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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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969
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung)
lich vom Kapland fast die ganze Breite des Kontinents, nimmt in Australien einen großen Teil des Innern zu beiden Seiten des Wendekreises ein und entwickelt sich
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66% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Nadaudbis Nadeln |
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die Unterthanen verpflichtet, bei der Vermählung des Landesherrn der Gemahlin (ähnlich der Prinzessinsteuer) gewisse Nadelgelder auszusetzen, deren Betrag verfassungs- oder observanzmäßig feststeht.
Nadelhölzer, s. Koniferen.
Nadelkap, s. Agulhas
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42% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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Rückwärtsschieben läßt
sich diese Verrenkung selbst vom Laien recht gut einrichten.
Kiefer , zur Gattung Pinus
L . (im engern Sinne) gehörende Nadelhölzer. Man kennt gegen 70 Arten, die größtenteils in der nördlichen
gemäßigten Zone
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41% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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Sturme leicht geworfen wird.
Die Abbildung auf Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII , Fig. 1 zeigt die gemeine F. als Baum, außerdem 1 Zweig mit männlichen Blütenkätzchen, 2 männliches Kätzchen, 3
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41% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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Souveräns, auch wohl eines Thronfolgers, falls sie volljährig ist, bis zu ihrer Verheiratung alljährlich von dem Staate
oder aus d em Hausvermögen gezahlt wird.
Nadelgrund , s. Spitzen .
Nadelhölzer , Koniferen
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25% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
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.).
Larasch , Stadt in Marokko, s. Arisch .
Lärche , die zur Gattung Larix
Mill. der Familie der Nadelhölzer (s.
d
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
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.
Nachlauf , s.
Wein (614).
Nadelhölzer , s.
Holzkohle .
Nadeln , s.
Farbhölzer u
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0826b,
Triasformation II (Einseitige Monochromtafel) |
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826b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Triasformation II.
Pflanzen der Keuperformation.
1. Nadelhölzer (Voltzien). - 2. Riesenschachtelhalm (Equisetum arenaceum). - 3. Brandblattpflanze (Aethophyllum speciosum). - 4. Kammwedel (Pecopteris
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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. Poesie" zuerst in poln. Übersetzung (Posen 1870), dann deutsch (2 Bde., ebd. 1880) veröffentlicht.
Cycadeen (Cycaděae), Pflanzenfamilie aus der Abteilung der Gymnospermen, welche zwischen den Nadelhölzern und Farnen steht und eine sehr
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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. Sie wird an 45 m hoch und liefert von allen Nadelhölzern das am wenigsten harzhaltige Holz von schön weißer, wenig ins Gelbliche spielender Farbe; lang- und feinfasrig, daher leicht und glatt spaltbar, doch zähe und elastisch, dabei leicht. Das Holz
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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, die Holzarten, die keine Nadeln und Zapfen, wie unsere gewöhnlichen Nadelhölzer (s. d.), sondern Laub, d. h. breite Blätter besitzen, und sehr verschiedenartig gestaltete Blüten und Früchte tragen. Wissenschaftlich kann man unter diesem Namen alle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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die schon in der N. mit einzelnen Arten auftretenden Laubbäume nehmen südwärts an Mannigfaltigkeit und Ausbreitung ihrer Bestände derartig zu, daß ihnen gegenüber die Nadelhölzer nur eine untergeordnetere Rolle spielen. Von den zahlreichen Koniferen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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, behöften Tüpfel (Fig. 4 t), die nur auf den in der Richtung des Stammradius stehenden Längswänden vorhanden sind, bei allen Koniferen sich auszeichnen. Sogar das versteinerte H. fossiler Nadelhölzer ist an diesen Strukturverhältnissen noch zu erkennen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Illegitimitätbis Immergrüne Gehölze |
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eine mehrjährige Lebensdauer haben. In erster Linie gehören die Nadelhölzer (Koniferen) hierher, von denen nur die Lärchen ( Larix ), die japanische Gingko , Taxodium und Glyptostrobus während des Winters die Blätter absterben lassen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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304
Holz
Einen unbedingt richtigen Schluß auf die Qua-
lität des H. gestattet die vorhandene Breite der
Jahresringe nicht. Da jedoch bei den Nadelhölzern
mit der Breite des Ringes das Frühjahrsholz ge-
wöhnlich verhältnismäßig mehr zunimmt
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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nahestehende Formen; von Nadelhölzern treten schon einige Arten auf, die jedenfalls zur Abteilung der Taxineen zu stellen sind. In der auf die Steinkohlenperiode folgenden Dyas sind die Nadelhölzer schon bedeutend zahlreicher vorhanden, ebenso auch
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Prozeßlegitimationbis Prozeßvollmacht |
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, der Kiefernprozessionsspinner (Cnethocampa pinivora Tr.), gelegentlich auch Fichtenspinner genannt, findet sich im nordöstl. Deutschland und in den russ. Ostseeprovinzen. Ihre Raupe lebt auf Nadelhölzern, besonders auf Kiefern. In Südeuropa kommt noch ein
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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Klima aus Gebieten mit immergrünen Gebüschen, Laub= und Nadelhölzern und aus solchen mit Steppenpflanzen, Zwiebelgewächsen, Dornbüschen zusammengesetzt. Die Olive als Kulturpflanze und Pinie, Lorbeer, Cistrosen im Westen, Lilie, Hyacinthen, Tulpen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
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und andern Laubbäumen, auch auf Nadelholz, doch wird er von leztern Standorten, als weniger fein und weichfaserig, nicht gern genommen. Man sammelt die Schwämme im Herbst, schält die äußere harte Schicht ab und schneidet das Innere in dünne Scheiben, die man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0208,
Holz |
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stark ausgebeuteten Waldbestände sich erst wieder erholen müssen. Die Waldungen der skandinavischen Halbinsel bestehen im Norden nur aus Nadelholz, Tannen und Fichten, abgesehen von der überall wachsenden Birke, welche für den Handel wenig wichtig
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Marko Wowtschokbis Markstrahlen |
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können, hauptsächlich bei den Nadelhölzern, deren Bau in dieser Berechnung am genauesten bekannt ist, dazu dienen, sowohl die jetzt lebenden als auch die fossilen Holzarten bei mikroskopischer Untersuchung voneinander zu unterscheiden. Da die den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zustandsgleichung der Gasebis Zwiedineck von Südenhorst |
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, Felspartien mit Pagoden etc. in den Gärten verknüpft werden. Man verwendet für diesen Zweck hauptsächlich Nadelhölzer, wie Juniperus sinensis, Cupressus Corneyana, Chamaecyparis obtusa, Pinus parviflora und densiflora, Podocarpus macrophylla
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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. II. III. IV., mit Beilage "Erläuterungen" 85
Münztechnik 86
Madonna. Von Murillio (Chromotafel) 94
Museen I. II. 103
Die Muskeln des Menschen 112
Myrtifloren 127
Nadelhölzer: Waldbäume VII. VIII. 145
Nagetiere I. II. III. IV. 151
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0065,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Markstrahlen, f Gefässbündel, k Kambiumring, e x Aussenrinde, m s Mittelrinde, en und en* Innenrinde (e n Bastbündel, l Holzbündel), p s Spiroiden oder Gefässporen.]
^[Abb: Fig. 22. Querdurchschnitt eines 4 jährigen Astes eines Nadelholzes. o Mark, 1, 2, 3, 4
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0650,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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sich in der Vanille zu 1-2 % (s. d.), wird aber auch künstlich hergestellt durch oxydirende Einwirkung auf Coniferin, einem in dem Cambialsafte der Nadelhölzer enthaltenen Stoff; jetzt fast ausschliesslich aus Eugenol (im Nelkenöl enthalten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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, Cerealien und Futterkräuter liefern stellenweise außerordentliche Erträgnisse. Sehr reich vertreten sind die Nadelholz- und Cypressenformen, und nirgends auf Erden besitzen die Koniferenwaldungen einen solchen Riesenwuchs wie hier (Mammutbaum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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. im trocknen Zustand für den Sommer bei Laubhölzern etwa auf 8-9 Proz., bei immergrünen Nadelhölzern auf etwa 5 Proz. veranschlagen. Winterholz ist auch, mit Ausnahme der immergrünen Nadelhölzer, wenigstens in unsern Klimaten, saftreicher als Sommerholz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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durch die Menge der Holzgewächse mit nicht abfallenden Blättern aus. 5) Die kältere gemäßigte Zone oder Zone der blattwechselnden Laubhölzer, vom 45. bis 58.° nördl. und südl. Br., besitzt Waldungen von Laub- und Nadelholz, die von Wiesen, Prärien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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Beinen bis auf die Kniee und Tarsen hellrot, findet sich fast das ganze Jahr hindurch an jungem Nadelholz, besonders im Gebirge, und benagt nach der Überwinterung die Rinde junger Pflanzen, zunächst an der Wurzel, später am Maitrieb. Das Weibchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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Laubhölzern (Fagus, Quercus, Fraxinus, Ulmus), teils aus Laubholz mit untermischten Nadelhölzern bestehend. - Als Nebenarten sind Anemone, Hepatica, Pulmonaria, Orobus vernus, Neottia, Monotropa u. a. charakteristisch.
2) Auenwälder (mit periodisch nassem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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, auf den Azoren bis 800 iu bergaufwärts; auf erstgenannten Inseln und auf Madeira gibt auch der Drachenbaum (vinL.^6iia. Vraco) ein eigentümliches Vegetationsbild. Über dem Lorbeerwald breiten sich Nadelhölzer (I>imi8 oa-U3.ri6u8i8
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
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.
Die nördliche Waldflora zeigt, soweit sie aus arktotertiären Elementen, wie z. B. bei Alnus, Betula, Corylus, Carpinus, Castanea u. a., hervorgegangen ist, gewisse mit ihrem Ursprung zusammenhängende, biologische Charakterzüge. Von den Nadelhölzern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1000,
Forstinsekten |
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piniperän. ^., der als
Käfer überdies die jungen Kieferntriebe ausfriftt.
Ebenso verdienen noch zahlreiche andere Nadelholz-
bewohner als Beftandsverderber unfere Beachtung.
- Weniger haben die reproduktionskräftigen Laub-
hölzer von Borkenkäfern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
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der G. dienen
mechanische mit der Wechsellade ausgestattete Webstühle.
Gingiva (lat.), das Zahnfleisch; Gingivitis , die
Entzündung des Zahnfleisches.
Gingkobaum , eine zu der Familie Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Taxineen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Wald (Stadt)bis Waldbrand |
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.
Waldameise, rote (Formica rufa), Hügelameise, eine der häufigsten europ. Ameisen, die in lichten Waldungen, namentlich in Nadelhölzern, die oft sehr großen, aus Baumnadeln und allerlei Genist bestehenden Bauten (Ameisenhaufen) in Gestalt von niedrig
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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die weiblichen Geschlechtsapparate bei den Nadelhölzern, da dieselben in einigen wesentlichen Punkten mit denen der genannten Kryptogamen übereinstimmen.
Archegosaurus v. Mey., fossiles eidechsenartiges Tier mit Eigentümlichkeiten der Fische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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Nachtpfauenauge 142
Nadelhölzer (4 Figuren) 145
Nagelflreck 150
Nagelmaschine 150
Namur (Stadtwappen) 163
Nancy (Stadtwappen) 163
Nantes (Stadtwappen) 165
Nase (5 Figuren) 186
Nashornkäfer 187
Natrolitz 198
Naturselbstdruck 205
Naumburg an
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Röhren (Geißlersche)bis Röhrenbrücke |
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Nadelhölzern durch Ausbohren der Stämme, durch faßähnliche Verbindung oder durch Falzen und Nageln von Brettern (alsdann mit viereckigem Querschnitt) erhalten und kommen bei Wasserleitungen, Pumpen u. s. w. vor; sie sind leicht herzustellen, vertragen
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0681,
Holz |
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Lohe als Brennmaterial); vegetabilische und animalische Schnitzstoffe, nicht besonders genannt frei
Bemerkung. Hierher gehören z. B. Späne von Holz, Zapfen von Nadelhölzern, Rohr, Stein- und Kokosnüsse, Hörner und Knochen als Schnitzstoffe, roher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0268,
von Unknownbis Unknown |
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Rauchfleisch,
Cornedbeef,
Nadelholz-Ochsenzunge,
Mortadella, Salami,
Frische Sülze, Leber-, Blut- und Mettwurst,
Trüffel- und Sardellenleberwurst,
Marinierte Sülze und Cornedbeef,
Schwedische Schnitten,
Anchovis, Delikateß-Heringe. Sardinen,
Radieschen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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im Safte des in der Bildung begriffenen jungen Holzes der Nadelhölzer und wird erhalten, wenn man zur Zeit der Holzbildung, im Frühjahr und im Anfang des Sommers, frisch gefällte Stämme von Nadelhölzern entrindet, den Kambialsaft durch Abschaben des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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und Pilze.
Koniferen (Zapfenbäume, Zapfenträger, Nadelhölzer, Coniferae, Acerosae), Ordnung der Gymnospermen, Sträucher und Bäume mit gegen- oder wechselständigen, einfachen, ungeteilten, bald höckerförmig kleinschuppigen, bald nadelartig langen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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der Blattspreite (s. Blatt, S. 1014) zeigen u. in den nördlichen Klimaten im Herbst abfallen (vgl. Laubfall), während viele L. des Südens immergrün sind. Der anatomische Bau der L. ist komplizierter als der der Nadelhölzer. Die L. besitzen meist die den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Pindosbis Pingré |
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(von Pinus, "Kiefer, Fichte"), eine für wissenschaftliche oder gärtnerische Zwecke hergestellte Anpflanzung verschiedener Arten von Nadelhölzern mit dem Zweck entsprechender systematischer oder freier Anordnung der Pflanzen. Im letztern Fall, wenn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0457,
Schiff (Bau eiserner Schiffe, Tonnengehalt etc.) |
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verwendet; so zu Kielstücken, Steven, Wegerungs- und Außenhautplanken Teakholz, zu Deckbalken Mahagoniholz, zu Deckplanken amerikanische Nadelhölzer (Pitchpine, Yellowpine und Whitepine). In Amerika werden minderwertige Schiffe fast ausschließlich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
Öffnen |
mit Nadelholz überwachsen, nach dessen dunkler Farbe das ganze Gebirge seinen zuerst im 8. Jahrh. vorkommenden Namen trägt, während es bei den Römern nach seinen Bewohnern, den Markomannen, als Silva marciana ("Wald der Markmänner, Grenzwald") bezeichnet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
) durch unbedingte Herrschaft des Nadelholzes. Es vermag sich selbst der Bergahorn nur noch in den untern Stufen zu behaupten. Zu den Tannen und Lärchen treten auch zwei Kiefern häufiger: die Föhre und die Arve. Von Feldbau gibt es nur Spuren, und die Dörfer, höher
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
Öffnen |
geworden und meidet die Nähe menschlicher Wohnungen. Er ist sehr munter und gewandt, fliegt besser als die andern Arten, nährt sich besonders von Roßameisen und ihren Puppen sowie von allen Larven, die im Nadelholz leben, und meißelt, um diese zu
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
Öffnen |
- und Nadelholz, durchzieht den ganzen Waldkörper mit einem Netz von Schneisen, auf denen der Bodenüberzug bis zur Mineralerde entfernt wird, verbietet das Rauchen von Zigarren oder Pfeifen ohne Deckel während der trocknen Jahreszeit, überwacht das Moor
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
Öffnen |
Laubhölzern, Eichen, Hainbuchen, Obstbäumen, auch auf Nadelhölzern frißt, ohne jedoch jemals ganze Bestände zu vernichten. Gemeingefährlich durch seine giftigen, mit Widerhaken versehenen, Entzündungen der Haut und Schleimhäute erzeugenden Haare
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anfechtungsklagebis Anfossi |
Öffnen |
auf Schlägen oder in Beständen entstandene junge Nachwuchs von Holzarten, deren leichter Samen vom Wind fortgeführt wird. Hauptsächlich liefern A. die Nadelhölzer, deren Samen mit Flügeln versehen ist. (S. Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII.) Auch manche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Aras (Fluß)bis Arauco |
Öffnen |
.
Araucaria Juss., Schuppentanne, Schmucktanne, Baumgattung der Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Araucarieen mit nur wenigen Arten in Südamerika, Australien und auf den Inseln des Stillen Oceans. Sie gehören zu den prächtigsten, am höchsten
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bastionbis Bastseife |
Öffnen |
der Borkenkäfer (s. d.), wie z. B. Polygraphus (in Deutschland eine Art, besonders den Kiefern schädlich), Hylastes (in Deutschland 11, besonders den Nadelhölzern schädliche Arten; die Larve einer Art, Hylastes trifolii Müll., lebt hingegen in den Wurzeln
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
Öffnen |
mit Forsten und Holzungen, darunter 4800055 ha Laubholz (2043132 ha Buchen, 486913 ha Eichenhoch-, 433000 ha Eichenschälwald), 9100557 ha Nadelholz (5921518 ha Kiefern und Lärchen, 3132985 ha Fichten und Tannen). Von der gesamten Waldfläche sind etwa
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
Öffnen |
in verschiedenen Gegenden Mitteleuropas, teils für sich allein, teils mit andern Laubhölzern (z. B. Rot- und Weißbuchen, Ulmen, Ahornen, Eschen u. a. m.) oder auch mit Nadelhölzern (namentlich Kiefern) gemengt als waldbildende Bäume auf, zumal in den untern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
Öffnen |
Zersetzungsprodukte von
Speiskobalt vor.
Erdkrebs, eine vorzugsweise die Nadelhölzer,
aber auch Laubhölzer jeden Alters treffende Vaum-
trankbeit, besonders den jungen Nadelholzpflanzun-
gen schädlich. Die kranken Stämmchen zeigen ge-
wöhnlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
Öffnen |
stark
mit Fichten und andern: Nadelholz bewaldet, ost
aber auch bis auf ihre Spitzen angebaut.
Das ganze Gebirgsland ist stark bewohnt, etwa
80 E. auf 1 hkm. In dem höhern Teile, mil
rauhem Gebirgsklima, viel Nebel, Schnee und Reif,
gedeihen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1001,
Forstinsekten |
Öffnen |
-
haft aushöhlende (^olooplioi'a I^i i^eiia Abn. u. s. w.
Die Laubhölzer sind gegen Raupenfraß viel
weniger empfindlich als die Nadelhölzer. Vom
Notschwanz, I)^8^cliir9. imdNmudH I>., ganz kahl
gefressene Buchenbestände erholen sich im nächsten
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
Öffnen |
. 72a).
Fruchtschuppen, in der Botanik die Karpelle oder Fruchtblätter der Gymnospermen, hauptsächlich die der Nadelhölzer, die an der Bildung der weiblichen Blüten und Fruchtstände dieser Pflanzen teilnehmen und auf denen die Samenknospen entstehen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
Öffnen |
verwendet wird.
Harzflutz MsäWoLiä), bei den Nadelhölzern eine
krankhafte Ausfcheidung von Harz im Holz und in
der Rinde, infolge deren das Holz zuerst kienig,
d. h. von Harz durchtränkt wird, später aber in
Hohlräumen gleichmäßige Harzmassen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Harzgeistbis Harzsäuren |
Öffnen |
den Nadelhölzern künstlich hervorgerufene oder durch zufällige Verletzung entstehende Harzausfluß und die Gewinnung dieses Harzes. Früher war die H. in den deutschen Fichtenwaldungen sehr verbreitet. Es werden am untern Teile älterer Fichtenstämme 3-6
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Holyoakebis Holz |
Öffnen |
und Nadelhölzer. Monokotyledonen
(z. V. Palmen) kommen hier wenig in Betracht.
Das H. setzt sich zusammen aus verschieden gestal-
teten Holzzellen und Gefäßen.
In der gemäßigtenZone bildet sich umdenStamm
jährlich ein sog. Jahres- oder Holzring
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Holz (feuersicheres)bis Holz (künstliches) |
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, künstliches); durch trockne Destilla-
tion die Holzkohle (s. d.), Holzessig (s. d.), Holzgas
(s. d.), Holzöl (s. d.), Holzteer ls. d.). Aus den leben-
den Nadelhölzern gewinnt man Harz (s. Harz-
nutzung). Mancherlei Gerb- und Farbstoffe werden
aus meist
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
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lange stehen.
Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer. Waldbäume Ⅶ, Fig. 2, stellt die Edeltanne als ganzen Baum dar, außerdem 1. Zweig mit männlichen Blüten, 2. weibliche Blüte, 3. vollkommen entwickelte männliche Blüte, 4. Staubgefäße, 5. weibliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Taxis (Familie)bis Taylor (Bayard) |
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; daraufhin erhielt die Familie 1650 im Einverständnis mit den in Tirol, Kärnten und Steiermark seßhaften Grafen von Thurn und Valsassina deren Titel und Wappen zu den ihren. (S. Thurn und Taxis.)
Taxodineen, s. Nadelhölzer.
Taxodium Rich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Thu-fubis Thuja |
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Eisenhütten.
Thuja (oder Thuya L. ),
Lebensbaum , Gattung einhäusiger Sträucher und Bäume aus der Familie der Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der
Cupressineen, mit 12
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0325,
Deutsch-Ostafrika |
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gebildete Halbstrauchbestände auf, aber
auch baumfo'rmige Heidesträucher vergesellschaften
sich mit Proteaarten zu neuen Gebüschen. Nber 1700
oder 1900 m Meereshöhe beginnt der ostafrik. Ge-
birgshochwald aus Nadelhölzern, Heiden, Olea-
ceen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Reußendorfbis Rheineck |
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bestanden mit Laubholz 246 Ka, dar-
unter 39 Ka Eichen, und mit Nadelholz 11168 Ka.
II. R. jüngerer Linie hat (1895) 132130 (64042
männl., 68088 weibl.) E., darunter 129405 Evan-
gelische, 2070 Katholiken, 453 andere Christen
und 181 Israeliten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Schwalenbergbis Schwarzenfels |
Öffnen |
und
27 422 Wiesenheu.
ImI.1893warenbestandenmitLaubholz6991IiN,
darunter 5621^ Eichen, und mit Nadelholz 34 636 ka.
Der auf den 27. Mai 1896 zu einer außerordent-
lichen Sitzung einberufene Landtag hat die von der
Negierung vorgelegte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
Öffnen |
gewissermaßen den Übergang zu den Laubholzbäumen vermitteln. Eine palmenartige Gestalt haben auch die mit einer Krone gefiederter, holziger, immergrüner Blätter versehenen Cycadeen, welche mit den Nadelhölzern zur Pflanzengruppe der nacktsamigen Gewächse
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Boonebis Booth (James) |
Öffnen |
durch die Einführung und Verbreitung der Douglasfichte in Deutschland erworben. Seine Monographie «Die Douglas-Fichte und einige andere Nadelhölzer» erschien 1877. Anfang der achtziger Jahre zog sich John B. gänzlich vom Geschäfte zurück und widmete sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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; die übrigen sind strauchartig. Die Blattorgane sind von sehr verschiedenartiger Gestalt; bald sind es große gefiederte Blätter, wie bei den Cycadeen, bald sind sie nadelförmig oder schuppenartig ausgebildet, wie bei zahlreichen Nadelhölzern. Eigentümlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
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das Deckengewölbe i i und nimmt durch die zugleich zum Ausarbeiten des Glases dienenden Öffnungen o o in den Seitenmauern n n ihren Ausweg. Die Öffnungen r r werden nur beim Auswechseln der Häfen benutzt. Das Holz, am besten Nadelholz in 10 cm breiten und halb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
Öffnen |
(Cycadeae).
2. Ordnung. Nadelhölzer (Coniferae): Taxineen, Kupressineen, Taxodineen, Abietineen, Araukarieen.
3. Ordnung. Gnetaceen (Gnetaceae).
II. Bedecktsamige (Angiospermen).
1) Monokotyledonen.
1. Ordnung. Liliifloren: Liliaceen, Amaryllidaceen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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durch zwei sehr große blasige, hohle Auftreibungen (Fig. 1 C, bl) der Exine (e) erhöht wird, und durch die große Menge, in welcher die Nadelhölzer den P. erzeugen, so daß derselbe oft in Gegenden mit ausgedehnten Nadelwäldern aus der Atmosphäre
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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teilende S. der Dikotyledonen und Nadelhölzer wird Stamm (truncus) genannt (vgl. Baum). Abweichende, für besondere Lebenszwecke eingerichtete Stengelformen sind die Knollen, Ranken und Dornen (s. d.). Bei manchen Pflanzen ist der S. fleischig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
775
Württemberg (Bergbau, Industrie).
und Unterland. In den Staatswaldungen nimmt das Laubholz ca. 31, das Nadelholz 59, das gemischte Holz kaum noch 10 Proz. der Gesamtfläche ein. Außer dem Ertrag an Bau- und Nutzholz, die einen sehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Curtiusbis Dach |
Öffnen |
. Etwa 930 qkm stehen als Waldland (ausschließlich Nadelholz) unter Schutz. Im Bezirk von Paphos sind 240 Hektar mit Libanonzedern bestanden. Ansehnlich ist der fortgesetzt zunehmende Weinbau, welcher unter den Türken sehr zurückgegangen war; ausgeführt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
Öffnen |
Merkmalen 50-60 Gewächsformen, beispielsweise von Holzgewächsen die Palmen-, Farnbaum-, Pisang-, Pandanus-, Bambusen-, Nadelholz-, Lorbeer-, Oliven-, Eukalyptus-, Sykomoren-, Buchen-, Weiden-, Linden-, Eschen-, Mimosen-, Bananen- und Mangroveform
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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(Nadelhölzer), s. Koniferen
Aeskulinen
Aggregaten
Ahorngewächse, s. Acerineen
Akanthusgewächse, s. Acanthaceen
Akotyledonen
Akroblasten, s. Monokotyledonen
Alismaceen
Alpenpflanzen
Alsineen, s. Karyophylleen
Amarantaceen
Amaryllideen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
Öffnen |
Mimoseen
Monokotyledonen
Monopetalen
Moreen
Musaceen
Myrikaceen
Myristiceen
Myrtaceen
Myrtifloren
Nacktsamige Pflanzen, s. Gymnospermen
Nadelhölzer, s. Koniferen
Nyktagineen
Nymphäaceen
Oenothereen
Oleaceen
Onagraceen, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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(im Brettspiel).
Fichte , Name derjenigen Nadelhölzer (s. d.), die der Gattung Picea Lk . angehören. Es sind im ganzen 12 Arten bekannt. Die Blüten sind einhäusig, die männlichen Kätzchen stehen an den vorjährigen Zweigen in den Blattachsen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
Öffnen |
, Osterreich) die Fichte, ?icoa vul^i-iZ ^'n/5,
und wohl auch noch andere Nadelhölzer, deren Harz
man mit oder ohne nebenhergehende Gewinnung
von Terpentinöl vom größten Teil des ätherifchen
Öls und des Wassers befreit und durch Stroh durch-
seiht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
Öffnen |
wechselt die Behaarung
außerordentlich. Familien, bei denen
fast gar keine H. austreten, giebt es
nur wenige, z. B. die Nadelhölzer, die Schachtel-
halme und einige Wasserpflanzen.
Über die physiol. Bedeutung der H. läßt sich nicht
viel Sicheres
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
vorweltlicher Tiere und Pflanzen, die von Kieselsäure durchdrungen und dadurch zum Teil mit allen Feinheiten ihrer organischen Struktur erhalten sind. Letzteres gilt namentlich von Stämmen z. B. der Nadelhölzer, Cycadeen und Baumfarne
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sägen |
Öffnen |
24,0
1,460
200
1,6
2,3
Grünes Kiefernholz........
Grünes Fichten- und Tannenholz.
Grünes Buchenholz........
Grünes Eichenholz ^........
Trockne Nadelhölzer ^.......
' HI-Zähne. 2 Zahnform nach Fig. 7 (Konstruktion
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0506,
Schleswig-Holstein |
Öffnen |
504
Schleswig-Holstein
deutung. Die Provinz hat (1893) 124531 ha Forsten, darunter 77318 ha Privat-, 34769 Staats- und 9481 ha Gemeindeforsten; der Wald besteht zu 32,8 Proz. aus Nadelholz.
Industrie und Gewerbe. Fabriken bestehen nur an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Staubbis Staubgefäße |
Öffnen |
den Nadelhölzern. Hier erscheinen sie als blatt- oder schildförmige Schuppen, an deren einer Seite mit Blütenstaub erfüllte Schwielen oder Ausbauchungen sich befinden, die zuletzt aufreißen und den Staub ausstreuen. Bei den Angiospermen unterscheidet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
Öffnen |
eine von Hüllblättern umgebene Sam enknospe. Die Früchte sind rot gefärbt und
ähneln in ihrem Ansehen den Zapfen mancher Nadelhölzer. Die merkwürdige Pflanze wurde nach Welwitsch
(s. Welw. ) benannt, der sie 1860 in der Nähe des Kap Negro an der Westküste Afrikas
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
Öffnen |
, wie Pfaffenhütchen, Kreuz-, Weiß- und Sauerdorn, Haselnuß etc. Auch der gemeine Holunder gibt in alten Stämmen ein feines, festes Material für kleine exakte Arbeiten, Maßstäbe, Modelle u. dgl. - Die bei uns gewöhnlichen Nadelhölzer geben sämtlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0210,
von Holzbis Holzessig |
Öffnen |
: Wellen-, Trog- Rinnen- Blochholz, halb-, ganze und überfudrige Stämme, Sparr- und Halbreife, Röhrstämme, Rüst- und Lattenstangen, Schrank-, Leiter-, Pfahl-, Hopfenstangen und Bruckhölzer für Nadelholz, anderthalb-, über-, halb- und fudrige Stämme
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
Öffnen |
von Stärkemehl, das durch die Jodprobe leicht zu finden ist. Es herrscht überhaupt viel Unterschleif mit dieser Ware und wird selbst als Neu-K. ein ganz europäisches Produkt durch Auskochen von Nadelhölzern fabriziert; auch versteht man das Gambir
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
Öffnen |
Öl (Terpentinöl) und Wasser befreites Harz von Fichten und andern Nadelhölzern. Es wird als Rückstand und Nebenprodukt erhalten bei dem Abtreiben des Terpentinöls aus dem Terpentin durch Destillation mit und ohne Wasserdämpfe. Der Rückstand
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
Öffnen |
mit den Abarten Spitzmorchel, kegelförmig, und Glockelmorchel, glockenförmig. Die Faltenmorchel oder Lorchel (Helvella esculenta), Früh- oder Stockmorchel, im Nadelholz, ist eine besondere Art.
Die M. werden in den Gebirgsgegenden gesammelt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
Öffnen |
, fructus juniperi; frz. baies de genevrier; engl. juniper berryes); die getrockneten reifen Früchte (irrtümlich Beeren genannt) des in ganz Europa auf Berg- und Hügelland wachsendem, zu den Nadelhölzern gehörigen Wachholderstrauchs (Juniperus
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
Öffnen |
; eines der erstem, das sog. spanische Z., stammt von einem baumartigen Wachholder, Juniperus oxycedrus, der in den Mittelmeerländern nicht selten ist, während zwei amerikanische Nadelhölzer, Cupressus thujoides und Taxodium distichum, ebenfalls weißes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0154,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
Öffnen |
langem Lagern bleiben noch immer mindestens 15 Prozent Feuchtigkeit im Holz zurück. Der beim Lagern entstandene Wasserverlust bedingt das "Schwinden des Holzes". Hierbei verliert das Laubholz im Durchschnitt 11 Prozent, das Nadelholz durchschnittlich 6
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, Veranden werden angeheftet. Wo noch Neuanpflanzungen von Rosen und Ziergehölzen auszuführen sind, hat dies spätestens jetzt zu geschehen, nur mir der Anpflanzung von Nadelhölzern wird noch bis zum Beginn des Triebes gewartet.
Zimmergärtnerei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
Öffnen |
., Ritzenschorf, Pilzgattung aus der Familie der Discomyceten (s. Ascomyceten). Einige Arten leben parasitisch auf den Nadeln der Nadelhölzer. Sie bilden kleine, schwarze, elliptische oder lineale Fruchtkörper, die als Wülste aus der Blattsubstanz hervortreten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
Öffnen |
das beim Holzschlagen abfallende Reisholz (Abfallholz, bei
Nadelholz 5-10, bei Laubholz 12-15 Proz. des Gesamtertrags), auch eine völlig abgeholzte und
gerodete Waldfläche
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