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Ihre Suche nach Schenkung von Todes wegen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Schenkungssteuerbis Schenkung von Todes wegen |
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413
Schenkungssteuer - Schenkung von Todes wegen
das Geschenk oder seinen Wert, soweit solche noch bei ihm vorhanden sind, zurückgeben. Verzugszinsen braucht der Schenker weder nach Gemeinem Recht, noch nach Sächs. Bürgerl. Gesetzb. §. 742, noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
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bonorum) wird im Zweifel nur von dem gegenwärtigen, nach Abzug aller Schulden verbleibenden, nicht auch von dem zukünftigen Vermögen verstanden. In Sachsen sind Schenkungen des ganzen oder eines ideellen Teils des Vermögens nichtig. Eine S
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Donatio mortis causabis Donativgelder |
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mortis causa (lat.), s. Schenkung von Todes wegen.
Donatĭo propter nuptĭas (lat., «Schenkung wegen der Hochzeit»), ein Vermögen, welches der röm. Ehefrau vom Manne für den Fall ausgesetzt wurde, daß die Ehe durch Schuld des Ehemanns getrennt wurde
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
Juristentag (Köln 1891) |
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.
Hinsichtlich der Anfechtbarkeit von Schenkungen wegen Verletzung des Pflichtteiles wurde das französische System einpfohlen, wonach die Schenkungen unter Lebenden denen von Todes wegen in diesem Punkte gleichgestellt sind, dagegen abgelehnt der Standpunkt des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Schenklbis Schenkung |
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oder eine Erbschaft oder ein Vermächtnis ausschlägt. Erfolgt die Zuwendung nicht von Todes wegen (s. Schenkung von Todes wegen), so liegt S. unter Lebenden vor. Eigenes Vermögen kann nur der Geschäftsfähige verschenken. Verwalter fremden Vermögens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0771,
Kirchenstaat (Geschichte: bis zum 10. Jahrhundert) |
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Konflikt zwischen ihm und dem Papste durch Vermittelung Karl Martells beigelegt war, der ersten Schenkung noch die Städte Amelia, Orta, Bomarzo und Bieda hinzu. Als König Aistulf mit dem Plan umging, sich ganz Italien zu unterwerfen, suchte Papst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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dem Papst die Schenkungen der frühern Kaiser. Doch noch zu Ende des 10. Jahrh. erneuerte sich der Streit um den K., besonders mit den ravennatischen Erzbischöfen, und diese brachten es dahin, daß Gregor V. (996-999), des Haders müde, 998
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Scheinerscher Versuchbis Scheintod |
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beabsichtigten
Geschäfts entgegenstanden, geschlossen, wird also
durch das S. ein anderes Rechtsgeschäft verdeckt,
wird z. V. statt einer Schenkung ein Kauf zu einem
Preife weit unter dem Werte geschlossen, so bestimmt
sich die Gültigkeit nach den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Witwatersrandgebirgebis Witwenvögel |
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) heißt die Ehefrau nach dem Tode des Ehemanns, solange sie nicht wieder
geheiratet hat. Ihr verbleibt der Name und Stand des verstorbenen Ehemanns. Wegen der nach dem Tode des Ehemanns geborenen Kinder s.
Nachgeborene . Wegen des Erbrechts der W
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Sitzes, dem Papst Lucius, dem zweiten dieses Namens, indem sie für immer auf alle ihre Rechte verzichteten, und legten eine Aufzählung dieser Schenkung in einer gesiegelten Urkunde zu den Füßen des allerheiligsten Herrn Papstes durch feierliche Boten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Kommissionshandelbis Kommunalschule |
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ist es im Rechtsleben von Wichtigkeit, wer von zwei Verstorbenen zuerst mit Tod abgegangen; z. B. A. hat den B. zum Erben eingesetzt, und ich spreche den Nachlaß des A. an, weil sowohl A. als B. verstorben und letzterer von mir beerbt worden sei, seine Ansprüche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Karl II. (der Kahle, römischer Kaiser)bis Karl III. (der Dicke, römischer Kaiser) |
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K.s Bemühungen konnten die Entwicklung nicht aufhalten: diese Schenkungen an die Kirche und die Lasten des Staates erdrückten den Stand der Freien, und gegen Ende seiner Regierung zeigte sich, daß die bisherige Grundlage des Staates
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Nacheilebis Nachgeschäft |
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Vorsorge, daß ein solches Kind so behandelt wird, als sei es zur Zeit des Todes des Erblassers bereits geboren. Ferner heißen N. diejenigen Kinder, welche dem Schenker nach der Vornahme einer Schenkung geboren sind. Eine Mehrzahl der geltenden Rechte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Einjährig-Freiwilligebis Einkommen |
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Kotbrechen auftritt. Der Tod wird oft durch eine Bauchfellentzündung herbeigeführt. Die Behandlung solcher innern E. des Darms ist die gleiche wie bei der Darmverschlingung (s. d.). Außerdem kann ein Vorfall der Mastdarmschleimhaut oder ein zum After
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eruwbis Erwin von Steinbach |
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Entzündungsprodukte, wodurch Geschwüre und Erweichungshöhlen entstehen. Nicht immer ist die E. als ein krankhafter Vorgang zu betrachten, da auch durch Maceration und chemische Einwirkungen von Körperflüssigkeiten nach dem Tod ähnliche Zustände herbeigeführt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Falbbis Falco |
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, so muß jeder von seiner Erbportion die Quart frei behalten. Dem Abzug der Quart sind alle Legate, Singularfideikommisse und Schenkungen auf den Todesfall unterworfen, nicht aber auch Schenkungen unter Lebenden. Der Abzug ist von den einzelnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Orlowskijbis Ormonde |
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auf sein Schloß Gatschina zu begeben. Doch bedachte ihn die Kaiserin mit neuen bedeutenden Schenkungen an Bauern und barem Geld und überwies ihm bald darauf den Marmorpalast zu Petersburg. O. lebte fortan teils auf Reisen, teils in Moskau
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tempelbis Tempelherren |
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- und Straßenbau verdient gemacht. Haupt der T. war bis zu seinem Tod Christoph Hoffmann (s. d. 10), der 1878 den Zentralsitz der T. nach Jerusalem verlegte. Vgl. dessen Schriften: "Occident und Orient. Eine kulturgeschichtliche Betrachtung vom Standpunkt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Schenschinbis Scheren (Werkzeuge) |
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besondere Vorschriften ergangen. Der Deutsche Entwurf (erste Lesung) hat im §. 1963 sich dahin entschieden, diese Schenkung sei im Falle der Vollziehung als
Schenkung unter Lebenden, wenn aber nur ein Versprechen erteilt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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der Erlauchte.
12) L. II., der Strenge, Herzog von Bayern, Ottos des Erlauchten ältester Sohn, geb. 1228 zu Heidelberg, regierte nach des Vaters Tod 1253 mit seinem Bruder Heinrich gemeinschaftlich, teilte aber 1255 das Land mit ihm und erhielt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0447,
Orléans (Geschlecht) |
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447
Orléans (Geschlecht).
Partei des Bergs ein. Zur Entrüstung seiner eignen Parteigenossen stimmte er 1793 für Ludwigs XVI. Tod. Nun wurde er jedoch, des Strebens nach der Königskrone verdächtigt, verhaftet und vom Revolutionstribunal zu Paris
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1000,
Philipp (Hessen, Spanien) |
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1000
Philipp (Hessen, Spanien).
13) P. VI. von Valois, König von Frankreich, Sohn Karls von Valois, des Bruders Philipps IV., geb. 1293, machte als der nächste männliche Seitenverwandte nach Karls IV. Tod 1328 seine Thronansprüche geltend
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Konstantbis Konstantin (der Große, römischer Kaiser) |
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er 325 auf dem Konzil zu Nicäa
den Vorsitz und entschied dort gegen den Arianismus.
Die Taufe selbst empfing er erst kurz vor seinem Tode
durch Papst Sylvester 1., bei welcher Gelegenheit er
nach der röm. Legende dem Papsttum weitgehende
Schenkungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0690,
Leo (Päpste: L. I.-X.) |
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ist der 28. Juni.
3) L. III., ein geborner Römer, war Kardinalpriester, als er 26. Dez. 795 nach Hadrians I. Tode durch Bestechung die Erhebung auf den römischen Stuhl erlangte. Von einer Partei in Rom überfallen, arg mißhandelt und eingekerkert, floh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1007,
Sizilien, Königreich beider (beschichte bis 1282) |
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und die Normannenherrschaft auf derselben begründet. Robert Guiscard überließ dieselbe seinem Bruder als Lehen, der sich Graf von Sizilien nannte. Nach dem Tod Robert Guiscards (1085) teilten seine Söhne Bohemund und Roger das väterliche Erbe in der Art
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schweden (Geschichte) |
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erblich zu machen. Auch folgte ihm nach seinem Tode ohne Widerrede der älteste Sohn Erich XIV., 1560-68, der durch seine Brüder vom Throne gestoßen wurde. Der Herrschaft bemächtigte sich hierauf Johann III., unter dem das Papsttum von neuem das Haupt erhob
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Vallombrosa (ehemaliges Kloster)bis Valois |
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162
Vallombrosa (ehemaliges Kloster) – Valois
gegen erhielt das Stammkloster zu V. große Schenkungen, wurde aber 1869 aufgehoben. Von ihrer ursprünglichen Kleidung hießen die Brüder auch Graue Mönche.
Vallombrōsa, lat. Vallis umbrosa, bis 1869
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Auwersbis Aval |
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175
Auwers - Aval.
lin des Connetable Karl von Bourbon. Nach deren Tod machte König Franz' I. Mutter Luise von Savoyen Ansprüche auf das Dauphiné, das nach Karls Abfall mit der Krone vereinigt wurde. Die Erbin des La Tour, Margarete de la Tour
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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Einfluß im dänischen Reich. Vor seinem Tod ließ er noch seinem Sohn die Nachfolge im Reich zusichern. Er starb 2. Juli 936 in Memleben und wurde in der Schloßkirche zu Quedlinburg beigesetzt. H. ist der eigentliche Begründer des Deutschen Reichs, ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0715,
Horatius |
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der Sieger sodann triumphierend in Rom ein und tötete dabei seine Schwester, weil sie über den Tod des einen Curiatiers, ihres Verlobten, laut klagte. Deshalb von den Duumvirn zum Tod verurteilt, appellierte er an das Volk, und dieses milderte die Strafe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0608,
Testament (juristisch) |
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), Verfügung von Todes wegen überhaupt, d. h. die einseitige Verfügung, welche jemand von Todes wegen über sein Vermögen trifft, im Gegensatz zur zweiseitigen oder vertragsmäßigen; im engern und eigentlichen Sinn und im Gegensatz zur Schenkung auf den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Bedidlikbis Bedingung |
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Vaters Tod als Marquis von Tavistock bekannt, war eifriger Whig und verdient durch die Beförderung eines rationellen Ackerbaues auf seinen Gütern. Er starb 14. Juni 1861. Sein einziger Sohn, William Russell, achter Herzog von B., geb. 1809, war 1831
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
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sich das Reich von der Eider und Nordsee bis herab zum Ebro und Mittelmeer, vom Atlantischen Ocean bis hinauf zur Ostsee. Allein schon nach dem Tode Ludwigs des Frommen, des Sohnes Karls d. Gr., ward diese große Monarchie 843 durch den Vertrag
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0088,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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86
Frankreich (Geschichte 1328-1589)
untüchtig und bemühten sich, nach innen und außen die Kraft ihrer Monarchie zu stärken. Schwere Stürme bedrohten diese aber, als nach dem Tode Karls IV., bei dem Mangel eines männlichen Erben, die direkte Linie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Leibrockbis Leicester (Stadt) |
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44
Leibrock - Leicester (Stadt)
also schenkungsweise übernommen werden; der Vertrag muß dann in der landesgesetzlich für Schenkungen vorgeschriebenen Form geschlossen werden. Die meisten L. werden als Versorgungsverträge gegen ein Entgelt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0647,
Orléans (Jean Baptiste Gaston, Herzog von) |
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Tode, 1759, er sich auf sein Landhaus zu
Bagnolet zurückzog, wo er 18. Nov. 1785 starb.
LouisPhilippeIoseph, Herzog von Or-
l^ans (s. d., S. 646d), des vorigen Sohn, geb.
13. April 1747, ist bekannt durch seine Teilnahme an
der Französischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Pipettebis Piqué |
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^oi-
äomuä Ebroin von Neustrien und Burgund und
qewann nach dessen Tode (680) durch den Sieg bei
^ertry (nördlich von der Somme) 687 und dnrch die
Verschwägerung mit der Familie des ehemaligen
^I^or äomu8 Waratto die Leitung des gesamten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Staroobrjadzenbis Starrsucht |
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Königreich Polen Edelleute, welche zu den Landeswürdenträgern gehörten und vom Könige eins der Güter, die den Königen zu ihrem Unterhalt (zur mensa regia) angewiesen worden waren, durch Schenkung, Verkauf oder Verpfändung auf Lebenszeit in Lehn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Verlorener Haufenbis Vermeyen |
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. §. 1939 und näheres §§. 2147 fg.). Es steht also im Gegensatz zur Erbeinsetzung (s. d.), durch die der Bedachte zum Gesamtrechtsnachfolger (ganz oder zu einem Bruchteile) berufen wird. Von der Schenkung von Todes wegen (§. 2301) unterscheidet sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Lettres de cachetbis Letztwillige Verfügung |
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seines Todes einem andern Vermögen zuwendet, also Kodicill (s. d.), Erbvertrag (s. d.), Schenkung von Todes wegen (s. d.), namentlich aber das Testament (s. d.). Für die Errichtung einer einseitigen L. V. (Testament und Kodicill) genügt dem Gemeinen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Majorcabis Majoristen |
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Merowingern der Titel des ersten Hof- und Staatsbeamten, dessen deutscher Name Seneschalk oder Truchseß ihn als Haupt des Dienstgefolges (der trustis) bezeichnet. Er war von bedeutendem Einfluß auf die königl. Schenkungen und Beneficien, vertrat auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Abschätzungbis Abschoß |
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eigentümliches Institut, welches in den einzelnen Partikularrechten eine sehr verschiedenartige Ausbildung erfahren
hat. Hier besteht nämlich unverkennbar die Neigung, das Vermögen der Ehegatten beim Tode
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Alföldbis Alfons (Aragonien, Asturien) |
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Alfons' VI. von Kastilien, nach desselben Tode das Reich an sich zu bringen, hatte anfangs (1114) Erfolg, aber nur für wenige Jahre; die Ehe wurde getrennt, und Urraca reizte selbst den kastilischen Adel gegen ihren Gemahl auf. Glücklicher war er den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Deutscher Herrenordenbis Deutscher Orden |
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, wenngleich erst einige Wochen nach seinem eignen Tode, die päpstliche Bestätigung, 6. Febr. 1191. Sofort und in den nächsten Jahren flossen dem Hospital weitere sehr reichliche Schenkungen zu, zumal an Grundbesitz, zunächst in dem bald eroberten Akka
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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., der später den unverdienten Beinamen des "Einfältigen" erhalten hat, herangewachsen war, wußte er sich an der Spitze einer starken Partei gegen Odo zu behaupten und erlangte nach dessen Tod (898) die unbestrittene Herrschaft. Um Ruhe vor den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0538,
Goten (Westgoten) |
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Beseitigung Gesalichs die Regierung des westgotischen Reichs für seinen Enkel, Alarichs unmündigen Sohn Amalarich. Erst 526, nach Theoderichs Tod, übernahm Amalarich selbst die Herrschaft des auf Spanien und Septimanien (Languedoc und Roussillon
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0209,
Jesuiten (Geschichte und Ausbreitung des Ordens) |
Öffnen |
Gebot der Bruderliebe durch Kampf wider Sklaverei und Gründung des sozialistisch-theokratischen Jesuitenstaats Paraguay.
Geschichte und Ausbreitung des Jesuitenordens.
Nach dem Tode des Stifters zählte die Gesellschaft über 1000 Mitglieder: unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0900,
London (öffentliche Bauwerke, Paläste etc.) |
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Advokateninnungen, welche sie durch Kauf oder Schenkung erworben haben, und die Mehrzahl der angesehenen Advokaten Londons hat in ihnen ihre Büreaus. Die vornehmste dieser Inns ist der Temple, 1184-1313 im Besitz der Tempelherren und später
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) |
Öffnen |
. bis zum Untergang der Arsakiden« (Tübing. 1888), einem auf tiefer Gelehrsamkeit beruhenden Werke (selbst Berichte chinesischer Annalen werden verwertet), das nach des Verfassers Tode Th. Nöldeke herausgegeben hat. Einen viel tiefern Standpunkt nimmt G
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Capellabis Capita aut navim |
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possessione, soviel wie Ersitzung (s. d.). Mortis causa capio ist ein Vorteil, welchen jemand durch den Tod eines andern oder durch den Umstand erhält, daß dieser beerbt wird, nur nicht die Erbschaft selbst oder das Vermächtnis: also z. B. eine Schenkung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Erbschaftsklagebis Erbschaftssteuer |
Öffnen |
verwandten Erben erreicht.
Vermächtnisse und Schenkungen von Todes wegen
sind natürlick ebenfalls entfprcchend zu behandeln.
Hn den deutfchen Staaten bestehen mit Ausnahme
Elsaß-Lothringens uur unvollständige E., nämlich
solche, welche die Erbfolge
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gesellschaft (juristisch) |
Öffnen |
Recht ungültig; nach
Preuß. Allg. Landr. ß. 245 foll er als Schenkung
beurteilt werden, wenn er aber als solcher nicht be-
stehen kann, Gewinn und Verlust nach gesetzlichen
Regeln verteilt werden (ß. 246). Nach Sächs. Bürgerl.
Gesetzb. ß. 1362
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Hughes (Thomas)bis Hugo (Abt von Flavigny) |
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ihn verhindert haben, selbst die Krone zu nehmen;
er begnügte sich, ihre schwachen karoling. Träger
zu lenken. Nach dem Tode seines Schwagers,
des Königs Rudolf, setzte er (936) den Karolinger
Ludwig IV. ä'0nti-6iu6r ein und erwarb für sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Siemens (Familie) |
Öffnen |
von Alexander S. Das Zweiggeschäft in Tiflis (1863) wurde von dem preuß. Konsul, Walther S., geb. 11. Jan. 1832, und nach dessen Tode, 23. Juni 1808, von dem jüngsten, Dr. Otto S., geb. 30. Nov. 1836, geleitet, welcher 1871 starb; es war an dem von dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Sylvabis Symbabje |
Öffnen |
. verbannt, denselben später durch die Taufe vom Aussatz gereinigt habe, ist geschichtlich. Das Konzil von Nicäa beschickte S. nur mit zwei Delegierten. Die Taufe Konstantins wurde erst kurz vor dessen Tode vollzogen. Vor allem ist Papst S. der Held
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Feldbindebis Ferienkolonien |
Öffnen |
von Asterreich. - Die österr.-ungar. Armee
hat seit dem Tode des Erzherzogs Albrecht (1895)
keinen F.
^Feldstecher, Bezeichnung eines Modells der
Ieißschen Prismendoppelfernrohre (f. Fernrohr).
Fellhammer, Dorf im Kreis Waldenburg des
preuß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Bornbis Börne |
Öffnen |
222
Born - Börne.
chen war damals ein belebter Handelsplatz, namentlich Hauptentrepot des Veltliner Weins), kam durch kaiserliche Schenkung an den Bischof von Chur, fiel 1530 Graubünden zu, sagte sich aber 1620 davon los, fiel 1637 wieder an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Desiderabelbis Desinfektion |
Öffnen |
und Herzog von Tuscien ernannt, bestieg nach Aistulfs Tode den Thron mit Hilfe des Papstes Stephan III., dem er dafür bedeutende Schenkungen versprach, 757. Als er jedoch im Besitz der Gewalt war, erfüllte er seine Versprechungen sehr unvollkommen, suchte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Domäne |
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(Säkularisationen) oder weltlicher Herren, Vermächtnisse, Schenkungen, Erwerb durch Heirat, Kauf, Tausch, Krieg, Einziehung verwirkter Güter, Anbauung öder Plätze etc. Schon der Reichsabschied von 1512 gebraucht für diese Fürstengüter den Ausdruck Kammergut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Dominicalebis Dominikaner |
Öffnen |
und der Triumph des Todes im Campo santo zu Pisa (14. Jahrh.) Zeugnis ablegen, welche in großartigen Kompositionen den ganzen Lehrbegriff des Thomas von Aquino symbolisieren. Nachdem sie 1425 die Erlaubnis erhalten hatten, Schenkungen anzunehmen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Donaghadeebis Donarium |
Öffnen |
während seiner Regierung der Orkneyinseln bemächtigten.
3) D. Ban, d. h. der Weiße, Sohn Duncans I., bemächtigte sich nach dem Tod seines Bruders Malcolm III. 1093 des Throns, wurde aber, nachdem er sechs Monate regiert hatte, von seinem Neffen Duncan
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0693,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) |
Öffnen |
waren ihm eigen. Die Schwierigkeiten, die einer starken Monarchie von seiten des Papsttums und der mächtigen Reichsvasallen entgegenstanden, waren allerdings bedeutend. Die letztern suchte F. durch große Schenkungen zu gewinnen und im reichen Italien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Fulbertbis Fulda (Abtei) |
Öffnen |
(Buchonia) gegründet und durch Papst Zacharias 747 von jeder bischöflichen Gewalt befreit. Schon bei Sturms Tod 779 zählte das Kloster 400 Mönche und erhielt durch Schenkungen König Pippins und Karls d. Gr. ansehnlichen Grundbesitz. Die Hauptbedeutung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Gesellenvereinebis Gesellschaft |
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der bekannten Fabel Äsops, bei welcher der ganze Gewinn Einem Gesellschafter ausschließlich zufallen soll, wird als Schenkung angesehen. Zur Geltendmachung seiner Rechte aus dem Gesellschaftsvertrag steht jedem Gesellschafter gegen den andern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0944,
Gustav-Adolf-Stiftung |
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Säkularfeier des Todes Gustav Adolfs (6. Nov. 1832) an. Als für das Monument, welches damals über dem Schwedenstein errichtet werden sollte, die Beiträge den Kostenanschlag überstiegen, wurde der Vorschlag laut, den Überschuß zu kapitalisieren, um mit den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0997,
Hadrianus |
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er, als der Kaiser nach Italien zurückkehrte, an der Spitze des Heers und als Statthalter Syriens in dieser Provinz zurück und erhielt in Antiochia die Nachricht erst von seiner Adoption durch Trajan und gleich darauf von dessen Tod. H. ward sofort vom Heer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Haidebis Haidukenkomitat |
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plötzlichen Tod (10. Dez. 1782) und den Friedensschluß zwischen England und Frankreich wegen ihrer europäischen Händel, hätte sich der Krieg in die Länge ziehen müssen. Mit dem Frieden vom 11. März 1784 unterzeichnete Haider Alis Sohn Tippu Sahib (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0634,
Milton |
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der bischöflichen Verfassung dem Katholizismus wieder anzunähern. Die Schenkung Konstantins, welche die weltliche Macht und den Reichtum der Papstkirche gegründet, bezeichnet M. mit Dantes Worten als "die wahre Büchse der Pandora", und den Katholizismus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Neithbis Nekromantie |
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er (1868) in die Redaktion der Monatsschrift "Vaterländische Annalen", bei welcher er bis zu seinem nach schwerer Krankheit 27. Dez. (a. St.) 1877 erfolgten Tod verblieb. N. gehörte zu den Heroen der modernen russischen Litteratur; er war ein Lyriker
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Okulistbis Öland |
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, und die Gesänge, welche seinen Namen verherrlichen, reichen bis in die Neuzeit herab. Vgl. Maurer, Norwegens Schenkung an den heil. O. (Münch. 1877).
3) O. III. Kyrre ("der Friedfertige"), Sohn Haralds III. Hardrada, kam nach dessen Tod 1066 nebst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0917,
Petrarca |
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in Padua, Parma und Verona. In Parma erhielt er 1348 die Nachricht von dem Tod seiner Laura, welcher ihn in die tiefste Trauer versetzte. Das Jahr 1350, ein Jubeljahr, rief ihn nach Rom. Auf dem Weg dahin besuchte er zum erstenmal seine Vaterstadt Florenz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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aber nach Pippins Abzug seine Zusagen und belagerte den Papst in Rom. P. kehrte nun 756 zurück, zwang Aistulf zur Anerkennung der fränkischen Oberherrschaft und zur Abtretung des Exarchats, das P. dem Papst schenkte (Pippinsche Schenkung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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, der Schenkungs- und Kaufbriefe etc., z. B. das wichtige P. des Abtes Irminon von St.-Germain des Prés aus dem 9. Jahrh. (hrsg. von Guérard, Par. 1836-44, 3 Bde.).
Polysarkie (griech.), Beleibtheit, Fettsucht.
Polyspást (griech., "Vielzieher") s. v. w
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0906,
Rom (das neue: Kirchen) |
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dem Tod Bramantes (1514) leiteten Raffael, Antonio Sangallo und Peruzzi den Bau, welcher unter Leo X. langsam vorrückte. 1546 übernahm Michelangelo Buonarroti die Bauführung und blieb bis 1564 thätig. Die große Hauptkuppel wurde nach seinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
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Langobarden entrissen, R. aber, obwohl nur schwach beschützt vom griechischen Exarchen, nicht ihrer Herrschaft unterworfen worden war, machte sich der Papst auch zum obersten weltlichen Machthaber in der Stadt. Als die Päpste durch die Schenkung Pippins
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0107,
Sparta (Geschichte) |
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Lakonien, vernichtete seine Hegemonie über den Peloponnes, machte Messenien selbständig und brachte so S. an den Rand des Verderbens, aus dem es auch der Tod des Epameinondas nicht erretten konnte.
Die von Lykurg gegebene Verfassung war im Lauf der Zeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Vallombrosabis Valparaiso |
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Pistoja, um 1038 nach der Regel St. Benedikts gestiftet. Die dortigen Mönche nannten sich nach ihrer Kleidung graue Mönche. Das Ordenshaus, nach seiner Lage im dichten Tannenwald V. (»Schattenthal«) genannt, wurde durch Schenkungen sehr reich, daher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Verjüngungbis Verkehrssteuern |
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Liegenschaftsveränderungen (Verkauf von Grundstücken) unter Lebenden erhoben wird oder auch die Nutzungen unbeweglicher Sachen bei der Vermietung oder Verpachtung trifft;
2) die Steuer vom Verkehr mit beweglichen Vermögenswerten, wie die Steuer auf Schenkungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Waitzenbis Wakuf |
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, welche aus den Schenkungen und Vermächtnissen entstand, die den Moscheen zur Unterhaltung der mit ihnen verbundenen Wohlthätigkeitsanstalten gemacht wurden und zum Unterschied von den erstern »öffentliche Wakufs« genannt werden. Der Umstand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Wartenbergbis Warton |
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Reichsgrafenstand erhoben, 1700 Generalerbpostmeister, 1701 Marschall von Preußen, Kanzler des Schwarzen Adlerordens und Premierminister. Er bezog über 100,000 Thlr. Gehalt, bereicherte sich aber außerdem durch Schenkungen des Kurfürsten und Unterschlagungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0613,
Anfechtung |
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, dann wird der Mangel geheilt, das Rechtsgeschäft gilt so, als ob es von Anfang an gültig errichtet wäre. Ein Kauf, ein Mietvertrag, eine Schenkung u. s. w. können von der Partei angefochten und genehmigt werden, welche von der andern beim Abschluß
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Aufkommenbis Auflage |
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. - 2) Bei Rechtsgeschäften des Privatrechts verwendet die neuere Rechtssprache das Wort statt des lat. Modus: das ist eine der Zuwendung eines Vermögensvorteils unter Lebenden oder von Todes wegen beigefügte Beschränkung, welche den Empfänger
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Azorubinbis Azoverbindungen |
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der Name der Flandrischen, Flamländischen oder Vlämischen Inseln (Ilhas Flamengas), den freilich manche davon ableiten, daß ein Kaufmann Vanderborg aus Brügge die Inseln 1439 zuerst aufgefunden haben soll. Infolge jener Schenkung wurde Jobst von Hürter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bouquet (des Weins)bis Bourbon (Ortschaften) |
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), Antiquar (s. Antiquariatsbuchhandel).
Bourbaki (spr. bur-), Charles Denis Sauter, franz. General, wurde 22. April 1816 zu Pau geboren als Sohn eines griech. Obersten, der im Unabhängigkeitskriege Griechenlands 1827 seinen Tod fand
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Curtius (Theodor)bis Cusanus |
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hinaufgeführt
hatten und die er als irrig zu erweisen versucht.
Nach seinem Tode gab E. Windisch "Kleine Schriften
von G. C." beraus (2 Bde., Lpz. 1880-87). - Vgl.
Angermann, G. C. (in Vezzenbergers "Beiträgen
zur Kunde der indogcrman. Sprachen", Bd. 10
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Detmold (Joh. Herm.)bis Detraktrecht |
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. ist der Geburtsort von Freiligrath und Grabbe. – D. wird unter dem Namen Thiatmelli und als Ort einer 783 von Karl d. Gr. den Sachsen gelieferten Schlacht schon von den fränk. Chronisten genannt. 1011 kam D. durch Schenkung König Heinrichs Ⅱ. an das Bistum Paderborn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dominikanerwitwebis Domino |
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, Polen, Frankreich, Spanien und Portugal bald ebenso verhaßt als gefürchtet. Durch Martin V. wurde 1425 das Verbot Güter zu erwerben, aufgehoben; der Orden erhielt die Erlaubnis, Schenkungen anzunehmen, und war bald im Besitze reicher Pfründen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Einsiedlbis Einsiedlerkrebse |
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von Sulgen (861 ermordet) zugefchrieben,
der zu Ehren eines ihm von der Äbtissin Hildegard
m Zürich geschenkten wunderthätigen Marienbildes
eine Kapelle erbaute. Nach seinem Tode wurde hier
ein Benediktiner-Eremitentloster von Propst Eber-
hard
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Erbschatzbis Erbschlüssel |
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. Allg. Landr. I,
12, §§. 408-471 kennt ebenfalls das Viertel des
Nacherben nicht; es verbietet nicht nur die Verfü-
guug von Todes wegen, sondern auch Schenkungen,
die auf einer bloßen Freigebigkeit beruhen. Es ver-
mutet eine Beschränkung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Exaltadosbis Exarthrema |
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Italien umfaßte, bald aber durch die Eroberungen der Langobarden (seit 568) sehr verkleinert und in mehrere Teile zerrissen wurde. Bei Alboins Tode (573) bestand es aus dem Küstenstrich von Rimini bis Ancona, aus der spätern Romagna mit Ravenna, wo
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Falcesbis Falconer (Hugh) |
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.) Später wurde das Gesetz noch auf Schenkungen auf den Todesfall und andern Empfang von Todes wegen ausgedehnt. Justinian gestattete dem Erblasser, den Abzug ganz zu verbieten. In dieser Gestalt kommt der Abzug noch im heutigen Gemeinen Rechte vor
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0082,
Frankreich (Territorialentwicklung) |
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, Flandern, Vermandois und Champagne, die Herren (Sires) von Coucy, von Beaujeu u. s. w. Alle diese Territorien wurden im Laufe der Zeit entweder durch Schenkungen oder durch Heiraten und Erbschaften, oder endlich durch Eroberung in unmittelbares
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
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der nationalen Litteratur zu erweitern. Auch diese Bestrebungen waren mit Erfolg gekrönt: durch Kauf oder Schenkung sind bisher unter vielem andern der Briefwechsel Goethes und Schillers, die reichen Goethe-Papiere des Kräuterschen Nachlasses, wertvolle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Hadriabis Hadrianupolis |
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,
bestätigte und erweiterte die Schenkung Pippins
von 754, wodurch der päpstl. Stuhl in "den Besitz
mehrerer ital. Provinzen gelangt war. Aus Dank-
barkeit für einen neuen Heereszug gegen die Lango-
barden salbte H. 781 Karls Söhne Pippin und Lud
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0125,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
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der Erbfchafts- und Schenkungs-
steuer hinzu. Gesetze vom 28. Sept. 1887 regelten
die Einführung von Landeskulturgenossenschaften
und die Ausführung von sog. Feldbereinigungen.
Für den Verkehr sorgte ein Gesetz vom 29. Mai
1884, betreffend
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Konstantin (Päpste)bis Konstantinograd |
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. 1822 auf die Thronfolge Verzicht geleistet. Nach dem Tode desselben wurde er zwar in
seiner Abwesenheit 9. Dez. 1825 in Petersburg zum Kaiser ausgerufen, und bald darauf wollten ihn die Dekabristen (s. d.) auf den Thron
erheben; da er aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Paznaunthalbis Pech |
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de’ Medici, dem Tode und Vermögensverlust. Der Krieg gegen Sixtus IV. und Neapel, welcher sich an
diesen Versuch knüpfte, endete erst 1484. Der Palazzo P. della Congiura heißt jetzt Palazzo Quaratesi. Die Geschichte der
Verschwörung schrieb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Rechtsgelehrsamkeitbis Rechtshängigkeit |
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oder von Todes wegen. Ihrem Inhalt nach sind sie Veräußerungen (einschließlich der Verzichte), und von der andern Seite Erwerbungen, wie die Auflassung (s. d.) von Grundeigentum und die Cession (s. d.), und wenn man das wirtschaftliche Motiv, die Causa (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Sibyllenortbis Sicheres Datum |
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. März 1850
von der Kammer mit 130 gegen 27 Stimmen be-
schlossen wurden. Sie schafften die bifchöfl. Gerichts-
barkeit und das Asylrecht der Klöster ab und
knüpften Bodenerwerbungen und Annahme von
Schenkungen seitens der Toten Hand an die staat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Stiftsschulenbis Stiglmayer |
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persönlichen Inhaberschaft als eine besonders zu verwaltende Masse abgesondert ist, daß deren Verwalter Eigentum, dingliche Rechte, Forderungsrechte für dasselbe erwerben und ausüben, Erbschaften, Vermächtnisse und Schenkungen annehmen, verpflichtende
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