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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0191,
Hanf |
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191
Hanf - Hanf
die geringste Kultur weiter, hat vielmehr, besonders wenn ihm zwei Jahre lang derselbe Standort gegeben wird, durch Erstickung allen Unkrautes den Boden ausgezeichnet gereinigt. Der männliche H. beginnt wie gesagt zuerst zu
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hanf (Zubereitung, Handelssorten) |
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122
Hanf (Zubereitung, Handelssorten).
diese Steine kommt der H. zu liegen. Man wendet aber auch Pochwerke oder den Hanfbrechstock an, mit welchem das in dem halbkreisförmigen Einschnitt eines aufrecht stehenden Auflagebretts aufliegende
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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121
Hanf (Anbau, Zubereitung).
Vogelfutter. In Gemüsegärten dient er als Schutzpflanze, indem die Schmetterlinge sowie die Raupen, welche die Kultur der Gemüse und Kohlgewächse sehr beeinträchtigen, den narkotischen Geruch der Hanfpflanze
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62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
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192
Hanf - Harnsäure
das Werg ist Handelsware und dient zum Kalfatern u. dgl. Der russische H. wird an den Ausfuhrplätzen von Maklern sortiert und gezeichnet, der Paßhanf mit P, der Reinhanf mit R, und die speziellen Sorten noch durch die Zahl
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62% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
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120
Hänel - Hanf.
das römische Recht, zu durchsuchen. Als nächstes Resultat dieser Reise erschienen seine "Catalogi librorum manuscriptorum" (Leipz. 1829-30) und die "Dissensiones dominorum, sive controversiae veterum juris romani interpretum
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62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
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190
Handwerkswaren - Hanf
einigten Staaten. Im ganzen Deutschen Reiche belief sich die Ausfuhr von H. 1877 auf 4966 Ztr., 1878: 4392 Ztr. Die Einfuhr 1877 auf 489 Ztr., 1878 dagegen auf 383 Ztr. Außer in Frankreich werden Glacéhandschuhe
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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225
Indischer Hanf - Ingwer
London und Amsterdam, ersteres für die ostindischen und amerikanischen Sorten, letzteres für die von Java. Jährlich zweimal finden an beiden Plätzen große I.-Auktionen statt, deren Preise dann für den gesamten
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31% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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123
Hanf, gelber - Hanföl.
ist die beste Qualität; beim slowakischen H. bezeichnet man die feinere Sorte als Börling, die gröbere, für Seilerarbeit geeignete als Sämling.
Nach Herodot bauten die Skythen am Kaspischen Meer und am Aralsee H
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15% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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222 Chinesischer Hanf – Chinesisches Heerwesen
Zu der Plattform gelangt man durch so bequeme Treppen, daß man sie hinaufreiten kann. In Zwischenräumen befinden sich Türme, oft aus zwei Stockwerken
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11% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
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Cumal ) oder perennierender indischer Hanf
in den Handel kommen und zu Stricken, groben Geweben und i n der Papierfabrikation benutzt werden.
A. Brong. , bei botan
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9% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Indische Philosophiebis Indischer Ocean |
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). Barth giebt auch fortlaufende Übersichten über die neuern Erscheinungen in der
«Revue de l’Histoire des religions» .
Indischer Flachs ,
s. Corchorus .
Indischer Gallus , s. Bablach .
Indischer Hanf ( Cannabis indica Lam
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7% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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).
Handschuhe , vgl.
Pettinet u.
Seide (517).
Handwebstühle , s.
Maschinen .
Hanf , s
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6% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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.
Gerbsäuren .)
Chinagras , Chinesischer Hanf , in England China-grass und
Cloth-grass , die Bastfaser von Boehmeria nivea Gaud.
(s. Boehmeria ). Demnach hat
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154a,
Spinnfaserpflanzen (Doppelseitige Monochromtafel) |
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154a
Spinnfaserpflanzen.
Cannabis sativa (Hanf), a Weibliche und b männliche Pflanze. (Art. Hanf.)
Zum Artikel "Spinnfaserpflanzen".
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133b,
Urticinen. II. |
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0133b
URTICINEN. II.
Urticinen II
1. Cannabis sativa (Hanf), weibliches Exemplar; a männlicher Blütenstand, b Teil davon, vergrößert, c männliche Blüte, d weibliche Blüte
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Seilbohrenbis Seilerwaren |
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bildet.
^[Abb.: Fig. 3 u. 4 Scheibenkuppelung.]
Seilbohren, s. Erdbohrer, S. 740 f.
Seile, Stricke, welche stärker als eine Schnur oder Leine und schwächer als ein Tau sind.
Seilerwaren, aus Hanf, Flachs oder anderm Material hergestellte Seile
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0148,
Herbae. Kräuter |
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kultivirt.
Der bei uns kultivirte Hanf darf, weil arm an narkotischen Bestandtheilen, nicht verwandt werden, obgleich er botanisch nicht von dem echten indischen zu unterscheiden ist. Der Hanf ist zweigeschlechtig und nur die weiblichen Pflanzen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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die Sammelwerke von Karl Proske.
Hanf ((>9.niilü)i8 8".tiv". ^., s. Tafel: Urticinen
I l, Fig. 1), eine zur Familie der Urticaceen (s. d.) ge-
hörige zweihäusige Pflanze. Die männlichen Blüten
haben eine fünfblätterige Blutenhülle und fünf
Staubgefäße
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0746,
Italien (Landwirtschaft) |
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in der Landwirtschaft thätig. Der Umfang der Anbauflächen von Weizen und Reis zeigt einen Rückgang, die von Mais und Hafer eine kleine Zunahme, Gerste und Roggen blieben unverändert; Hanf, Flachs und Kastanien gehen zurück. Etwa 2 Mill. ha Land sind noch nicht
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
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überliefern hatte.
Haschisch (Hadschisch, Hachyach), in Persien die getrockneten und zum Rauchen bestimmten Blätter des indischen Hanfes (s. Hanf, S. 120 u. 123), welche in Arabien Bang, Bueng, Bandje, in Ägypten Maslac oder Malach, in Südafrika
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
Öffnen |
.
Guayama , s.
Tabak (569).
Guaza , s.
Hanf u.
Indischer H.
Guianarinde , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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. Absintii, Wermutspitzen, S. Sabinae, Sadebaumtriebe u. a.
Sunnhanf (Sunn, ostindischer Hanf, engl. sunn hemp, janapan) ist eine der Jute ähnliche Spinnfaser, welche von der ostindischen, zu den Hülsenfrüchtlern gehörigen Pflanze, Crotalaria
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
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in Dublin und Kommissar für die nationale Erziehung in Irland.
Leinvogel, s. Pieper.
Leinwand (Leinen, Linnen, franz. Toile, engl. Linen, Linen cloth), im allgemeinen jedes glatte Gewebe aus Flachs, Hanf oder Werg mit Ausnahme einiger feiner
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Seilmaschinebis Seim |
Öffnen |
zwischen den Scheiben im Bogen herabhängenden Seils (Drahtseiltrieb) erzeugt wird. Der Hanf- und Baumwollenseiltrieb hat den Riementrieb zur Übertragung großer Kräfte (bis 1000 Pferdekräfte) vielfach ersetzt. Bei ihm wird die Kraft meist auf eine Anzahl
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
Öffnen |
ist Maurice Fitzgerald, sechster Herzog von L., geb. 1. März 1887.
Leinwand, Leinen oder Linnen, ein glattes Gewebe aus Flachs, Hanf oder Hede. Nach dem verwendeten Material unterscheidet man Flachsleinwand (aus reinem gehechelten Flachs), Hanfleinwand
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seiger (im Bergbau)bis Seilbahnen |
Öffnen |
Fasergebilde vom schwächsten Bindfaden
bis zum stärksten Tau. Das zu Seilerwaren am
meisten verwendete Material ist Hanf, der sich durch
die groi;e Länge und Festigkeit seiner Fasern vor-
züglich für diesen Zweck eignet (s. Hanfseil); Hanf-
werg
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Tautologiebis Tawastland |
Öffnen |
. und Desmotropie auch bereits wieder aus der chem. Litteratur zu verschwinden.
Tauwerk, Taue, im Seewesen alle Seile, sie mögen stark oder schwach, von Hanf, Manilagras oder Draht gefertigt sein. Der gebräuchlichste seemännische Ausdruck für ein Tau ist Ende
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0072,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
in einer Blüthe vereinigt (monöcische Pflanze), oder die Geschlechter sind getrennt (diöcische Pflanze), entweder auf derselben Pflanze, wie z. B. bei der Haselnuss, oder auf verschiedenen Pflanzen, wie beim Hanf. Bei den Kompositen sind
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
785
Gesetzeskunde.
^[Liste]
Herba Adonidis. Adoniskraut.
" Cannabis indicae. Kraut des indischen Hanfs.
" Cicútae virósae. Wasserschierling.
" Cónii. Schierling.
" Gratiolae. Gottesgnadenkraut.
" Hyoscyami. Bilsenkraut.
" Lobéliae
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0175,
Festigkeit (absolute, relative) |
Öffnen |
390
- bei der französischen Marine 435
Seile aus Straßburger Hanf, 13-14 mm Durchmesser 880
- aus Lothringer Hanf, 23 mm Durchmesser 600
Der Elastizitätsmodul bezeichnet eine Kraft E, welche im stande wäre, einen Körper vom Querschnitt 1
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Indretbis Induktion |
Öffnen |
von Vouvray und Bourgueil), Obst, Hanf. Die Viehzucht ist von geringer Wichtigkeit. Auch die Industrie, welche vor dem Edikt von Nantes namentlich in Tuch, Seide und Leder von großer Bedeutung war, ist sehr herabgesunken; sie liefert Schießpulver, Eisenguß
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Segeltuchbis Segesta |
Öffnen |
. gebraucht und meist aus reinem Hanf-, oft aber auch aus mit Hanf und Flachs gemengtem Werggarn verfertigt wird.
Segen, die Ankündigung oder Anwünschung eines Gutes, besonders der göttlichen Gnade, unter Anrufung Gottes. Bei dem jüdischen Gottesdienst
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0674,
Belgien (Finanzen) |
Öffnen |
672
Belgien (Finanzen)
Handel Belgiens mit Deutschland (einschließlich Bremen und Hamburg).
Einfuhr Im Durchschnitt 1890
(in Mill. Frs.) 1886‒89
Kohlen und Briquettes 6,7 14,3
Eisen- und Stahlfeilspäne, Erze 13,6 14,1
Hanf, Werg, Jute und Flachs
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
Öffnen |
wird die Wahl
des Materials sowie die Art des Gewebes bedingt.
Tragbänder und Tapeziergurte bestehen
aus sehr grobem Hanf- oder Werggarn und sind
glatt (leinwandartig) gewebt. Damit sie üch nicht
der Breite nach zusammenrollen, ist die Kette ab
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Indresinaebis Induktion (elektrische) |
Öffnen |
auf 800001i3. Land 1125325 Kl Weizen und
aus 7250 ka 105600 kl Roggen, 353850 kl Gerste
und 1717 200 Kl .haser), serner Hanf, Obst, nament-
lich die Walnüsse (30000 kl) und die beliebten
Pflaumen von Tours, vor allem aber Wein, von
dem 1880
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
Öffnen |
dagegen gemustert und mit so viel Schäften gewebt ist, als die Größe der Muster erfordert. An die Stelle des leinenen oder in den gröbsten Sorten zuweilen hanfenen D. ist gegenwärtig vielfach halbleinener (mit baumwollener Kette oder Einschlag) und ganz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
Öffnen |
340
Manna - Manna
auf Luzon und einigen andern Inseln der erstern Gruppe wird dasselbe aber auch im großen kultiviert und der Absatz von Hanf gewährt dort das hauptsächlichste Einkommen. Auch die Striche, wo die Pflanze wild wächst, sind dort
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
Öffnen |
sind. Je nach dem Materiale unterscheidet man, Baumwoll-, Leinen-, Hanf-, Jutezwirn, Wollen- und Seidenzwirn. Die zum Zwirnen benutzten Garne sind gegenwärtig in der Regel Maschinengarne. Eine Ausnahme bilden die feinsten, zu den zartesten Spitzen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Dichtebis Dickens |
Öffnen |
dient meist Hanf und Talg, mit Speckstein (Talk) durchmengte Baumwollzöpfe, Asbestschnüre oder Kombinationen von Hanf, Baumwolle, Gummi und Asbest sowie die sog. Metallpackung. (S. Stopfbüchsen.) Die D. von gegeneinander bewegten Flächen geschieht auch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0005,
Kabel |
Öffnen |
die K. zum Schutz gegen Beschädigungen durch die Schiffsanker in gegliederte gußeiserne Muffen eingeschlossen.
Neuerdings wendet man zur Umhüllung bei Seekabeln häufig Stahldrähte an, welche selbst mit geteertem Hanf dicht bewickelt werden, oder auch
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0006,
Kabel |
Öffnen |
, einer Lage geteerten Hanfs H und einer Schutzhülle S aus zehn mit geteertem Hanf umsponnenen Eisendrähten überzogen.
Während der Fabrikation muß die Isolierung und das Leitungsvermögen jedes einzelnen Kabelstückes sorgfältig geprüft werden; ähnlich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
Öffnen |
das Chlor durch ein Ammoniakbad, wäscht dann wieder aus und entwässert die Gewebe auf Zentrifugalmaschinen, zwischen Walzen etc.
Beim B. von Baumwolle werden etwa 5 Proz. vom Gewicht des Gewebes fortgeschafft, beim B. von Flachs und Hanf aber bis 36 Proz
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
Öffnen |
Industrie, der Leinwandweberei (s. unten). Von einiger Ausdehnung ist der Bau des Hanfes nur in Baden und Rheinbayern. Der Anbau des Flachses sowohl als des Hanfes in D. hat neuerdings erheblich nachgelassen, indem die Anbaufläche des erstern
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Emissionstheoriebis Emmenthal |
Öffnen |
, einer 4 km langen, sehr engen und tiefen Schlucht, schließen sich oben, hoch über dem Fluß, die beiderseitigen Felshänge und bilden so eine natürliche Brücke über die Straße. Das schöne Thal mit ergiebigen, sorgfältig bebauten Getreide-, Hanf
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
Öffnen |
Getreide und Hanf; in dem von Oisans, dem weidereichsten und höchsten des Departements, wachsen nur Hafer, Gerste, Kartoffeln; die von Voiron und Vizille sind ergiebig an Hanf; das Graisivaudan, das fruchtbarste von allen, liefert Getreide, Wein
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
Öffnen |
Umwinden unterseeischer Telegraphenkabel und eigentümlich präparierte in der Chirurgie als Verbandmaterial. Obwohl manches Vorurteil gegen die J. widerlegt worden ist, so ist der Stoff doch gegenüber Flachs und Hanf als geringwertiger
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Wjäsemskijbis Wjatka |
Öffnen |
-Brest-Litowsk, hat 25 Kirchen, ein Nonnen- und ein Mönchskloster, ein Gymnasium und ein Mädchengymnasium, sehr berühmte Pfefferkuchenbäckerei, 22 Fabriken, lebhaften Handel nach Riga und Petersburg mit Getreide, Leder, Hanf, Hanf- und Leinöl
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Campenonbis Carlyle |
Öffnen |
., Denkschriften« (Berl. 1889, 2 Bde.).
Cannabin, Alkaloid (Glykosid) des Hanfs (Cannabis indica), eine braune, lufttrockne, nicht klebrige Masse, ist geschmacklos, leicht löslich in Alkohol und Äther, nicht in Wasser, wirkt schlaferregend. Seine
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hamenbis Hasta |
Öffnen |
(Dynastie), China 16,1
hanafiten, Hanefiten
hanau, Salomo, Iüd. Litt. 300,2
yanbaliten, Arab. Litteratur 731,1
Hanbutte, Hagebutte
Hancarville, d', Dancarville
Hance, H. F. (Botaniker), ^an.«
Handbreche, Hanf 122,1
Hände (Weidmannssprache
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Canarienweinbis Canarische Inseln |
Öffnen |
gebracht.
Fütterung: Während der gemeine deutsche C. mit Hanf- und Canariensamen, auch wohl unter Zugabe von Zucker, Biskuit sowie Grünkraut, Vogelmiere, Salat u. a. gefüttert wird, bedarf der Harzer C. sorgfältigster Ernährung; nur bester süßer
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gespinstfaserpflanzenbis Geßner (Ludwig) |
Öffnen |
, die oft mil bannigen
Verbreiterungen verbunden sind. Tasselbe Bild
zeigt auch der Hanf, gewöhnlich mit breiterm Hohl-
räum liumon) versehen, Ein gelegentliäx'^ Unter-
icheidungsmcrkmal zwifchcn Flachv und Hanf bieten
die Faserenden. Während
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0749,
Italien (Handel) |
Öffnen |
, Tabakblätter für 16,6 Mill. Lire. - Ausfuhrartikel waren: Seide, roh, gesponnen u. s. w. für 325,5, Seidenwaren 17,9, Olivenöl 60,3, Früchte, frische 57,6, Wein 56,2, Schwefel 29,1, Hanf und Flachs für 28,0, Holzwaren für 21,1 Mill. Lire.
Der Generalhandel
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0617,
Italien |
Öffnen |
615
Italien
Früchte 39,i, Wein 49,3, Eier 32,i, Vieh 25,4, Ko-
rallenarbeiten 27,3, Schwefel 20,6, Hanf und Flachs
45 Mill. Lire. Der Generalbandel mit Edelmetallen
betrug 1394: 1274,6 Mill. Lire in der Einfuhr und
1139 Mill. Lire
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
Seile , vgl.
Hadern .
Seilerwaren , s.
Hanf (192).
Seim , s.
Kraut
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
Öffnen |
Geschlechtswerkzeugen, verschieden gebaut, typisch eingeschlechtig (flores typice diclini); z. B. beim Hanf (Fig. 45-47), bei der Eiche, Kastanie, Haselnuß, Walnuß. Wenn männliche und weibliche Blüten aus demselben Pflanzenindividuum vorkom-^[folgende
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
Öffnen |
Phelipaea ramosa z. B. 3½ Monat nach der Aussaat) den Blütensproß hervortreten. Die meisten Orobancheen sind nur auf einer beschränkten Zahl von Nährpflanzen entwickelungsfähig, so z. B. Phelipaea ramosa auf Hanf und Tabak, Orobanche caryophyllacea
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
Öffnen |
292
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren.
Narcotica.
Bang, s. Haschisch
Basuto
Betel
Bolongaro
Churrus, s. Hanf
Cigarren
Hadschisch, s. Haschisch
Haschisch
Kanaster
Knaster, s. Kanaster
Macuba
Natchitoches
Nessing
Rapé
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0351,
Boston (Stadt) |
Öffnen |
und Neuorleans der bedeutendste Ausfuhrhafen der Union. 1892 betrug der Wert der Einfuhr 75593561 Doll., darunter: Zucker und Melasse 14,02 Mill., Wolle und wollene Waren 13,01 Häute und Felle 7,7, Chemikalien 4,6, Hanf und Flachs 3,2, Lumpen 0,9
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
Öffnen |
gemünzt, in Barren und Bruch frei
8. Flachs und andre vegetabilische Spinnstoffe mit Ausnahme der Baumwolle,
roh, geröstet, gebrochen oder gehechelt, auch Abfälle frei
Bemerkung. Hierher gehören z. B. Hanf, Hede, Jute, Manilahanf, Agavefasern
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0684,
von Kautschukbis Kleider |
Öffnen |
13, Kö 9, B 6.
Anmerkungen zu e:
1. Kautschukdrucktücher für Fabriken, Kratzenleder, künstliches, für Kratzenfabriken, beide auf Erlaubnisschein unter Kontrolle frei
2. Schläuche aus Hanf, Maschinentreibriemen und Wagendecken aus groben
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0234,
Liverpool (Stadt) |
Öffnen |
), Schinken, Fleisch, frisch und konserviert, Reis, Zucker, Kakao, Rohtabake, Jute, Hanf, Öle aller Art, Sämereien, Kautschuk, lebendes Vieh, Petroleum, Düngemittel, Felle und Leder, Bauhölzer (auch Mahagoni), ferner Wolle und alle Arten Metalle, roh
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Bjelbis Björneborg |
Öffnen |
, Hanf, Flachs und Leinenwaren gemacht. Ehemals war B. die Hauptstadt von Podlachien und der Woiwodschaft B. Es wurde 1795 durch die dritte Teilung Polens preußisch und kam infolge des Tilsiter Friedens 1807 an Rußland. Am 22. Mai 1831 fand hier ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Cesenabis Cessio bonorum |
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schönes Theater und die berühmte Bibliotheca Malatestiana (von Malatesta Novello 1452 gegründet) mit wertvollen alten Handschriften. Die Zahl der Einwohner beträgt (1881) 11,435; ihre Erwerbsquellen sind: Wein-, Hanf- und Gemüsebau, Seidenspinnerei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
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; auch zieht man Wein. Die Gartenkultur ist überhaupt hier sehr in Aufschwung gekommen. Tabak (jährlich ca. 20,000 Pud), Senf, Flachs, Hanf und alle Sorten Getreide, worunter arnautischer Weizen, Mais und Hirse, gedeihen vortrefflich, und C. gehört zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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mit wechselständigen, fiederspaltigen Blättern, kleinen Blüten in rispigen Trauben und vielsamigen Kapseln. D. Cannabina L. (gelber Hanf), auf Kandia und im Orient heimisch, wird 1,5-2 m hoch, ist im Habitus dem Hanf ähnlich und wird als Zierpflanze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0831,
Deutschland (Textilindustrie) |
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651,854 Doppelzentner, Hanf 403,077, Hede u. Werg 130,685, Jute 337,994, Manilahanf und Kokosfaser 23,598, Leinengarn 141,866, Leinwand, Zwilch und Drilch 65,280 Doppelzentner; Ausfuhr: Flachs 381,546, Hanf 199,541, Hede und Werg 70,971, Leinengarn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ferrandbis Ferrara |
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und liefert insbesondere Getreide, Hanf, Reis, Wein. Auch Seidenkultur, Viehzucht, Fischerei und Salzgewinnung werden betrieben; Holz mangelt. Die Industrie ist nur in der Hauptstadt F., in Cento und Comacchio von einiger Bedeutung. Exportartikel sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
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124
Genußschein - Geoffrin.
telnuß mit dem Betelpfeffer sind zu dieser Gruppe zu rechnen, während der indische Hanf, das Opium und der Fliegenschwamm als Berauschungsmittel wirken und der Tabak gleichsam den Übergang von der einen Gruppe zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0769,
Großbritannien (Industrie) |
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95988 1981 4709
Worsted 725 2763521 79931 138230
Flachs 388 1220377 47641 111837
Hanf 107 46495 779 9946
Jute 120 264203 12083 41674
Haar 48 1486 378 2239
Seide 691 1062748 11966 42995
Spitzen 431 - - 15886
Strumpfwaren 227 - - 19536
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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', de Vries' und Haberlandts Versuche für gewisse Pflanzen festgestellt. Für Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Runkelrübe, Buchweizen, Hanf, Raps, Rübsen, Kresse, Mohn, Lein, Rotklee, Luzerne, Linse, Erbse, Saubohne liegt die untere Temperaturgrenze je
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
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) Webstühle für die Erzeugung von Geweben aus Flachs, Hanf und Werg. In Österreich findet sich Handweberei besonders in Böhmen, Mähren und Schlesien; man zählte an 60,000 gewerbsmäßig gehende Handstühle, von denen über die Hälfte auf den Reichenberger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
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. Bleiben die Maschinenteile in einer und derselben Lage zu einander, so dichtet man sie gegeneinander einfach dadurch ab, daß man sie möglichst genau aufeinander paßt oder ein schmiegsames Dichtungsmaterial (Hanf, Leder, Papier, Asbest, Gummi etc
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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bildet die Hauptbeschäftigung der Einwohner. Roggen, Gerste, Hafer, Lein und Kartoffeln werden vorzugsweise gebaut; in kleinern Mengen Weizen, Hanf und Buchweizen. Im Durchschnitt der Jahre 1880-84 wurden jährlich geerntet: 2,2 Mill. hl Roggen, 2 Mill
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
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, Hanf, Rüben und sehr viel Wein, namentlich im Lotthal (durchschnittlich 350,000 hl). Von großer Bedeutung ist die Schafzucht (1881: 447,000 Stück, meist vom gemeinen Landschlag); kleines Wildbret und Geflügel sind in Menge vorhanden. Die Produkte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Maine-et-Loirebis Maintenon |
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, Hülsenfrüchte, Hanf, Flachs, Ölpflanzen, Melonen und andre Früchte, Rindvieh, Pferde, Schweine, akklimatisierte Kaschmirziegen, Schiefer (bei dessen Gewinnung ca. 3000 Arbeiter beschäftigt sind) und Steinkohlen (1886: 32,331 Ton.). Die Einwohner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Manassasbis Manchester (Stoff) |
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Mill. hl Getreide geerntet, darunter 1,55 Mill. Weizen, 0,7 Mill. Gerste und 1 Mill. hl Buchweizen. Hervorragende Bodenprodukte sind außerdem: Lein, dann Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Rüben, Hanf und Raps. Sehr reich ist das Departement an Obst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0143,
Niederlande (Ackerbau und Viehzucht) |
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) 34,6 Proz. der Gesamtfläche zur Viehzucht verwendet werden, auch ein beträchtlicher Teil derselben mit Flachs, Hanf, Tabak, Blumen etc. bebaut wird. Das Ackerland beträgt nur 26,1 Proz., die Obst- und Gemüsegärten 0,8 Proz., die Waldungen 6,9 Proz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Norddepartementbis Norddeutscher Bund |
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Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Zuckerrüben (über 20 Mill. metr. Ztr.), Hopfen (ca. 15,000 metr. Ztr.), Flachs (75,000 metr. Ztr.); in betreff der drei letztgenannte Produkte nimmt das Departement den ersten Rang in ganz Frankreich ein. Außerdem baut man Hanf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Obergärungbis Oberkaufungen |
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Mill. hl), in geringerer Menge Hafer, Roggen, Halbfrucht, Gerste und Buchweizen, außerdem viel Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Flachs und Hanf, Ölpflanzen, insbesondere Raps (Ertrag an Öl 500,000 kg), Wein (in guten Jahren über 1 Mill. hl), Obst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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und im Fruchtfleisch, vorkommen und daraus durch Pressen, seltener durch Extrahieren mit Lösungsmitteln, gewonnen werden. Die wichtigsten der in Deutschland angebauten Ölfrüchte sind Raps, Rübsen, Leindotter, Mohn, Lein, Hanf. Geringere Bedeutung haben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0490,
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) |
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Hanf 249,0
Gerste 16,5 Zuckerrüben 42000,0
Hafer 33,4 Tabak 40,0
Mais 5,8 Hopfen 67,0
Buchweizen, Hirse 3,7 Olivenöl 140,0
Zusammen Getreide: 100,0
Mill. Hektol. Mill. Hektol.
Hülsenfrüchte 2,5 Wein 3,3
Kartoffeln 88,3
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Psilothronbis Psyche |
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35,020; die Zahl der Eheschließungen war 6797. Vom Areal entfallen auf Ackerland 27,3 Proz., auf Wald 32,1, auf Wiesen 22,6 und auf Unland 18 Proz. Produkte sind: die nördlichen Getreidearten, Hanf, hauptsächlich Flachs, Hülsenfrüchte, viel Wild (Bären
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Rovumabis Roxolanen |
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1017
Rovuma - Roxolanen.
Die Ertragsfähigkeit des Bodens ist durch Eindämmung der Wasserläufe sehr gehoben worden; Hauptprodukte sind: Mais, Getreide, Reis, Hanf, Wein und Maulbeeren. Die Provinz zerfällt in die 8 Distrikte Adria, Ariano nel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rpta.bis Rubens |
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½ Mill. Rubel) sowie starken Flußhandel treiben. Aus den niederwolgaischen Gouvernements sowie aus Orlow, Kaluga und Smolensk werden Salz (¼ Mill. Rub.), Getreide, Spiritus, roher Hanf und Holz eingeführt, dagegen für 1½ Mill. Rub. Hanf, Werg, Hanfgarne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0314,
von São Nicolãobis São Paulo |
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auf Obst- u. Gemüsegärten, 15,772 auf Heiden und Weiden. Hauptprodukte sind: Getreide (2½ Mill. hl, hauptsächlich Weizen und Hafer), Kartoffeln (3 Mill. hl), Hülsenfrüchte, Hanf und Wein; Rindvieh (167,445 Stück), Pferde, Schweine (91,902), Schafe (64,861
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0359,
Savoyen (Geschichte) |
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auf Acker- und Gartenland, 44,448 auf künstliche, 34,791 auf natürliche Wiesen, 110,084 auf Waldungen, 8582 Hektar auf Weinland. Bodenprodukte sind: Weizen und Hafer (gegen 1 Mill. hl), Kartoffeln, Hanf, Tabak, Obst, insbesondere Kastanien, Wein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Somersinselnbis Somme |
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(jährlich 7-8 Mill. hl), besonders: Weizen (2,8 Mill. hl), Hafer (3,4 Mill. hl), Halbfrucht, Gerste und Roggen, Kartoffeln, viel Hülsenfrüchte, Gemüse, Hanf, Flachs, Raps, andere Ölpflanzen und Zuckerrüben. Sehr bedeutend ist ferner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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liefern die Baumwolle, Hibiscus-Arten den Gambohanf; auch sind Abelmoschus tetraphyllus, Sida retusa, Thespesia lampas und Urena sinuata zu erwähnen), den Kannabineen (Hanf von Cannabis sativa), Lineen (Flachs, Linum usitatissimum), Tiliaceen (Jute
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Sundzollbis Superga |
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Unglaubens verpönt.
Sunnhanf (Madras-, Bombayhanf, ostindischer Hanf), die Faser der über ganz Indien und die Sundainseln verbreiteten und vielfach kultivierten Crotalaria juncea, wird in sehr roher Weise zubereitet und hat deshalb, obwohl die Faser an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Tautogrammbis Taxation |
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aus Hanf oder Manilahanf hergestellt. Man spinnt den Hanf zunächst in Garne von ca. 340 m Länge, die geteert und in der Anzahl von 2-18 zu Leinen oder zu 18-50 zu einem Kardeel zusammengedreht werden. 3-5 Kardeele geben eine Trosse, aus mehreren Trossen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Veltliner Weinbis Vendéerkrieg |
Öffnen |
Alluvialboden, längs der Seeküste, teils sandig, teils morastig, aber durch Kunstbauten (Kanäle und Dämme gegen das Meer zu) sowie durch großen Fleiß urbar gemacht, liefert viel Salz, hat gute Weiden und bringt vortrefflichen Hanf, Getreide, Gemüse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Bodensteinbis Bosselstechen |
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744,1
Börling, Hanf 123,1
Vornano, Genfer See
^>6l'N61'ikNU3 ^oäex, Bibel 832 l
Vornes, Serra, Portugal 250,1
Vorodina(8o1^num.lütinoiwpli^'
AOrum), Anthropophagie
Vorodino (In^el», Magelhaens-Archi
Boronuk, Werchojansk lpel (Bd. 1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
Öffnen |
Hellgate, East River, Clarke's Fork
Hellia, Hei
Helling (Pflanze), Hanf 121,l
Hellopen, Euböa
veÜuland, Labrador (Halbinsel), Vin«
Helm, Glocken 438,i lland
Helmbarte, Hellebarde
Heluldecke, Rüstung 101,2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
Frankreich (Handel, Verkehrswesen) |
Öffnen |
Nationen bestimmt ist, welche den französischen Handel begünstigen, zerfällt. Hiernach sollen unter anderm rohe Schafwolle, Baumwolle, Flachs, Hanf und Jute, rohe Häute und Felle zollfrei bleiben. Bezüglich der Posten Cerealien und Vieh will sich F
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fangpflanzenbis Färberei |
Öffnen |
-Fangpflanzensaat auszuführen, nicht sicher zum Ziele führte. So ist es möglich, durch eine gelungene Fangpflanzensaat im Frühjahr vor Hanf die Nematoden in solchem Maße niederzuhalten, daß normale Rübenernten gewonnen werden konnten. Da sich aber der Hanf schwer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Italien (Industrie, Handel, Finanzen, Heerwesen) |
Öffnen |
gegen 172,3, Kolonialwaren und Tabak (87,1 gegen 83,7), Getränke, mineralische und vegetabilische Öle (35,8 gegen 34,2), Hanf, Flachs, Jute und Waren daraus (26,3 gegen 24,6), Häute und Felle (45,4 gegen 42,6), Papier und Bücher (12,6 gegen 11,6 Mill
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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, s. Schnittlauch
Broccoli, s. Kohl
Buchweizen
Buffbohne, s. Saubohne
Comelina
Cannabis, s. Hanf
Cardys, s. Cynara
Carum
Chalotten, s. Lauch
Cicer
Cichorie, s. Cichorium
Cichorienkaffee, s. Cichorium
Cichorium
Coriandrum, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agawbis Agence Havas |
Öffnen |
grass, in Frankreich Agave oder Chanvre d'aloès. Man benutzt die A. hauptsächlich zu Schiffstauen, die leicht, viel stärker und elastischer als hänfene sind und, weil sie der Feuchtigkeit sehr gut widerstehen, nicht geteert zu werden brauchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Apathiebis Apelles |
Öffnen |
; Seidenspinnerei und -Färberei, Fabrikation von Körben, Hanf- und Seilerwaren, bedeutende Schiffahrt mit gedeckten Getreideschiffen, Ackerbau, namentlich Flachs- und Hanfkultur. Der Apatiner Hanf wird zu den Schiffstauen der meisten Kriegsflotten verwendet
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0262,
Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) |
Öffnen |
Mill. M.), Weidgang u. s. w. 7 Mill. M., im ganzen = 222,6 Mill. M. Dieser Ertrag blieb hinter dem Durchschnittswert von 1865-87 um 14.3 Mill. M. zurück (1890 Ertrag etwa 250 Mill. M.). Von den Handelsgewächsen stehen Hanf (701 t = 1,2 Mill. M
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