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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760,
Torf (Gewinnung) |
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760
Torf (Gewinnung).
angenommen haben. Ihn unterteufend und die untersten Lagen einnehmend, tritt häufig Pechtorf auf, schwärzlichbraun bis dunkelschwarz, strukturlos, auf der Schnittfläche wachsglänzend. Die ungefähre Mitte zwischen beiden
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0761,
Torf (Gewinnung) |
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761
Torf (Gewinnung).
dem Moor kommt, in geeignete Formen (Naßpreßmethode, System Koch und Mannhardt) und erhält auf diese Weise den Preßtorf. Bei Gewinnung von Schlämmtorf nach dem System Challeton wird die rohe Torfmasse zwischen Messerwalzen
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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759
Torf (Entstehung der Torfmoore).
mat der Moore bilden, während sie sich in der heißen Zone auf hoch gelegene Plateaus und auf undurchdringliche Wälder beschränken. Außer durch die atmosphärischen Niederschläge, beziehen die Moore das Wasser
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70% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Torerobis Torf |
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905
Torero - Torf
amore" (1883), "Prima morire" (1887), "I ragazzi d'una volta e i ragazzi d'adesso" (1889), "Troppo tardi" (1890), "Lungo la vita", Gedichte (1891), "Cara speranza" (1895).
Torero (span.), Stierkämpfer, s. Stiergefechte
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70% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0586,
von Topfsteinbis Torf |
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586
Topfstein - Torf
Sorgfalt präpariert, wie das Material zu feineren Waren. Man überläßt sie nach dem Ausgraben gern einige Zeit der Einwirkung des Frostes, durch welche die Masse besser aufgeschlossen und teilbarer wird. Die fernere
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53% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
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, als unpoliertem, unlackiertem Holz oder Eisen, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen.
34. Steinkohlen, Braunkohlen, Koks, Torf, Torfkohlen frei
Bemerkung. Hierher gehört auch künstliches Brennmaterial aus Steinkohlen etc. bereitet
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53% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Tordalkbis Torf |
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758
Tordalk - Torf.
sert, ist besonders im W. durch Ausläufer des Bihargebirges sehr gebirgig (Muntje le mare 1828 m) und hat (1881) 137,031 ungarische und rumän. Einwohner, die meist Berg- und Ackerbau, Viehzucht und Holzhandel betreiben. T
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45% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
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167
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle.
Extrakt in 10 Th. destillirtem Wasser, dem man 2 Th. Spiritus und etwas Kölnisch Wasser zusetzt, gelöst. Nachdem die Haare mit Seifenspiritus und Wasser vom Fett befreit wurden
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44% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0735,
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.) |
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735
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.).
genen Rand, welcher eine Rinne bildet, die mit Wasser gefüllt ist und beim Aufsteigen den in gleicher Weise nach innen umgebogenen Rand der äußern Trommel unter
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22% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Heizröhrenkesselbis Heizung |
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Holzes zu 4500, die
Heizkraft zu 1800° angenommen werden.
Der Torf hat je nach Alter eine ziemlich wechselnde Zusammensetzung, wie folgende drei
von Websky untersuchten Sorten zeigen:
_ Fundort _Kohlenstoff_ _Wasserstoff_ _Sauerstoff
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11% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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).
Topfen , s.
Quark .
Torf , vgl.
Paraffin .
Torfkok , s.
Torf
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760a,
Torfgewinnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. Torfmaschine für Dampfbetrieb von Schlickeysen. Längendurchschnitt.
Fig. 5. Torfmaschine für Dampfbetrieb von Schlickeysen. Querschnitt.
Fig. 6. Torfmaschine von Clayton, Son and Howlett.
Fig. 8 u. 9. Wander-Torf-Aufbereitungsmaschine von Cohen und Moritz
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0154,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
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Torfes als Heizmaterial geführt. Die Bedeutung desselben ist allerdings vorerst immer noch eine mehr oder minder lokale, doch ist nicht daran zu zweifeln, daß die in neuerer Zeit sachgemäß ausgestaltete Torfproduktion, sowie die Herstellung
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Torfbeerebis Torgau |
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. 1883 fg.).
Torfbeere, s. Rubus.
Torfbriquettes, s. Torf.
Torfgas, ein durch trockne Destillation von Torf dargestelltes Leuchtgas, das betreffs Leuchtkraft zwischen Steinkohlengas und Holzgas steht. 100 kg Torf geben 20-28 cbm T., 25-30 kg
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0172,
Kosmetika |
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Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle.
1 Theil gepulverter, sandfreier Torf wird mit 10 Th. Salmiakgeist und 5 Th. Wasser in einem Glaskolben zwei Tage lang stehen gelassen, dann langsam bis zum Kochen erhitzt, durch ein Tuch gegossen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Torfbeerebis Torgau |
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Heizeffekt des Torfs herabzieht. Um letztern zu erhöhen, wird der T. in verschieden konstruierten Darröfen getrocknet. Nach Karsten sind bei Siedeprozessen 2½ Gewichtsteile T. = 1 Gewichtsteil Steinkohle. Nach Vogel ist die Verdampfungskraft
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0630,
Fehn- und Moorkolonien |
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oder Fehnker in Deutschland genannt) verwertet beim Ausheben der Gräben seine
Arbeitskraft insofern sehr gut, als er in dem ausgehobenen Torf ein ziemlich bald veräußerbares Objekt gewinnt und durch
die Aushebungsarbeit sich
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0301,
von Unknownbis Unknown |
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mehr. Ist man im Besitz von Kupferstichen und Handzeichnungen, welche schon Stockflecke haben, so lassen sich dieselben nur durch wiederholtes vorsichtiges "Bleichen" in der Sonne entfernen.
Vermischtes.
Holz, Kohlen, Torf. Ein Zentner Torf gibt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0214,
Feuerungsanlagen (für feste Materialien) |
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ist für jeden Zentner pro Stunde zu verbrennender Steinkohle auf ca. 0,6-0,8 qm, für Braunkohle auf 0,3-0,5 qm, für Holz und Torf 0,25-0,3 qm zu bemessen; die freie Rostfläche muß für Steinkohle 1,6-2,5, für Braunkohle, Holz und Torf 0,1-0,15 qm betragen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Heizmaterialienbis Heizung |
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Wärmeeffekte
Wasserstoff 34462
Sumpfgas 13063
Äthylen 11857
Petroleum, rohes 11773
Terpentinöl 10852
Äther 9027
Fett 9000
Kohlenstoff zu Kohlensäure verbrennend 8080
Steinkohle 6-8000
Holzkohle 7640
Alkohol 7183
Methylalkohol 5307
Holz 3600
Torf
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0882,
Lokomobile (gewöhnliche landwirtschaftliche) |
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unbeeinflußtes, in sich geschlossenes Ganze bildet. Das gewöhnliche Brennmaterial der L. ist die Steinkohle; für Holz, Torf oder Braunkohle bedarf es einer Vergrößerung der Feuerbuchse, bez. der Rostfläche und einer entsprechenden Änderung der Roststäbe
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
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zwischen Torf, Braunkohle und S., Hutton (1785) und Williams (1798) stellten für die englische Kohle gleiche Hypothesen auf. Das meiste Beweismaterial zur Stützung der jetzt herrschenden Ansicht brachte aber Göppert bei. Ein Vergleich der mittlern
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Heizflächebis Heizmaterialien |
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, wie Holz, Stroh, teils
sind sie fossile Überreste versunkener Pflanzen, wie
Torf,Braunkohle,Steinkohle,Anthraeit(s.dieEinzel-
artitel). Ebenfalls fossil sind die Erdöle (s. Petro-
leum) und das Naturgas (s. d.). Im Holz ist die
Pflanzensubstanz
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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des norddeutschen Flachlandes dem Diluvium und Alluvium an, bestehen demgemäß aus einer abwechselnden Folge von Lehmen, Mergeln, Thonen, Sanden, Granden, Geröll- und Geschiebelagern, Moorerde, Torf etc. Abgesehen von der Topographie und Orographie
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
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von etwa 14 m. Etwa 4 m über der Sohle befinden sich die Feuerungen b für Torf und Holz, welche zu drei oder fünf um den Ofen herum angebracht und mit Rost und Aschenfall versehen sind. Um die Arbeiter vor der von dem gezogenen K. ausströmenden Hitze
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0573,
Gasfeuerungen |
Öffnen |
571
Gasfeuerungen
Generatorgascrzeugung verwendeten Brennstoffe
sind Stcinkoblen, Koks, Braunkoblen, Lignit, Torf,
und Holz. Die verschiedenen Arten von Steintoble
(trockne Kohle, Backkohle, Anthracit) und Koks
(80-97 Proz. Kohlenstoff
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0142,
von Für die Küchebis Fragen |
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und nach vom Händler, der gute Aufbewahrungsräume besitzt. Am besten halten sich die Kartoffeln, wenn man sie im Keller auf eine Schicht Torf legt, und auch an den Seiten Torf aufbaut, die Kartoffeln bleiben bis in den Sommer vorzüglich und keimen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0155,
von Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwertbis Unsere Genußmittel |
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163
war ein anderes, als das des Torfes. Während an der Bildung des letzteren hauptsächlich Moosarten beteiligt sind, entstand die Braunkohle aus Nadel- und Laubhölzern, und zwar aus Arten, gegen die unsere heutigen wahre Zwerge sind
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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ausgetreten sein, da sich zuweilen Insekten eingeschlossen in ihm vorfinden. Der griechische Name für Bernstein war Elektron und hiervon stammt der Ausdruck Elektrizität, da am B. zuerst die Reibungselektrizität erkannt wurde.
B. findet sich in Torf
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0632,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Erdschichten bedeckt sind, durch die innere Erdwärme gebildet. Dass nicht Torf-, Braun- oder Steinkohlenlager die Bildung des Petroleums veranlasst haben, glaubt man daraus schliessen zu dürfen, dass die Produkte der trockenen Destillation dieser Stoffe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Destillation von Steinkohlen, Braunkohlen, Torf und dem in ähnlicher Weise entstandenen Petroleum. Letzteres enthält aber zu wenig davon, um seine Bearbeitung auf Paraffin lohnend zu machen. Man benutzt dazu, wie schon erwähnt, vor Allem
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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er des Gründüngers, der Kalisalze, thoniger Erde und vor allem des Humus (Moder, Torf etc.).
Der Humus endlich erscheint als das allgemeine Korrektiv für alle Bodenarten, ohne dessen Gegenwart ein freudiges Wachstum nur selten möglich ist. Der Landwirt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0796,
Humus (Humustheorie) |
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ist vorteilhafter als eine Düngung mit Torf, weil die Stoffe, indem sie sich in H. verwandeln, belebend auf den Acker einwirken. Will man mit Torf düngen, so regt man in demselben zunächst durch Vermischen mit leicht sich zersetzenden organischen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0144,
Niederlande (Fischerei, Forstwirtschaft, Industrie, Handel) |
Öffnen |
und Overyssel, Fasanen ebendaselbst und in der Provinz Utrecht, Kaninchen hauptsächlich in den Dünen.
Bergbau und Industrie.
Wegen des Mangels an Holz sind die N. vornehmlich auf Steinkohlen und Torf als Brennmaterial angewiesen. Eigne Steinkohlen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0973,
Desinfektion |
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, Asche und Torf in Frage. Erde hat eine sehr beharrliche reinigende Kraft, kann deshalb mehrmals verwendet werden und liefert einen recht guten Dünger; allerdings sind große Mengen erforderlich, pro Jahr und Kopf an 1200 kg. Ahnliche Ergebnisse liefert
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0307,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Brutapparate) |
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, und selbst wo der Bau eigner Bruthäuser erforderlich ist, verursacht derselbe doch nur geringe Kosten, wenn man das Gebäude aus doppelten Holzwänden herstellt, deren Zwischenraum, um die Kälte abzuhalten, mit trocknem Moos, Torf, Stroh oder Sägespänen gefüllt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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28,1
Fichtenrinde 0,2 0,6 3,8 0,1 1,3 1,0 14,9 1,1 23,9
Aschenanalysen, Tabelle II.
Schwefelsäure Phosphorsäure Kieselsäure Chlor Kali Natron Kalk Magnesia Eisenoxyd Thonerde
Schwerer, dichter Torf 8,68 3,58 2,26 0,64 0,85 - 45,73 - 6,88 0,90
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
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, in der Thalsohle die Wiese, im Sumpfboden der Bruch, Moor oder Torf, während überall da, wo die Trümmergebilde nur Sand, Kies oder groben Schutt enthalten, die Flora zurückbleibt oder höchstens bis zur Heide sich erheben kann. Zahllose Tiere leben vom Ertrag des
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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früherer Zeit und dem Torf der Neuzeit. Ihre braunen Farben gehen einerseits ins Gelbliche, anderseits ins Pechschwarze über; Härte (Talk- bis unter Kalkspathärte) und spez. Gew. (0,8 bis 1,5) sind gering. In der chemischen Zusammensetzung unterscheiden
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Dampfgeschützbis Dampfkessel |
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sein, daß eine möglichst vollkommene Verbrennung des Brennmaterials (Holz, Kohle, Torf, Stroh oder Gas) herbeigeführt wird; es muß daher dafür gesorgt sein, daß die nötige Luftmenge in den Feuerraum einströmt, um das Brennmaterial möglichst vollständig
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
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Zeit durch den Einbruch der Düne und deren Zerstörung abgeschlossen wird. Die den See ausfüllenden Sandmassen bedecken das Torflager, und unter ihrer Last entsteht ein Torf (Martorf), der etwa viermal schwerer als gewöhnlicher Torf, deutlich
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Exkreszenzbis Exmouth |
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die Benutzung der E. als Brennmaterial, welche schon 1827 von Reimann vorgeschlagen wurde. Petri, welcher dies Verfahren weiter ausgebildet hat, mischt die E. mit einem aus Torf, Gips und Karbolsäure bestehenden Desinfektionspulver, formt die Masse zu
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hauensteinbis Hauff |
Öffnen |
ist, zahlt der Bank den Satz.
Haufen, in Berlin bis in die neueste Zeit übliches Maß für Brennholz und Torf; für Brennholz gesetzlich 4,5 Klafter oder rund 15 cbm, für Torf = 6000 Stück.
Hauff, Wilhelm, Erzähler, geb. 29. Nov. 1802 zu Stuttgart
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Heisterbachbis Heizmaterialien |
Öffnen |
.
Heizmaterialien (Brennmaterialien, Brennstoffe), Körper meist organischen Ursprungs, deren Beschaffungspreis die Anwendung zur Erzeugung von Wärme durch Verbrennung für gewerbliche und häusliche Zwecke gestattet. Die gebräuchlichsten H. sind: Holz, Torf, Braun
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
Öffnen |
Absterben zerfallen, und welche, oft in starker Schicht, den Boden der Wälder und Wiesen bedeckt, häufiger noch, mit mineralischen Substanzen vermischt, im Ackerboden sich befindet und dann die Dammerde bildet. Torf, durch Vermoderung zerfallenes Holz
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
und Kristall.
Mineralöle, die durch trockne Destillation aus Braunkohlen, Steinkohlen, Torf und bituminösen Schiefern erhaltenen Öle, besonders die als Leuchtmaterialien verwertbaren Öle, wie Photogen, Solaröl etc. Braunkohlen, Torf und Schiefer
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Potvinbis Poudrette |
Öffnen |
, Schwefelsäure, Salzen, Superphosphat, allerlei Abfällen, Erde, Torf etc. Reine Exkremente verarbeitet Liernur auf P., indem er diese im luftverdünnten Raum verdampft, den dicken Brei mit Bürsten auf langsam rotierende, geheizte Walzen aufträgt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Rethembis Retourwaren |
Öffnen |
aus Torf (Bogbutter aus Irland) stehen dem R. chemisch sehr nahe. Bisweilen versteht man unter R. wohl auch den Pechstein.
Retinītis (lat), Netzhautentzündung.
Retinospŏra Sieb. et Zucc. (Sonnenbaum), Gattung aus der Familie der Kupressineen. R
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
Öffnen |
Juftenleders. Torfteer wird durch trockne Destillation des Torfs in Schachtöfen oder Retorten, ähnlich wie Braunkohlenteer, dargestellt, auch bei der Verkohlung des Torfs als Nebenprodukt gewonnen. Er ist ölartig, braun bis schwarzbraun, von sehr
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
Öffnen |
Kohlensäure Kohlenoxyd Wasserstoff Äthylen Luft
Anthracit 2,05 35,38 52,76 4,11 5,20
Englische Ofenkoks 4,00 40,00 49,00 6,00 1,00
Kohle aus Höganäs 2,6 34,8 59,6 *) 3,0
Anthracit aus Wales 3,6 34,1 61,3 *) 1,0
¼ Koks, ¾ trockner Torf 7,0 35,5 57,0
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Moorkulturbis Moos |
Öffnen |
dies aber die Einleitung eines Schiffahrtskanals in das zu kultivierende Moor, um den Torf zu verfrachten und in die Städte zu führen, sowie um aus diesen den Stadtdünger in Form von Kompost oder von der Küste den Seeschlick zur Düngung
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
Öffnen |
Pflanzenzusammenhäufung. Man hat guten Grund, sich die Bildung der Steinkohlen im ganzen als einen der Entstehung des Torfes und der Braunkohlen analogen Vorgang zu denken, jedoch nicht so, daß im Laufe der Zeit nun aus Torf in jedem Falle Braunkohle, dann Steinkohle
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boden (Bodenraum)bis Bodenbearbeitung |
Öffnen |
-) und Höhe-(Geest-)boden; Gebirgs- und Heideboden; Aueboden (der Flußthäler), Lehneboden (an den Abhängen, Lehnen), Torf- und Moorboden, Klei-(zäher Thon-)boden u. s. w.
Hinsichtlich seiner physikalischen Verhältnisse kommen bei der landwirtschaftlichen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Darowabis Darstellung |
Öffnen |
.
Darren, Dörren, Bezeichnung für die Trocknung oder oberflächliche Röstung vegetabilischer Stoffe, wie Flachs, Getreide, Hanf, Holz, Hopfen, Malz, Obst, Torf, Zuckerrüben. Auch nennt man so die zu diesem Prozeß gebräuchlichen Vorrichtungen. Über
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
Öffnen |
in Teichen und Dorfgräben, die von
vielem Hofgeflügel besucht werdeu, oder in den
Gewässern volkreicher Ortschaften zu Boden fetzt.
Auch sie muß unter öfterm Umstechen atmosphäri-
lischen Einflüssen für längere Zeit ausgesetzt liegen.
Torf
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Fehlingbis Fehn- und Moorkolonien |
Öffnen |
( Fehnkultur ). Um für den abzugrabenden Torf einen billigen Transport zu erzielen,
werden schiffbare Kanäle ( Fehnkanäle ) von den nächstgelegenen, für den Absatz
vorteilhaften Wasserstraßen aus ins Moor hinein hergestellt; an diese Kanäle
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
Öffnen |
, Anhydrit, Gips, Phos-
Crzgesteine: Anhang: Kohlen (Anthracit,
Steinkohle, Brannkohlc, Torf).
IV. Klastische Gesteine:
Konglomerate und Vreccien verschiedener Art,
prodntte: Sandsteine, Sande, Granwacke,
Schiefcrthon, Thonschiefer
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0042,
Glas |
Öffnen |
in Siemensschen Regenerativöfen mit 1 Ctr. Holz oder
0, 5 bis 0, 75 Ctr. Steinkohlen oder 2 Ctr. Torf aus. In ältern Ofen waren
minderwertige Brennmaterialien, wie Torf und Braunkohle, ganz ausgeschlossen, bei den mit Gasfeuerung
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
Öffnen |
als eine leicht zerreibliche, lockere, braune bis schwarze
Masse, die nach der Dauer des Vermoderungs- oder Verwesungsprozesses verschiedenartige physik. Eigenschaften und Zusammensetzung zeigt. Er
bildet die Hauptmasse der Torf
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Schönbartbis Schönborn (Franz, Graf) |
Öffnen |
Hol-
stein, Torf im Kreis Plön des preuß. Rcg.-Bez.
Schleswig, Hauptort der Propstei (s. d.), 4 1cm von
der Kieler Föhrde, Sitz eines Amtsgerichts (Land-
gericht Kiel) und Strandamtes, hat (1890) 1398 E.,
Post, Telegrapb, landwirtschaftliche
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Turdusbis Turgaj |
Öffnen |
).
Turenum, s. Trani.
Turf (engl., spr. törf, "Rasen"), die Bahn oder der Platz für Wettrennen (s. d.) und alles darauf Bezügliche. Das Turfwesen umfaßt alle Angelegenheiten und Einrichtungen des Rennbetriebes.
Turföl, flüchtiger
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0471,
Ruß |
Öffnen |
durch Verbrennen von Stein- und Braunkohlen, Torf, Steinkohlenteer u. dgl. Auf Koksbrennereien welche stark rußende Steinkohlen verarbeiten, gewinnt man den R. als Nebenprodukt, indem man den Qualm zunächst durch Niederschlagkammern und dann erst
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
Öffnen |
Unterabteilungen, als
a) Bruchweiden (Knackweiden) mit 1) fünfmännige W., Lorbeerweiden, pentandra L., auf Torf- und überhaupt feuchten Plätzen; 1-12 m hoch, Blüte im Mai und Juni, Rinde adstringierend, Surrogat für Chinarinde, Samenhaare als schlesische
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
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der trocknen Destillation von Torf, Braunkohle, Bogheadkohle, des Abraums der Kohlenfelder (sog. Schale, nicht aber aus der eigentlichen Steinkohle) bildet. Es kommt aber auch fertig gebildet in der Natur vor, und zwar in sehr großer Menge, so 1
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
Öffnen |
, Ätzkalk und Chlorkalk sowie durch Bestreuen mit Kohle, Torf, Sägespänen, Gips oder Erde und begießt Senkgruben, Abtritte u. dgl. mit starken Karbol- und Sublimatlösungen. Trinkwasser wird abgekocht oder mit übermangansaurem Kali so lange versetzt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0216,
Feuerungsanlagen (Regenerativgasfeuerung) |
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Leuchtgas (s. d.) abgesehen, dadurch erhalten, daß man festes Brennmaterial (Steinkohlen, Braunkohlen, Torf, Holz) in einem Schacht in dicker Lage aufschüttet und in seinen untern Partien vermittelst Zug- oder Gebläseluft in Brand erhält. Dabei bilden sich
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0262,
Filtrieren |
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durchdringen läßt, dessen Poren den festen Körpern den Durchgang nicht gestatten. Als poröse Körper dienen Papier, Leinwand, Flanell, Filz, Hanf, Werg, Asbest, Bimsstein, Schießbaumwolle, Kohle, Sand, Glaspulver, Scherwolle, Torf etc. Bei Anwendung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Forstbenutzungbis Forsteinteilung |
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, Rindennutzung) und Nebennutzungen (Streu, Harz, Weide, Gras, Futterlaub, landwirtschaftlicher Fruchtbau im Wald, Leseholz, Baumfrüchte, Fossilien, Torf). Das Holz, dessen technische Eigenschaften die Forstbenutzungslehre zu erörtern hat, zerfällt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
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möglichst reines und klares, von Asche- und Kohlenteilen reines Feuer, wie es am leichtesten durch Holz erzeugt wird. In neuerer Zeit hat die Notwendigkeit der Brennstoffersparnis zur Benutzung von Stein- und Braunkohlen und Torf geführt. Holzfeuerung findet
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0386,
Glas (Siemens' Regenerativgasofen) |
Öffnen |
zur Heizung benutzten Brennmaterial. Textfig. 6 zeigt den für Kohlen und festen Torf bestimmten, räumlich vom Schmelzofen getrennten, stets außerhalb des Hüttengebäudes aufgestellten Generator. In diesen wird alle 2-4 Stunden das Brennmaterial
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
Öffnen |
. Phosphoreszenz.
Leuchtfeuer, s. Leuchtturm.
Leuchtgas (hierzu Tafel "Leuchtgas"), ein mit leuchtender Flamme brennendes Gasgemisch, welches aus Steinkohlen und Holz, seltener aus Torf, Braunkohlen, Öl, Harz, Fettabfällen, Pech, Schieferöl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
Öffnen |
699
Paraffin.
Erdöl, Ozokerit, Asphalt und in dem durch trockne Destillation aus Holz, Torf, bituminösem Schiefer, Braun- und Steinkohle erzeugten Teer. In Deutschland wird es besonders aus Braunkohlen dargestellt. Es eignen sich aber nur wenige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0330,
Presse (technisch) |
Öffnen |
) eine Verdichtung der Körper, z. B. zum Verpacken von Baumwolle, Heu, Torf, Garn, Hadern etc.; 2) eine Trennung fester von flüssigen Substanzen, z. B. zur Gewinnung von Wein, Öl, Säften, Honig etc., zur Fabrikation von Hefe, Käse, Porzellan, Schmiedeeisen etc., zum
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
Öffnen |
, Stadtwappen 711
Toga (Nationalkleid der Römer) 738
Tokio, Situationskärtchen 740
Torf, Fig. 1 u. 2 760 u. 762
Torgau, Stadtwappen 763
Toulon, Situationskärtchen 781
Tourniquet (chirurgisches Instrument) 785
Tracheen der Eintagsfliege
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
am obern Neckar. Die Versuche auf Steinkohlen sind bisher alle fehlgeschlagen. An Salz wurden 1887/88: 180,296 Ton., darunter 38,258 T. Siedesalz, erzeugt. An Torf besitzt W., besonders im Donaukreis, großen Reichtum. Aus den bituminösen Schiefern
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
Öffnen |
Thoneisenstein, s. Brauneisenerze u. Rotheisenstein
Thonmergel, s. Mergel
Thonsandstein
Thonschiefer
Thonstein
Töpferthon, s. Thone
Topasfels
Topfstein
Torf
Trachydolerit, s. Trachytgesteine
Trachytgesteine
Trapp, s. Grünstein
Traß
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
Öffnen |
Rauchverbrennung
Regenerativgasfeuerung, s. Gasfeuerung
Retortengraphit
Rost
Rothkohle
Torf
Ventilation
Wasserheizung, s. Heizung
Zimmeröfen
Zugmesser
Beleuchtung.
Beleuchtung
Argand'sche Lampen, s. Lampen
Astrallampe, s. Lampen
Chatamlicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Baggernetzbis Baghdad |
Öffnen |
).
Baggernetz, ein an einem langen Stabe befestigtes Netz, mit dem die Holländer auf den Flüssen feinen Thon oder zu vorzüglichem Torf trockenbaren Schlamm (Baggertorf) schöpfen.
Baggertorf, s. Baggernetz.
Baggesen, Jens, dänisch-deutscher Dichter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Bremgartenbis Bremsen (mechanisch) |
Öffnen |
, Dampf- und Wassermühle mit Holzschneiderei, zwei Anstalten mit Dampfbetrieb zur Torfbereitung, Ackerbau und Viehzucht, und ist der Mittelpunkt des Verkehrs im Reg.-Bez. Stade. Die Oste vermittelt namentlich nach Hamburg einen sehr bedeutenden Torf
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Diepholzbis Dieppe |
Öffnen |
Landgemeinden und
1 Gutsbezirk und besteht großenteils aus Moor-,
Torf- und Heidestrccken. Die Einwobner treiben
außer Vieh- befonders Gänsezucht, Ackerbau, na-
mentlich aber Flachsbau und Lcinweberci. - Nach
dem Aussterben der Grafen von D., deren
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
Öffnen |
als Übelthäter ermittelt ist.
Grbscholtisei, Erbschulzenamt, s. Torf-
system, Erbrichter, Schulze.
Grbse (?i8um ^.), Pflanzengattung aus der
Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der
Papilionaceen. Man kennt nur wenige Arten, die in
den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
Öffnen |
Destillation der bituminösen Schiefer, der Braunkohlen, des Torfs und der Bogheadkohle entstehenden Teer abgeschieden wird. Seine Bereitung und Anwendung verdankt es Versuchen, die Selligue in Paris seit 1834 anstellte. Seine große Flüchtigkeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0539,
Öfen |
Öffnen |
und für die Beschickung mit magerer,
Fig. 10.
gasarmer Kohle, Koks, Braunkohle, Torf eingerichtet
sind. Der schräge Füllschacht, wie in Fig. 8, läßt
das Brennmaterial allmählich nach dem Planroste
rutschen, wo es zur Verbrennung gelangt. Die ge-
ringe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Schlesien (Preußisch-) |
Öffnen |
vielseitigsten Gewerbebetrieb hat Breslau (s. d.). Aber selbst auf dem platten Lande ist der Handwerksbetrieb vielfach noch sehr bedeutend, und namentlich in den Thälern und an den Vorbergen der Gebirge reiht sich oft Dorf an Torf.
Handel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0664,
Kleinbahnen |
Öffnen |
114,08> 40,85
* Für Sachsen liegen keine Angaben vor. l Einschließlich der bereits zum Bau genehmigten K. 2 Nicht ganz
genaue Angabe, da für eine Bahnanlage eine neue Vermessung vorgenommen wird. ^ Diese Bahn dient auch zum Trans-
port von Torf
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
Öffnen |
.
Heidekräuter , s.
Torf .
Heidewegtritt , s.
Buchweizen .
Heidel , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Moose , s.
Torf .
Mooslack , s.
Lackmus ,
Moosstreu , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Schildkrot ; -plat, s.
Horn .
Schilf , s.
Torf .
Schill , s.
Zander
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0064,
von Branntweinbis Braunkohle |
Öffnen |
Ablagerung gelangte; sie ist hervorgegangen
aus Anhäufungen von mehr oder weniger verkohlten Pflanzenmassen,
vorzugsweise aus Torf- und Sumpfvegetation. Sie tritt stark
in Form von Holz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
Öffnen |
; bildet das erste Reinigungsbad des Metalles. Das Ausbringen geschieht heutzutage mit wenig Ausnahmen in Hochöfen durch Kohks, Steinkohlen und Anthracit, selten Torf, denn die seit Anbeginn verwendete Holzkohle , welche das reinste E. ergibt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
fossile Wachs- und harzartige Massen, die in einzelnen Klumpen in Torf- oder Braunkohlenlagern, an gewissen Örtlichkeiten auch tiefer in der Erde auf Klüften in der Nähe von Steinkohlenlagern und in Petroleum führenden Erd- und Gesteinschichten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
Öffnen |
die Gasfeuerung benutzt wird, können auch Braunkohlen, Torf und sonst geringes Material gebrannt werden. Bis die Glasmasse gehörig in Fluß gekommen und geläutert ist, vergehen nach Umständen 24 Stunden bis einige Tage, und das nun erfolgende Verarbeiten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0210,
von Holzbis Holzessig |
Öffnen |
wie für andres Holz eine Bedarfszahl geben; man nahm vordem für ländliche mittlere Wirtschaften 6-12 Klafter an. Kohlen und Torf haben hier bedeutende Veränderungen bewirkt. In Gebirgsgegenden gibt es noch sehr niedrige, an den Seeplätzen die höchsten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
Öffnen |
gemachte, getrocknete und gepulverte Menschenexkremente, vermischt mit trockenden ^[richtig: trocknenden] Substanzen (Erde, Torf, Kohlenpulver, Asche, Fleisch- und Kotabfall, Kehricht, Ziegelpulver etc.), zuerst in Paris als Handelsartikel dargestellt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
Öffnen |
, als der aus harzreichen Hölzern bereitete Holzteer. Man erhält aus gutem Torf 6-9% Teer.
3) Braunkohlen teer (frz. goudron de lignite: engl. wood coal-tar). Obschon jede Braunkohlensorte T. liefert, so benutzt man doch behufs Paraffingewinnung nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
Öffnen |
, die Ausfuhr auf 11404000 kg. - Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Steinkohlen- und animalischer Teer zollfrei; ebenso Braun- und Steinkohlenteerpech, bezw. -Asphalt. Solaröl und Photogen s. Petroleum. Knochenöl gem. Tarif Nr. 26 a 1 und 4. Hirschhorn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
Öffnen |
587
Torf - Tragant
getrocknet den Bagger- oder Streichtorf gibt. Stichtorf (Wiesentorf) dagegen ist die zu Tage liegende, nur mit Pflanzenwuchs bedeckte Masse, welche im feuchten Zustande mit besondern Schaufeln so abgestochen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
Öffnen |
und Torf. Am passendsten sind und am meisten verwendet werden die Steinkohlen; die Ziegeleien verbrauchen von der jährlichen Steinkohlenförderung einen ganz bedeutenden Anteil. Jetzt sind eine gewisse Sorte gut gearbeiteter hellgelber Ziegel sehr beliebt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0148,
Fortschritte in der Hauswirtschaft. |
Öffnen |
sie in großen Städten gerne ohne Rost, sodaß man nur Holz, Torf oder die elenden Briketts in ihnen verfeuern kann. Der Dauerbrandofen dagegen ist diejenige Form des Ofens, welche die zur Zeit beste Ausnutzung des Heizmaterials gestattet. Die jedem Geschmack
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Verkochenbis Verkündung |
Öffnen |
.) bewirkte chem. Prozeß, durch welchen kohlenstoffhaltige Körper, wie Holz, Torf, Steinkohle, Braunkohle, Knochen u. s. w., in Kohle (s. d.) übergeführt werden. So wird Steinkohle verkohlt, entweder um Koks (s. d.) zu gewinnen oder um Leuchtgas (s
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