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Ihre Suche nach Außenwelt
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Ausschwärmenbis Außerkurssetzung |
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Weidenutzung mit dem mehrjährigen Anbau von andern Gewächsen, namentlich Körnerbau (s. Betriebssystem). Den Gegensatz bilden die Binnenschläge (s. d.).
Außenwelt, Inbegriff aller Dinge, welche und inwiefern sie für uns Gegenstände der sinnlichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0378,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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365
Abriss der allgemeinen Chemie.
Zweite Abtheilung.
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Abriss der allgemeinen Chemie.
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Einleitung.
Durch unsere Sinnesorgane erhalten wir Nachricht von dem Vorhandensein der Gegenstände in der Aussenwelt, wir nehmen deren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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der Organismus sich innerhalb veränderter Wechselbeziehungen zur Außenwelt erhält. Jeder Organismus steht einerseits unter der Einwirkung aller nur möglichen Einflüsse der Außenwelt, während er andererseits gegen dieselben durch seine Thätigkeit reagiert
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Lebende Bilderbis Lebendige Kraft |
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der Außenwelt (dem Verwittern), ohne sich zu reproduzieren; sie wachsen nicht durch innere Fortentwicklung, sondern höchstens scheinbar durch Ansatz von außen her (wie die Eiszapfen oder die Eiskrystalle gefrierender Fensterscheiben); sie besitzen keine
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0167,
Philosophie: Metaphysik, Logik etc., Psychologie und Ethik |
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155
Philosophie: Metaphysik, Logik etc., Psychologie und Ethik.
Weltweisheit
Wissen
Wissenschaft
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Metaphysik.
Metaphysik
Absolut
Abstrakt
Accidens
Attribut
Ausbildung
Ausdehnung
Außenwelt
Begriff
Concretum, s. Konkret
Ding
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Wohnstuben ihren Platz finden sollten, bei diesen kam es mehr auf Stimmungsgehalt, feine Tönung und sorgfältige Durchbildung der Einzelheiten an.
Wenn auch der Holländer nicht den Ehrgeiz besaß, durch Prachtliebe der Außenwelt gegenüber zu prunken
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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, eine sonderlich fromme und der Verstorbenen so ähnliche Frau, daß es nicht leicht ist, zwischen der Vorgängerin und Nachfolgerin zu unter-^[folgende Seite]
1) Veesenm.: Die rota (Rad) ist eine Drehscheibe zum Verkehr des Klosters mit der Außenwelt.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Besitzsteuernbis Besonnenheit |
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und andres) und, soweit das Wollen von unsrer Einsicht abhängt, des richtigen Wollens fähig sind. Ursache des Gegenteils wird jeder Umstand, der uns "der Sinne beraubt", gänzliche oder teilweise Bewußtlosigkeit unsrer selbst und der Außenwelt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Gemeingefühlbis Gemeinplatz |
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), das Vermögen, unsere subjektiven Empfindungszustände wahrzunehmen, bildet den Gegensatz zu den objektiven Sinneswahrnehmungen, welche durch äußere Einwirkungen in uns hervorgerufen werden, und welche wir deshalb sofort auf die Außenwelt beziehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Singletonbis Sinne |
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der Wahrnehmung. Die S. unterrichten uns sowohl über die Außenwelt, und dann nennen wir sie objektive oder äußere S., als auch über gewisse Zustände unsers eignen Körpers, und dann heißen sie Gemeingefühle oder innere S. Bei der von alters her angenommenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Tonnabis Tonsur |
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753
Tonna - Tonsur.
Tonkunst ein ersprießliches Bündnis einzugehen vermag. Die Musik kann allerdings der realen Außenwelt angehörige Dinge nicht in jener konkreten Weise schildern wie Dichtkunst und bildende Kunst. Dagegen vermag sie gerade nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Bezoldbis Bilbao |
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119
Bezold - Bilbao.
lich der psychischen Thätigkeit eigen; in der Außenwelt sind alle Größen entweder raum-zeitlich getrennt, oder untrennbar und ununterscheidbar zu einer Einheit verschmolzen, physikalisch bilden also Verschiedenheit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
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Hunger und Durst und zeigen Geschlechtstrieb. Dennoch fehlt ihnen etwas, was sie wesentlich von gesunden Vögeln unterscheidet: sie haben die persönlichen Beziehungen zur Außenwelt verloren. Die Außenwelt ist ihnen nur ein mit Dingen angefüllter Raum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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oder durch mannigfache Einwirkung der Außenwelt erfolgt. Bei der großen Mehrzahl der Pflanzen werden die Samen, Sporen u. s. w. nur auf verhältnismäßig geringe Entfernungen hin ausgestreut, indem die Verbreitung durch die Mutterpflanze selbst vollzogen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Embryogeniebis Embryologie |
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und Wachstum des Organismus gerichtet und der Wechselwirkung mit der Außenwelt, dem unmittelbaren Stoffwechsel mit ihr, der Empfindung und Bewegung, besonders der bewußten, entzogen. Mit dem Moment der Geburt, sobald der Fötus den ersten Atemzug thut
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Schwimmwagebis Schwindmaß |
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. 1871); H. Hol-
land, Moritz von S. (Stuttg. 1873). S.s Brief-
wechsel mit Ed. Mörike wurde von Bächtold (Lpz.
1890) herausgegeben.
Schwindel (Vsrti^o), ein krankhaftes Gefühl,
zufolge dessen dem Schwindligen seine Glieder
oder die Außenwelt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sinistra manobis Sinn (philosophisch) |
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bedeutet S. ein leibliches Organ, das unsern Verkehr mit der Außenwelt vermittelt, oder die Leistungen eines solchen Organs. In der Philosophie versteht man unter S. im allgemeinen das Vermögen unmittelbarer Auffassung und Erkenntnis im Gegensatz zu dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Infallibile remedio contra l'epilessia etc.bis Infektionskrankheiten |
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Krankheit wieder zu erzeugen. Endlich gilt es noch, die Lebenseigenschaften des Erregers, sein etwaiges Vorkommen in der Außenwelt, die Wege seiner Verbreitung zu erforschen und die Übereinstimmung des auf diesem Wege deduktiv gewonnenen Bildes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum dritten Band |
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, daß jene Erfahrungen, auf welchen die Deutung unsrer Empfindungen der Außenwelt gegenüber beruht, im Lauf des Lebens eines jeden Individuums gesammelt werden müssen und also nicht ererbt werden. In unserm Fall handelt es sich aber um eine ungewöhnlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Gefrornesbis Gefühl |
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vermittelt werden und welche entweder auf das empfindende Ich oder auf eine diesem gegenüberstehende Außenwelt bezogen werden (s. Gemeingefühl). - Im psychologischen Sinn wird Gefühl häufig (obwohl fälschlich) mit der Bezeichnung: "Empfindung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
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. - Bei den Insekten heißt G. der obere oder vordere Teil des Kopfes.
Gesicht (Gesichtssinn, Visus), das Vermögen, zu sehen, die Gesamtheit der Verrichtungen des Auges, vermöge deren wir uns in der Außenwelt mittels des Lichts zu orientieren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Zwangsabtretungbis Zwangsvollstreckung |
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der einen Körperseite angenommen. Wahrscheinlicher handelt es sich um Schwindelempfindungen, welche durch die Verletzung erregt werden. Es entsteht bei dem Betroffenen die Täuschung, als bewegten sich der Körper oder auch die Objekte der Außenwelt nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Farbenringebis Farbenwechsel |
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oder Chrupsie, subjektive Farbenerscheinungen, das Auftreten von Farben, meistens rot, grün, violett, im Gesichtsfelde, denen keine objektiven Farben in der Außenwelt entsprechen, die vielmehr durch einen Reizungszustand in Netzhaut und Sehnerv
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0681,
Gehirn |
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- und Empfindungsnerven zugeleiteten Reizungen, sonach im Bewußtwerden alles dessen, was mit uns von außen und innen her vorgeht, was von der Außenwelt in uns eindringt. Die centrale Aktion bewirkt die Verarbeitung der empfangenen Sinnes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Gemeingefühlbis Gemeinheitsteilung |
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hervorgerufen und deshalb
von uns ohne weiteres auf die Außenwelt zurückbezogen werden. Das G. resultiert aus einer Menge von Einzelgefühlen, die vermittelst der Empfindungsnerven in
unserm Gehirn zum Bewußtsein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Tierarzneikundebis Tierchemie |
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ihre Beziehungen zur Außenwelt vermitteln. Die chem. Zusammensetzung der lebenden Organismen ist eine sehr verwickelte nach den mannigfaltigen Zerfallsprodukten, welche der Chemiker aus ihnen darstellen kann. Selbst relativ einfache Gebilde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0098,
Warten und warten lassen |
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einen Wärme spendenden Füllofen und steten Zutritt der Außenwelt durch entsprechende Ventilationsvorrichtungen. Eine Ansammlung von üblen Gerüchen, die an Kleidern, Möbeln, Tapeten haften bleiben, ist unter solchen Umständen unmöglich, aber auch ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0369,
von Unknownbis Unknown |
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von Bildern der Außenwelt, finden wir in ganz ähnlicher Weise wieder wie bei dem heutzutage verbreiteten Photographie-Apparat. Das Auge, das uns in allererster Linie die Kultur vermittelt, wurde schon zu einer Zeit von der Gesundheitslehre in Schutz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0634,
von Unknownbis Unknown |
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lächeln über diese kleinen, echten holländerchen, von denen jetzt vielleicht einige schon echte holländische Hausfrauen geworden find. Die werden voraussichtlich immer dafür sorgen, daß die Außenwelt keinen Anstoß an ihren Gardinen und an ihren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0643,
von Unknownbis Unknown |
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unvernünftiges Gebahren auf das Mnge Geschlecht wirkt. Man pflanzt damit in die Seelen den Keim der Lüge, der Nnaufrich-tigkeit. Das Urteil der Außenwelt erhält dadurch für die Kinder einen Wert, den es niemals besitzen sollte; aber es wird durch Trug
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0706,
von Unknownbis Unknown |
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, ist von größtem Wert. Ein Kranker, der stetig in einem lichtarmen, halbdunklen Zimmer weilen muß, dünkt sich in einem Käfig zu sein, während ihn die goldenen hereinflutenden Sonnenstrahlen aus seiner Haft loslösen, ihn mit der Außenwelt in Verbindung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lungenerweiterungbis Lungenkrankheiten |
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, was bei dem ungemein zarten Gewebe und dem großen Blutreichtum der Lungen und bei der Leichtigkeit, mit welcher mancherlei mechanisch und chemisch reizende Schädlichkeiten der Außenwelt vermittelst des Atmungsprozesses durch die Luftwege
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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.
Musīvische Glasmalerei, s. Glasmalerei.
Musīvisches Sehen, das Sehen der Gliederfüßer (s. d.) mit zusammengesetzten Augen; man nimmt an, daß bei ihnen die Bilder der Außenwelt sich aus lauter einzelnen Bilderstückchen, die von den einzelnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Altenzaunbis Alter |
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Übergewicht. Das Mannesalter zerfällt in das junge, reife und höhere. Das erstere beginnt mit beendigtem Wachstum, gegen das 24. Jahr. Alle körperlichen Systeme stehen zu einander in einem vollkommenen Verhältnis, Aufnahme der Stoffe der Außenwelt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
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der Außenwelt sich in klaren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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von der Außenwelt getrennt; indessen hat sie sich wenigstens der Gesellschaft ihrer Mitschwestern zu erfreuen, auch darf sie sich aus den zwei ersten Hindukasten einen Geliebten wählen, mit dem sie sich täglich in ihrer Zelle unterhalten kann. Meist pflegt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Beetpflügenbis Beets |
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häusliches Leid hemmten seine Phantasie. Nach Überwindung dieser Periode der Entmutigung erscheint er uns in mancher Beziehung verändert. Sein Empfinden ist bei völliger Abgeschlossenheit gegen die Außenwelt noch mehr verinnerlicht, infolgedessen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Bexbis Beyggwir |
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der Vorstellung zum (durch dieselbe) Vorgestellten die Vorstellung des eignen Selbst (Ichvorstellung, s. Ich) von jener der Außenwelt (Nichtichvorstellung) unterschieden und jener Geisteszustand, in dem beide letztere klar auseinander gehalten, innere und äußere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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in einem Gestell vereinigt, daß dieselben dicht vor den Augen getragen werden können. Zweck der B. ist entweder die Besserung des Sehvermögens oder Schutz des Auges gegen äußere Schädlichkeiten. Jedes sichtbare Objekt der Außenwelt kann man sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Diodatibis Diogenes |
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war ein Faß, seine Habe ein Mantel, ein Brotsack, ein Stecken und ein hölzerner Becher, und auch diesen warf er weg, als er einen Knaben einst aus der hohlen Hand trinken sah. Völlige Unabhängigkeit des Menschen von der Außenwelt und allen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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oder mehrere Anhänge (Steinkanäle) aus und hängen entweder frei in die Leibeshöhle hinein (bei Holothurien und Krinoideen), so daß sie erst vermittelst dieser mit der Außenwelt kommunizieren, oder reichen bis an die Haut heran und enden in ihr mit den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.) |
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1882 vollendete Linie nach Ballenita und von dort per Kabel über den Isthmus von Tehuantepec nach New York führt und dadurch E. mit der Außenwelt in Verbindung setzt. Die Ausfuhr hatte 1884 einen Wert von 5,915,052 Pesos und bestand vornehmlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Entomophthoreenbis Entremont, Val d' |
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oder in benachbarten Körperteilen, nicht in der Außenwelt zu Grunde liegen.
Entour (franz., spr. angtuhr), Umgebung, besonders in der Mehrzahl: Entours, die Umgebungen, Umgegend; entourieren, umgeben, einschließen, umfassen; Entourage, Einfassung, Umgebung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Erkenntnisbis Erlach |
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Bewußtsein gegenwärtiger Dinge, die teils der Außenwelt angehören und durch den äußern Sinn, dessen Organe die fünf Sinne sind, wahrgenommen werden, teils der innern Welt zugerechnet werden und demnach Vorstellungen, Gefühle und Bestrebungen sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Ermatingenbis Ernährung |
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die Organismen die zu ihrem Aufbau und ihrem Lebensunterhalt erforderlichen Stoffe aus der Außenwelt aufnehmen und verarbeiten. Vom chemischen Standpunkt aus gestalten sich diese Prozesse für sämtliche Organismen auf Erden zu einem außerordentlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Fêtierenbis Fetischismus |
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. ist daher die roheste Form des Pantheismus oder richtiger Animismus (s. d.) und stellt uns das erste trübe Hervorleuchten der Ahnung höherer Mächte dar. Die Menschen dieser Stufe denken sich noch alle Dinge der Außenwelt, organische wie unorganische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
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in der Außenwelt zu wirken; formale Wahrheit, die sich bloß auf den logischen Charakter unsrer Vorstellungen und Erkenntnisse beziehende, den Gesetzen des reinen (formalen) Denkens entsprechende Wahrheit. Ebenso spricht man von formalen oder Formwissenschaften
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Gallomaniebis Gallus |
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, dessen Theorie der synthetischen Urteile er vielmehr verwirft, und dessen behauptete Subjektivität der Erkenntnis der Außenwelt er bestreitet, geht er doch über den durch Romagnosi im Norden, Genovesi im Süden Italiens herrschend gewordenen Sensualismus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtskrampf |
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Lage einnehmen, so betrachten wir die Außenwelt gewissermaßen von zwei verschiedenen Standpunkten aus. Es entspricht z. B., wenn wir eine abgestumpfte Pyramide (Fig. 7 A) vor uns sehen, das in das rechte Auge fallende Bild derselben der Figur R
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0543,
Goethe (Vorfahren; Jugend) |
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und lebendiges Erfassen der Außenwelt, die Verliebtheit in die Beschränkung realer Zustände, wie es G. wohl später bezeichnete, tritt uns bereits aus erhaltenen Aufsätzen seiner Schülerjahre entgegen; poetische Versuche in verschiedenen Sprachen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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554
Goethe (Gesamtbild).
an den Augenblick hinzugeben und jeden Augenblick für ein fortwirkendes inneres Leben festzuhalten wußte, die den schärfsten und hellsten Blick für die Außenwelt besaß und doch wieder tief in sich selbst blickte, lag
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Hypnotismusbis Hypnum |
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, eingeschläfert ist, während die Sinnesthätigkeiten und ohne Zweifel auch ein ihnen spezieller zugehörendes Gebiet des Denkorgans fortfahren, zu funktionieren und in beständiger Wechselwirkung mit der Außenwelt zu bleiben. Durch das offene
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0872,
Idealismus |
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. Der von der Außenwelt aus gebotene Erfahrungsstoff wird durch unsre eignem subjektiven Zuthaten (die Begriffe des Raums, der Zeit und die allgemeinen Verstandeskategorien) so zubereitet und bez. alteriert, daß er, wie der Widerschein eines leuchtenden Körpers
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Idealpolitikbis Ideell |
Öffnen |
873
Idealpolitik - Ideell.
Den hier geschilderten Kantschen Dualismus, wonach das Ich bald als theoretisches Ich der Außenwelt unterthan, bald als praktisches Ich ihr Herr ist, wonach es sich zur Objektivität bald rezeptiv, bald spontan
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Inneres Lichtbis Innocenz |
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Berührungen mit der Außenwelt allmählich viel von dem engherzig pietistischen Anstrich verloren, der ihr oft mit unbilliger Einseitigkeit, aber nicht immer unverdient vorgeworfen worden ist. - Auf katholischer Seite herrscht ebenfalls ein reger Eifer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
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Bedeutung für die Atmung und überhaupt für den Gasaustausch der Pflanze mit der Außenwelt unverkennbar ist. In den jüngsten Pflanzenteilen sind die I. noch nicht vorhanden; später weichen aber die Zellen an den Kanten unter Trennung ihrer Membranen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Jusbis Jus gentium |
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(norma agendi); im subjektiven Sinn die durch ein Rechtsgesetz begründete Befugnis, in irgend einer Weise auf die Außenwelt einzuwirken (facultas agendi). Näheres über Begriff und Einteilung s. Recht.
Jus abstinendi (lat.), das Recht, eine Erbschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Konklavistbis Konkordat |
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, die Thüren mit doppelten Schlössern versehen; kurz, alles ist darauf berechnet, die versammelten Wähler von der Außenwelt und ihren Einflüssen zu isolieren. Erst nach geendigter Wahl dürfen die Kardinäle das K. verlassen; jeder schriftliche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Kraniologbis Krankenhäuser |
Öffnen |
tief liegen, und gutes, reines Wasser in großer Menge muß leicht zu beschaffen sein. Ein großer Garten muß ausreichende Spaziergänge bieten und wird gegen die Außenwelt am besten durch eine Mauer abgeschlossen. Hinsichtlich der Bauart lassen sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lebende Bilderbis Lebensbeschreibung |
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in folgenden drei Hauptformen: Das latente oder Keimleben läßt sich an den Samen und Eiern beobachten. Diese Körper behaupten, wenn nicht übermäßig zerstörende Einflüsse der Außenwelt (z. B. hohe Hitzgrade) sie treffen, ihre Gestalt, Beschaffenheit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Matianus Lacusbis Matrei |
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Ausfuhr kommen Rindvieh und die von den Indianern gesammelten Droguen. Den Verkehr mit der Außenwelt vermittelt ein Dampfer, der einmal monatlich den Paraguay und São Lourenço bis Cuyaba hinauffährt. Hauptstadt ist Cuyaba; früher war es Mato Grosso (Villa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Millenniumbis Miller |
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blieb das Werk in seiner schwächlichen Unnatur tief unter dem genannten Roman zurück. Dabei verfolgte "Siegwart" eine moralisierende Tendenz, die auf die unmännlichste Fügsamkeit gegen jede Brutalität der Außenwelt hinauslief. Ähnliche lehrhafte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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einem Teil der M. münden auch die Öffnungen der Geschlechtsorgane in sie und stehen nicht direkt mit der Außenwelt in Verbindung. Die Fortpflanzung erfolgt stets auf geschlechtlichem Weg. Der Hermaphroditismus, verbunden mit großer Komplikation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
Öffnen |
Herzbeutel, anderseits mit der Außenwelt in Verbindung stehen und nicht nur als Harnorgan funktionieren, sondern auch bei vielen M. Eier und Samen entleeren helfen. Die Geschlechtsorgane münden nämlich nur bei den höhern M. selbständig auf einer besondern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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im Innern des Kopfes; jedoch entsteht es im Embryo derselben als ein einfaches Grübchen in der äußern Kopfhaut; das allmählich tiefer in den Schädelknochen hineinwächst, die Kommunikation mit der Außenwelt einbüßt und so das rings geschlossene
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Okolniczibis Oktaeteris |
Öffnen |
der Organismen zur Außenwelt und zu einander, also zu der Gesamtheit der organischen und anorganischen Existenzbedingungen. Die mechanische Erklärung der ökologischen Erscheinungen gibt die Lehre von der Anpassung der Organismen an ihre Umgebung, ihrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
Öffnen |
sein kann, im Gegensatz zu den Sachen, den willenlosen, materiellen Dingen der Außenwelt. Die Begriffe P. und Mensch sind insofern nicht dieselben, als es Personen gibt, welche keine Menschen sind, und als es wenigstens früher Menschen gab, welche keine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Religionsediktbis Religionsgeschichte |
Öffnen |
disziplinierte Bewußtsein auf die Eindrücke der Natur reagiert und überhaupt von der Außenwelt sich berührt findet, ist die R. mit der Zeit ein Zweig der allgemeinen Kulturgeschichte geworden und wird darum meist nicht mehr vom ausschließlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1008,
Rouen |
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von der Seeseite geschützt, so daß R. bis in die letzten Jahrhunderte, namentlich aber im Mittelalter, der Punkt war, durch welchen das ganze Seinebecken mit der überseeischen Außenwelt verkehrte. Die Seeleute von R. gehören zu den Entdeckern Frankreichs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Sachenbis Sachs |
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, materiellen Dinge der Außenwelt im Gegensatz zur Person, dem Rechtssubjekt (s. Res). Von den verschiedenen Einteilungen der S. sind die wichtigsten die Einteilung in bewegliche (Mobilien, Fahrnis, fahrende Habe) und unbewegliche S. (Immobilien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Saint-Julienbis Saint-Léon |
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., das. 1860).
Saint Kilda (spr. ssent killda), die größte Insel des Archipels Hirt oder Hirst, 50 km westlich von der Hebrideninsel Lewis, 372 m hoch, mit 77 Einw., die nur während der drei Sommermonate Verbindung mit der Außenwelt haben. Vgl. Sands, Out
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Sarauwbis Sardanapal |
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und anschaulich geschrieben, der Außenwelt das erste genauere Bild des Pariser Lebens in jener tragischen Epoche bot. Außerdem nennen wir: "Le nouveau seigneur du village" (Novelle, 1862); "Le mot et la chose" (philosophische Plaudereien, 1862); "Étienne Moret
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Schlackenwällebis Schlaflosigkeit |
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weniger ruhig; der Organismus nähert sich allmählich den Verhältnissen, die das Wachen charakterisieren, und kommt in einen Halbschlaf, in welchem der Verkehr mit der Außenwelt nach und nach wieder angeknüpft wird, so daß das Erwachen infolge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Sinnenbis Sinnesorgane |
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. Aufl., das. 1889).
Sinnen, in Süddeutschland s. v. w. Eichen.
Sinnesorgane (Sinneswerkzeuge), diejenigen Einrichtungen im tierischen Körper, welche demselben von den Zuständen der Außenwelt, zum Teil auch von denen des eignen Ichs, Kunde geben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0698,
Tier (Physiologisches) |
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). Von letzterer wird ein zur Nahrungsaufnahme und Verdauung dienender Hohlraum, der Magen oder die Darmhöhle, umschlossen, welche durch nur eine Öffnung, den Mund, mit der Außenwelt in Verbindung zu stehen braucht. Auch bei sehr vielen höhern Tieren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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. Gehirn (wegen seiner Lage dicht über dem Schlund auch Oberschlundganglion genannt) u. eine sich daran knüpfende Ganglienkette, die je nach ihrem Verlauf als Bauch- oder als Rückenmark bezeichnet wird. Die Eindrücke von der Außenwelt werden von den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Tiergartenbis Tierische Wärme |
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der Außenwelt ganz unabhängige Körpertemperatur oder Eigenwärme besitzen. Dieselbe ist im hohen Norden nicht geringer als unter den Tropen, und man bezeichnet derartige Tiere als warmblütige oder homöotherme (konstant temperierte) Tiere. Andre Organismen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0957,
Typhus (Unterleibs-T.) |
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die sie umgebende Außenwelt vollständig unempfindlich sind, werfen sich fortwährend im Bett hin und her, versuchen das Bett zu verlassen, sich zu entblößen; sie gestikulieren, führen Gespräche oder bringen unzusammenhängende Worte hervor. Fast immer erfolgen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Vorspinnmaschinebis Vorsterman |
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der Außenwelt mit den Dingen selbst genau übereinstimmen oder mit dem Idealismus diese Übereinstimmung nur bedingt oder gar nicht stattfinden lassen. Einen wichtigen Punkt in der Lehre vom Vorstellen bilden die dunkeln oder unbewußten Vorstellungen, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Wahlrechtbis Wahrheit |
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) die zweite (wie z. B. den Lehren von Erfahrung) zugeschrieben wird, materiale oder reelle Wahrheiten genannt. Letztere, bei denen der Gehalt der Vorstellung ein durch die Außenwelt auf dem Weg der äußern Sinne unmittelbar ver-^[folgende Seite]
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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Stoffwechsels dienen die Nieren, welche, stets unterhalb der Wirbelsäule gelegen, in ihrer einfachsten Form zwei lange Kanäle darstellen und vorn mit der Leibeshöhle, hinten mit der Außenwelt in Verbindung stehen. Bei den höchsten Gruppen sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0690,
Wirtschaft |
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die Eigenschaften der Dinge der Außenwelt zu erkennen, diese Gegenstände auf ihre Brauchbarkeit für die Bedürfnisbefriedigung zu prüfen und zu vergleichen, daß er ferner auf Grund gesammelter Erfahrungen auf die Zukunft zu schließen und demgemäß bei allen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
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.
Fetttröpfchen, auch kleine, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen (Vakuolen); ferner umgibt sich das
Plasma der Z. gewöhnlich zum Schutz gegen die Einwirkung der Außenwelt mit einer Haut (Membran
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika (Forschungsreisen im Norden und Nordwesten) |
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, welche der Kenntnis dieser Gebiete wichtige Dienste geleistet hatten und sich noch mit dessen Durchforschung beschäftigten. Junker, Schnitzer, Casati, Lupton, Slatin wurden plötzlich von allem Verkehr mit der Außenwelt abgeschlossen und die beiden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Franzbis Französische Litteratur |
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die naturalistische und die analytische Schule den gänzlichen Mangel an Phantasie und Erfindungsgabe; aber während die eine ihr Augenmerk hauptsächlich auf die Beschreibung der Außenwelt von ihrer abstoßendsten Seile und die Erforschung der tierischen Triebe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bewässerungbis Bewegung |
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. Keine B. ohne Empfindung, ebenso wie keine Empfindung ohne B., denn jeder innere Vorgang äußert sich in freilich oft unbemerkten Bewegungen. Die B. als Mittel des psychophysischen Lebewesens, um auf die Reize der Außenwelt zu reagieren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Blažekovićbis Blut |
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eines Exkretionsorgans und steht durch ausführende flimmernde Kanäle mit der Außenwelt in Verbindung. Denkt man sich die sekundäre Leibeshöhle so vergrößert, daß hauptsächlich durch diese der Raum zwischen Ektoderm und Entoderm eingenommen und daß die primäre Leibeshöhle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
Brieftauben (Militärbrieftaubenwesen) |
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Festungen, denen aller Verkehr mit der Außenwelt abgeschnitten, die Taubenpost insofern von höchster Bedeutung werden kann, als noch durch B. Nachrichten in die Festungen gelangen könnten, welche unter Umständen auf den Fortgang der Belagerung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Elisabethbis Empfindungen |
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. sind nicht Spiegelbilder von Dingen, sondern nur regelmäßige Folgen und Zeichen der als Reize wirkenden Objekte. Damit nun eine objektive Empfindung zu stande komme, ist nicht bloß nötig, daß ein Reiz in der Außenwelt existiere, sondern auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Geographische Litteratur (Asien) |
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Kulturverhältnisse sowie über die ältern Beziehungen Chinas zur Außenwelt. Auf chinesische Inseln beziehen sich: Scott, »Land und Leute auf Hainan« (a. d. Engl., Ilfeld 1885); Raoul, »Formose-la-Belle« (Par. 1885); W. Campbell, »Missionary success in Formosa« (Lond
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gesichtbis Gesundheitspflege |
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. künstlerisches Bild (Lessings »Laokoon« teilt die Künste in die des Gesichts und die des Gehörs ein) von der Außenwelt zu verschaffen. Die adäquaten Reize (s. d.) des Gesichts haben drei Eigenschaften: 1) Lichtstärke, 2) Farbenton, 3) Sättigungsgrad
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Krankheitenbis Krankheitsverbreitung |
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zu Person oder von der Außenwelt in das Individuum gelangenden Krankheitskeims trug, war bei der Verwertung des statistischen Materials der Spekulation Thür und Thor geöffnet, und wir sehen demgemäß zu Beginn der epidemiologischen Forschungen man
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
Meer (Strömungen, Oberflächentemperatur) |
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hinausreichende Verwickeltheit zuschreiben, was seinen latenten anatomischen und chemischen Inhalt betrifft. Ein Wissen von der Außenwelt aber und Motive der Bewegungen, welche nur durch die äußern Reize reflektorisch angesponnen werden, kann er so
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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Materie, erkannt worden. Dieses Gesetz gilt nicht nur für die Vorgänge in den unbelebten, sondern auch für alle Vorgänge in den lebenden Wesen und für alle Wechselwirkungen zwischen diesen und der Außenwelt. So selbstverständlich uns dies heute
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Silvesterbis Sittard |
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, ohne daß in der Außenwelt etwas zu ihrer Anregung vorhanden oder in der Vergangenheit, wie bei den Wiederholungsempfindungen (s. Empfindungen), eine stark reizende, durch die Halluzination inhaltlich wiedergegebene Sinneswahrnehmung vorangegangen ist. Die Halluzinationen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Waldbis Waldburg-Zeil |
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. Einen wichtigen Beitrag hierzu und zur subjektiven Theorie der W. überhaupt liefert die Raumanschauung (s. d.). Vgl. Dilthey, Glaube an die Realität der Außenwelt (Berl. 1890).
Wald. Zum Zweck der Erforschung des Einflusses des Waldes auf das Klima ging man
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Döpfnerbis Dreisinnige |
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, daß es gelungen ist, auch eine Anzahl solcher, scheinbar für die Außenwelt durchaus unzugänglicher Geschöpfe zu einer gewissen und in mehreren Fällen gar nicht besonders niedrigen Stufe der Bildung zu erheben.
Der berühmteste und zugleich der erste
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
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ephemere selbständige Anpassungen der Larven an die Verhältnisse der Außenwelt darstellen, denen die Entwickelung im Ei völlig entzogen ist.
Im allgemeinen geht die Entwickelung der höhern Tiere dahin, die Jungen immer mehr den äußern Einflüssen auf ihren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
Fleischhandel (Grenzschlachthäuser, Kühlhäuser etc.) |
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Eisraum, dem Kühlraum und dem Vorraum. Der letztere verbindet die Außenwelt mit dem Kühlraum. Kühlraum und Eisraum sind durch eine Scheidewand voneinander getrennt. Der Eisraum liegt höher als der Kühlraum. Die kalte Luft gelangt durch Klappen aus dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Müllerbis Muscheln |
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Mantelrand stellt bei diesen kopflosen und von ihrer Schale dicht umschlossenen Tieren denjenigen Körperteil vor, der den Verkehr mit der Außenwelt vermittelt, und auf ihm sitzen daher auch die Augen, mitunter in großer Zahl auf seiner gesamten Ausdehnung
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