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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1087,
Weib |
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förder wohnen in den Gassen zn Jerusalem alte
Männer und Weiber, und die am Stecken gehen vor großem
Alter, Zach. 8, 4.
Verachte Keiner das Weib seiner Jugend, Mal. 2, 15. Ohne dein Weib halte dich zu keiner Andern, Tob. 4, 13. Hast du ein Weib
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1086,
von Wehenbis Weib |
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, denen die Sünde immer im Sinn, und die ihrer nicht satt werden können.
Weib, s. Mann
§. 1. I) S. Eheweib. Das 25. und 26. Capitel Sirachs malt uns die frommen und bösen Weiber ab. Wenn dieser aber sagt, c. 25, 34. So
scheide dich von ihr, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Mann |
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. (S. Ehemann.)
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein Ein Fleisch, 1 Mos. L, 24.
Und dein Wille soll deinem Manne unterworfen sein, und er soll dein Herr sein, 1 Mos. 3, 16
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
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. d.) der Gotik sind Fortbildungen des Fratzenornaments.
Frau oder Weib, der erwachsene Mensch weiblichen Geschlechts, im engern Sinne der verheiratete. Alle die körperlichen und geistigen Eigentümlichkeiten, durch die das Weib sich vom Manne
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
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in Amerika weit verbreitet ist, heißt Gynäkokratie (»Weiberherrschaft«), besser das Mutterrecht (s. d.); eine Gewalt über die Männer ist keineswegs damit verbunden.
Im Altertum war die soziale Stellung des Weibes in vieler Beziehung eine ganz andre
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Egyptischbis Ehe |
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Meer, Ebr. II, 29. 2 Mos. 14, 22 f.
Egyptisch
Egyptische Magd, 1 Mos. is, 1. 3. c. 21, 9.
Potiphar, ein egyptifcher Mann, i Mos. 39, 1.
Die ebräischen Weiber sind nicht, wie die egyptifchen, 2 Mos.
i, 19.
Ein eayptischer Mann errettete uns
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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477
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit).
gen leben, und Sittsamkeit war ihr größter Schmuck. Es war dies offenbar die Folge ihrer sozialen Anerkennung als alleinige und ebenbürtige Genossin des Mannes, die sich im Altertum erst bei den
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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209
Geschlechtsgenossenschaften - Geschlechtsorgane.
des Kopfes, namentlich der Unterkiefer, verhältnismäßig stärker entwickelt. Der Brustkasten des Mannes ist breiter und tiefer als der des Weibes, bei diesem dagegen ist der Unterleib relativ
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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Mann wehrlos, indem sie ihm seine Ungroßmütigkeit vorhält. Des Mannes Wirtschaft ist Erwerben, die des Weibes aber Sparen.
Die Frau setzt früh in sich selbst Zuversicht, zu gefallen; der Jüngling besorgt, immer zu mißfallen und ist daher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Ehefraubis Ehern |
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Ehefrau - Ehern.
283
Theil, doppelt, wenn beide Theile, die diese Thorheit begehen, Ier. 29, 23., verehelicht oder verlobt sind.
Nun ich sie gefüllet habe, treiben sie Ehebruch und laufen ins
Hurenhaus, Ier. 5, 7. Ein Weib, so ihren Mann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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der Sache nach nur das eine oder das andere G. befallen können, suchen das eine vorzugsweise vor dem andern auf; andere, denen beide G. anheimfallen, nehmen bei dem Manne einen andern Verlauf als beim Weibe, wie z. B. das Weib mehr zu chronischen
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2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Mächtigbis Mann |
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. 14, 16. Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässet, Ier. 17, 5. 7. Das Weib wird ben Mann umgeben, Ier. 31, 33. Es ist ein köstlich Ding einem Manne, daß er das Joch in seiner Jugend trage, Klagel. 3, 37. Ich will wiederum Zu meinem
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Frau (Bergstock)bis Frauenarbeit |
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230
Frau (Bergstock) - Frauenarbeit
Geschichte der deutschen Frauenwelt (4. Aufl., Lpz. 1879); Du Mont, Das Weib. Philos. Briefe über dessen Wesen und Verhältnis zum Manne (2. Aufl., ebd. 1880); Bücher, Die Frauenfrage im Mittelalter (Tüb. 1882
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
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ist besonders als älteste erhaltene Madonnendarstellung beachtenswert. Maria ist, im Gegensatz zu den späteren byzantinischen Marienbildern, als einfaches römisches Weib aufgefaßt. Der Mann, der auf den Stern über Maria deutet, ist wahrscheinlich ein
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Konfessionsänderungenbis Kongostaat |
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103 9 53 193
1875
33 110 37 55 122
1870
36 72 18 116 37
1868
9 42 1 62
als das Weib, und wendet sich weit häufiger der Konfessionslosigkeit zu als dieses, während sich das Weib der Konfession des Mannes anschließt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0211,
von Unknownbis Unknown |
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und sie abtötet. Ein Mann ohne nützliche Arbeit ist eine Wucherpflanze auf geordnetem Acker der menschlichen Gesellschaft, ein Weib ohne nützliche Tätigkeit ist ein Schmetterling, der, von einer Ackerblume zur andern schaukelnd, sehr bald seinen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
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. bjäng), wohlan! auch s. v. w. nun?
Ehe (v. altdeutschen Ewa, Euua, Eoa, Ea, d. h. Bündnis, Vertrag, Einigung, auch Gesetz), die nach gesetzlichen Vorschriften eingegangene Vereinigung eines Mannes und Weibes zur lebenslänglichen und ungeteilten
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ehebettebis Ehebruch |
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hat
überHand genommen, und kommt eine Blutschuld nach der
andern. Hos. ^, 2. Ein Mann, der seine Ehe bricht, und denlct bei sich selbst, wer
siehet mich? Sir. 22, 25. Wer ein Weib ansiehet, ihr zu begehren (geflissentlich auf sie mit
unreiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Jüngerinbis Jungfrauschaft |
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, unverheirathete Weibsperson, die noch keines Mannes Weib gewesen, 3 Mos. 21, 3. bei keinem Mann gelegen, Nicht. 11, 39.
2 Mos. Z, 5. 8. Richt. 21, 12. Esth. 2, 2. Isr. 31, 13.
Tob. 6, 23. c. 6, 1. 4. Sir. 42, 10. Rebecca, 1 Mos
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1% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Mauerbis Meister |
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70
Mauer - Meister.
Daß das Weib sich nicht scheide von dem Manne, 1 Cor. 7, 10. Gin Weib ist gebunden an das Gesetz, so lange ihr Mann lebet, 1 Cor. 7, 39. Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt, 1 Cor. 11, 3. 4. Der Mann soll das Haupt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0503,
Hexe (Hexenprozesse) |
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, welche Männer, Weiber und Tiere mit heftigen innern und äußern Schmerzen quälen und die Männer am Zeugen, die Weiber am Gebären, beide an der Verrichtung ehelicher Pflichten zu verhindern vermögen". Deshalb trägt der Papst den beiden Inquisitoren für Süd
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Häufenbis Haupt |
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, Aus-fi'lhrer aller seiner Rathschläge, der Mittler zwischen GOtt und Menschen, und durch ihn, als das Haupt der Kirche, kommen wir zu GOtt, vergl. 1 Cor. 15, 24. 25.
Der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das
Haupt
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
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um das Gute «., Gal. 4, 17. 18.
Eifergesetz
Steht beschrieben 4 Mos. 5, 29. 31.
Eiferopfer
Eifer- oder Nügeopftr bracht« ein Mann, der um sein Weib eiferte, ob sie rein oder unrein, näm-
lich einen Zehnten Epha Gerstenmehl ohne Oel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Madebis Mahanaim |
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, fondern der Mann.
Desselvigen gleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig
(nämlich eine andre Person dessen theilhaftig zumachen), fondern
das Weib, 1 Cor. 7, 4.
§. 5. War Moses mächtig in Werken und Worten, A.G. 7, 22. so hatte'seine sonst
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Schönbis Schonen |
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, Offb. 1, 5. bekleidet uns mit den Kleidern des Heils, Esa. 61, 10. Christus ist die Sonne der Gerechtigkeit, Mal. 4, 2. und sein Weib ist mit der Sonne bekleidet, Offb. 12,1. schenkt uns den heiligen Geist, 1 Joh. 2, 29. und seht dort den rechten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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sie die Ehefrau in die volle Familiengewalt (manus) des Mannes brachte oder nicht. Sie war nur bei römischen Bürgern möglich und unterschied sich dadurch von dem Matrimonium juris gentium, der E. zwischen Peregrinen oder zwischen römischen Bürgern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ehescheidungbis Eheweib |
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solchen Tugenden nachjagt, verdient die herrlichen Namen, welche einem tugendsamen Weibe in der Schrift beigelegt werden; hingegen ist es Herzeleid genug, das ungezogene und wilde Weiber ihren Männern anstiften, Sir. 25, 23 ff. c. 26, 9.11. 12
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abielbis Abita |
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Davids, 1 Chr. 2, 15. 16. und ein Weib Jethers (Jethras), 2 Sam. 17, 25. Gebiert Amasan, 1 Chr. 2, 17.
2) Ein Weib des geizigen Nabals, 1 Sam. 25, 18.
Ist Vernünftig und vorsichtig, 1 Sam. 25, 18. 23. 24. Wird Davids Weib. ib. v. 40. Gebiert 2 Söhne
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Beryllbis Bescheren |
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155
Beryll - Bescheren.
Es bleibt Keiner ungestraft, der sie (des Nächsten Weib) berühret, Sprw. 6, 29.
a) Es ist dem Menschen gut (bequem, v. 26, 35.), daß er kein Weib berühre, 1 Cor. 7, 1.
Beryll
Ein durchscheinender Edelstein, dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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, 43.
Andächtige und ehrbare Weiber, A.G. 13, 50. Ehrbare Weiber und Männer, A.G. 17, 12.
b) Weiter, lieben Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar - ist etwa ein Lob, dem denket nach, Phil. 4, 8.
Die Diener sollen ehrbar sein, i Tim. 3, 8
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Handthierenbis Harmageddon |
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-guug der Gemüther sein, z. V. ein Mann an seinem Weibe hangen. (S. auch Hängen.) Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen, und an
seinem Weibe hangen, 1 Mos. 3, 24. Matth. 19, 5. Gph. 5, 31. SichemZ Herz an Dma, 1 Mos. 34, 3. Jacobs Seele an
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Schautischbis Scheinen |
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gefügt hat, das soll der Mensch nicht
scheiden, Matth. 19, 6. Marc. 10, 9. Den Ehelichen aber gebiete ich nicht, sondern der HErr, daß
das Weib sich nicht scheide von dem Manne, 1 Cor. 7, 10.
" ff.
§. 3. III) Von der durchdriugeudeu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0998,
Gefängniswesen (Seelsorge, Schulunterricht etc., Ernährung der Gefangenen) |
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und Gefängnissen, ferner Gefangene in geschärfter Haft und Korrigenden. Hiervon waren wirklich beschäftigt 21,294 Männer und 3609 Weiber, und zwar für den eignen Bedarf der Anstalten 5403 Männer und 831 Weiber, für eigne Rechnung derselben zum Verkauf
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0481,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, so daß hier Bau und Bildnerei einheitlich zusammenstimmen. Die Anordnung beider Denkmäler ist die gleiche; jedes enthält drei Gestalten; oben in einer Nische das Bildnis des Verstorbenen, darunter, auf einem Sarge ruhend, ein Mann und ein Weib
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ehre |
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zurückstrahlen, welcher GOtt im Haufe repräsentiren soll, weil er, auch als der unmittelbar von GOtt Geschaffene, 1 Cor. 11, 8. die Herrschaft führt, der leitende Geist sein soll. Dagegen ist das Weib des Mannes Ehre, d.i. diejenige, die in Bezug
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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dadurch, daß ihnen Gefäße, deren sich die Frauen zu den häuslichen Verrichtungen bedienten, beigegeben wurden; 10 ist also die Andeutung einer Frau, die Wassergefäße auf dem Kopf und in den Händen trägt. Eine Darstellung des Weibes in einfachster Form
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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von Hasenclevers Examen des Kandidaten Iobs, die Schiffswinde in der Normandie (1843, Nationalgallerie), Scene in den Dünen nach dem Sturm (1844), Weiber holen Männer zur Rettung eines gefährdeten Schiffs (1845), Rettung aus dem Schiffbruch (1848, Museum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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und keine Zuneigung zu Weibern haben (weibische Männer), die Weiber hingegen einen Bart bekommen, eine tiefere, männliche Stimme haben und sich mehr zu den Beschäftigungen der Männer hinneigen (Mannweiber, viragines).
Hermaphroditos, in der griech
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Seydlerbis Sibirien |
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. Es gibt Personen und namentlich Männer, für die der Hauptreiz am Weibe entweder ein bestimmter Körperteil, der mit dem sexuellen Verkehr direkt nichts zu thun hat, oder auch ein Kleidungsstück des Weibes ist; man unterscheidet demgemäß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Kriminalität (individuell Ursachen) |
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Verbrechensziffer im weitern Sinne ist 5-6mal höher im Verhältnis zur zugehörigen Einwohnerzahl. Dagegen verharrt aber das Weib, wenn es einmal kriminell geworden ist, zäher im Verbrechen als der Mann. Beide Erscheinungen ergeben sich aus der physischen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0891,
Schwester |
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.
§. 9. X) Feuerflammen in Gestalt eines Schwertes, vergl. Ps. 104, 4.
Vor Eden lagerte GOtt den Cherubim mit einem (blinkenden)
Schwert, 1 Mos. 3, 24.
Der Gngel vor Nileams Eselin, 4 Mos. 22, 23. Der Mann, der gegen Iosua stand, Ios. 5, 13
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Wehrreiterbis Weib |
Öffnen |
.
Wehrvögel, s. Watvögel, S. 445.
Wehrwolf, s. Werwolf.
Weib (Frau), eine erwachsene Person weiblichen Geschlechts. Über die Unterschiede zwischen Mann und W. hinsichtlich der Körperkonstitution s. Geschlechtseigentümlichkeiten. Die Stellung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
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schuldig ist, kennt keine Ausnahmen. Scheidung ist zugelassen; die Sitte erlaubt selbst, daß der Mann seine Frau mit ihrer Zustimmung einem andern Mann als Weib verkauft. Die reichern Klassen leben oft in Vielweiberei, namentlich wenn die erste Frau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
Öffnen |
. Im allgemeinen sind nach Beechey die westlichen E. ein schönerer Menschenschlag als die östlichen. Der Mann wird selten über 50 Jahre, das Weib, das nicht so angestrengt arbeitet, häufig 70-80 Jahre alt. Die wichtigste Beschäftigung der E
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kürbisbis Laban |
Öffnen |
, besonders bei dem heiligen Abendmahle geschahe, und zwar so, daß Mann und Mann, Weib und Weib sich küßten, (^nFtitutt. ^post. II. o. 57. war ein Symbol der innigen Lebens- und Liebesgemeinschaft, die sie alle vereinigen sollte: in späterer Zeit, wo
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Männinbis Maria |
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Männin ? Maria.
725
Siehe, das ist der Mann, der GOtt nicht für seinen Trost hielt,
Pf. 52 9.
Ich bin wie ein Mann, der keine Hülfe hat, Pf. 88, 5. Siehe, also wird gesegnet der Mann, der den HEnn fürchtet,
Ps. 128, 4.
Es ist ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0747,
Arbeit (in der Mechanik) |
Öffnen |
Ruhepausen
Rühlmann 8,77 1,94 - - 17,0 0,226 - desgl.
Hartig 12,8 1,77 - - 22,6 0,300 - desgl.
Weib - - - - - - - - Leistet etwa 2/3 der Arbeit des Mannes
Pferd Am Wagen ziehend 60 1 8 28800 60 0,800 1728000 Bei gleichzeitigem Vorspann von 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Beschneidung Christibis Beschreiben |
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viel Schmerzen empfinden müssen, 1 Mos. 3, 16. 3) Wegen der geheimnißvollen Geburt Christi, welcher von einem Weibe ohne Hinzuthun eines Mannes sollte geboren werden. Und darum wären die Männer, als zu diesem Werk unnöthig, beschnitten worden
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Buchsbaumbis Buna |
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tödtet, der Geist macht lebendig, 8 Cor. 3, e.
So aber das Amt, das durch die Buchstaben tödtet 2c., ib. v. 7. S. Amt ß. 5. 0.
Buchsbaum
Ein Bild wackerer Männer, Esa. 41,19. c. 60, 13.
Bücken
§. 1. I) Sich neigen zur Erde, entweder freiwillig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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der Schlacht, seine Männer hätten wie Weiber, die Weiber wie Männer gefochten. Die Athener setzten auf Artemisias Gefangennehmung 10,000 Drachmen. Nach Ptolemäos endete sie durch einen Sprung vom leukadischen Felsen, nachdem sie einem abydenischen Jüngling
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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hinübergeschlagen werden können. Überzählige Brüste sind bei Männern ebenso häufig wie bei Weibern gefunden worden und stehen fast immer unterhalb der beiden normalen, jedoch auch in der Achselhöhle, am Rücken oder Oberschenkel. Solche Bildungen sind mitunter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0809,
Rath |
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HErrn, 2 Kön. 5, 3. Elisa dem Könige Israels, 2 Kön. 6, 9. Mardachai der Esther, Esth. 4, 13. Daniel dem Nebucadnezar, Dan. 4, 24. Pilatus Weib ihrem Mann«, Matth. 27, 19.
"* Bösen Rath gab Sara dem Abraham, 1 Mos. 16, 2. die Töchter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0058,
Italien (Bevölkerungsverhältnisse, Sprache, Religion) |
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Männer und 14,194,245 Weiber gezählt, so daß sich ein geringer Männerüberschuß (auf 1000 Männer 995 Weiber) ergibt. Dieser Überschuß steigert sich am höchsten in der Provinz Rom (auf 1000 Männer nur 862 Weiber). Die Bevölkerungsbewegung ergibt folgende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0131,
Sachsen (Königreich: Verkehrswesen, Bildungsanstalten, Staatsverfassung) |
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befanden sich 220 Blinde.
Besserungsanstalten für Kinder bestehen zu Bräunsdorf und Großhennersdorf, Korrektionsanstalten
für männliche Jugendliche in Sachsenburg, für Weiber in Waldheim, für Männer in Hohnstein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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Wachstums der Beine das Verhältnis des Rumpfes zur Gesamtkörperlänge allmählich wieder bis auf 36,3. Bei Europäern ist der Rumpf des Weibes verhältnismäßig etwas länger als derjenige des Mannes; die Länge der Extremitäten ist beim Weibe im allgemeinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abgürtenbis Abidan |
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war sowohl bei den Juden als Heiden im Gebrauch: wenn sie ihren Feind überwunden hatten, hieben sie ihm den Kopf ab. Wir finden auch ein Gebot vom Händeabhauen in heiliger Schrift, 5 Mos. 25, 12. nämlich demjenigen Weibe, welche in Zwistigkeit
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Aschenhaufenbis Asor |
Öffnen |
Gleichsam Freunde des Feuers. Die Bürger von Asdod. Jos. 13, 3. Neh. 4, 7. Von diesen nahmen die Juden Weiber wider GOttes Befehl, und die Kinder redeten halb asdodisch. c. 13, 23. 24.
Aseka
Ein Siegelring. Eine Stadt der Amoriter.
Da schlug GOtt
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Deckelbis Delaja |
Öffnen |
begehren (s. 1 Mos. 24, 65. 1 Cor. 11, 10.) (N. A. Er, Abraham, soll dir eiuc Decke der Augen sein; er. wenn du ihn offen für deiueu Mann bekennst, soll dich schützen und unverletzt bewahren, gleich als wenn dein Angesicht durch einen Schleier gedeckt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Entbrennenbis Entgegen |
Öffnen |
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§. 2. II) Eine geile Brunst, wenn Jemand vor unzüchtiger Liebe in eine unbändige Hitze geräth, Ezech. 23, 7. 11.12.16. 20. Sus. 10. 20.
Böse Lust entbrennet davon (von schönen Weibern), wie ein Feuer, Sir. 9, 10.
z. 3. III) Einen heftigen Eifer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eikonogenbis Einheitsschule |
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Hütte aufzubauen und abzubrechen, wenn der Mann mit seinen Herden weiterzieht; ihm gehört der Reichtum der Herden und Waffen, aber in der Hütte seines Weibes weilt er gleichsam nur als Gast. Selbst wenn die Behausung schon aus einem festen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
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und besingt in seinem Faust das Weib,
"Das so - kocht, brät und schürt,
Und in den Topf den Wunsch des Herzens rührt,
Daß es den Gästen schmecke und gedeihe."
Scheffel legte Wert darauf, daß eine Frau kochen könne. "Ein gutes Gericht ist auch ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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Beckenhöhle. In dieser befinden sich von wichtigern Organen der Mastdarm, die Harnblase mit dem untersten Teil der Harnleiter, beim Weib die nicht schwangere Gebärmutter und ihre Anhänge und die Scheide, beim Mann die Samenbläschen und die Vorsteherdrüse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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sie sich zunächst darin, daß der Mann eine bedeutendere Größe als das Weib zu erreichen pflegt; außerdem ist der männliche Körper wegen der kräftigern Ausbildung seines Knochen- und Muskelsystems durch eckigere Formen charakterisiert, während beim Weib, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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(griech.), Mann mit weiberähnlicher Brust.
Gynäkomórphisch (griech.), wie ein Weib gestaltet.
Gynäkonom (griech.), Aufseher über Frauen, eine obrigkeitliche Person im alten Athen, welche die Luxusgesetze handhabte und die Aufsicht über den Putz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
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Mannbarkeit; hieran reiht sich das Jünglings- und Jungfrauenalter bis zum vollendeten Wachstum im 24. Jahr für den Mann, im 20. Jahr für das Weib; von da an beginnt das Mannesalter, vom 50.-55. Jahr an das Greisenalter. Das höhere Greisenalter ist die Zeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0128,
Adam de la Hal(l)e |
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) Männin (hebr. ischa) nannte, als vom Manne (hebr. isch) genommen. Das erste Menschenpaar verscherzte sich aber den Aufenthalt im Gottesgarten. Das Weib ließ sich von der Schlange verführen, von dem Baume der Erkenntnis zu genießen, und gab auch A
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Agurbis Ahasverus |
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eines Mannes, als Weibes Name; denn so hieß
I) eine Tochter Anas, und Enkelin Sibeons, des Heviters und Esaus Weib, 1 Mos. 36, 2. 3. 5. 14.18. 25.
II) ein Fürst zu Edom, 1 Mos. 36, 41. 1 Chr. 1, 52.
Aharhel
Ein Nachfolger GOttes. Ein Sohn Harums
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Beninubis Bereden |
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der Absonderung. Ein Sohn Jeseis aus dem Stamm Juda, 1 Chr. 4, 20.
Benui
Erbauung oder Kindschaft. I) Der Vater Noadjas, Esr. 8, 33. II) Einer, welcher ein fremdes Weib nahm, Esr. 10, 38.
Beon
In der Zeit. Eine Stadt der Amoriter jenseit des Jordans
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Elleasabis Emmahus |
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GOtt das Leben haben. Hiezu gehören a) GroßtUern, weil Kinder von diesen herstammcn, I Tim. 5, 4. b) Stiefeltern i denn Mann und Weib sind ein Fleisch, 1 Mos. 2, 24. Matth. 19, 5. 1 Cor. 6,16. also müssen Kinder des Vaters Eheweib oder der Mutter Mann
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Judenthumbis Jugend |
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und Entstellungen.) 2Macc. 2, 22.
Ihr habt ja wohl gehöret meinen Wandel weiland im Iudenthum, Gal. i, 13. 14.
l. Iudi; 2. Iudija
1) Ein Bekenner. Ein Sohn Nethanjas, Ier. 36, 14. 2) Des HErrn Bekennerm, das Weib Iesbas, 1 Chr. 4,18.
Judith
z. 1
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0099,
Stadt |
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sprach, 1 Sam. 17, 10. 43. Nathan sprach zu David, 2 Sam. 7, 3; 12, 1. Es hat der Gott Israels zu mir gesprochen, 2 Sam. 23, 3. Und das Weib sprach zu Elia, 1 Kon. 17, 24. Und Elia sprach zu den Propheten Baals, 1 Kön. 18,25. Da sprach der Engel des Herrn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gefängniswesen (Vorsorge für Gesundheit, Disziplin, Beschäftigung der Gefangenen) |
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Verbrecher. Das Strafgesetzbuch für das deutsche Heer enthält die nähern Bestimmungen. III. Mit Rücksicht auf das Geschlecht der Verurteilten. Weiber und Männer sind überall getrennt zu halten, wobei es der Verwaltung überlassen bleibt, entweder eigne
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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sie die Verschwendung kleidet." Freigebigkeit ist die Tugend, die den Mann ziert und Festhalten ist die Tugend des Weibes.
M. H. in L.
(Fortsetzung über die Verwendung von Resten der Lingerie und Garderobe folgt.)
Meine Nebenstunden.
Schon oft habe ich über
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Tochterrechtbis Tod |
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. 20, 13. sind die Behältnisse des Leibes und der Seele bis au den jüngsten Tag.)
Wo du aber sie (das Weib) nicht wieder giebst, so wisse, daß du des Todes sterben mußt und Alles, was dein ist, i Mos.
20, 7.
Wer diesen Mann, oder sein Weib
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Brautkronebis Bravieren |
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, in welcher in alter sagenhafter Zeit die Dänen und Jüten von der tapfern Heldin Blenda und den småländischen Weibern, in Abwesenheit ihrer wider den Feind streitenden Männer, geschlagen wurden. Zum Lohn dafür erhielten jene Weiber besondere Vorrechte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selbstreinigung der Flüssebis Selbstverstümmelung bei Tieren |
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, daß die Selbstmorde der Schüler durch die amtliche Statistik einer Beobachtung zugeführt wurden. Es betrug deren Zahl:
Zus. schulde Männ Weib An höhern An niedern
im Jahre suchende lichen lichen Lehr Lehr
Selbstmörder Geschl.
Geschl
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Adlerbis Adramelech |
Öffnen |
, ein redlicher Held, 1 Chr. 13, 20.
2) Ein Oberster, zu Zeiten Josaphats, über 300,000 gewaltige Männer, 2 Chr. 17, 14.
3) Ein Israelit, der Sohn Pahaths, welcher wider GOttes Gebot (2 Mos. 34, 16.) ein fremdes Weib genommen, mußte sich auf Esras
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Gürtenbis Gut |
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, und bringet eine gute Botfchaft, 2 Sam.
18, 27.
Es ist gut, dem HErrn vertrauen, Ps. 116, 8. HErr, hier ist gut sein, Matth. 17, 4. Stehet die Sache eines Mannes mit einem Weibe alfo, fo ist
nicht gut, ehelich werden, Matth. 19, 4. 10. Das Salz
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Klüglichbis Knabenschänder |
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, Sprw. 4, 7.
Nenne die Klugheit deine Freundin, Sprw. 7, 4.
Die Klugheit läßt sich hören, Sprw. 6, 1.
Ein witziger Mann giebt nicht Klugheit vor, Sprw. 12, 23. (Er prahlt nicht dnmit.)
Klugheit ist ein lebelchiger Brunnen dem. der sie hat, Sprw
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Losbis Löwe |
Öffnen |
Gefangenen, daß sie los sein, Luc. 4, 18.
(ven uon der Zünde Beherrschten Sefreinng yon ihrer Schuld
und Gemalt bringen.)
c) Weib, sei los von deiner Krankheit, Luc. 13, 12.
d) Mache dich los von deinen Sünden, Dan. 4, 24. (Fangt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
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Wilhelm Örtel (s. d.).
.Vo/'n. oder Ilm'nem., hinter lat. Pflanzen-
namen Abkürzung für Jens Wilken Horne-
mann, Professor der Botanik zu Kopenhagen, gest.
30. Juli 1811.
Hornafvan, Binnensee im schwed. Län Norr-
botten, von dem Skellefteä
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
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den Weibern und
vor den von Weibern abstammenden Männeni oder
mit der gänzlichen Ausschließung des Weiber-
stammes verbunden und erstreckt sich nicht bloß auf
die Söhne und Enkel des letzten Besitzers, sondern
auch auf die Seitenlinien, soweit
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Unfehlbarkeitbis Ungarische Litteratur |
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.) statt.
Unfehlbarkeit , s. Infallibilität .
Unform , Pflanzengattung, s. Amorpha .
Unfruchtbarkeit ( Sterilitas ), die bei beiden Geschlechtern, insbesondere aber beim Weibe
vorkommende Unfähigkeit, Kinder zu zeugen. In vielen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Anrufers-Brunnenbis Anschläge |
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mäßigen, und zum geistigen sich erheben, auch erst im Himmel einen bleibenden Verein mit J. hoffen solle.
§. 3. Die Füße anrühren war bei den Alten ein Zeichen der Liebe und Hochachtung, zumal der Weiber gegen die Männer. 2 Kön. 4, 27. Matth. 28, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausländischbis Auslöschen |
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108
Ausländisch Auslöschen.
Abraham, der Ausländer (Ebräer) 1 Mos. 14, 13.
Ausländer werden Eure Ackerleute und Weingärtner sein, Esa. 61, 5.
Ausländisch
Der nicht von dem Volk Israel.
Salomo liebte ausländische Weiber, 1 Kön. 11, 1
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Engel-Brod-Speisebis Entblößen |
Öffnen |
geschah an einem Weibe, wenn sie von dem Manne des Ehebruchs beschuldigt und vor den Priester gestellt wurde, 4 Mos. 5, 18. Soust bedeutet das Entblößen des Haupts, der Fnlze und Schenkel so viel als Spott, Hohn und Verachtimg, 5 Mos. 32, 42. Esa. 47
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
Öffnen |
sich gerissen und sich dabei gütlich gethan, Matth. 23, 25.
Sei nicht ein unsättiger Fraß, Sir. 31, 20.
Dieser schläft unruhig, v. 24. kriegt das Grimmen, c. 37, 33.
Frau
z. 1. Ein Weib. Eine Hausfrau, welche von ihren Untergebenen alle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Gemeinschaftbis Gemüse |
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höchsten Denkmal der Mtlichen Weisheit, Macht und Liebe) die mannigfaltige Weisheit GOttes, Eph. 2, :0.
Dem fei Ehre in der Gemeine?c., v. 21.
Der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeine:c.,'Eph. 5, 23
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hermasbis Herr |
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, der Andere, Archelaus Bruder, fönst Antipas genannt, der seines Bruders Philippus Weib, als dieser noch lebte, zur Ehe hatte. Er bekam jedoch vom väterlichen Reiche nur Galiläa und Peräa als Tetrarch, und war also der Landesherr IEsu, Luc. 23, 6. 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Vermischenbis Vernunft |
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, 13.
Laß nicht den Weibern dem Vermögen (gieb deine Leilieskriiste nicht dem Weibsualk), Sprw. 31, 3.
Mein Vermögen ist dahin und meine Hoffnung am HErrn, Klagel. 3, 18.
Denke nicht über dein Vermögen, Sir. 3, 21.
GOtt ist getreu, der euch nicht
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gebotbis Gehorchen |
Öffnen |
31
Gebot - Gehorchen.
von dem Samen Davids, Rom. 1, 3. Der von der Magd war, ist nach dem Fleisch geboren, Gal. 4, 23. 29. Und der Drache trat vor das Weib, das gebären sollte, Offb. 12, 4. Gebot. Dies find die Gebote, die der Herr Mose gebot
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Thürebis Todter |
Öffnen |
zugeschlossen, Apg. 21, 30.
Tochter. Und Adam zeugete Söhne und Töchter, 1 Mos. 5, 4. Daß du meinem Sohne kein Weib nehmest von den Töchtern der Cananiter, 1 Mos. 24, 3. 37. Mich sLea) werden selig preisen die Töchter, 1 Mos. 30, 13. Und hast meine Töchter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Christus |
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. 14. Der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das
Haupt ist der Gemeine, und er ist seines Leibes Heiland,
ib. v. 23
Wie nun die Gemeine ist Christo Unterthan, also auch die Weiber ihren Männern, in allen Dingen, ib. v. 24
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1091,
von Weintraubebis Weisheit |
Öffnen |
Rath bei den Weisen, Tob. 4, 19. Sir. 9, 21. Sei gerne bei den Alten, und wo ein weiser Mann ist, zu dem
halte dich, Sir. 6, 35.
Verachte nicht, was die Weifen reden, Sir. 8, 9. Wein und Weiber bethören die Weisen, Sir. 19, 2. Ein weifer Mann
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Chiavaccibis Chile |
Öffnen |
« (seit 1883) brachte er allsonntäglich unter der Maske der Frau Sopherl, eines »Weibes vom Stande«, nämlich dem Stande auf dem Wiener Obstmarkt, heitere Betrachtungen in Wiener Mundart über die Vorkommnisse in der abgelaufenen Woche, und diese Maske
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
Öffnen |
und läßt sich nicht, wie bei den Niam-Niam, in Flechten ordnen; der Bartwuchs ist sehr schwach. Die Züge sind breit, die Lippen wulstig. Bei den Weibern, welche eine unangenehme Wohlbeleibtheit erlangen, ist Steatopygie eine gewöhnliche Erscheinung. Die D
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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mindestens 300,000 waffenfähige Männer unter ihnen waren. Die Gallier waren von Gestalt groß, von weißer Farbe und blondem oder rötlichem Haar, welches sie lang nach dem Hinterkopf zurückgestrichen trugen. Die Weiber waren besonders schön und standen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0768,
Montenegro (Bevölkerung, Staatsverhältnisse, Heerwesen) |
Öffnen |
Zeit der Montenegriner Arbeit für eine Schande hielt, ist dieses Vorurteil bis auf die Bevölkerung der "Hauptstadt" ganz geschwunden, und es arbeitet jetzt auch der Mann, zumal da M. infolge der neuen Grenzbestimmungen auch etwas fruchtbares Land erhält
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
Öffnen |
wird und zwischen 21-25° östl. L. v. Gr. sich hinzieht, von Wißmann 1885 zuerst genauer erforscht. Die Hautfarbe wechselt vom Hellbraun des Mulatten bis fast zum tiefen Schwarz des Ebenholzes. Die Männer sehen schwächlich und verkommen aus, während die Weiber oft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Flutsagen (moderne Deutung) |
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, wie wird es nun mit der Menschheit, wenn statt eines jungen Ehepaares nur ein altes, oder zwei Männer, oder ein altes Weib allein gerettet wird? Und da die dichtende Phantasie immer den schwierigsten Fall am liebsten nimmt, so entstanden die Sagen von Deukalion
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