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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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641
Bunte Peltschen - Buntpapier.
sich dieselben vermischen oder ineinander verlaufen. Dieser Art B. gerade entgegengesetzt ist der Irisdruck, bei welchem mit einer Walze zugleich mehrere Farben derart aufgetragen werden, daß dieselben nach
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40% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0307,
Metallbeizen |
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301
Metallbeizen.
Messing bunt zu färben. (Metallarbeiter.)
1. Man kocht in
Wasser 400,0
Kupfervitriol 20,0
Natron, unterschwefligs 20,0
Weinstein 10,0
Das Messing wird zuerst rosa, dann blau; fügt man noch Eisenoxydul-Ammon
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34% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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oder geringern Menge feinen Rußes hängt es ab, ob eine Farbe rein und tiefschwarz druckt und nicht abschmiert. Zeitungsfarben werden ihres billigen Preises wegen nur aus Flammenruß hergestellt. Die bunten Druckfarben werden von den Fabriken trocken
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17% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
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. 1889),
«Hamilton King» (1839), «Jem Bunt» ,
«The old sailor's jolly-boat» (1844), «Nights at sea» (1852) u.a., in
Prosa und Vers; außerdem «The Naval Club, or reminescenses of service» (3 Bde., Lond. 1843) und
«The Victory, or
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0775a,
Hühner |
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. - 13. Italiener. - 14. Spanier. - 15. Brabanter. - 16. Poland. - 17. Strupphahn. - 18. Goldbantam. - 19. Weiße, 20. Seidenhaar-, 21. bunte englische Zwerghühner. ⅙ der natürlichen Größe.
Zum Artikel "Hühner".
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0014b,
Käfer. II. |
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Feuerkäfer (Pyrochora coccinea).
8. Rhina barbirostris.
9. Eupholus Chevrolati.
10. Großer Eichenbock , Heros (Cerambyx cerdo).
11. Dorcacerus barbatus.
12. Bunter Ölkäfer oder Maiwurm (Meloë variegatus).
13. Langarmbock (Macropus longimanus
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0537a,
Schmetterlinge. I. |
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0537a Schmetterlinge. I.
Schmetterlinge I
1. Kleiner Weinschwärmer (Deilephila Porcellus).
2. Dinia Auge. 3. Buntes Blutströpfchen (Zygaena Fausta).
4
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0789,
Kirschbaum |
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Fleisch. 2) Schwarze Knorpelkirschen: Früchte mit färbendem Saft, schwarzer Haut und härtlichem oder hartem Fleisch. 3) Bunte Herzkirschen: Früchte mit nicht färbendem Saft, bunter Haut und weichem Fleisch. 4) Bunte Knorpelkirschen: Früchte mit nicht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
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344
Marmor - Maschinen
es reich an schönen Marmorsteinen ist; die Gewinnung scheint jedoch unbedeutend zu sein. Frankreich hat in den Pyrenäen und Vogesen viele Marmorbrüche in bunten Sorten, ebenso gibt es in Belgien und auf den britischen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0218,
Parfümerien |
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Lavendelblumen 150,0
Gewürznelken 75,0
Zimmt 75,0
Benzoe 150,0
Kaskarillrinde 160,0
Parfüm wie oben.
Räucherpulver auf Kohlen.
Bernstein 200,0
Weihrauch 200,0
Benzoe 60,0
Storax 40,0
Veilchenwurzeln 40,0
Bunte Spezies 200,0
Kaskarillrinde 40,0
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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581
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
später in Oel, und wenn in den frühen Werken die Farbengebung noch etwas bunt und unruhig erscheint, so zeigen die späteren, daß er ebenso wohl die Farbenglut der Venetianer, wie deren zarte Abtönung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0049,
von Kaisergewürzbis Magen- oder Kaisermorsellen |
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, mit Ausguss versehener Stielpfanne.
Früher pflegte man die Morsellen stets dadurch recht bunt zu machen, dass man neben den weissen Mandeln auch grüne und gelbe Pistazienkerne anwandte. Auch wurden wohl zerhackte, farbige Blumenblätter, wie Kornblumen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0217,
Räucherpulver |
Öffnen |
., doch sind sie in ihrer Zusammensetzung fast immer gleich. Da man von ihnen neben einem guten Geruch auch ein schön buntes Aussehen verlangt, so werden vielfach statt der getrockneten Blüthenblätter von Rosen, Päonien, Lavendel, Ringel- und Kornblumen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Bundesladebis Busem |
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214
Bundeslabe - Busem.
Bundeslade, s. Lade des Bundes Buni
Ein «erst»nl>iger M«nn. Einer aus den Hauptern Israels, Neh. 9, 4. c. 10, 15.
Bunt
Mannichfarbig, z. B.
Bunte Schafe, i Mos. 30, 32. 33.35. 33. gab Laban dem Jacob
zum Lohne, c. 31
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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) dem Keuper zugezählt, mitunter wohl auch als selbständiges Glied dem Keuper, Muschelkalk und Buntsandstein gegenübergestellt, wobei dann freilich der Name "T." hinfällig werden würde. Den echten (obern, bunten) Keuper eröffnen Gipse, mitunter
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0675,
von Unknownbis Unknown |
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eine bunte Unterlage erhalten muß. Der Streifen muß bis zum Boden reichen und wird vorher in breite Quetschfalten gebügelt. Zum Annageln an die Tischplatte verwendet man hübsche, goldene Iiernägel oder man schmückt die Tischkante mit einem schmalen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Protozoïsch
Purbeckschichten, s. Wälderformation
Quadersandstein, s. Kreideformation
Quaternär- (Quartär-)formation
Rheinische Grauwacke, s. Devonische Formation
Röth, s. Bunter Sandstein
Rothes Todtliegendes, s. Rothliegendes
Rothliegendes
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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1056
Peruanischer Reis - Perücke
schensigurcn zur Anschauung bringen. Gold- und
Silberfäden, bunte Federn u. dgl. verstand man
einzuweben, und eine Art Applikationsarbeit wurde
geübt, indem auf feinen gazeartigen Geweben dicht
gewebte
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
Öffnen |
Devon
Steinkohlen
Dyas
Trias Bunter Sandstein Muschelkalk Keuper
Jura, Kreide und Tertiär
Horizontale Lage des Profils.
Wirklicher Durchschnitt durch Arthur's Seat und das Kohlenbassin bei Edinburg.
Nach der Geologischen Staatsaufnahme
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353a,
Käfer |
Öffnen |
.)
Echter Maiwurm (Meloë variegatus). Nat. Gr.
Getreidelaufkäfer (Zabrus gibbus) mit Larve. Nat. Gr.
Bunter Klopfkäfer (Anobium tessellatum). 4/1.
Pappelbockkäfer (Saperda carcharias). Nat. Gr. (Art. Bockkäfer.)
Pillenkäfer (Ateuchus sacer). 3/2
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
Öffnen |
und härt-
lichem Fleische (hedelfinger Riesenkirsche s2 WH
große schwarzeK. >o WH Grolls schwarze K. ^3WH
Gubener schwarze K. >3 WH. 3) Bunte Herz-
kirschen, Früchte mit nicht färbendem Safte,
bunter Haut und weichem Fleische (Eltonkirsche
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
Öffnen |
die Bloße
zu decken, mit einem bunten, meist seidenen Stoff
gefüttert. Auch die Schaube, die ihre Ärmel bei den
Vornehmen ganz oder teilweis verlor und nur von
Bürgern und insbefondere von Gelehrten mit langen
weiten Ärmeln getragen wurde
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0305,
Holzbeizen |
Öffnen |
die Anilinfarben, sondern andere dauerhafte Pigmente. Für Blau, Indigokarmin; für Gelb, Pikrinsäure oder Gelbbeerenauszug; für Grün, Mischungen aus Blau und Gelb; für Roth, ammoniakalische Karminlösung oder Rothholzauszug etc. etc.
Derartige bunte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Hochasien |
Öffnen |
in weitläufigen Gärten; in der Ausdehnung des Grundstücks liegt also hauptsächlich die Vornehmheit, auch in der bunten Ausstattung der Gebäude, wie ich sie oben bei den Pagoden erwähnte. Man kann sagen, daß im Bauen (und in der Bildnerei) die Chinesen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, die Seitenschiffe von je vier Kuppeln gekrönt.
Die Fülle von Bildungen, welche durch die Baufügung nicht notwendig bedingt erscheinen, giebt dem Ganzen einen unruhigen und bunten Charakter. Immerhin ist hier noch mehr auf Großzügigkeit der Formen Gewicht gelegt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0499,
Köln |
Öffnen |
» und «Wall» endigenden Straßennamen kennzeichnet. Dieselbe wurde 1881 weiter hinausverlegt. Der sog. Römerturm, ein mit bunten Steinen eingelegter Turm, stammt aus der Römer- und Merowingerzeit. Von den mittelalterlichen Befestigungen sind noch vorhanden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
( Chloroplasten ) durch ihre grüne Farbe von den bunt
gefärbten Farbstoffkörpern ( Chromoplasten ) und den
farblosen Stärkebildnern ( Leukoplasten ). Die Chloroplasten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
Öffnen |
*, s. Keuperformation
Azoïsche Formationen
Bairdienkalk *
Bath * (Bathoolith)
Belvedereschichten *
Bonebed
Brackische Schichten
Braunkohlensandstein, s. Braunkohle
Bunter Mergel
Bunter Sandstein
Caradocsandstein *
Cardita-Schichten
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0064,
Leipzig (Stadt) |
Öffnen |
),
Bunt- und Luxuspapier (2; 291); Bunt- und Glanzpappen, Tüten, Briefumschlägen;
ferner Buchbindereien (F.A. Barthel, 256; J. F. Bösenberg, 250;
Hofbuchbinderei Gustav Fritzsche, 359; Hübel & Denck, 300; H. Sperling, 350
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0163,
Glas |
Öffnen |
mit einer dünnen farbigen, was dieselbe Wirkung macht als sei die Masse durch und durch gefärbt. Die Gläser der bunten Glasfenster sind meistens in dieser Art erzeugt. Geschliffene Hohlglaswaren, namentlich solche in facettierten und kantigen Formen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
Öffnen |
Herstellung von bunten Papieren etc. benutzt. - Zollfrei.
Korduan heißt feines, sehr geschmeidiges, verschieden gefärbtes kleinnarbiges Leder aus Bock- und Ziegenfellen, von dem die stärkeren Sorten zu feinen Schuhmacherarbeiten, die dünnern für Buchbinder
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
Öffnen |
sie ein stehender Verbrauchsartikel sind, viel Wechsel in den Farben und Dessins. Man hat sie in bunten Farben, gestreift und karriert, geflammt, mit eingewebten Mustern, häufig bunt gedruckt. In Deutschland werden derartige Stoffe schön und wohlfeil
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0134,
von Fragenbis Antworten |
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. Bunte Bälle. Ich habe als Kind aus altem Garn Bälle verfertigt und sie zuletzt mit bunter Wolle benäht; möchte nun gerne meinen eigenen Kindern Anleitung dazu geben und weiß nicht mehr, wie. Könnte mir eine werte Mitleserin dazu verhelfen?
Antworten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
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: Ein halbes Dutzend bunte Oberbettbezüge, ein halbes Dutzend starke Bettücher u. ein Dutzend Kopfkissenbezüge, je zwei zu den Oberbettbezügen passend, wird für einen Dienstboten ausreichend sein. Anderthalb bis zwei Dutzend starke Handtücher, ein bis
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pflanzendunenbis Pflanzengeographie |
Öffnen |
Erfinder auch Wilcoxpapier genannt, dient zu Banknoten, um Fälschungen unmöglich zu machen. Es zeigt an deutschen Reichskassenscheinen an einer bestimmten Stelle einen Streifen bunt durcheinander geworfener, anders als die Hauptmasse gefärbter Fasern
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Anwendung vortheilhaft auszeichnen, dienen hauptsächlich in der Dekorationsmalerei, zur Herstellung von Tapeten, bunten Papieren, im Buch- und Steindruck.
Man erhält die Lackfarben stets in der Weise, dass man die zur Anwendung kommenden Farbstoffe
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
von orange- und scharlachrothen Lacken und bunten Papieren. Die Lösungen des Thonerdenatrons und des Azofarbstoffes werden gemengt und hierauf unter 30° mit salzsaurer Thonerde versetzt. Von derselben nimmt man 13 Th. (von 14° Bé. ) auf 3 Th
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
Öffnen |
20
Aegypten.
Die ursprünglich vierteilige Form wird jedoch in zweierlei Art verändert. Die eine ist, daß der Blumenkelch zu einer vollständigen runden Masse wird, welche man mit bunten Schriftzeichen verziert. Bei der anderen tritt statt des
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
Öffnen |
der Schmuck mit Mosaiken und bunten Marmorplatten, von den Arabern die Kuppeln, die Spitzbogen und die Tropfsteingewölbe, die Normannen fügten dann die Gestaltung der Stirnseite im romanischen Stil und den Anschluß des Turmes an dieselbe hinzu
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Umrissen ausgeführt, die Farbe schön und nicht allzu bunt.
Ein Beispiel für die ganz in byzantinischer Art befangene Mosaikmalerei Italiens der romanischen Zeit ist das Mosaik aus der Kirche der Martorana in Palermo (Fig. 276) aus dem 12. Jahrhundert
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
von spielenden Kindern, Frauen und Satyrn, Delphine, Krabben; Natürliches und Erfundenes in bunter Mannigfaltigkeit.
Diese vollendete bildnerische Kunstweise zeigen nun auch die späteren Werke des Meisters in Nürnberg, Erfurt, Regensburg u. a. O
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Volksgeistes, der alles Glänzende und Bunte liebt. (Es wurden daher auch Steinbildwerke vielfach bemalt.)
Schnitzaltäre. Daß die spanischen Schnitzaltäre im ganzen Aufbau den deutschen ähnlich sein mußten, liegt in der Natur der Sache begründet
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
als fromm empfunden. Tiepolo hat auch hier die Gemälde geliefert, zu deren leuchtenden Farben jene des kostbaren Marmors, der roten Säulen mit Bronzekapitälen, der schwarzen Galeriebrüstungen, der bunten Altäre wirksam stimmen (Fig. 617 bis 621).
An
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
Öffnen |
vielen Frauen zur Gewohnheit geworden. Die (ursprünglich albanesische) Nationaltracht der Männer besteht aus einem bunten, vorn offen stehenden Spenzer, einer kurzen, gleichfarbigen, gestickten Jacke darüber und einem farbigen Überwurf mit geschlitzten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
Öffnen |
übergebogenen, aber meist sehr kurzen Spitze mit einem stumpfen Zahnausschnitt versehenem Schnabel, langen, spitzigen Flügeln mit langer Flügelspitze und oft sehr langem, breitem, stufenförmigem Schwanz, sind sehr bunt gefärbt und bilden
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
Öffnen |
742
Buntbleierz - Bunyan
entwickeln ein kräftigeres Wachstum, wenn sie auf verwandte grünblätterige Pflanzen gepfropft werden; bunte Pflanzen sind leichter dem Erfrieren und ihre Blätter leichter dem Verbrennen durch heiße Sonnenstrahlen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Mill (John Stuart)bis Millefiori |
Öffnen |
Blumen), eine ursprünglich in Italien hergestellte, bunte, in ungefärbte Grundmasse eingeschmolzene Glasmosaik, die zum Ausschmücken von Briefbeschwerern, Dosen, Schalen u. s. w. benutzt wird. Man verfertigt es in der Weise, daß man kurze, flache
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kreiselpumpebis Kreislauf des Blutes |
Öffnen |
(Trochidae), eine Familie der Schildkiemer (s. d.) mit spiraligen, kreiselförmigen Schalen, die innen schön perlmutterig glänzen, außen meist bunt gefärbt sind; die Mündung ist ganzrandig, ohne Ausschnitt, der Deckel ist spiralig und die Mündung
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
Öffnen |
von Männern und Frauen. Für den Massenbedarf werden sie aus buntem Papier (Seiden- oder geöltem Papier) gefertigt und demgemäß schnell abgenutzt. Vgl. Blondel, Histoire des éventails (Par. 1875); Frauberger, Geschichte des Fächers (Leipz. 1877); Uzanne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
Öffnen |
interessanten Zügen aus der Zeit des deutsch-französischen Kriegs, und » Album de l'est en Suisse 1871 «, das die bunten Typen der aus allen Waffengattungen gemischten Armee Bourbakis enthält
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
Öffnen |
war Don Quichotte, welcher der Dulcinea seine Liebe erklärt, und, fast ans Karikierte streifend, das gestörte Mittagsmahl (1861). Dann folgten mehrere recht humoristische Bilder, z. B.: auf dem Weg zur Schule (1864), der freilich in der Farbe allzu bunte
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
Öffnen |
in komisch-kläglichen Situationen, keifende Weiber und alte Junggesellen in buntem Wechsel. 1859 zog er als Stipendiat der Akademie nach Rom, wo er bis 1861, später noch einmal 1863-65 weilte und eine reiche Thätigkeit entfaltete, die allmählich vom
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
Öffnen |
seiner eignen Ölbilder und Skizzen , auf der besonders gefielen: Cordelia und Lear, König Renés Flitterwochen, der Tod Sir Tristrams, der Schlaf, die Arbeit u. a. Später malte er noch mehrere in Privatsammlungen zerstreute Bilder, z. B.: das bunte Kleid
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
Öffnen |
aus dem Kaukasus (1862), Kosakenwachtposten (1863), die allzu bunt komponierten Kurden auf der Vogeljagd, Hochebene in Armenien u. mehrere nur »kaukasische Landschaft« betitelte, denen es manchmal auch an Feinheit des Farbentons fehlt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0295,
von Junkerbis Kaiser |
Öffnen |
größern Schlachtenbilder, sondern meistens Kampfepisoden, worin er dramatische Momente mit großer Anschaulichkeit und Wahrheit, oft mit viel Humor schildert. Seine Zeichnung ist flott und gewandt, sein Kolorit hell und zuweilen etwas bunt. Zu den
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
Öffnen |
in der Charakteristik und meisterhafter in den Details wurden; sein Kolorit ist glänzend, aber auch manchmal zu bunt. Auf den Reichstag in Warschau 1773, der noch etwas unruhig und unfer-
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
Öffnen |
(Aube), Schüler von Couture, malt in seines Lehrers Weise Blumen, Früchte und Tiere auf großen Tafeln in lichtem, buntem Farbeneinklang, aber oft etwas flüchtigem Vortrag. Nennenswert sind seine Bilder: die Gülte des Gutsherrn (1863, Museum in Troyes
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0401,
von Nittisbis Norblin |
Öffnen |
Paris, debütierte 1840 und unternahm dann längere Reisen im Orient (1843-1845). Unter seinen recht ansprechenden, aber manchmal im Kolorit allzu bunten Landschaften und Marinen sind zu nennen: der Herzog und die Herzogin von Nemours auf der Reede
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
Öffnen |
weitern von ihm bekannt gewordenen Bildern nennen wir: den an die alte Düsseldorfer Romantik erinnernden, allzu sentimentalen Abschied Siegfrieds von Kriemhild und die in zu bunten Farben erscheinende Ermordung des Ibycus (Belvedere in Wien). 1843
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
frischen Bewegungen von einem Liebreiz, wie wir ihn nur noch bei den Italienern finden. Auch die Farbe ist hell und leuchtend, wenn auch etwas zu bunt und von starkem Lackglanz; im ganzen aber liegt eine stimmungsvolle Heiterkeit, die ungemein anspricht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
; er ist immer auf das Derbe, Ueppige, Abenteuerliche gerichtet, daher sind die Formen krauser und verwickelter als anderswo, die Farben kräftig bunt, eher gegensätzlich als zusammengestimmt. Die spanische Einbildungskraft ergeht sich eben gerne
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0735,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ausgehend, in der Zeichnung hart und in der Farbengebung nur bunt war, weil auf den Einklang und die Tönung der Farbe zu wenig Gewicht gelegt wurde.
Teniers. Eine Wandlung in dieser Hinsicht und damit auch einen bemerkenswerten Aufschwung brachte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0137,
Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobe |
Öffnen |
- und Bettwäsche geordnet.
Eine zweite Schublade birgt unter anderm kleine bunte Seidenreste, die zu mannigfaltiger Verwendung locken. Wenige Zeit erfordert die Herstellung von Nadelkissen und kleinen Beuteln für den Arbeitstisch, welche gesondert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
Öffnen |
als von bunten, in denen man bald bekannt, oder deren man überdrüssig wird.
Haus- u. Zimmergarten.
Um Karotten (Gelbrüben) auf Schnee zu säen, müssen im Spätherbst die Beete umgegraben und geebnet sein. Das Aussäen geschieht im Dezember und Jänner
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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nicht mehr wie sonst Martin Luthers Charakterkopf von der Wand, sondern ein glänzend lackiertes Oeldruckporträt des Landesherrn von mindestens zweifelhafter Aehnlichkeit in blitzendem Goldrahmen. Tisch und Fußboden waren mit bunten Fußtep-pichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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befindet sich der Mund, dessen Rand in vier lange, gefranste Arme verlängert ist. Die Mundöffnung führt in einen Magenraum mit vier Magentaschen, von denen die Radiärkanäle in den Schirm verlaufen. Die meist bunten Geschlechtsorgane liegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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Steinkohlenflöze des Magdalenenstromgebiets dem Jura oder der Kreide an. Auf den Falklandinseln finden sich Gesteine, welche der Silur- und der Devonformation angehören. Triasgebilde, bestehend aus Schichten von Dolomit, bunten Thonen und thonigem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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er bunte Farben; eine Jacke von Seide, Beinkleider mit vergoldeten Knöpfen, weiße Strümpfe mit seidenem Band, ein buntes Brusttuch, ein schneeweißes Hemd mit netter Krause und offenem Kragen, unter dem seidenen Leibgürtel eine Cartuchera (Patronentasche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anschießenbis Anschlag |
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, auffallender Schriften, sogen. Plakatschriften, häufig auch bunter Farbe und bunten Papiers bedient. Bei dem oft riesigem Umfang derselben werden sie häufig in mehreren Teilen gedruckt und nachträglich zusammengeklebt. Nordamerika und England waren bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bagaudenbis Bagdâd |
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umfangreiche Citadelle. Die Bauwerke der Kalifen sind meist verschwunden, nur einzelne Moscheen sowie die Türme und die drei Thore erinnern noch an die einstige Größe der Stadt. Üppige Dattelpflanzungen und Gärten erscheinen zwischen den mit bunten Ziegeln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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sind mit bunter Hieroglyphenschrift bedeckt. Die ägyptische Säule (s. Tafel III, Fig. 4-9 und 11-17) zeigt bereits die verschiedenen durch das Wesen der Säule bedingten Elemente in regelmäßiger, gesetzmäßiger Wiederkehr. Über einer runden Plinthe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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der untern Absätze, Nischen, die ihre besondern bunt geschweiften (zum Teil spitzbogig geschweiften) Bekrönungen haben, Zwischengesimse, besonders vielgestaltige Fußgesimse, endlich durch eine oft übergroße Menge von bildnerischen Darstellungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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scheren die B. ihr Haar bis auf einen langen Haarbüschel am Scheitel. Sonst machen bunt ausgenähte Hemden, weite Beinkleider aus Leinen oder Abbatuch, roter Leibgürtel, Jacke und langer Rock, im Winter ein Schafpelz sowie Bundschuhe die Tracht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
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, braunen, purpurroten und bunten Blüten und wird daher auch als beliebte Zierpflanze in den Gärten kultiviert. Die Randblüten wurden früher als Heilmittel benutzt, jetzt dienen sie höchstens noch als Zusatz zu Räucherpulvern, um diesen ein bunteres
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0755,
Deutsche Litteratur (die Zeit nach 1848) |
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. 1847, "Godwie Castle", "Thomas Thyrnau"), die feinen Naturbilder und Novellen Adalbert Stifters (1800-1868) in den "Studien" und "Bunten Steinen", die Dichtungen von Ernst Koch (gest. 1858, "Prinz Rosa Stramin"), die vortrefflich erzählten, aber fast
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Flandrische Liebebis Flaschen |
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; Gesundheitsflanell zu Unterhemden etc., die beste Flanellsorte, ist geköpert, mehr tuchartig, gewalkt und gerauht. Beim frisierten F. sind die langen Haare in Knötchen zusammengedreht. Bunt gestreifter F. mit Baumwoll- oder Leinengarnkette hat quer über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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(Marmor, Thonschiefer), gebranntem, glasiertem oder nicht glasiertem Thon, von Porzellan oder Glas, einfarbig oder bunt, welche zu mehr oder minder einfachen Mustern zusammengestellt und in Mörtel gelegt verwendet werden. Die Sitte, Wände und Fußböden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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Floralis eingesetzt haben. An ihrem Fest (Floralia) schmückte man die Wohnungen und sich selbst mit Blumen, die Frauen kleideten sich gegen die sonstige Gewohnheit in bunte Farben, und Gesang, Tanz und Tafelfreuden füllten die Festzeit. Nach dem ersten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0068,
Gemeindehaushalt (Steuersystem) |
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der Abgaben, welche denn auch in bunter Mannigfaltigkeit vorkommen. Für die Zuschlagscentimes auf Vermögens-, Personal- und Gewerbesteuer sowie für verschiedene Gebühren und Taxen genügt Genehmigung durch den ständischen Ausschuß des Provinzialrats
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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Vertrocknen schützen. Das bunteste G. bildet die Wiese (s. d.); hier unterscheidet man hauptsächlich zwischen den hoch wachsenden Gräsern und Kräutern (Obergras) und den niedrig wachsenden (Unter- oder Bodengras). Nur selten gedeihen beide gleich gut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0406,
Herbart |
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und Vielartigkeit des letztern. Der bunten Mannigfaltigkeit der Erscheinungswelt muß eine ebenso bunte Mannigfaltigkeit qualitativ verschiedener, obgleich ihrer Qualität nach unbekannt bleibender Seienden (einfacher Realen) zu Grunde liegen, deren Position
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
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klang den Römern und Griechen rauh und unfreundlich. Manche K. schoren den Bart, andre ließen ihn kurz stehen; die Vornehmsten trugen zwar ein glattes Kinn, aber einen starken Schnurrbart. Die Kleidung bestand in bunten wollenen Leibröcken, über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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oder gelb durch Eisenoxyd und Eisenhydroxyd, blau oder schwarz durch bituminöse oder kohlige Substanzen, bald einfarbig, bald bunt, mit wolkigen, flammigen, äderigen, anders gefärbten Zeichnungen, daher der Ausdruck marmoriert. Die Schönheit wird nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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, politurfähiger, und vor allem raucht er sich dann gleichmäßiger an. Die sogen. Ölköpfe oder Ruhlaer Köpfe, welche beim Rauchen eine marmorartige, bunte Farbe annehmen, werden aus unreinem, wolkigem, geädertem M. hergestellt, indem man sie nach dem Eintauchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Pelzwerkbis Pembroke |
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veranschaulicht die untenstehende Abbildung (Fig. 1). Neben dem einfarbigen P. kommt auch buntes vor, in der Heraldik Veh (Feh, franz. vaire, vom lat. varius), welches stets die Farben Blau-Weiß aufweist. Den Rohstoff lieferte eine nordische Eichhornart
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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) Spillingspflaumen, längliche Pflaumen, als Tafelobst ebenfalls nicht brauchbar. Jede Familie zerfällt in fünf Ordnungen: blaue, rote, gelbe, grüne, bunte Früchte; jede Ordnung in drei Unterordnungen: Fleisch am Stein gut, halb, nicht ablöslich. Zum Anbau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
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. plehd, richtiger plädd, Tartan), der lange deckenartige Überwurf der Bergschotten, aus einem einzigen Stück groben, je nach den Clans auf verschiedene Art gewürfelten oder bunt karrierten Tuches bestehend, wird bei gutem Wetter, zusammengeschlagen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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Teil seine natürliche Farbe geben wollte. Man geriet selbst auf den Einfall, die bunte Wirkung des bemalten Marmorbildes durch Zusammensetzen verschiedenfarbiger Marmorstücke nachzuahmen (polylithe Skulpturen). Auch im ganzen Mittelalter spielte die P
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumänenbis Rumänien |
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hüllt sich der Rumäne (immer die ländliche Bevölkerung als Typus festgehalten) in Leinenstoff, der als weite Hose und bunt gesticktes Hemd getragen wird. Ein breiter Filzhut oder eine Schaffellmütze dienen als Kopfbedeckung. Im Winter trägt er wollene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Shawltanzbis Shelley |
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918
Shawltanz - Shelley.
fache Ware und zwar bunt gewebte (auf dem Jacquardstuhl), bedruckte oder gestickte. Außer bei den Stücken aus reiner Kaschmirwolle (Pariser, Ternauxshawls) macht man den Grund aus gezwirnter Florettseide, den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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die kastenartigen, bunt bemalten und hart gebrannten Thonplatten an, welche in ältester Zeit (7. u. 6. Jahrh. v. Chr.) in Griechenland zur Verkleidung der Gesimsbalken an Tempeln, Schatzhäusern etc. verwendet worden sind, und deren sich eine große
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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, wie in der Nähe des Weinbaues, durch Streuentnahme geschädigt werden.
[Litteratur.] Vgl. Alberti, Monographie des bunten Sandsteins, Muschelkalks u. Keupers (Stuttg. 1834); Derselbe, Überblick über die Trias (das. 1864); Eck, Über die Formationen des bunten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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und nach mehr Illuminationsfarben annehmen und aus den Samen neue bunte Sorten liefern) und bunte und gestreifte Tulpen. Nach der Beschaffenheit ihrer Zeichnung teilt man letztere in Baquetten, Bybloemen und Bizarden. Die gefüllt blühenden Varietäten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Marrbis Marseille |
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nicht die ganze Statue des Hermes von Olympia bemalt gewesen sein, weil die Farbendecke gerade die beste Eigenschaft dieses kostbaren Marmors, feine relative Durchsichtigkeit, verdeckt haben würde.
Der Peloponnes ist arm an M.; dort wurde nur bunter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Rindbis Rivier |
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angefochten wird. Zu den Brachyceros-Rassen soll das einfarbige Gebirgsvieh und zu den Frontosus-Rassen die bunten Thallandrassen und das Landvieh gehören. Nach Baranski (»Tierproduktion«, 1. Teil, Wien 1890) muß bei Aufstellung eines natürlichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Wurmfortsatzbis Württemberg |
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sei, und Zeller machte in neuerer Zeit den Versuch, Singvögeln die mit Leucochloridien behafteten Schnecken anzubieten. Und wirklich schnappten Rotkehlchen, Schwarzköpfchen und andre Grasmücken begierig nach den bunten, beweglichen Würmern, rissen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Cambridge (Universität: die Studenten) |
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den gown tragen. Nachmittags zwischen 2 und 6 Uhr erscheinen die Studenten alle in den verschiedensten bunten Spielanzügen in den Farben ihres College oder ihres Klubs. Die Anzüge bestehen meist aus buntem Flanell. Das Alter der Studenten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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lebhaft bunten, gescheckten Flügel werden in der Ruhe dachförmig getragen. Die mit 16 Beinen versehenen Raupen sind borstig oder haarig (Bärenraupen), ernähren sich meist von niedern Pflanzen und verpuppen sich entweder innerhalb fester, pergamentartiger
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
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Pflanzen (Bandmais). Die Japaner haben, wie es scheint, schon seit undenklichen Zeiten und mit Vorliebe buntblätterige Pflanzen in den Gärten gezogen. Aus diesen stammen z. B. zahlreiche bunte Aucuba-Varietäten und bunte Formen von Evonymus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0900,
Cancrin |
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. Charakter und sind oft sehr bunte Mischsammlungen, die sich über mehr als ein Jahrhundert erstrecken. Solcher C. sind mehrere handschriftlich vorhanden aus der zweiten Hälfte des 15. und dem Anfang des 16. Jahrh. auf den Bibliotheken von Madrid, Paris u. s
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