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Ihre Suche nach Chirurgie
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0238,
Chirurgie |
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236
Chirurgie
Neigung und Religionsansichten der operativen C. Gering ist daher auch der Gewinn, den die C. aus den Schriften der arab. Ärzte ziehen kann, wenn das ihnen von den Griechen Überlieferte abgerechnet wird. Doch wurden
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0039,
Chirurgie |
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39
Chirurgie.
zinischen Wissens sein, wie umgekehrt der Arzt, welcher sich vorzugsweise der Behandlung der innern Krankheiten widmet, ohne chirurgische Kenntnisse nicht auskommt. Die Trennung der C. von der innern Medizin beruht darauf
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0239,
Chirurgie |
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237
Chirurgie
fort und fort Bereicherungen zuflossen, wurde für sie die Einführung der schmerzstillenden Mittel durch Entdeckung der Wirkung der Schwefeläther- und Chloroformeinatmungen wahrhaft epochemachend. (S. Anästhesieren.) Der humane
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50% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0485,
Bruch (in der Chirurgie) |
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485
Bruch (in der Chirurgie).
hemmt wird: eingeklemmter B. (H. incarcerata, strangulata). Ein B. ist zuweilen angeboren, d. h. er zeigt sich schon bei Neugebornen, entweder gleich nach der Geburt oder wenige Tage nachher: angeborner B. (H
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schrödterbis Schröpfen (in der Chirurgie) |
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624
Schrödter - Schröpfen (in der Chirurgie)
Mit ihrem Gatten gemeinschaftlich nahm sie ein
Engagement bei dem Hoftheater in Dresden an; doch
wurde die Ehe 1828 wieder gelöst. Von Dresden aus
unternahm sie hausige Kunstreisen. 1881
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44% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
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38
Chiron - Chirurgie.
von den Handlinien begrenzte Planetenregionen geteilt, deren Umgrenzungen durch die Handlinien gedeutet wurden. Die hauptsächlichsten derselben sind die fünf Hauptlinien: die Lebenslinie (linea vitalis), zwischen dem
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37% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0484,
Bruch (in der Rechtssprache, in der Mineralogie, Jägerei, Arithmethik, Chirurgie) |
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484
Bruch (in der Rechtssprache, in der Mineralogie, Jägerei, Arithmethik ^[richtig: Arithmetik], Chirurgie).
Bruch (altdeutsch bruch, pruh), ein Wort, welches außer seinem gewöhnlichen Sinne noch verschiedene spezielle Bedeutungen hat
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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235
Chiromys - Chirurgie
dieselbe praktisch in der Art angewendet, daß von Verbrechern nicht allein das Gesicht, sondern auch die Hand photographiert wird, da deren Erscheinung viel weniger verändert werden kann, als die des erstern
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Tawdabis Taxis (in der Chirurgie) |
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650
Tawda - Taxis (in der Chirurgie)
Satakunda, östlich an Savolaks, südlich an Nyland grenzend, besteht aus Teilen der heutigen Läns Tawastehus, Wasa, Kuopio und St. Michel.
Tawda, linker Zufluß des Tobol im russ. Gouvernement Tobolsk
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18% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Galvanographiebis Galvanometer |
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).
Galvanokaustik , in der Chirurgie die Anwendung der durch den galvanischen Strom erzeugten Glühhitze
zu Heilzwecken. Dieselbe beruht darauf, daß ein dünner Platindraht, den man in eine hinreichend starke galvanische Kette
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18% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kleinäuglerbis Kleiner Krieg |
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).
Kleine Chirurgie oder niedere Chirurgie , derjenige Teil der Chirurgie,
welcher sich mit den im täglichen Leben vorkomme nden kleinern Operationen (Schröpfen, Ansetzen von Blutegeln, Aderlaß, Setzen von
Klystieren, Operation der Hühneraugen
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15% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Niederdruckmaschinebis Niederlagen |
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.)
Niedere Bürgerschulen, s. Armenschulen.
Niedere Chirurgie, s. Kleine Chirurgie.
Niedere Frauen, s. Klarissinnen.
Niedere Jagd, s. Hohe Jagd.
Niederelsaß, soviel wie Unterelsaß, s. Elsaß.
Niedererzgebirgische Staatsbahn, s. Erzgebirgische
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15% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Abbeermaschinebis Abbinden |
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).
In der Chirurgie ist A. eine Operation, durch die krankhafte Neubildungen oder auch erkrankte Körperteile ohne Blutung
mit Hilfe eines fest umgelegten Fadens oder Drahtes entfernt werden. Dem gesunden Teil so nahe
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15% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ablaßhahnbis Ablegemaschine |
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.
In der Chirurgie heißt A. die Wegnahme eines Körperteils von einem andern, mit dem er vereinigt war. In neuerer Zeit gebraucht
man A. gleichbedeutend mit Amputation (s. d.) und Exstirpation (s. d.), während man früher zwischen diesen
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12% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Parc producteurbis Paredes de Nava |
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und verarbeiten
diesen in Schmelzöfen. Hans Meyer hat Nordpare 1889 durchquert, Baumann ganz P. 1890 gründlich erforscht. – Vgl. Baumann, Usambara (Berl. 1891).
Paré , Ambroise, lat. Paräus , der Begründer der Chirurgie in
Frankreich, geb
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12% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Deutsche Eisenbahn-Tarifkommissionbis Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc. |
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. 1891).
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, s. Chirurgie (S. 238 a).
Deutsche Gesellschaft zur Beförderung rationeller Malverfahren. Die 1886 gegründete Gesellschaft mit dem Sitz in München bezweckt die Prüfung, Begutachtung und Publikation alter
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12% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Aichmaßbis Aidé |
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-major , ein zum Truppenteil kommandierter Generalstabsoffizier;
Aide-d’artillerie , Stückjunker; Aide-chirurgien ,
Assistenzwundarzt. – Im Kartenspiel bezeichnet man mit A. den Partner.
Aïdé , Hamilton, engl. Schriftsteller, geb. Anfang
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9% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Lifubis Ligne |
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; in der Buchdruckerkunst Bezeichnung für die zusammengegossenen
Buchstaben (Typen), wie ch, ck, st, ss u.s.w. In der Fraktur und ff, ti, fl u.s.w. in der Antiqua; in der Chirurgie , s.
Unterbindung
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Langenbis Langenbeck |
Öffnen |
, nach-
dem er zwei Jahre lang in England und Frankreich
gewesen war, 1838 als Privatdocent der Physiologie
habilitierte und gleichzeitig als praktischer Chirurg
thätig war. Er wurde 1842 Professor der Chirurgie
in Kiel, 1848 an Dieffenbachs
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Hutfabrikationbis Hutten |
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455
Hutfabrikation – Hutten
für Chirurgie. 1868 ging er als Professor der Chirurgie und Direktor der chirurg. Klinik nach Rostock, 1869 nach Greifswald. Seit 1881 gehörte er dem Deutschen Reichstag (Fortschrittspartei) an. Er starb 12. Mai 1882 zu
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
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und erhielt 1804 eine außerordentliche Professur. 1807 errichtete er daselbst das klinische Institut für Chirurgie und Augenheilkunde. 1814 zum ordentlichen Professor der Anatomie und Chirurgie und gleichzeitig zum Generalchirurgus der hannöverschen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Brun-Rolletbis Bruns |
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der Chirurgie zu und wurde 1843 als ordentlicher Professor der Chirurgie nach Tübingen berufen. Hier wirkte er bis 1882 und starb 19. März 1883. Auf allen Gebieten der Chirurgie thätig, hat sich B. besonders als Spezialarzt für Kehlkopfkrankheiten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Huthbis Hutten |
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825
Huth - Hutten.
der Chirurgie und Direktor der chirurgischen Klinik nach Rostock und 1869 in gleicher Stellung nach Greifswald. Er starb 12. Mai 1882 in Berlin. H. hat sich sowohl durch experimentelle und pathologisch-mikroskopische
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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); Leibnitz, Die römischen Bäder bei B. (Leipz. 1856).
Bader (lat. Balnĕator), ehedem der Besitzer und Vorsteher einer Badestube (Bademeister, Stübner), jetzt in mehreren Staaten ein Mann, der zur Ausübung der niedern Chirurgie und zum Rasieren
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Billombis Bilma |
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, Mediziner, geb. 26. April 1829 zu Bergen auf Rügen, studierte in Greifswald, Göttingen, Berlin und Wien, wurde 1855 Assistent an der chirurgischen Universitätsklinik in Berlin, ging 1859 als Professor der Chirurgie und Direktor der chirurgischen Klinik nach
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Larreybis Larve |
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er als Chirurgien principal den ambulanten Lazaretten bei der Avantgarde vor. Bei der Unternehmung der Armee gegen Corsica 1794 erhielt er die Stelle eines Chirurgien en chef, wirkte dann zu Toulon als Lehrer der Chirurgie und kam 1796 an die medizinisch
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Nürnberger Eierbis Nußgelenk |
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, geb. 2. Sept. 1829 zu München, studierte daselbst und ging dann nach Berlin und Paris, habilitierte sich 1857 in München für Chirurgie und Augenheilkunde, errichtete ein großes Privatspital mit orthopädischem Institut und erhielt 1860 die Professur
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Albedyllbis Aleppobeule |
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).
Albert, (1886) 5707 Einw.
Albert, 3) Joseph, Photograph, starb 5. Mai 1886 in München.
5) * Eduard, Chirurg, geboren im Januar 1841 zu Senftenberg in Böhmen, studierte zu Wien, promovierte 1867, wurde 1873 Professor der Chirurgie in Innsbruck
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Albert (Eduard)bis Alberta |
Öffnen |
der Chirurgie und Mitdirektor der chirurg. Klinik in Wien. Seine wichtigsten Arbeiten betreffen die chirurg. Diagnostik, die operative Chirurgie sowie die Mechanik der menschlichen Gelenke. Er schrieb: «Beiträge zur Geschichte der Chirurgie» (Wien 1878
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Czernybis Czetz |
Öffnen |
in Böhmen, studierte in Wien Medizin, war längere Zeit Assistent an Billroths Klinik und wurde 1871 ord. Professor der Chirurgie und Direktor der chirurg. Klinik in Freiburg i. Br., 1877 in Heidelberg. Seine wichtigsten Arbeiten, durch die er wesentlich zur
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0843,
Tierheilkunde |
Öffnen |
. 1897; Bd. 2,4. Aufl., ebd. 1895); Kitt, Bakterienkunde und pathol. Mikroskopie (2. Aufl., Wien 1893); ders., Lehrbuch der pathol.-anatom. Diagnostik (2 Bde., Stuttg. 1894-95). 11) Chirurgie. Vgl. Bayer, Lehrbuch der Veterinär-Chirurgie (2. Aufl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0115,
Plastische Operationen |
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bezeichnet. Gräfe ist als der eigentliche Schöpfer der plastischen Chirurgie in Deutschland zu betrachten. Er fand zahlreiche Nachfolger, und die plastischen Operationen wurden bald auch zur Wiederherstellung andrer Teile angewendet. Die hervorragendsten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Heistenbis Heister |
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in Gießen, Amsterdam und Leiden, lehrte dann mit Ruysch in Amsterdam Anatomie und wurde 1709 Oberfeldarzt bei der holländischen Armee, bald darauf Professor der Anatomie und Chirurgie in Altdorf und 1720 der Chirurgie in Helmstädt, wo er 18. April 1758
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0276,
Medicin: Operationen, chirurgische Instrumente etc. |
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Thierischer Magnetismus, s. Magnetische Kuren
Zoomagnetismus, s. Magnetische Kuren
Operationen.
Chirurgie
Operation
Operativ
Operiren
Abbinden
Ablata (Ablation)
Aderlaß
Akidopeirastik *
Akiurgie
Akupunktur
Amputation
Anaplastik
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0015,
Elektrotherapie |
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der Zwerchfellsnerven oberhalb des Schlüsselbeins die Atmung wiederhergestellt und damit das anscheinend entflohene Leben des Verunglückten wieder zurückgerufen wurde. - Auch die Chirurgie macht neuerdings von der Elektricität die ausgedehnteste Anwendung, indem
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
Öffnen |
-chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Institut daselbst, habilitierte sich, nachdem er ein Jahr lang als Unterarzt im Chariteekrankenhaus fungiert und dann als Militärarzt bis 1827 gedient hatte, 1829 zu Halle als Privatdozent der Chirurgie, ward 1830
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
Öffnen |
. Febr. 1885 in Paris.
Dupuytren (spr. düpüiträng), Guillaume, Baron, Mediziner, geb. 6. Okt. 1777 zu Pierre-Buffière (Obervienne), studierte seit 1789 in Paris, ward 1795 Prosektor der École de santé, 1803 Chirurgien adjoint am Hôtel-Dieu und 1812
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
Öffnen |
. Febr. 1832 zu Rotenburg an der Fulda, studierte in Marburg und Berlin, ließ sich als Arzt in Homburg nieder, ging aber bald als Gerichtsarzt und Chirurg am Krankenhaus nach Hanau. 1869 folgte er einem Ruf als Professor der Chirurgie nach Rostock
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
Öffnen |
. Takelage. ^[richtig: Takelung.]
Paré, Ambroise, Mediziner, geb. 1517 zu Bourg Hersent bei Laval im Departement Maine, bildete sich drei Jahre hindurch unter den Barbiers-chirurgiens des Hôtel-Dieu in Paris, machte 1536 als Wundarzt den Feldzug in Italien
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Cunitzbis Czoernig |
Öffnen |
, mit einem kohlensäurereichen erdigen Eisensäuerling.
Czempin, (1885) 2418 Einw.
Czerny, 3) Vinzenz, Chirurg, geb. 19. Nov. 1842 zu Trautenau, studierte in Wien, promovierte 1866, wurde dann Assistent an Billroths Klinik und ging 1871 als Professor der Chirurgie
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bardaibis Barden |
Öffnen |
der Chirurgie und Direktor der chirurg. Klinik in Greifswald. Beim Ausbruch des Deutschen Krieges von 1866 zum Generalarzt ernannt, übernahm er die Funktionen eines konsultierenden Chirurgen in den Feldlazaretten des Bezirks Gitschin. Im Herbst 1868 folgte
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Billonbis Billunger |
Öffnen |
sich zu Greifswald, Göttingen, Berlin und Wien dem Studium der Medizin, wurde 1855 unter Langenbeck Assistent an der chirurg. Universitätsklinik in Berlin, habilitierte sich 1856 daselbst und wurde 1859 Professor der Chirurgie und Direktor
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
Öffnen |
als Privatdocent der Chirurgie. Er wurde 1830 außerord. Professor, 1831 interimistisch, 1834 definitiv zum Direktor der chirurg. Klinik und in letzterm Jahre gleichzeitig zum ord. Professor der Chirurgie ernannt. Nachdem B. 1867 von der Direktion der Klinik
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Heißluftmotorbis Heizeffekt (absoluter) |
Öffnen |
Malplaquet bei. Doch schon 1710 verließ er diefen
Posten, um eine wissenschaftliche Reise nach Eng-
land zu machen, worauf er Professor der Anatomie
und Chirurgie in Altdorf wurde. Hierauf wurde
er 1720 zum Professor der Chirurgie nach Hclm-
ftedt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Kocherbis Köchlin |
Öffnen |
, bildete sich in Berlin, London und Paris speciell für Chirurgie aus, habilitierte sich 1866 in Bern als Privatdocent und wurde 1872 ord. Professor der Chirurgie und Direktor der chirurg. Klinik zu Bern. K. hat zuerst 1883 unter dem Namen der Cachexia
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0553,
von König (Ewald Aug.)bis König (Gust.) |
Öffnen |
und Berlin, ließ sich als praktifcher
Arzt inHombcrg in Hessen nieder, wurde aber bald
Gerichtsarzt und Chirurg am Krankenhaus in Hanau.
1369 wurde er ord. Professor der Chirurgie in Rostock,
1875 in Göttingen. Unter seinen Werken sind hervor
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Trenck (Friedr., Freiherr von der)bis Trennung der Güter |
Öffnen |
der Chirurgie (im "Archiv für klinische Chirurgie", in Volkmanns "Sammlung klinischer Vorträge" und in den "Beiträgen zur klinischen Chirurgie") über "Verletzungen und chirurg. Krankheiten des Gesichts", 1. Hälfte (in Billroth und Lueckes "Deutscher Chirurgie
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Volkhartbis Volkmann |
Öffnen |
, Gießen und Berlin, habilitierte sich 1857 in Halle und wurde 1867 zum ord. Professor der Chirurgie und Direktor der chirurg. Klinik daselbst ernannt. Am Deutsch-Französischen Kriege von 1870 und 1871 nahm er als konsultierender Generalarzt des 4
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
Eis (technische Verwendung) |
Öffnen |
Eisbahnen für Schlittschuhläufer herzustellen.
In der Chirurgie ist das E. ein sehr wirksames Mittel bei Blutungen, vorzüglich nach Verletzungen und chirurgischen Operationen, wo es entweder in fester Form oder zunächst zum Abkühlen von Wasser benutzt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
Öffnen |
Mischungen von C. mit Gips, Kieselgur, Korkabfällen, Pulvern, Sägespänen u. dgl.; sie heißen dann im Handel gewöhnlich Phenolith. (S. Desinfektion.) Die wichtigste Anwendung hat die reine C. in der Chirurgie nach dem Vorgange von Lister gefunden
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kehlkopfhustenbis Kehlleiste |
Öffnen |
, ist Gegenstand der sog. Laryngochirurgie, eines besondern Teils der Chirurgie, welcher sich in neuester Zeit besonders durch die Verdienste des Tübinger Professors Bruns zu einer wichtigen Specialität entwickelt hat. Über das Leitnersche Laryngoskop
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Knochenkrebsbis Knollenblätterschwamm |
Öffnen |
"Handbuch der Chirurgie", 2. Bd., 2. Abteil., Erlangen 1865, 1872).
Knochenkrebs, s. Aktinomykose.
Knochenlade, s. Knochenfraß.
Knochenlager, s. Knochenbreccie.
Knochenlehre, s. Osteologie.
Knochenleim, s. Glutin.
Knochenmark, s. Knochen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Strohweinbis Stromeyer |
Öffnen |
der Chirurgie in Erlangen, 1841 in München, 1842 in Freiburg. Im Herbst 1848 wurde er in Kiel Professor der Chirurgie und Generalstabsarzt der schlesw.-holstein. Armee und kehrte 1854 als Generalstabsarzt der königlich hannov. Armee nach Hannover zurück. 1866
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
Öffnen |
, studierte in Würzburg und Göttingen, war 1½ Jahre anatom. Assistent seines Vaters und 3 Jahre chirurg. Assistent von R. von Volkmann in Halle. 1881 habilitierte er sich in Leipzig für Chirurgie, woselbst er 1885 die Direktion der orthopäd
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
In der Chirurgie wird das Wasserglas auch zu Verbandzwecken angewandt.
Das Wasserglas muss in gut verschlossenen Gefässen aufbewahrt werden, da es sonst durch die Kohlensäure der Luft zersetzt wird und gallertartige Kieselsäure abscheidet.
Kálium sulfúricum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0683,
Busch |
Öffnen |
in Schleswig als Kompaniechirurgus teil, widmete sich unter Langenbecks Einfluß der Chirurgie, machte 1849 und 1850 wissenschaftliche Reisen nach England, Frankreich und Wien, unternahm auch vergleichend-anatomische Studien an der Seeküste, wurde 1851
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Desappointierenbis Descamps |
Öffnen |
. Febr. 1744 zu Magny-Vernais in der Franche-Comté, erlernte die Chirurgie bei einem Bader, bis er in das Kriegshospital zu Béfort kam, wo er sich namentlich in der Behandlung der Schußwunden übte. Im J. 1764 kam er nach Paris und erhielt schon nach
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Diedenhofenbis Dieffenbach |
Öffnen |
, geb. 1. Febr. 1794 zu Königsberg i. Pr., studierte seit 1810 zu Rostock und Greifswald Theologie, diente 1813-1815 als freiwilliger Jäger und studierte seit 1816 Medizin, besonders Chirurgie, in Königsberg, seit 1820 in Bonn, promovierte 1822 zu
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0599,
Gräfe |
Öffnen |
als Leibarzt des Herzogs von Anhalt-Bernburg nach Ballenstedt berufen, ging 1811 als Professor der Chirurgie und Direktor des chirurgischen Klinikums nach Berlin, erhielt 1813 die Administration der Militärheilanstalten Berlins, dann die Inspektion
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Luciusbis Lucretius Carus |
Öffnen |
, Chirurg, geb. 4. Juni 1829 zu Magdeburg, studierte in Berlin, habilitierte sich daselbst, ging 1865 als Professor der Chirurgie nach Bern und wurde bei Begründung der Universität Straßburg dorthin berufen. L. zählt zu den bedeutendsten deutschen Chirurgen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Mediobis Medizin |
Öffnen |
gewöhnlich auf: die Chirurgie oder Wundarzneikunst, die sogen. innere M. (welche sich mit den Krankheiten und der Heilung innerer Organe befaßt), die Geburtshilfelehre, die Seelenheilkunde, Augen- und Ohrenheilkunde etc. Die Chirurgie handelt von der Kunst
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Medizinbis Medizinalbehörden |
Öffnen |
das Wesen der Krankheit überhaupt noch reiche Aufschlüsse zu geben. Chirurgie und Geburtshilfe sind durch vervollkommte Methoden und Instrumente wie durch geläuterte Anschauungen von den Krankheits- und Heilungsprozessen auf eine respektable Höhe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Rosentuchbis Rosetti |
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in Tübingen für Chirurgie und gab mit Wunderlich das "Archiv für physiologische Heilkunde" heraus. Nachdem er einige Jahre Hospitalwundarzt in Reutlingen gewesen, ging er als Professor der Chirurgie nach Marburg, wo er 16. Dez. 1888 starb. Er schrieb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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. Rust (Dessau 1881).
2) Johann Nepomuk, Mediziner, geb. 5. April 1775 zu Jauernig in Österreichisch-Schlesien, studierte seit 1792 zu Wien erst die Rechte, dann Medizin, ward 1803 Professor der Chirurgie in Krakau, 1810 Primärwundarzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) |
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Bahnen.
4) Karl Otto, Mediziner, geb. 29. Dez. 1827 zu Frankfurt a. M., studierte in Bonn, habilitierte sich 1853 als Privatdozent der Chirurgie, wurde 1857 zum außerordentlichen Professor ernannt, erhielt 1862 die außerordentliche Professur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Zahlwochebis Zahnarzneikunde |
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Einw. Hier 5. Sept. 1813 Gefecht zwischen den Preußen u. Franzosen.
Zahnarme, Säugetiere, s. Zahnlücker.
Zahnarzneikunde, ein Teil der Chirurgie, welcher sich mit dem Bau der Zähne im allgemeinen, mit der Pflege und Erhaltung gesunder Zähne
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maldahbis Mame |
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als Professor an der^olk plati<^u6 in Paris chirurgische Anatomie, wurde 1850 Professor der operativen Chirurgie und starb 17. Okt. 1865 in Paris. M. förderte besonders die chirurgische Anatomie, die operative Technik, die Lehre von den Frakturen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
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am Krankenhaus Bethanien, unter dessen Einfluß er sich der Chirurgie zuwandte, und 1871 Leiter der chirurgischen Abteilung am Augusta-Hospital, dem er bis 1890 angehörte. 1875 habilitierte er sich als Privatdozent an der Universität, 1879 wurde er zum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Ammon (Friedr. Aug. von)bis Ammoniak (wässeriges) |
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der menschlichen Cornea, Sclera, Chorioidea und des optischen Nerven" (hg. von Warnatz, Lpz. 1862). Um die Chirurgie machte sich A. unter anderm durch "Die angeborenen chirurg. Krankheiten des Menschen" (Berl. 1839-42) und im Verein mit Mor. Baumgarten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Brunowbis Bruns |
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eine Professur an dieser Anstalt verliehen. Nachdem B. ein «Lehrbuch der allgemeinen Anatomie des Menschen»
(Braunschw. 1841) veröffentlicht, besuchte er, um sich speciell für das Fach der Chirurgie vorzubereiten, 1841 Berlin, Wien und Paris, worauf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Dieffenbachbis Diego Suarez |
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Dieffenbach , Joh. Friedr., Chirurg, geb. 1. Febr. 1795 zu Königsberg, studierte seit 1810 zu Rostock und
Greifswald Theologie, diente 1813–15 als freiwilliger reitender Jäger und studierte seit 1816 Medizin und Chirurgie erst in Königsberg, dann
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Englerbis Englisch |
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in Österreichisch-Schlesien, studierte in Wien, habilitierte sich 1871 als Privatdocent der Chirurgie in Wien, wurde 1876 Primärarzt der chirurg. Abteilung der k. k. Krankenanstalt «Rudolfstiftung» und 1892 Professor der Chirurgie daselbst. Besonders hat er sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Fiskusgebührenbis Fistulina |
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.
Fissur (lat. fissura, "Spaltung", "Sprung", "Riß"), in der Chirurgie ein unvollständiger Knochenbruch, bei dem der verletzte Knochen nicht vollständig in seinem Zusammenhange getrennt erscheint, sondern nur einen spaltformigen Riß aufweist
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Guillaume (de Machaut)bis Guillochieren |
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, der das aneurysmatische Gefäßrohr oberhalb und unterhalb seiner Erweiterung unterband. Er schrieb: «Traité des maladies de l’ œil» (Par. 1585), «Tables anatomiques» (ebd. 1571; neue Aufl. 1586), «La chirurgie française» (ebd. 1595), «L’ heureux
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kröner (Christian)bis Kronobergs-Län |
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erster Assistenzarzt der chirurg. Klinik in Zürich,
wurde 1874 unter V. von Langenbeck Assistent an
der chirurg. Klinik zu Berlin, 1879 zugleich außer-
ord. Professor der Chirurgie und folgte 1881 einem
Ruf als ord. Professor der Chirurgie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Listenskrutiniumbis Liszt (Franz) |
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in Edinburgh. Bald darauf zum Professor der klinischen Chirurgie an der Universität Edinburgh ernannt, gewann er, ebenso durch Forschungen wie durch Erfolge als Operateur, eine angesehene Stelle unter den brit. Chirurgen und wurde 1877 als Nachfolger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Lucifugabis Luckenwalde |
Öffnen |
von
den Geschwülsten» (Stuttg. 1867-69), sowie «Die Krankheiten der Schilddrüse» (in
von Pitha-Villroths «Handbuch der Chirurgie», ebd. 1875), «Kriegschirurg. Fragen
und Bemerkungen» (Bern 1871). Auch gab er (erst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
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Medizin, praktizierte seit 1851 im Kinderhospital zu München und wurde 1852 Assistent der chirurg. Abteilung im Allgemeinen
Krankenhause daselbst. Nachdem er sich 1857 in München als Privatdocent für Chirurgie und Augenheilkunde habilitiert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Pirnabis Pirole |
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Iwano-
witsch, russ. Chirurg, geb. 25. (13.) Nov. 1810 in
Moskau, studierte in Moskau, Dorpat, Berlin und
Göttingen, wurde 1837 Professor der Chirurgie und
pathol. Anatomie in Dorpat, 1841 Professor der
Chirurgie an der Petersburger Medizinisch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Rose (Krankheit)bis Rose (Gustav) |
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und Würzburg, wurde 1801 Assistent von Wilms
im Krankenhaus Bethamen in Berlin, habilitierte
sich 1865 daselbst für Chirurgie llnd Augenheilkunde
und machte 1866 als Stabsarzt den Feldzug in
Böhmen mit. 1867 wurde er ord. Professor der
Chirurgie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Rosenthal-Boninbis Rosifloren |
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1817 zu Stuttgart, wurde 1841 Privatdocent der Chirurgie in Tübingen und verband sich mit
Wunderlich zur Herausgabe des «Archivs für physiol. Heilkunde». 1850 wurde er Professor der Chirurgie in Marburg, wo er 16. Dez. 1888 starb. Er schrieb
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias)bis Thietmar |
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als freiwilliger Arzt den zweiten schlesw.-holstein. Krieg mit, währenddessen Stromeyer auf seine chirurg. Ausbildung großen Einfluß übte. 1848-54 war er Profektor für pathol. Anatomie zu München, 1854 wurde er Professor der Chirurgie in Erlangen, 1867
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Cheliferbis Chelsea |
Öffnen |
er nach Wien, und 1815 machte er den zweiten Feldzug gegen Frankreich mit. 1817 folgte er dem Rufe als außerord. Professor der Chirurgie nach Heidelberg, wo er 1819 eine ord. Professur erhielt und 1865 in den erblichen Adelstand erhoben wurde. Im Okt. 1864
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Kompressionspumpebis Komprimierte Luft |
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Verdünnung der Luft s. Luftpumpe.
^[Abb.: Fig. 2]
^[Abb.: Fig. 3]
Kompressionspumpe, soviel wie Kompressionsmaschine (s. d.).
Kompressivverbände oder Druckverbände, in der Chirurgie solche Verbände, durch welche auf einen Körperteil längere Zeit
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
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Bemerkung. Ausgeschlossen von der Zollfreiheit sind solche Gegenstände, welche als Spielwerke, als Schmuck- oder Nipptischsachen dienen, z. B. Kompasse als Berloquen, Nippfiguren mit Thermometern. Ebenso sind die nur mittelbar in der Chirurgie, Physik etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Akiurgiebis Akklimatisation |
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254
Akiurgie - Akklimatisation.
Akiurgie (griech.), s. v. w. operative Chirurgie, s. Chirurgie.
Akjerman (Akkerman, slaw. Bjelgorod, "Weißenburg"), Kreisstadt in der russ. Provinz Bessarabien, am Liman des Dnjestr, hat 11 Kirchen (darunter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Barclay de Tollybis Bardeleben |
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und Privatdozent, erhielt 1848 eine außerordentliche Professur und ging 1849 als Professor der Chirurgie nach Greifswald, wo er der chirurgischen und augenärztlichen Klinik sowie der medizinischen Prüfungskommission als Direktor vorstand. 1866 übernahm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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vortreffliche Resultate erzielt wurden. Sein litterarischer Ruf gründet sich besonders auf sein "Lehrbuch der Chirurgie und Operationslehre" (Berl. 1852; 8. Aufl. 1879-82, 4 Bde.). Für Canstatts "Jahresbericht" liefert er seit 1851 die Referate über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Bauchzangebis Baudissin |
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, Straßburg und Paris, errichtete 1830 in Algier ein Instruktionshospital und lehrte in demselben Anatomie und Chirurgie. 1841 wurde er Vorsteher der militärärztlichen Schule des Val de Grâce, und während des Krimkriegs war er Mitglied des Conseil de
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beinhautbis Beirût |
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Verwertung chemisch-technischer Erfindungen Frankreich, Italien, die Schweiz, Holland und Deutschland, studierte seit 1756 in Helmstedt Medizin und Chirurgie, wurde 1759 daselbst Professor der Physik, 1762 Professor der Medizin, 1768 Professor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Boyerbis Boyesen |
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, war zuerst Barbier, widmete sich seit 1779 unter Desault in Paris der Chirurgie, ward 1787 Wundarzt an der Charitee, dann Professor der Chirurgie und später der Klinik an der neuerrichteten École de santé und 1804 erster Wundarzt des Kaisers, welcher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Camperbis Camphausen |
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, dann vom Oktober 1883 bis zum Januar 1885 und wieder seit dem April 1885 war C. Kriegsminister.
Camper, Peter, Mediziner, geb. 11. Mai 1722 zu Leiden, studierte daselbst, ward 1750 Professor der Medizin in Franeker, 1755 der Chirurgie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Carutti di Cantognobis Carvalho |
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des Professors der Chirurgie in Dorpat, Ernst August E. (gest. 26. März 1854 in Berlin), studierte seit 1841 in Leipzig Medizin und Chirurgie, ward 1846 Assistenzarzt am Georgenhospital daselbst, ging 1849 nach Würzburg, dann nach Freiburg i. Br
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
Öffnen |
1817 als außerordentlicher Professor der Chirurgie nach Heidelberg, wo er 1819 zum ordentlichen Professor ernannt wurde. Er errichtete daselbst die chirurgisch-ophthalmiatrische Klinik, aus der eine Menge tüchtiger Wundärzte hervorgegangen sind. 1864
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Dumort.bis Düna |
Öffnen |
. Boguslawski, Das Leben des Generals D. (Berl. 1878-79, 2 Bde.); Monchanin, D. (Par. 1884).
Dumreicher von Österreicher, Johann Friedrich, Freiherr von, Mediziner, geb. 13. Jan. 1815 zu Triest, studierte in Wien Medizin, besonders Chirurgie, trat 1839
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Fergussonbis Ferien |
Öffnen |
, studierte zu Edinburg, begann 1831 Vorlesungen über Anatomie, wurde 1836 Chirurg an der Royal Infirmary und ging 1840 als Professor der Chirurgie am King's College und als Chirurg am Hospital dieses Instituts nach London. 1870 wurde er zum Präsidenten des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Frauenhaarbis Frauenlob |
Öffnen |
.) bezeichnet, und endlich die ebenso häufigen wie wichtigen Krebsgeschwülste der Gebärmutter und die Cysten und andern Geschwülste der Eierstöcke. Die Leiden der weiblichen Brust bilden ein Grenzgebiet der F. und der eigentlichen Chirurgie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
Öffnen |
er als außerordentlicher Professor der Geburtshilfe nach Halle, wendete sich hier aber mehr der Naturgeschichte, vergleichenden Anatomie und Chirurgie zu, ward 1808 ordentlicher Professor der Chirurgie und Geburtshilfe in Tübingen, ging 1814
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Galvanobis Galvanographie |
Öffnen |
. sympathischen Gefäßleiden angewandt; vgl. Elektrotherapie. - Die Thatsache, daß ein Metalldraht, welcher in die galvanische Kette eingeschaltet ist, beim Schluß der Kette in Glühhitze gerät, hat in der Chirurgie mannigfache Anwendung gefunden; vgl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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936
Gurma - Gürteltier.
geb. 13. Sept. 1825 zu Berlin, habilitierte sich 1853 als Privatdozent an der Berliner Universität und wurde 1862 außerordentlicher Professor der Chirurgie. G. hat seit vielen Jahren seine Hauptthätigkeit
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