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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
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72
Faules Meer - Fäulnis.
vorzugsweise gegen chronische Rheumatismen und Gicht empfohlen. Vgl. Schäken, Die Heilquelle zu F. (Thun 1864); "Das neue Faulenseebad" (Bern 1875).
Faules Meer (russ. Gniloje More, auch Siwasch), der westlichste Teil
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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heißt er
Fäulnis ( Bacterium termo
Ehrb. und Proteus , s. d.). Die bei diesen
Zersetzungen auftretenden Produkte hemmen, wenn sie eine gewisse Quantität erreicht haben, bei manchen B. die Lebensthätigkeit und
damit das Fortschreiten
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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die Gärungs bildung und findet für Milchsäure-, Weinsäure-,
Buttersäuregärung specifische Pilze; entdeckt, daß der Buttersäurepilz anaerob ist. Er findet ferner
Vibrionen als Ursache der Fäulnis .
5) Schröter und Cohn finden im Anfang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
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. 1891),
"Etymolog. Wörterbuch der dcutfchen Sprache" (Halle
1892 fg.), "Im Reiche des Geistes. Illustrierte Ge-
schichte der Wissenschaften" (Nien 1894) u. a.
Fäulnis und Verwesung, die Zersetzungs-
vorgänge abgestorbener Organismen, durch welche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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für Tifchlerware, weniger gut als
Bauholz zu brauchen.
Fehler des H., die durch Krankheit der Holz-
faser verursacht werden, Fäulnis und Krebs,
sind immer nachteilig für dessen Brauchbarkeit.
Die Rotfäule (s. d.) und Weihfäule (s. d.)
werden meist
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0420,
von Unknownbis Unknown |
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H. in B.
An B. W. L. Als Kinderheim während der Ferien hat sich bei meiner Familie bewährt die Pension der Frl. Schwestern Reist in Lützelflüh, Kt. Bern. Einfach, aber Ihren Zwecken entsprechend. E. B.
An El. Z. in G. Gartenmöbel vor Fäulnis zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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wird, ohne jedesmal wieder zu trocknen (Bergwerke); der Prozeß selbst besteht im wesentlichen in einer Oxydation, bei welcher auch die Substanz der Zellwandungen selbst verändert wird. Die nasse Fäulnis verläuft dagegen ohne Zutritt des Sauerstoffs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Konservatoriumbis Konservieren |
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, vor welchen die betreffenden Stoffe geschützt werden sollen, sind Gärung, Fäulnis und Verwesung, und die gewöhnlichen Mittel, durch welche man das Eintreten derselben verhindert, sind Kälte, Austrocknung, hohe Temperatur, Luftabschluß
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Holzinselnbis Holzkonservierung |
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vorgeschlagenen Mit-
tel unzureichend; die bezüglichen Methoden der H.
können daher nur den Zweck haben, das Holz vor
dem Wurmfraß zu schützen.
Wo das Holz feucht liegt oder wo feuchtes Holz
beim Bau verwendet wurde, tritt die Zerstörung
durch Fäulnis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Böhmbis Böhme |
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auf einer Reihe von starken, unter Niedrigwasser eingerammten Grundpfählen, welche einer Fäulnis nicht unterliegen, die Bohlwerkswand aufgesetzt und an der Verbindungsstelle durch einen Verbindungsriegel und durch eiserne Klammern, welche unter sich wieder
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Fleischkäsebis Fleischkonservierung |
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Luftabschluß ein richtiges Konservierungs-
princip; so glaubte man durch Einhüllen des Flei-
sches mit Fett oder Gelatine es vor Fäulnis zu
schützen. Diese Methode hat sich jedoch als unzu-
reichend erwiesen, da in Gelatine die dem Fleisch
anhaftenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Leiche (typographisch)bis Leichenschau |
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, in der Buchdruckerkunst Bezeichnung für vom Setzer ausgelassene Worte oder Sätze.
Leichenalkaloide, Leichenbasen, Kadaveralkaloide, Ptomaïne, Septicine, eine Anzahl von organischen Basen, die sich bei der Fäulnis (s. d.) von Eiweißstoffen bilden und deshalb nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
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und wird vorzüglich zu Fässern, Rebpfählen, Furnieren und zu Bürstenhölzern verwendet. Die der echten gänzlich artfremde Roßkastanie dagegen hat nur ein grobfasriges, schwammigweiches, sehr zu Stockung und Fäulnis geneigtes Holz, das keiner andern Verwendung als zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
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Leimgutes unterliegen natürlich sehr leicht der Fäulnis, weshalb sie da, wo sie nicht auf der Stelle verarbeitet werden können, eine vorbeugende Behandlung erfahren müssen. Hierzu dient Einlegen in Kalkmilch und Trocknen ohne Auswaschen, oder Behandlung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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medizinischen Verwendung hat es auch mancherlei technische; man gebraucht es in Kattundruckereien als Ätzbeize, zum Ätzen in Stahl, beim Konservieren naturhistorischer Gegenstände zur Abhaltung von Fäulnis und Ungeziefer. Zum Tränken von Holz, z. B
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
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das Glutenkasein zu den Pflanzenkaseinen, die drei übrigen sind in Alkohol in erheblicher Menge löslich. Frischer feuchter K. geht leicht in Fäulnis über, beim Trocknen aber wird er hornartig. Der K. oder vielmehr die Gesamtheit der den Verdauungssäften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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Kohlenstoffs mit Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff, während ihr Gehalt an mineralischen Substanzen untergeordnet ist. Gehen die Organismen zu Grunde, so werden ihre Bestandteile in der Regel durch Fäulnis- und Verwesungsprozesse zersetzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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bei der Fäulnis fette Säuren, Ammoniak, Indol, Phenol, Skatol und viele andre Substanzen. Diese Fäulnisprodukte wirken selbst antiseptisch, und bei einer gewissen Konzentration schränken sie wieder die Fäulnis ein. Immerhin überwiegen im dicken Gedärm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Vermieterbis Vermont |
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, ein wie die Fäulnis (s. d.) und Verwesung durch die Lebensthätigkeit von Mikroorganismen bewirkter Zersetzungsvorgang lebloser organischer Substanzen. Die Begriffe Fäulnis, Verwesung und V. lassen sich nicht ganz scharf auseinanderhalten. Man spricht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ledebergbis Lederfabrikation |
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eine kornartige, brüchige Masse, sondern ein zähes faseriges, mehr oder weniger geschmeidiges Gewebe bildet und daß sie im feuchten Zustande der Fäulnis Widerstand leistet. Als Rohmaterial für die L. dienen die Häute der Rinder, Büffel, Pferde, Ziegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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der verschiedensten Art sich bilden und den Beginn einer Fäulnis der organischen Substanzen, aus denen diese Körper bestehen, bezeichnen. Zuerst bildet sich aus zufällig auf die Unterlage gefallenen Sporen des Schimmelpilzes (Fig. 1 Aa) ein Mycelium (Fig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Röhren (Geißlersche)bis Röhrenbrücke |
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aber keinen hohen Druck und sind der Fäulnis unterworfen. Aspbaltröhren werden durch Aufwickeln mit Asphalt getränkten Papiers auf ein dünnes Blechrohr hergestellt. Sie eignen sich gut zu Leitungen für Trinkwasser.
Die Verbindung der R. geschieht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
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Teilen Teer, 33 Teilen Chlormagnesium, mit Wasser auf 1000 Teile gebracht. Diese Masse reinigt
das 100fache Gewicht Kanalwasser, der Niederschlag setzt sich bald ab, die Fäulnis des geklärten
Wassers
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0538,
Anatomische Präparate |
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man durch Abfaulen die Weichteile sich loslösen und bewahrt sie dann einzeln auf oder vereinigt sie mittels Drähte zu sogen. Skeletten. Unterbricht man die Fäulnis schon früher, oder kocht man die betreffenden Teile einige Zeit, so löst sich bloß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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Substanzen (Gärung, Fäulnis etc.) verhindert werden. Alle Fermente werden durch hohe Temperaturen zerstört, und wenn man die zu schützende Substanz genügend erhitzt und dann vor dem Zutritt freier Luft (durch welche neue Fermente zugeführt werden würden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Branchipusbis Brand |
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feuchten B. (Sphacelus, Gangraena, s. Tafel "Hautkrankheiten", Fig. 2a) lösen sich die Teile beim Absterben zu einer weichen, schmierigen, bräunlichen Masse auf, gleichzeitig verfallen sie der Fäulnis und entwickeln stinkende Gase (fauliger B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
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Konkrementen umgewandelt. Der am meisten gefürchtete Vorgang ist die Verjauchung oder die Fäulnis des Eiters. Sie kommt sowohl im Innern als auf der Oberfläche des Körpers vor und besteht darin, daß der E. durch Vermittelung von Fäulnis-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Exkremente (chemische Zusammensetzung, Verwertung, Abfuhr) |
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Phosphorsäure 30,98 10,22 8,47 9,40 5,39
Schwefelsäure 1,13 1,83 1,77 2,69 0,40
Kohlensäure 1,05 - - - 0,60
Kieselerde 1,44 62,40 62,54 50,11 13,19
Sand 7,89 - - - 61,37
Die frischen E. unterliegen sehr schnell einer Zersetzung, indem Fäulnis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Faucignybis Faulensee |
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im Gemenge mit Korn, dunkle Farbe und wenig Glanz, bei starkem F. Längsrisse u. gelbliche Färbung der unganzen Stellen.
Faulbrut (Brutfäule, Brutpest), Krankheit der Bienenbrut, bei welcher die Larven noch vor der Verpuppung absterben, in Fäulnis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
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totenstarres F. zu vermeiden, welches nicht weich wird, während alles F. eine große Zartheit erlangt, welches schon eine etwas tiefer greifende Zersetzung erlitten hat. Diese Zersetzung ist beginnende Fäulnis, und in dem Zustand, in welchem das Wild häufig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gärtnereibis Gärung |
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auch die Fäulnis und die Verwesung; während aber bei der G. stickstofffreie Substanzen zersetzt werden, unterliegen umgekehrt der Fäulnis nur stickstoffhaltige Substanzen, und bei der Verwesung wird stets Sauerstoff aufgenommen. Zu den bekanntesten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0258,
Gesundheitspflege (Seuchen, Marktpolizei) |
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Medien entwickeln sich aber die betreffenden Ansteckungsstoffe nur dann, wenn sie verunreinigt werden durch organische Substanzen, welche in Zerfall und Fäulnis übergehen. Nicht bloß die Leichen der Menschen und Tiere sowie absterbende und faulende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
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pflanzt die Zwiebeln im September und Oktober 8-12 cm tief in 30 cm voneinander entfernten Reihen in Zwischenräumen von 10-15 cm und umgibt jede wertvollere Zwiebel mit ganz reinem Sand, um sie vor Fäulnis zu schützen. Der Flor dauert 3-4 und, wenn man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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und die Muskelflüssigkeit gerinnen, es entsteht die Totenstarre, das Blut fließt nach tiefer gelegenen Stellen (Blutsenkung) und färbt oft blasse Körperteile rotblau (Totenflecke). Sehr bald erzeugt dann die Fäulnis tiefer greifende Veränderungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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mit Hochdruckdampf. Vielfach ist die Ansicht verbreitet, daß in Fäulnis übergegangenes Leimgut hellern, bessern L. liefere, und jedenfalls wird sehr allgemein ein Material verarbeitet, welches beim Verkochen einen penetranten Geruch entwickelt. Dadurch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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sie z. B. durch ausgeschwitzte Stoffe ausgefüllt, hepatisiert, sind (wie bei angeborner Syphilis), anderseits, ohne durch Einatmen Luft aufgenommen zu haben, schwimmen und zwar durch eingeblasene Luft und durch Fäulnis, welche in ihrem Gewebe Luft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
Öffnen |
und durch Erregung von Gärung, Fäulnis und Verwesung viele Produkte menschlicher Thätigkeit zerstören. Der Hausschwamm wird dem geschlagenen Holz verderblich. Viele den eßbaren Schwämmen mehr oder minder ähnliche P. sind gefährliche Giftpflanzen und haben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
Öffnen |
. durch die Einwirkung von Bakterien und zwar im Anfangsstadium der Fäulnis, ehe noch widrige Gerüche sich geltend machen; bei weiter fortschreitender Fäulnis scheinen die P. wieder zerstört zu werden. Ebenfalls gehört zu den Ptomainen die Substanz, welche sich unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
Öffnen |
736
Schwefelwasserstoffammoniak - Schweflige Säure.
Substanzen, z. B. der Schwefelkies führenden Steinkohlen, so daß er sich z. B. im rohen Leuchtgas findet. Endlich tritt S. ganz allgemein auf bei der Fäulnis schwefelhaltiger organischer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Sepphorisbis Septichämie |
Öffnen |
); "Der Rücklaß der unglücklichen Schottenkönigin Maria Stuart" (das. 1885); "Maria Stuarts Briefwechsel mit A. Babington" (das. 1886).
Sepphoris, Ort, s. Dio Cäsarea.
Sepsis (griech.), die Fäulnis, in der Medizin besonders eine Zersetzung unter Bildung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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stören, vielleicht indem dadurch die Menge oder Qualität des abgesonderten Magensaftes verändert wird. Dieser wirkt fäulnis-, teilweise auch gärungswidrig, enthält Pepsin, Salzsäure, neben letzterer, wie es scheint, auch konstant Milchsäure. Pepsin
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Wurmtrocknisbis Wurstgift |
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Proz.), wodurch es gelingt, der W. 60-70 Proz. Wasser einzuverleiben. Solche W. ist besonders leicht der Fäulnis unterworfen. Auch Blut- und Leberwürste faulen, wenn sie nicht hinreichend gekocht sind, und entwickeln dann das Wurstgift (s. d.). Um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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Wegen Defekte in dem Schmelzoberhäutchen entstanden, so ist der von der Mundhöhle aus in die Zahnsubstanz selbst fortschreitenden Fäulnis sozusagen Thür und Thor geöffnet. Die die Fäulnis erzeugenden und durch sie wieder in unglaublicher Anzahl erzeugten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
Öffnen |
die verschiedensten, oft überaus komplizierten Vorgänge der Gärung und Fäulnis. Von großer Bedeutung ist für den Verlauf jeder Gärung die spezielle Art der bei derselben zur Entwickelung gelangenden Mikroorganismen, und in der Gärungsindustrie hängt das ganze
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
Öffnen |
Namen eine der vielen zur Fäulnis in ursachlicher Beziehung stehenden Arten, welche sich durch Hervorbringung grünlicher Verfärbung der faulenden Flüssigkeiten, auch der Gelatine, auszeichnet und letztere verflüssigt. Alle vorstehend genannten B
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Bakterien (Beziehungen zur Landwirtschaft) |
Öffnen |
, sondern selbst Millionen Bakterienkeime. Die Fäulnis, Verwesung und Vermoderung im Boden sind ausschließlich an die Mitwirkung der B. gebunden. Auch die Oxydation des bei dem Fäulnis- und Verwesungsprozeß gebildeten Ammoniaks zu Salpetersäure kann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Antisciibis Antiseptisch |
Öffnen |
die Ursache der Fäulnis noch nicht kannte, begnügte man sich damit, durch Kälte, durch Metallsalze, Kreosot u. s. w. die Zersetzung, wie man meinte, zu verhindern. Mit der Annahme Gay-Lussacs, daß der Zutritt des Sauerstoffs die Fäulnis bewirke, glaubte man
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
Öffnen |
Holzkörper eingeschlossen werden und, wenn sie faul sind, oft die Fäulnis in das Innere des Baums übertragen, ehe dieser die Astwunde durch Überwallung zu umschließen vermag. Abgestorbene, aber nicht faule, sondern mit Harz durchdrungene Stummel
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brand (in der Jägersprache)bis Brand (medizinisch) |
Öffnen |
, vorzugsweise der Blut- und Säftecirkulation, der Empfindung und Bewegung, d.h. also den örtlichen Tod eines einzelnen Teils des lebenden
Organismus, sowie den darauf folgenden Zustand von Fäulnis oder chem. Zersetzung des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
Öffnen |
Raume verdorbene Luft, eine Menge starkduftender Blumen in verschlossenen Zimmern u. a. Septische oder zymotische G. sind Substanzen, die fäulnis- und gärungsähnliche Prozesse im Organismus hervorrufen und zur fauligen Zersetzung des Blutes führen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Holzläusebis Holzminden |
Öffnen |
mit antisep-
tischen Stoffen beruhen; durch die Anwendung der-
selben wird das Holz nicht nur gegen Fäulnis, son-
dern auch gegen Insektenfraß widerstandsfähig ge-
macht. Namentlich Eisenbahnschwellen und Tele-
graphenstangen unterwirft man
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Jäteeisenbis Jauer |
Öffnen |
meisten
Fällen wird die Iauchenbildung durch die Anwesen-
heit gewisser gistiger alkaloidähnlicher Körper, der
sog. Ptomame, bedingt, welche sich unter dem Einfluß
von Spaltpilzen bei der Fäulnis von Eiweißstoffen
bilden und eine rasche Fäulnis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Leicester (Robert Dudley, Graf von)bis Leiche |
Öffnen |
Richtung an, und es tritt Fäulnis (s. d.) ein, welche sich durch ganz bestimmt eintretende Erscheinungen (Leichenerscheinungen) zu erkennen giebt. Bei den Tieren gerinnt das Blut, die Muskeln (s. d.) werden, gleichfalls infolge der Gerinnung
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
Öffnen |
879
Toda - Todea
rungen ein. die alle nach rein physik. und chem. Gesetzen vor sich gehen. Die hauptsächlichsten und hervortretendsten Erscheinungen nach dem T. sind die der Fäulnis (s. d.), durch welche die organischen Substanzen des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bakterien |
Öffnen |
geleistet, ihre Arbeit wird dann
durch die Nitrobakterien vervollständigt, die das
Ammoniak, das Endprodukt der Fäulnis stickstoff-
haltiger tierischer Absallstosfe, zu Nitrat oxydieren
und so für die Pflanzen nutzbar machen. Diese
letztern bauen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
Öffnen |
und zähe, schwer, von hellgelblichbrauner Farbe, leicht kenntlich an seinen großen Poren und Spiegeln;
es ist sehr widerstandsfähig gegen Nässe und Fäulnis. Die Verwendung des E. ist eine sehr mannigfaltige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
Wasser oxydiert sich das E., und wenn es in fein verteiltem Zustand als Eisenschwamm vorhanden ist, so verhindert es die Fäulnis von unreinem Wasser. Beim Glühen von E. in Wasserdampf entstehen Eisenoxyduloxyd und Wasserstoff. E. löst sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
Eisenbahnbau (Bettung, Schwellen, Schienen) |
Öffnen |
nämlichen Grund hölzerne Schwellen vor rascher Fäulnis. Damit das Wasser nicht in den meist undurchlässigen Untergrund eintrete und ihn erweiche, gibt man der Schotterbettsohle ein Gefälle nach einer Seite oder von der Mitte aus nach beiden Seiten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
Öffnen |
die unentbehrlichsten sind. Fehlt dem Pilz ein entsprechendes Medium, und ist er dabei vor Fäulnis geschützt, so kann seine Vegetation viele Monate lang ruhen, ohne daß sein Tod eintritt; ebenso erträgt er einen Verlust von über zwei Dritteln seines normalen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
Öffnen |
elastisch und biegsam, von schwach bläulicher oder gelblicher Farbe. Er ist sehr reich an Wasser (66 Proz.), schrumpft beim Trocknen zu einer hornähnlichen Masse ein, quillt im Wasser wieder auf und widersteht der Fäulnis sehr lange. Bei längerm Kochen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
Öffnen |
und den Rheingegenden, findet sich auch an den Wurzeln der Zucker- und Futterrüben (Rübentöter), des Fenchels, der Möhren, an den Knollen der Kartoffeln, die dadurch ebenfalls in Fäulnis übergehen, desgleichen an Rotklee, Spargel, Färberröte und selbst an
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
Öffnen |
Elemente
Empyreuma
Entbindung
Entstehungszustand
Experiment
Experimentalchemie, s. Chemie
Explodiren
Explosion
Fäulnis
Fermentation
Feuchtigkeit
Feuer
Flechtengrün, s. Thallochlor
Formel
Funken
Gährung
Gas
Gerinnen, s. Koaguliren
Grumus
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
Öffnen |
und relativ ungiftiges Antiseptikum.
Diaphthŏra (grch.), Verderbnis (besonders der Luft), Fäulnis, Absterben; Diaphthoroskōp, Apparat zur Untersuchung der Luftverderbnis.
Diaphȳse (grch.), in der Anatomie das Mittelstück der langen röhrenförmigen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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von der Zusammensetzung C9H10O2 und der Konstitutionsformel C6H5.CH3.CH3.COOH, die durch Wasserstoffanlagerung (Reduktion) von Zimmetsäure entsteht und als Spaltungsprodukt der Eiweißstoffe bei der Fäulnis derselben aufgefunden worden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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zerstört, aber nicht gefällt; ebenso durch die natürliche oder künstliche Pepsinverdauung sowie durch die Fäulnis, oder durch Erhitzen auf 7° ^[richtig vermutlich: 70°]. Durch Dialyse wird es dagegen nicht verändert. Das I. ist als ein giftiger
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
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angeblich der Fäulnis auffallend lange, zeigen auf der Haut auffallend helle Totenflecke; die Muskeln und drüsigen Organe (Nieren, Leber, Magendrüsen) sind im Zustande hochgradiger fettiger Entartung, das Blut selbst besitzt meist
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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, die weiblichen einen einfächerigen Fruchtknoten, auf dem ein trichterförmiger Griffel sitzt. Beide Arten von Blüten sind
zu einem wenigblütigen, kolbenartigen Blütenstand vereinigt. Die Meerlinsen bewahren das Wasser vor Fäulnis, dienen vielen Wasservögeln
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Möng-tzebis Monismus |
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und in hygieinischer Beziehung vollständige Reinhaltung der Gebäude von
krankheiterregenden Stoffen, Ungeziefer, Schwammbildung und Fäulnis. Professor Bauschinger in München
hat eine ganze Reihe von Versuchen mit Moniergegenständen angestellt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Rauchapparatebis Rauchtopas |
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hygienischen oder therapeutischen Zwecken. R. finden statt, um üble Gerüche in der Luft zu beseitigen oder zu maskieren, Ansteckungsstoffe zu zerstören, und bei Fleischwaren, um sie vor Fäulnis zu bewahren, dadurch zu konservieren. Zu R. der erstern Art dienen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Schlabrendorfbis Schlachten |
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wird eine möglichst vollkommene Blutentleerung erstrebt,
weil mit dem Grade der Ausblutung die Haltbarkeit des Fleisches zunimmt. Bluthaltiges
Fleisch geht schnell in Fäulnis über. Deswegen konnte sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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infolge der Fäulnis der in ihnen gestorbenen Puppe braune Flecke zeigen, diejenigen, welche bei der Aufbewahrung schimmlig geworden, von Insekten angefressen oder sonst schadhaft sind, sowie die von dem ausgeschlüpften Schmetterling durchbohrten (nicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0424,
Straßenreinigung |
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abzuladen, ist nicht ratsam, da sie an solchen Orten in Fäulnis übergehen. Auch werden häufig von Lumpensammlern Teile des auf solchen Plätzen lagernden Kehrichts aufgesammelt und wieder in den Verkehr gebracht, was wegen der Möglichkeit der Verschleppung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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Witterungsverhältnissen zum Vertrocknen der Blätter und zur Fäulnis der Beeren führen. Die grauen Überzüge bestehen aus dem epiphytisch lebenden Mycelium des Pilzes, das seine Haustorien in die Epidermiszellen hineinsendet. Von diesem Mycelium erheben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
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flüssigen und starren Zustand übergeführt werden
kann. Das A. entsteht auf sehr mannichfache Weise, namentlich
bei der Fäulnis stickstoffhaltiger organischer Verbindungen
und bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
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einer oder beide durch andre Stoffe ersetzt, der letztere durch Zinnsalz, Arsenik (Opermentküpe) etc., der erstere durch Pottasche, Soda, auch Urin, der durch Fäulnis Ammoniak liefert. Der Kalk jedoch wird auch bei Verwendung andrer Alkalien nie ganz weggelassen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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Zustande weich und geschmeidig, nehmen aber beim Austrocknen eine harte, hornartige, wenig biegsame Beschaffenheit an; feucht gehalten gehen sie bald in Fäulnis über. Durch das Gerben erlangt jedoch die tierische Haut Eigenschaften, die sie befähigt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
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nachgesehen und vor Fäulnis und schlechten Gerüchen bewahrt werden.
Obstwein. Mit diesem Namen belegt man die aus verschiednen Obstarten bereiteten weinartigen Getränke im Gegensatz zum Traubenwein. Am häufigsten benutzt man hierzu Äpfel und Birnen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
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Schwefelwasserstoff. Beim Liegen an der Luft stellt sich die weiße Farbe allmählich wieder her. Man befördert diese Fäulnis noch durch Zumengen von Jauche oder Moorwasser. Die hinreichend abgelagerte Masse wird vor der Verarbeitung abermals stark durchgearbeitet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
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geschafft. Während dieses Transportes erleidet die Zellgewebssubstanz der Fettmasse eine Fäulnis und wird dadurch so erweicht und zum Teil zerstört, daß das Auslassen des T. sehr erleichtert wird. Man bringt dann die Fettmasse in Fässer mit siebartig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
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-Guinea, Singapur, Sumatra u. s. w. hergestellt wird, ist als vegetabilisches Produkt lange nicht so sehr der Fäulnis ausgesetzt, als die aus animalischen Bestandteilen gewonnene Gelatine. Mit dem Marmeladenbrei kann auch der dicke Bodensatz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0126,
von Briefwechselbis Antworten |
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die Erde davon ab, während man die abgestorbenen Stengel, um der Fäulnis vorzubeugen, so früh wie möglich entfernt. Ein gewaltsames Abreißen darf natürlich nicht stattfinden, man muß damit warten, bis sich die Stiele von selbst ablösen. Im März
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0164,
von Kleine Rundschaubis Milchglasglocken |
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156
allein, nicht etwa wegen der Pilzwucherungen als solcher, werden daher mit Hausschwatnm infizierte Häuser auch künftig zu beanstanden sein. Daneben mögen vielleicht durch die üblen Gerüche, die bei der Fäulnis des Pilzes entstehen, bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0260,
von Unknownbis Unknown |
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Verbrauch gefroren, wodurch sie in ihrem wirtschaftlichen Werte nichts verlieren. Läßt man aber so stark gefrorene Früchte nach dem Auftauen nur kurze Zeit liegen, so gehen sie schnell in Fäulnis über.
Das Kochen des Spinates. Das Abkochen des Spinates
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
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pulverisierte Kalmuswurzel mit einer Messerspitze voll Cremortartari und einem Teelöffel voll feingepulverter Chinarinde tüchtig durch. Mit dieser Mischung bürstet man des Morgens die Zähne. Die Lindenkohle wie der Kalmus wirken gegen Fäulnis, Cremortartari
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0325,
von Unknownbis Unknown |
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, mit ihren Zähnen die Speisen genügend zu zerkleinern, und wird dadurch dem Magen die Arbeit sehr erschwert. Die in Fäulnis übergegangenen Speisereste, welche in kariösen Zähnen zurückbleiben, verbreiten stets sehr üblen Geruch; die Folge davon
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0497,
von Unknownbis Unknown |
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. Als deutsches Wort möchte "Frischhaltung" wohl das Beste sein; denn durch das Sterilisieren werden die Sachen keimfrei, frei von den Fäulnis- und Gährungskeimen ^[richtig: Gärungskeimen]. Sind diese alle entfernt, gleichsam getötet, so müssen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0558,
von Unknownbis Unknown |
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gewendet, dadurch verhindert man, daß das Eidotter sich nach einer Seite senkt, wodurch Licht eindringt und Fäulnis entstehen könnte. I. F.
An F. W. in B. Augusteier. Der XIII.
Band der Kochschule brachte nachstehendes Artikelchen über
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0566,
von Unknownbis Unknown |
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und der Raum möglichst dunkel zu halten. Die Berührung der kalten Früchte mit den wärmern Fingern verursacht Flecken und Fäulnis. Also Vorsicht und nur diese Früchte berühren, die gleich gegessen oder gekocht werden. Jede Hausfrau wird gut tun, sich um
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0571,
von Unknownbis Unknown |
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, daß sie nicht zu warm aufbewahrt werden, weil dann sehr leicht Fäulnis eintritt.
Da die Kartoffeln in größeren Massen übereinander geschichtet, sich erwärmen, und dadurch Wasser verdunstet, so muß man bei der Aufbewahrung dafür sorgen, daß bei genügendem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0586,
von Unknownbis Unknown |
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es kein Fließpapier sein, weil dasselbe die Feuchtigkeit anziehen und so Anlaß zur Fäulnis geben würde. Im landwirtschaftlichen Betrieb, wo selbstverständlich mehr eingekellert wird, kann man begreiflich die Aepfel und Birnen nicht in Reihen auslegen. Da
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0644,
von Unknownbis Unknown |
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Flecken vollständig beseitigt.^
Gemüsekeller gut lüften! Da erfahrungsgemäß alles Gemüse eine Menge Wasser ausdunstet, das dann als Regentropfen abfällt und dadurch leicht Fäulnis an dem Gemüse entsteht, muß der Gemüsekeller an schönen sonnigen Tagen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
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die Korkscheibe mit einer Lösung von Borax oder sonstigen Fäulnis verhindernden Stoffen, welche jedoch keinen starken Geruch haben dürfen, bestrerchen. Nicht allein die nach außen gekehrte Seite der Korke ist derart zu präparieren, sondern auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0732,
von Unknownbis Unknown |
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- und Konditorzeitung."
Aepfel und Birnen vor Fäulnis zu schützen.
Diese müssen vor der Lagerung erst ausschwitzen; dann werden sie sorgfältig ausgelesen, da kein beschädigtes Stück zur Aufbewahrung gelangen darf. Die Keller sollen kühl und trocken
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0735,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der Matratzen, es ist biegsam und elastisch, und der Fäulnis nicht unterworfen. Ebenso die Waldwolle. Ferner eignet sich als
Matratzenmaterial, Moos, Tannen- und Fich-tensamenflügel, auch Farnkraut und India-faser, letztere wegen ihrer Elastizität
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Verwandtschaftszuchtbis Verzierung |
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. Schichtenstörungen.)
Verwesung, s. Fäulnis.
Verwindung, s. Torsion.
Verwirrtheit, s. Geisteskrankheiten.
Verwitterung, ein chem. Prozeß, bei dem sich eine feste Substanz lockert und pulverig zerfällt. So verwittern z. B. die Silikatgesteine, indem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lungenkrautbis Lungenschnecken |
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die Lungen geatmet haben, unter Umständen wieder verschwinden kann, und andererseits bei vorgeschrittener Fäulnis die Lunge durch Fäulnisgase luft- oder besser gashaltig wird.
Lungenresektion, die operative Entfernung kranker Lungenabschnitte, wurde zuerst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Blattnervaturbis Blattpflanzen |
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durch Fäulnis zerstört sind. Man kann durch Kochen der Blätter in Kalilauge und nachheriges Auswaschen mit Wasser dasselbe Ziel erreichen, auch hierbei bleibt die festere B. zurück.
Der Verlauf der Nerven ist für die systematische Unterscheidung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
Öffnen |
als giftig gelten.
Über die chemische Natur des Muschelgiftes haben Salkowski und Brieger eingehende Untersuchungen angestellt und gefunden, daß dasselbe nicht erst bei der Fäulnis entsteht, sondern bereits in den lebenden Muscheln nachgewiesen werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
Öffnen |
Tiere, welche nach dem Tod in Fäulnis übergehen. Die Endprodukte der
letztern sind Kohlensäure, Wasser, Ammoniak, Salze; es entstehen aber zunächst chemische Verbindungen, welche einen dem Menschen sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
Öffnen |
rationeller Behandlung der A. ein großes Interesse, weil manche derselben durch direkte oder indirekte
giftige Einwirkung auf Pflanzen und Tiere schädlich werden, andre durch Fäulnis einen Herd
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