1866 wurde er akademischer Rat und 1868 Professor der Malerei an der Kunstgewerbschule in Wien. Laugée (spr. lohschéh
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0363, von Massalow bis Matejko Öffnen
als Galeerensklave, nach Bonnat, und einige Porträte. 1866 erlangte er eine akademische Medaille. Massau , Franz Paul , Kupferstecher, geb. 1818 zu Köln, war 1841-50 Schüler der Düsseldorfer Akademie unter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0379, von Mohn bis Möller Öffnen
einem Bildschnitzer in München anvertraute. Da er aber noch keinen akademischen Unterricht genossen, so ging er einstweilen, 22 Jahre alt, nach Dresden, wo er nach einigen Jahren Schillings Schüler wurde. Dann bereiste er England, Belgien, Holland
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0416, von Pazzi bis Peele Öffnen
für die Tiedge-Stiftung und kehrte 1872 in seine belgische Heimat zurück, von wo er 1876 einem Ruf als Professor und Mitglied des akademischen Rats nach Dresden folgte. Sein jüngstes großes Werk ist die Vollendung des von de Groux begonnenen Cyklus
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0420, von Petersen bis Pettenkofen Öffnen
. Petersen , Vilhelm Valdemar , dän. Architekt, geb. 5. April 1830 zu Kopenhagen, kam schon mit 13 Jahren auf die dortige Akademie, erhielt bis 1860 alle Medaillen und machte mit Hülfe eines akademischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0423, von Pickersgill bis Pilgram Öffnen
417 Pickersgill - Pilgram. legendenartigen Inhalts, von gründlichem Studium, aber von akademischer Härte und oft empfindsamem Ausdruck. Zu seinen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0445, von Ricois bis Riedmiller Öffnen
zu Baireuth, Sohn eines Architekten, wurde 1820 Schüler der Akademie in München unter Peter v. Langer (gest. 1824) und ging schon 1828 nach Rom, wo er eine von jenem akademischen Unterricht in München ganz verschiedene Richtung einschlug. Schon vor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0477, von Schmidt bis Schmidt Öffnen
aufgenommenen akademischen Gymnasiums und als sein bedeutendstes Meisterwerk das 1872 begonnene neue Rathaus italienisch-gotischen Stils, ein Rechteck von 154 m Länge und 124 m Breite mit majestätischem Turmbau. Vor kurzem erhielt er vom Baron
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0480, von Schnitzspahn bis Scholl Öffnen
von Düsseldorf, Berlin und Brüssel, besuchte dann in Paris das Atelier von Gleyre und in Berlin das des Professors Schrader, bis er 1863 mit dem großen akademischen Stipendium nach Rom ging, wo er mit kurzer Unterbrechung (1868) geblieben ist. Dort malte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0548, von Wagmüller bis Wagner Öffnen
Gänsemarkt, die Statuen Rudolfs, des Stifters, und Franz Josephs für das akademische Gymnasium, eine Statue in der Ruhmeshalle des Arsenals, die kolossale Statue Michelangelos im Künstlerhaus und andre dekorative Werke
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0679, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
akademischen Regeln Rechnung zu tragen, für diesen Zwang entschädigte sie sich aber im Innern, indem sie in der Ausschmückung ihrer geistreichen Einbildungskraft und anmutigen Erfindungsgabe volle Freiheit ließen. Die Gegensätze beherrschten eben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0736, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die Natur auch nicht in voller Wahrheit, sondern "idealisiert" wieder; in einer akademischen Auffassung, welche das Wirkliche nach Gutdünken zu verschönern sucht, anstatt das Schöne im Wirklichen herauszufinden. Eine beachtenswerte Ausnahme macht Jan
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0742, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
akademischen Anschauungen von der Alleingiltigkeit der Antike auch in Holland durchdrang. Länger bewahrte die heimische Eigenart die holländische Kunst auf dem Gebiete des Sittenbildes, das sie ganz besonders pflegte. Hier kam der eigentliche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0748, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
), der breit und kräftig malte, was seinen religiösen Bildern einen Zug strenger Einfachheit verleiht. Sein bestes leistete er jedoch in Ebenbildnissen. Die Akademiker. Bei dem riesigen Einflusse Le Bruns ist es begreiflich, daß die zur Akademie gehörigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0247, Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) Öffnen
in Brüssel, in Stockholm etc. - Ein Mittelding zwischen Schule (Gymnasium) und Universität bildeten früher die sogen. akademischen Gymnasien und die Ritterakademien (s. d.), welche jetzt meist zu einfachen Gymnasien umgestaltet oder, wie auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0250, Akademie (Akademien für besondere Wissenschaften) Öffnen
und Naturgeschichte. Großbritannien und Irland haben weniger akademisch konstituierte Gesellschaften für die Beförderung allgemeiner Wissenschaft, desto mehr Vereine (societies), welche besondere Zweige des menschlichen Wissens pflegen. Selbst die drei großen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0646, von Antiochos Askalonita bis Antiope Öffnen
der Seleukiden. Antiŏchos Askalonīta, akademischer Philosoph aus Askalon, Schüler des Philo aus Larissa, Scholarch zu Athen von 83 bis 74 v. Chr., wird als Stifter der sogen. dritten (nach andern der fünften) Akademie betrachtet, indem er Platonische
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0824, von Arkansas Post bis Arktisch Öffnen
- und Ingenieurwesen. Arkesilāos, 1) (Arkesilas) Philosoph, Stifter der sogen. mittlern Akademie, geboren um 316 v. Chr. zu Pitane in Äolien, studierte in Athen zuerst bei Theophrastos, dann bei dem Akademiker Polemo Philosophie und ward nach dem Tode
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0852, Arndt Öffnen
), als zweite Gattin heimgeführt hatte. In demselben Jahr erschienen seine "Märchen und Jugenderinnerungen" und der vierte Teil vom "Geist der Zeit". Seine akademische Wirksamkeit war indessen von kurzer Dauer. Nach Beginn der Demagogenverfolgungen infolge
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0029, von Attenuieren bis Attersee Öffnen
aus den Banden des französischen Klassizismus und der akademischen Steifheit zu befreien und ihr einen nationalen Aufschwung zu geben. Ihr Organ war die Zeitschrift "Phosphorus" (1810-15), von der die Anhänger der neuen litterarischen Richtung den Namen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0102, von Augustusbad bis Aulich Öffnen
darunter Wohnung und Haushaltung einer fürstlichen Person, daher die Namen Hof und Hofhaltung. Dann wurde der Name im akademischen Sprachgebrauch auf die großen, zu öffentlichen Versammlungen und Feierlichkeiten bestimmten Säle in Universitätsgebäuden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0274, von Baker, Mount bis Bakonyer Wald Öffnen
überraschende Bestätigung fanden. Bakkalaurĕus (Bakkalareus, Bakkalarius, Bachalarius, mittellat.; franz. Bachelier, engl. Bachelor), Gelehrter des niedrigsten akademischen Grades. Der Name kommt schwerlich von bacca laurea, Lorbeere, oder von baculus
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0681, von Bender bis Benecke Öffnen
" (Bonn 1882); "Reformation und Kirchentum, eine akademische Festrede zur Feier des 400jährigen Geburtstags Martin Luthers" (das. 1884 in 7 Auflagen), welche einen Sturm von seiten des evangelischen Klerus der beiden westlichen preußischen Provinzen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0197, Bonn Öffnen
(ehemals Speisesaal) mit großen Freskobildern. Außerdem gehören zur Universität: das akademische Kunstmuseum (1884), ein großartiges chemisches Laboratorium (1868 vollendet), eine Anatomie, ein physiologisches Institut, eine Sternwarte und drei klinische
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0322, von Brandeum bis Brandis Öffnen
Gesamtausgabe der Werke des Aristoteles mitthätig zu sein. Erst 1822 nahm B. seine akademische Laufbahn als Professor der Philosophie zu Bonn wieder auf. Nachdem er 1828 in Karlsbad Schellings schon 1822 gemachte Bekanntschaft erneuert hatte und Herbart
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0352, Braun Öffnen
", einen entscheidenden Einfluß auf ihn gewann. In Berlin (1848) fesselten ihn zumeist kunstgeschichtliche Studien. Sein Ziel war die akademische Wirksamkeit, doch sah er bald ein, daß das erste Erfordernis zu einem gedeihlichen Wirken als Universitätslehrer die Autopsie
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0876, von Cavallotti bis Cavelier Öffnen
von wissenschaftlichen und litterarischen Notizen aller Art, akademischen Reden, Gedächtnisschriften etc.; eine Arbeit über das "Fuero de Madrid" und "Dialogos politicos y literários" (Madr. 1858), eine feine Satire meist auf Gleichzeitiges
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0576, von Dauergewebe bis Daumen Öffnen
Sensationsromans "Fromont jeune et Risler aîné" (1874; deutsch, Berl. 1876), welcher über 60 Auflagen erlebte und einen akademischen Preis erlangte, mit einemmal in die Reihe der gelesensten und gesuchtesten Schriftsteller trat. Der bald darauf folgende
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0920, von Dew bis De Winne Öffnen
. Bajaderen. De Wette, Wilhelm Martin Leberecht, hervorragender protest. Theolog, geb. 14. Jan. 1780 zu Ulla bei Weimar, bezog 1799 die Universität Jena, ward daselbst 1805 akademischer Dozent, 1807 außerordentlicher Professor der Philosophie
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0992, von Diogenianos bis Diokles Öffnen
, Schüler des Chrysippos, ward, als Haupt dieser Schule in hohem Ansehen stehend, mit dem Akademiker Karneades und dem Peripatetiker Kritolaos 155 v. Chr. nach Rom gesandt und vermittelte hier mit seinen Genossen die Bekanntschaft der Römer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0970, von Exner bis Exogamie Öffnen
), "Die Lehre von der Einheit des Denkens und Seins" (das. 1845), eine akademische Rede: "Was erwarten wir von der Philosophie?" (das. 1837), und eine durchgreifende Kritik der Jacobischen Philosophie ("Wiener Jahrbücher der Litteratur", Bd. 93, 1841, S
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0234, Fichte (Johann Gottlieb) Öffnen
der Studierenden noch direkter einzuwirken, eröffnete er im Wintersemester 1794/95 Vorlesungen "Über die Moral für Gelehrte" und veröffentlichte eine Schrift: "Über die Bestimmung des Gelehrten" (Jena 1794). Als er aber auch das akademische Leben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0301, von Fischer von Erlach bis Fischerei Öffnen
), veröffentlicht hatte, als Privatdozent der Philosophie zu Heidelberg. Der mit glücklichem Erfolg begonnenen akademischen Wirksamkeit machte nach dem Erscheinen der ersten Hälfte des ersten Bandes seiner "Geschichte der neuern Philosophie" (Mannh. 1854
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0485, Francke Öffnen
) erweckt und angeregt, begann er im pietistischen Sinn collegia philobiblica zu halten, infolge deren seine akademische Wirksamkeit auf philosophische, namentlich pädagogische, Vorlesungen eingeschränkt ward. 1690 ging F. als Diakonus der Augustinerkirche
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0742, von Fritten bis Fröbel Öffnen
. Eine Anzahl seiner akademischen Gelegenheitsschriften sind inden von ihm mit zweien seiner Söhne herausgegebenen "Fritzschiorum opuscula academica" (Leipz. 1838) enthalten, die aus der letzten Zeit seines akademischen Wirkens in den "Nova opuscula academica
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0064, von Gembloux bis Gemeinde Öffnen
Zwecken und auf andern Gebieten nicht selten als Gemeinden bezeichnet, wie man denn z. B. von einer akademischen G., als der korporativen Vereinigung des akademischen Lehrkörpers und der studierenden Jugend, zu sprechen pflegt. In der Regel versteht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0596, von Gradnetz bis Graduieren Öffnen
(lat.), auf einen Grad (s. Gradus) bezüglich, z. B. Gradualdisputation, Disputation zur Erlangung eines akademischen Grades; Gradualsystem, Bestimmung der Erbfolge nach der Nähe des Verwandtschaftsgrades. Graduale (lat.), in der kathol. Kirche
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0931, Günther Öffnen
. Dasselbe wurde 17. Febr. d. J. publiziert und enthielt die interessante Notiz, daß sich der Autor schriftlich "religiose et laudabiliter" unterworfen habe. Die letzten Jahre seines Lebens brachte G., welcher niemals ein akademisches Lehramt bekleidet hat
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1008, Hagen (Personenname) Öffnen
der altdeutschen Poesie zu widmen. Seit 1810 außerordentlicher Professor der deutschen Litteratur an der neugegründeten Universität zu Berlin, war er der erste, welcher das Altdeutsche in den Kreis akademischer Studien einführte. 1811 wurde er nach Breslau
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0025, Haller Öffnen
akademischen Senats, bald darauf zum Direktor der Salzwerke zu Bex und Aigle, dann auch zum Mitglied des Sanitätskollegiums, der ökonomischen Kommission etc. ernannt, verbesserte er die Einrichtung jener Salzwerke, gab der akademischen Schule zu Lausanne
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0049, von Hamerken bis Hamilkar Öffnen
die bekannte "akademische Legion", befand sich während der Belagerung der Hauptstadt durch Windischgrätz innerhalb der Mauern derselben und mußte sich nach dem Einzug der Truppen als gewesener Legionär längere Zeit versteckt halten. Seinen Studien
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0667, von Holub bis Holywell Öffnen
" (das. 1881); "Lehrbuch der historisch-kritischen Einleitung in das Neue Testament" (Freiburg 1885, 2. Aufl. 1886). Außer den neutestamentlichen Partien von Bunsens Bibelwerk veröffentlichte er auch: "Predigten, gehalten im akademischen Gottesdienst