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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Scheibenpilzebis Scheidemünze |
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402
Scheibenpilze - Scheidemünze
Scheibenpilze, f. Ascomyceten.
Scheibenquallen, s. DisoomeäuZ^.
Scheibenräder, eine Art der Eisenbahnräder,
s. Betriebsmittel (Bd. 2, S. 903 d).
Scheibenreißen, metallurgisches Verfahren,
s. Kupfer
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30% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Scheideerzebis Scheintod |
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und zweckmäßig zerkleinerten Erzstücke; auch die sich zur Handscheidung eignenden, mehr oder weniger derbes Erz enthaltenden Stücke.
Scheidekunst, s. v. w. Chemie.
Scheidemünze, Bezeichnung der kleinern Münzen, welche zur Ausgleichung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Wahrscheinlichkeitslehrebis Währung |
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der Gulden süddeutscher W. dem Gulden österreichischer W. gegenübergestellt werden, ebenso die Währungs- (Kurant-) Münze der Scheidemünze. Das Währungsgeld kann aus verschiedenem Metall geprägt sein. Mit besonderer Rücksicht hierauf spricht man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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. Der Protest des "gekreuzten" Pferdes wird nach dem Renngesetz zu dessen gunsten entschieden.
Kreuzen, Kaltwasserheilanstalt bei Grein (s. d.).
Kreuzer, kleine deutsche Scheidemünze, benannt nach dem Kreuz, welches ihr Gepräge anfangs zeigte
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0143,
Folia. Blätter |
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und getrocknet. Dieser sog. Ziegelthee geht sämmtlich nach Mittelasien, wo er mit Milch und Talg genossen wird. Auch als Scheidemünze wird er dort benutzt.
Russland importirte früher über Kiachta und Nischney Nowgorod, quer durch Centralasien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Münzverfälschungbis Münzwesen |
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im Münzwesen. Sie beziehen sich insbesondere auf den Münzfuß, auf die Art der Ausprägung (Legierung), auf die zulässige Menge der auszuprägenden Scheidemünze, auf gegenseitige Annahme gleichmäßig ausgeprägter Kurantmünzen an öffentlichen Kassen etc. Solche M
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Courant ascendantbis Courbet |
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560
Courant ascendant - Courbet
Silberwährung zählt demnach hierher diejenige Münze, welche streng nach dem Hauptmünzfuß vollwertig ausgeprägt ist, im Gegensatz zu der nach einem geringern Fuße ausgeprägten Scheidemünze (s. d.). So sind z. B
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0086,
Münze |
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. Courant), die nach einem etwas geringern Fuß gemünzten kleinen Sorten Scheidemünzen (s. d.); wo reine Goldwährung herrscht, gehören alle Silbermünzen zur Scheidemünze und natürlich überall alle Münzen ans unedelm Metall. Immer bildet nur entweder das Gold
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0215,
Volkswirtschaft: Münzwesen |
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Legende
Monepigraphisch
Münze
Münzfuß
Nennwerth, s. Nominalwerth
Nominalwerth
Passirgewicht
Postica, s. Aversa
Rechnungsmünzen
Richtpfennig
Scheidemünze
Schlagschatz
Schrot und Korn, s. Münzwesen
Stempelzeichen
Vierundzwanzigguldenfuß, s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0034,
Frank (Münze) |
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^'2
und zu ^5 F., bis 1848 Stücke zu 2/4 F. ausge-
münzt, welche zurückgezogen worden sind. Seit
1. Aug. 1866 prägt man zwar noch Stücke zu 2, 1,
^2 und ^5 F., aber als Scheidemünze (Stücte zu ^
und zu ^5 F. schon seit Juni 1864 als Scheide
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
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; Kupfer- und andre Scheidemünzen frei
Bemerkung. Die unter Nr. 19 gehörenden unedlen Metalle sind außer Kupfer: Aluminium, Antimonium, Arsenikmetall, Kadmium, Kobalt, Kaliummetall, Magnesium, Natrium, Nickel, Quecksilber, Spießglanz, Wismut, Titan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Aspelebis Aspern |
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eine silberne Scheidemünze im Wert von 3-4 Groschen; jetzt (Aspre, Aktsche, auch Ahdsje, d. h. vom Hauch fortzuführen) die kleinste türkische silberne Scheidemünze = 1/120 Piaster; doch wird letzterer neuerlich zuweilen auch in 100 Teile geteilt, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Billombis Bilma |
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und zur Zeit der Ligue ein Hauptherd der Unruhen.
Billon (franz., spr. bijóng), Silberlegierung, welche mehr Kupfer als Silber enthält, also z. B. das Metall der Scheidemünzen. In Frankreich ist B. geradezu gleichbedeutend mit Scheidemünze, auch wenn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Darlehnskassenbis Darlehnskassenvereine |
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zurückgezahlt zu werden braucht. Umgekehrt kann aber auch der Schuldner nicht in jeder beliebigen Münzsorte Rückzahlung leisten; es ist z. B. der Gläubiger nicht verpflichtet, das D. in lauter kleinen oder Scheidemünzen anzunehmen. Nach dem unterm 24
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kuramabis Kurbel |
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"), das landesübliche vollkommene Geld im Gegensatz zu papiernen Umlaufsmitteln einerseits, zu Scheidemünze anderseits. Der Ausdruck war namentlich in Ländern der Silberwährung üblich, infolgedessen sich der Ausdruck K. für Silbergeld im Gegensatz zum Gold
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Milonbis Miltenberg |
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und Brasilien. In Portugal prägte man 1835-54 eine Silbermünze, Corõa de prata, = 1 Mk., jetzt nur noch Scheidemünzen zu ½, 1/5, 1/10 und 1/20 M. Auch in Brasilien wird das M. nicht geprägt. Das M. der brasilischen Geldwährung = 2,2928 Mk. Als silberne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Münzprobebis Münzverbrechen |
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übereinstimmen müssen, daß die Prägung desselben keinen, die der Scheidemünzen nur einen beschränkten Gewinn abwerfen darf, der privaten Spekulation also keinen Reiz bieten kann und darf, sowie endlich darin, daß die Münze gesetzliches Zahlungsmittel ist. Früher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Opusculumbis Orakel |
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- und geprägte Scheidemünze in Schweden, in Silber (Stüber, Witten) und in Kupfer (Rundstücke); von letztern gingen drei auf ein Silberör. Das Silberör = 3⅜ Pfennig, das Kupferör also = 1⅛ Pfennig = 1/100 Riksdaler Riksmünt. - 2) Jetzige Scheidemünze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0334,
Währung (Gold-, Silber-, Doppel-W., gemischte W. etc.) |
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erklärt; die Silberprägung sollte nur für Scheidemünzen stattfinden, während sonst den Privaten die Ausprägung der Tradedollar (Handelsmünze für den Verkehr mit Ostasien) gestattet wurde. Infolge der Agitation der Silberpartei wurde 1878 die Bland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Dévabányabis Devaux |
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ihren Gehalt künstlich gesteigert war,
wie dies früher namentlich bei Scheidemünzen oft in
höchst mißbräuchlichem Umfange gcschab. Das rich-
tige Mittel, um eine durch ein Übermaß geringhal-
tiger Münze entstandene Zerrüttung des Geldwesens
zu heben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Goldspinnereibis Goldwährung |
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gesetzlicher Zahlungskraft zuläßt,
Silbermünzen aber nur als Scheidemünzen mit eng-
begrenztcr Zahlungskraft verwendet. Schon im
14. und 15. Jahrh, rechnete man im Großverkehr
infolge der Verschlechterung der Silbermünzen fast
ausfchließlich nach Gold
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Kaunser Thalbis Kausalität |
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), die in Massen im Indischen Ocean, namentlich bei den Inselgruppen der Lakkadiven und Malediven vorkommt. Die Kaurimuschel diente seit unvordenklichen Zeiten den Eingeborenen Indiens als Schmuck, infolgedessen als Tauschartikel und kleinste Scheidemünze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Kronbergbis Krone (Münze) |
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ist in Skandinavien nur noch
Scheidemünze, und es können davon ausgeprägt werden Stücke zu 2, 1, 1/2, 2/5, 1/4 und 1/10 K. in drei verschiedenen Feinheitsgraden
und Gewichtsabstufungen. Das silberne Kronenstück wiegt 7 1/2 g, ist 800 Tausendteile fein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Milnesbis Miltiades |
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, wo sie
unter dem Namen Corõa de prata (Silberkrone) geprägt wurde, im Feingewicht von
27, 1452 g. Seit Aug. 1854 sind die Silbermünzen in Portugal bloße
Scheidemünzen, und man prägt in Silber Stücke zu 1/2, zu 1/5, zu 1/10 und 1/20 M
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1015,
Währung |
Öffnen |
. Der alte Eilberrubel soll ohne Erhöhung
seines Nennwertes als Scheidemünze beibehalten
werden. Anscheinend ist eine erhebliche Menge
silberner Scheidemünzen in Aussicht genommen.
In Österreich-Ungarn schreitet die Valuta-
regulierung im Sinne
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
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: 1) altgriech. Kupfermünze, etwa = 1/5 Pfennig, von Luther im Neuen Testament mit Scherflein übersetzt; 2) neugriech. Scheidemünze = einem Centime; 1000 Lepta = eine Drachme (s. d.). Es giebt kupferne Scheidemünzen von 1, 2, 5, 10 Lepta, seit 1894
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Munychionbis Münzfuß |
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), das holländ. uneinlösliche, als gesetzliches Zahlmittel erklärte Staatspapiergeld, in Stücken zu 10, 50 und 100 Gulden.
Münzbuchstabe, s. Münzwesen, S. 894.
Münze, geprägtes Geld, s. Münzwesen; im engern Sinn s. v. w. Scheidemünze; dann das Haus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Eisenbahngeldbis Eisenbahnkonzession |
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. Einzelne ausländische Bahnen haben Scheidemünzen ausgeprägt, auch geben die Eisenbahnen hie und da Lohn-, Konsumvereins- und andere Tauschmarken an ihre Bediensteten aus, die man im weitern Sinne als E. bezeichnet hat.
Eisenbahngesellschaft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0723,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Münzwesen. Bankwesen. Verfassung) |
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, 298700130 Fl. in Kronen, ferner in Silber 139190535 Fl. in Maria-Theresien-Thalern, 432921206 Fl. in Gulden, 74249879 Fl. in Kronen und 45575228 Fl. in Scheidemünze, ferner in Kupfer 15,03, in Nickel 30,0, in Bronze 3,34 Mill. Fl., zusammen 1261464577 Fl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Wage (Sternbild)bis Wagen |
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.) der Münzen. Auch die seit kurzem aufgekommenen Automatwagen (Personenwagen) gehören hierher, auf denen jedermann sein eigenes Gewicht erfahren kann, wenn er eine vorgeschriebene Scheidemünze hineinwirft.
^[Fig. 5]
Um der Parteilichkeit beim Wägen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1013b,
Tabellen zur Währungskarte der Erde. |
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-
1) Ohne Edelmetalle.
2) 1894.
3) 1895.
4) Im innern Verkehr läuft viel Silbercourant um.
5) Neben Gold viel Scheidemünzen im Umlauf.
6) 1891/92.
7) Mit afrik. Inseln exkl. Mauritius und Sansibar.
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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und N.; in der Schweiz und Belgien besteht die Scheidemünze, 5- und 10-Centimenstücke, aus Kupfer und N. Nordamerika hatte, einige südamerikanische Staaten haben noch Nickelmünzen. Eine der wichtigsten Anwendungen des Metalles ist gegenwärtig die zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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reichliche Ausbeute. Im Roten Meer sind zahlreiche Korallenbänke, welche der Westküste fehlen, im O. die Kauris (Cypraea moneta), deren Schalen in einem großen Teil von A. als Scheidemünze gelten. Von Haustieren steht das Rind an Wichtigkeit obenan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ägionbis Agiotage |
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Kreuzer in Scheidemünzen genommen. War z. B. in Wien Silber zu 120 notiert, so waren 100 Fl. österr. Währ. Silber gleich 120 Fl. österr. Währ. Papier. Infolge der Silberentwertung der neuern Zeit ist dieses A. verschwunden, an seine Stelle aber dasjenige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Albuquerquebis Alcantara |
Öffnen |
, Weißfisch.
Albus (Weißpfennig), silberne, unter Kaiser Karl IV. 1360 üblich gewordene Scheidemünze in Köln, Trier, Mainz, zum Unterschied von den schlechten (schwarzen) Wittpfennig (denarius albus) genannt. Der einfache A. war anfangs = ½ Batzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0793,
Argentinische Republik (Industrie und Handel) |
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in Kupfer, und in Gold Argentinos (5 Pesos) und halbe Argentinos. Doch läuft außerordentlich viel altes und neues Papiergeld, namentlich Scheidemünze, um, obschon seit 5. Nov. 1881 die 1864 gegründete Nationalbank das alleinige Recht hat, Papiergeld
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
Öffnen |
durch Herabsetzung auf 2 Unciae (später sogar 1, ½, zuletzt ¼ Unze) zur Scheidemünze geworden war, hatte das As, von dem vier auf einen Sestertius gingen, den Kurswert von 4 Pf. Vgl. Mommsen, Über das römische Münzwesen (Leipz. 1850); Derselbe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bajmokbis Bajza |
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) 6661 Einw.
Bajocco (Plural Bajocchi, spr. -jokki), frühere ital. Scheidemünze in Kupfer (und Silber), im Kirchenstaat = ca. 4⅓ Pfennig. Es gibt ganze und halbe (mezzo b.), doppelte (due bajocchi), und unter Pius VI. wurden auch 2
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baturinbis Bauanschlag |
Öffnen |
Kernoc. Der westliche ebene Teil ist gut angebaut.
Batzen (lat. bacio, bacius, bacenus), silberne Scheidemünze in Süddeutschland und (bis 1851) in der Schweiz; angeblich gegen Ende des 15. Jahrh. zuerst in Bern mit dem Bilde des Bären (Bätz, daher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
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aus aphoristisch hingeworfenen Sentenzen besteht.
Centimanen, s. Hekatoncheiren.
Centime (franz., spr. ssangtihm), kupferne Scheidemünze in Frankreich, s. Cent.
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0506,
Dänemark (Post und Telegraphie; Münzen, Maße etc.; Verfassung und Verwaltung) |
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) geprägt, von denen 248 der erstern 1 kg feines Gold enthalten, aber jedes Stück, da es aus 9/10 feinem Gold und 1/10 Kupfer (Münzgold) geprägt wird, 4,4803 g wiegt. An Scheidemünzen sind vorhanden: in Silber Stücke von 2 und 1 Krone (= 1⅛ Mark), 50, 25
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Demolierenbis Demonstrandum |
Öffnen |
. In Deutschland werden zwar keine Silberkurantmünzen mehr geprägt, sondern aus Silber nur noch Scheidemünzen hergestellt; jedoch ist die Demonetisierung des Silbers insofern keine vollständige, als noch der Silberthaler gesetzliches Zahlmittel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Demotischbis Denaturieren |
Öffnen |
und umgekehrt. Nero reduzierte den D. von neuem und führte zuerst die Legierung mit Kupfer ein, welche in der Folge eine immer stärkere wurde. Der Silberdenar wurde dadurch zur Scheidemünze, behielt aber seinen Münzwert von 1/25 Aureus. Diese erst in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Dendrometerbis Dengler |
Öffnen |
, abschlagen.
Deneschka (Denuschka, Denga), russ. kupferne Scheidemünze, = ½ Kopeke.
Denfert-Rochereau (spr. dāngfähr-rosch'roh), Pierre Marie Philippe Aristide, franz. Offizier, geb. 11. Jan. 1823 zu St.-Maixent, zeichnete sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Dettobis Deuteragonist |
Öffnen |
!
Deut (Duit), bis 1816 geprägte holländ. Scheidemünze, à 2 Pf. = 1/8 Stüber = 1/160 Gulden = 1 1/12 deutscher Pfennig; wurde auch für Ostindien und die Kapstadt geschlagen. Auch bezeichnet man mit D. eine wertlose Sache.
Deuteragonist (auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
Öffnen |
durch die Staatsgewalt (im Kurs gesunkenes Papiergeld, verschlechterte Münzen wie überhaupt solche, deren Nominal- und Metallgehalt voneinander abweichen). Dieselbe kam früher oft bei Scheidemünzen zum Nachteil der Besitzer vor. Devalvationstabellen, Tabellen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) |
Öffnen |
er die alte Form der feudalen Landstände fortbestehen. Unter seiner Regierung wurden die auf Geldspekulation berechneten, später abgeschätzten "Koburger" Scheidemünzen geprägt. Nachdem seine Ehe mit Luise, der Tochter des Herzogs August von Sachsen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
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, mit 916,66 Feingehalt = 9,9434 Mk. Auch kamen und kommen kleine Scheidemünzen unter dem Namen F. vor. Im französischen Ostindien Goldrechnungsstufe = ⅛ Ponditscherri-Rupie = 30 Centimes = 24 Pfennig; wurde früher als Silbermünze ausgeprägt. Als Gold
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
Öffnen |
. Labmagen.
Fettmännchen, ältere Scheidemünze, s. Albus.
Fettmetamorphose, s. v. w. Verfettung.
Fettpflanzen, s. Krassulaceen. In der Gärtnerei versteht man unter F. auch wohl andre Pflanzen mit fleischigen Blättern, wie Agaven, Aloe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Flindersbis Flintshire |
Öffnen |
1841 und befuhr ihn eine Strecke aufwärts; den mittlern Teil erforschte Walker 1862, den obern Landsborough 1868.
Flindersinsel, s. Furneauxinseln.
Flindrich, frühere Bremer Scheidemünze, = 4 Grote = 0,177 Mk., 18 F. = 1 Rthlr. bremisch; dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
Öffnen |
: 900/1000, seit der Zeit in den Stücken von 2 F. und darunter nur 835/1000 fein; die Schweiz als Kurantmünze Stücke zu 5 F., dann als Scheidemünze Stücke zu 2, 1 und ½ F. An Bronzemünzen prägt Frankreich gegenwärtig Stücke zu 10, 5, 2 und 1 Cent
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
Öffnen |
einer ehemaligen venezianischen Scheidemünze (gazeta oder gazzetta, im Wert von etwa 8 Pf.) her, als dem Preis der einzelnen ältesten Zeitungsnummern. Es hat sich namentlich noch durch das geflügelte Wort Friedrichs d. Gr.: "Gazetten müssen nicht geniert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0049,
Geld (Funktionen; Naturalgeld, Metallgeld) |
Öffnen |
, oder Scheidemünzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0050,
Geld (Papiergeld, Geldwirtschaft) |
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Geld (Papiergeld, Geldwirtschaft).
(Rechnungsgeld), die bis zu einem gewissen Betrag, also für kleinere Zahlung, gesetzliche Zirkulation haben (Silbermünzen in Goldwährungsländern). Kredit- und Scheidemünzen können ebensowohl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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Erwägungen weisen dem G. seinen Platz als eigentliches Währungsgeld des höhern Kulturlebens an und beschränken das Silbergeld auf die minder entwickelten Volkswirtschaften und auf die Funktion als Scheidemünze neben Goldgeld. Verminderte Nachfrage
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0703,
Griechenland (Neu-G.: Handel und Verkehr; Münzen, Maße etc.) |
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daß 100 neue Drachmen = 112 alten Drachmen sind. Seit 1. Jan. 1871 ist in G., welches 1868 der sogen. lateinischen Münzkonvention beitrat, die französische Münzwährung eingeführt, wobei nur Silber als Scheidemünze dient; die Benennungen Drachme
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
Öffnen |
. Jahrhundert" (Leipz. 1885-1887, 2 Bde.).
Körtling (Grötling), silberne Scheidemünze von 14lötigem Silber und der Größe eines Groschens mit einem Kreuz und daraufliegendem G auf beiden Seiten; wurde zuerst 1360 in Göttingen geprägt, doch verringerte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Kotoyierenbis Kotschinchina |
Öffnen |
deutsche mit 82,516 Ton. Allgemein gangbare Münze ist der mexikanische Piaster; die Anamiten bedienen sich des Nen, eines Silberbarrens im Wert von 15-18 Piaster; als Scheidemünze dienen kleine Zinkstücke mit viereckigem Loch, Sapeken, wovon 600
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Kreditivbis Kreditversicherung |
Öffnen |
der Zollbehörde hinterlegt werden. Vgl. Zollniederlagen.
Kreditmasse, s. v. w. Konkursmasse.
Kreditmünze wird oft die Scheidemünze genannt, weil bei ihr der Nominalgehalt (Betrag, zu dem die Münze angenommen werden muß) mit dem wirklichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
Öffnen |
Guld. in Scheidemünzen (zusammen 36 Mill. Münzen). Es bestehen daselbst 12 Schächte mit 7500 m Eisenbahnen und 15 Pochwerke mit 411 Pochstempeln, die, wie auch die Schachtförderungsmaschinen, durch Wasserkraft betrieben werden, zu welchem Behuf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Krone (Stadt)bis Kronenorden |
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= 28,276 g, hat ein Feingewicht von 26,155 g und einen Wert von 4,70 Mk., steht aber, wie alle britischen Silbermünzen, als Scheidemünze bedeutend unter ihrem Nennwert. - 5) Seit Anfang 1875 die Münzeinheit der drei skandinav. Reiche. Die Grundlage der K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Landkartendruckbis Landois |
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Geltung hatten, sondern nur für den Binnenverkehr des Landes, welches sie ausprägte, bestimmt waren. Jetzt wird L. bisweilen die Scheidemünze genannt, weil sie inner Landes bleibt; Landesmünze, die Münze, welche im Land gesetzlichen Umlauf hat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Laetarebis Lateinische Sprache |
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Silbermünzen zu 2 und 1 Fr., 50 und 20 Cent. sind Scheidemünzen, da sie nicht zu 9/10 fein (wie früher die 2- und 1-Frankstücke), sondern zu 0,835 fein ausgeprägt werden. Griechenland trat dem Vertrag 1868 bei. Spanien, Rumänien, Serbien, Bulgarien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
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kommenden 1-Markstücke von Silber sind nur Scheidemünzen, welche über ihren Metallwert ausgemünzt werden, derart, daß ein Pfund feinen Silbers zu 100 M. ausgebracht wird. Auch 2- und 5- Markstücke werden in Silber ausgeprägt. Die finnländische M., die seit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0894,
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) |
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100 Jahre Umlaufszeit eine Abnutzung von 1 Proz. annehmen, während dieselbe bei im Ringe geprägten Münzen größer ist und bei kleiner Scheidemünze das Zehn- und Zwanzigfache erreicht. Untersuchungen von Soetbeer lassen es wahrscheinlich erscheinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0895,
Münzwesen (Herstellung) |
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wird durch diese Operation auch die Farbe der Legierung verändert, weil die Beize einen Teil des Kupfers aus der oberflächlichen Schicht der Platte fortnimmt und fast reines Silber oder Gold zurückläßt. Daher erscheinen z. B. neue Scheidemünzen dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Nemoursbis Neokom |
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(vgl. E. aus'm Weerth in den "Jahrbüchern des Vereins von Altertumsfreunden im Rheinland", Heft 49, 1870).
Nennwert (Nominalwert), die Summe, welche auf einem Schuldschein als Schuld oder auf einer Münze (Scheidemünze) als gesetzlich gültig genannt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Neusohlbis Neustadt |
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, und wird für diesen Zweck meist versilbert (Alfénide, Argyroide, Argyrophan, Semilargent, Alpaka, Perusilber, Chinasilber, Christoflemetall, Elektroplate); gut versilberte Ware enthält 2 Proz. Silber. Honduras und Chile prägen Scheidemünze aus N. Dasselbe kam zuerst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
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wurde 1751 von Cronstedt zuerst dargestellt. In neuester Zeit hat es eine vor kurzem noch ungeahnte Bedeutung gewonnen, indem man es zur Darstellung von Neusilber und Scheidemünzen benutzte und die Vernickelung des Eisens sehr schnell populär wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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und Kupfer ausgeprägt, der sechste Teil einer Drachme. Der Metallwert desselben war, wie der der Drachme, in den einzelnen Staaten verschieden; am bekanntesten ist der attische O., genau = 12,5 Pf. Der O. war die gewöhnliche Scheidemünze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Parfümierenbis Parieu |
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oder Nominalgehalt gleich, vorzüglich zur Bezeichnung des Kursstandes von Geld und Wertpapieren gebraucht. Münzen stehen p. oder al pari (auf dem gleichen, franz. au pair), wenn ihr Kurs gleich ihrem Metallgehalt, bez. bei Scheidemünzen und Wertpapieren, wenn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Pennsylvanisch-Deutschbis Pennyporto |
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. Gefängniswesen.
Penny (engl., s. v. w. Pfennig, in der Mehrzahl Pence, abgekürzt d. [entstanden aus denarius]), brit. Scheidemünze, früher nur in Silber, später (seit 1672) in Kupfer und seit 1860 in Bronze ausgeprägt, kommt schon zur Zeit der angelsächsischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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wurde (Scheidemünze). Das Wort P. ist seiner Herkunft nach noch nicht sicher erklärt; die meisten führen es auf das althochdeutsche phant ("Pfand") zurück, wonach P. ursprünglich etwas zum Pfand Gegebenes bezeichnen würde. Der Wert des Pfennigs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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die Gehäuse sehr allgemein zum Schmuck, und einige Arten, besonders Cypraea moneta L. (die Kauri, s. d.), gelten durch uralte Übereinkunft in manchen Ländern als Scheidemünze.
Porzellanspat (Passauit), ein dem Skapolith (s. d.) sich anschließendes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0076,
Russisches Reich (Münzen, Maße etc., Geldinstitute; Staatsverfassung u. -Verwaltung) |
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geschlagenen Münzen: 5, 3, 2, 1 Kop., Deneschka (½ Kop.), Poluschka (¼ Kop.) sind zu 32 Rub. Silber aufs Pfund Kupfer. Die silberne Scheidemünze und die Kupfermünze muß bis zum Betrag von 3 Rub. von jedermann angenommen werden. Die Staatskassen nehmen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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werden.
Schahi, pers. Scheidemünze, = ¼ Abassi = 1/10 Panabat = 1/20 Kran = 1/200 Toman à 9,30 Mk.
Schahi ludus, lat. Name für Schachspiel.
Schahnameh (Shâhnâme, pers., "Buch der Könige"), das große pers. Epos von Firdusi (s. d.).
Schah
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Schererbis Scherff |
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), alte deutsche Scheidemünze in Ober- und Niedersachsen, meist von ½ Pfennig Wert (daher auch Helbling, Helbing).
Scherff, Wilhelm von, Militärschriftsteller, geb. 6. Febr. 1834 zu Frankfurt a. M., trat 1852 in die preußische Armee, machte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Stübchenbis Stuck |
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, Berl., seit 1872).
Stüber (holländ. Stuiver), frühere Scheidemünze in den Niederlanden (20 S. = 1 Gulden); in Ostfriesland etc. (72 S. = 1 preußischen Thaler); auch alte schwedische Silbermünze, s. v. w. Ör (s. d.).
Stubica, Badeort im kroatisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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im Kreis Hirschberg, mit litterarischen Arbeiten, namentlich der Bearbeitung seines verdienstvollen »Deutschen Sprichwörterlexikons« (Leipz. 1850-80, 5 Bde.), welchem einige kleinere Sammlungen (»Scheidemünze«, »Weihnachtsnüsse«) vorhergegangen waren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zehengängerbis Zeichenkunst |
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Erscheinungen, besonders am Himmel, sowie aus widernatürlichen, z. B. Mißgeburten, die Zukunft prophezeiten.
Zeichengeld (Kreditgeld, Repräsentationsgeld), das Geld, dessen Gehalt geringer als der Nenngehalt ist, z. B. die Scheidemünze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Elsflethbis Endicott |
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. Die Paßverordnung wurde daher nicht aufgehoben, obwohl der Landesausschuß im Januar 1889 dies beantragte und auch im Reichstag Petri dafür eintrat. Die französischen Scheidemünzen wurden 1. April 1888 verboten, auch für notarielle und Privaturkunden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
China (neueste wirtschaftliche Entwickelung) |
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die Prägung silberner Thaler vom Werte der im Lande kursierenden mexikanischen Dollars sowie der nötigsten silbernen Scheidemünze unternahm, eine Neuerung, die sich in aller Stille vollzogen hat und doch einen Umschwung von unabsehbarer Tragweite
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Russische Litteratur (1885-90) |
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.
Das bedeutendste Talent des modernen Rußland, Graf Leo Tolstoi, setzt das Gold seiner großen Kunst immer mehr in Scheidemünze um, sich in Irrwegen scholastischer Deutungen, didaktischer Phantasien, sozialen Moralisierens verlierend. In der Erzählung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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Silbermünzen (als Kurantmünzen) zu 2, 1 und 1/4 Guld. werden nur vom Staat aus vorhandenen Silberbeständen geprägt. Als Scheidemünzen der Kronenwährung werden, und zwar nur auf Rechnung des Staates, geprägt: 1) in Silber 1-Kronenstücke und 50-Hellerstücke
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Ägionbis Agiotage |
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entstand naturgemäß ein A. auf die groben vollwichtigen Münzen gegenüber dem im gewöhnlichen Verkehr üblichen Zahlungsmittel, das aus Scheidemünze oder stark abgenutzten größern Stücken bestand. Eine andere, noch für die Gegenwart wichtige Ursache des A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Asylrechtbis Atacama |
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Symptom bei chronischen Herzkrankheiten.
At oder Att, siam. Geldrechnungsstufe und Zink-(neuerdings Bronze-) Scheidemünze, der 64. Teil des aus Silber geprägten Bat (s. d.) = etwa 2 5/8 Pf. Das At gilt ferner in Siam ungefähr 100 Kauri (s.d.
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Banubis Baobab |
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Oshikuanjama [Bantusprache in Deutsch-Südwestafrika] (Berl. 1891).
Banu (Mehrzahl Bani), rumän. Geldrechnungsstufe und Scheidemünze, der 100. Teil eines Leu, dem franz. Centime oder ⅘ Pf. entsprechend; es giebt Bronzemünzen zu 10, 5, 2 und 1 B.
Banu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0561,
Bayern (Verkehrswesen) |
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der Gründung des Deutschen Zollvereins schlossen die süddeutschen Zollvereinsstaaten unterm 25. Aug. 1837 zwei Verträge über die Haupt- und Scheidemünzen. Danach wurde der im Süden schon bestehende Kronenthalerfuß, jedoch unter Einhaltung des 24½ Fl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Blanchebaibis Blandbill |
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der Vereinigten Staaten von Amerika vom 28. Febr. 1878,
welches der Kongreßdeputierte Bland aus Missouri beantragt hatte. Nachdem durch Gesetz vom 1. April 1873 die Goldwährung eingeführt war, der zufolge
Silbermünzen als Scheidemünzen nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0443,
Brasilien (Finanzen. Heerwesen. Flotte. Verfassnng und Verwaltung) |
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Janeiro zählt 13, außerdem bestehen 3 englische und eine deutsche Bank mit mehrern Filialen, sowie 14 Versicherungsanstalten. Die Münzeinheit bildet der Real (Plural Reïs), eine nominelle Münze, deren zehnfacher Wert durch die kleinste Scheidemünze
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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- und Scheidemünzenbronze sind Legierungen von sehr verschiedener Zusammensetzung, z. B. 95 Kupfer, 5 Zinn; die Scheidemünzen der meisten Staaten erhalten einen Zusatz von 1-5 Proz. Zink. 6) B. zu Schiffsbeschlägen besteht aus 100 Kupfer nebst 4½-7 Proz. Zinn, läßt sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Crowe (Eyre)bis Croy (Geschlecht) |
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, in der Geltung von 5 Sckill. oder
dem Viertel eines Pfundes Sterling. Als das
Viertel des in Gold ausgemünzten Pfund Sterling
oder des Sovereign ist die C. ^ 5,io?36 M. deutscher
Währung. Als wirkliches Silberstück ist sie aber
bloße Scheidemünze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
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eines ind. Systems, folgte eine Übersetzung der «Sutra’s des Vedanta nebst dem vollständigen Kommentare des Çankara» (ebd. 1887).
Deut (holländ. Duit), auch Doit, eine vom 17. Jahrh. bis 1816 ausgeprägte holländ. Scheidemünze von Kupfer, zu 2
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Dilubockbis Dimension |
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Tärgovißtea.
Dime (spr. deim), ein'Silbermünzstück der Ver-
einigten Staaten von Amerika zu 10 Cents oder
5/10 Dollar, seit 1853 zu den Scheidemünzen ge-
hörend. Seit Ausführuug des Gesetzes vom 18. Jan.
1837 ist das D. 900 Tausendteile
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Dinarbis Dindorf |
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. Obgleich gesetzlich niemand mehr
als 500 D. an silbernen 5-Dinar-Stücken in Zah-
lung zu nehmen braucht (sodaß diese Münzen gesetz-
lich nur als "höhere" Scheidemünze erscheinen und
daher Serbien nur Goldwährung haben soll), wer-
den diese Stücke
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Dolinabis Dollar (Münze) |
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Zwangskursver-
hältnis (sog. gesetzliche Wertrelation) von 1:15^/g"
(15,9884). - Das erwähnte Münzgesetz von 1853
machte die Silberstücke zu ^ D. und darunter zu
Scheidemünzen und verminderte ihr Gewicht. Eine
neue Silberdollar-Sorte entstand
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Dongebis Dönhoff |
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, in der Hauptstadt Saigon fast ganz verdrängt, und es weichen dort selbst bei den Eingeborenen die D., um der neuen franz.
Scheidemünze Platz zu machen.
Donge , Fluß in der niederländ. Provinz Nordbrabant, mündet bei Geertruidenberg in den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Dreiklauenschildkrötebis Drei Männer im feurigen Ofen |
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. - ^
Schill. Lübecker Währung, zuerst zu Anfang des
15. Jahrh, in den Hansestädten ausgeprägt; später
Scheidemünze der Reichswährung als ^2" Thaler;
zuletzt als Silbermünze in Hamburg, als Kupfer-
münze in Mecklenburg-Schwerin und den Land-
städten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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engl. Handelspsund -- 45,359 k^ (in
Deutschland ^ 45 kF gerechnet). In England ist F.
(Viertel) auch soviel wie Farthingdeal (s. Farthing).
Farding, brit. Scheidemünze, s. Farthing.
Fareham (spr. fa'hrämm), Stadt in der engl.
Grafschaft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0810,
Finland (Handel und Geldwesen. Verkehrswesen. Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
), sie ist in 100 Penni geteilt. Doch ist nach dem Gesetz vom 9. Aug. 1877 Goldwährung eingeführt, weshalb die Silbermünze als Scheidemünze dient. Seit 1865 sind in Helsingfors 625000 20-Mark-Stücke und 940000 10-Mark-Stücke von Gold geprägt, außerdem noch
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