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Ihre Suche nach Römische Kunst
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Römische Kamillebis Römische Kunst |
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971
Römische Kamille - Römische Kunst
Staats- und Krondomänen und kleinern außerordentlichen Einnahmen leisteten die Provinzen eine Grund- (tributum soli) und Kopf- oder Gewerbesteuer (tributum capitis), alle Reichsteile eine fünfprozentige
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98% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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972
Römische Kunst
lieferung beruht, abgesehen von vereinzelten Überresten architektonischer Monumente und von Werken der Kleinkunst, deren Kenntnis namentlich den vor wenigen Jahren gemachten Gräberfunden am Esquilin verdankt
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98% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0976,
Römische Kunst |
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974
Römische Kunst
Kaiser, die in unzähliger Menge hergestellt wurden. Bei diesen lag eine auf idealisierte Wiedergabe gerichtete Gestaltungsweise nahe und war in besondern Fällen sogar geboten. Hinter ihr trat aber die auf schlichte
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98% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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975
Römische Kunst
wunderten sog. Torso vom Belvedere des Künstlers Apollonios und die im Louvre befindliche sog. Germanicusstatue des Kleomenes. Wie diese Künstler, so sind auch Glykon, der die berühmte Statue des Farnesischen Herakles (s. d
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98% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0975,
Römische Kunst |
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973
Römische Kunst
ähnlich wie die kolossalen Aquädukte (s. d.), die (wie die Aqua Marcia und Aqua Virgo in Rom) ihre Brauchbarkeit zum Teil bis heute noch erhalten haben. Dem öffentlichen Verkehre dienten die Fora oder Märkte (s. Forum
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83% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0972b,
Römische Kunst. II. |
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0972b
Römische Kunst. II.
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83% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0972c,
Römische Kunst. III. |
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0972c
Römische Kunst. III.
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82% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0972a,
Römische Kunst. I: Augustus. |
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0972a
Römische Kunst. I: Augustus.
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24% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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.
In der christlichen Kunst ist der A. das Attribut des Evangelisten Johannes.
In der Heraldik ist der A. das verbreitetste aller Wappenbilder; er findet sich in den
Wappen von Staaten,Fürsten, Edelleuten und vielen Städten. Der heraldische A
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
Die hellenische Kunst |
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179 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original]
^[Abb.: Kunstgewerbe des Altertums.]
1. 2. 3. Altägyptische Löffel. 4. Altägyptischer Halsschmuck. 5. Assyrischer Armreif. 6. Assyrisches Thongefäß. 7
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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122
Die hellenische Kunst.
bestand. Die zugewanderten Griechen mochten wohl auch etwas verächtlich auf die einheimische Richtung herabgesehen und es verschmäht haben, an diese anzuknüpfen.
Weltliche Richtung der Kunst im römischen Gebiete
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0233,
Germanische Kunst |
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227
Germanische Kunst.
hundert erbaut wurde, jedoch 1090 bis auf diesen Thorbau abbrannte. Die Nachbildung römischer Bauten, und zwar der Siegesthore, ist unverkennbar. Die Bogenöffnungen des Unterstockes werden durch vier Halbsäulen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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im römischen Italien.
Verpflanzung der griechischen Kunst nach Rom. Im Jahre 212 v. Chr. war Syracus, die führende Stadt des Westgriechentums, von den Römern erobert worden, welche dessen Kunstschätze heimführten. In den nächsten Jahren erlitten Capua
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0193,
Altchristliche Kunst |
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Sonderheiten aufgegangen waren. Darin lag etwas Unnatürliches, denn für die Kunst ist der Zusammenhang mit Volk und Boden eine Bedingung des Lebens und der Entwicklung. So lange im römischen Reiche überall eine Gesellschaftsschichte bestand - und zwar
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
Die hellenische Kunst |
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177
Die hellenische Kunst.
Verständnis die Kunstformen den Verhältnissen und Bedürfnissen anzupassen verstanden; dabei büßte die Kunst freilich an strenger Geschlossenheit, an Reinheit und Höhe ein, sie wurde aber Gemeingut weiter Kreise
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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118
Die hellenische Kunst.
das Verstandesmäßige, anstatt der ursprünglichen inneren und unbewußten Empfindung, die Künstler leitet, sie "lernen" aus Vorbildern sowohl wie aus der Natur und tragen verschiedene Züge solcher Vorbilder zusammen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
Altchristliche Kunst |
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204
Altchristliche Kunst.
Katakomben-Gemälde. Ich zeige in Fig. 213 u. 214 noch ein paar Proben altchristlicher Katakombengemälde, die einen ungefähren Begriff ihres Wesens geben. In zwei derselben sehen wir Christus als Hirten; das dritte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
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Bildnerei gebe ich in den Abbildungen Fig. 165-174 einige Proben der römischen Rund- und Flachbildnerei.
Gruppe des Menelaos (Fig. 165). In unmittelbarer Anlehnung an die griechische Kunst, vielleicht sogar in teilweiser Nachbildung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0170,
Die hellenische Kunst |
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der antiken Kunst war und als solches einen großen Einfluß auf ähnliche Werke zur Zeit der Renaissance hatte.
Antinousbilder. In der letzten Zeit der blühenden römischen Kunst gingen die Künstler bei den Bildnissen wieder auf die griechische
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
Die hellenische Kunst |
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172
Die hellenische Kunst.
und Ausgedehnten kommt aber bald der Dipteros - bei dem zwei Säulenreihen die Zelle umgeben - stark in Aufnahme.
Umbildung der Stilformen. Die römische Säule. Bei den Säulen wurden zwar alle Stilarten angewendet
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0932,
Römisches Recht (Aufnahme und Bearbeitung in Deutschland etc.) |
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, und wie man die römische und griechische Kunst und Litteratur als mustergültig, "klassisch", ansah, so erschien das römische Recht als das schlechthin vernünftige Recht, als "geschriebene Vernunft" (raison écrite) und erlangte deshalb wenn nicht gesetzliche
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
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der Persönlichkeit.
Verfall der Kunst. Mit der allmählichen Auflösung des römischen Reiches verfiel auch die gesamte Kunst immer mehr, und am stärksten war der Niedergang der Bildnerei. Zur Zeit Kaiser Trajans (117 n. Chr.) entstanden noch Werke
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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214 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Islamitische Kunst.
Erhaltung der alten Kultur und Kunst im Osten durch das Christentum. Seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. waren die beiden römischen Reiche dem Ansturm neuer Völker ausgesetzt. Den Süden
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0236,
Germanische Kunst |
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230
Germanische Kunst.
walten sein; diese Doppelherrschaft mußte aber notwendigerweise zum Widerstreit führen, sobald Fragen ins Spiel kamen, an denen beide Gewalten beteiligt waren und jede derselben dann den Vorrang beanspruchte.
Es kam
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
Germanische Kunst |
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231
Germanische Kunst.
Den inneren Widerspruch zwischen den römischen und germanischen Ordnungsgrundsätzen suchte man in sinnreicher Weise zu lösen durch die Einrichtung des Lehenswesens. Die persönlich Freien sollten sich freiwillig an den
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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182
Die hellenische Kunst.
Stadtgottheiten und Tempel mit Vorliebe zu Münzbildern verwendet wurden und erst in der nachalexandrinischen Zeit die Bildnisse der Könige aufkamen.
Die griechischen Stempelschneider hatten es in der künstlerischen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
171
Die hellenische Kunst.
im folgenden: Gepulverte Farbe wurde mit Bienenwachs, mit einem Zusatz von Harz vermischt, das Gemenge wurde dann auf einem Rost erwärmt und auf die Holztafel entweder mit einem Pinsel aufgestrichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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der altertümlichen Kunst mit den mehr eleganten der römischen Zeit verquickte, verfolgte Pasiteles und seine Schule, aus welcher gleichwohl noch ein Werk von der Bedeutung der Gruppe des Menelaos in Villa Ludovisi hervorging. Noch sind Arkesilaos
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Die hellenische Kunst |
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121
Die hellenische Kunst.
Kunstrichtung besitzt eine Eigenart. In Rom entwickelt sich die Sache anders. Hier beschränkt sich die Kunstthätigkeit zunächst auf das bloße Nachbilden (Kopiren), der griechischen Werke. Der Umstand, daß man in Rom
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
Germanische Kunst |
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eingewurzelt, sozusagen bodenständig sind. Dies war in Italien der Fall, wo die antike Kunst immer noch nachwirkte. Der germanische Bestandteil im italischen Volkstum war in diesem Zeitraume längst überwuchert, und letzteres fühlte sich als "römische
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0625,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
611
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
doch die innere Kraft ihm fehle. Immerhin aber gebührt ihm das Verdienst, neben Bernini das meiste zur Entwicklung des Barockstiles beigetragen zu haben, und zwar nach der Seite des Groß-Erhabenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist es erklärlich, daß der schmuckhaften Richtung des römischen Stiles der Vorzug gegeben wurde. Die Venezianer wollten vor allem Prachtbauten, und Sansovino verstand es, seine Kunst dem Willen der Auftraggeber anzupassen. Oft mußte darunter der künstlerische
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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178
Die hellenische Kunst.
Grabmal der Cäcilia Metella. Die freistehenden Grabmäler werden durch das Grabmal der Cäcilia Metella aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. veranschaulicht (Fig. 188), das noch am besten das ursprüngliche Aussehen bewahrt
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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Kapitälen fanden ausgedehntere Anwendung als in den griechischen Stilen.
Der romanische Stil. Die Zeit zwischen dem Erlöschen der römischen und dem Erwachen der romanischen Kunst kann ich hier überspringen, da die altchristliche Kunst keine eigenen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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176
Die hellenische Kunst.
wurden. Solche Triumphthore kamen schon in der republikanischen Zeit auf, die Kaiser versäumten natürlich nicht, sich solche Denkmale zu setzen. Die einfache Form dieser Thore bestand in einem hochgespannten Bogen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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Robben und Seehunde 901
Rom (Plan) 933
Rom und Umgebung (Karte) 939
Rom Ⅰ. Ⅱ. 942
Rom, Altes (Plan) 944
Das Römisch Reich in seiner größten Ausdehnung unter Trajan (Karte) 956
Römische Kunst Ⅰ: Augustus (Chromotafel) 972
Römische Kunst Ⅱ. Ⅲ. 972
Rosen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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217
Islamitische Kunst.
Bogen. Die Bogenformen wurden bereits erwähnt. Der Spitzbogen, welcher zum erstenmal (im 9. Jahrhundert) bei den Arabern erscheint, wird jedoch nicht seinem Wesen entsprechend ausgebildet, dies blieb der germanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
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, daß sie die inzwischen vollentwickelte griechische Kunst in der ganzen Welt einbürgern konnten.
Die Tafel auf S. 72 zeigt einige Proben der altetruskischen Kunst. Ferner habe ich einige Beispiele der reiferen Kunst im nächsten Abschnitt zur Verdeutlichung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0230,
Germanische Kunst |
Öffnen |
224
Germanische Kunst.
sich immer das Bestreben, diese selbständig umzubilden, und diese Abneigung gegen einfache Nachahmung ist eine der erfreulichsten Erscheinungen, denn sie zeugt von selbstbewußtem, auf das eigene Volkstum stolzem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
Öffnen |
222 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst.
a. Karolingische Zeit.
Römer. Um die Zeit vor Christi Geburt hatten die Römer ihre Herrschaft nach Norden über Mitteleuropa auszudehnen begonnen, die britischen Inseln, das heutige
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Entwicklung der drei für den Zeitraum maßgebenden Richtungen geschildert, es erübrigt nur noch, der örtlichen Verhältnisse in den Hauptstätten der Kunst zu gedenken.
Römische Schule. Rom hatte ebenso wenig wie im Cinquecento einheimische Künstler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
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die Entwicklung des Flachbildes in der griechischen Kunst geben sollen.
^[Abb.: Fig. 175. Römischer Sarkophag mit Darstellung der Niobesage.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
Germanische Kunst |
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275
Germanische Kunst.
Künstler die Fähigkeit zur sorgfältigen Durchbildung der recht plumpen Gestalten und zur schönen Raumfüllung. Dargestellt ist die Geschichte der ersten Menschen (das Bild zeigt daraus einen Teil, von der Vertreibung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
Germanische Kunst |
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279
Germanische Kunst.
Bestandteilen, welche seit dem 10. Jahrhundert zu einem einheitlichen Volkstum verschmolzen erscheinen, erklärt die lebhafte Beweglichkeit des französischen Geistes; wichtig ist auch der Umstand, daß auf französischem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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608
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
in letzterer Stadt, wo Michelangelo das Bedeutendste geschaffen hatte, hielt man am zahmsten an der strengeren antiken Auffassung fest, deren Vertreter die beiden Fontana waren. Der neue Geist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
Die hellenische Kunst |
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173
Die hellenische Kunst.
kreis an. Ueberhaupt zeigen die Römer eine Vorliebe für Rundformen und fügten solche auch bei rechteckigen Grundanlagen ein.
Basilika. Dies zeigt sich insbesondere bei einer Gebäudeart, die zwar auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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181
Die hellenische Kunst.
die hohe Vollendung dieser Arbeiten in der römischen Zeit ergab sich durch die Vereinigung griechischer und altitalischer Kunstfertigkeit von selbst. Die Griechen verarbeiteten hauptsächlich Silber und wußten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Römischer Katechismusbis Römisches Recht |
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980
Römischer Katechismus - Römisches Recht
Diana und Artemis, Neptunus und Poseidon, Mercurius und Hermes, Vulcanus und Hephaistos, Ceres und Demeter, Mars und Ares, Venus und Aphrodite, Sol und Helios, Luna und Selene, Aurora und Eos
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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169
Die hellenische Kunst.
der Zartheit und des Glanzes der Farben und der großartigen Auffassung des seelischen Ausdrucks. Von seinen Zeitgenossen soll Protogenes ihm ebenbürtig gewesen sein, obwohl noch einige andere Meister hohen Ruf
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
189
Altchristliche Kunst.
noch als Vorhalle und als Aufbewahrungsort für Weihgeschenke; die gottesdienstlichen Handlungen fanden im Freien vor dem Tempel statt. Es wurde daher alle Sorgfalt auf den Schmuck des Aeußeren verwendet, um
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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, Römische,
Alerandrinische Kunst (s. die betreffenden Artikel).
Die K. des Mittelalters begreift in sich die
Altchristliche Kunst (s. d.) und die Byzantinische
Kunst (s. d.), an die sich die in allen Kulturländern
Europas bemerkbaren Epochen des
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0234,
Germanische Kunst |
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228
Germanische Kunst.
Standbild Karls des Großen. Von Werken karolingischer Bildnerei gebe ich ein kleines Reiterstandbild (Fig. 233), das ehemals zum Metzer Domschatze gehörte und sich jetzt in Paris befindet. Der Dargestellte ist angeblich
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
Germanische Kunst |
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251
Germanische Kunst.
zu Ende des 12. Jahrhunderts und im 13. Jahrhundert entstanden, stehen an Schönheit denen der Cluniacenser nicht im geringsten nach.
Franziskaner und Dominikaner. Eine ähnliche Gegnerschaft wie zwischen diesen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
615
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
sondern auch Maler, Dichter, Musiker und Anatom war. Der Palazzo Non-Finito (d. h. unvollendeter Palast), an dem beide beteiligt waren, läßt die Eigenart des florentinischen Kunstkreises erkennen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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677
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
tung gelten, von denen jeder wieder seine besondere Art besaß. Daneben ging aber immer noch eine Schule her, welche für die Gotik schwärmte und sie wiederzubeleben suchte. Der "klassische" Geist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0716,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
700
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Rücksicht auf sie zu nehmen, sondern richten sich einzig darauf, die höchste Wirkung auf das Auge zu erzielen: zu reizen.
Diese drei Richtungen finden wir in allen italischen Kunststätten vertreten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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Kunstsammlungen in Karlsruhe, die Kunst- und Altertümersammlung in der Feste Koburg, das Museum in Kolmar, das Museum im Wessenberg-Hause und das Rosgarten-Museum zu Konstanz, das kulturhistorische Museum in Lübeck, das römisch-germanische Zentralmuseum
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
Islamitische Kunst |
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221
Islamitische Kunst.
der die Sarkophage des kaiserlichen Paares enthält, die Kuppel empor. Der indische Name bedeutet "Wunder der Welt", er besagt, daß dieser Bau selbst in dem an Prachtbauten reichen Indien eine hervorragende Stellung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Arese-Viscontibis Arethusa |
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der reifen Kunst stets, unbärtig, während ihn die ältere Kunst und später die römische ebenso konstant vollbärtig auffaßten. Unsicher ist die Deutung des gewöhnlich als Achill erklärten A. Borghese im Louvre, welcher stehend und nur mit dem Helm bekleidet
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Mundumbis Munition |
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zwar das römische Bürgerrecht, aber ohne Stimm- und Ehrenrecht, und wenigstens zum großen Teil ihre eigne Verwaltung hatten. Durch das Julische Gesetz des Jahrs 90 v. Chr. erhielten aber alle diese Städte das volle römische Bürgerrecht, so daß also
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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97
Die hellenische Kunst.
aber auch an anderen Orten entstanden bedeutsame Bauten, so der Zeustempel in Olympia, der Demetertempel in Eleusis und viele andere.
Weltliche Prachtbauten. In diesem Zeitraum bilden nicht mehr die Tempel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0698,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
682
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch nicht fähig, ohne solche überhaupt zu schaffen, und so ersetzten sie jene durch das "Vorbild" des Meisters. Dies war eigentlich schlimmer als der frühere Zustand. Die persönliche Eigenart des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
696
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Wien. Donner. An dem Kaiserhofe in Wien bestand ja Sinn für die Kunst - der berühmte Feldherr Prinz Eugen von Savoyen zählt zu deren eifrigsten Förderern - freilich waren die steten Kriege (mit den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0768,
Archäologie |
Öffnen |
Bestands der bildenden Kunst im Altertum als eines Gliedes in dem gesamten Kulturleben desselben, oder kurz gefaßt, die wissenschaftliche Beschäftigung mit der bildenden Kunst des Altertums".
Das Wort A. wurde schon von den Griechen häufig gebraucht
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
Öffnen |
oder Senatorius) zu Rom sowie die ebenfalls zierlich ausgebildete Brücke des Augustus zu Rimini. Von den Ehrensäulen erscheinen in reichster Ausbildung die Säulen des Trajan und Mark Aurel zu Rom. Der römischen Kunst eigentümlich und dieselbe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mommsen |
Öffnen |
Leipzig berufen. Seine Teilnahme an den politischen Bewegungen von 1848 und 1849 hatte indes 1850 seine Entlassung zur Folge, worauf er im Frühjahr 1852 eine Professur des römischen Rechts in Zürich erhielt, die er 1854 mit einer solchen in Breslau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
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10
Allongé - Alma-Tadema.
shire), zeigte schon früh eine große Neigung zur Kunst, besuchte die
Zeichenschule in Birmingham
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
158
Die hellenische Kunst.
Nachbildung des Kopfes eines großen Standbildes des Zeus, das in der Zeit des Praxiteles entstanden sein dürfte.
Homer. Die Büste des Homer (Fig. 149) erscheint in zahlreichen Wiederholungen erhalten, was auf ein
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
174
Die hellenische Kunst.
Mit den kaiserlichen Palästen und Villen wetteiferten jene der vornehmen Geschlechter; auch von solchen sind ansehnliche Reste erhalten.
Die Anlage und Einteilung des üblichen römischen Wohnhauses war im Allgemeinen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0209,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
203
Altchristliche Kunst.
Grabmal Theodorichs. Ein anderes sehr bezeichnendes Bauwerk ist das Grabmal Theodorichs, Fig. 209, das dieser noch zu seinen Lebzeiten errichtete.
Auf einem zehneckigen Unterbau erhebt sich das ebenfalls zehneckige
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die Gemälde im Herzogsschlosse der Gonzaga zu Mantua, welche den trojanischen Krieg behandeln. In diesen zeigt er seine guten Eigenschaften und erweist sich wirklich als Erbe der Kunst Raphaels; die Farbengebung ist sorgfältig und ebenmäßig, und in den Formen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
Öffnen |
. Daß das Buch auch "deutsch" geschrieben ist und Fremdworte, soweit als nur möglich, vermieden worden sind, wird man hoffentlich nicht tadeln. Weiter kam auch das "Ziel" in Betracht: das Verständnis für die Kunst - auch jene der neueren Zeit - zu
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) |
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und 300 Studierenden; die Akademie der bildenden Künste (von Kaiser Leopold I. gegründet), mit Schulen für Malerei, Bildhauerei, Kupferstecherei, Graveur- und Medailleurkunst und Architektur (300 Studierende), Bibliothek, Sammlung von Handzeichnungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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672 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
England.
Eigenart der englischen Bauweise. Die Entwicklung der Baukunst in England zeigt viel Aehnlichkeiten mit jener Hollands. Auch hier
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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seine Kunst unter Cavelier und Jouffroy und war in der Malerei ein Schüler Cogniets. Bald nachdem er sein erstes Werk, eine Statue des Frühlings für das Hôtel Pavia in Paris, ausgestellt hatte, das beifällig aufgenommen wurde, erhielt er 1865 den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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noch eine griechische Kunst, die h ier freilich nicht die erwünschte Pflege fand, sondern bald durch geschmacklose Überladung, namentlich der Ornamente, mehr und mehr von ihrer ursprünglichen klasfifchen Reinheitverlor. Das römische Akanthusornainent
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
dann auch durch den Inhalt. Vorwiegend wurden sie zur Schilderung geschichtlicher Ereignisse benutzt und fanden deshalb vielfache Verwendung an den Ehren- und Gedenksäulen sowie den Siegesthoren. Meist beschränkte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
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zurechne, da hier die Blütezeit der Kunst mit dem Walten der Normannenfürsten zusammenfällt. Wir finden auf sicilischem und unteritalischem Boden einen eigentümlichen Mischstil, der den Werken einen feinen Reiz verleiht. Wie die Bevölkerung aus römischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und zutreffende Bezeichnung, wie "gotisch", sondern nur ein handliches Schlagwort, für welches im Deutschen kein gleich kurzes besteht. Es bedeutet "Wiedergeburt" und damit soll die Auffassung ausgedrückt werden, daß "die Antike in Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0459,
Die Zeit der "Renaissance" |
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war, abweichend von der allgemeinen Vielseitigkeit, nur Baumeister, und sein ganzes Streben ging danach, in seiner Kunst so vollkommen zu werden, daß er in seinen Werken die Antike in ihrer edelsten Formenreinheit wiedererstehen lassen konnte. Um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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687
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
lang nach bildnerischen Formen gearbeitet, und eben so gut konnte die Bildnerei gewisse Züge der ersteren aufnehmen. Doch das richtige Maß sollte nicht überschritten werden. Gerade dies trat jedoch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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730
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
verschaffen und auch die Einheimischen auf deren Wege weisen, anstatt sie zu veranlassen, eigene zu suchen. Nachdem es Franz I. nicht gelungen war, "erste" Meister zu gewinnen, begnügte er sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0775,
Kirchenstaat (1797-1848) |
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Vaccino die Römische Republik proklamiert, nachdem der Papst bereits 20. Febr. nach Siena geflüchtet war. Alle öffentlichen und Privatkunstschätze wurden geplündert, die dem K. auferlegte Kriegssteuer richtete den Staatskredit völlig zu Grunde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0928,
Römische Litteratur (Prosa) |
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und Kunst verbindenden Richtung waren in der zweiten Hälfte des 2. Jahrh. die beiden Gracchen, namentlich der jüngere Gajus, zu Anfang des 1. Jahrh. M. Antonius und L. Licinius Crassus. Ihre höchste Blüte erreichte die römische Beredsamkeit durch M
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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und römischen Kunst, namentlich bei den Bogen der Arkaden, welche die Schiffe voneinander trennen, sowie bei den breiten Gurtbogen der Decke, zwischen welche die Kreuzgewölbe eingespannt sind; wo aber der Bogen die dem Äußern zugewandten Öffnungen des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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, wodurch es allein möglich wird, Leben und Bewegung in dieselbe zu bringen. Man läßt dieses Manöver so oft wiederholen, bis man wirklich schöne Motive findet. Die griechisch-römische Kunst (z. B. Menelaos für die schöne Gruppe in Villa Ludovisi) verwendete
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0915,
Museum |
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915
Museum.
aber auch unter der römischen Herrschaft blieb sie, einige Wechselfälle abgerechnet, in Wirksamkeit. Der römische Kaiser Claudius fügte ein zweites M. zu gleichem Zweck hinzu und benannte es nach sich. Vgl. Parthey
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
Dorischer Stil. Der älteste ist der dorische Stil. Der Säulenschaft steht ohne Zwischenglied unmittelbar auf der Grundfläche (Stylobat), seine Höhe beträgt 4-6½ untere Durchmesser, er ist mit Rinnen versehen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0208,
Altchristliche Kunst |
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Altchristliche Kunst.
hat diese Basilika einen geschlossenen Thorbau, und als noch auffälligere Eigentümlichkeit einen freistehenden runden Turm.
S. Stefano rotondo in Rom. Als Beispiel römischer Rundbauten gebe ich in Fig. 205
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
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Byzantinische Kunst.
In kühner Weise erscheint diese Aufgabe gelöst bei dem bedeutendsten Bauwerk byzantinischer Art, der Sophienkirche in Konstantinopel. Hier schließen sich nämlich auf der Altar- und Eingangsseite an die Hauptkuppel zwei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
und es ist nun dessen Verlauf in den einzelnen Gebieten zu betrachten. Es sind da drei Hauptgruppen zu unterscheiden: die deutsche, die normannische und die südländische. Der romanische Stil als Ausdruck germanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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576
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
zu schaffen. Wie Raphael durch den Papst von dem eigentlichen Felde seiner Kunst durch allerlei Aufträge abgezogen wurde, so erging es Dürer, als im Jahre 1512 er mit Kaiser Maximilian in Verbindung trat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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in der römischen Kunstweise aufging, daß er den Beinamen "vlämischer Raphael" erhielt. Bei aller trefflichen Kunstfertigkeit, die diesem Meister zu eigen ist, läßt doch der Mangel an selbständiger Eigenart ihm ebenso wenig wie den vielen anderen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0617,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
stellten, jetzt bestimmt letztere die Art der Bauten, und dabei ist eben nur der kirchliche Gedanke maßgebend, der überall der "gleiche" ist. Wenn die gotischen Kirchen den religiösen Empfindungen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0630,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
ordnung", welche er die "heroische" benannte. (Das Kapitäl ist dabei aus einem Wulst und einigen Profilen gebildet; das Gesims mit Zahnschnitt versehen.)
Auch er fand wenig Anklang: und erst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Ueberlieferung hatte ihn schwer geschädigt. - Eine Bemerkung muß ich hier einschalten. Man spricht vielfach von einem "Jesuitenstil" und meint damit jene Richtung, welche sich durch Ueberladung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
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und der Verschleierung des Hinterhauptes, am edelsten verklärt in der sitzenden Statue von Knidos (jetzt im Britischen Museum in London). Üppiger wird ihre Erscheinung in der römischen Kunst, die auch die halbe Entblößung des Busens nicht scheut
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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der römischen Weltherrschaft, Gründung des christlichen Dogmas, Kampf des Papsttums gegen die weltliche Herrschaft, Reformation und Renaissance und die französische Revolution. Ziemlich verunglückt in der Auffassung war sein 1878 in Paris ausgestelltes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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nicht Israeliten, sondern Phöniker gebaut, da im Reiche Salomos es keine Bauhandwerker gab. Es giebt daher keine Kunst von israelitischer Eigenart, nicht einmal eine "Kleinkunst" oder "Kunstgewerbe", wie man sie bei anderen einfachen Völkern findet
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Hauptstück:
Seite 0114,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
stimmten Augenblick im Laufe der Bewegung auf; die Kunst des Phidias that den letzten Schritt zur Vollendung, indem sie den Eindruck hervorruft, die Bewegung gehe vor sich. Ich möchte, um dies zu verdeutlichen, etwa
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