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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
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und verschiedne Sorten durcheinander, auch im Gemisch mit Birnen verarbeitet. In der feineren Praxis bricht man die Früchte bei trocknem Wetter und läßt sie, wenn nötig, auf Lager nachreifen, doch gibt die künstliche Reife nie ein so gutes Produkt
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0094,
von Leichtes Gebäckbis Antworten |
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mit Maccarönli oder sonstigem leichtem Gebäck und bedecke es mit eingemachten Früchten (Himbeeren oder dergl.) und häufe endlich geschlagenes Eiweiß oder geschlagenen Rahm mit Zucker versüßt darauf und serviere sofort. Man kann die Schüssel noch nach
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
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, kleinere, längliche und rundliche Birnen von derselben innern Beschaffenheit wie die Schmalzbirnen sowie von etwas größern Früchten, nur die rundlichen und platten, nicht die länglichen, die vielmehr zu den Schmalzbirnen gehören.
12) Längliche
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
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973
Birnbaum.
birne H ††! C, Weilersche Mostbirne H ††! C, Wildling von Einsiedel H ††! C, Betzelsbirne W ††! C, großer Katzenkopf W ††!. Zu den letzten Familien gehören auch die zum Dörren (D) und zur Obstweinbereitung (C) geeigneten Birnsorten
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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173
Fructus. Früchte.
Fructus caricae.
Feigen.
Ficus carica. Urticéae. Orient, Nordafrika und Südeuropa.
Die Feigen sind keine echten, sondern nur Scheinfrüchte; in Wirklichkeit ist das, was hier Frucht genannt wird, nur der fleischig
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0532,
von Unknownbis Unknown |
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Halskragen; die Kleidung sei möglichst bequem. Wer diese Winke befolgt, wird doppelten Genuß bei seiner Wanderung haben. R.
Einmachkunst.
Das Einlegen von Früchten in Weinkognak. Früchte aller Art in Rum einzulegen, ist hinlänglich bekannt, doch
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0103,
Antworten |
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viel, bis dieses 3 Finger hoch über den Früchten steht. Sind die Birnen weich, so schichtet man sie sorgfältig in ein Steingutgefäß und kocht den Saft zum Faden ein. Wenn er erkaltet ist, gibt man ihn über die Birnen.
Liebt man Gewürze, können Zimmt
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Obstagiumbis Obstbau |
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vor, dagegen enthalten die zu den Süd-
früchten gehörenden Bananen sowie die Brotfrucht
Stärkemehl und die Oliven Fett in größerer Menge.
Das Aroma des O. wird durch den höhern oder ge-
ringern Grad des während des Neifens der Früchte
sich
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
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in der Regel, daß sie von irgend einer exotischen Obstsorte herrührten. Für die in rotem Saft eingemachten Birnen genügt es, wenn man 250gr Zucker auf 500gr Früchte nimmt. Etwas Vanille oder Zitronensaft verbessert dies Eingemachte noch wesentlich
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0586,
von Unknownbis Unknown |
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oder Kisten in trockenen Sand.
Schadhafte Früchte sollen sofort zum Verbrauch kommen. Kann man sie nicht in der Küche verwenden, so schneidet man sie in Schnitze und dörrt sie. Weiche, "teige" Birnen aber sollten nie zerschnitten, sondern ganz gedörrt
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0211,
Semina. Samen |
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198
Semina. Samen.
Sémina cydóniae.
Quittenkerne.
Cydónia vulgárís. Pomacéae.
Kultivirt.
Die Samen sind den Birnen- und Aepfelkernen ähnlich, jedoch durch Zusammendrücken 3 kantig; braun, nicht glänzend, von einer weissen, angetrockneten
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
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; mit Rücksicht auf die Form der Früchte macht man auch noch weitere Unterscheidungen und spricht noch von kapselartigen, Kelch-, Kürbis- und Schotenfrüchten. -
Zum Kernobst oder den Apfelfrüchten gehören: Äpfel, Birnen, Quitten, Elzbeeren
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Obstgeleebis Obstwein |
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in Troyes zieht feine und große Birnen und verkauft das Stück mit 8 Mk., vielleicht dieselben, die in Berlin mit 30-35 Mk. das Stück verkauft werden. Bekannt ist der feine Obst-, namentlich Pfirsichbau in Montreuil bei Paris. In Plongartel bei Metz
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
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Beschaffenheit der Früchte führen die Formen besondere Namen, wie Apfel-, Apfelsinen-, Birn-, Citronen-, Eier-, Zwiebel-, Glocken-, Warzenkürbis. Andere Arten mit zierenden Früchten sind der Flaschenkürbis und die Herculeskeule. Beide gehören zu der verwandten
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0091,
von Knarrende Stiefelbis Wie man Obst pflückt |
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Erkennung einer Fruchtsorte ist der ganze Stiel einer Frucht, besonders bei den Birnen, durchaus notwendig.
Der eine nimmt sein Obst zwar in reifem Zustande ab, steckt es aber dann in einen angehängten Sack oder wirft es in einen Pflückkorb, je nachdem
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0660,
von Unknownbis Unknown |
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- 60 -
Zweitens. Man läßt die Früchte vorher, je nach ihrer Beschaffenheit, mehr oder weniger in Wasser kochen, sticht einigemal mit der Gabel in die Frucht und legt sie dann in siedendes Wasser; sind es Birnen oder Aepfel, so müssen sie natürlich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0313,
Obstgarten (Geschichte des Obstbaues) |
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pflanzten bei feierlichen Gelegenheiten an geweihten Stellen mit eigner Hand Obstbäume. Als Xerxes auf seinem Zug nach Griechenland einen Apfelbaum mit besonders schönen Früchten sah, ließ er ihn mit goldenen Zieraten schmücken. Die alten Römer
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Obstkrautbis Obstverwertung |
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L.) und des Pflaumenwicklers (Tortrix funebrana Tr.), erstere an Kernobstfrüchten (Äpfeln, Birnen), letztere an Aprikosen und Pflaumen. Ende Juli verlassen die ausgewachsenen Raupen die Früchte, um sich ein Winterquartier zu suchen; die des
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0074,
Verwertung von Fallobst |
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. Hatte man nun eine hinreichende Anzahl von Früchten beisammen, so sortierte man sie, Aepfel und Birnen wurden von einander gesondert und hier wie dort die wurmstichigen und besonders unreifen ausgelesen.
Von den besten Aepfeln machte man in der Regel
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0533,
von Unknownbis Unknown |
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61
gar, legt sie in kaltes Wasser und läßt sie auf einem Siebe abtropfen. Auf je ½ Kilo Frucht kocht man ½ Kilo Zucker mit Wasser auf, läßt die Birnen darin aufkochen, schäumt sie gut, legt sie in einen Napf und gießt den Zucker darüber
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0732,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist, wenn die Kerne lang kochen können, weil der Tee hierdurch wohlschmeckender wird.
Anfbewahrung von Aepfeln. Aepfel und
andere Früchte halten fich lange frisch, wenn man sie, so daß sie sich nicht berühren, zwischen trockenes Gipsmehl packt.
"Bäcker
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0227,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
227
erweicht und die Früchte einsinken. Gedämpfte Früchte sind am einladendsten, wenn die rundliche Außenseite nach oben gewandt ist. Apfelmus legt man mit feingeschnittenen Mandeln, Korinthen und Rosinen aus. Für Beerenobst eignen sich
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0566,
von Unknownbis Unknown |
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möglich, so empfiehlt es sich, eine Staude von Birkenholz in das Krautfaß zu stecken; das Kraut hält dann länge Zeit gut und ist auch der Gesundheit sehr zuträglich. ^ A. S.
Um die Hände beim Einmachen der Früchte
zu schützen, ist es ratsam
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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der Weintrauben behandelte Fruchtsaft. Das Fabrikat wird aber in der Regel Cider oder Obstwein (s. d.) genannt. Eine andre Art F. entsteht, wenn man den Saft gewisser Früchte, namentlich von Äpfeln, Birnen, Kirschen, Johannisbeeren, Stachelbeeren
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
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, kleinen Blüten in endständiger Doldentraube und birn- oder apfelförmigen, orangegelben Früchten, welche durch Liegen weich und wohlschmeckend werden, wächst in Italien, Frankreich und dem westlichen Nordafrika, wird in Süddeutschland in Gärten kultiviert
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
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genossen. In Paris und Petersburg zahlt man gegenwärtig für O., Pfirsiche, Birnen, auch feine Äpfel in besonders schönen Exemplaren, sehr hohe Preise. Solche Exemplare werden selbst vermietet, um bei Diners als Schaustücke in den Fruchtschalen zu
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
Pflanzenkrankheiten (Vegetationsbedingungen der Pflanzen) |
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Übergänge von der mit Dornen versehenen wilden Birne bis zu den zartesten Butterbirnen zeigt, so finden wir eine ganz bedeutende Anzahl wesentlicher Abweichungen. Bei den wilden Birnen ist das Fruchtfleisch fest, die Frucht klein, stark steinig
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Fruchtblätterbis Fruchtfolge |
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stehen oder die dazu
dienen, die Samenknospen einzuschließen. (S. Gynä-
ceum, Frucht, S. 386I>, und Fruchtknoten.)
Fruchtboden, s. Blüte Od. 3, S. 163 d).
Fruchtbonbons (engl. Drops und Rocks),
Zuckerwareu, die um 1850 zuerst in England
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0310,
Obst (Aufbewahrung, Backobst, Mus etc.) |
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, am besten so, daß sich die einzelnen Stücke nicht berühren und jedenfalls nicht drücken. Einzelne verderbende Früchte müssen sofort entfernt werden. Hartes, nicht beschädigtes O. kann man in Mieten aufbewahren, oder man schichtet es auch mit gesiebter
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spiritus (aus zuckerhaltigen und stärkehaltigen Stoffen) |
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werden Äpfel und Birnen, Kirschen, Zwetschen, Brombeeren, Heidelbeeren, Holunderbeeren u. a. benutzt. Aus Äpfeln und Birnen wird durch Zermalmen oder Reiben, aus den andern Früchten durch teilweises Zerstampfen ein Brei hergestellt und dieser entweder
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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der saftigen Früchte mancher Pomaceen, besonders der Birnen, Quitten und Mispeln, wobei der größere Teil des saftigen Fruchtfleisches in meist isolierte steinharte Körner sich verwandelt und dabei an Süßigkeit verliert. Die Körner bestehen aus Zellen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
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31 Birnbaum (Joh. Mich. Franz) – Birne (Frucht)
stadt im Kreis B., links von der Warthe an der Linie Reppen-Meseritz-Rokietnice der Preuß. Staatsbahnen,
hat (1890) 3276 (1543 männl., 1733 weibl.) meist
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Kerner (Justinus)bis Kernschußweite |
Öffnen |
, Birne, Quitte und Mispel. Die Frucht, Apfelfrucht genannt, ist eine mit einem fünfteiligen, in der Reife vertrocknenden Kelch gekrönte Scheinfrucht (s. Frucht), in deren Innerm die Samen (Kerne) in fünf mit einer pergamentartigen Hülle
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Pirotbis Pisa |
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), Pflanzengattung aus der Fa-
milie der Nosaceen (s. d.), Abteilung der Pomeen,
mit nur wenigen Arten, vorzugsweise in der nördl.
gemäßigten Zone. Zwei davon sind seit sehr langer
Zeit als Obstbäume in Kultur, nämlich der Birn-
baum, 1^. ooinmniilZ
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
Öffnen |
wohlriechenden Blüten. Die Früchte haben bei P. pyriferum die Form und Größe
einer Birne und gelbliche Farbe, bei P. pomiferum eine runde Form, die Größe eines Borsdorfer Apfels und dunkelgrüne Farbe,
während
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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757
Frucht (juristisch) - Fruchtbarkeit.
und die wahren Früchte sind Nüßchen, welche von den so veränderten Perigonblättern umgeben werden; bei der Feige ist es der verdickte, becherförmig eingesenkte Stiel des Blütenstandes, welcher die süße
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0034,
Birne (Frucht) |
Öffnen |
32 Birne (Frucht)
denblätterige Birngehölz ,
Pirus salicifolia L. , für eine der Grundarten der Kulturbirnen.
Die edle B. ist in der Kultur etwas empfindlicher
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Eberhard (Herzog von Franken)bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) |
Öffnen |
669
Eberhard (Herzog von Franken) - Eberhard Ⅱ. (Graf von Württemberg)
unpaarig gefiederte, aber größere Blätter als die gemeine E., größere Blüten mit vor dem Aufblühen rötlichen Blumenblättern, namentlich aber größere, bis 2 cm lange, birnen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Mispel (welsche)bis Mißbildungen |
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. Sie wird meist durch Pfropfen aus Weißdorn, Birne oder Quitte vermehrt, da die Anzucht aus den langsam, oft gar nicht keimenden Samen (Steinkernen) eine sehr langwierige ist.
Mispel, welsche, s. Crataegus.
Misraïm, Mizraïm, hebr. Name Ägyptens.
Miss
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Perroquetbis Persephone |
Öffnen |
Amerika. P. gratissima Gärtn. (Alligator- oder Avogato- [Advokaten-] Birne, s. Tafel "Nahrungspflanzen III"), ein 9 m hoher Baum mit elliptisch länglichen, unten weichhaarigen Blättern und gelben, wohlriechenden Blüten, trägt braunrote Früchte
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Obstbaumformenbis Obstbaumpflege |
Öffnen |
die ver-
schiedensten Epalierformen enthalten. Die Zwerg-
stämme (Franzbäume), die nur wenige aber vor-
zügliche Früchte (Franzob st) erzeugen, find Bäume
ohne verlängerten Stamm, deren Krone oder Form
nahe dem Erdboden beginnt. Dazu gehört: 1
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Obturatorbis Offenburg |
Öffnen |
810
Obturator - Offenburg
und klingend gedörrt werden müssen; sie werden
aber an der Lust in einer halben Stunde wieder
etwas Feuchtigkeit annehmen. Birnen und Pflau-
men nimmt man heraus, wenn sie unter kräftigem
Druck keine Feuchtigkeit
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Obscönbis Obst |
Öffnen |
Grad des Schwindens eines Organs.
Obst, fleischige und saftige Früchte, die als Nahrungsmittel oder Würze, zur Bereitung von Wein, bisweilen auch zu andern Zwecken dienen. Die Bedeutung des Obstes nimmt im allgemeinen in dem Grad zu, in welchem man
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0506,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Frucht vor der Reife zum Falle zwang, unter den Bäumen liegen, oder wird im günstigsten Falle den Schweinen gefüttert, trotzdem eine Einnahme aus marktgängigen Produkten desselben die Reineinnahme aus dem Obstbau beträchtlich zu erhöhen geeignet
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gebärmutterbis Gebärmutterkrankheiten |
Öffnen |
. Vorsteherdrüse). - Speziell beim Menschen besitzt die G. die Gestalt und Größe einer Birne (bei Jungfrauen: Länge 7-8 cm, Gewicht 33-41 g, Inhalt 35-40 ccm; nach mehreren Schwangerschaften sind die entsprechenden Zahlen 8½-9½, 102-117, 86-102
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
Öffnen |
mit bestimmten Sorten, z. B. Kirschen für Kirschwasserfabrikation, oder Birnen und Äpfeln geringerer Art. Die aus Waldungen gewonnenen Beeren können nicht als Gegenstand der Zucht betrachtet werden, da sie, wie auch andres O. im Walde, wild wachsen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
Öffnen |
450
Quittenkerne - Rainfarn
wird: Apfel-, Birn-, portugiesische Q., welche zur gemeinen Q., C. vulgaris (engl. Cydonia, Quince, frz. coignassier, holl. kweboom, ital. cotogno, cotognaro) gehören, ein in Asien und Europa bis zu
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0033,
Sommer in der Küche |
Öffnen |
. - Einmachkunst. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Praktische Neuheit. - Inserate.
Sommer in der Küche.
Von M. Koßak.
(Nachdruck verboten.)
Hochsommer! Bäume und Sträucher beugen sich unter der Last der Früchte! Im Sonnengold
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0038,
von Fruchtsaucenbis Fragen |
Öffnen |
, Pflaumen, Birnen und Aepfeln 2c. Fruchtsaucen bereitet.
Aal in Rebblätter. Wenn der Kopf vom Aal abgeschnitten und die Haut abgezogen ist, wird er ausgenommen und gewaschen, dann in ca. 3 Finger breite Stücke geschnitten und mit Salz und Pfeffer
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einfach und bescheiden. Sie hatten die Sitte, nur eiumal des Tages zu essen, von welcher ursprünglich dem Könige selbst keine Ausnahme gestattet war. Die Knaben wurden frühe gelehrt, sich im Notfalle mit wilden Früchten, Pistazien und Holzäpfeln zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
Öffnen |
im März, leben auf Obstbäumen, Weiß- und Schwarzdorn, nähren sich von zartem Laub und legen ihre Eier in junge Äpfel und Birnen, ohne den Fruchtstiel zu benagen; die Larve entwickelt sich im Kernhaus. Die Früchte fallen vor der Reife ab, worauf
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
Öffnen |
auf der Innenseite des Bechers. Ist die Kupula, wie beim Apfel oder der Birne, mit den Fruchtblättern verwachsen, so entsteht der unterständige oder Kupularfruchtknoten.
Kupulārfruchtknoten, s. Kupularbildungen.
Kupulifēren (Becherfrüchtler
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pekingentebis Pelagianer |
Öffnen |
.
Pektāse , s. Pektinstoffe .
Pektha , birman. Handelsgewicht, s. Keiat .
Pektīn , s. Pektinstoffe .
Pektīnstoffe (vom grch. pektós , fest, geronnen), in fleischigen Früchten und
in den Rüben vorkommende, meist
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
Öffnen |
Pflanzen vorkommt, in den Entwicklungsgang dieses Pilzes. Es ist das die früher unter dem Namen Gitterrost (Roestelia) beschriebene Gattung, die auf einigen Pomaceen, wie auf den Blättern der Birn- und Apfelbäume, sowie auf denen einiger Sorbusarten sich
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
Öffnen |
Samenknospen tragen. Die Frucht ist meist eine Kapsel, welche fach- oder scheidewandspaltig mit Klappen sich öffnet, die sich von der samentragenden Mittelsäule trennen; selten wird die Frucht zu einer Beere. Die E. zerfallen in fünf Unterfamilien
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
Öffnen |
und Ausfuhrartikel nach China in Betracht. Unter den vielerlei eßbaren Früchten gibt es nur wenige, die uns zusagen. Die meisten europäischen Obstsorten degenerieren in Ostasien und verlieren ihren Wohlgeschmack. Die Birnen sind, wie De Candolle sagt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
Öffnen |
Rüben, Radieschen, Meerrettich, die gelbe Rübe, Pastinake, Zuckerwurzel, der Sellerie, die Laucharten etc. gehören hierher; doch haben die süßen Früchte stets eine viel größere Bedeutung als die Wurzeln, ja zum Teil eine kaum minder große
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
Öffnen |
Frühjahr über dem Astring abgeschnitten und der untere Zweig mit seinen drei Augen wie der vorjährige behandelt; während der obere, nachdem er seine Früchte gereift hat, weggeschnitten wird. Walnuß- und Maronenbäume werden nur so viel beschnitten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Wickebis Wickler |
Öffnen |
besitzen, die hintern aber mehr gerundet sind und durch eine Haftborste im Flug mit den vordern verbunden bleiben. Die 16 beinigen Raupen leben in von ihnen selbst zusammengerollten Blättern oder im Innern von Knospen und Früchten, verpuppen sich auch an
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
Öffnen |
hat man Verbindungen erzeugt, die in starker Verdünnung täuschend den Geruch verschiedener Obstarten (wie Äpfel, Birnen, Ananas, Erdbeeren etc.) besitzen und möglicherweise in den betreffenden Früchten auch in kaum nachweisbaren Spuren vorhanden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
Öffnen |
Sandstrecken überdeckende Stachelschweingras oder Spinifer der Kolonisten (Triodia irritans R. Br.). Einheimische Früchte und eßbare Wurzeln giebt es nur sehr wenige, dagegen eignet sich A. für die Einführung fast aller europ. Getreidearten, Früchte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
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dicht nebeneinander auf die Oberfläche der Blätter der Apfel-, Birn- und Zwetschenbäume, auch des Weiß- und des Schwarzdorns.
Die schon Ende August auskommende Raupe ist ausgewachsen an Kopf und Beinen schwarz, sonst bleigrau, oben mit weißlichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Bergamottenbis Bergbahnen |
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., Notizie statistiche della provinzia di B. (ebd. 1858).
Bergamotten, eine natürliche Klasse der Birnen (s. d.). Die am längsten bekannte Sorte ist wahrscheinlich die Herbstbergamotte oder rote B. (s. Tafel: Kernobst, Fig. 4), welche nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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, die nach einem fruchtbaren Beischlaf empfangene Frucht nach Ablauf einer regelrechten Schwangerschaft lebend zur Welt zu bringen, kann in der gerichtlichen Medizin Gegenstand eingehender Untersuchung und Erörterung werden, wenn entweder der Ehemann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0121,
Kapkolonie |
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bcfonders Pfirficke, Aprikosen,
Gipfel und Birnen, Mandeln, Bananen, Gua^aven,
javan. Mifveln (Loqnat), Orangen und Erdbeeren.
Dicfc werden teils frifck, teils eingekocht nach Europa
ausgeführt. Auch eine cinbcimifckc Frucht, der Kci-
avfcl (^.d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
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die Hochwälder bilden. Bis zu 35°40' findet sich Bambus. Gebaut werden Reis, verschiedene Hirsearten, Gerste, Weizen, Buchweizen, Mais,
Bohnen, Spanischer Pfeffer und im Norden Kartoffeln. Von Früchten sind Wassermelonen, Kaki, Pomeranzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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. Als Futter erhalten sie Gemüse, Körner und etwas animalische Kost.
Steinig sind Früchte, z. B. Birnen, wenn steinharte, meist isolierte Körner innerhalb des saftigen Fruchtfleisches vorkommen. Diese bestehen aus Zellen, deren Wandungen sehr stark verdickt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zuckenbis Zucker |
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und in der Zuckerrübe in den Stengeln verschiedener Gramineen (Sorghum, Mais), im Safte gewisser Bäume (Birke, Palmen, Zuckerahorn), in zahlreichen Früchten (Äpfeln, Birnen, Kirschen, Feigen, Johannisbrot u. s. w.), in den Nektarien der Blüten, in den Wurzeln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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charakterisieren und die dortige Flora mit der europäischen verbinden. Hier ist die Heimat des Weinstocks und fast aller Obstbäume, wenn auch die Früchte der wilden minder schmackhaft und kleiner sind als die der veredelten Bäume unsrer Obstanlagen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
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230
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie).
gegend. Die Getreidefläche umfaßt 320,000 Hektar, worauf eine Durchschnittsernte von 375,000 Ton. Frucht erzielt wird. Der Ertrag deckt das Bedürfnis des Landes nicht; einzelne Gegenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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lang, grünlichgelb, am Kopf, mit Ausnahme des Gesichts, schwarz, auf der ganzen Oberseite mit glänzend schwarzem Schleim überzogen, so daß sie einer nackten Schnecke gleicht, skelettiert von Juni bis September die Blätter von Kirschen, Birnen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Brankabis Branntwein |
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. aus stärkemehlhaltigen Rohmaterialien spielen die Branntweine aus zuckerhaltigen Früchten eine große Rolle. Man verarbeitet Äpfel und Birnen in der Normandie und in Württemberg, wo man aus diesen Obstsorten hauptsächlich Obstwein darstellt, auch aus B. Aus Wald
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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Jahre, dann Weizen und Gemüse), die Dreifelderwirtschaft (grüne Frucht oder Brache zwischen je zwei Körnersaaten) und Fruchtwechselwirtschaft am gebräuchlichsten. Die einzelnen Felder werden häufig durch Hecken mit zahlreichen Bäumen getrennt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0522,
Frankreich (Weinbau) |
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. Blumenreich sind besonders die Provence und Languedoc. Sehr interessant sind die Blumenmärkte in Marseille und Paris, und berühmt ist die Blumenkultur von Caen und Lille. Äpfel und Birnen sind besonders in der Normandie und Bretagne wichtig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0561,
Mexiko (Bundesrepublik: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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eingeführten Früchten gedeiht namentlich die Orange vortrefflich sowie auch die gewöhnliche und die süße Zitrone. Ausgezeichnet schöne Apfelsinen liefern einige Gegenden von Oajaca und die Umgebung von Jalapa. Pfirsiche, Aprikosen, Äpfel und Birnen sind auf dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0143,
Niederlande (Ackerbau und Viehzucht) |
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und Heu, hervorzuheben roter und weißer Klee und Rüben, die auch zur Zuckerfabrikation benutzt werden. Der Ackerspargel wird gewöhnlich als zweite Frucht nach dem Roggen gesäet. Im allgemeinen hat die Landwirtschaft in den Niederlanden in neuerer Zeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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man 14fältige Frucht. Daher bringen auch künstliche Kanäle hohe Renten. Hauptprodukte sind: vorzüglicher Weizen, Gerste, Reis, Hülsenfrüchte, Wein in mehreren Provinzen (hochberühmt, obwohl unserm Geschmack wenig zusagend, ist der von Schiraz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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wird, und durch welche die Organe, an denen sie entstehen, in der Regel ganz oder teilweise funktionsunfähig werden. So kann Sterilität die Folge sein, wenn die Gallen aus Teilen der Blüten oder Früchte entstehen; dahin gehören das Gicht- oder Radenkorn des Weizens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
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, und die Fruchtgärten liefern gute Äpfel und Birnen. Der Viehstand bezifferte sich 1882 auf 485,000 Stück Rindvieh, 994,600 grobwollige und 2,891,000 feinwollige Schafe, 356,279 Pferde, 118,000 Schweine und 64,900 Ziegen. Hervorragend ist die Zucht der Merinoschafe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0920,
Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) |
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Gartengewächse sind zu nennen: spanischer Pfeffer, die Eierpflanze, Melonen, Kürbisse etc. Von Obstbäumen werden besonders Pflaumenbäume gezogen, deren Früchte gedörrt ein bedeutender Ausfuhrartikel sind oder zur Branntweinfabrikation dienen. Außerdem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
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Areals auf Äcker, Gärten und Weinberge, 14,7 auf Wiesen, 4,7 auf Weiden, 30,8 Proz. auf Forsten und Holzungen. Den ergiebigsten Boden für den Getreidebau bieten Oberschwaben und der nordöstliche Teil des Jagstkreises. Bevorzugte Frucht ist der Dinkel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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, Opferaltäre, Malereien und Skulpturen haben die Repräsentanten der Ornamentenflora des Mittelalters durch eine Menge von Früchten und Blüten, Äpfeln, Birnen, Feigen, Kirschen (Taf. III, Fig. 2), Melonen, Eicheln, Zitronen, Apfelsinen, Glockenblumen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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Winter folgt in A. ein kurzer Frühling,
worauf ohne Übergang die Sommerhitze eintritt, so daß in drei Monaten der schwarze, fruchtbare Boden Sprossen, Blätter, Blüten treibt und die Früchte zur
Reife bringt. Auf die heißesten Tage folgt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0049,
Elsaß-Lothringen (Land- und Forstwirtschaft) |
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; das minde-
stens 10 m über dem Hochwasscr liegende, mit Aus-
nahme der den Mündungen der Gebngswässer delta-
formig vorgelagerten Sand- und Kicsfelder, frucht-
bares Ackerland (Lehmschichten) ausweisende Gcdiet
(3579 likm) ermöglicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0063,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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Mengen eingeführt werden. - Vgl. Heuzé, La France agricole (3 Bde., Par. 1868-69).
Der Obstbau ist sehr bedeutend. Die Normandie und Bretagne liefern Äpfel und Birnen, aus welchen Cider bereitet wird (1882/91: durchschnittlich 11986000 hl), die Depart
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
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//5//. die braunen,
beschuppten G., die aus von dieser Gallwespe an-
gestochenen Knospen hervorgehen; <^uip8 C3iici8
Z?ti'Früchten von
Hu6i-cu8 psäunculatll, seltener von (Hn(^rcii8 8088i-
liüoi-H. Letztere sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Ordonnanzcompagnienbis Oregon |
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Mill.), Mais
(0,3 Mill.), Flachs, Gemüse, Kartoffeln (2 Mill.)
und namentlich im Willamettethal (von Chinesen)
Hopfen (38000 Ballen) gebaut. Früchte, wie Apfel,
Birnen, Pflaumen, Kirschen, Pfirsich und Beeren,
gedeihen gut und werden verpackt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
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Staatsrecht"
(ebd. 1825).
Schmalzbirnen, 10. Klasse des Lucasschen
Birnensystems (s. Birne, Bd. 3, S. 32d).
Schmalzöl, soviel wie Kunstbutter (s. d.).
Schmant, soviel wie Nahm (s. d.).
Schmantlöffel, s. Bergbohrer.
Schmarda, Lndw. Karl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0087,
Spanien (Weinbau. Viehzucht) |
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. Kernobst, namentlich Äpfel, wird besonders in Nordspanien in ungeheurer Menge geerntet und daselbst auch sehr viel Apfelwein (sidra) bereitet, der hier das gewöhnliche Getränk des Volks bildet; doch gedeihen Äpfel und Birnen auch in der Sierra
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
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von Hügel- und Flachland. Die im Mai oder Juni reife Frucht soll einer überreifen Birne gleichen; das Fleisch ist äußerst süß und wird gegessen. Die Kerne haben die Gestalt derjenigen der Roßkastanien, auch genau dieselbe Farbe, nur sind sie etwas
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
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Affen unterscheiden, oder namentlich den Insektenfressern (s. d.) sich anschließen. Insekten bilden auch in der That ihre Hauptnahrung, obgleich sie Früchte nicht verschmähen. Sie klettern fast nur auf Bäumen umher und bergen sich tagsüber
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