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Ihre Suche nach Befruchtung.
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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631
Befruchtung
erst nach der Ausstoßung der Eier stattfindet, fehlen dieselben gewöhnlich ganz. Bei vielen im Wasser lebenden Tieren, wie z. B. Muscheln, ist die B. ganz dem Zufalle überlassen. Die männlichen Tiere stoßen ihren Samen
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38% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier) |
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306
Fischerei (künstliche Fischzucht: Gewinnung und Befruchtung der Eier).
reiche Teiche verteilt. Im Herbst werden die Fischchen (Brut, Samen, Strich) als einsömmerige Karpfen durch Trockenlegen des Teichs, der im Winter seiner Flachheit
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31% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Beelitzbis Befruchtung der Pflanzen |
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105
Beelitz - Befruchtung der Pflanzen.
Beelitz, (1885) 3065 Einw.
Beer *, 5) Max Joseph, Komponist, geb. 1851 zu Wien, Schüler von Dessoff in Wien, wo er als Komponist lebt. Er schrieb viele lyrische Klavierstücke zu 2 und 4 Händen
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25% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0987,
Biene (Insekt) |
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vorhanden waren, also
im Notfall.
Wenn die Königin die Zelle verläßt, ist sie in der Regel vollkommen entwickelt und sie bedarf nur noch der Befruchtung, um in ihrem
Volke die ihr zukommende Funktion zu übernehmen. Sind im Stock
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25% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Beffchenbis Befruchtung |
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609
Beffchen - Befruchtung.
Sie werden vom Volk nicht weiter unterschieden, sondern mit denselben Benennungen bezeichnet und zwar als Räuber-, Römer-, Hunnen-, Hünen-, Heiden-, Hussiten-, Schweden- und Moskowiterschanzen, Bauern-, Hünenburgen
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15% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Béfortbis Befruchtung |
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630
Béfort – Befruchtung
Nassau auf Grund vieler Gesetze und Verordnungen aus dem 18. und 19. Jahrh. (ausgenommen sind die Waldungen der Stadt Frankfurt);
3
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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76
Blutendes Brot - Blütendiagramme.
Narbenscheibe t stoßen müssen, an der sie festhaften und die Befruchtung bewirken. Man kann die Thätigkeit der blumenbesuchenden Insekten in diesem Fall durch einen einfachen Versuch nachahmen, indem man
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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und der Pferdebohne lebt. S. Tafel "Käfer".
Samenkanälchen, s. Hode.
Samenknospe (Eichen, Ovulum, Gemmula), bei den Phanerogamen das weibliche Organ, in welchem die zu befruchtende Eizelle sich befindet, ihre Befruchtung empfängt und zum Embryo sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0202,
Fructus. Früchte |
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durch Witterungs- und andere Verhältnisse unterworfen ist.
Auf Bourbon hat man übrigens schon lange angefangen die Befruchtung der Blüthen künstlich zu bewerkstelligen, indem man den Pollen durch Menschenhand auf die Narben überträgt. Durch diese
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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auf, sondern letzteres stellt schon vor der Befruchtung einen Zellkörper dar, und die Trichogyne wird von einer besondern Zellreihe, dem Trichophor (Fig. 16 f), getragen. Zum Zweck der Befruchtung müssen die aus den Antheridien (Fig. 16 a n
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Samenkontroll-Stationenbis Samenleiter |
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257
Samenkontroll-Stationen - Samenleiter.
Befruchtung teilt sich zunächst letzterer (Fig. 3), um damit die Bildung des sogen. Eiweißkörpers (Endosperm) einzuleiten. Entweder vermehrt sich derselbe durch fortgesetzte Zellzweiteilung, wie bei
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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mit ihr, wodurch die Befruchtung vollzogen wird.
Die Antheridien bestehen bei d en homosporen F. stets aus mehr Zellen als bei den Salviniaceen und Marsiliaceen. Es sind in den meisten Fällen kugelige Behälter, in deren Innerm
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0640,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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durch seine Gelehrsamkeit gedrängt, sondern auch dadurch, daß seine Kunstweise im Volksthum kein rechtes Verständnis gefunden hatte und daher keine befruchtenden Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Volk bestanden. Man darf eben nicht vergessen, daß bis zur
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
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oder erst längere Zeit nach der B., je nach der verschiedenen Organisation der Tiere und namentlich ihrer Geschlechtswerkzeuge. Befruchtung, der eigentliche Zweck der B., ist jedoch nicht notwendige Folge derselben, sondern es kann B., ohne Befruchtung
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ei (Entwicklung. Nahrungsmittel) |
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ist im allgemeinen
nur möglich, wenn dasselbe befruchtet ist, d. b. wenn
die männliche Zeugungsflüfsigkeit und insbesondere
die in derselben schwimmenden geformten Teile, die
Samenfäden, zu dem Ei gelangt sind. Eine solche
Befruchtung findet
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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zwei verschiedene Verhältnisse Platz greifen, indem sie entweder selbständig sich zu Organismen weiter entwickeln, z. B. bei den Blattläusen, verschiedenen Pilzen (s. Parthenogenesis), oder indem es zu ihrer Fortentwicklung der Befruchtung bedarf
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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Vaters voransetzt. So bedeutet z. B. Digitalis purpureo-lutea eine Bastardpflanze, welche von D. lutea infolge der Befruchtung mit D. purpurea, wogegen D. luteo-purpurea eine solche bezeichnet, die von D. purpurea mittels Befruchtung mit D. lutea
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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verschiedene Größen haben - die Pollenkörner der längsten Staubgefäße sind die größten, die der kürzesten die kleinsten - und daß Befruchtung nur stattfinden kann zwischen gleich langen Geschlechtsteilen, also nur zwischen der längsten Griffel- und längsten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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.), der erst zur Zeit der Geschlechtsreife (bei einigen Tieren nur in der Brunstzeit) und dann befruchtend wirkt, wenn sich in ihm die sog. Samentierchen mit ihrer großen Beweglichkeit entwickeln. Diese mikroskopischen Spermatozoen sind bei
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ei (der niedern und höhern Tiere) |
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. Hierher gehört namentlich die Bildung eines dritten (mittlern) Keimblattes, welches von einem der beiden genannten Keimblätter abstammt, sich zwischen sie schiebt und die Muskulatur, Gefäße etc. liefert.
In vielen Fällen ist die Befruchtung des Eies
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Embryosack |
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die Gehilfinnen oder Synergiden, d. h. Zellen, welche bei der Befruchtung eine vermittelnde Rolle spielen; der dritte Kern oder Eikern bildet den Anfang der spätern Eizelle, der vierte endlich (der obere Polkern) ist zur Vereinigung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Molchebis Monierbau |
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(»Das Pfarrhaus«, »Schloß Warren«), Ouvertüren, Symphonien, Streichquartette und Klavierkonzerte.
Molche (Befruchtung). Die Befruchtung der Eier der M. erfolgt im Innern des mütterlichen Körpers, nicht, wie man von den Wassersalamandern angenommen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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ästig verzweigter Haare bilden; sie erzeugen viele kleine, zugespitzte Spermatozoiden mit rotem Pigmentfleck und zwei Wimpern. Bei der Befruchtung werden zunächst Oogonien und Antheridien von den Konzeptakeln ausgestoßen, sie öffnen sich dann, zahlreiche
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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der Phanerogamen, nämlich der infolge der Befruchtung weiter ausgebildete Zustand der in der Blüte vorhanden gewesenen Samenknospe, die Anlage der zukünftigen Pflanze in Gestalt des Embryo enthaltend. Die Teile des Samens, welche sich aus den bei
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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hervorgehen, und die Eizelle entwickelt sich nach der Befruchtung zu der eigentlichen Pflanze, an welcher sich wieder die Sporen bilden. Bei der meist außerordentlich großen Anzahl, in der die Sporen von einem einzigen Individuum gebildet werden
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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von der Anzahl der für die Befruchtung vorbereiteten empfängnisfähigen Eizellen und in zweiter Linie von dem Eintritt der Befruchtung ab. Nur in seltenen Fällen, wie bei Santalum album und bei einigen Orchideen, produziert eine Samenknospe zwei Embryonen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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am Gynostemium unterhalb der Anthere am Eingang in den Sporn (vgl. Blütenbestäubung, Fig. 8). So ist bei den O. die Befruchtung nur durch Insekten möglich. Vgl. Darwin, Über die verschiedenen Einrichtungen, durch welche O. von Insekten befruchtet werden (Stuttg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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Befruchtung, E mit Oosporen). 550fach vergr.
Fig. 11. Durchschnitt durch eine Trüffel; p die äußere Peridie, k die Kammern, erfüllt mit den Sporenschläuchen (a), w die inneren Wände der Kammern. 200fach vergr.
Zum Artikel "Pilze".
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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beobachtet, nämlich die Ausdehnung des Zellkerns zu einer von zwei Polen begrenzten, spindelförmigen Figur, von der die eine Polhälfte gänzlich aus der Zelle hinausgedrängt und abgeschnürt wird. Man bezeichnet diesen der Befruchtung vorausgehenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
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sessilis; a junges Individuum aus der Spore auskeimend, b c Schwärmsporenentwicklung, d Oogonium und Antheridium, Befruchtung. 11. Volvox globator
(Kugeltierchen).
12. Spirogyra longata (Schraubenalge); a steril, b zwei Fäden in Konjugation. 13
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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mit Papillen besetzt, 120 fach vergr.]
^[Abb:Fig. 41. Schematische Figur, die Befruchtung zeigend. n Narbe, v Pollenkörner, u Pollenschläuche, von welchen einer bereits durch das Keimloch (m) eingedrungen ist und sich an den Keimsack (q) angelegt hat
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0072,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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59
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Griffel bis zu den Samenanlagen wachsenden Schlauch, der denselben etwas von seinem Inhalte abgeben, d. h. die Eichen befruchten muss, wenn sie zu keimfähigen Samen werden, d. h
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
. cubebae); Spaltfrüchte (Fruct. anisi, Fruct. foeniculi, Fruct. carvi) (s. Fig. 57); Scheinfrüchte (Fruct. rubi Idaei).
Samen. Semina.
Der Samen ist das in Folge der Befruchtung zur Reife gelangte Eichen. Der Stempel, das weibliche Befruchtungsorgan
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
Aegypten |
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von allem Fremden die Befruchtung des ägyptischen Geistes und der Kunstübung durch Aufnahme neuer, jugendfrischer Gedanken und Einflüsse verhinderte.
Einfluß der ägyptischen Kunst. Wenn daher die ägyptische Kultur überhaupt und die Kunst insbesondere
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
378
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
des Meisters wurde dafür in anderen oberitalischen Städten maßgebend, auf deren Kunstleben er befruchtend wirkte. Insbesondere schlossen sich Vicenza und Verona ganz der Richtung Mantegnas an. Dort
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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Empfängnisfleck ausbilden. Bei der Befruchtung öffnen sich Antheridien und Oogonien, welch letztere bisweilen vorher einen farblosen Tropfen von Protoplasma austreten lassen; einzelne im Wasser umherschwärmende Spermatozoiden treten in das Oogonium
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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die befruchtenden Spermatozoiden erzeugen. Jene entspringen aus gewissen kleinern Zellen, welche am zentralen Ende der acht Griffzellen (Fig. 2 B m) sitzen, und bestehen aus einer einfachen Reihe miteinander verbundener scheibenförmiger Zellchen (Fig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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durch Aufreißen des Scheitels der Spore an der Spitze entblößt wird; dort werden die Archegonien gebildet, deren Eizelle nach erfolgter Befruchtung zu einer neuen Pflanze sich entwickelt. Die Mikrosporen haben dagegen männlichen Charakter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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erzeugt wird, die Befruchtung der Blüten bewirkt und daher das männliche Element dieser Pflanzen darstellt. Die Pollenkörner sind einzelne, meist nicht miteinander zusammenhängende Zellen und haben bei jeder Pflanze eine bestimmte, für dieselbe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Epilepsiebis Erblichkeit |
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zu lehren. Bei der Befruchtung dringt in das Ei ein Samenkörperchen oder Spermatozoon ein, dessen vordere Anschwellung (Kopf) einen kleinen homogenen Kern (Spermakern a, Fig. 1) in sich birgt, der von dem ursprünglichen Kern des Eies (Eikern b, Fig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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meisten Fällen in Stamm und Blatt gegliedert ist, die geschlechtliche Generation dar. Auf ihr
werden an bestimmten Orten die Antheridien oder Archegonien gebildet, und nach der Befruchtung der letztern wächst aus
denselben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zweiten Bande. |
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) 585
Becher (3 Figuren) 606
Befruchtung 631
Belemniten 661
Beleuchtungsapparate, medizinische (2 Fig.) 664
Belfort (Stadtwappen) 665
Belgard (Stadtwappen) 668
Belgien (Landeswappen) 672
Belgrad (Stadtwappen) 690
Bellerophon 698
Bergahnen (2
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0248,
Résinae. Harze |
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235
Résinae. Harze.
namentlich Croton lacciferus, Ficus religiosa, Ficus Indica, Aleuritis laccifer, Butea frondosa u. A. m. Nach der Befruchtung schwillt das Insekt blasenförmig auf und umgiebt sich allmälig mit einer harzartigen Kruste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
, welcher auf die niederländische Kunst befruchtend wirkte, indem er ihr einige Züge vermittelte, die bei Rogier ganz fehlten. Es war dies ein Deutscher, Hans Memling aus Mömlingen bei Aschaffenburg (+ 1495), der wahrscheinlich schon am Rhein sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
Die Zeit der "Renaissance" |
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begründet worden war und das regste Kunstleben herrschte.
Unter dem Einflusse der Malerei Wohlgemuths war schon nach 1470 ein freierer Zug in die Nürnberger Bildnerei gekommen, und Dürers Geist wirkte auch auf diese befruchtend ein. Man hatte sich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
wegen der Fülle von Gestalten, die mit sorgfältiger Feinheit ausgearbeitet sind, als auch durch die großartige Gebirgsansicht.
Altdorfers Schule. Altdorfer hat auch auf die bayerische Malerei befruchtend gewirkt, und wir finden unter seinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
von höchster religiöser Weihe, schilderte Vorgänge aus der Geschichte und der Sagenwelt, gab Ebenbildnisse ebenso meisterlich wieder wie den Reiz der Landschaft und der Tierwelt. Deshalb hat er auch so befruchtend auf die Kunst seiner und der Folgezeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
Öffnen |
seminis) vorhanden, in welchem derselbe oft jahrelang lebendig und tauglich bleibt. Die Befruchtung der Eier findet dann bei ihrem Durchgang durch den Eileiter statt, indem aus jenem Behälter ein wenig Same austritt. Bei zahlreichen I. entwickeln sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Marchantiaceenbis Märchen |
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pflegen, so kann Befruchtung stattfinden. Später streckt sich der Stiel der weiblichen Sprosse, und die Befruchtung würde verhindert sein, wenn dann nicht die Deckblätter einen auffallenden Tropfen festhalten und zu den Archegonien leiten würden. Enthält
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0864,
Müller (Naturforscher, Schriftsteller, Dichter) |
Öffnen |
, dann 1858-66 die Moosflora der Provinz Westfalen fest und gab Herbarien westfälischer Laubmoose (1864-66) heraus. Darauf widmete er sich biologischen Beobachtungen und veröffentlichte seine epochemachenden Resultate in dem Werk "Die Befruchtung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
, die in einer bestimmten, bisher noch nicht ermittelten Weise entweder bei der Befruchtung oder der Verbreitung der Sporen mitwirken. Viele Pilze bilden den ständigen Versammlungsort zahlreicher Insekten und den Wohnort ihrer Larven, die von dem Fleisch zehren
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erblichkeit (Weismanns Theorie) |
Öffnen |
251
Erblichkeit (Weismanns Theorie).
suchen sind, hat Boveri interessante experimentelle Beweise geliefert, indem er die Leichtigkeit, Bastardformen gewisser Seeigel durch künstliche Befruchtung zu erzielen, und ein Verfahren der Gebrüder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Bewdleybis Bewegung |
Öffnen |
. Kolmation ); wird bloß eine befruchtende Wirkung beabsichtigt,
Aufschwemmung ( Limonage ). Mittels der Colmatage
(dies ist der gebräuchliche technische Ausdruck) werden die größ ten Korrektionsarbeiten mit überraschenden Erfolgen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
Öffnen |
354
Botanische Gärten
Phanerogamen schon seit langer Zeit, daß man Staubgefäße und Griffel als Geschlechtsapparate anzusehen habe; aber ein klarer Einblick in den Vorgang der Befruchtung konnte erst in den letzten Jahrzehnten gewonnen werden
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
Öffnen |
Pflanzen- und Tierklassen ein
außerordentlich verschiedener. Bei den Pflanzen
und bei manchen niedern Tieren verbleibt das Ei
auch nach seiner Befruchtung im E. und wird in
demselben mehr oder weniger weit entwickelt; so
stellt z. B. der Apfel ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
der letztern geht
nach der Befruchtung die sog. Moosfrucht oder
das Sporogonium als ungeschlechtliche sporen-
erzeugende Generation hervor; diese bleibt jedoch
während ihrer ganzen Entwicklung mit der Moos-
pflanze in Verbindung
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Schwanenritterbis Schwängerungsklage |
Öffnen |
670
Schwanenritter - Schwängerungsklage
Schwanenritter, soviel wie Schwanritter, s. Schwanjungfrauen.
Schwangerschaft (Graviditas), der Zustand des geschlechtsreifen Weibes, der mit der Empfängnis oder der Befruchtung (s. d.) beginnt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
Öffnen |
und durch die kräftige Zusammenziehung der Dammmuskulatur ejakuliert. In der Jugend und im Alter, wo der S. unfruchtbar ist, finden sich anstatt der Samenfäden oder neben diesen kleine helle Zellen. Die Befruchtung des we iblichen Eichens durch den S
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Fis-durbis Fisetholz |
Öffnen |
sie, in feuchtes Moos oder Watte verpackt, ohne Gefahr weit verschickt und danach in Apparate mit fließendem Wasser gebracht werden.
Die Eier müssen, nachdem sie nach der Befruchtung in Brutapparate der einen oder andern Art gelegt sind, täglich
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im II. Band |
Öffnen |
426
Bast, Bastzellen 435
Batavia, Situationsplan 444
Bauch des Menschen, Schema 456
Baumwolle, Fasern, Fig. 1-7 520
Bautzen, Stadtwappen 528
Becher, Fig. 1-4 583
Befruchtung, Fig. 1-2 610
Beizeichen (Turnierkragen) 631
Beleuchtungsapparate
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
Öffnen |
, führt bei vielen Pflanzen nur dann Befruchtung und Bildung keimfähiger Samen herbei, wenn der Blütenstaub einer Blüte auf die Narbe einer zweiten Blüte derselben Pflanzenart gelangt; mit dem Pollen der eignen Blüte bestäubte Pistille liefern in den
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0307,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Brutapparate) |
Öffnen |
Befruchtung allein schon von großem Vorteil sein, wenn man die Eier nachher auf den natürlichen Laichstellen ausschüttete. Das ist auch vielfach geschehen, und man hat auch wohl solche Laichstrecken durch Absperren mit Gittern gegen Raubfische
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
Öffnen |
schließlich als Zweige erster und höherer Ordnung die Sporenschläuche (Fig. 11), während die Paraphysen aus Hyphen hervorgehen, die schon vor der Befruchtung als dichte Fadenknäuel die jungen Fruchtanlagen umsponnen hatten.
Bei den meisten heteromeren F
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0275,
Medicin: Allgemeines |
Öffnen |
Fortpflanzung.
Fortpflanzung
Antherozoiden, s. Spermatozoiden
Befruchtung
Begattung
Beischlaf, s. Begattung
Ejakuliren
Empfängnis, s. Zeugung
Empsychose
Erektil
Erektion
Erigiren
Fertil
Fökund
Fötalkreislauf, s, Foetus
Fruchtbarkeit
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
und wirtschaftlichen Zusammenbruches, nicht aber des Aufkommens einer neuen - der christlichen - Weltanschauung, die unter anderen Umständen belebend und befruchtend hätte wirken müssen. In dieser Hinsicht besteht zwischen dem Ausgang des Altertums und jenem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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im Norden auf die Keime einer neuen Entwicklung befruchtend wirkte, fand sie ihre eigentliche Fortbildung im byzantinischen Reiche, und die hier gewonnene Eigenart wurde für lange Zeit und weite Gebiete bestimmend.
Christliche und islamitische Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
Islamitische Kunst |
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, wie sie das Leben Christi bot. Damit ist genügend angedeutet, daß der Islam auf die Kunst keine befruchtende Wirkung üben konnte, er vermochte ihr keinen neuen gedanklichen Inhalt zu gewähren wie das Christentum, weit eher mußte er ihr feindlich gegenübertreten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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vom Meer an ihre Orte haben zurückkehren können, werden sie durch den Zug der Gestirne aus dem Meer in die Höhe gehoben und in den Wolken an die Orte ihrer Gegend versetzt und dort zur Befruchtung der Erde in verschiedenen Orten als Tau, oder Regen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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. Blieb das Pistill unverwandelt, während die Staubfäden zur Befruchtung unfähig wurden, so kann man Samen durch künstliche Befruchtung mit fremdem Pollen erzielen. Dies geschieht z. B. bei den gefüllten Petunien, deren Narben man mit dem Pollen andrer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Foixbis Fol. |
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; fökundieren, befruchten, fruchtbar machen; Fökundation, Befruchtung; Fökundität, Fruchtbarkeit.
Fokus (lat., "Herd"), s. v. w. Brennpunkt (s. d.).
Fol., Abkürzung für Folio; auf Rezepten s. v. w. Folia, Blätter.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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) produziert; doch findet selbst hier meist die Befruchtung der Eier eines Zwitters mit dem Samen eines andern und umgekehrt statt. Auch kommt es vor, daß ein Tier zu einer gewissen Periode seines Lebens bloß Eier liefert, also dann ein Weibchen ist, und zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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als die höhern, weil teils die Zeugung bei jenen ein einfacherer Hergang, teils das Erzeugte ein unvollkommneres Wesen ist und sich daher auch früher fortpflanzt. Bei äußerer Befruchtung ist die F. größer als bei innerer, ebenso bei Tieren, die ihre Nahrung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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den Vorgang der geschlechtlichen Befruchtung der Phanerogamen" (1847), legte er, entgegen den unrichtigen Behauptungen Schleidens und Schachts, dar, daß schon vor der Befruchtung die erste Zelle des neuen Organismus in dem Eichen in Gestalt des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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. Muscari. Vgl. Rietzschel, Die Hyazinthen, ihre Kultur etc. (Leipz. 1879).
Hyaden (die "Regnenden"), in der griech. Mythologie befruchtende und durch die Feuchte nährende Nymphen, bekannt als die Ammen und Retterinnen des neugebornen Dionysos
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Iserniabis Isis |
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Anschauung galten I. und Osiris (s. d.) als die Repräsentanten des Nillandes und des dasselbe befruchtenden Stroms, und die Erinnerung an diese urägyptische Bedeutung zieht sich durch alle Wandlungen, welche diese Gottheiten im Lauf der Zeit erfahren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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, welche zum Zweck der Befruchtung aufgelöst wird und einen mit Schleim erfüllten offenen Kanal herstellt, durch welchen die befruchtenden Spermatozoiden zu der im Grunde des Archegoniums liegenden Eizelle eindringen können.
Kanang, siames
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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in Kopulation zwischen gleichartigen beweglichen oder unbeweglichen Zellen besteht, ferner die der Oosporeen, wie Peronospora, Oedogonium, die Tange u. a., deren Befruchtung zwischen ungleichartigen, männlichen und weiblichen Organen, den Antheridien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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und Chemie.
Pflanzendaune, s. Eriodendron.
Pflanzenei, die befruchtungsfähige, aus Protoplasma und Zellkern bestehende primordiale Zelle, die durch den Akt der Befruchtung sich zu einem neuen Pflanzenindividuum entwickelt. Bei den Blütenpflanzen versteht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Saarnbis Saatzucht |
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Weizenkreuzungen zu Ende des vorigen Jahrhunderts, beginnt die neue Epoche der S. um 1819 mit Patrick Shirreffs Züchtungen, bei welchen durch Auswahl besonders markierter Pflanzen nicht nur das gegebene Saatgut verbessert, sondern durch künstliche Befruchtung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Sambharbis Same |
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entfernt, um inner- oder außerhalb des weiblichen Körpers die Eier zu befruchten. Bei vielen Tieren sind sie gleich den Flimmerzellen selbständig beweglich und vermögen sich so in das Ei einzubohren (s. Befruchtung), wurden daher auch noch lange Zeit nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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, sie entstehen hier als kugelige oder birnförmige, unbewegliche Körper in den Antheridien und haften bei der Befruchtung dem weiblichen Organ an (vgl. Algen und Pilze).
Spermatitis (griech.), Samenstrangsentzündung.
Spermatophoren (griech
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stranguriebis Straßburg |
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Bonn. S. arbeitet vorzugsweise auf histologisch-entwickelungsgeschichtlichem Feld und speziell über die pflanzlichen Befruchtungsvorgänge und die Entwickelung der Befruchtungsorgane. Von seinen ältern Arbeiten sind hier zu nennen: "Die Befruchtung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Überfruchtungbis Überlieferung |
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963
Überfruchtung - Überlieferung.
in ein andres Schiff umzuladen. Die Ü. ist eventuell durch den Versicherer zu erstatten.
Überfruchtung (Superfoecundatio) und Überschwängerung (Superfoetatio), die abermalige Befruchtung und Schwängerung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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427
Wasserpocken - Wasserrad.
(Vallisneria, Hydrilla, Elodea) bewirken im Wasser schwimmende Pollenmassen die Befruchtung; bei einer Minderzahl endlich (Najas, Zostera, Ceratophyllum) erfolgt die Befruchtung unter Wasser innerhalb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Darmesteterbis Darwinismus |
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wird. Das histogene Plasma wird vor der Befruchtung als sogen. Richtungskörperchen ausgestoßen; dies geschieht auch bei den parthenogenetisch sich entwickelnden Eiern; bei den befruchtungsbedürftigen Eiern wird aber noch ein zweites Richtungskörperchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fischerbis Fischerei |
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eine hohe Ausbildung erreicht hat. Leider ist die Methode der künstlichen Befruchtung und Erbrütung nur bei einer beschränkten Zahl von Fischarten praktisch anwendbar, weil sie voraussetzt, daß die Laichfische in dem Zur Befruchtung gerade geeigneten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Vorstellung (psychologisch) |
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, in die weiblichen Geschlechtsorgane einzudringen und sie zu befruchten. Letztere bestehen aus einer dunkelgrünen Eizelle (Ei) mit Gallertmembran und entwickeln sich nach der Befruchtung zu schmutzig rotbraunen kugeligen Oosporen, die durch Keimung ein neues
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Packungbis Palmen |
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um mehr als 23,000 Seelen vermehrt, wovon aber kaum '/io sich dem Landbau zuwendete, während ^/insich in Städten
niederließen.
Palmen. Die im Euphratlande seit dem frühsten Altertum geübte künstlich ^Befruchtung der weiblichen Dattelpalmen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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die Übertragung der Pollenkörner auf die Narbe. Da die aus erstern hervordringenden Schläuche durch die Narbe und den Griffel hindurch zu den Samenknospen gelangen müssen, wenn eine Befruchtung (s. d.) der letztern erzielt werden soll, so ist die B. bei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Eiteraugebis Eizelle |
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, bei den Gefäßkryptogamen und den Phanerogamen, oder sie liegt in einer gewöhnlich kugelig ausgebildeten Zelle, wie bei den meisten Algen und Pilzen. Nach der Befruchtung, d. h. nach der direkten und indirekten Vereinigung des Eizelleninhalts mit dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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Anzahl von Individuen dieser Art und anderer, stets zwitteriger Art nebeneinander kultiviert zu werden pflegt, ist die Befruchtung fast immer gesichert und die Moschuserdbeere fruchtbar. Ihre verbreitetste Kulturform ist die Vierlander E.
3
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Fischschwanzbrennerbis Fischzucht |
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vielen Orten schon
bedeutende Resultate erzielt hat. Die künstliche F.,
d. h. die künstliche Gewinnung, Befruchtung und
Erbrütung von Fischeiern, wurde schon in der ersten
Hälfte des 18. Jahrh, von Iacobi in Lippe-Detmold
an der Forelle erprobt, hat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Fojano della Chianabis Földvár |
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-
ren, befruchten, fruchtbar machen; Fökundation,
Befruchtung; Fökundität, Fruchtbarkeit.
Fokus (lat. l0cu8), Brennpunkt (s.d.).
I°o1., Abkürzung für 5o1io (s. d.).
Folard (fpr. -lahr), Jean Charles, Chevalier de,
franz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Frs.bis Frucht (botanisch) |
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. Frank, Münze ).
F.R.S.L. , in England Abkürzung für
Fellow oft he Royal Society of Literature (d. h. Mitglied der Königl. Gesellschaft der Litteratur).
Frucht ( Fructus ), die aus den Blüten infolge der Befruchtung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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. die speciellen Artikel.) Allen G. ist die Bildung von Prothallien gemeinsam, welche die Geschlechtsorgane tragen und aus denen nach Befruchtung eines Archegoniums oder auch in seltenen Fällen durch apogame Sprossung (s. Farne) eine sporenbildende
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
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, die Pollenschläuche, die
durch den sog. Griffelkanal, den mit lockerm Zellgewebe ausgefüllten Innenraum des Griffels hindurch in die Fruchtknotenhöhle eindringen und hier die Befruchtung der
Samenknospen bewirken können. (S. Befruchtung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Hermeneutikbis Hermes (griechischer Gott) |
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und
Traum- oder Schlafgott geworden. Da ferner die
Winde dem Ackerbauer und Hirten bald die frucht-
baren Regenwolken, bald heiteres Wetter bringen
und daher vielfach als befruchtend gedacht werden
und nach einem uralten, von Aristoteles und Plinius
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Polkafieberbis Pollen |
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, oder bei den Gymnospermen auf die Samenknospe, so erfolgt unter günstigen Umständen die Befruchtung (s. d.).
Die Form des P. einiger Gymnospermen ist insofern etwas abweichend, als die Exine zwei große blasige Erweiterungen zeigt, die jedenfalls
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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. In andern Fällen pflanzen sich weibliche Individuen ohne vorhergegangene Befruchtung fort (s. Ammenzeugung). In der Regel ist die Fortpflanzung eine geschlechtliche und finden sich besondere, aus einem die Geschlechtsstoffe (Eier oder Samen) bildenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
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er
durchaus nicht. Der Körnerertrag kann sehr reichlich sein, ist aber meist sehr unsicher,
wenn es an befruchtenden Insekten, Bienen etc., fehlt, nicht aber, wie bisher angenommen
wurde, infolge
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