Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Demer
hat nach 2 Millisekunden 41475 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
Öffnen |
920
Demer - Demeter
Demer, Fluß in Belgien, entspringt in Limburg
bei Tongern, berührt Bilsenund Hasselt, empfängt
links dieHerck, Große und Kleine Geete und Velp (frz.
Fleppe),rechts den Mangel, berührt Diest undAerschot
und mündet nach
|
||
80% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0313a,
Säugetier-Reste aus dem Diluvium. |
Öffnen |
0313a
Säugetier-Reste aus dem Diluvium.
|
||
80% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Von dem Kloster Wiblingen |
Öffnen |
und ordnungsgemäß als Abt eingesetzt. Trotzdem rotteten sich die draußen herumlaufenden Mönche in einem Wirtshaus zusammen und wählten unter sich ohne Form und Gewähr des Rechts einen Abt. Und bei dem allem häuften sich sehr große Kosten auf das Kloster. Hierauf
|
||
80% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
Öffnen |
118
eines Klosters des heiligen Kreuzes vom Orden des hl. Benedikt auf dem Berg neben der Pfarrkirche, um so, nachdem sie ein Pfund, nämlich das Kreuz, empfangen, ihr Pfund nicht nur doppelt, sondern dreifach zurückzugeben, 1) nämlich
|
||
80% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
werden sie doch durch den Rat von würdigen Diensten nicht ausgeschlossen. Und ebenso nützlich sind dem Staat kluge und reiche Zünftige wie die vom Rang der Obersten.
Der dritte Grund ist der: daß das Staatswesen gefördert werde. Denn ein Reicher
|
||
80% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
Von dem Kloster Roggenburg |
Öffnen |
Stand zurückgebracht. Viele Widerwärtigkeiten jedoch mußte bei allem dem die verständige Jungfrau aushalten; aber sie machte sie mannhaft durch und behauptete sich unabhängig bis auf diese Stunde, 1) und Jesus Christus, ihr Verlobter, möge
|
||
80% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0132,
Von dem Kloster Ottenbüren |
Öffnen |
nicht kümmerten. Endlich verlangte er von dem Herzog von Bayern, daß ihm sein Kloster zurückgegeben werde, und da er es nicht hergeben wollte, erlangte er vom apostolischen Stuhl eine unerträgliche Verfluchung gegen alle, die das Kloster angegriffen
|
||
80% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
der Städte und dem Handel hin, wie der Rabe aus der Arche Noä entlassen beim Aas geblieben und nicht zurückgekehrt ist Gen. 8.; denn wo ein Aas ist, da sammeln sich die Adler. Luc. 17. So geben verwerflicherweise manche Adelige um der Genüsse
|
||
80% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Von dem Kloster Hegbach |
Öffnen |
121
dieses Kloster genannt: Considera! (Gieb Acht!) in der Volkssprache Hebacht! ein Name, der ihm vielleicht von dem Buch der Betrachtungen (considerationes) des hl. Bernhard beigelegt worden ist. Auch wird es genannt als Kloster der hl
|
||
80% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
41
vor dem einfachen Doctor kommt. Es gibt auch eine Würde des Kriegsmannes wie des Geistlichen (wie gelesen und bemerkt wird 6 quaest. si quis etc. militare). Wir sagen auch, daß die Frömmigkeit eine kriegerische und ebenso
|
||
80% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
50
Der sechste Grund ist: ein Handwerker nämlich oder Kaufmann von Ulm ist reich geworden dank dem Gemeinwesen der Ulmer und von dem Gut seiner Mitbürger und durch das Bestehen derselben. Darum ist es nicht billig, daß er noch durch weitere
|
||
80% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Von dem Kloster Hegbach |
Öffnen |
und Herr Konrad Ruch, det: noch heute mit Glück und Nutzen über das ihm anvertraute fromme Kloster herrscht. Den Namen aber hat (pag. 178) dieses Kloster Wiblingen von einem Bach, der an dem Kloster vorbeifließt und Wien 1) heißt, und es wird Wiblingen
|
||
79% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
bauen, sondern viele von ihnen kanten in die Städte und, mit dem bürgerlichen Leben zufrieden, wurden sie im Lauf der Zeit unter die Bürger und niedrigeren Edlen gerechnet oder ihnen bei Gründung einer Stadt ein Platz in der zu erbauenden Stadt
|
||
79% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
Unterschied ist der, daß manche durch den Kaiser in diesen Rang gewaltsam eingedrängt werden. Denn während manche anderwärts weniger in Ehren gehalten wurden, aber dem Kaiser angenehm und bekannt waren, machte er sie, um ihnen Gnade zu erweisen
|
||
79% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
wegen der Verwandtschaft. Wie auch der Kaiser den Papst duzt, während dieser doch über ihm ist, wie die Sonne über dem Mond (wie zu sehen ist in cap. solita de maior. et obed. ) und wie das Gold über (pag. 73) dem Blei steht, so das Priestertum über dem Diadem des
|
||
79% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Von dem Kloster Wiblingen |
Öffnen |
war, die heute noch auf dem Kirchhof steht, in dem die Begräbnisstätte der genannten Schwestern war, unter denen viele heilig gewesen sein sollen. Denn von Alters her bis auf die neueste Zeit besuchen viele Leute aus Ulm und andern Bezirken diese
|
||
79% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hans mit dem Bartebis Hanswurst |
Öffnen |
804
Hans mit dem Barte - Hanswurst
auf großen Bildungskreis, bedeutendes geschicht-
liches Wissen und scharfe Dialektik gestützte Stili-
stik nehmen seine Aufsätze auf dem Gebiete des
musikalifchen Feuilletons einen ersten Rang ein.
H
|
||
79% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0083,
Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
Öffnen |
83
Ruhe und Erholung auf dem Lande und in den Bergen unseres schönen Vaterlandes. Die Zeit der Heimkehr ist dieses Jahr wohl auch für die meisten dieser Ausflügler wieder da, aber man erinnert sich noch lange der genossenen Freuden und spürt
|
||
79% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
45
er der tapferste Mann von allen Griechen und tötete in dem hochberühmten Trojanischen Kriege, nachdem er viele niedergemacht hatte, den Hector und Troilus. Diese Geschichte paßt gut zu der Abstammung mancher Bürger. Denn ehemals wurden zu
|
||
79% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
Erfordernisse. Daher macht nach dem Kommentator Catos metro 40 parte 1 Reichtum, wenn nicht Adel und Macht ihn begleitet, den Menschen nicht glücklich, sondern unglücklich d. h. unselig. Daher nennt der Philosoph einen reichen Nichtadeligen einen seligen
|
||
79% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
waren die Hervorragenden lauter reine Adelige, welche nach dem Willen des Kaisers nicht zu den Zünften gehören sollten; im Verlauf der Zeit aber nahmen manche Männer aus den Zünften zu an Weisheit, Klugheit und Reichtum mehr, als manche Adelige, und nun
|
||
79% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
Edle seien. Und ich habe keinen Zweifel, wenn dem Papst die Geschlechter und Abstammung der Ulmer Bürger bekannt wären, würde er an sie mit demselben Titel schreiben, während der Adel Italiens durch dunkle und ehebrecherische Vermischungen befleckt
|
||
79% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
nur seinen Adel, sondern zieht sich auch durch entgegengesetztes Verhalten Unehre zu. Wenn man sich nämlich Unehre zuziehe, siehe in der Chronik des Durandus tit. 161.
Elftens sind Bürger adelig, wenn sie mit dem Handel und gewinnbringenden Geschäften
|
||
79% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
Öffnen |
und Kummer ergriffen; denn sie war mir in dem Herrn sehr befreundet als geistliche Mutter und Tochter in Christo. Durch ihre Verdienste ist es ohne Zweifel geschehen, daß nach ihr die Nachahmerin ihres Lebens und ihrer Sitten Agnes Sutterin gewählt wurde
|
||
70% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0354a,
Skulpturen aus dem Ostgiebel des Parthenon. |
Öffnen |
0354a Skulpturen aus dem Ostgiebel des Parthenon.
Skulpturen aus dem Ostgiebel des Parthenon
|
||
70% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
, sie mochten bei Gott für sie vermitteln. Unter der Kammer der Angeklagten haben die Brüder eine kleine Zelle, in der Arzneiwasser destilliert wird. Vor dem Turm auf der Innenseite ist eine andere Werkstatt der Stadt, in der städtische Sachen besorgt werden
|
||
70% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
durchrinnen, sondern auch aus dem Herzen der Stadt hervorquellen, wie z. B. die Quelle der alten Röhren und die Brunnen, die nicht gesammeltes Regenwasser haben, sondern in den Adern der Erde entspringen, weshalb man den Brunnen in der Nähe der Prediger
|
||
70% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
war, kam eine Gänsherde zur Weide und zum Wasser heraus und ließ dem Tore den beständigen Namen. Dieses Tor hat zwar die Fundamente eines hohen Turmes von Alters her, ist aber noch nicht in die Höhe gebaut; [aber in unserer Zeit ist der Turm schön
|
||
70% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
), auf dem immer ein Wächter horcht, um den von der andern Seite der Donau Rufenden Antwort zu geben; denn es trifft sich oft, daß jemand aus irgend einem Grund nicht über die Brücke und durch das Tor in die Stadt hereinkommen will, und wenn ein solcher
|
||
70% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
Balken durchbohrt und von einem gewaltigen Bohrer fleißig durch die Bewegung des Wassers bearbeitet. Gegenüber von dem Bohrhaus, jenseits des Stadtgrabens, ist in der Mauer der Stadt ein niedriges Vorwerk, welches Dietrichsturm (turris Theodorici
|
||
70% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Auf dem Strom liegenbis Auferstehung |
Öffnen |
84
Auf dem Strom liegen - Auferstehung
Auf dem Strom liegen, frei vom Lande (Quai oder Brücke) mit einem Schiff vor Anker oder an einer Boje befestigt im Hafen liegen; auch in solchen Häfen gesagt, in denen keine Strömung
|
||
70% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0012,
China (Handel mit dem Ausland) |
Öffnen |
12
China (Handel mit dem Ausland).
päische Fahrzeuge, deren größere Sicherheit und Seetüchtigkeit, verglichen mit den gebrechlichen Dschonken, die im Jahr nur eine vom Monsun abhängige Reise zu vollführen befähigt sind, sie bald erkannten
|
||
70% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
. Hier findet man alles, was zum menschlichen Leben gehört, um wenig Geld (pro denario). An den Samstagen ist Wochenmarkt, und so groß ist der Lärmen der auf den Plätzen Kaufenden und Verkaufenden, wie wenn es Jahrmärkte wären, besonders jedoch auf dem
|
||
69% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
29
wie es ihnen in den Mund kommt, wodurch der Ruhm dieser Kirche vielfach entehrt und dem Volk viel Ärgernis gegeben wird. Aber auch der Kirchhof wird bei Nacht nicht geschossen, und es ist zu befürchten, ja es ist eine unzweifelhafte
|
||
69% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
sind, sehr starke Verschanzungen und 3 Türme errichtet, auch ziehbare eiserne Gitter, die aufwärts gezogen und wieder herabgelassen werden können. Auch wird hier fleißig Wache gehalten, damit nicht zugleich mit dem Wasser der Feind eindringe. Von diesen
|
||
60% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0092b,
Das heilige Abendmahl. Von Leonardo da Vinci. |
Öffnen |
0092b
Das heilige Abendmahl. Von Leonardo da Vinci.
Das heilige Abendmahl (nach dem Kupferstiche von Raphael Morghen)
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
13
es steht dem nicht der Einwurf entgegen, die Juden seien in der erwähnten Zeit noch nicht durch und Vespasianus zerstreut gewesen. Dies ist wahr; doch waren sie ost vorher in allen Ländern zerstreut gewesen, und einige von ihnen wollten
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
, wie Michael de insignibus orbis sagt, Ulmerigi genannt. Die Gothen nun, als sie von der Insel Scandavia nach dem Festland herabkamen, vertrieben die Ulmerigi aus ihrem Land und ließen sich an deren Wohnstätten nieder. Die Ulmeriger aber, gezwungen
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
(ad principium), nämlich Gott hin und führt dazu, dem Göttlichen nachzugehen, ohne das anderes nicht bestehen kann, wie offenbar ist. Endlich enthält dieser Name die zwei Silben ul und ma darum, daß Ulma gegründet worden ist ad ulciscendum malum, um
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
Öffnen |
ihren Vorrat schafften. Der Eingang zu diesem Keller war, wo heute die Kapelle des heiligen Valentin ist auf dem Kirchhof der Pfarrkirche. So brachten also die Ulmer lange Zeit unter dem Joch und Regiment der Mönche zu und erkannten sie als ihre Herren
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
Öffnen |
19
Hochzeiten, Gelagen und allen Vergnügungen hin und machten einen solchen Aufwand, Tag war, an dem nicht ein Dorf oder Zehenten drauf ging. Und hiemit geriet der solche Schulden in Ulm, daß es sich nicht mehr um das Vermögen des Abtes
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
Öffnen |
er, solange er lebte. Man sagt aber, daß ein Adeliger, der in der Stadt in dem festen Haus wohnte, das jetzt Georg Strölin bewohnt, mit diesem Grafen im Zwist war, und daß sie sich mit Wurfspießen von Haus zu Haus beschossen, was möglich ist, weil
|
||
60% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0377,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
364
Rohdrogen aus dem Mineralreiche.
Schmelzen der Erze, um leicht flüssige Schlacken zu erzielen, daher sein Name Flussspath.
Tútia griséa.
Tutia oder grauer Galmei.
Unter diesem Namen war früher ein graues, unreines Zinkoxyd resp
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
Öffnen |
der Kaiser Karl sowohl zu Gunsten der Mönche als der Ulmer Bürger diese Schenkung. Und es ist möglich, daß die Ulmer Bürger ihn gebeten haben, irgend einem Kloster einverleibt zu werden zu größerem Ruhm für sich, und daß sie dem Abt mehr Recht gegen
|
||
60% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
Öffnen |
- 180 -
an der Oberfläche ganz trocken aussieht; mit warmem, ja nicht mit kaltem Wasser. Die einzelne Pflanze ist dem Lichte zuzudrehen. Steht die Temparatur draußen etwas über dem Gefrierpunkte, dann heißt es, womöglich wäh rend einiger
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
5
erste Stadt in Indien gründete, diese nach dem Namen seines Sohnes Enoch, und nach der Sündflut benannte der Tyrann Nimroth, als er an der Stätte der Sprachenverwirrung eine Stadt baute, diese Babylon d. h. Verwirrung, so benannte Salem
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
Öffnen |
, wie gesagt, eine sehr kostbare und sehr alte Pfarrkirche zu Allerheiligen im Jahr 600 der Menschwerdung des Herrn erbaut worden, zu den Zeiten des hl. Gregorius, 1) des großen Papstes und des Kaisers Phokas 2) vor Heraklius 3) und vor dem verfluchten
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
, und die Stadt Stockgarten (Stuttgart) hat ihren Namen von Stock und Garten, weil damals, als die Stadt erbaut werden sollte, daselbst viele dastehende Bäume abgestockt (abgestrunkt) wurden, und das Volk gab dem Ort den Namen. Andere sagen, daß sie so
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
Schild samt Turnierhelm und beide Farben ohne Unterschied mit Epheu überzogen, die Ulmer aber über dem Schild einen zum Lanzenstechen und Krieg geschmückten Helm haben und beide Farben gekreuzt ohne Einführung einer anderen Farbe. Einige sagen jedoch
|
||
60% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Heinrich (von dem Türlin)bis Heinrich (von Melk) |
Öffnen |
997
Heinrich (von dem Türlin) - Heinrich (von Melk)
es aber während des Dankbesuchs bei Etzel immer wieder verliert. Den dritten Sieg Dietrichs schildert dann die "Rabenschlacht", die in den Handschriften, wohl von H. überarbeitet, stets
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
. Damit aber der an dem Ort begonnene Gottesdienst ewig bleibe, gründeten sie daselbst eine Stadt, indem sie ihr von dem Gattungsnamen des Ortes und der Bäume den Eigennamen ließen. Das Regiment dieser Frauen begann vor den Zeiten Abrahams und dauerte bis
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
, von dem aus die Wege wie die Linien oder Radien an jeden Punkt des Kreises d. h. der Welt gezogen erscheinen. Es ist aber bekannt, daß, solange es Menschen gegeben hat, diese durch die Länder wanderten, und so mußte es in Ulm, wo so viele Wege
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
Öffnen |
auratus) Peter Weiß, den damaligen Gastwirt der in Ulm in dem Hause zur Krone einkehrenden Fürsten. Dieser Peter war ein Mann von besonderem Glück, vernünftig, verständig, reich, beredt und ein ganzer Hofmann. Er hatte mehrere Söhne, die nach dem
|
||
60% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
Öffnen |
; und unter ihnen sind viele nicht minder ehrbare und berühmte Familien als die vorhergenannten im vierten Stand: so z. B. die alte Familie des Namens Slicher (Schleicher) die ehemals der Landwirtschaft ergeben in dem Dorf Sweickhofen vor Ulm schwitzte, aber
|
||
60% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0373,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
360
Rohdrogen aus dem Mineralreiche.
oder weniger unrein (70-96 % reiner Kohlenstoff) in den Spalten des Urgesteins, Granit, Gneis, Porphyr etc. an verschiedenen Punkten der Erde. Künstlich bildet er sich häufig beim Hochofenprozess. Ordinäre
|
||
59% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
963
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert).
ten die Academia naturae curiosorum, die zu bedeutendem Ansehen gelangte und sich sogar bis in die Gegenwart zu erhalten gewußt hat. Um dieselbe Zeit wurden auch die Royal Society in London
|
||
59% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
errichteten, und in der Umgebung desselben gründeten sie die große Stadt Ephesus, welche sie zugleich mit dem Tempel zu beständiger Verehrung der Diana weihten, und dieser blieb von da an bis zu den Zeiten der Apostel, wie aus act. 19 sich zeigt, diesem
|
||
59% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0234b,
Die Vereinigten Staaten von Amerika nach dem Census von 1890. |
Öffnen |
0234b
Die Vereinigten Staaten von Amerika nach dem Census von 1890.
Staaten und Territorien Offizielle Abkürzung Areal qkm männlich weiblich zusammen Zunahme 1880-1890 in Prozent Nicht im Census einbegriffene Indianer u.s.w. Gesamtbevölkerung
|
||
56% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
Öffnen |
135
samt dem Abhang und dem Wasser des Flusses bis nach Nydegg. 1) So übergaben auch andere Grafen, Barone und Edle durch die Frömmigkeit der Herren angetrieben das Ihrige zu ihrer Unterstützung dem hl. Johannes, und damit die Nachkommen
|
||
56% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
Öffnen |
Wegen in die engsten Spalten der Erde und der Felsen, so daß er die bittere Haut, mit der er im Meere bekleidet gewesen war, im Sand, in den Felsen und der Erde zurückläßt und verliert. Und so kommt er endlich wieder an den Ort, von dem er ausgegangen
|
||
56% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
Öffnen |
ihre Mitbrüder, die Herren von Wiblingen, Elchingen, Blaubeuren und Ochsenhausen als Tischgäste, und so wurden die zeitlichen Güter dieser Klöster mit dem Verlust der Frömmigkeit verschleudert. In solche Armut aber kam das Kloster von Blaubeuren
|
||
56% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
Öffnen |
Pferd kaum geboren davonflog und an die Stelle des Berges Parnassus gekommen war, ließ es sich in ein Tal auf die Erde nieder, um auszuruhen, und in dem engen, von Bergen umschlossenen Bezirk stehend, scharrte es, wie es die Natur der Pferde
|
||
56% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
Öffnen |
wollen.
Kap. 10.
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters und anderem, was damit zusammenhängt.
Wenn man unterhalb Weiler nicht lang in einem Bogen herumgeht, kommt man an einen Berg
|
||
56% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
Öffnen |
der zwei Flüsse Ach und Blau ist. Da nun an dem Ort lange dieser unheimliche Gottesdienst getrieben wurde, so machten die Tyrannen, als endlich der Dienst der Nymphen vernichtet war, aus dem Tempel von Blaubeuren (Burronis) einen Zufluchtsturm
|
||
50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
359
Rohdrogen aus dem Mineralreiche.
Castoreum erinnernd; Geschmack ekelhaft, bitter. In Wasser fast ganz, in Alkohol und Aether nur zum Theil löslich.
Bestandtheile. Ein saures Harz; Fett; Gallen- und Mineralstoffe.
Die Waare kommt
|
||
50% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
Öffnen |
4
Erstes Hauptstück.
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter.
Daß Ulm eine sehr alte Stadt sei, wird das Folgende deutlich zeigen. Aber wenn ich nicht weiß, wer ihr Gründer gewesen, so wird wohl niemand sich wundern
|
||
50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
362
Rohdrogen aus dem Mineralreiche.
grau bis bräunlichroth; das Pulver blutroth. Auf rauhem Stein giebt er einen rothen Strich, daher seine Anwendung als Schreibstift für Steinhauer. In Pulverform wurde er früher zuweilen innerlich benutzt
|
||
50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
363
Rohdrogen aus dem Mineralreiche.
grade des gepulverten oder gekörnten Schmirgels werden durch Nummern bezeichnet.
Anwendung. Wie schon oben bemerkt, zum Schleifen aller nur möglichen Körper, von Holz, Stahl, Glas bis zu den Edelsteinen
|
||
50% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Kriege seit dem 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
508
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Kriege seit dem 18. Jahrhundert).
der Thätigkeit des staatsleitenden Feldherrn sind so innig miteinander verbunden, daß sie nicht von einander getrennt werden dürfen. In den Kriegsjahren bis zum
|
||
50% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0573,
Buchhandel (der deutsche B. seit dem 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
573
Buchhandel (der deutsche B. seit dem 17. Jahrhundert).
und nach mehr litterarische Erscheinungen auftauchten als während des Mittelalters in ganz Europa. Es gestalteten sich nach den Ländern geschiedene Gruppen, und damit entstand
|
||
50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0215,
Jesus Christus (Bruch mit dem mosaischen Gesetz) |
Öffnen |
215
Jesus Christus (Bruch mit dem mosaischen Gesetz).
thaten werden erlebt, wo sein Wort empfänglichen Boden findet. Wenn gerade solche Vorkommnisse von der Berichterstattung mit Vorliebe erfaßt und je länger, desto sagenhafter durchgebildet
|
||
50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Ulrich (von dem Türlin)bis Ulster |
Öffnen |
54
Ulrich (von dem Türlin) - Ulster
Seeger, Der Felonieprozeß gegen Herzog U. von Württemberg (ebd. 1889).
Ulrich von dem Türlin, bürgerlicher deutscher Epiker, aus Kärnten gebürtig, baute sich in seinem vor 1269 vollendeten, in zweiter
|
||
50% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1021,
Universitäten (die deutschen U. seit dem 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
1021
Universitäten (die deutschen U. seit dem 17. Jahrhundert).
Ehedem hatten die U. auch durchweg eignen Gerichtsstand; die darauf begründeten besondern Universitätsgerichte sind völlig erst durch die neue Gerichtsverfassung von 1879
|
||
40% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Drittes Hauptstück |
Öffnen |
21
Drittes Hauptstück.
Von der Zerstörung, dem wiederaufbau, der Erweiterung und Größe der Stadt Ulm.
Kap. 1.
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde.
Das dritte Hauptstück von Ulm und der Stadt Ulm handelt von ihrer
|
||
40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
Öffnen |
das kaiserliche Heer davontrug. Als dann Lothar nach dem Erlöschen des salischen Hauses 1125
selbst auf den Kaiserthron erhoben wurde, hatte er mit den staufischen Brüdern um die Krone zu kämpfen und mußte gegen sie eine Stütze
|
||
40% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
Öffnen |
Ägyvter (Münst. 1890).
Leben nach dem Tode . Daß der Mensch nach dem Tode fortlebe, ist ein Gedanke, den die Ägypter
seit der ältesten Zeit mit besonderer Vorliebe gepflegt haben. Allerdings sind sie auch hier nicht zu einer einheitlichen
|
||
40% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0082,
von Bayrisch Krautbis Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
Öffnen |
einen Löffel voll Essig und 2-3 Löffel voll Wein und (so man will) ein kleines Stücklein Zucker zu, laßt das Kraut unter öfterem Wenden dämpfen, gibt nur wenig Wasser und nach dem Weichwerden einen Löffel voll Mehl bei. Das Gemüse soll angenehm säuerlich
|
||
40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
361
Rohdrogen aus dem Mineralreiche.
Talcum.
Talk, Speckstein.
Kommt als sog. Talkschiefer vielfach in den Alpen, namentlich aber in Südtyrol vor; von dort kam er früher über Venedig in den Handel, daher sein Name Talcum Venetum. Er besteht
|
||
40% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0005,
von Gesundheitspflegebis Fragen |
Öffnen |
im Garten mit alter dicker Dachpappe belegt, durch die kein Unkraut und Gras hindurch wächst. Diese Wege haben noch den großen Vorzug, daß sie nach dem stärksten Regen rasch trocken werden. Es geht sich sehr angenehm auf denselben. Ich habe diese
|
||
40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Scheurlbis Schiaparelli |
Öffnen |
sich S. durch Wahrheit der Empfindung und edle Einfachheit der Sprache, die den Ton des Volksliedes in sinniger Weise nachbildet, aus.
Scheu vor dem Leeren (Horror vacui), s. Barometer, S. 384.
Scheveningen (Schevelingen), Fischerdorf
|
||
40% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Scheurlbis Schibboleth |
Öffnen |
und starb 24. Jan. 1893 in Erlangen. Seine Hauptwerke auf dem Gebiete des röm. Rechts sind: "Lehrbuch der Institutionen" (Erlangen 1850; 8. Aufl. 1883), die "Beiträge zur Bearbeitung des röm. Rechts" (2 Bde., ebd. 1852-71) und "Weitere Beiträge zur
|
||
39% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
Öffnen |
Vierzehnheiligen
Vineta
Wachau
Waghäusel
Wagram
Wartenburg 2)
Waterloo
Weißer Berg
Welfesholz
Werbach
Windisch
Winnfeld
Wolfegg
Zorndorf
Aus dem deutsch-französischen Krieg 1870/71.
Ablis
Achiet
Amanvillers * (Schlacht bei
|
||
35% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0133,
Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) |
Öffnen |
und Zwickau (Erblanden) als
oberste Behörde das apostolische Vikariat zu Dresden, dem das katholische Konsistorium zu Dresden untergeordnet ist. In
der Lausitz ist nach dem Traditionsrezeß vom 30. Mai 1635
|
||
35% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
Öffnen |
Friedrichs II. Absetzung auf dem Konzil zu Lyon (1245) 22. Mai 1246 in Veitshöchheim bei Würzburg zum Gegenkönig erwählt. Da seine Wahl größtenteils von geistlichen Fürsten ausgegangen war, wurde er spottweise der "Pfaffenkönig" genannt. Mit päpstlichen
|
||
35% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Demegoriebis Demeter |
Öffnen |
, der Unwahrheit zeihen, Lügen strafen; auch verleugnen, in Abrede stellen.
Dementia (lat.), Blödsinn; D. paralytica, s. Paralytische Geisteskrankheit.
Demer, Fluß in den belg. Provinzen Limburg und Südbrabant, entspringt in der Gegend von Tongern, wird bei
|
||
35% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Inselburgunderbis Insignien |
Öffnen |
von Kontinenten zu betrachten und daher mit diesen im allgemeinen von gleicher physikalischer Beschaffenheit. In andern Fällen unterscheiden sich jedoch diese Inseln von dem benachbarten Festland besonders häufig dadurch, daß sie thätige Vulkane haben; so
|
||
30% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0013,
von Einmachkunstbis Kochrezepte |
Öffnen |
13
vertragen, ohne daß irgendwie Beschwerden die Folge sind.
Einmachkunst.
Sauersüße Gurken (Beilage zu gesottenem Rindfleisch). Mittelgroße Gurken werden geschält, von den Kernen und dem Schleime gereinigt und zu Schnitzen geschnitten
|
||
30% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Ulrich von dem Türleinbis Ultimatum |
Öffnen |
986
Ulrich von dem Türlein - Ultimatum.
Ulrich von dem Türlein, deutscher Dichter aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrh., wahrscheinlich aus Kärnten stammend, bearbeitete, als Ergänzung des "Willehalm" Wolframs von Eschenbach, denjenigen Teil
|
||
30% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Nitzsch (Karl Wilhelm)bis Nivellieren |
Öffnen |
oberhalb der Mündung in den Golf von Liau-tung, mit 60000
E., ist Sitz eines deutschen Vicekonsuls und seit 1860 dem Handel geöffnet. Der Ort heißt eigentlich Jing-tze , und das
wirkliche N. liegt weit
|
||
30% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0124,
von Fleckenreinigungbis Die Spalten der Fußböden |
Öffnen |
124
fehlt dem Patienten selbst der Mut, Schmerz zu ertragen, die Energie, sich in die Anordnungen des Arztes zu fügen, Jammern, Stöhnen und "Zwingeln" sind die Aeußerungen, über die gewiß keine Mutter oder Pflegerin entzückt sein wird.
Lehrt
|
||
25% |
Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0006,
Vorwort |
Öffnen |
mit einheitlichen Angaben von
Maß, Gewicht und Münzen und mit besonderer Berücksichtigung
der Zollsätze nach dem neuen Tarif vom Juli 1879, welche
ausführlich im Anhang
|
||
25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Demawendbis Dementia |
Öffnen |
heiße
Quellen. Der Berg wurde mehrfach bestiegen, z. B. von Tietze und (1891) von Sven Hedin. In dem am Fuße gelegenen
Dorf D. hat in den Sommermonaten der pers. Hof sein Zeltlager.
Dembĕa , der nördl. Teil der 1942 m hohen Hochebene des
|
||
25% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Meisterlaugebis Me-kha |
Öffnen |
743
Meisterlauge - Me-kha
wöhnlich nur bei solchen, die außer dem eigentlichen M. sich auch auf andern Gebieten versuchten, wie im 14. Jahrh. bei dem Meißner Heinrich von Mügeln, im 15. bei Muscatblut und im 16. bei Hans Sachs (s. d.), der seinen
|
||
25% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Inseln der Seligenbis Insignien |
Öffnen |
. 380 fg.
Über das Rechtliche der Inselbildung s. Alluvion.
Inseln der Seligen, nach griech. Vorstellung Inseln am Westrande der Erde im Ocean, wo die auserwählten Lieblinge der Götter, dem Tode entrückt, in Wonne und Überfluß lebten. Dieselbe
|
||
20% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
Öffnen |
der
Ernestinischen Lande 1641 Ernst dem Frommen
zu, der die Linie Sachsen-Gotha
begründete und 1672 die ältere Linie Sachsen-Altenburg zum größten Teil
beerbte. Als Ernst nach
|
||
20% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
Öffnen |
König
Adolf von Nassau, dem Albrecht aus Haß gegen seine Söhne die Landgrafschaft
Thüringen verkauft hatte, und der die Mark Meißen als ein durch Friedrich Tuttas
Tod erledigtes
|
||
20% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0161,
Spinnerei |
Öffnen |
Esp. (Fig. 14). Die Raupen spinnen sich vor dem Verpuppen ein und die Gespinste sind um so dichter, je weniger
haarig die Raupen sind; einige werden technisch verwendet. (S. Seidenraupe .)
Spinnerei , die Arbeit des Spinnens, auch
|
||
20% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Ezzelino III. (IV.) da Romanobis Faassen |
Öffnen |
-Ghadhjān (Thal und Quelle) nördlich von El-'Akabah an der Westseite des Wadi el-'Arabah eine Spur des alten Namens erhalten.
Ezzelīno III. (IV.) da Romāno ( Ezelīn ), geb. 26. April 1194 zu Onara
aus dem Geschlecht der da Romano (s. d.), Herr
|
||
17% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Mennigepflasterbis Mensch |
Öffnen |
errichtete und 13. Jan. 1559 starb. In Witmarsum wurde ihm 1879 ein Denkmal errichtet. Seinen
Lehrbegriff stellte er dar in dem «Fundamentbuch von dem rechten christl. Glauben» (1539). Die vielen Schriften M.s wurden von
seinen Anhängern gesammelt
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0666a,
Bucheinbände. |
Öffnen |
0666a
Bucheinbände.
1. Einband aus dem 12. Jahrhundert: Kupfer, vergoldet, mit Filigran, Steinen und Elfenbein.
2. Einband aus dem 14. Jahrhundert: Geschnittenes Leder mit Metallbeschlägen.
3. Einband aus dem 16. Jahrhundert: Gebräuntes Kalbleder
|